DIE VEGETATION DER ZWERGSTRAUCHHEIDEN IM XEROTHERMEN BEREICH AM SUDOSTRAND DES BOHMISCHEN MASSIVS
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1 DIE VEGETATION DER ZWERGSTRAUCHHEIDEN IM XEROTHERMEN BEREICH AM SUDOSTRAND DES BOHMISCHEN MASSIVS VEGETACE KER~CKOVYCH LAD V XEROTERMN~M PROSTORU NA JIHoVYCHODN~M OKRAJI CESKBHO MAS~W LIBOR AMBROZEK, MILAN CHYTR* Abstract Ambrozek L. et Chytry M., 1990: Die Vegetation der Zwergstrauchheiden im xerothermen Bereich am Siidostrand des Bohmischen Massivs. Acta Mus. Moraviae, Sci. nut., 75: The vegetation of dwarf shrub heaths in xerotherm area on the south-eastern margin of the Bohemian Massif. On the basis of field investigation of thermophilous dwarf shrub heaths, two new Euphorbio-Callunion associations are described from south-western Moravia and Lower Austria: Agrostio uinealis-genistetum pilosae ass. nov. and Carici humilis-callunetum ass. nov. Their brief phytosociological characterization as well as their comparison with similar Central European vegetation aregiven. Key words: Dwarf shrub communities, Euphorbio-Callunion, Syntaxonomy, Moravia, Austria. Libor Ambrozek, Leninova Boa, Hodonin, Czechoslovakia. Milan Chytry, Lipfivka 201, Czechoslovakia. Einleitung Am Siidostrand des Bohmischen Massivs sind im Raum des sog. Praebohemicums (S u za 1944) charakteristische zwergstrauch-krautige Gesellschaften entwickelt. Unter den Botanikern sind sie als,,sudmahrische", bzw.,,znaim-" Heiden bekannt (vgl. G r u 1 i c h 1986, obwohl diese Vegetation z. B. schon Suza 1931, 1946 erwahnte). Obwohl es sich urn einzigartige Gesselschaften im Rahmen Mitteleuropas handelt, wurde ihre syntaxonomische Problematik bisher nicht studied. In der vorgelegten Arbeit versuchten wir diese Liicke auszufiillen. Naturbedingungen Das Untersuchungsgebiet befindet sich im Raum zwischen Oslavany (Mahren) und Retz (Osterreich). Nach der geomorphologischen Gliederung Bohmens und Mahrens (D em e k [ed.] et al. 1987) gehort der grosste Teil des Untersuchungsgebietes zum Unterganzen Znojemskd pahorkatina (Ganzes: Jeviiovskd pahorkatina, Untersystem: Ceskomoravskd vrchovina), das durch ein flaches Hugellandrelief gekennzeichnet wird (,,peneplainei'). Die geologische Unterlage bilden die Gesteine des Moldanubikums (nordlicher Teil) und der Thayawolbung des Moravikums (sudlicher Teil). Es handelt sich im ersten Fall um Gneise und Granulite, im zweiten dann um Granitoide. Auf der Unterlage der kristallinischen Silikatgesteine sind Rankerboden (K u b i e n a 1953) entwickelt. Nach der klimatischen Gliederung der Tschechoslowakei (Q u i t t 1970) liegt das Gebiet im warmen und mabig warmen Bereich, der Bezirk T 2 und MT 11. Die durchschnittliche Jahrestemperatur in Znaim betragt 8,8 O C, wahrend die Niederschlage 564 mm im Jahr (Ve s e c k 9 [ed.]
2 1961) ergeben. Das Gebiet gehort zum phytogeographischen Bezirk Znojemsko-brnznskb pahorkatina im Rahmen des Thermophytikums, zum Teil greift es auch ins Mahrische Vorgebirge des Berglandes ~eskomoravskb vysoeina (S k a li c k ) uber. Methodik Die Vegetation wurde mit Methoden der Zurich-Montpellier Schule (B r a u n - B 1 an - q u e t 1964) bearbeitet. Die Aufnahmen wurden mittels der kombinierten Skala Abundanz und Dominanz mit sieben Gliedern eingetragen. Die Nomenklatur der Pflanzentaxonen ist der Arbeit von N e u h au s 1 o v b et K o 1 be k [ed.] et al. (1982) entnommen. Die Bodenproben wurden aus den Horizonten A bis Cd aus einer Tiefe von 5-10 cm genommen. Die chemischen Analysen wurden nach der Standartmethodik (H r a S k o et al. 1962) ausgefuhrt. ph wurde potenciometrisch bestimmt, wahrend der CaC0,-Inhalt im Gerat,,Jankfiv v6pnomk" und der Inhalt des zuganglichen Phosphors spektrophotometrisch nach Egner festgestellt wurden. Der totale Stickstoffinhalt wurde nach Kjeldahl und Oxidationskarbonium durch modifizierte Redoxtitrationmethode nach Novi4k und PeliSek bestimmt. Der Humusinhalt wurde aus dem Cox-Inhalt berechnet (% von Humus = % von C0,X1,724). Ergebnisse Nach der Synthese des Aufnahmenrnaterials konnten zwei zwergstrauchkrautige Gesellschaften, die aneinander sukzessiv anknupfen, unterschieden werden. Agrostio vinealis-genistetum pilosae ass. nov. (Tab. 1) Nomenklatorischer Typus: Tab. 1, Aufn. 15 Die neu beschriebene Assoziation wird von Bestanden der Arten der offenen felsigen. Standorte mit Dominanz von Genista pilosa, oft auch Calluna vulgaris gebildet. Regelmassig kommen hier Arten der Magerstandorte - Festuca ovina s. l., Agrostis uinealis, Hieracium pilosella, Jasione montana, Scleranthus perennis, Rumex cf. tenuifolius u. a. vor. Kennzeichnend ist die Teilnahme der Xerothermophyten (Carex humilis, Koeleria macrantha, Thymus cf. praecox, Dianthus carthusianorum s. 1.). Ihre Entwicklung wird aber infolge der extrem flachen Boden beschrankt. Haufig sind Moose