Tätigkeitsbericht. Sozialpädagogisch Begleitetes Wohnen Maxvorstadt. Die Jugendwohngemeinschaft Maxvorstadt im Blitzlicht
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- Hermann Brodbeck
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1 Tätigkeitsbericht Sozialpädagogisch Begleitetes Wohnen Maxvorstadt 47 Die Jugendwohngemeinschaft Maxvorstadt im Blitzlicht Personelle Besetzung plus Babyboom Unser Team aus fünf Personen blieb bis zum Oktober stabil. Zu diesem Zeitpunkt ging Caroline Weil in den Mutterschaftsurlaub. Ihr Sohn kam im Dezember gesund zur Welt. Verstärkung erhielten wir dafür von Linda Hummrich, die zu unserer großen Freude vom Verein für Sozialarbeit in die JWG Maxvorstadt wechselte. Der Team-Babyboom wurde dann noch von Lukas Linke vervollständigt, der Vater einer entzückenden Tochter wurde und entsprechend verzaubert ist. Im Rahmen ihres dualen Studiums konnten wir Hannah Opong gewinnen, die uns tatkräftig unterstützt. Belegung und Wandel Das Jahr 2017 war in unserer 13.3-Einrichtung, die insgesamt vierzehn Personen aufnehmen kann, gekennzeichnet von einer starken Fluktuation junger Erwachsener und entsprechend vielen Ein- und Auszügen. Bei einigen wurde die Jugendhilfe beendet, andere waren nur kurzzeitig bei uns untergebracht. Insgesamt betreuten wir im letzten Jahr 21 junge Leute. Zwei der jungen Männer, die den Schritt in die Selbstständigkeit gegangen sind, blieben uns innerhalb des Trägers erhalten, da sie in das Wohnprojekt Effnerstraße wechselten. Nebenbei sei noch erwähnt, dass jeder Auszug einen hohen Aufwand mit sich bringt, da Zimmer vermessen, Möbel eingekauft und transportiert werden müssen, etc. pp. So mancher Samstagnachmittag wurde dafür von den Betreuern zur Verfügung gestellt. Auffallend war, dass wir keine Nachzüge aus afrikanischen Ländern hatten, dagegen aber die Zahl junger Erwachsener aus Afghanistan und Syrien gestiegen ist. Darüber hinaus ist es uns gelungen, einen jungen Mann in die Jugendhilfe zurückzubringen, der seinen Anspruch auf Jugendhilfe vorübergehend wegen einer Straftat verlor. Wir sind jedoch der Überzeugung, dass er gerade jetzt weiterhin Unterstützung braucht. Arbeitsschwerpunkte / psychische Unterstützung / Ausbildungen Unsere Arbeit ist nach wie vor stark ausgerichtet auf die Begleitung in schulischen Belangen und der Berufsfindung. Im Jahr 2017 waren im September von vierzehn jungen Erwachsenen tatsächlich sechs in einer Ausbildung, mit den Berufszielen Maler, Elektroniker, Bankkaufmann, Fachkraft für Einzelhandel und Fachkraft für Postdienstleistungen. Es war eine große Herausforderung für die jungen Männer und die BetreuerInnen, die Probezeit in den Betrieben durchzuhalten. Die Anforderungen sind hoch, besonders in den Berufsschulen. Die Regelmäßigkeit, die langen Arbeitstage, der Umgang mit Leistung und Krankheit sind eine große Umstellung für die Jungs. Hinzu kommt natürlich bei einigen die Sorge, es nicht zu schaffen. Wie geht es dann weiter? Dazu kamen die Ängste rund um das Thema Asyl, denn das Jahr 2017 war in der ersten Hälfte durchdrungen von negativen Asylbescheiden, Klagen, Revisionsversuchen und natürlich davon, dass die Psyche einiger Jungs labil war, da alles hoffnungslos erschien. Für die Betreuer bedeutet dies neben der Bewältigung von Aufgaben, die eine 13.3-Einrichtung einfordert, auch, die psychischen und emotio - nalen Probleme zu begleiten. Aber es gab auch Grund zu feiern. Bestandene Schulabschlüsse und Ausbildungsstarts wurden bei einem gemeinschaftlichen Essen im türkischen Restaurant Pardi gefeiert. Unsere Weihnachtsfeier machten wir in den eigenen Räumen, so richtig mit Kochen, Weih-
