Ökologie Ökonomie Öffentlichkeit

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1 Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften Bachelor of Science in Forstwirtschaft Studienführer Ökologie Ökonomie Öffentlichkeit

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3 1 Studienführer Immer nah dran Die Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL in Zollikofen ist ein Departement der Berner Fachhochschule BFH. Als kompetente Fachhochschulinstitution bietet sie drei in ihrer Form einzigartige Bachelor- Studiengänge an: Forstwirtschaft, Agronomie sowie Food Science & Management (Lebensmitteltechnologie) sowie einen Master-Studiengang in Life Sciences in angewandten Agrar- und Forstwissenschaften. Die Absolventinnen und Absolventen sind ganzheitlich ausgebildet und darauf vorbereitet, in ihrer Branche Verantwortung für Natur, Mensch und Ressourcen zu übernehmen. Dank der ausgesprochen praxisnahen, akademischen Ausbildung verfügen sie erfahrungsgemäss über exzellente Karrierechancen. Neben der Aus- und Weiterbildung betreibt die HAFL angewandte Forschung und erbringt Dienstleistungen in der Schweiz und rund um die Welt. Die Projekte haben zum Ziel, fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse nutzbringend für die Praxis umzusetzen. Nicht selten stellen sie auch Gewohntes in Frage und testen unkonventionelle Ansätze. Nachhaltigkeit ist für die HAFL mehr als ein Modewort, sie bildet die Basis des Studiums und der Projekte, sei es in der Forst-, Land- oder Lebensmittelwirtschaft. Mit rund 700 Studierenden, Dozierenden und Mitarbeitenden hat der Campus vor den Toren Berns eine überschaubare Grösse. So können die Synergien zwischen Bildung, Forschung und Dienstleistungen in idealer Weise genutzt werden. Die HAFL verfügt über ein ausgezeichnetes nationales und internationales Netzwerk. Agil und offen versteht sie es immer wieder, ihre Methoden und Angebote den Bedürfnissen der Wirtschaft und Gesellschaft anzupassen. Leistungsprofil Bachelor of Science in Agronomie Agrarwirtschaft, Pflanzenwissenschaften, Nutztierwissenschaften, Pferdewissenschaften und Internationale Landwirtschaft Bachelor of Science in Forstwirtschaft Wald & Gesellschaft, Wald- & Holzwirtschaft, Gebirgswald & Naturgefahren Bachelor of Science in Lebensmitteltechnologie (Food Science & Management) Technology, Food Business und Consumer Science & Marketing Master of Science in Life Sciences angewandte Agrar- und Forstwissenschaften Weiterbildung über 300 Weiterbildungsmodule, diverse Zertifikatslehrgänge, Tagungen und Seminare Forschung und Entwicklung interdisziplinäre und angewandte Projekte aus der Land-, Forst- und Lebensmittelwirtschaft Dienstleistungen praxisorientierte Fragestellungen der Kundschaft aus der Land-, Forst und Lebensmittelwirtschaft Bibliothek umfassende Sammlung von Fachmedien zur Agronomie, Forstwirtschaft und Lebensmittelwirtschaft

4 2 Studienführer Inhaltsverzeichnis 3 Forstwirtschaft ein Studium mit Perspektiven 4 Mit dem Master in die Forschung oder Führung 5 Grundzüge des Bachelorstudiums 6 Aufbau des Studiums 7 Vertiefungen 8 Vertiefung Wald- & Holzwirtschaft 10 Vertiefung Wald & Gesellschaft 12 Vertiefung Gebirgswald & Naturgefahren 14 Porträts von Ehemaligen 16 Auslandsemester: eine Horizonterweiterung 17 Zulassungsbedingungen 18 Vorstudienpraktikum 19 Finanzen 20 Beratung und Anmeldung 21 Campus 23 Situationsplan 24 Adressen