und Flechten (Polytrichumpiliferum, Ceratodon purpureus, Cladonia foliacea, Parmelia taractica, P. pulla u. a.) vertreten. S y n m o r p h o 1 o g i e. Agrostio vinealis-genistetum pilosae bildet regelmhsig offene Bestande mit Bedeckung des Krautstocks von 15 bis 90 %. Dieser Stock wird von Zwergstrauchsynusie (Genista pilosa, oft mit Calluna vulgaris) gebildet. In Krautsynusie dominiert Festuca ovina s. l., manchmal auch Carex humilis. Die obere Schicht bilden Grashalme (Festuca ovina s. l., Agrostis vinealis), wahrend die untere Schicht dann von rosettenformigen Hemikryptophyten (Hieracium pilosella), Staudegrasern (Carex humilis, Festuca ovina s. I.), weiter Thymus cf. praecox, Scleranthus perennis u. a. gebildet wird. Der Moose-Flechten-Stock wird von den Arten Polytrichum piliferum, Ceratodon purpureus, Cladonia foliacea u. a. gebaut. Auf Steinen wachsen epilitische Flechten Parmelia taractica, P. pulla, Rhizocarpon geographicurn, Diploschistes scruposus, Candelariella vitellina u. a. S y n o k o 1 o g i e. Die beschriebene Gesellschaft stellt die Initialvegetation auf den flachsten Boden der Felsenausgange dar. Sie besiedelt verschiedene Expositionen, meistens sudliche bis sudwestliche, mit verschiedener Neigung (0 bis 50 ), von Flachen bis zu steilen Hangen. Sie kann Inseln auf den Felsenausghgen und auch inmitten der Bestande der folgenden Assoziation Carici humilis-callunetum bilden. wo die Arten die tiefere Bijden anfordern, nicht durchdringen konnen. AuBerdem komkt sie auch auf steinigen Felsabhangen uber Wasserlaufen vor. Es erhoht sich hier der EinfluS der Saure der Unterlage auf die Ve-
3 Abb. 1. Verbreitung des Agrostio uinealis-genisteturn pilosae (0) und des Carici hurnilis-callunetum (0). Obr. 1. RozSiieni Agrostio vinealis-genistetum pilosae (0) a Carici humilis-calluneturn (e). getation infolge des direkten Kontakts mit Gesteinen (Granodiorit, Granulit, Gneise). Die Angaben iiber die chemischen Bodeneigenschaften stehen vom Standort der Aufnahme Nr. 9 (Tab. 1) zur Verfiigung. phka: 3,9; CaCO,: nur Spuren; Cox-Inhalt: 5,00 Oh; Humusinhalt: 8,6 %. S y n g e n e s i s : Es handelt sich um die primare Gesellschaft der Felsenausgange. Sie kann jedoch auch sekundken Urspmngs sein, wenn es nach der Entwaldung der urspriinglichen azidophilen bis subxerothermen Eichenwalder zu nachfolgender Erosion und EntbloBung I
4 des Felsensubstrates gekommen ist. Die Vorkommen auf steileren Htingen stellen gewohnlich Ersatzgesellschaften des Genisto pilosae-quercetum petraeae Z 6 1 yo mi, J a k u c s et F e k e t e ex S o dar. Gegenwartig ist die weitere Entwicklung durch intensive Wirkung der Erosions verhindert oder stark verlangsamt, so dad diese Gesellschaft im wesentlichen ein blokiertes Sukzessionstadium darstellt. Diese Gesellschaft ist das Sukzessionsglied, von welchem sich wahrend der weiteren Verwitterung und der Bodenbildung mehr eingegliederte Bestande der folgenden Assoziation entwickeln konnen. Diese Assoziation ist reich an Arten der Klasse Festuco-Brometea, die an tiefere Boden gebunden sind. Der Verwitterungsprozea kann auch beschleunigt werden durch die Wirkung der Fulvosauren, die beim Verfall des Sauerabfalls der Zwergstraucher (Calluna vulgaris) entstehen. S y n c h o r o 1 o g i e. Die Assoziation Agrostio vinealis-genistetum pilosae wurde im Gebiet des siidwestlichen Mahrens auf einigen Standorten festgestellt. Entweder kommt sie im unmittelbaren Kontakt mit den Bestanden Carici humilis-callunetum oder mit Gesellschaftten des Verbandes Koelerio-Phleion phleoidis (Senorady, Citonice, Konice, Popice, Havraniky) vor oder auf Felsen am haufigsten in Bach- und Fluatalern Siidwestmahrens (Senorady, Vedrovice, JeviSovice, VevEice, Plenkovice, Citonice, Znojmo). Carici humilis-callunetum ass. nov. (Tab. 2) Nomenklatorischer Typus: Tab. 2, Aufn. 13 Diese Gesellschaft wird durch die Dominanz der subatlantischen Zwergstraucher (Calluna vulgaris, Genista pilosa) charakterisiert, die von den Arten der Klasse Festuco- Brometea begleitet werden. Dabei weisen eine hohe Konstanz vor allem Avenula pratensis, Asperula cynanchica, Dianthus carthusianorum s. l., Achillea millefolium s. l., Carex humilis, Pimpinella saxifraga, Pseudolysimachion spicatum, Thymus cf. praecox und Potentilla arenaria auf. Die Beziehungen zum vorigen Sukzessionsstadium zeigen Azidophyten der Flachboden (Hieracium pilosella, Rumex cf. tenuifolius u. a.). Eine hohe Konstanz haben auch azidotolerante Arten wie Hypericum perforatum, Agrostis uinealis, Festuca ovina s. l., Plantago lanceolata und Anthoxanthum odoratum. S y n m or p h o 1 o g i e. Die Carici humilis-callunetum Gesellschaft bildet dicht eingegliederte Bestande mit einer charakteristischen Physiognomie, die durch eine hohe Konstanz der Chamaephyten (Calluna vulgaris und Genista pilosa) bestimmt wird. Es