Die roten Handschuhe Pro r of fco C py: No N t toptitmized e fo f r rhigh qual a ity t prirntitng or rdigita t l a dist s rtirbutiton

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1 Die roten Handschuhe

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3 Die roten Handschuhe Written by: Kathleen Kelejian Valerie Rose Evelyn Vasarhelyi Dina Alarian

4 Es gab einmal eine Familie. Diese Familie wohnte am Rande von Damaskus. 1

5 Es gab einmal eine Familie. Diese Familie wohnte in Münster, einer schönen Stadt in der Mitte Deutschlands 2

6 Die Mutter war eine Beamte der Stadt und der Vater arbeitete in dem Laden der Familie. Die zwei Söhne gingen noch zur Schule und waren für ihre guten Noten bekannt. Die Großmutter wohnte mit der Familie zusammen und half den Eltern mit der Erziehung der Jungen. Die Familie war sehr zufrieden mit ihrem Leben und war sich sicher, dass es so weiter gehen würde. 3

7 Die Mutter war eine Professorin und der Vater arbeitete in einer Bank. Sie hatten zwei Töchter und einen Sohn, welche alle zur gleichen Schule gingen. Die Familie lebte in einem sehr gemütlichen Haus in einem schönen Viertel und war rundum glücklich mit ihrem Leben. Doch langsam fielen ihnen ein paar Änderungen auf. 4

8 Eines Tages, als die Söhne in der Schule waren, schrien die Lehrer plötzlich sie sollten sich in Schutz nehmen. Die Syrische Kinder krochen schnell unter die Tische und versteckten sich dort für mehrere Stunden. Nachdem sich wieder alles beruhigt hatte, wurden die Kinder nach Hause geschickt und vor späteren Angriffen gewarnt. 5

9 Eines Tages, waren die Studenten in der Schule Mathematika lernen. Der Deutscher Kind gabt ein perfekt auf ihr Prüfrung. 6

10 Als die beiden Jungen heil zu Hause ankamen, war ihr Vater erleichtert aber auch auch in großer Sorge weil ihre Mutter noch nicht von der Arbeit zurückgekommen war und mehrere folgenden Anschläge der Rebellen angesagt wurden. Nach langem warten war ihre Mutter endlich zu Hause angekommen und erleichterte die Sorgen ihrer Familie. Sie wirkte sehr erschöpft und verängstigt, und erzählte von zusammen gestürzten Häusern, explodierten Bomben, und dutzenden verletzten Menschen. In den darauf folgenden Tagen war es zwar ruhig geblieben, aber ein paar Wochen später fingen die Anschläge wieder an. 7

11 Jeden Abend esst die Deutsch Familie zusammen. 8

12 In dem Moment realisierte die Familie, dass es so einfach nicht weitergehen könne und entschied sich dafür sich auf den Weg in ein sichereres Land zu machen. Da sich bekannte der Familie auf den Weg nach Munster, einer kleinen Stadt in Deutschland gemacht hatten, entschied sich die Familie sich den anderen anzuschließen. Die Reise nach Deutschland war lang und gefährlich. Die Familie musste ihr Hab und Gut zurücklassen und mussten in fremden Autos mitfahren. Nachdem sie endlich in Münster angekommen waren, mussten sie erst einmal eine lange Zeit in einem Flüchtlingslager warten. Da die Eltern sich nur schwer auf Englisch verständigen konnten und die Jungen kein Wort Englisch sprachen, fiel es der Familie sehr schwer sich in der neuen Umgebung einzuleben. Die Jungen lernten ein paar deutsche Begriffe 9 und Ausdrücke, merkten aber wie anders und fremd ihr neues Leben von dort an sein wuerde.

