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1 Ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen!

2 Besser heizen mit Pellets P4 Pellet - Die neue Generation der Pelletskessel Vom Einfamilienhaus bis zum Mehrfamilienhaus, vom Niedrigenergiehaus bis hin zu Gebäuden mit höherem Energiebedarf: Fröling bietet mit dem P4 Pellet in unterschiedlichsten Leistungsgrößen und durch die modulierende Betriebsweise stets die maßgeschneiderte Komfortlösung. In Form einer Kaskadenschaltung können auch mehrere Kessel miteinander einen großen Wärmebedarf abdecken. Ebenso ist ein Nachrüsten des P4 Pellet zum Brennwertkessel jederzeit möglich. Fröling bietet mit dem P4 Pellet ein Paket an Energieeffizienz, Komfort und Flexibilität. Inhaltsverzeichnis Der P4 Pellet von Fröling Seite 3 Holzpellets - Brennstoff der Zukunft Seite 4 Holzpellets - Qualitätsmerkmale Seite 5 Kesselgröße, Pelletsbedarf und Lagerraumgröße Seite 6-7 P4 Pellet 8-25 (Aufbau, Funktion, Technische Daten) Seite 8-11 P4 Pellet 8-25 mit Brennwerttechnik Seite P4 Pellet (Aufbau, Funktion, Technische Daten) Seite Kesseleinbau - Anschlusshinweise und Brandschutzbedingungen Seite Kaminanschluss - Anforderungen und Dimensionierung Seite Kaminanschluss - Raumluftunabhängige Betriebsweise Seite Schichtspeicher - Funktion und Planung Seite Universalsaugsystem und Saugschneckensystem Seite Lagerraum - Bauliche Anforderungen und Technische Ausstattung Seite Lagerraum - Ausführung der Befüllkupplung Seite 30 Saugsystem-Zubehör Pelletsentstauber PST Seite 31 Sacksiloaustragung Seite 32 Erdtank und Vorratsbehälter Seite 33 Lambdatronic P Komponenten und Grundfunktionen Seite Lambdatronic P Modulerweiterung und Mehrhaussystem Seite Lambdatronic P Kaskadensteuerung Seite 38 Lambdatronic P Erweiterung mit externen Bedienmöglichkeiten Seite

3 P4 Pellet Checkliste für die Planung einer Pelletsanlage KESSEL Ermittlung der Kesselgröße Seite 6 Für große Leistungen Möglichkeit der Kaskadensteuerung Seite 38 AUFSTELLUNGSRAUM Platzverhältnisse ermitteln und Standort des Kessels festlegen Seite 11 und 13 bzw. Seite 17 Einbringmöglichkeit der Komponenten abklären Seite 11 und 13 bzw. Seite 17 Bei Mehrhaussystem Platzverhältnisse in Nebengebäuden prüfen Seite Ausführung gemäß den regionalen Bestimmungen beachten Seite 18 KAMINSYSTEM Kaminsystem auf Eignung prüfen Seite Zusätzliche Komponenten gemäß regionalen Bestimmungen beachten Seite Zusätzliche Anforderungen an das Kaminsystem bei raumluftunabhängiger Betriebsweise beachten Seite Kanalanschluss und Kondensatfalle für Kessel mit Brennwerttechnik Seite LAGERRAUM Jährlichen Brennstoffbedarf und Lagerraumgröße ermitteln Seite 6 Position und Platzverhältnisse im Gebäude prüfen Seite 7 Art der Austragung festlegen Seite bzw. Seite Gestaltung des Lagerraums definieren Seite Position der Befüllkupplungen bestimmen Seite 7 bzw. Seite Raum auf bestehende Rohrleitungen und elektrische Komponenten prüfen Seite 28 HYDRAULISCHE EINBINDUNG Einsatz eines Pufferspeichers (ja/nein) Seite Bei Mehrhaussystemen geeignete Variante definieren Seite Hinweis auf hydraulischen Abgleich und Mindestwassermengen Seite 35 Einsatz einer Fußbodenheizung mit diffusionsoffenen Rohren Seite 35 Durchflussmengen bei Mehrkesselanlagen beachten Seite 38 Sicherheitstechnische Ausrüstung gemäß geltenden Richtlinien regional geltende Anforderungen ELEKTRISCHE EINBINDUNG Elektrische Versorgung und Absicherung Seite 11 bzw. Seite 17 Position des Fluchtschalters definieren (je nach Bestimmungen) Seite 19 Erweiterung der Lambdatronic mit externen Bedienmöglichkeiten Seite 39

4 Brennstoffdaten und Qualitätsmerkmale Holzpellets - Brennstoff der Zukunft Brennstoffdaten Pellets Energieinhalt Durchmesser Länge 4,9 kwh/kg 6 mm 5 bis 30 mm (20% bis 45 mm) Oberfläche glatt Dichte min. 1,12 kg/dm³ Schüttgewicht min. 650 kg/m³ Wassergehalt max. 10% Aschenanteil max. 0,5% Staubanteil max. 2,3% Presshilfsmittel max. 2% Brennstoffe im Vergleich Holz-Pellets 4,9 kwh/kg Der ideale Brennstoff für ein komfortables und gleichzeitig umweltfreundliches Heizen! Durch die hohe Energiedichte und die einfache Liefer- und Lagermöglichkeit erweisen sich Pellets als der optimale Brennstoff für vollautomatische Heizanlagen. Holzpellets sind zylindrische Presslinge mit einem Durchmesser von ca. 6 mm und einer Länge von 5-30 mm und bestehen zu 100% aus trockenen, naturbelassenen Holzresten. Sie werden in Kilogramm angeboten, wobei 1 m ³ Pellets einem Gewicht von ca. 650 kg entsprechen. Pellets entlasten die Umwelt Während des Wachstums nehmen Bäume CO 2 aus der Luft auf. Bei der Verbrennung wird genau diese Menge an CO 2 wieder freigesetzt und ist daher nicht höher als bei der natürlichen Verrottung von Holz. Bei der Herstellung von Holzpellets aus trockenen Hobelspänen wird nur ca. 1% der im Brennstoff enthaltenen Energiemenge benötigt. Darüber hinaus besteht bei der Lagerung von Pellets keine Umwelt- und Verunreinigungsgefahr. Heizen mit Holzpellets ist somit ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Holz-Hackgut Holz (weich) Holz (hart) Steinkohle Koks kwh/srm kwh/rm kwh/rm 7 kwh/kg 7,5-8kWh/kg Nachwachsender Rohstoff Holz als Rohstoff von Pellets ist in heimischen Wäldern verfügbar und wächst ständig nach. Erdöl und Erdgas sind nur begrenzt verfügbar und müssen darüber hinaus großteils importiert werden. Erdgas 9,5-10,2 kwh/m 3 Flüssiggas 12,8 kwh/kg Heizöl EL 10 kwh/l Vergleich Pellets mit Heizöl EL Krisensichere Energieversorgung Betriebe, die sich auf die Herstellung von Holzpellets spezialisiert haben, befinden sich mittlerweile in ganz Europa. Die Pellets werden regional hergestellt und vertrieben, die Wertschöpfung bleibt in der heimischen Wirtschaft. Dadurch werden Arbeitsplätze geschaffen und gesichert. 2 kg Pellets - ca. 1 Liter Heizöl EL 650 kg Pellets - ca. 1m³ Raumbedarf 3 m³ Pellets - ca Liter Heizöl EL 4 5