handelt sich um zweistockige Bestande, wo der Kraut- und Zwergstrauchstock eine verhiiltnissmassig ausdrucksvolle Stratifikation in drei Schichten zeigt. Die hochste Schicht (bis 50 cm hoch) besteht vor allem aus nicht eingegliederten uberragenden oberen Teilen der Grashalme (z. B. Avenula pratensis, Agrostis vinealis, Anthoxanthum odoratum, Deschampsia flexuosa) und einigen Krautern (Plantago lanceolata). Die Mittelschicht, um 30 cm uber der Bodenoberflache, wird durch auffallig entwickelte Synusie von Calluna vulgaris und eine Reihe der Krautarten (Dianthus carthusianorum s. l., Rumex cf. tenuifolius, Pseudolysimachion spicatum, Pulsatilla grandis) charakterisiert. Die ebenerdige Schicht wird von niedrigen dichthorstigen Grhern (Festuca sp. div., Carex humilis), Chamaephyten (Genista pilosa), rosettenformigen Hemikryptophyten (Hieracium pilosella) gebildet. Ausdrucksvoll ist auch die Durchsetzung mit Thymus cf. praecox, Potentilla arenaria, weniger auch die mit Sukkulenten (Sedum sp. div.) und Ephemeroiden (Orchis morio, Gagea bohemica). In der Moosschicht (bis 5 cm uber der Bodenobedache) kommen die Arten der Gattung Cladonia (am meisten Cl. rangiformis, Cl. foliacea), weiter Hypnum cupressiforme, Polytrichum piliferum, Ceratodon purpureus u. a. zu Wort. S y n o k o 1 o g i e. Die beschriebene Gesellschaft ist auf sanften Hangen der in Feldern verstreuten Huge1 verbreitet. Die Hange haben verschiedene Orientationen aber sind immer der Sonnenstrahlung gegenuber exponiert. Der geologische Untergrund wird von stark verwitterten Sauergesteinen (im Bereich Znojmo - Retz von Granodiorite) gebildet. Zu den
5 fiir die Entwicklung dieser Vegetation wichtigen Klimafaktoren gehoren der friihere Beginn des Friihlings und die Niederschlagsmenge im Spatsommer. Die Niederschlags-Deffizitwirkung vervielfacht noch die bedeutende Verdunstung, die durch das flache Bodenprofil bedingt wird. Vom Gesichtspunkt der chemischen Bodeneigenschaften (Tab. 3) ist vor allem die Sauerreagenz wichtig;, phka bewegt sich im Interval 3,5-4,1(-4,9). Dieser Wert driickt das okologische Optimum der Gesellschaftsdominante Calluna vulgaris (cf. G i - ming ham 1960) aus. Im Bodenprofil kommt 0,3-0,4 Oh CaCO,, vielleicht als Produkt des Verwitterung des Muttergestein vor. Gelockerte Ionen kijnnen in untere Horizonte nicht ausgeschwernrnt werden, weil eine Podsolisation in den sehr flachen Bodenprofilen der Rankerboden nicht erfolgen kann. Die Nahrstoffe stehen daher dem Pflanzenwurzelsystem zur Verfiigung und so tritt keine Elimination der Arten mit groberen Anspriichen auf Mineralstoffen ein. Aus weiteren Mineralstoffen wurde Phosphorus-Inhalt 5,O bis 13,O mg P/100 g Bodens bestimmt. Der Totalstickstoff kommt im Anteil 0,20-0,43 O/O N vor. Der Inhalt des zuganglichen Stickstoffs ist wahrscheinlich noch vie1 niedriger hinsichtlich der Voraussetzung, dad der niedrige ph-wert die Nitrifikationsprozesse unterdriickt. Der Cox-Inhalt schwankt im Intervall von 2,7-5,8 O/O, der Humus-Inhalt von 4,6-10,O Oh, C/N Verhaltnis von 7,7-14,4. S y n g e n e s i s. Carici humilis-callunetum stellt wahrscheinlich die Ersatzgesellschaft der azidophilen Eichenwalder [ Luzulo albidae-quercetum genistetosum tinctoriae (S am e k 1964) N e u h a u s 1 et N e u h a u s 1 o v b - N o v o t n a und der azidophilen Varianten der Eichenhainbuchenwalder [Melampyro nemorosi-carpinetum luzuletosum (P as s a r g e 1953) N e u h a u s 1 in M o r a v e c et al dar. Wir nehmen an, dal3 die Bildung der Bedingungen, die zur Entstehung der untersuchten Gesellschaft gefiihrt haben, die Folge des Grasens im Wald und der Entwaldung ist. H y n e k et T r n k a (1981) fiihren an, dab im Bereich der Stufe Havranicky stupeii (zwischen Znojmo und der Staatsgrenze) der Mensch die Landschaft schon vom Neolit an entwaldete. Auf Grund der Kohlenstoffanalyse aus der Halstattsiedlung in TESetice bei Znojmo rekonstruierte 0 p r a v i 1 (1961) fur das Ende des Subboreals und den Anfang des jiingeren Subatlantikums [ (-400) v. u. Z.] fiir die Umgebung von Znojmo die Vegetation mit Waldsteppencharakter, d. h. an den Siidhangen und Plateaus den Verband Quercion pubescenti-petraeae B r.