ND-Nr.: 65 FND Jungingen. Bisher gültige Verordnung: Fläche (qm): 8.299
|
|
- Stephan Busch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ND-Nr.: 65 FND Jungingen Halbtrockenrasen im Gewann Hagener Tal Bisher gültige Verordnung: Fläche (qm): TK Flurkarte Rechtswert Hochwert 7525 SO Flurnummer 486 Gewann Hagener Tal Heiderest mit artenreichem Halbtrockenrasen in der ansonsten intensiv landwirtschaftlich genutzten Landschaft des Ulmer Nordens. Wertvolles Habitat für Arten der Trockenrasen (Vögel, diverse Insekten usw.). Im Osten ist ein aufgelassener Steinbruch vorhanden, der am oberen Rand von Gehölzen umschlossen ist. Dieser Gehölzstreifen stellt einen guten Schutz gegen Eutropierung dar. Das Naturdenkmal ist auch als Geotop ID der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz ND in den Steckbriefen Geotope im Regierungsbezirk Tübingen als Aufgelassener Steinbruch Hagener Tal erfasst. In diesem Zusammenhang wird auf die Liegenden Bankkalke des Weißjura hingewiesen [Schöttle (2007), Bergner (Bericht 1998) Steckbriefe Geotope im Regierungsbezirk Tübingen, Hrsg LUBW]. 1
2 Fotos: Sommer Sommer 2
3 Sommer (Katzenpfötchen) 3
4 Arten: Orchis morio Kleines Knabenkraut Banzhaf Pulsatilla vulgaris Gewöhnliche Küchenschelle Banzhaf Teucrium montanum Berg-Gamander Hornung Gentiana verna Frühlings-Enzian Hornung Antennaria dioica Gewöhnliches Katzenpfötchen Hornung Helictotrichon pratense Trifthafer V 2005 Hornung Campanula glomerata Knäuel-Glockenblume V 2005 Hornung Achillea millefolium agg. Artengruppe Wiesenschafgarbe 2005 Hornung Acinos arvensis Steinquendel 2005 Hornung Agrimonia eupatoria Gewöhnlicher Odermennig 2005 Hornung Briza media Zittergras 2005 Hornung Bromus erectus Aufrechte Trespe 2005 Hornung Carduus nutans Nickende Distel 2005 Hornung Carex caryophyllea Frühlings-Segge 2005 Hornung Cirsium eriophorum Wollköpfige Kratzdistel 2005 Hornung Cirsium vulgare Gewöhnliche Kratzdistel 2005 Hornung Festuca ovina agg. Artengruppe Schafschwingel 2005 Hornung Centaurea jacea Wiesen-Flockenblume 2005 Hornung Euphorbia cyparissias Zypressen-Wolfsmilch 2005 Hornung Galium mollugo agg. Artengruppe Wiesenlabkraut 2005 Hornung Geranium pratense Wiesen-Storchschnabel 2005 Hornung Koeleria pyramidata Pyramiden-Kammschmiele 2005 Hornung Hippocrepis comosa Gewöhnlicher Hufeisenklee 2005 Hornung Leontodon hispidus Rauher Löwenzahn 2005 Hornung Medicago falcata Sichelklee 2005 Hornung Luzula campestris agg. Artengruppe Hasenbrot 2005 Hornung Lotus corniculatus agg. Artengruppe Gewöhnlicher Hornklee 2005 Hornung Orchis militaris Helm-Knabenkraut V 2005 Hornung Pimpinella saxifraga Kleine Pimpernell 2005 Hornung Prunella grandiflora Große Brunelle V 2005 Hornung Thymus pulegioides Feld-Thymian 2005 Hornung Brachypodium pinnatum agg. Artengruppe Fieder-Zwenke 2005 Hornung Potentilla verna agg. Artengruppe Frühlings-Fingerkraut 2005 Hornung Populus tremula Zitter-Pappel 2005 Hornung Senecio jacobaea Jacobs-Greiskraut 2005 Hornung Polygala amarella Sumpf-Kreuzblume V 2005 Hornung Poa pratensis agg. Artengruppe Wiesenrispengras 2005 Hornung Juniperus communis Gewöhnlicher Wacholder 2005 Hornung Prunus spinosa agg. Artengruppe Schlehe 2005 Hornung Crataegus spec. Weißdorn 2005 Hornung 4
5 Flurkartenausschnitt 5
Weisungen nach Artikel 59 und Anhang 4 der Verordnung über die Direktzahlungen an die Landwirtschaft (Direktzahlungsverordnung, DZV)
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Direktionsbereich Direktzahlungen und Ländliche Entwicklung Januar 2014 Weisungen nach Artikel 59
MehrKONZEPT SAMENMISCHUNGEN AN STRASSENBÖSCHUNGEN
KONZEPT SAMENMISCHUNEN AN STRASSENBÖSCHUNEN Chur, 20. Januar 2013 Tiefbauamt raubünden Samenmischungen für Strassenböschungen 20.01.2013 Tiefbauamt raubünden Samenmischungen für Strassenböschungen Seite
MehrVegetationsaufnahmen Brandschänkeried
Vegetationsaufnahmen Brandschänkeried 3. Juni / 1. Juli 2014 Terminologie gemäss Synonymie-Index der Schweizer Flora und der Angrenzenden Gebiete (SISF), 2005 Legende Fett, mit dom. beschriftet Blaue Schrift,