5 Pellets Normen für Pellets Die Qualität von Holzpellets, die für den Einsatz im Haushaltsbereich geeignet sind, werden durch folgende Normen definiert. Österreich: Pellets gemäß ÖNORM M 7135 und/oder Zertifizierungsprogramm DINplus Deutschland: Pellets gemäß DIN 51731, Zertifizierungsprogramm DINplus und/oder ÖNORM M 7135 Der wesentliche Unterschied zwischen Norm und Zertifikat besteht darin, dass die Zertifikatgeber kontinuierlich die Einhaltung dieser Definitionen kontrollieren. Achten Sie daher beim Kauf auf die Qualität und verlangen Sie von Ihrem Händler nur geprüfte Qualität. EU-Norm: In Zukunft wird die europaweit geltende Pelletsnorm EN die länderspezifischen Normen ablösen. Der Umstieg auf eine Pelletsheizung Durch die hohe Versorgungs- und Krisensicherheit überlegen immer mehr Besitzer einer Ölheizung einen Umstieg auf Pellets. Bei der Planung wird das bestehende System analysiert und mit eingebunden. Ein bestehender Öltankraum kann in der Regel ohne Probleme zum Pellets- Lagerraum umfunktioniert werden. Heizkörper und Umlaufpumpen werden ebenfalls meistens weiter verwendet. Lediglich der Kamin sollte von einem Spezialisten begutachtet werden, da bei Pelletsfeuerungen nur feuchtigkeitsunempfindliche Kamine geeignet sind. Förderungen Der Ankauf oder Umstieg auf ein Heizsystem mit Pellets wird durch Förderungen gemäß den regionalen Förderrichtlinien noch attraktiver gemacht. Über die genaue Höhe der Förderung informieren Sie gerne die in Ihrer Region zuständigen Stellen oder auch unsere Website Holzpellets - Qualtitäts-Check vor Ort Woran ist Qualität zu erkennen Die äußeren Merkmale von Holzpellets lassen erste grobe Aussagen über die Qualität zu. Allerdings sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass das äußere Erscheinungsbild der Holzpellets auch eine höhere Qualität als die tatsächlich vorliegende vortäuschen kann. Die Oberfläche: - eine glatte Oberfläche - eine glänzende Oberfläche - eine Oberfläche ohne Längsrisse Alle drei Merkmale deuten in ihrer Gesamtheit auf optimale Bedingungen bei der Pelletierung hin. Eine genaue Aussage über die Qualität von Pellets wie Heizwert, Abrieb, Feuchte, usw. ist nur über eine Analyse möglich. Ungeeignete Qualitätskriterien In der Praxis kursieren Qualitätstest, die keine Rückschlüsse auf die Qualität der Pellets zulassen: Der Wassertest Aussage: Holzpellets sollen in Wasser untergehen und sich möglichst langsam auflösen. Richtig ist: Auch Pellets mit schlechter Qualität gehen in Wasser unter und ein langsames Auflösen kann auch auf einen zu hohen Gehalt an Bindemittel zurückzuführen sein. Der Schüttwinkeltest Aussage: Pellets müssen einen definierten Schüttwinkel (< 50 ) aufweisen. Richtig ist: Der Schüttwinkel ist kein aussagekräftiger Hinweis auf eine gute oder schlechte Pelletsqualität.

6 Kesselgröße und Brennstoffbedarf Kesselgröße, Pelletsbedarf und Lagerraumgröße Die richtige Dimensionierung der Heizanlage ist für einen wirtschaftlichen und problemlosen Betrieb eine wichtige Voraussetzung. Besonders bei Neubauten mit energieeffizienter Bauweise sollte die Heizlast genau berechnet werden. Wird der Kessel zu groß dimensioniert, sind ein Wirkungsgradverlust und höhere Kosten die Folge. Grundsätzlich wird die Kesselgröße nach dem durch den Heizungsbauer errechneten Gebäudewärmebedarf ausgelegt. Nutzbares Volumen Sowohl beim Saugschneckensystem, als auch beim Universalsaugsystem sollte der Lagerraum rechteckig und schmal sein, um das Leer- Volumen in den Winkeln des Raumes so gering wie möglich zu halten. 1 Beispiel: Berechnung der Heizlast Einfamilienhaus: 210 m² Gebäudewärmebedarf: z.b. 68 W/m² Wohnfläche x Wärmebedarf = Heizlast 210 m² x 68 W/m² = W 3 Kessel für diesen Leistungsbedarf: P4 Pellet 15 Das Beispiel soll nur eine Schnellauslegung veranschaulichen. Die genaue Berechnung obliegt dem Heizungsbauer. 2 2 Lagerraumgröße gemäß Heizlast Der Lagerraum sollte in etwa den 1 bis 1,5-fachen Jahresbedarf an Pellets fassen können. Aus Erfahrung ergibt sich daraus für ein Einfamilienhaus mit 150 m 2 Wohnfläche eine Lagerraum- Grundfläche von 6-8 m 2. Der genaue Platzbedarf ist jedoch von der Heizlast der Anlage abhängig. Hierfür kann man folgende Faustformel zur Berechung der Lagerraumgröße inkl. Leerraum anwenden: 1 m 3 Lagerraum / kw Heizlast Beispiel: Lagerraum für P4 Pellet 15 Heizlast des Kessels = Lagerraum-Volumen 15 kw = 15 m³ Lagerraum-Volumen / Raumhöhe = Fläche 15 m³ / 2,5 m = 6 m² Der Lagerraum kann nicht bis ganz oben befüllt werden, daher entsteht ein Luftraum oberhalb der Pellets. Durch die notwendige 45 -Schräge des Schrägbodens entsteht unterhalb der Konstruktion ein Leerraum. Das tatsächlich nutzbare Volumen für die Einlagerung von Pellets ergibt sich aus dem Raumvolumen abzüglich der Leerräume. In den meisten Fällen sind etwa zwei Drittel des gesamten Raumvolumens nutzbar! Für unser Beispiel mit dem P4 Pellet 15 ergibt das weiter: Beispiel: Lagerraum für P4 Pellet 15 Lagerraum-Volumen x 2/3 = Nutz-Volumen 15 m³ x 2/3 = 10 m³ 10 m³ Pellets = ca kg Pellets (ca Liter Heizöl) 6 7

7 Pellets Pellets-Anlieferung und Position des Lagerraums Pellets werden in der Regel mittels Silowagen angeliefert und durch den mittig situierten Befüllstutzen in den Lagerraum eingeblasen. Der zweite Stutzen dient zur Absaugung des Staubes. Position des Lagerraums Der Pellets-Lagerraum sollte vorzugsweise an eine Außenmauer angrenzen, in der sich auch die Befüllstutzen befinden. Die Befüllstutzen sollten leicht zugänglich und so situiert sein, dass bei der Verlegung des Pumpschlauchs abrupte Richtungsänderungen und eine Förderhöhe über 6 m vermieden werden. Zusätzlich sind die regionalen Bestimmungen für Brandschutz zu beachten! Zugänglichkeit zum Lagerraum Um eine ungehinderte Zufahrt des Silowagens zu gewährleisten, sollte die Straßenbreite mind. 3 m, die Durchfahrtshöhe mind. 4 m und das zulässige Gesamtgewicht mind. 24 t betragen. Schutz vor Feuchtigkeit und Nässe Bei der Auswahl des Lagerraums ist zu beachten, dass der Raum trocken sein muss. Nässe führt dazu, dass Pellets aufquellen und zerstört werden! Normale, witterungsbedingte Luftfeuchtigkeit, wie sie ganzjährig auftritt, schadet den Pellets nicht. Bei Gefahr von feuchten Wänden ist ein entsprechender Feuchteschutz (z.b. hinterlüftete Vorwandschalung) herzustellen. Alternativ dazu empfiehlt sich der Einsatz einer Sacksiloaustragung (siehe Seite 32). Stromversorgung für Absauggebläse Für das notwendige Absauggebläse ist es empfehlenswert, im Bereich der Befüllkupplungen eine von außen zugängliche Stromversorgung zu positionieren. Fröling bietet hier die Hausanschlussbox, die zusätzlich zur Stromversorgung beim Öffnen des Deckels die geregelte Abschaltung des Kessels gewährleistet. Kessel vor dem Befüllen abschalten Je nach regionalen Vorschriften muss der Kessel vor dem Befüllen des Lagerraums abgeschaltet werden. Fröling empfiehlt, den Lagerraum generell nur bei ausgeschaltetem Kessel zu befüllen. max. 30m Durch die begrenzte Schlauchlänge sollte der Lagerraum max. 30 m von der Befüllposition des Silowagens entfernt sein. Der mitgelieferte Brennstofflagerraum-Aufkleber weist auf die Gefahren im Lagerraum hin und erklärt die notwendigen Schritte beim Befüllen. Der Aufkleber muss im Bereich des Lagerraums gut sichtbar angebracht werden.