- B mit den haufigen waldlosen Flachen, den einerseits primaren (der natiirlichen Waldsteppe) anderseits rnit den Kultursteppen, die durch Menscheneinfld gebildet worden waren. Diese freien Flachen haben sich als Feldkulturen, Brachacker und Heiden mit zerstreuten Exemplaren Juniperus communis auch im jiingeren Subatlantik erhalten, als durch den EinflulJ Jes veranderten Klimas die natiirliche Waldsteppe vor dem Wald zuriicktrat. Der erste Eingriff des Menschen in das Okosystem der azidophilen Eichenwalder war wahrscheinlich das Weiden im Wald sowie das Abharken des Abfalles. In ihrer Folge trat die Degradation des Waldbodens und die Penetration der Azidophyten ein, die im Unterwuchs eine Synusie mit der Vertretung von Calluna vulgaris eingingen. So entstanden nach der Entwaldung die Flachen mit unerheblicher Bedeckung und es konnten sich daher mit grol3erem Nachdruck Erosionsprozesse durchsetzen. Diese Prozesse praparierten an einigen Stellen ganzlich das Muttergestein. Da auf den durch Erosion betroffenen Standorten ein Pfliigen nicht moglich war, wurden sie wahrscheinlich der Brache iiberlassen. Nachdem sich im Gebiet der Daniiskb pahorkatina, einen Hugelland zwischen Znojmo und Jaroslavice, auf den Schwarzerden iiber dem LiiB Gesellschaften der Klasse Festuco-Brometea entwickelt hatten, begannen auf die entwaldeten Standorte irn Bereich der Stufe Havranicky stupeii die Arten dieser Klasse zu imigrieren und die erodierten Standorte mit Calluna vulgaris und einigen weiteren Azidophyten zu besiedeln. Das Ergebnis der Imigration der Arten der Klasse Festuco- Brometea war die Entstehung einer Gesellschaft, welche azidophile Arten der Ordnungen Calluno-Ulicetalia und Trifolio arvensi-festucetalia ovinae sowie Xerothermarten vereinigte. Auf diese Weise entstandene Phytozonosen haben sich wahrscheinlich schon sehr lange Zeit im blokierten Sukzessionsstadium ohne nennenswerte Veranderungen stabili-
6 siert. Auf einer Katasterkarte von Havraniky (Kaidling) aus dern Jahre 1824 (Staatsarchiv Brno, Nr. IV/9-947) ist im Bereich NW vom Dorf die Bezeichnung der Feldflur,,Obere Haid" mit der Bemerkung,,GW (= Gemeine Weide) angefiihrt, die von der Verbreitung der Heidekrautformationen schon in dieser Zeit, wann waren sich zur Weide ausnutzen, zeugt. Ihr Vorkommen in der Vergangenheit erwahnt auch die Arbeit von 0 borny (1879); es diirfte aber bestimmt aus einer vie1 alteren Zeit stammen. Nach Mitteilungen der Ortsbiirger wurden die zwergstrauch-krautige Gesellschaften in der Periode nach dern zweiten Weltkrieg nur ausnahmsweise zur Weide genutzt und sie blieben ohne direkte Einfliisse der Menschen. S y n c h o r o 1 o g i e. Die Assoziation Carici humilis-callunetum ist im Gebiet der Westgrenze des Thermophytikums Siidmahrens verbreitet. Das Zentrum ihrer Verbreitung liegt auf dern Sudostrand des Bohmischen Massivs, auf dern relativ kleinen etwa 15 Kilometer langen Streifen zwischen Znojmo und Retz, wo es ein bedeutsames Landschaftsphanomen bildet. AuBer diesen Aufnahmestandorten fiihrt H o 1 zn e r et al. (1986) auf der osterreichischen Seite aus der Umgebung von Retz noch weitere Standorte an. Weiters sind in Richtung N die Exklaven bei Onanov, Dukovany, Biskoupky und Oslavany vorgeschoben, die sich bis 30 km NNO vom Verbreitungszentrum befinden. Diskussion und Literaturvergleich In den neu beschriebenen Gesellschaften kombinieren sich die Arten der verschiedenen Arealtypen mit unterschiedlichen okologischen Optima und mit der phytozonologischen Affinitat zu verschiedenen Syntaxonen - die Klassen Nardo-Callunetea P re i sing 1949, Festuco-Brometea B r. - B 1. et Tux e n 1943 und Sedo-Scleranthetea B r. - B em. M or av e c hnliche Gesellschaften bezog S chub er t (1960) in den besonderen Verband Euphorbio-Callunion S chub e r t 1960 (Klasse Nardo-Callunetea) ein, der nach Autor durch die Absenz oder die Unterdriickung der Arten mit (sub)atlantischer Verbreitung charakterisiert wird. Von diesen Arten kommt oft nur Calluna vulgaris vor, die von Arten der kontinentalen Areale (Avenula pratensis, Primpinella saxifraga, Carex caryophyllea, Phleum phleoides, Galium verum) und von Arten der Xerothermtrockenrasen Mitteleuropas (Thymus serpyllum agg., Lotus corniculatus, Achillea millefolium s. l., Potentilla neumanniana, Agrimonia eupatoria, Hypericumperforatum) begleitet wird (nach S c h u b er t 1960). Der Verband ist in den pleistozinen Niederungen um die Ostsee, weiter in Siiddeutschland, dern Trockengebiet Mitteldeutschlands und dern Bohmischen Trockengebiet vertreten. Obwohl aus Mahren die Phytozonosen des Verbandes Euphorbio- Callunion bisher nicht bekannt sind, entsprechen beide beschriebene Gesellschaften in ihrer floristischen Zusammensetzung und auch ihrer Okologie sehr gut der Diagnose des Verbandes und daher ordnen wir sie diesem Syntaxon zu. Unsere Gesellschaften unterscheiden sich aber durch eine grorere Vertretung der Xerothermarten. Agrostio vinealis-genistetum pilosae ist sehr ahnlich der Gesellschaft, die K o r n e c k (1974) im Rheinhessen auf kleinen Felsengipfeln aus Devonschiefern und Porphyren mit dern Bodenprofil 4-18 cm tief bei ph = 4 unter dern Namen Calluno-Genistetum 0 b e r d o r f e r 1938 avenetosum K o r n e c k 1974 beschreibt. Fur diese Gesellschaft ist - zum Unterschied von der Agrostio vinealis-genistetum pilosae-gesellschaft - eine hohere Vertretung von Deschampsia flexuosa und Hieracium umbellatum typisch. In der mahnschen Gesellschaft sind im Gegenteil haufiger Festuca ovina s. l., Scleranthus perennis und einige Xerothermophyten, z. B. Thymus cf. praecox. Es ist aber nicht moglich die Gesellschaft von Korneck zu Genisto-Callunetum 0 b e r d or f e r 1938 em zu reihen, weil diese Gesellschaft, urspriinglich aus dern Schwarzwald beschrieben ( 0 be r d o r f e r 1938, 0 b e r d or f e r et al. 1978), sich durch die Absenz aller Xerothermophyten und ein starkeres Vorkommen der subatlantischen Arten auszeichnet. Daher wird sie in den Verband Genistion B o c h e r 1943 eingeordnet. Es ist wahrscheinlich, dar die aus Siidwestmahren und