MehrDachbegrünung - Parkhaus Neue Messe Stuttgart: Trockenmagerrasen auf Oberbodensubstrat als ökologische Ausgleichsfläche
Manuskript DRG-Rasenthema 09-2008 Dachbegrünung - Parkhaus Neue Messe Stuttgart: Trockenmagerrasen auf Oberbodensubstrat als ökologische Ausgleichsfläche Autor: Wolfgang Henle, RFH Hohenheim Die Region
MehrHamburger Naturdach Pflanzenliste für die extensive Dachbegrünung mit regionalen Arten 1
Hamburger Naturdach Pflanzenliste für die extensive Dachbegrünung mit regionalen Arten Durchwurzelbare Aufbaudicke: 8-15 cm Stand: 1.4.2016 Das extensive Hamburger Naturdach" bietet viel Raum für eine
MehrBiodiversitätsförderflächen (BFF) Zeigerpflanzen von artenreichen Grün- und Streueflächen im Sömmerungsgebiet
Biodiversitätsförderflächen (BFF) Zeigerpflanzen von artenreichen Grün- und Streueflächen im Sömmerungsgebiet Impressum Herausgeberin Autorin Zusammenarbeit Fotos Illustrationen Layout Druck AGRIDEA Jordils
MehrWildblumen- Samenmischungen. Inhalt. 1. Tipps für die Neuanlage aus Wildsamen-Mischungen. 2. Wildblumen-Samenmischungen im Shop.
Wildblumen- Samenmischungen Inhalt 1. Tipps für die Neuanlage aus Wildsamen-Mischungen 2. Wildblumen-Samenmischungen im Shop Blumenrasen Blumenwiese Bunter Saum Fettwiese Feldblumen Schattsaum Schmetterlings-
MehrAutochthones Pflanz- und Saatgut zur Erhaltung der Biodiversität?
Autochthones Pflanz- und Saatgut zur Erhaltung der Biodiversität? Seminar der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg 2. April 2009, Karlsruhe, Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg
MehrV E R O R D N U N G. Gemäß 25 Abs. 4 Oö. NSchG 2001 sind folgende Eingriffe gestattet:
V E R O R D N U N G der Oö. Landesregierung, mit der der "Halbtrockenrasen an der Traun in Pucking" in der Gemeinde Pucking als Naturschutzgebiet festgestellt wird. Aufgrund des 25 des Oö. Natur- und Landschaftsschutzgesetzes
MehrWeisungen nach Artikel 59 und Anhang 4 der Verordnung über die Direktzahlungen an die Landwirtschaft (Direktzahlungsverordnung, DZV)
August 2014 Weisungen nach Artikel 59 und Anhang 4 der Verordnung über die Direktzahlungen an die Landwirtschaft (Direktzahlungsverordnung, DZV) vom 23. Oktober 2013, SR 910.13 Extensiv genutzte Wiesen,
MehrAG für Botanik im Heimatverband für den Kreis Steinburg e.v. Rhön-Exkursion 2011 Liste der gefundenen Pflanzenarten
AG für Botanik im Heimatverband für den Kreis Steinburg e.v. Rhön-Exkursion 2011 Liste der gefundenen Pflanzenarten Zusammengestellt von: Gerd-Uwe Kresken, Hans-Ulrich Piontkowski, Dieter Wiedemann. Ergänzungen
MehrNATURSCHUTZFACHLICHES GUTACHTEN ÖSTL. FA. SCHLEIFRING SOWIE SÜDLICH UND NÖRDLICH DER MAISACHER STRAßE
AVEGA Dipl.- Biol. Rüdiger Urban Dipl.- Biol. Astrid Hanak Puchheimer Weg 11 82223 Eichenau Tel/Fax 08141/82 373 Mobil 0170/29 73 090 0170/54 09 991 e-mail buero@avega-alpen.de 13.05.2014 NATURSCHUTZFACHLICHES
MehrExkursion in den nördlichen Hegau 5.6.2005
Exkursionsprotokoll J.W. Bammert, Gottenheim 5.6.2005 Die fünf Stationen der Exkursion werden nacheinander protokolliert. Es sind: 1. Neuhewen, 2. NSG bei Zimmerholz, 3. Im Tal bei Talmühle, 4. NSG Schoren
MehrWildpflanzenansaaten in der Praxis
Wildpflanzenansaaten in der Praxis oder die Blumenwiese: - ökologisch - preiswert - bunt und pflegeleicht Geht das? Warum Wildpflanzen? Merkmal Wildformen Kulturformen Homogenität gering hoch Variabilität
MehrNeophyten im Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz. Erfassung, Bewertung, Maßnahmen
Neophyten im Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz Erfassung, Bewertung, Maßnahmen Klimawandel Ursachen, Folgen und Möglichkeiten der Anpassung«8. Herbsttagung Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz,
MehrDie Glatthaferwiese von Hof Sackern
Die Glatthaferwiese von Hof Sackern Hans-Christoph Vahle Inhalt Seite Hof Sackern: Zukünftiger Modellhof der regionalen Artenvielfalt... 2 Lichtvegetation... 3 Ein Acker wird zur Wiese... 3 Das erste Jahr:
MehrWildpflanzenMischungen
TerraGrün WildpflanzenMischungen 2015 Regio-Saatgut für die Landschaftsgestaltung 2 Firmensitz TerraGrün GbR Telefon 0 71 50/95 92 65 Hofgut Mauer 1a Telefax 0 71 50/95 92 67 70825 Korntal-Münchingen E-mail
MehrFloristische Untersuchung der Wiesen in den Wasserwerken Flehe und Am Staad mit Pflegehinweisen
Floristische Untersuchung der Wiesen in den Wasserwerken Flehe und Am Staad mit Pflegehinweisen November 2010 Auftraggeber Ersteller Projektleitung Stadtwerke Düsseldorf Biologische Station Haus Bürgel
MehrWILDBLUMEN-SAMEN BLUMENWIESENMISCHUNGEN
WILDBLUMEN-SAMEN BLUMENWIESENMISCHUNGEN Preisliste Aussaat- und Pflegetipps für Blumenwiesen vom Fachmann 2 Inhalt Ausgezeichnete Qualität 3 Prämierte Mischungen 4 Magerwiese Nr. 6a 4 Sonnige Wildblumenwiese
MehrPflanzen auf den Ruderalflächen im Kirchfeld
Pflanzen auf den Ruderalflächen im Kirchfeld Natur- und Umweltschutzstelle Horw Pflanzenliste 2012 INHALTSVERZEICHNIS Ruderalflächen Definition.. 4 Lavendel...2 Hopfenklee...2 Gewöhnlicher Natterkopf...2
MehrBiotopkartierung und -bewertung
DRK-Krankenhaus Mecklenburg-Strelitz ggmbh Penzliner Straße 56 17235 Neustrelitz Biotopkartierung und -bewertung zum Vorhaben Anbau einer IMC-Station und eines Therapie-Bereiches einschließlich Loser Ausstattung
Mehr> DAS PFLANZENQUARTETT ZUR DACHBEGRÜNUNG
> DAS PFLANZENQUARTETT ZUR DACHBEGRÜNUNG Optigrün international AG Am Birkenstock 19 Tel.: 07576/772-0 72505 Krauchenwies Fax: 07576/772-299 Niederlassung Österreich Landstraßer Hauptstr. 71/2 Tel.: 01/71728-417
MehrReihe Natura 2000 - Geschützte Lebensraumtypen und Arten: Trockenrasen
Reihe Natura 2000 - Geschützte Lebensraumtypen und Grünz, 10. Juni 2015 Nils Meyer Maßnahmen der ländlichen Entwicklung werden In Mecklenburg-Vorpommern mit Mitteln der Europäischen Union gefördert Gliederung:
Mehra adventiv (angesät, angepflanzt oder verwildert), f nur ältere Angaben bekannt (vor 1960), u unsichere Angabe
Artenliste Pflanzen Familien, Reihenfolge und Namen meist nach Flora Helvetica (4. Auflage) a adventiv (angesät, angepflanzt oder verwildert), f nur ältere Angaben bekannt (vor 1960), u unsichere Angabe
MehrVon waren diese Pflanzen im Haltergraben beschriftet
Ahorn, Berg- Acer pseudoplatanus Ahorn, Spitz- Acer platanoides Alpenglöckchen, Gemeines Soldanella alpina Ampfer, Krauser Rumex crispus Ampfer, Sauer Rumex acetosa - Apfelbaum Pirus malus Bachbunge Samolus
MehrArtenvielfalt auf der Pferdeweide
Artenvielfalt auf der Pferdeweide Grünland erkennen Zeigerpflanzen deuten 1. Auflage Dr. Renate Ulrike Vanselow 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 1 Vorwort 4 2 Vegetationstypen der Weiden und Wiesen
Mehr11 Vordere Wasserfallen, Waldenburg
11 Vordere Wasserfallen, Waldenburg Höhe : 1000 X-Koord: 620 Y-Koord : 247 Ausgedehnte, nord- bis süd(west)exponierte Wiesen und Weiden im Gebiet der Vorderen Wasserfallen. Besonders wertvoll sind die
MehrÖkologische Schnellansprache von Bewirtschaftungseinheiten als methodische Grundlage für die Honorierung ökologischer Effekte im Grünland
Ökologische Schnellansprache von Bewirtschaftungseinheiten als methodische Grundlage für die Honorierung ökologischer Effekte im Grünland Henning Kaiser, Heinz-Walter Kallen Methodische Grundlage für eine
MehrFlora und Vegetation des Schlossparks Tribuswinkel (Traiskirchen, Niederösterreich)
Flora und Vegetation des Schlossparks Tribuswinkel (Traiskirchen, Niederösterreich) VINCA Institut für Naturschutzforschung und Ökologie Gießergasse 6/7, A 1090 Wien, Österreich e mail: norbert.sauberer@vinca.at
MehrPflanzenliste zur Jahresexkursion 2008 Südpfalz
NSG Ebenberg bei Landau (ehemal. TrÜP) 31.05.08 Seite 1 Agropyron repens Kriechende Quecke Süßgräser Anacamptis pyramidalis Hundswurz,Pyramiden-Orchis Orchideen Bellis perennis Gänseblümchen Korbblütler
MehrZeigerpflanzen Gemäss Vorgaben Biodiversitätsförderflächen Qualitätsstufe II