5 3 Studienführer Forstwirtschaft ein Studium mit Perspektiven Unser Wald ist eines der faszinierendsten Ökosysteme überhaupt, an das die Menschen seit jeher vielfältige und sich ständig wandelnde Ansprüche stellen. Neben der Nutzung von Holz wird der Wald heute zunehmend als Ort der Erholung gesehen. Daneben ist der Wald Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Er verhindert im Gebirge Lawinen, Muren, Steinschlag und Hochwasser. Ohne Wald wären viele Regionen der Alpen nicht bewohnbar. Durch eine naturverträgliche Bewirtschaftung der Wälder stellen Bachelor-Forstingenieurinnen und -ingenieure sicher, dass die von der Gesellschaft geforderte Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion dauerhaft erhalten bleibt. Die hierfür notwendigen Kenntnisse über das komplexe Ökosystem Wald sowie die Fertigkeiten im Hinblick auf seine Pflege und Bewirtschaftung werden während des Studiums an der HAFL vermittelt. Die breit gefächerte und interdisziplinär ausgerichtete Ausbildung erlaubt es den Absolventinnen und Absolventen, Zielkonflikte zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Ansprüchen zu erkennen und zwischen ihnen zu vermitteln. Künftig werden die Ansprüche der Gesellschaft an unsere Wälder in nahezu allen Bereichen noch weiter steigen. So ist zu erwarten, dass die nachhaltige und pflegliche Nutzung des Rohstoffs Holz in einer Zeit, in der die natürlichen Ressourcen zunehmend erschöpft sind, immer wichtiger wird. Holz als innovativer Bau- und Werkstoff sowie als regenerativer Energieträger wird als die nachhaltig nutzbare Ressource der Zukunft gesehen. Für einen verantwortungsvollen Umgang mit dieser Ressource sind gut ausgebildete Forstfachleute notwendig. Dank der soliden forstlichen Grundausbildung und den darauf aufbauenden Vertiefungen sind die Absolvierenden der HAFL bestens für die Arbeitswelt gerüstet. Regelmässig durchgeführte Umfragen zeigen, dass praktisch alle Absolvierenden innerhalb kurzer Zeit passende Stellen finden. Und die Arbeitgeber beurteilen die Ausbildung durchwegs gut oder hervorragend.

6 4 Studienführer Mit dem Master in die Forschung oder Führung Master of Science in Life Sciences Seit September 2009 bietet die HAFL auf dem Gebiet der angewandten Agrar- und Forstwissenschaften einen einzigartigen Master- Studiengang in Life Sciences an. Während der Bachelor als erster akademischer Abschluss vielseitig fürs Berufsleben qualifiziert, bildet der Master die darauf aufbauende nächste akademische Stufe. Im mindestens 1,5 Jahre dauernden Master-Studium wird das Wissen und Können auf ein Spezialthema fokussiert und in der Masterarbeit einer fundierten, praxisorientierten Forschungsarbeit vertieft. Der Master qualifiziert zu einer wissenschaftlichen Tätigkeit und für Positionen mit grosser Führungsverantwortung, bei denen wissenschaftliches Hintergrundwissen verlangt ist. Grenzüberschreitender Doppelmaster Die Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen in Forstwirtschaft, die an der HAFL den Masterstudiengang in Life Sciences mit der Vertiefung «Applied Agricultural and Forestry Science» belegen, können neben dem Master in Life Sciences einen zusätzlichen Master erlangen. Wenn sie ein Semester an der Fakultät für Wald und Forstwirtschaft der Hochschule Weihenstephan (HSWT) nahe München studieren, erhalten sie auch den Master in «International Management of Forest Industries». Der Studierendenaustausch zwischen Weihen stephan und Zollikofen wird über das Erasmus-Programm organisiert. Dadurch ist die Anerkennung der an den Standorten erbrachten Studienleistungen gewährleistet. Die vier thematischen Studienschwerpunkte, die im Rahmen der Vertiefung «Angewandte Agrar- und Forstwissenschaften» an der HAFL angeboten werden, sind: Management of Value Chains (Management von Wertschöpfungsketten in Land- und Forstwirtschaft) Sustainable Production Systems (Nachhaltige Produktionssysteme in Land- und Forstwirtschaft) Agriculture and Forestry in Transition (Landund Forstwirtschaft im Wandel) International Management of Forest Industries (Internationales Forstmanagement) Ú Ú Master Semester