13 In den Nachrichten sprach man nur noch über die Flüchtlingskrise und die daraus folgenden Probleme. Tausende Flüchtlinge waren auf dem Weg von dem Mittel Osten, durch Ungarn und Österreich, nach Deutschland. Die Flüchtlingslager wurden immer mehr und die Stadt wurde voller. 10

14 Eines Tages, an einem Sonntag Nachmittag, machten sich beide Familien auf den Weg in einen Park. Der Junge der deutschen Familie bemerkte einen der Jungen der Syrischen Familie und stellte sich vor. 11

15 Ich heiße Erik, sagte der deutsche Junge. Der Syrische Junge nuschelte etwas in einer Sprache die Erik nicht verstehen konnte. Ist dir garnicht kalt? Wo ist deine Jacke? fragte Erik. Der Syrische Junge wirkte verwirrt, und antwortete schüchtern, Ich bin Ahmed. Sofort merkte Erik, dass sich Ahmed mit seinem Deutsch nicht wohl fühlte. Where do you come from? versuchte Erik auf Englisch. Syria, antwortete Ahmed. Eriks Augen leuchteten auf vor Neugierde. 12

16 Erik! Komm! Wir gehen jetzt nach Hause! rufte Eriks Mutter. 13

17 I must go now. Here, take these. They will keep you warm. Erik zog seine Handschuhe aus, reichte sie Ahmed, und rannte schnell rüber zu seiner Familie. 14

18 Ahmed fing an mehr Deutsch zu lernen von seinen Nachbarn und war endlich bereit die Schule anzufangen. Er wusste nicht was er von der neuen Schule erwarten sollte und fühlte sich etwas mulmig. Als er noch in Syrien zur Schule ging, war er der klügste in seiner Klasse und hatte Angst, dass er diesen Status jetzt nicht mehr behalten konnte. 15

19 An Eriks ersten Schultag nach den Winterferien sass er an seinem üblichen Platz. Plötzlich fielen ihm ein paar Handschuhe auf die vor ihm auf einem Tisch lagen. 16

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21 Ahmed! rief er als er plötzlich realisierte wer gerade vor ihm an dem Tisch saß. Ahmed drehte sich um und merkte schnell, dass Erik hinter ihm saß. Von nun an trafen sie sich in den Pausen und Erik versprach Ahmed mit ihm Deutsch zu üben. Erik wunderte sich wie Ahmeds Alltag außerhalb der Schule ausschaut, da sie sich nur in der Schule trafen. Erik wusste, dass seine Eltern mit der Flüchtlingssituation eher unglücklich waren und sich über seine neue Freundschaft eventuell nicht so sehr freuen würden. 18

22 Eines Tages waren Erik und seine Mutter einkaufen und liefen Ahmed und seiner Mutter über den Weg. Mama! Das ist mein Freund Ahmed! rief Erik. Die kommen nicht von hier, die kennst du gar nicht, sagte seine Mutter. Doch! Doch! Ich hatte ihm meine Handschuhe gegeben. antwortete Erik. Eriks Mutter wirkte verlegen und fragte ihren Sohn warum er denn jemals seine Handschuhe weggeben würde, besonders zu jemandem den er doch gar nicht kenne. Ahmeds Mutter sprach Englisch und bedankte sich Vielen Dank fuer die Handschuhe, sie haben Erik warm gehalten und ihn munter gemacht. Eriks Mutter errötete und nickte. Erik zog an dem Arm seiner Mutter und flüsterte Mama, darf ich Ahmed und seine Familie zum Abendessen einladen? Ich sehe ihn sonst nie außerhalb der Schule. Eriks Mutter nickte und drehte sich zu Ahmeds Mutter. Hättet ihr Lust dieses Wochenende zum Abendessen vorbei zu kommen? Ahmeds Mutter war begeistert! Ihre Familie fühlte sich seit dem sie in Deutschland angekommen waren sehr alleine und hatten noch kaum andere Menschen kennengelernt. Sehr gerne! Wir würden uns sehr freuen! antwortete sie. 19

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25 Am nächsten Sonntag, trafen sich die Familien zum Abendessen. Am Anfang waren beide Familien nervös. Sie trafen sich wegen ihrer Söhne und waren sich nicht sicher ob sie sich denn genug aehnelten um sich gegenseitg zu moegen. Nach ein paar heiklen Gesprächen fingen sie an sich zu amüsieren und offen zu unterhalten. Sie merkten, ganz anders als erwartet, dass sie sich doch viel mehr ähnelten als gedacht. Am Ende des Treffens sagte Eriks Mutter Ahmed, ich bin so froh, dass ihr alle gekommen seid. 22

26 Das Ende.

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