7 Sudwestdeutschland beschriebenen Gesellschaften das darstellen, was erst auf Grund einer Komplexarbeitung der Mitteleuropaischen Gesellschaften von Euphorbio-Callunion best& tigt werden konnte. ~h~sio~nomikh ahnlich sind auch die Gesellschaften auf Quarzitgestein im Tn'beE-Gebirge (Slowakei), die Eli 6s' (1986) auch mit Genisto-Callunetum 0 b er - d or f er 1938 em identifiziert. Auf Grund des eigenen Studiums dieser Gesellschaften neigen wir zur Ansicht von Vo z 5 r o v 6 (1986), die sie in die selbststandige Assoziation Avenello flexuosae-genistetum pilosae V o z 6 r o v absonderte. Diese Assoziation zeichnete sich durch die Unterdruckung der Xerothermarten infolge eines extrem nahrstoffarmen Substrates und auch durch das Vorkommen mehrerer subatlantischer Arten (Teucrium scorodonia) aus und daher ordnet die Autorin diese Gesellschaft in den Verband Genistion ein. Diese Klassifikation mua man aber fiir provisorisch halten. Carici humilis-callunetum ist das Aquivalent fiir Euphorbio-Callunetum S chub e r t 1960 aus Mitteldeutschland, bzw. aus Mittelbohmen; von der sie sich durch einen groaeren Anteil von Arten der Klasse Festuco-Brometea am Gesellschaftsaufbau unterscheidet. Die Arten, die in Euphorbio-Callunetum fehlen, sind Potentilla arenaria, Thymus cf. praecox, Pseudolysimachion spicatum, Pulsatilla grandis, Asperula cynanchica, Dianthus carthusianorum s. 1. (sensu D. cf. pontederae) und weitere. Sie bilden eine markante Differentialgruppe, welche die Selbstandigkeit dieser Assoziation mitbestimmt. Aus den ubrigen beschriebenen Phytozonosen des Verbandes Euphorbio-Callunion nahern sich unserer Gesellschaft am meisten die Bestande aus der weitgefaaten Assoziation Euphorbio-Callunetum S c h u b e r t 1960 an, die als Subass. von A vena pratensis, Variante von Dianthus carthusianorum, Ausbildungsform von Jasione montana bezeichnet werden. Sie enthalten ebenfds die Arten Avenula pratensis, Pimpinella saxifraga, Carex humilis, Silene otites und Armeria vulgaris. Ahnlich sind auch die Bestande von Pulsatilla-Calluna-Gesellschaft, die P a s s a r g e (1964) aus der Norddeutschen Niederung (Prignitz, Mecklenburg und Brandenburg) beschreibt. Diese Gesellschaft zeichnet sich aber durch den Anteil von Sandtrockenrasenarten (Plantagini-Festucion ovinae P a s s a r g e 1964) aus. Die Heidekrautformationen in der Umgebung von Prag (Ku bikov ,1982, K u bi k ov 6 et M oli k o - v , Am b r o ze k et C h y t r 9 ms.) entsprechen der Euphorbio-Callunetum Subass. von Avena pratensis, Variante von Dianthus Dianthus carthusianorum, verarmte Ausbildungsform (S chub e r t 1960). Auf Grund des Studiums der Heidegesellschaten in der Umgebung von Prag und Halle (C h y t r y ms.) konnen wir diese Phytozonosen fiir identisch halten, naturlich wenn wir die gegenwartige syntaxonomische Revision der weitgefaaten Euphorbio-Callunetum Gesellschaft annehmen. Zu diesem Typus konnte auch die Aufnahme von Prei sin g (1953, Aufn. 35 in Tab. 4) aus der Umgebung von Wurzburg gehoren, die der Autor als eine zur Festuco-Brometea uberleitende Variante bezeichnet. Mit ihrer floristischen Zusammensetzung und ihrer Okologie stehen der Assoziation Carici humilis-callunetum die Gesellschaften des Verbandes Koelerio-Phleion phleoidis nahe, die oft mit Zwergstraucheiden im Kontakt vorkommen. Dieser Verband begreift Xerothermtrockenrasen auf kalkarmen, jedoch nahrstoffreichen Silikaten in den Trockengebieten Mitteleuropas ein, die vorwiegend aus azidotoleranten Xerothermarten zusammengesetzt sind. In den Gesellschaften dieses Verbandes kann rnit kleiner Dominanz und Konstanz auch Calluna vulgnris vorkommen, z. B. in Genistello-Phleetum phleoidis K o r - n e c k 1974 oder auch in Calluno-Festucetum rupicolae von B u r e s' (1976). Diese Gesellschaft gehort nach KO 1 be k in Mo r av e c et al. (1983) ebenfalls zu Koelerio-Phleion phleoidis. Auch im Untersuchungsgebiet am Sudostrand des Bohmischen Massivs treten sie in Kontakt mit Carici humilis-callunetum Gesellschaften des Verbandes Koelerio-Phleion phleoidis ein, wobei ihre Artenzusammensetmng sehr ahnlich denen aus den Heidegesellschaften ist. Bei diesen Phytozonosen fehlen aber die Dominantarten der Ordnung Calluno- Ulicetalia ( Calluna vulgaris, Genista pilosa ).