7 5 Studienführer Grundzüge des Bachelorstudiums Der Titel Bachelor wird nach Abschluss eines dreijährigen Hochschulstudiums verliehen. Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen tragen den Titel Bachelor of Science BSc. Ein Bachelor-Abschluss bildet eine ideale Ausgangslage für den Start in eine berufliche Tätigkeit. Er ist gleichzeitig Voraussetzung für ein späteres Masterstudium. Das Bachelorstudium umfasst 180 ECTS-Credits. Dies entspricht drei Studienjahren zu je rund 1800 Arbeitsstunden. Der Studienplan ist vollständig modular. Er zeichnet sich durch interessante Wahlmöglichkeiten für die Studierenden aus. Je nach persönlicher Neigung und beruflichen Absichten können die Studierenden ein eher breit gefächertes oder ein stärker spezialisiertes Studium absolvieren. Die Modulinhalte orientieren sich an den von der Berufswelt geforderten Handlungskompetenzen und werden regelmässig überprüft. Dank der grossen Flexibilität des Modulsystems kann auf Neuerungen und Veränderungen in Wissenschaft und Praxis rasch reagiert werden. Jedes Modul ist im Modulkatalog auf der Website einheitlich und präzise umschrieben. Dies ermöglicht eine hohe Transparenz des unterrichteten Stoffes und eine klare Abgrenzung zwischen den Modulen. Pflicht- und Wahlpflichtmodule Die Pflicht- und Wahlpflichtmodule jedes Studiengangs sind in Modulgruppen zusammengefasst. Eine Modulgruppe umfasst 16 bis 24 ECTS-Credits. Wahlmodule Um die erforderliche Anzahl ECTS-Credits zu erreichen, müssen neben den obligatorischen Modulen auch Wahlmodule abgeschlossen werden. Minors Als Minors werden kürzere, studiengangsübergreifende Spezialisierungsmöglichkeiten bezeichnet. Informationen zu den aktuell angebotenen Minors finden Sie auf: Ú Ú Bachelor Forstwirtschaft Ú Minors Semesterarbeiten Im Verlaufe des 3. und 4. Semesters verfassen die Studierenden zwei Semesterarbeiten. Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit stellt für die Studierenden die wichtigste schriftliche Ausarbeitung dar. Sie wird im letzten Studienjahr verfasst. Dabei wird eine praxisbezogene Fragestellung unter Anleitung wissenschaftlich fundiert aufgearbeitet. Vertiefungen Die Studierenden des Studiengangs Forstwirtschaft können sich entsprechend ihrer beruflichen Wünsche und Interessen in einen der drei forstlichen Themenbereiche weiter vertiefen. Die der gewählten Vertiefung zugeordneten Pflichtmodule sind für den Abschluss des Studiengangs obligatorisch. Diplom Das Bachelor-Diplom erhält, wer mindestens 180 ECTS-Credits erworben hat, wovon in der Regel mindestens 90 an der HAFL sämtliche Modulgruppen des Studiengangs erfolgreich abgeschlossen hat zwei Semesterarbeiten mit 6 ECTS-Credits bestanden hat eine Bachelor-Thesis mit 14 ECTS-Credits bestanden hat.

8 6 Studienführer Aufbau des Studiums Im Rahmen des Studiums werden sowohl allgemeine Basiskompetenzen als auch forstspezifische Kompetenzen vermittelt. Im ersten Studienjahr liegt der Schwerpunkt eher in der Vermittlung von allgemeinen Kompetenzen wie Mathematik oder Biologie. Im zweiten und dritten Studienjahr stehen forstliche Disziplinen im Mittelpunkt. Je nach gewählter Vertiefung liegt der Schwerpunkt im Bereich Wald & Gesellschaft, Wald- & Holzwirtschaft oder Gebirgswald & Naturgefahren. Dazu kommen Wahlmodule sowie zwei Semesterarbeiten. Das Studium wird mit der Bachelorarbeit abgeschlossen. Details zu den Modulen gibt es auf: Ú Ú Bachelor Forstwirtschaft Ú Aufbau/Module Semester Naturwissenschaften und Sprachen Mathematik und Wirtschaftskunde Ökosystem Wald, Gebirgswald und Naturgefahren Forstliche Produktionsgrundlagen Forstliche Planung und Grundlagen Holz Vertiefung Wald & Gesellschaft Waldökosystemmanagement Wald und Anspruchsgruppen Vertiefung Wald- & Holzwirtschaft Management der Wertschöpfungskette Holz Planung und Organisation Vertiefung Gebirgswald & Naturgefahren Ingenieurwesen und Risikomanagement Gebirgswaldbewirtschaftung Alle Vertiefungen: Semesterarbeiten Bachelorarbeit