Zeigerpflanzen Gemäss Vorgaben Biodiversitätsförderflächen Qualitätsstufe II Biodiversitätsförderflächen (bisher ökologische Ausgleichsfläche) können im Punktesystem Biodiversität mehrmals angegeben werden,
MehrÖtztaler Alpen, Tirol, Österreich
Ökologie und Evolution der Pflanzen Große botanische Exkursion im SS 2004 Ötztaler Alpen, Tirol, Österreich Prof. Dr. Georg Zizka Dipl. Geogr. Dirk Bönsel AK Diversität und Evolution Höherer Pflanzen Redaktion
MehrQualitätssicherung bei Produktion und Inverkehrbringen von autochthonem Saatgut - RegioZert Konzept der BDP AG Regiosaatgut
Qualitätssicherung bei Produktion und Inverkehrbringen von - RegioZert Konzept der BDP AG Regiosaatgut Viele Pflanzen weisen eine bestimmte genetische Anpassung an ihre Region auf, was z. B. die Folge
MehrBESTIMMUNGSSCHLÜSSEL WICHTIGER WIESENGRÄSER JUNGE SCHOSSENDE GRÄSER. Blätter mit Doppelrille (selten schmal und weich)
BESTIMMUNGSSCHLÜSSEL WICHTIGER WIESENGRÄSER 1 Blätter borstenförmig, hart (selten fadenförmig, weich) Alte Blattscheiden braun, meist zerfasernd, dann Nerven freigelegt 2 Blätter mit Doppelrille (selten
MehrKooperationsprojekt Charakteristische Arten von Lebensraumtypen nach FFH-RL
Kooperationsprojekt Charakteristische Arten von Lebensraumtypen nach FFH-RL Im Rahmen einer Kooperation mit dem Land Schleswig-Holstein sollen in den nächsten Jahren schwerpunktmäßig bestimmte charakteristische
MehrObjektblatt Waldrand R 2
Objektblatt Waldrand R 2 Objektnummer: R 2 Objekttyp: Waldrand Flurname: Holdenweid Bewertung: sehr wertvoll Koordinaten: 625'723 / 253'978 Fläche: 30 Länge x Breite (m): 1497 x 20 Exposition: SW Höhe
Mehraus dem Landesmuseum für Naturkunde zu Münster in Westfalen herausgegeben von Prof. Dr. Bernhard Rensch
ABHANDLUNGEN aus dem Landesmuseum für Naturkunde zu Münster in Westfalen herausgegeben von Prof. Dr. Bernhard Rensch Direktor des Landesmuseums für Naturkunde, Münster (Westf.) 14. JAHRGANG 1951, HEFT
MehrAnforderungen ökologischer Ausgleich Illnau-Effretikon
Anforderungen ökologischer Ausgleich Illnau-Effretikon Verbindlich für Arealüberbauungen und Projekte mit Gestaltungsplan Empfohlen für weitere Überbauungen in der Wohnzone und im Industriegebiet Grundlagen
MehrHeidelberger Dach(g)arten - Handlungsleitfaden zur extensiven Dachbegrünung in Heidelberg -
Heidelberger Dach(g)arten - Handlungsleitfaden zur extensiven Dachbegrünung in Heidelberg - Allgemeines zur Dachbegrünung Begrünte Flachdächer haben klimatische, bio-ökologische, aber auch ökonomische,
MehrPflanzenliste extensive Dachbegrünung Westeuropa
extensive Dachbegrünung Westeuropa Sedum Sedum acre 50 Gelb Grün 6-7 50 Sedum acre 'Elegans' 50 Gelb Grün 6-7 50 Sedum acre 'Yellow Queen' 50 Gelb Grün / gelb 6-7 60 Sedum aizoon 400 Gelb Grün 7-8 50 Sedum
MehrNSG-(ND-..)ALBUM. Eiderberg bei Freudenburg NSG 235-100. (E. Rosleff Sörensen)
NSG-(ND-..)ALBUM Eiderberg bei Freudenburg NSG 235-100 NSG-(FFH-/ ND-)ALBUM Eiderberg bei Freudenburg Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung Schutzstatus,
MehrHallers Landschaften botanisch
Von Hallers Landschaften 49 Luc Lienhard* Hallers Landschaften botanisch Einleitung «Botanik nennen wir jene Wissenschaft, welche lehrt, die Pflanzen voneinander zu unterscheiden und besonders mit ihrem
MehrZur Gefäßpflanzenflora von Burgruinen in Niederösterreich
Braunschweiger Geobotanische Arbeiten, 9: 249-310, März 2008 Zur Gefäßpflanzenflora von Burgruinen in Niederösterreich Erich Hübl und Ernst Scharfetter Abstract The vascular flora of 55 ruins mostly of
MehrAktuell. Begrünung Ausgabe 2014
Informationen der Kärntner Saatbau für ihre Mitglieder und Freunde Verlagspostamt 9020 Klagenfurt. Erscheinungsort Klagenfurt Österreichische Post AG, Info.Mail. Entgelt bezahlt. Aktuell Begrünung Ausgabe
MehrIndikatorpflanzen im Schulgelände
Indikatorpflanzen im Schulgelände 1.1 Inhaltsangabe Deckblatt 1.1 Inhaltsverzeichnis 1.2 Kurzfassung 1.3 Einleitung 2. Vorstellung unseres Schulgeländes 3. Einführung in unsere Untersuchungsmethode 4.