2 48 nachtsbaum und Geschenken (Siehe Fotos rechte Seite). An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass es natürlich im August eine Ferienfahrt gab: Kiel war das Ziel (Bericht im Anschluss). Gruppenabend-Struktur Anfang des Jahres haben wir die Struktur unseres Gruppenabends verändert. Statt eines wöchentlichen Treffens gibt es jetzt einmal pro Monat einen mehrstündigen Abend, an dem wir spezielle Themen aufarbeiten, beispielsweise: n Fragen zum Asyl und Aufenthalt n Wie geht es weiter nach der Jugendhilfe? n Sprechen über den Film Die Welle n ein Abend mit dem Schwul-Lesbischen-Aufklärungsprojekt Was lief nicht so gut Leider waren unsere Nachbarn zum Ende des letzten Jahres verärgert, was die JWG betrifft: Es wäre zu laut, Besucher würden wild überall klingeln, vor allem an Wochenenden und in der Nacht. Es war wichtig, die Bewohner für die Belange der Nachbarn in einem Wohnhaus in Deutschland zu sensibilisieren und wegzukommen von der Vermutung, die mögen uns nicht, weil wir Ausländer sind. Immerhin stellte sich heraus, dass die Unzufriedenheit von nur einer Mietpartei ausgeht und uns alle anderen sehr lieben. Fazit Was die Jugendlichen und ihr Leben in Deutschland betrifft, macht uns derzeit am meisten die Frage Sorgen, wo sie nach der Entlassung aus der Jugendhilfe wohnen können. Viele haben keinen gesicherten Aufenthalt und somit keine Möglichkeit, eine Wohnung rechtmäßig anzumieten. Ganz abgesehen davon sind die Mieten in München viel zu hoch. Was unsere pädagogische Arbeit betrifft, macht die Übersicht der Tätigkeiten möglicherweise nicht ganz deutlich, wie hoch der Hilfebedarf in unserem Projekt und wie hoch der Einsatz jedes einzelnen Betreuers ist. Zum Ende des Jahres waren wir alle sichtlich überarbeitet und die Worte von ein Fass ohne Boden waren schon mal öfter zu hören. So bleibt zu wünschen, dass nach den vielen Neueinzügen wieder eine stabile, wertschätzende Gruppe entsteht und dass Früchte tragen kann, wofür Betreuer mit so viel Herzblut den Weg ebnen. Wenn schon die Politik nicht aufhört, uns Steine in den Weg zu legen, dann setzen sich doch hoffentlich die Früchte der Menschlichkeit durch. Daniela Stenger Ethnologin MA / Pädagogische Mitarbeiterin / Maxvorstadt
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4 Sozialpädagogisch Begleitetes Wohnen Maxvorstadt in Zahlen 50 Geschlechterverteilung Vermittelnde Stelle 21 Bewohner: alle männlich Stadtjugendamt/Kreisjugendamt Altersverteilung Nationalität Ausbildungsberuf/ Schule afghanisch 5 äthiopisch 1 eritreisch 1 gambisch 3 irakisch 1 ivoreisch 1 somalisch 4 sudanesisch 1 syrisch 4 Schüler im BIJ/BVJ 13 Maler und Lackierer 2 Elektriker 1 Bankkaufmann 1 Einzelhandelskaufmann 2 Fachkraft Kurier-, Expressund Postdienstleistung 1 Praktikant 1 Einzugsgründe Flüchtling 8 Wo wohnten die Jugendlichen vorher? Asylbewerberheim/Erstaufnahmeeinrichtung 1 andere soziale Einrichtung 7 Auszugsgründe Auszug in die Selbstständigkeit 3 Wechsel in andere Betreuungsform 1 Vorzeitiger Auszug 2 Beendigung der Jugendhilfe 5 Wohin sind die Jugendlichen gezogen? in die GU 8 Selbstständigkeit 3
5 Ferienfahrt nach Kiel 51 Nach der Ferienfahrt in die Hauptstadt Berlin im Vorjahr wollten wir dieses Mal ein etwas beschaulicheres Ziel wählen. Da sowohl aus den Reihen der Jugendlichen als auch von den Betreuern mehrfach der Wunsch geäußert wurde, ans Meer zu fahren, fiel nach langen Diskussionen und mehreren Abstimmungen die Wahl schlussendlich auf Kiel. Gaudi im Zug Weil eine Kollegin aus Mutterschutzgründen nicht zur Verfügung stand, konnten dieses Jahr nur zwei statt drei Betreuer die Reise begleiten. Außer mir war selbstverständlich auch die Einrichtungsleitung Sarah Ruppaner dabei. Die Bewohner wollten zwar alle mitkommen, aber leider war ein Jugendlicher aufgrund seiner Ausbildung verhindert, ein anderer war gerade nicht in München und ein weiterer JWG-Platz war zur Reisezeit noch nicht neu belegt. So fieberten die verbliebenen dreizehn Teilnehmer dem Tag der Abreise entgegen und wir wagten das Experiment, uns direkt am Bahnhof zu treffen. Zur unserer großen Freude fanden sich tatsächlich alle pünktlich, mit gepackten Koffern und ausreichend Snacks am Gleis ein. Die über achtstündige Fahrt wurde durch unzählige Uno-Spiele, viele lustige Gespräche, Musikhören und auch das ein oder andere Nickerchen so angenehm wie möglich gestaltet. Trotzdem war jeder froh, als wir nach unserer Ankunft in der Kieler Jugendherberge unsere Zimmer beziehen und uns etwas ausruhen konnten. Nachdem wir uns erholt hatten, ging es auch schon zum Abendessen in ein Steakhaus in der Kieler Innenstadt. Obwohl das Konzept des Restaurants für einige der Jugendlichen schwer verständlich war und die Auswahl der Speisen dadurch eine geraume Zeit in Anspruch nahm, waren zum Schluss alle zufrieden und satt. Wir ließen den Abend in einer Bar direkt am Hafen gemütlich ausklingen. Der Rückweg zur Jugendherberge gestaltete sich trotz der schon vorgerückten Stunde unkompliziert, denn direkt über dem Hafen führt eine Fußgängerbrücke ans gegenüberliegende Ufer zu dem Hügel, auf dem unsere Unterkunft stand. Der morgendliche Blick aus dem Fenster bot uns leider eine nasse Überraschung. Mitten im August erwartete uns ein Tag mit herbstlichen Temperaturen Auf dem Weg zum schicken Abendessen