8 Aufbau und Funktionsweise P4 Pellet 8-25 Der P4 Pellet 8/15 und der P4 Pellet 20/25 können mit dem Leistungsspektrum von 3,1-25 kw sowohl in Niedrigenergiehäusern als auch in Objekten mit etwas größerem Wärmebedarf eingesetzt werden. Patentierter Mehrkreis- Wärmetauscher für gleitenden Betrieb des Kessels. Durch gleitende Vorlauftemperaturen zwischen 40 C und 80 C kann ein externer Heizkreismischer (z.b. für Radiatoren) entfallen. Integrierte Rücklaufanhebung für zusätzliche Kostenersparnis. Durch die spezielle Konstruktion des Wärmetauschers kann eine externe Rücklaufanhebung entfallen. Das spart Installations- und Betriebskosten. P4 Pellet 8/15 P4 Pellet 20/25 Geteilte Einbringung Durch die Möglichkeit der geteilten Einbringung und die unkomplizierte Installation eignet sich der P4 Pellet vor allem auch für die Sanierung. Drehzahlgeregeltes Saugzuggebläse und Lambdaregelung für maximalen Betriebskomfort. Das serienmäßige, drehzahlgeregelte Saugzuggebläse sorgt in Verbindung mit der Lambdaregelung für optimale Verbrennungsbedingungen. Automatische Abreinigung für geringen Reinigungsaufwand. Schieberost und Wärmetauscherreinigung werden vollautomatisch betätigt und ermöglichen so einen komfortablen und wartungsfreien Betrieb. Umfangreiches Sicherheitskonzept für höchstmögliche Betriebssicherheit. Einzigartige Rückbrandsicherheit mit doppeltem Schleusensystem und automatischer Fehlerdiagnose der Anlage. Ausführung mit Komfort-Aschelade Bei der Komfortentaschung wird die Asche automatisch in zwei Ascheladen befördert. Durch das Aufstecken der Transportdeckel erweist sich der Transport zur Entleerstelle als sehr einfach und staubfrei. Raumluftunabhängiger Betrieb für den Einsatz in Niedrigenergiehäusern. Ein Durchdringen der geschlossenen Gebäudehülle wird durch einen direkten Luftanschluss vermieden. (siehe Seite 22) Optionale Brennwerttechnik für noch höhere Wirkungsgrade. Der Wärmetauscher aus hochwertigem Edelstahl kann optional als Modul nachgerüstet werden. (siehe Seite 12) Regelung Lambdatronic P 3200 für optimale Verbrennungsregelung. Durch optionale Erweiterung mit einem Raumbediengerät kann bequem vom Wohnzimmer aus navigiert werden. 8 9

9 P4 Pellet Leistungsstarke Saugturbine Zyklon-Zwischenbehälter 3 Pellets-Fallrohr 4 Absperrschieber-Brenner Absperrschieber-Lagerraum Stokerschnecke für leistungsabhängige Dosierung Automatischer Schieberost Stahlbrennkammer Automatische Zündung Drehzahlgeregeltes Saugzuggebläse 3-Zug-Wärmetauscher WOS (Wirkungsgrad- Optimierungs-System 13 Großzügige Ascheladen 14 Regelung Lambdatronic P 3200 So funktioniert der P4 Pellet 8-25 Die Pellets werden durch die Saugturbine (1) über die Saugschläuche in den großvolumigen Zwischenbehälter (2) transportiert, wobei der Start-Zeitpunkt individuell anpassbar ist. Vor jedem Start sorgt der Selbsttest der Anlage mit automatischer Fehlerdiagnose für einen sicheren und zuverlässigen Betrieb. Das Fallrohr (3) ergibt in Verbindung mit dem geprüften Absperrschieber-Brenner (4) und dem Absperrschieber-Lagerraum (5) ein doppeltes Schleusensystem mit einem einzigartigen Sicherheitskonzept. Mit der Stokerschnecke (6) werden die Pellets zum Fallrohr transportiert und fallen dort dosiert auf den Verbrennungsrost (7) der robusten Stahlbrennkammer (8). Durch Zuführung von Heißluft der automatischen Zündung (9) werden die Pellets entzündet. Das drehzahlgeregelte Saugzuggebläse (10) sorgt gemeinsam mit der serienmäßigen Lambdaregelung für optimale Verbrennungsbedingungen. Ein weiteres herausragendes Merkmal ist der patentierte, mehrschalige Wärmetauscher (11) in 3-Zug-Bauweise, mit dem ein bestmöglicher Wirkungsgrad erreicht wird. Dabei werden die Abgase mehrfach umgeleitet, was zu einer effizienten Ascheabscheidung führt. Bei der automatischen Reinigung wird Komfort groß geschrieben. Durch das Bewegen der integrierten Spiralfedern (12) reinigt sich der Wärmetauscher eigenständig, wodurch der hohe Wirkungsgrad konstant bleibt. Die Asche aus der Stahlbrennkammer fällt durch den automatischen Schieberost (7) in geräumige Komfort-Ascheladen (13). Die Behälter werden mit einem Deckel verschlossen und in großen Zeitabständen bequem entleert. Die Regelung Lambdatronic P 3200 mit der übersichtlichen Bedieneinheit (14) ist dabei die Schaltzentrale der gesamten Anlage.

10 Daten und Abmessungen Abmessungen und Anschlüsse (P4 Pellet 8-25) Abmessungen P4 Pellet 8 P4 Pellet 15 P4 Pellet 20 P4 Pellet 25 L Länge Kessel [mm] L1 Gesamtlänge inkl. Saugzug [mm] B Breite Kessel [mm] B * Breite Kessel inkl. Aufnahme 1) [mm] B1 Gesamtbreite inkl. Saugzyklon [mm] H Höhe Kessel 2) [mm] H1 Gesamthöhe inkl. Saugzyklon [mm] H2 Höhe Anschluss Abgasrohr [mm] H3 Höhe Anschluss Vorlauf [mm] H4 Höhe Anschluss Rücklauf [mm] H5 Höhe Anschluss Entleerung [mm] H6 Höhe Anschluss Entlüftung [mm] H8 Höhe Anschluss Saugzug [mm] H15 Höhe Anschluss Saugsystem [mm] Abgasrohrdurchmesser [mm] ) Breite des Kessels inkl. Aufnahme für Einbringeinheit. Entspricht der minimalen Einbring-Breite nach Demontage von Stokerverbau, Saugzyklon und Einbringeinheit. 2) Entspricht der minimalen Einbring-Höhe nach Demontage von Stokerverbau, Saugzyklon und Einbringeinheit. Dimension der Kessel-Anschlüsse P4 Pellet 8 P4 Pellet 15 P4 Pellet 20 P4 Pellet 25 Anschluss Kesselvorlauf [Zoll] 1 1 6/4 6/4 Anschluss Kesselrücklauf [Zoll] 1 1 6/4 6/4 Entleerung [Zoll] 1/2 1/2 1/2 1/2 Entlüftung [Zoll] 1/2 1/2 1/2 1/2 Außendurchmesser Pellets-Saugleitung [mm] Außendurchmesser Rückluftleitung [mm]