MehrHeimische Bäume, Sträucher und Stauden für den vogelfreundlichen Garten (Lebensraum und Nahrung oder besonders insektenfreundlich)
Gärtnern mit der Natur LBV-Empfehlungen für einen naturfreundlichen Garten Heimische Bäume, Sträucher und Stauden für den vogelfreundlichen Garten (Lebensraum und Nahrung oder besonders insektenfreundlich)
MehrZur Vegetation der Kulturlandschaft und des Berg gebiets der Jagdberggemeinden von Andreas Beiser
Zur Vegetation der Kulturlandschaft und des Berg gebiets der Jagdberggemeinden von Andreas Beiser Zusammenfassung Im Gebiet der Jagdberggemeinden ist eine sehr große Vielfalt an unterschiedlichsten Lebensräumen
MehrVegetationstabellen bearbeiten, das Programm "VEG"
Vegetationstabellen bearbeiten, das Programm "VEG" Objekttyp: Chapter Zeitschrift: Berichte des Geobotanischen nstitutes der Eidg. Techn. Hochschule, Stiftung Rübel Band (Jahr): 6 (994) PDF erstellt am:
MehrGroße Kreisstadt Waldkirch. Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften Am Schänzle. Fassung: Offenlage gem. 3 (2) und 4 (2) BauGB. Stand: 29.04.
Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften gem. 3 (2) und 4 (2) BauGB Inhalt: 1. Satzung 2. Planzeichnung 3. Planungsrechtliche Festsetzungen und örtliche Bauvorschriften 4. Begründung 5. Umweltbericht
MehrDüngung. Agroscope, INH Institut für Nachhaltigkeitswissenschaften
Düngung 1. Allgemeines 2. Nährstoffentzug Düngebedürfnis / Normen 3. Wirkung der Düngung auf die Pflanzen der Naturwiesen 4. Hofdünger 5. Düngung der Wiesen und Weiden Allgemeines Begriffe: Extensives
MehrArtenliste Farn- und Blütenpflanzen (Mai 2008)
Artenliste Farn- und Blütenpflanzen (Mai 2008) Art RL Niedersachs en RL Deutschland Schutzst atus Nordmanntanne Abies nordmanniana - - - Feld-Ahorn Acer campestre - - - Spitz-Ahorn Acer platanoides - -
MehrFloristische Mitteilungen vom Ostufer der Müritz (Müritz-Nationalpark)
27 Floristische Mitteilungen vom Ostufer der Müritz (Müritz-Nationalpark) Anselm Krumbiegel Zusammenfassung: Krumbiegel, A. 2008: Floristische Mitteilungen vom Ostufer der Müritz (Müritz-Nationalpark).
MehrAckerhellerkraut Thlaspi arvense - nur selten verfüttern. Ackersalat Valerianella locusta. Ackerspark Valerianella locusta
Die richtige Ernährung unserer Schildkröten ist da A und O für ein natürliches Wachstum und gesundes, langes Leben. Deshalb füttere ich ausschließlich Wildpflanzen, Kräuter und Blüten und verzichte auf
MehrLandschaftsgestaltung mit Bäumen und Sträuchern
Landespflege Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Landschaftsgestaltung mit Bäumen und Sträuchern www.lwg.bayern.de Landschaftsgestaltung mit Bäumen und Sträuchern Herausgegeben von: Bayerische
Mehrwildwuchs_artlist von monika kriechbaum (BOKU) 2003-09-09
Pflanzenliste der Gstätten im Arkadenhof Rathaus (3. bis 11. September 2003) Herkunft: Flugfeld Aspern und Univ. für Bodenkultur (Versuchsgärten) Fettdruck: gehört lt. Flora Wien zu den häufigsten Pflanzen
MehrAnhang. Beschriebe Stichprobenflächen Rohdaten Wirkungskontrolle Auslichtungen Potentialstandorte Wirkungskontrolle
Auslichtungen Potentialstandorte Wirkungskontrolle 2007 Anhang Beschriebe Stichprobenflächen Rohdaten Wirkungskontrolle 2007 26. Januar 2008 Adrienne Frei Urs Rutishauser Heiri Schiess 1 mittlere von drei
MehrHalbtrockenrasen in Arzl mehrfach gefährdet?