9 7 Studienführer Vertiefungen Im Studium Forstwirtschaft stehen drei Vertiefungen im Umfang von jeweils 36 ECTS-Credits zur Wahl. Es ist möglich, auch Module anderer Vertiefungen zu besuchen. So kann ein auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmtest Profli zusammengestellt werden. Für das Bachelordiplom muss mindestens eine Vertiefung abgeschlossen werden. Wald & Gesellschaft Wald- & Holzwirtschaft Raumplanung, Landschaft und Waldentwicklung Bäume, Menschen und Siedlungsräume (Urban Forestry) Kommunikation rund um den Wald Waldökologische Vertiefung Experimenteller Waldbau Überbetriebliche Waldentwicklung im Berggebiet Nachhaltige Waldentwicklung Gesamtsynthese Holzwirtschaftspolitik und Holzmarktlehre Unternehmensgründung nationaler und internationaler Organisationen Erschliessungsplanung Logistik und Bereitstellungsprozess Holzverbrauchende Industrien Schutzwald-Management Naturgefahren- und Risikomanagement Grundlagen forstliches Ingenieurwesen Lawinen-, Hang- und Wildbachverbau Gebirgswald & Naturgefahren

10 8 Studienführer Vertiefung Wald- & Holzwirtschaft Inhalte Der Schweizer Wald wird seit jeher in vielfältiger Weise durch die Menschen genutzt. Hierbei hat die effiziente und nachhaltige Bereitstellung von Holz als Bau- und Werkstoff aber auch als Energieträger stets eine besondere Bedeutung. In der Vertiefung Wald- und Holzwirtschaft werden deshalb folgende Kompetenzen zur optimalen Gestaltung des Wertschöpfungsprozesses Holz vermittelt: Gründung, Organisation und Reorganisation von Forstbetrieben, Forstverwaltungen oder forstlichen Dienstleistern Nachhaltige Planung der Waldentwicklung in Forstbetrieben Erschliessungs- und Nutzungsplanung in Forstbetrieben mit spezieller Fokussierung auf Gebirgsregionen Gestaltung von effizienten Logistikprozessen entlang der Wertschöpfungskette Waldwirtschaft und Abnehmerindustrien biologische und technische Eigenschaften verschiedener Holzarten und die daraus resultierenden Weiterverarbeitungs- und Verwendungsmöglichkeiten Übersicht über Strukturen, Prozesse und Bedürfnisse der holzverbrauchenden Industrien Holzmarktlehre und politische Rahmenbedingungen der Holzbereitstellung Berufsbereiche Die Absolvierenden der Vertiefung Wald- und Holzwirtschaft bringen beste Voraussetzungen mit, um verschiedene Fach- und Führungsaufgaben in der Wald- und Holzwirtschaft wahrzunehmen. Wichtige Berufsfelder sind Kaderfunktionen im kantonalen Forstdienst, beispielsweise als Kreisforstingenieurin oder -ingenieur oder als Mitarbeitende in der Zentralverwaltung. Durch ihre Ausbildung schlagen sie dabei eine Brücke zwischen der Verwaltung und der forstlichen Praxis in den Forstbetrieben. An der HAFL erwerben die Absolvierenden zudem das notwendige Fachwissen und die Sozialkompetenz, um Kader- und Leitungsfunktionen in grösseren Forstbetrieben wahrzunehmen. Forstingenieure und -ingenieurinnen können aber auch als Disponenten für Maschineneinsätze, in der Geschäftsleitung bei Vermarktungsorganisationen oder in Verbänden usw. eingesetzt werden. Zudem befähigt das Bachelor-Diplom dazu, verschiedene Beratungsfunktionen für die Branche wahrzunehmen.