11 P4 Pellet 8-25 Technische Daten (P4 Pellet 8-25) Technische Daten P4 Pellet 8 P4 Pellet 15 P4 Pellet 20 P4 Pellet 25 Nennwärmeleistung [kw] 10,5 14,9 20,0 25,0 Wärmeleistungsbereich [kw] 3,1-10,5 3,1-14,9 6,0-20,0 7,5-25,0 Elektrischer Anschluss 230V / 50Hz / abgesichert 16A Elektrische Leistungsaufnahme [W] Gewicht des Kessels [kg] Zyklon-Zwischenbehälter (Brutto-Volumen) [l] Zyklon-Zwischenbehälter (Netto-Inhalt, ca.) [kg] Wasserinhalt [l] Wasserseitiger Widerstand (ΔT=20 C) [mbar] 4,3 6,1 4,5 2,9 Mindest-Rücklauftemperatur Nicht zutreffend aufgrund interner Rücklaufanhebung Mindest-Durchflussmenge [l/h] Maximal einstellbare Kesseltemperatur [ C] Minimal einstellbare Kesseltemperatur [ C] Weitere Technische Details sowie Emissionswerte sind dem jeweiligen Prüfbericht zu entnehmen. Empfohlene Mindestabstände im Heizraum (P4 Pellet 8-25) Empfohlene Abstände im Heizraum P4 Pellet 8 P4 Pellet 15 P4 Pellet 20 P4 Pellet 25 A Mindestabstand zu Zyklonverbau [mm] B Wartungsbereich für Saugzuggebläse [mm] C Mindestabstand zur Kesselseite [mm] D Platzbedarf für Isoliertür [mm] E Platzbedarf mit steckbarer Isoliertür [mm]

12 Brennwerttechnik P4 Pellet mit Brennwerttechnik In den Leistungsgrößen 8 bis 25 kw ist der Pelletskessel P4 Pellet als Variante auch mit innovativer Brennwerttechnik erhältlich. Die verborgene Energie aus der Abgasluft, welche bei konventionellen Lösungen durch den Kamin ungenützt entweicht, wird durch einen an der Rückseite des Kessels positionierten Zusatzwärmetauscher genutzt und dem Heizsystem zugeführt. Dadurch wird ein Kesselwirkungsgrad von über 104 Prozent (Hi) erzielt. Der Wämetauscher ist aus hochwertigem Edelstahl ausgeführt. Die Reinigung erfolgt über ein Wasser-Spülsystem. Das Modul ist als Option auch nachrüstbar Wärmetauscher aus Edelstahl Automatische Spüleinrichtung zur regelmäßigen Reinigung Ablauf mit Siphon für die Kondensatableitung 3 Wärmefluss-Schema Brennwerttechnik P4 Pellet 15 Der Heizwert (Hi) definiert die Wärmemenge, die bei der Verbrennung frei wird. Das dabei entstehende Wasser ist dampfförmig im Abgas enthalten. Der Brennwert (Hs) definiert die bei der Verbrennung frei werdende Wärmemenge einschließlich der Verdampfungswärme. Die Verdampfungswärme wurde früher nicht genutzt. Daher wurde der Heizwert (Hi) als Basis für die Wirkungsgradberechnung verwendet. Mit der Brennwerttechnik wird die zusätzliche Verdampfungswärme genutzt, somit ergeben sich Wirkungsgrade von über 100% Voraussetzungen für den optimalen Einsatz der Brennwerttechnik: Möglichst niedrige Rücklauftemperatur (z.b. Fußboden- oder Wandheizung) Feuchteunempfindliches und russbrandbeständiges Abgassystem Kanalanschluss für Kondensatableitung und Ableitung des Spülwassers

13 P4 Pellet 8-25 Abmessungen, Mindestabstände und Technische Daten Abmessungen - Brennwerttechnik P4 Pellet 8/15 P4 Pellet 20/25 L Gesamtlänge [mm] L1 Länge Kessel inkl. Kondensationswärmetauscher [mm] B1 Abstand Kondensatablauf - Kesselseite [mm] H1 Höhe Anschluss Abgasrohr [mm] H2 Höhe Anschluss Saugzuggebläse [mm] H3 Höhe Anschluss Rücklauf [mm] H4 Höhe Anschluss Kondensatablauf [mm] H5 Höhe Anschluss Spüleinrichtung [mm] Empfohlene Mindestabstände im Heizraum P4 Pellet 8/15 P4 Pellet 20/25 A Mindestabstand zu Zyklonverbau [mm] B Wartungsbereich für Saugzuggebläse [mm] C Mindestabstand zur Kesselseite [mm] D Platzbedarf für Isoliertür [mm] Platzbedarf mit steckbarer Tür [mm] Technische Daten - Brennwerttechnik P4 Pellet Kesselwirkungsgrad [%] 104,8 104,8 105,1 105,3 Kondensat / Nennlaststunde [Liter] 0,8-1,2 1-1,5 1,8-2,2 2-2,5 Anschluss Spüleinrichtung [Zoll] 1/2 1/2 1/2 1/2 Anschluss Kondensatablauf DN 40 DN 40 DN 40 DN 40 Kondensatfalle einbauen Am Beginn der Abgasleitung ist eine ausreichend groß dimensionierte Kondensatfalle einzubauen, um einen eventuellen Kondensatrückfluss aus dem Kaminsystem in den Kessel zu verhindern. Das Kondensat kann in den Kanal abgeleitet werden Kondensatfalle 2.. Stutzen für Kondensatableitung 1

14 Aufbau und Funktionsweise P4 Pellet Für einen größeren Wärmebedarf sind der P4 Pellet 32/38 und P4 Pellet 48/60 mit einem Leistungsspektrum von 8,5-58,5 kw die ideale Lösung. P4 Pellet 32/38 P4 Pellet 48/60 P4 Pellet mit Kaskadensteuerung Durch die optionale Kaskadensteuerung sind im Kesselverbund Gesamtleistungen bis zu 240 kw möglich. Mehrschaliger Wärmetauscher in 3-Zug-Bauweise für maximalen Kesselnutzungsgrad. Die 3- Zug-Bauweise lenkt den Weg der Abgase im Kessel mehrfach um und sorgt so für eine außergewöhnlich effiziente Ascheabscheidung. Durch die spezielle Konstruktion des Kessels wird eine Taupunktunterschreitung verhindert und sichert dem Kessel eine lange Lebensdauer. Automatische Entaschung für noch mehr Bedienkomfort. Zusätzlich zur bewährten Selbstreinigung des Kessels wird ab dem P4 Pellet 32 die Asche in zwei geschlossene Aschebehälter befördert. Die Reinigung erweist sich durch die größeren Entleerintervalle als noch komfortabler. Integrierte Rücklaufanhebung für zusätzliche Kostenersparnis. Durch die spezielle Konstruktion des Wärmetauschers kann eine externe Rücklaufanhebung entfallen. Das spart Installations- und Betriebskosten. Fröling-Bussystem für das Minimum an elektrischer Verkabelung. Das Fröling-Bussystem erlaubt eine örtlich unabhängige Montage von Erweiterungsmodulen. Steuerelemente in Mehrhaussystemen werden dort montiert, wo Bedarf gegeben ist. Ausführung mit automatischer Entaschung Bei der automatischen Entaschung wird die Asche in zwei außenliegende Ascheboxen befördert. Durch den cleveren Verriegelungsmechanismus kann die Aschebox rasch und problemlos entnommen werden. Die aufsteckbare Abdeckkappe sorgt für einen sauberen Transport zur Enleerstelle. Intelligente Systemtechnik für optimalen Energieeinsatz. Bis zu 4 Pufferspeicher, bis zu 8 Warmwasserspeicher und bis zu 18 Heizkreise können in das Wärmemanagement einfließen. In Verbindung mit Einbindungsmöglichkeiten anderer Energiegewinnungsformen bietet Fröling Komplettlösungen für jeden Bedarf. Fröling-Visualisierung für komfortable Fernüberwachung. Sämtliche Betriebswerte und Kundenparameter können von jedem beliebigen Ort auf der Visualisierungsoberfläche angezeigt und verändert werden. Zu dem besteht die Möglichkeit der Ferndiagnose bei Problemstellungen durch den Fröling-Werkskundendienst