Halbtrockenrasen in Arzl mehrfach gefährdet? Betreuung durch Univ.-Prof. Dr. Brigitta Erschbamer und Mag. Dr. Roland Mayer Verfasst von A. Danler, M. Epstein, P. Heidenwolf, M. Karadar, S. M. Laiminger,
MehrGEO-Tag der Artenvielfalt 4.6.2011 Auswertung der Erfassung der Höheren Pflanzenarten
Frank Zimmermann, Rainer Ziebarth & Armin Herrmann GEO-Tag der Artenvielfalt 4.6.2011 Auswertung der Erfassung der Höheren Pflanzenarten Insgesamt konnten an diesem Tag 382 höhere Pflanzenarten im Naturschutzgebiet
MehrDie Violette Sommerwurz, Orobanche purpurea JACQ. - eine äußerst seltene Schmarotzerpflanze der Kärntner Flora
Carinthia II 167787. Jahrgang S.327-332 Klagenfurt 1977 Die Violette Sommerwurz, Orobanche purpurea JACQ. - eine äußerst seltene Schmarotzerpflanze der Kärntner Flora Von Wilfried R. FRANZ (1 Abbildung,
MehrBestimmungsschlüssel für landwirtschaftlich genutzte Grünlandgesellschaften in Tirol und Südtirol
Gredleriana ol. 10 / 2010 pp. 11-62 Bestimmungsschlüssel für landwirtschaftlich genutzte Grünlandgesellschaften in Tirol und Südtirol Erich Tasser, Christian Lüth, Georg Niedrist & Ulrike Tappeiner Abstract
MehrDie Artenvielfalt der Pflanzen am Weissensee. von Detlev Wiesner
Die Artenvielfalt der Pflanzen am Weissensee von Detlev Wiesner Vorwort Die vorliegende Broschüre über die vielfältigen, seltenen Pflanzen am Weissensee soll bei unseren Gästen das Interesse an diesem
MehrStadt Markkleeberg. Bebauungsplan "Gewerbegebiet Wachau-Nord" Hinweise. 2. Änderung
Bebauungsplan "Gewerbegebiet Wachau-Nord" 2. Änderung Hinweise Entwurf, Stand 01.12.2009, mit Änderungen vom 17.03.2010 Hinweise zum Entwurf, Stand 01.12.2009, mit Änderungen vom 17.03.2010 Seite 2 1.
MehrHandbuch Stadtnatur Arbeitsanleitung MAUERN UND ZÄUNE
Handbuch Stadtnatur Arbeitsanleitung MAUERN UND ZÄUNE Mauern und Zäune als raumgliedernde Elemente Mauern und Zäune finden in vielen Formen als raumgliedernde Elemente Anwendung, wie zum Beispiel als Sitz-
MehrObergurgl, Ötztaler Alpen, Tirol, Österreich
Schwerpunktfach: Ökologie und Evolution der Pflanzen Große botanische Exkursion im SoSe 2007 Obergurgl, Ötztaler Alpen, Tirol, Österreich Prof. Dr. Georg Zizka Dr. Katharina Schulte Dipl. Biol. Andreas
MehrNotizen zur spontanen Flora der Altstadt von Bratislava (Slowakei)
Dietmar Brandes (2007): Notizen zur spontanen Flora der Altstadt von Bratislava (Slowakei) 1/5 Notizen zur spontanen Flora der Altstadt von Bratislava (Slowakei) Some notes to the spontaneous flora of
MehrÜber die Mauerflora von Amalfi (Italien) Notes on the wall flora of the Amalfi Coast (Italy)
Institut für Pflanzenbiologie Arbeitsgruppe Vegetationsökologie Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Über die Mauerflora von Amalfi (Italien) Notes on the wall flora of the
MehrGmkg. Bergrheinfeld und Schweinfurt. Gestaltungsplanung Kurzerläuterung
: Ausgleichsfläche zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Riedel Bau-Gelände Gmkg. Bergrheinfeld und Schweinfurt Kurzerläuterung Bearbeitung: Martin Beil, Landschaftsarchitekt BDLA, Stadtplaner, Dipl.-Ing.