8 5 Tab. 1. Agrostio vinealis-genistetum pilosae ass. nov. 0\ Aufnahrne Nr S Flache (rn2) Exposition W S S S SSW - S SW SW SWSSW W SW S - W S NW W SW Neigung (") E, - Deckungsgrad (%) SO E, - Deckungsgrad (%) Artenzahl Arten der subatlantischen Zwergstrauchheiden (Calluno-Ulicetalia) Genista pilosa Calluna vulgaris Arten der rnitteleuropaischen Trockenrasen (Festuco-Brometea) Carex humilis Koeleria macrantha Thymus cf. praecox Dianthus carthusianorum s. 1. Linaria genistifolia Hypericum perforatum Potentilla arenaria Festuca pallens Asperula cynanchica Campanula moravica A venula pratensis Carlina acaulis Achillea millefolium s. 1. Poa angustifolia Senecio jacobaea Centaurea rhenana Pseudolysimachion spicatum Euphorbia cyparissias Eryngium campestre
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10 5 Tab. 1 (Forsetzung) 03 Hieracium cf. sabaudum Quercus sp. juv. Steris viscaria Deschampsia flexuosa Potentilla argentea Moose und Flechten Polytrichurn piliferum Ceratodon purpureus Cladonia foliacea Parmelia taractica P. pulla Rhizocarpon geographicum Diploschistes scruposus Candelariella vitellina Cladonia pyxidata C. rangiformis C. rangiferina Hypnum cupressiforme Cladonia furcata Cornicularia aculeata Hypogymnia physodes Cladonia mitis Cetraria islandica Parmelia consperso v IV IV 111 III I1 II I1 I1 I1 I I I I I I I I Arten, die nur in einer Aufnahme vorkommen: Luzula luzuloides (1: +), Parmelia saxatilis (1: I), Racomitrium canescens (1: +), Galium verum (2: +), Genista tinctoria s. 1. (2: +), Trifolium arvense (2: +), T. campestre (2: +), T. montanum (2: +), Fallopia convolvulus (3: +), Veronica vindobonensis (3: +), Cotoneaster integerrimus (5: +), Crataegus sp. juv. (5: +), Juniperus communis juv. 5: r), Polygonaturn odoratum (5: +), Rosa canina juv. (5: +), Cladonia coniocraea 5: +), Lasalliapustulata (5: I), Ramalinu capitata (5: +), Robiniapseu d acacia juv. (6: +), Cladonia subulaia (6: I), lovibarba sobolifera (7: +), Cladoniakmbriata (7: +), Festuca rupicola (8: I), Viola canina (9: +), Phleumphleoides (10: +), Aspicilia gibbosa (10: +), Parmelia sulcata 10: +), Cladonia arbuscula (11: I), Sedum maximum (13: +), Hieracium echioides (14: +), Lecidea fuscoatra (14: +), Sanguisorba minor (15: +), Corynep A orus canescens (17: +), Biscutella Iaevigata s. 1. (18: +), Cladonia uncialis (18: +), Pimpinella saxifraga (19: +).
11 Tab. 2. Carici humilis-callunetum ass. nov. Aufnahme Nr Hache (m2) Exposition WNW SW - NO SSW NNW Neigung (O) E, - Deckungsgrad (%) E, - Deckungsgrad (%) Artenzahl Arten der subatlantischen Zwergstrauchheiden ( Calluno-Ulicetalia) Calluna vulgaris Genista pilosa Sieglingia decumbens Antennaria dioica Arten der mitteleuropiiischen Trockemasen (Festuco-Brometea) Asperula cynanchica I Avenula pratensis Hypericum perforatum Carex humilis Potentilla arenaria Pseudolysimachion spicatum Thymus cf. praecox Pimpinella saxifraga Achillea millefolium s. 1. Dianthus carthusianorum s. 1. Campanula moravica Pulsatilla grandis Carlina acaulis Centaurea rhenana Linaria genistifolia Poa angustifolia 5 Achillea setacea Q Silene otites SSO - NNO NNO OSO SSW
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13 Tab. 2 (Forsetzung) Verbascum thapsus Rhinanthus minor Hypochoeris radicata Linaria vulgaris Leontodon hispidus Festuca trachyphylla Melampyrurn aroense Viola canina Moose und Flechten Hypnum cupressiforme Polytrichum piliferum Cladonia rangiformis Cladonia foliacea Ceratodon purpureus Parmelia taractica Cladonia fimbriata Rhytidium rugosum Bryum sp. Pleurozium schreberi Cladonia rangiferina C. coniocraea C. mitis C. pyxidata Brachythecium albicans r r l.. r I Arten, die nur in einer Aufnahrne vorkommen: Cerastium holosteoides (1: +), Helianthemurn nurnrnularium (1:), Plantago media (1: +), Trifolium arvense (1: +), T. dubium (1:), T. pratense (1: +), Racomitrium canescens (1: 2), Abietinella abietina (1: r), Helichrysum arenarium (2: +), Agrostis capillaris (4: +), Cerastium arvense (4: +), Cuscuta epithymum (4: +), Knautia cf. kitaibelii (4: +), Potentilla argentea s. 1. (4: +), SeseIi annuum (4: +), Candelariella uitellina 4: +), Parmelia conspersa (4: +), P. pulfa (4: +), P. sulcata (4: +), Centaurea scabiosa (5: +), Cladonia furcata (5: +), Carex supina (7: +), Crataegus sp. juv. (7: +), Betulapendula juv. (8: +), Quercuspetraea s. 1. juv. (8: +), Biscutella laevigata s. 1. (9: +), Trifoliurn campestre (9: +), Pohlia cf. nutans (11: r), Festuca pallens (13: +), Brachythecium cf. velutinum r (14: r), Cladonia cornuta (14: +), C. uncialis (15: +), Ramalina capitata (15: +), Thesium linophyllon (16: +), Jovibarba sobolifera (18: +), Vincetoxicum 00 r hirundinaria (18: +), Rosa pimpinellifolia (19: +).