15 P4 Pellet Leistungsstarke Saugturbine Zyklon-Zwischenbehälter 3 Pellets-Fallrohr 4 Absperrschieber-Brenner 15 5 Absperrschieber-Lagerraum Stokerschnecke für leistungsabhängige Dosierung 7 Automatischer Schieberost 11 8 Stahlbrennkammer Automatische Zündung Drehzahlgeregeltes Saugzuggebläse Zug-Wärmetauscher WOS (Wirkungsgrad- Optimierungs-System Ascheschnecke mit Rührwerk Großvolumige Aschebehälter 15 Regelung Lambdatronic P 3200 So funktioniert der P4 Pellet Die Pellets werden durch die Saugturbine (1) über die Saugschläuche in den großvolumigen Zwischenbehälter (2) transportiert, wobei der Start-Zeitpunkt individuell anpassbar ist. Vor jedem Start sorgt der Selbsttest der Anlage mit automatischer Fehlerdiagnose für einen sicheren und zuverlässigen Betrieb. Das Fallrohr (3) ergibt in Verbindung mit dem geprüften Absperrschieber-Brenner (4) und dem Absperrschieber-Lagerraum (5) ein doppeltes Schleusensystem mit einem einzigartigen Sicherheitskonzept. Mit der Stokerschnecke (6) werden die Pellets zum Fallrohr transportiert und fallen dort dosiert auf den Verbrennungsrost (7) der robusten Stahlbrennkammer (8). Durch Zuführung von Heißluft der automatischen Zündung (9) werden die Pellets entzündet. Das drehzahlgeregelte Saugzuggebläse (10) sorgt gemeinsam mit der serienmäßigen Lambdaregelung für optimale Verbrennungsbedingungen. Ein weiteres herausragendes Merkmal ist der patentierte, mehrschalige Wärmetauscher (11) in 3-Zug-Bauweise, mit dem ein bestmöglicher Wirkungsgrad erreicht wird. Dabei werden die Abgase mehrfach umgeleitet, was zu einer effizienten Ascheabscheidung führt. Bei der automatischen Reinigung wird Komfort groß geschrieben. Durch das Bewegen der integrierten Spiralfedern (12) reinigt sich der Wärmetauscher eigenständig, wodurch der hohe Wirkungsgrad konstant bleibt. Die Asche fällt in den Ascheraum und wird von dort durch die Ascheschnecken (13) in geräumige Aschebehälter (14) transportiert. Die Behälter werden mit einem Deckel verschlossen und in großen Zeitabständen bequem entleert. Die Regelung Lambdatronic P 3200 mit der übersichtlichen Bedieneinheit (15) ist dabei die Schaltzentrale der gesamten Anlage.

16 Abmessungen und Daten Abmessungen und Anschlüsse (P4 Pellet 32-60) Abmessungen P4 Pellet 32 P4 Pellet 38 P4 Pellet 48 P4 Pellet 60 L Länge Kessel 1) [mm] L1 Gesamtlänge inkl. Saugzug [mm] B Breite Kessel [mm] B * Breite Kessel inkl. Aufnahme 2) [mm] B1 Gesamtbreite inkl. Saugzyklon [mm] H Höhe Kessel 3) [mm] H1 Gesamthöhe inkl. Saugzyklon [mm] ) ) H2 Höhe Anschluss Abgasrohr [mm] H3 Höhe Anschluss Vorlauf [mm] H4 Höhe Anschluss Rücklauf [mm] H5 Höhe Anschluss Entleerung [mm] H6 Höhe Anschluss Entlüftung [mm] H8 Höhe Anschluss Saugzug [mm] H15 Höhe Anschluss Saugsystem [mm] Abgasrohrdurchmesser [mm] ) Durch Demontage der Isoliertür(en) und des Bedienbalken (nur bei P4 Pellet 48/60) sind alle Kessel durch eine 80 cm breite Tür einbringbar. 2) Breite des Kessels inkl. Aufnahme für Einbringeinheit. Entspricht der minimalen Einbring-Breite nach Demontage von Stokerverbau, Saugzyklon und Einbringeinheit. 3) Entspricht der minimalen Einbring-Höhe nach Demontage von Stokerverbau, Saugzyklon und Einbringeinheit. 4) Bei Verwendung des kleineren Zyklons (optional) reduziert sich das Maß auf 1660 mm. Dimension der Kessel-Anschlüsse P4 Pellet 32 P4 Pellet 38 P4 Pellet 48 P4 Pellet 60 Anschluss Kesselvorlauf [Zoll] 6/4 6/4 6/4 6/4 Anschluss Kesselrücklauf [Zoll] 6/4 6/4 6/4 6/4 Entleerung [Zoll] 1/2 1/2 1/2 1/2 Entlüftung [Zoll] 1/2 1/2 1 1 Außendurchmesser Pellets-Saugleitung [mm] Außendurchmesser Rückluftleitung [mm]

17 P4 Pellet Technische Daten (P4 Pellet 32-60) Technische Daten P4 Pellet 32 P4 Pellet 38 P4 Pellet 48 P4 Pellet 60 Nennwärmeleistung [kw] 32,0 38,0 48,0 58,5 Wärmeleistungsbereich [kw] 8,9-32,0 8,9-38,0 14, ,3-58,5 Elektrischer Anschluss 230V / 50Hz / abgesichert 16A Elektrische Leistungsaufnahme [W] Gewicht des Kessels [kg] Zyklon-Zwischenbehälter (Brutto-Volumen) [l] Zyklon-Zwischenbehälter (Netto-Inhalt, ca.) [kg] Wasserinhalt [l] Wasserseitiger Widerstand (ΔT=20 C) [mbar] 1,5 2,1 3,6 5,3 Mindest-Rücklauftemperatur Nicht zutreffend aufgrund interner Rücklaufanhebung Mindest-Durchflussmenge [l/h] Maximal einstellbare Kesseltemperatur [ C] Minimal einstellbare Kesseltemperatur [ C] Weitere Technische Details sowie Emissionswerte sind dem jeweiligen Prüfbericht zu entnehmen. Empfohlene Mindestabstände im Heizraum (P4 Pellet 32-60) Empfohlene Abstände im Heizraum P4 Pellet 32 P4 Pellet 38 P4 Pellet 48 P4 Pellet 60 A Mindestabstand zu Zyklonverbau [mm] B Wartungsbereich für Saugzuggebläse [mm] C Mindestabstand zur Kesselseite [mm] D Platzbedarf für Isoliertür [mm] E Platzbedarf mit steckbarer Isoliertür [mm]