MehrDie Sprache der Pflanzen
Die Sprache der Pflanzen Vortrag von Wolfgang König, zur Herbstversammlung am 8. November 2012. Es kommt auf den Boden an, welche Pflanzen sich dort wohl fühlen. Es gibt nasse, ja sumpfige Böden mit ihren
MehrArtenreiche Blumenwiese
Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft Baden-Württemberg e.v. Artenreiche Blumenwiese Einleitung Seit der letzten Eiszeit war Mitteleuropa ein geschlossenes Waldgebiet und der Laubmischwald die
MehrÜbersicht über die Ruderalflora am neuen Geh und Radweg vom Bahnhof Goldach bis zur Froheimstrasse
Übersicht über die Ruderalflora am neuen Geh und Radweg vom Bahnhof Goldach bis zur Froheimstrasse Mit dem Bahnhofumbau Goldach 2006 2007 wurde neben dem Geh und Radweg mit Gesteinsschotter ein Gelände
Mehr2.Tag (Sa., ) a) Düne bei Klein-Schmöhlen (MTB 2833)
Wendland-Exkursion der Arbeitsgemeinschaft für Botanik im Kreis Steinburg 6.7 8.7.12 Fundliste (unvollständig) 1.Tag (Fr., 6.7.12) Hitzacker (Friedhof, Weinberg, Weg an der Jeetze) - Führung: Frau Kelm
MehrSortimentsliste Wildpflanzen und Samen. Inhalt. Wildstauden Wasserpflanzen Gräser Farne und Schachtelhalme 12
Sortimentsliste 2016 Wildpflanzen und Samen Inhalt Wildstauden 2 10 Wasserpflanzen 10 11 Gräser 11 12 Farne und Schachtelhalme 12 Schling- und Kletterpflanzen 12 13 Annuelle 13 Kräuter 13 14 Gehölze 14
MehrWiesen und Rasen Ansaat bis zur Wiesenpflege
Wiesen und Rasen Ansaat bis zur Wiesenpflege www.naturimgarten.at 1 Gräser Gräser gehören zu den ökologisch erfolgreichsten Pflanzen überhaupt. Sie kommen in den Alpen vor, am Polarkreis, in den Tropen,
Mehrin Allmendingen und Blaustein
Unsere Steinbrüche in Allmendingen und Blaustein Natürliche Vielfalt dank umweltgerechter Rohstoffgewinnung Pflanzenwelt im Steinbruch Pflanzen wachsen und blühen immer am gleichen Ort. Sie können also
MehrNaturschutzgebiet ELLERGRONN
Naturschutzgebiet ELLERGRONN Der Ellergronn früher Vor 160-180 Millionen Jahren lagerten sich im geologischen Zeitalter des Doggers in dem damals hier vorhandenen Meer eisenhaltige Sedimente ab, die dann
MehrJuncus tenuis Zarte Binse * * Knautia arvensis Wiesen-Witwenblume * V Lamium galeobdolon Gewöhnliche Goldnessel * Lapsana communis Rainkohl * *
Art deutscher Name RL D SH Acer pseudoplatanus Berg-Ahorn * * Achillea millefolium ssp. millefolium Gewöhnliche Wiesen-Schafgarbe * * Aegopodium podagraria Giersch * * Agrimonia eupatoria ssp. eupatoria
MehrUnkrautbekämpfung. Ratgeber. im Rasen. Breitblättrige Unkräuter und Klee. Bekämpfungsmöglichkeiten Als erstes eine mechanische Methode anwenden:
Ratgeber Unkrautbekämpfung im Rasen Breitblättrige Unkräuter und Klee Bekämpfungsmöglichkeiten Als erstes eine mechanische Methode anwenden: Von Hand ausreissen (bei kleinen Flächen oder sehr tiefem Befall)
MehrWertvolle Wildstauden für Wildbienen
Wertvolle Wildstauden für Wildbienen Bei entsprechender Bepflanzung kann sogar ein Balkon mitten in der Stadt für Wildbienen reizvoll sein Auf der nachfolgenden Liste finden sie 133 begehrter Pollen- und
MehrSteinnelke. Wegwarte. Natternkopf. Text8: Text8: Text8: Cichorium intybus 6-10, blau, sonniger und magerer Standort, zweijährig
Wegwarte Cichorium intybus 6-10, blau, sonniger und magerer Standort, zweijährig 13032 Natternkopf Echium vulgare 5-9, blau, 40 cm, Zweij. Einh. Wildpflanze 15003 Steinnelke Dianthus silvestris 5-7, rosa,
MehrNaturschutz und Landschaftspflege Baden-Württemberg
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Naturschutz und Landschaftspflege Baden-Württemberg LLBand 78 Impressum Herausgeber Bearbeitung und Redaktion Download ISSN Stand satz
MehrWeisungen nach Artikel 59 und Anhang 4 der Verordnung über die Direktzahlungen an die Landwirtschaft (Direktzahlungsverordnung, DZV)
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Direktzahlungsprogramme März 2014 Weisungen nach Artikel 59 und Anhang 4 der Verordnung
MehrFrüchte roh essbar: Haselnüsse, Kornelkirschen (säuerlich), Felsenmispeln, Himbeeren, Brombeeren.
Pflanzenlisten einheimischer Arten Kaum zu glauben, dass es über 3000 einheimische Wildpflanzen gibt. Nicht alle, aber doch ein paar hundert eignen sich gut für naturnahe Gärten. Diese Listen bieten eine
MehrEinheimische und standortgerechte Pflanzen für die Gartengestaltung im Siedlungsgebiet - nach botanischem Namen sortiert
Einheimische und standortgerechte Pflanzen für die Gartengestaltung im Siedlungsgebiet - nach botanischem Namen sortiert Diese Liste ergänzt das Merkblatt Umgebungsgestaltung der Einwohnergemeinde Münchenbuchsee.