11 9 Studienführer

12 10 Studienführer Vertiefung Wald & Gesellschaft Inhalte In der Schweiz wohnen heute drei Viertel der Bevölkerung in städtischen Gebieten. In den Agglomerationen haben die Wälder entsprechend vielfältige, manchmal widersprüchliche Funktionen von der Erholung über den Naturschutz bis zur Trinkwasserversorgung zu erfüllen. Dabei gerät die Holznutzung oft in Kritik. In diesem Spannungsfeld sind Fachleute mit kommunikativen Fähigkeiten gefragt. Sie vermitteln zwischen Ansprüchen der Bevölkerung und den Interessen der Waldbesitzer und bringen ihr Forstwissen in verschiedenen, fachübergreifenden Disziplinen ein. Folgende im Bachelorstudium vermittelten Kompetenzen und Erfahrungen zeichnen die Fachfrau und den Fachmann für Wald & Gesellschaft aus: Verständnis für waldökologische Prozesse der natürlichen und gestörten Waldentwicklung und neu auftauchende Phänomene Methodenkenntnisse zur Durchführung von Standortskartierungen Kenntnis von weiterführenden Waldbautechniken Planung und Lenkung der Walddynamik: Zielsetzung der Waldbewirtschaftung, Abschätzung der Entwicklung und Planung auf der Betriebsebene Wald und Grünräume im urbanen Kontext: Rahmenbedingungen, Gehölze und Parkbäume in der Stadt technische und soziale Aspekte Kommunikation und Einbezug der Bevölkerung ins Waldmanagement: Anspruchsgruppen identifizieren, Bedürfnisabklärung, angemessene Adaptations- und Umsetzungsstrategien, Feedback Waldpädagogik und verwandte Aktivitäten: Konzepte, Kampagnen und Aktionen Mitwirkung in der Raumplanung, mit Fokus auf Landschaftsgestaltung und Waldentwicklung Synthesefähigkeiten mit Themen der Wald- & Holzwirtschaft sowie Gebirgswald & Naturgefahren Berufsbereiche Den Absolvierenden der Vertiefung Wald & Gesellschaft stehen Stellen bei den Forst- und Naturschutzbehörden oder in Planungs- und Ingenieurbüros offen, mit Schwerpunkten in Öffentlichkeitsarbeit, Bildung und Beratung. Wichtige Berufsfelder sind Kaderfunktionen in städtischen Forstämtern und in Dienststellen für Grünräume, beispielsweise als Stadtoberförsterin oder -förster, als Mitarbeitende in der Stadtverwaltung oder als Projektleitende für Waldpädagogik. In angewandten Forschungsprojekten an der Schnittstelle von Waldbewirtschaftung und Gesellschaft eröffnet sich ein weiteres interessantes Tätigkeitsfeld für die spezifisch ausgebildeten Forstingenieurinnen und -ingenieure.

13 11 Studienführer

14 12 Studienführer Vertiefung Gebirgswald & Naturgefahren Inhalte Der Wald spielt im Gebirge eine bedeutende Rolle beim integralen Schutz vor Naturgefahren. Ohne intakten Schutzwald könnten weite Teile der Alpen kaum bewohnt werden. Für die Bevölkerung, die regionale Wirtschaft und den Tourismus sowie den alpenquerenden Verkehr ist ein modernes, integrales Naturgefahren-Risikomanagement von grosser Bedeutung. In der Vertiefung Gebirgswald & Naturgefahren werden folgende Kompetenzen praxisbezogen vermittelt: Grundlagen des integralen Naturgefahren- Risikomanagements Grundlagen des forstlichen Ingenieurwesens und dessen Umsetzung im Wasser-, Wildbach-, Hang- und Lawinenverbau Schutzwaldmanagement Erschliessungs- und Holzernteplanung im Gebirge (im Schnittbereich zur Vertiefung Wald- & Holzwirtschaft) Umsetzung der überbetrieblichen forstlichen Planung im Berggebiet mit engem Bezug zur Raumplanung (im Schnittbereich zur Vertiefung Wald & Gesellschaft) Berufsbereiche Die Absolvierenden der Vertiefung Gebirgswald & Naturgefahren bringen beste Voraussetzungen mit, um in der kantonalen Forstverwaltung eines Gebirgskantons zum Beispiel als Kreisförsterin oder Kreisförster tätig zu sein. Mit ihrem fundierten Gebirgswaldwissen sind sie ein wichtiges Bindeglied zu spezialisierten Ingenieurbüros sowie zu Fachleuten des Bauwesens, der Geologie und Geografie. Kombiniert mit dem spezifischen Teil der Vertiefung «Wald- & Holzwirtschaft» im Rahmen des Wahlteils haben die Absolvierenden eine gute Grundlage für die Leitung von grösseren Gebirgsforstbetrieben.