18 Normen und Vorschriften Ausführungshinweise für die Erstellung der Heizungsanlage Für Errichtung und Betrieb einer Heizungsanlage sind die gesetzlichen Bestimmungen zu beachten. Installation und Genehmigung der Heizungsanlage Der Kessel ist in einer geschlossenen Heizungsanlage zu betreiben. Den Entwurfs- und Ausführungskriterien liegt die EN Heizungsanlagen in Gebäuden zu Grunde. Für die Einhaltung dieser Bestimmungen ist der ausführende Heizungsbauer verantwortlich. Die Errichtung oder der Umbau einer Heizungsanlage ist durch die Baubehörde zu genehmigen. Österreich: bei Baubehörde der Gemeinde bzw. des Magistrates melden Deutschland: dem Kaminkehrer bzw. der Baubehörde melden Neben den im Verwenderland geltenden verbindlichen Vorschriften hinsichtlich Aufstellung und Betrieb der Kesselanlage sind auch die feuer-, baupolizeilichen und elektrotechnischen Auflagen sowie die schallschutztechnischen Maßnahmen (ÖNORM H 5190) zu beachten. Für die Einhaltung der Auflagen ist der ausführende Fachbetrieb verantwortlich. Anforderungen an das Heizungswasser Um Korrosionsschäden und Ablagerungen zu vermeiden sind folgende Normen zu beachten: Österreich: ÖNORM H Deutschland: VDI 2035 In Abhängigkeit von der Gesamtleistung der Wärmeerzeuger sollten folgende Richtwerte der Gesamthärte nicht überschritten werden: - bis 150 kw: 17 dh - über 150 kw bis 1000 kw: 3 dh Für das Nachspeisen von Ergänzungswasser gilt, dass der Befüllschlauch vor dem Anschließen zu entlüften ist, um die Einbringung von Luft in das System zu verhindern! Wenn wesentliche Anlagenteile oder die Gesamtanlage wiederholt gefüllt werden, so ist bei Anlagen mit einer Gesamtleistung bis 150 kw das Füllwasser auf 3 dh zu enthärten. Wenn diese Werte nicht eingehalten werden können, so sind geeignete Enthärtungsanlagen vorzusehen. Allgemeine Hinweise zum Heizraum Für den Heizraum sowie für wasserführende Leitungen und Fernwärmerohre muss die Frostsicherheit gewährleistet sein. Im Heizraum darf keine explosionsfähige Atmosphäre herrschen, da der Kessel für den Einsatz in explosionsfähiger Umgebung nicht geeignet ist! Der Kessel weist keine Beleuchtung auf, daher ist bauseitig für eine ausreichende Beleuchtung im Heizraum entsprechend der nationalen Arbeitsplatzgestaltungsvorschriften zu sorgen! Brandgefahr durch entzündliche Materialien: In der Nähe des Kessels dürfen keine entzündlichen Materialien gelagert werden. Auf dem Kessel dürfen keine brennbaren Gegenstände zum Trocknen (z.b. Kleidung) abgelegt werden. Schaden durch verunreinigte Verbrennungsluft: Im Aufstellungsraum des Kessels keine chlorhaltigen Reinigungsmittel und Lösungsmittel benützen. Die Heizraumtür sollte 75 cm (P4 Pellet 8-25) bzw. 80 cm (P4 Pellet 32-60) breit sein. Idealerweise haben alle Türen bis zum Heizraum eine Breite von 100 cm. Lüftung des Heizraums Der Heizraum ist direkt aus dem Freien zu beund entlüften, wobei die Öffnungen und Luftführungen so zu gestalten sind, dass Witterungseinflüsse (Laub, Schneeverwehung,...) keinerlei Beeinträchtigungen des Luftförderstromes verursachen können. Sofern in den einschlägigen Vorschriften zur baulichen Ausstattung des Heizraumes nicht anders vorgeschrieben, gelten dabei folgende Normen: - TRVB H ÖNORM H 5170 Laut ÖNORM H 5170 ist bei gebläseunterstützten Kesseln pro kw Nennleistung ein Zuluft- Querschitt von 2 cm² vorzusehen, mindestens jedoch ein Gesamt-Querschnitt von 200 cm². Sofern der Mindestluftwechsel nicht über die Abgasanlage sichergestellt ist, muss eine Abluftöffnung mit einem Mindest-Querschnitt von 180 cm² vorgesehen werden. Zu- und Abluftöffnungen, die durch andere Räume führen, müssen mit Materialien der Brandwiderstandsklasse F90 ummantelt werden

19 Kesseleinbau Elektrischer Anschluss und NOT-AUS Der Kessel wird steckerfertig angeliefert. Vor Ort sind nur der Netzanschluss und die kesselexterne Verkabelung von einer Elektrofachkraft durchzuführen. Die Verkabelung ist mit flexiblen Mantelleitungen auszuführen und nach regional gültigen Normen und Vorschriften zu dimensionieren. Die Versorgungsleitung (Netzanschluss) ist bauseitig mit C16A abzusichern! Je nach örtlichen Vorschriften ist außerhalb des Heizraumes im Bereich der Heizraumtüre ein gekennzeichneter Not-Aus-Schalter zu installieren. Der Schalter muss als Öffner in die Sicherheitskette (Klemme NOT-AUS 24 VDC) eingebunden werden und darf keinesfalls die 230V- Versorgungsleitung des Kessels unterbrechen. Brandschutzbestimmungen bei der Erstellung einer Heizungsanlage In Österreich wird die technische Richtlinie für vorbeugenden Brandschutz (TRVB H 118) angewandt. Zusätzlich müssen regional unterschiedliche Bestimmungen beachtet werden. Gerne gibt der zuständige Heizungsbauer Auskunft. In Deutschland kommt die Muster-Feuerungsverordnung (MFeuVO) zur Geltung, wobei auch hier die länderspezifischen Abweichungen zu beachten sind. Für weitere Auskünfte sind die in der Region zuständigen Stellen zu kontaktieren. Brandschutz im Heizraum Materialien für Boden, Wände und Decke müssen brandbeständig (F90) ausgeführt sein. Türen zu Heizraum und Brennstofflagerraum müssen selbsttätig schließen und brandhemmend (T30) ausgeführt sein. Die Heizraumtür muss zu dem in Fluchtrichtung öffnend montiert sein. Türen zu Räumen mit erhöhter Brandgefahr (z.b. Garage), zu Fluchtwegen und zu darüber liegenden Räumen müssen brandbeständig (T90) sein. Heizraumfenster dürfen nicht öffenbar sein und müssen der Brandwiderstandsklasse G30 entsprechen. Ausnahme: In Deutschland werden bei Anlagen bis 50 kw keine Anforderungen an den Heizraum gestellt. Feuerlöscher Österreich: Ein 6kg-Handfeuerlöscher der Brandklassen A,B und C ist außerhalb des Heizraums im Zugangsbereich zu positionieren. Deutschland: Feuerlöscher sind nur für gewerbliche und öffentliche Gebäude vorgeschrieben. Trotzdem ist ein Feuerlöscher im Haus zu empfehlen. Generell gilt, dass Feuerlöscher alle zwei Jahre zu überprüfen sind. Brandschutz für Brennstofflagerung Grundsäztlich gelten für Brennstofflagerräume die gleichen baulichen Anforderungen, wie für den Heizraum. Bei Pelletslagerbehälter im Freien sind Mindestabstände zu Gebäuden und Grundstücksgrenzen gemäß den regionalen Baugesetzen einzuhalten. Pellets-Förderschläuche sind im Bereich der Durchdringung von brandabschnittsbildenden Mauern mit Brandschutzwürgemanschetten abzuschotten. Ausnahmen: Österreich - Lagermenge kleiner 15 m³: Nur in Oberösterreich ist gemäß Brandverhütungsstelle bei Anlagen kleiner 50 kw und einem Lagerbehälter kleiner 15 m³ (9,5 t) ein Pelletslagerbehälter im Heizraum oder im Freien unmittelbar neben dem Gebäude erlaubt. Deutschland - Lagermenge bis l: Gemäß Muster-Feuerungsverordnung gilt in Deutschland, dass bis zu l (6,5 t) Pellets direkt im Heizraum mit einem Abstand von 1m zum Kessel gelagert werden dürfen. Bei Verwendung eines Strahlungsblechs kann der Abstand verringert werden.