MehrGartenwettbewerb 2015
Gartenwettbewerb 2015 Die bienenfreundlichsten Gärten Lübecks Foto Hans-Dieter Schiller Lübeck summmt! Summen sie mit? Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre
MehrKULAP 2014 Maßnahme G1-Artenreiches Grünland Anleitung zur Beurteilung einer Grünlandfläche
www.thueringen.de/de/tll KULAP 2014 Maßnahme G1-Artenreiches Grünland Anleitung zur Beurteilung einer Grünlandfläche KULAP 2014 Maßnahme G1-Artenreiches Grünland Anleitung zur Beurteilung einer Grünlandfläche
MehrRegionale Vegetationsgruppierung
Waldökologische Standortskartierung Regionale Vegetationsgruppierung Wuchsgebiet: 4 Neckarland (mit Kraichgau, Bauland und Taubergrund) Einzelwuchsbezirk 4/20 Oberes Gäu und Heckengäu Regionalwald: Submontaner
MehrExtensive Dachbegrünung mit Substrat aus regionalen Bodenmaterialien und Wiesendrusch pannonischer Trockenrasen
Extensive Dachbegrünung mit Substrat aus regionalen Bodenmaterialien und Wiesendrusch pannonischer Trockenrasen Wissenschaftliche Tätigkeit in Zusammenarbeit mit der Wiener Umweltanwaltschaft Endbericht
Mehrhof Berg-garten ÖffnungSzeIten Inhalt
Preisliste 2016 hof Berg-garten Liebe Naturgärtner und Naturgärtnerinnen, dies ist unsere aktuelle Preisliste. Weitere wichtige Informationen zu unserem Betrieb finden Sie in der Broschüre zu unserer Gärtnerei.
MehrBotanische Wanderung zum Comer See Juni 2010
Botanische Wanderung zum Comer See 12. -22. Juni 2010 Diese Pflanzenliste wurde von Hermann Bothe unter Mithilfe von Erika Gotthold sowie Asta Napp-Zinn, Spelge, erstellt Teilnehmer an dieser Exkursion
MehrBernische Botanische Gesellschaft Jahresbericht 2015
Bernische Botanische Gesellschaft 155 Bernische Botanische Gesellschaft Jahresbericht 2015 1. Vorstand Im Vorstand amtierten während des Jahres 2015: Präsident: Kassiererin: Sekretärin: Exkursionen: Redaktor:
MehrHollersbachtal DB HDN-2011 Organismengruppe Taxon Deutsch Familie Blütenpflanzen und Farne Abies alba Mill. Tanne, Weiß-Tanne Pinaceae Blütenpflanzen
Hollersbachtal DB HDN-2011 Organismengruppe Taxon Deutsch Familie Blütenpflanzen und Farne Abies alba Mill. Tanne, Weiß-Tanne Pinaceae Blütenpflanzen und Farne Acer pseudoplatanus L. Berg-Ahorn Sapindaceae
MehrBayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Artenreiche Ansaaten. Lebensräume für Bienen & Co.
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Artenreiche Ansaaten Lebensräume für Bienen & Co. www.lwg.bayern.de Blühende Landschaften säen... Die Gestaltung und Erhaltung unserer Kulturlandschaft
MehrDie Blume des Jahres 2014
Die Blume des Jahres 2014 LOKI Die Schwanenblume Butomus umbellatus Foto: D. Damschen Eine Stiftung - zwei Wurzeln LOKI SCHMIDT Stiftung zum Schutze Stiftung Naturschutz Hamburg gefährdeter Pflanzen (1979)
MehrIhr Saatgutspezialist für regionale Vielfalt
Ihr Saatgutspezialist für regionale Vielfalt Regiosaatgut Nichtregionale Mischungen Landwirtschaftliche Mischungen Innerstädtische Mischungen Allgemeine Informationen Inhaltsverzeichnis Firma Saaten Zeller
MehrNaturraumkartierung Oberösterreich
Naturraumkartierung Oberösterreich Landschaftserhebung Gemeinde St. Georgen bei Grieskirchen natur raum Naturraumkartierung Oberösterreich Endbericht Naturraumkartierung Oberösterreich Landschaftserhebung
Mehr174. JAHRGANG 2003 HEFT 10/11 OKT./NOV. J. D. SAUERLANDER S VERLAG FRANKFURT AM MAIN
D 20867 E ISSN 0002-5852 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S AUFSATZE J. E w a l d Ansprache von Waldstandorten mit Zeigerarten-Ökogrammen eine graphische Lösung für Lehre und Praxis.......... 177 (Forest
MehrANTRAG AUF AUSNAHME. (gemäß 33 (3) NatSchG BW)
KREIS: STADT: GEMARKUNG: LUDWIGSBURG BESIGHEIM BESIGHEIM K M B ANTRAG AUF AUSNAHME (gemäß 33 (3) NatSchG BW) für gemäß 33 NatschG BW geschützte Biotope innerhalb des Bebauungsplans Ingersheimer Feld VI
MehrFrank Meyer. Auswirkungen von Freiflächenphotovoltaikanlagen. Beispiel: Solarpark Turnow-Preilack/Lieberose
Auswirkungen von Freiflächen-PV-Anlagen auf Vögel Frank Meyer Auswirkungen von Freiflächenphotovoltaikanlagen auf Vögel Beispiel: Solarpark Turnow-Preilack/Lieberose Auswirkungen von Freiflächen-PV-Anlagen
MehrSchöni Höfner Gartepflanzä
LEK Höfe schafft Freiräume Schöni Höfner Gartepflanzä Ein gemeinsames Projekt des Bezirks Höfe und der Gemeinden Feusisberg, Freienbach und Wollerau Frühjahr 2010 Vorwort In einem extensiven Garten kommt
Mehr