15 13 Studienführer

16 14 Studienführer Porträts von Ehemaligen Sandro Krättli Ausbildung Lehre als Forstwart mit Berufsmatura Studium der Forstwirtschaft, Abschluss 2006 Laufbahn Berufseinstiegspraktikum Wählbarkeitspraktikum Heute Regionalforstingenieur im Prättigau, Amt für Wald GR, Verantwortlich für Wald-Wild, Forstbetriebe, Redaktion «Bündner Wald» «Die HAFL reagiert flexibel auf die Bedürfnisse der Praxis und setzt diese um. Der modulartige Aufbau ermöglicht, dass Studierende ihre eigenen fachlichen Überzeugungen und Werte stärken und ausbauen können. Die HAFL bringt meines Erachtens eigenständig denkende Fachleute auf den Markt mit vielseitigen Fähigkeiten und Möglichkeiten.» Séverine Haldi Ausbildung Gymnasiale Maturität und Vorstudienpraktikum Studium der Forstwirtschaft, Abschluss 2008 Laufbahn Wählbarkeitspraktikum Mitarbeiterin «Forstliche Bildung», Amt für Wald BE Stellvertretende Revierförsterin im Emmental Heute Produkteverantwortliche «Forstliche Bildung» Amt für Wald BE Mitarbeiterin «Beratung und Förderung» (Forstschutz, Wald und Wild), Amt für Wald BE «Die Zusammenarbeit mit Akteuren der Praxis ermöglichte es mir, bereits während dem Studium Kontakte zu knüpfen, zum Beispiel zu meinem jetzigen Arbeitgeber, eine ideale Vorbereitung auf die Arbeitswelt.»

17 15 Studienführer Andreas Freuler Ausbildung Gymnasiale Maturiät Lehre als Forstwart Studium der Forstwirtschaft, Abschluss 2008 Laufbahn Forstwart Forstverwaltung Möhlin Wählbarkeitspraktikum Heute Wissenschaftlicher Assistent bei der Forschungseinheit Boden- Wissenschaften an der Forschungsanstalt für Wald Schnee und Landschaft WSL, Projekte zum Thema «Bodenschonende Waldbewirtschaftung». «An der HAFL wurde der Lernstoff oft anhand von Übungen und Arbeiten teilweise theoretisch, teilweise in Zusammenarbeit mit Forstbetrieben vertieft. Das Analysieren wurde dabei ebenso geübt wie das Erarbeiten von praxistauglichen und alle Aspekte der Waldbewirtschaftung umfassenden Lösungen.» Felice Crottogini Ausbildung Lehre als Schreiner mit Berufsmatura Erwachsenenmatura Zweitlehre als Forstwart Arbeitsaufenthalt in Neuseeland Studium der Forstwirtschaft, Abschluss 2007 Laufbahn Wählbarkeitspraktikum Heute Forstingenieur beim Kantonsforstamt SG Verantwortlich für bewilligungspflichtige Veranstaltungen, Mitarbeit in der forstlichen Betriebsplanung und Projektwesen, Unterstützung der Waldregion 2. «Bei Projekt-, Semester- und Diplomarbeiten lernte ich forstliche Fragestellungen fachgerecht umzusetzen. Der Einblick in und der Kontakt mit der Berufspraxis halfen mir, mit einem praxisorientierten Fachwissen ins Berufsleben einzusteigen.»

18 16 Studienführer Auslandsemester: eine Horizonterweiterung Ein Austauschsemester ist eine einmalige Bereicherung für jedes Studium. Im Ausland studieren oder arbeiten heisst seinen Horizont erweitern...persönlich: Länder und Kulturen entdecken, andere Perspektiven kennen lernen;...sprachlich: Sprachkenntnisse im täglichen Umgang verbessern;...beruflich: Spontanität und Offenheit fördern, Zusammenarbeit mit internationalen Teams lernen. Der Auslandaufenthalt ist eine freiwillige Möglichkeit, er findet idealerweise im 4. oder 5. Semester statt und er dauert zwischen drei Monaten und einem Jahr. Die erreichten ECTS- Credits werden angerechnet. Im Rahmen vom europäischen Programm Erasmus wird der Austausch koordiniert und erleichtert, zum Beispiel mit Stipendien. Die HAFL führt zur Zeit mit Erasmus-Partnerschulen in Deutschland, Finnland, Norwegen, Italien und Spanien Austauschprogramme durch. Aber auch individuelle Programme rund um die Welt sind denkbar. Ú Ú Studium Ú Austauschprogramme Kontakt Valentine Allemann, Koordinatorin Erasmus Telefon +41 (0)