20 Anforderungen und Dimensionierung Kaminanschluss / Kaminsystem Die Auslegung des Abgassystems erfolgt nach den wärme- und strömungstechnischen Berechnungsverfahren gemäß EN Das Berechnungsverfahren dieser Norm gilt für Abgasanlagen mit einem Anschluss für eine Feuerstätte. Das Berechnungsverfahren nach Teil 2 dieser Europäischen Norm gilt dagegen für Abgasanlagen mit mehreren Anschlüssen und für einen Anschluss mit mehreren Feuerstätten. Bei der Berechnung sind zusätzlich zu den angewandten Normen die örtlichen und gesetzlichen Vorschriften zu beachten! Feuchteunempfindliches Kaminsystem Im zulässigen Betriebsbereich des Kessels können Abgastemperaturen von weniger als 160K über der Raumtemperatur auftreten. Durch die Unterschreitung des Taupunktes kann das Abgas im Kamin kondensieren. Der Kessel ist daher an ein feuchteunempfindliches Kaminsystem anzuschließen. Verwendung eines bestehenden Kamins Durch die hohen Wirkungsgrade moderner Heizkessel sind vor allem die Abgastemperaturen bedeutend tiefer. Das im Abgas enthaltene Wasser kondensiert und kann einen gemauerten Kamin zerstören. Ist der vorhandene Kamin nicht kondensatbeständig, ist die Sanierung unbedingt erforderlich. Je nach Rauchfangverlauf gibt es verschiedene Systeme für die Auskleidung. Informieren Sie sich beim Kaminkehrer oder Kaminhersteller. Alternativ kann man bei Kaminen mit geringer Höhe die minimalen Abgastemperaturen erhöhen, um so die Taupunktunterschreitung zu verhindern. Der Kamin ist dann in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren. Diese Möglichkeit muss mit dem Kaminkehrer und dem Fröling- Kundendienst abgeklärt werden. Abgasrohranschluss kurz und isoliert Das Abgasrohr ist auf kürzestem Weg und möglichst unter zum Kamin steigend herzustellen. Dabei sollen Richtungsänderungen weitgehend vermieden werden. Für die Reinigung des Abgasrohrs sind geeignete, leicht zugängliche Putzöffnungen vorzusehen. Die Abgasleitung zum Kamin ist dicht auszuführen, um evtl. Rauchaustritt zu vermeiden. Um Temperaturverluste, die zu Kondenswasserbildung führen, zu verhindern, ist die Abgasleitung mit einer Wärmedämmung (z.b. Steinwolle) zu versehen. Zugbegrenzer generell empfohlen Grundsätzlich ist nur bei zu starkem Kaminzug der Einsatz eines Zugbegrenzers erforderlich. Ein Zugbegrenzer ist eine Vorrichtung, die automatisch der Abgasanlage oder dem Verbindungsstück Umgebungsluft zuführt und so einen Druckausgleich erzielt. Fröling empfiehlt generell einen Zugbegrenzer zu installieren. 1 Die Eignung eines bestehenden Abgassystems und eine eventuelle Sanierung sollte noch vor dem Kesseleinbau mit dem Fachmann abgeklärt werden. Die optimale Position für die Montage eines Zugbegrenzers (1) ist im Kamin direkt unter der Einmündung der Abgasleitung. Der Einbau des Zugbegrenzers im Abgasrohr ist nicht empfehlenswert! 20 21

21 Kaminanschluss Explosionsklappe einbauen In Österreich ist der Einbau einer Explosionsklappe (Verpuffungsklappe) vorgeschrieben. Sie ist in das Abgasrohr oder den Kamin unterhalb der Einmündung so zu montieren, dass eine Gefährdung von Personen ausgeschlossen ist. Einige Kaminhersteller bieten Zugregler kombiniert mit einer Explosionsklappe an, was den Montageaufwand erheblich erleichtert. Körperschall entkoppeln Zwischen Abgasrohr und Kamin darf keine fixe Verbindung bestehen, um eine schalltechnische Entkopplung zu erzielen und Schallübertragungen in den Kamin bzw. das Mauerwerk zu verhindern. Verfügt das Abgassystem nicht über eine integrierte Schalltrennung, wird dies durch Auskleidung der Zwischenräume an der Einmündung mit Steinwolle oder Keramikfaser erzielt. Daten zur Auslegung des Abgassystems Kamindaten - P4 Pellet Abgastemperatur [ C] Abgasmassenstrom NL/TL [kg/h] 25 / / / / 25 Abgasmassenstrom NL/TL [kg/s] 0,007 / 0,003 0,010 / 0,004 0,014 / 0,006 0,018 / 0,007 Notwendiger Förderdruck NL/TL [Pa] 8 / 6 8 / 6 8 / 6 8 / 6 Notwendiger Förderdruck NL/TL [mbar] 0,08 / 0,06 0,08 / 0,06 0,08 / 0,06 0,08 / 0,06 Abgasrohrdurchmesser [mm] Kamindaten - P4 Pellet Abgastemperatur [ C] Abgasmassenstrom NL/TL [kg/h] 78 / / / / 70 Abgasmassenstrom NL/TL [kg/s] 0,022 / 0,009 0,025 / 0,011 0,039 / 0,017 0,043 / 0,019 Notwendiger Förderdruck NL/TL [Pa] 8 / 6 8 / 6 8 / 6 8 / 6 Notwendiger Förderdruck NL/TL [mbar] 0,08 / 0,06 0,08 / 0,06 0,08 / 0,06 0,08 / 0,06 Abgasrohrdurchmesser [mm] Daten zur Auslegung des Abgassystems bei Kessel mit Brennwerttechnik Kamindaten - P4 Pellet Brennwerttechnik Abgastemperatur 1) [ C] Abgasmassenstrom NL/TL [kg/h] 24 / / / / 22 Abgasmassenstrom NL/TL [kg/s] 0,007 / 0,003 0,009 / 0,003 0,013 / 0,006 0,017 / 0,006 Notwendiger Förderdruck 2) NL/TL [Pa] 1 / 1 1 / 1 1 / 1 1 / 1 Notwendiger Förderdruck 2) NL/TL [mbar] 0,01 / 0,01 0,01 / 0,01 0,01 / 0,01 0,01 / 0,01 Maximaler Förderdruck 3) NL/TL [Pa] 30 / / / / 15 Maximaler Förderdruck 3) NL/TL [mbar] 0,30 / 0,15 0,30 / 0,15 0,30 / 0,15 0,30 / 0,15 Abgasrohrdurchmesser [mm] NL = Nennlast, TL = Teillast 1) Angegebene Abgastemperatur abhängig von der Heizungsrücklauftemperatur. 2) Zugbedarf der bei Unterdrucksystemen von der Fanganlage erbracht werden muss. 3) Nur in Verbindung mit raumluftunabhängiger Betriebsweise. Maximaler Förderdruck der bei Überdrucksystemen von der Feuerstätte erbracht wird, teilweise auch als max. Förderleistung bezeichnet.