14 Tab. 3. Carici humilis - Callunetum, chemische Bodeneigenschaften Nurnmer der Aufnahrne (Tab. 2) ph (KCl) (%) (mg/100 g) Gesamtstickstoff (yo) (.Rj Humus (%> C : N Datum der Probeentnahme (1986) ,1 4,1 3,7 33 3,7 4,9 33 3,9 0,4 0,4 0,4 0,4 0,3 0,4 O,4 0,3 8,5 8,o 13,O 10,0 68 7,0 58 6,s 0,20 0,41 0,36 0,40 0,20 0,25 0,43 0,33 2,65 4,16 3,70 5,77 2,83 2,72 3,32 3, ,O 4,9 4,7 53 5,7 13,3 10,2 10,3 14,4 14,2 10,9 7,7 10,l Die Aufnahmestandorte Agrostio vinealis-genistetum pilosae ass. nov. (Tab. 1) 1. Senorady, kleine Felsen bei der Ruine Ketkovskf had, 1,7 km N vorn Dorf, Senorady, Hange 1,2 km N vorn Dorf, Senorady, das Schutzgebiet Biskoupskf kopec 1,8 km SSO vorn Dorf, Vedrovice, Sudabhange des Berges Leskoun unter der Steinbmchkante 2 km SW vorn Dorf, Jeviiovice, SO exponierter Abhang uber dern Jeviiovka FluB dern SchloB am Nordrand der Stadt gegenuber, VevEice, Hange uber dern linken Ufer des Jeviiovka Flusses 0,8 km N vorn Dorf, VevEice, ein kleiner Felsen uber dern linken Ufer des Jevigovka Flusses, 0,6 km SW vorn Dorf, Plenkovice, kleine Felsen uber dern NO Rand des Dorfes, Citonice, ein kleiner Felsen uber dern Teich, 0,5 km SSW vorn Dorf, Znojmo, im Steinbruch rechts von der Bahn nach Citonice, 0,5 km W von NW Rand der Stadt, ~17. Konice bei Znojmo, Konickf vrch, ein Hugel am S Rand des Dorfes, Popice, Popickf vrch, ein Huge1 am N Rand des Dorfes, Popice, Heiden 0,5 km SSW des Dorfes, Havramiy, links von der StraBe nach Satov beim S'Rand des Dorfes, Carici humilk-callunetum ass. nov. (Tab. 2) 1. Oslavany, NW Hang des Berges KovGiv kopec uber dern Oslava FluB, 0,8 km SW der Stadt, Senorady, das Schutzgebiet Biskoupskf kopec, ein Berg 1,8 km SSO des Dorfes, Dukovany, N Hang des Berges Vellj kopec, 0,7 km SO des Dorfes, Onanov, S Hang eines Hiigels 0,5 km NNC) von der Strdenkreuzung Onanov-~vofihrhz-PlaveE, Znojmo, der Gipfel des Berges Kravi hora, 1,5 km SW von der Stadt, Konice u Znojma, Konickf vrch, ein Huge1 am S Rand des Dorfes,
15 10. Popice,, Popicky vrch, ein Huge1 am N Rand des Dorfes, Popice, die Heiden 0,5 km SSW des Dorfes, Havraniky, Berg Star6 vinice 0,s km W des Dorfes, Havraniky, Hhge links von der StraBe nach Satov am S Rand des Dorfes, Retz, Hange N von der Windmuhle auf dem Parapluiberg, 1 km NW von der Stadt, Retz, Mittelberg 1,s km W von der Stadt, Retz, W Hang des Hugels Gollitsch S der Kummerkapelle auf dem Gipfel, 1 km SW von der Stadt, Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit sind die Ergebnisse eines phytozonologischen Studiums der Gesellschaften von warmeliebenden Heidefeldern des Verbandes Euphorbio-Callunion am Siidostrand des Bohmischen Massivs (Sudwestmahren, Niederosterreich) enthalten. Zwei neue Assoziationen Agrostio vinealis-genistetum pilosae und Carici humilis-callunetum wurden vorgeschlagen. Agrostio vinealis-genistetum pilosae ass. nov. ist eine aufgelockerte Gesellschaft der flachen Felsenboden mit Dominanz von Genista pilosa und mit Beteiligung von Arten der Klassen Festuco-Brometea und Sedo-Scleranthetea. An diese Gesellschaft knupft sukzessiv Carici humilis-callunetum ass. nov. an, eine geschlossene Gesellschaft der mehr entwickelten Boden mit Dominanz von Calluna vulgaris, Genista pilosa und der Reihe Xerothermarten der Festuco-Brometea. Diese Gesellschaft stellt bisher den xerothermsten Flugel des Verbandes Euphorbio-Callunion S chub e r t 1960 dar. Oft tritt sie in den Kontakt mit Gesellschaften des Koelerio-Phleion phleoidis ein. Fur wertvolle Ratschlage danken wir Dr. V. Grulich und Dr. J. Unar. Fur Bestimmung der Moose danken wir Dr. I. Novotnf, fiir die der Flechten Dr. Ing. A. Vbda, CSc. Wir danken auch Dr. L. Hougkovh fiir die Ausfiihrung von chemischen Analysen der Bodenproben. Fur die Ermoglichung des Studiums der osterreichischen Standorte im Verlaufe gemeinsamer Exkursionen danken wir Dr. M. Pokorny und Dr. M. Strudl. SOUHRN Piedloienii priice obsahuje vfsledky fytocenologick6ho studia teplomilnych viesoviit' svazu Euphorbio-Callunion na jiho\jchodnim okraji Cesk6ho masivu (jihozapadni Morava, dolni Rakousko). Jsou navrieny dvi: nov6 asociace Agrostio uinealis-genistetum pilosae a Carici