19 17 Studienführer Zulassungsbedingungen Ein Studium in Forstwirtschaft (BSc) an der HAFL ist mit folgenden Voraussetzungen möglich: Schulische Voraussetzung Eidgenössisch anerkannte Berufsmaturität oder eidgenössisch anerkannte gymnasiale Maturität oder Fachmittelschulabschluss oder gleichwertige schulische Vorbildung Gleichwertige Vorbildung oder Bewerbungen aus dem Ausland Über die Zulassung wird im Einzelfall entschieden. Sprachen Genügende Kenntnisse der deutschen und französischen Sprache werden vorausgesetzt. Ú Ú Bachelor Forstwirtschaft Ú Zulassungsbedingungen Berufliche Voraussetzung Berufslehre als Forstwart/-in oder Begleitendes Vorstudienpraktikum von zwölf Monaten in einem Forstbetrieb. Für Kandidatinnen und Kandidaten mit einer Ausbildung in einem teilweise verwandten Beruf oder Praxiserfahrung im Forstbereich reduziert sich die Praktikumsdauer (aktuelle Berufsliste siehe Website).

20 18 Studienführer Vorstudienpraktikum Kandidatinnen und Kandidaten ohne einschlägige Praxiserfahrung erwerben diese in einem 12-monatigen, begleiteten Vorstudienpraktikum. Kandidatinnen und Kandidaten mit einer Berufslehre in forstnahen Berufszweigen absolvieren ein reduziertes Vorstudienpraktikum. Kontakt Patric Bürgi Praktikumsbetreuung Telefon +41 (0) Ú Ú Bachelor Forstwirtschaft Ú Vorstudienpraktikum Das Praktikum in einer forstlichen Organisation in der Schweiz vermittelt einen vertieften, praxisorientierten Einblick in die Forstwirtschaft. Die Praktikumsstelle kann selbst gewählt werden, muss aber von der HAFL genehmigt werden. Während dem Praktikum werden die Kandidatinnen und Kandidaten durch die HAFL betreut. Der Praktikumsbetreuer besucht die Praktikantinnen und Praktikanten mindestens einmal pro Ort. Verschiedene Ausbildungsmodule, wie beispielsweise Waldbau oder Ökologie werden für alle Praktikantinnen und Praktikanten zentral organisiert. In einem Betriebsheft /Tagebuch werden die wichtigsten Erfahrungen und Beobachtungen des Praktikums zusammengefasst und diskutiert. Die Kombination von praktischer Erfahrung und zusätzlicher theoretischer Ausbildung garantiert eine optimale Vorbereitung auf das Bachelorstudium in Forstwirtschaft.

21 19 Studienführer Finanzen (alle Preise verstehen sich inkl. MwSt.) Schulgeld und Gebühren Anmeldegebühr (einmalig bei der Immatrikulation) CHF 100. Details pro Semester: Semestergebühr CHF 750. Prüfungsgebühr pro Semester CHF 80. Sport, Kultur und soziale Einrichtungen der BFH CHF 24. Vereinigung Studierende BFH CHF 15. Für Schulmaterial und Übungen pro Semester mindestens CHF 500. Stipendien Die meisten Kantone gewähren den Studierenden unter bestimmten Voraussetzungen Stipendien. Entsprechende Gesuche sind zu Beginn des Studiums direkt an die zuständigen Amtsstellen der Wohnsitzkantone zu richten.