22 Raumluftunabhängige Betriebsweise P4 Pellet mit raumluftunabhängiger Betriebsweise Definitionen für raumluftunabhängigen Betrieb gemäß EN Definition Typ C4 gemäß EN 15035: Kessel, der über seine Verbrennungsluftzuführung und Abgasabführung mit einem eventuell vorgesehenen Anschlussstück an einen gemeinsamen Schornstein mit einem Schacht für die Verbrennungsluftzufuhr und einem Schacht für die Abgasabfuhr angeschlossen ist. Die Mündungen dieses Luft-Abgas-Schornsteins sind entweder konzentrisch oder liegen so dicht beieinander, dass für sie ähnliche Windbedingungen zutreffen. Die Luftzufuhr erfolgt über ein Luft-Abgas- System (LAS)! Niedrigenergie-Häuser verfügen über eine geschlossene Gebäudehülle. In herkömmlichen Heizräumen kommt es durch die notwendigen Zuluft-Öffnungen zu unkontrolliertem Wärmeverlust. Dies wird bei raumluftunabhängigen Heizkesseln aufgrund des direkten Luftanschlusses vermieden. Darüber hinaus wird die zugeführte Verbrennungsluft durch ein integriertes Vorwärmsystem erwärmt und somit die Effizienz der Anlage gesteigert. Der Pelletskessel P4 Pellet verfügt über einen zentralen Luftanschluss an der Kessel-Rückseite. Durch die Installation geeigneter Zuluft- und Abgasanschlüsse kann der Kessel als Typ C42 bzw. Typ C82 im Sinne der EN raumluftunabhängig betrieben werden. Definition Typ C8 gemäß EN 15035: Ein Kessel, der über seine Verbrennungsluftzuführung und Abgasabführung mit Hilfe eines Anschlussstücks mit einer Windschutzeinrichtung verbunden und an einen einzelnen oder gemeinsamen Schornstein angeschlossen ist. Die Luftzufuhr erfolgt über eine vom Kaminsystem unabhängige Zuluft-Leitung! Bei dieser Ausführung muss eine Windschutzeinrichtung verwendet werden! Wird ein Schutzgitter eingesetzt, muss darauf geachtet werden, dass die Maschenweite ausreichend groß dimensioniert ist, um hohen Druckverlust und/oder Verschluss durch Verschmutzung zu verhindern! Wird die Zuluft durch andere Räume geleitet, muss die Leitung mit Materialien der brandwiderstandsklasse F90 ummantelt werden. Der zweite Index "2" (C42 / C82) kennzeichnet Kessel des Typs C mit Gebläse hinter der Brennkammer oder dem Wärmetauscher. Der P4 Pellet erfüllt in allen verfügbaren Leistungsgrößen die Anforderungen für die raumluftunabhängige Betriebsweise. Dies ist durch die Prüfung durch den TÜV SÜD bestätigt

23 Kaminanschluss Hinweise zur Rohrdimensionierung Bei der Dimensionierung der Rohrbögen in der Zuluftleitung ist zu beachten: Das Verhältnis von Krümmungsradius (r) zu Rohrdurchmesser (d) soll größer 1 sein: r:d 1 Zum Beispiel P4 Pellet 8/15: - Durchmesser Zuluftanschluss = 80 mm - Mindestradius der Rohrbögen = 80 mm r = Krümmungsradius d = Rohrdurchmesser Die Installation der Zuluft-Leitung möglichst geradlinig und auf kürzestem Weg durchführen. Dabei die Anzahl der Rohrbögen möglichst gering halten (ideal: maximal 4 Stk. Bögen)! Darüber hinaus gilt: Der Widerstand in der Zuluftleitung darf max. 20 Pa betragen! Mindest-Spezifikation der Verbindungsleitungen Verbrennungsluftzufuhr: EN T080 - N2 - D Abgasabführung: EN T200 - P1 - W TXXX N2 P1 D W... Temperaturklasse (Angabe in C)... Druckklasse mit Prüfdruck = 20 Pa... Druckklasse mit Prüfdruck = 200 Pa... Kondensatbeständigkeit nicht erforderlich (trocken)... Kondensatbeständigkeit erforderlich (feucht) Zuluftanschlüsse P4 Pellet Zuluftanschluss - P4 Pellet 8/15 20/25 32/38 48/60 B Abstand zur Kesselkante [mm] H Anschlusshöhe [mm] Anschluss - Außendurchmesser [mm]

24 Funktion und Dimensionierung Schichtspeicher für noch mehr Effizienz Die Kombination eines Biomassekessels mit einem Schichtspeicher ist nahezu unumgänglich. Sie bringt sehr viele Vorteile mit sich. Von eingesparten Brennerstarts, über geringerem Verschleiß, bis zu noch niedrigeren Emissionen, etc. Schichtspeicher und Warmwasser Schichtspeicher und Brauchwasserspeicher Schichtspeicher-Empfehlung Ein Schichtspeicher hilft der Anlage die Brennerstarts auf ein Minimum zu reduzieren, was sich einerseits auf den Verschleiß des Zündgebläses und in weiterer Folge auf den Stromverbrauch der Anlage positiv auswirkt. Ein optimal dimensionierter Schichtspeicher führt darüber hinaus zu längeren Laufzeiten der Anlage um geringste Emissionen, geringsten Brennstoffverbrauch und einen höheren Jahresnutzungsgrad der Anlage zu erzielen. Sollte aus Platzgründen eine Kombination von Schichtspeicher und Brauchwasserspeicher (siehe Schema oben) nicht möglich sein, bietet Fröling auch Schichtspeicher mit integriertem Register für die hygienische Brauchwasserbereitung an. Hygiene-Schichtspeicher H2 Spitzenlastabdeckung Auch für die Spitzenlastabdeckung bringt der Schichtspeicher Vorteile. Wird kurzfrsitig ein höherer Wärmebedarf benötigt, kann dieser, je nach Schichtspeichervolumen, für eine gewisse Zeit abgedeckt werden. Das intelligente Konzept der Kesselregelung P 3200 erkennt eine rasche Wärmeabgabe an das System und startet den Kessel bereits bevor der Schichtspeicher keine Wärme mehr gespeichert hat, wodurch auch bei stark schwankenden Hydrauliksystemen keine Verzögerung der Wärmezufuhr entsteht. Einbindung anderer Energiequellen Ein weiterer Vorteil bei der Einbindung eines Schichtspeichers ist die einfache Kombination mit anderen Energiequellen wie z.b. Solaranlagen, bestehende Kaminöfen mit Wassertasche, usw. Diese Einbindungsmöglichkeit bietet der Fröling Hygiene-Schichtspeicher H2, bei dem es zu einer hygienischen Warmwasserbereitung im Durchflussprinzip kommt. Einbindung einer Solaranlage Wird zusätzlich noch eine Solaranlage in das System eingebunden, bietet der Fröling Hygiene- Solarschichtspeicher H3 mit integriertem Brauchwasserregsiter und zwei zusätzlichen Solarregistern für Brauchwasser und Heizungsunterstützung die notwendigen Einbindungsmöglichkeiten. Dies ermöglicht einen optimalen Betrieb der Anlage, eine Komplettlösung für geringste Platzanforderungen und auf Zeit gesehen Kostenersparnis für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten

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