6 52 Ausruhen vom Stadt-Bummel Lustige Hafenrundfahrt und Dauerregen. So wurde aus unserem ursprünglich so herbeigesehnten Strandurlaub erst mal nichts und wir stellten den Tag den Teilnehmern weitestgehend zur freien Verfügung. Einige schlenderten mit den Betreuern in kleinen Grüppchen zu einem ausgiebigen Shopping-Bummel durch die Kieler Altstadt, andere entschieden sich, den Vormittag in der Jugendherberge zu verbringen. Zum Mittagessen trafen wir uns direkt im Zentrum. Hier war von McDonald`s über KFC bis zur Pizzeria und Dönerbude alles vorhanden, um die verschiedenen Geschmäcker zu befriedigen. Dies sollte von nun an unsere tägliche Mittagsroutine werden. Obwohl das schlechte Wetter bei einigen deutlich auf die Stimmung drückte, ließ sich der Großteil der Gruppe davon nicht beeinflussen. Für den Abend wurde passend zum Wetter das in Norddeutschland schon sprichwörtliche Restaurant Gosch ausgewählt. Dies entwickelte sich zu einem ersten Highlight der Ferienfahrt. Auf dem Weg zum Restaurant, an der Kaimauer entlang, konnten die auslaufenden Schiffe beobachtet werden. Im Restaurant selber wurden wir herzlich empfangen. Das Essen schmeckte wirklich ganz hervorragend. Alle freuten sich, dass es Fisch zu essen gab, so wie es am Meer ja auch sein muss. Am nächsten Tag stand nun der eigentliche Höhepunkt der Reise an: ein Tagesausflug nach Hamburg. Nach einer etwa einstündigen Fahrt ging es zu den Landungsbrücken. Da wir eine so große Gruppe Hamburger Hafen
7 53 waren, gelang es uns, für die XXL-Hafenrundfahrt eine eigene kleine Barkasse zu buchen. Nun brach auch die Sonne durch die Wolken. So wurden mit großem Staunen die riesigen Containerschiffe bewundert und bestimmt hunderte Handyfotos geschossen. Nach dieser auch durch den Kapitän mit typisch Hamburger Schnauze lustigen Fahrt spazierten wir durch die malerische Speicherstadt, bevor wir uns wieder auf den Weg zurück nach Kiel machten. Am Folgetag war es dann endlich soweit: Die Sonne schien und auch die Temperaturen waren deutlich sommerlicher. Wir konnten also den Tag am Strand verbringen. Dazu fuhren wir in das Strandbad Schilksee nahe dem alten Olympiahafen, mit bester Aussicht auf das am anderen Ufer liegende Wahrzeichen Kiels: das Marine-Ehrenmal. Hier kam es fast schon zu rührenden Szenen, da einige Jugendliche zum ersten Mal, seit sie ihre Heimat verlassen hatten, wieder im Meer schwimmen konnten. Diejenigen, denen das Wasser zu kalt war, verbrachten einen entspannten Tag mit Fußballspielen und Sandburgenbauen. Da dies bereits unser letzter Tag in Kiel sein sollte, besuchten wir nach dem Abendessen eine Bar im obersten Stockwerk in einem der höchsten Gebäude Chillen auf dem Wasser Auch die Betreuer bestaunen die Schiffe Sonne tanken Fußball am Strand Das Marine-Ehrenmal
8 54 Sandburgen bauen Spaß im Wasser der Stadt. Beim Blick über die glitzernden Lichter ließen wir die Ferienfahrt noch einmal Revue passieren. Noch war unser Aufenthalt nicht ganz zu Ende. Am nächsten Tag mussten wir zwar früh aus der Jugendherberge auschecken, hatten aber etwas Zeit, bis der Zug fuhr. Deshalb tankten wir an einem nahegelegenen Strand noch einmal ein paar Stunden Sonne, bevor es zurück nach München ging, wo wir alle völlig erschöpft ankamen. Die fünf Tage, gezeichnet von einer praktisch 24-stündigen Rundumbetreuung und dem öfters zum Scheitern verurteilten Versuch, möglichst alle Bedürfnisse der Gruppe unter einen Hut zu bringen, hatten durchaus ihre Spuren hinterlassen, sowohl bei den Jugendlichen als auch bei den Betreuern. Lukas Linke Politologe MA / Pädagogische Hilfskraft / Maxvorstadt
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