22 20 Studienführer Beratung und Anmeldung Haben Sie Fragen zum Studium? Möchten Sie mit uns über einen speziellen Aspekt des Studiums sprechen? Auskünfte sind bei der Studiengangsleitung oder bei den Praktikumsverantwortlichen jederzeit erhältlich. Besprechungen sind telefonisch über das Sekretariat zu vereinbaren. Beratung Um den Studierenden einen guten Einstieg und ein erfolgreiches Studium zu ermöglichen, besteht das Angebot der «Kontaktstelle Beratung», die den Studierenden in Fragen rund um das Studium, zum Studienablauf, zum Prüfungssystem, zu Modulkombinationen, aber auch bei persönlichen Schwierigkeiten und Erfahrungen zur Seite steht. Kontakt Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forstund Lebensmittelwissenschaften Studiensekretariat Länggasse 85 CH-3052 Zollikofen Telefon +41 (0) Telefax +41 (0) Internet Ú Ú Studium Ú Beratung für Studierende Anmeldung Die Anmeldung zum Studium ist online einzureichen, wenn möglich bis am 28. Februar des Jahres, in dem die Kandidatin bzw. der Kandidat eintreten will. Für spätere Anmeldungen besteht keine Gewähr auf eine Aufnahme im selben Studienjahr.

23 21 Studienführer Campus Unterkunft und Verpflegung Die HAFL verfügt auf ihrem Areal über eine beschränkte Anzahl möblierter Einzelzimmer. Diese werdem zu einem günstigen Preis an Studierende aus entfernten Landesteilen vermietet. Den Studierenden steht auch eine Küche für die individuelle Zubereitung von Mahlzeiten zur Verfügung. Daneben ist eine Mensa mit Selbstbedienung für Pausenverpflegung und Mittagessen vorhanden. Sport und Freizeit Auf dem Campus stehen Sportplätze, ein Schwimmbassin und eine Sauna zur Verfügung; zudem eignet sich die nähere Umgebung der HAFL für Jogger und Biker. Während des Semesters finden verschiedene Sportanlässe statt. In der Cafeteria liegen die wichtigsten Tageszeitungen auf und die Studierenden haben Zugang zu einem Fernsehraum. Im Übrigen liegt der Campus in der Nähe der Stadt Bern mit ihren vielfältigen Freizeitmöglichkeiten wie Kino, Theater, Restaurants, Museen, Sportanlässe, usw. Das studentische Leben ist sehr aktiv; die Studierenden gestalten ihre Freizeit oft gemeinsam. Bibliothek, Computer- und Arbeitsräume Alle Studierenden erhalten für das ganze Studium eine individuelle Adresse, Zugang zum Intranet sowie zum Internet. Eine grosse Bibliothek, zwei Computerräume, Wireless-LAN sowie verschiedene Arbeitsräume für Besprechungen stehen ebenfalls zur Verfügung. Die Studierenden finden damit eine ideale Lernatmosphäre vor. Verkehrsmittel Der Campus ist mit privaten und öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar.

24 22 Studienführer

25 23 Studienführer Situationsplan Die Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften liegt an schönster Lage in Zollikofen vor den Toren Berns, unmittelbar neben der Autobahnraststätte Grauholz, rund ein Kilometer vom Dorfzentrum. E 27 Anreise Bahn Im Hauptbahnhof Bern begeben Sie sich zur Bahnstation des Regionalverkehrs Bern-Solothurn RBS (liegt in der Nähe des «Treffpunkt»). Dort nehmen Sie den Regionalzug der Linie S8 nach Oberzollikofen (Abfahrt alle 15 Minuten; zweiter Halt; SBB-Fahrplanauskunft). Bei der Strassenunterführung unterqueren Sie die Bahngeleise und folgen dem Wegweiser (zu Fuss ca. 10 Minuten). S8 Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften A1 Anreise Auto Mit dem Auto ist der Campus ab Bern über Worblaufen-Zollikofen oder Wankdorf-Ittigen-Zollikofen in 10 Minuten erreichbar, von der Autobahn aus über die Ausfahrten Schönbühl (aus der Ostschweiz), Bern-Neufeld (aus der Westschweiz) oder Bern-Wankdorf (aus dem Berner Oberland). Es steht eine beschränkte Anzahl Besucherparkplätze zur Verfügung. S9 S9 S8 Autobahn Ausfahrt Neufeld

26 24 Studienführer Adressen Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forstund Lebensmittelwissenschaften Länggasse 85 CH-3052 Zollikofen Telefon +41 (0) Telefax +41 (0) Internet Studiengangsleiter Prof. Dr. Bernhard Pauli Tel. +41 (0) Praktikumsverantwortlicher Patric Bürgi Tel. +41 (0) Stand Studienjahr 2011/2012 Änderungen vorbehalten

27

28 Bachelorstudiengang Forstwirtschaft BFH akkreditiert durch geprüft durch

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