humilis-callunetum. Agrostio vinealis-genistetum pilosae ass. nov. je rozvoln6n6 spoleeenstvo m8kjch skalnich p6d s dominanci Genistapilosa a s dhsti druhfi tiid Festuco-Brometea a Sedo-Scleranthetea. Na toto spoleeenstvo sukcesn6 navazuje Carici hurnilis-calluneturn ass. nov., uzavfen6 spolefenstvo vyvinut6jsich pbd s dominanci Calluna vulgaris, Genista pilosa a iady xerotermnich druh6 tiidy Festuco-Brometea. Toto spoleeenstvo snad piedstavuje nejxerotermn6jii kiidlo svazu Euphorbio-Callunion S chub e r t cast0 vstupuje do kontaktu se spoleeenstvy svazu Koelerio-Phleion pleoidir. LITERATUR BRAUN-BLANQUET, J., 1964: Pflanzenziologie. Grundzuge der Vegetationskunde. Ed. 3. Wien et New York. BURES, L., 1976: RostlinnA spoleeenstva dhorb v ceskdrn Krasu. Preslia, Praha, 48: DEMEK, J. [ed.] et al., 1987: Zem6pisnf lexikon ~ SR. Hory a niiiny. Praha. ELIAS, P., 1986: Vegethcia gthtnych prirodnych rezewiicii Hrdovickh a Solfianskf hhj a projektovanej SPR KovareckA dubina (pohorie Trier). Rosalia, Nitra, 3: GIMINGHAM, C. H., 1960: Biological flora of the British Isles. Calluna Salisb. A monotypic genus. Calluna vulgaris (L.) Hull. J. Ecol., Oxford, 40:
16 GRULICH, V., 1986: KvBtena chrhncn6 krajinnt oblasti Podyji. Pamdt. Piir., Praha, 11; HOLZNER, W. et al., 1986: Osterreichischer Trockenrasen-Katalog. Wien. HRASKO, J. et al., 1962: Rozbory p6d. Bratislava. HYNEK, A. et TRNKA, P., 1981: Topochory dyjsk6 Ehsti Znojemska. Fol. Fac. Sci. Nut. Univ. Purk., Bmo, 22(4): KORNECK, D., 1974: Xerothermvegetation in Rheinland-Pfalz und Nachbargebieten. Schriftenrhe. Vegetationsk., Bonn-Bad Godesberg, 7: KUBIENA, W. L., 1953: Bestimmungsbuch und Systematik der Boden Europas. Stuttgart. KUB~KOVA, J., 1976: Geobotanicke vyhodnoceni chrhnbnfch dzemi na severo\jchodb Prahy. Bohem. Centr., Praha, 5: KUB~KOVA, J., 1982: ChrhnBnh bzemi Shrecktho bdoli a jejich souhsnh vegetace. Natur. Prag., Praha, KUB~KOVA, J. et MOL~KOVA, M., 1981: Vegetace a kvbtena Tich6ho bdoli, Roztocktho hhje a Sedleckych skal na severozhpadnim okraji Prahy. Bohem. Centr., Praha, 10: MORAVEC, J. et al., 1983: Rostlinnh spoleeenstva ceske socialistick6 republiky a jejich ohroieni. SeveroEes. Piir., LitomBrice, append. 1983(1): NEUHAUSLOVA, Z. et KOLBEK, J. [ed.] et al., 1982: Seznam vyssich rostlin, mechorostb a lis'ejn&b stiedni Evropy uiitfch v bance geobotanickfch dat BO CSAV. Prbhonice. OBERDORFER, E., 1938: Ein Beitrag zur Vegetationskunde des Nordschwarzwaldes. Beitr. Natur. Forsch. SW Deutschl., Karlsruhe, 3: OBERDORFER, E., 1957: Suddeutsche Pflanzengesellschaften. Pflanzenosoz., Jena, 10: OBERDORFER, E. et al., 1978: Suddeutsche Pflanzengesellschaften. Teil 11. Ed. 2. Pflanzensoz., Jena, 10: OBORNY, A., 1879: Die Flora des Znaimer Kreises. Verh. Naturf. Ver. Briinn 1878(17): OPRAVIL, E., 1960: VegetaEni pombry Znojemska v dobb halstatsk6. &sop. Mor. Mus., Brno, 46: PASSARGE, H., 1964: Pflanzengesellschaften des nordostdeutschen Flachlandes I. Pflanzensoz., Jena, 13: PREISING, E., 1953: Suddeutsche Borstgras- und Zwergstrauch-Heiden (Nardo-Callunetea). Mitt. F1or.-soz. Arbeitsgem., Stolzenau/Weser, N. F. 4: QUITT, E., 1970: Mapa klimatickfch oblasti CSSR. Bmo et Praha. SCHUBERT, R., 1960: Die zwergstrauchreichen azidophilen Pflanzengesellschaften Mitteldeutschlands. Pflanzensoz., Jena, 11: SKALICK*, V., 1988: Regionan6 fytogeografickk ElenBni. In: HEJNP, S., SLAV~K, B. [ed.] et al., KvMena Cesk6 socialistickt republiky. 1. Praha, p SUZA, J., 1931: Geobotanickt poznhmky ze Apadni Moravy. IV. K vjczkumu vegetaenich porn&+ na stfednim toku Jihlavky (okoli Tiebite). Sborn. KI. Piir. Brno, 14: SUZA, J., 1944: Co je Praebohemicum. (OrientaEni Erta geobotanickh.) Piiroda, Brno, 36: SUZA, J., 1946: K lichenologick6mu rhu st?edoevropskfch viesovin, pfedevgim xerothermnich obvodk Vgstn. Krbl. ces. spol. Nauk, math.-natur., Praha, 1944(18):1-35. VESECKP, A. [ed.], 1961: Podnebi Ceskoslovensk6 socialistick6 republiky. Tabulky. Praha. VOZAROVA, M., 1986: Xerotermn6 trhovo-bylinn6 spoleeenstvh Zoborskej skupiny Tnfbeh. Zborn. slov. Nbr. Muz., Prir. vedy, Bratislava, 32:3-31.
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