Gemeindebrief 4/2013. Evangelische Kirchengemeinde Neubeckum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindebrief 4/2013. Evangelische Kirchengemeinde Neubeckum"

Transkript

1 Evangelische Kirchengemeinde Neubeckum Gemeindebrief 4/2013 Silberne Konfirmanden Aus dem Inhalt: Silberne Konfirmation 11. Neubeckumer Adventskalender Veranstaltung für Jugendliche

2 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1 Inhaltsverzeichnis/Impressum 2 Andacht 3 Einladungen Neubeckumer Adventskalender Geburtstag der Frauenhilfe 9 Abschied vom Seniorenkreis 11 Ausflug in die Umgebung 13 Kirchenmusikalischer Jahresauftakt 14 Geburtstagskaffee 15 Konfis außer Rand und Band 16 Turbolente KiBiWo 17 Mitmachkrippenspiel 18 Umfrage zum Gemeindebrief 19 EVAs Welt 20 Veranstaltungen für Jugendliche 21 Silberne Konfirmation 23 Gottesdienstplan 24 Gottesdienste auswärts 26 Regelmäßige Termine 27 Frauenhilfe-Termine 29 Kinderseite 30 Baumaßnahme am Pfarrhaus 33 Ökumenischer Gemeindekarneval 35 Brettspieler aller Konfessionen 36 KiBiSa - der KinderBibelSamstag 37 Spendenbarometer 39 Familiennachrichten 41 Ansprechpartner in der Gemeinde 45,46 Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Neubeckum, Martin- Luther-Str.9, Beckum Redaktion: Sandra Fedeler (verantwortlich) (sf), Britta Pawel (bp), Sylvia Ochmann (so), Andreas Manzey (am), Diana Neumann (dn), Lara Huesmann (lh) Mitarbeiter dieser Ausgabe: Helga Regente (hr), Christa Hradek (ch), Sigrid Himmel (sh), Christian Fedeler (cf), Margarete Deventer (md), Ingrid Hoppe (ih) Anschrift der Redaktion: Martin-Luther-Str. 9, Beckum, Tel / 29 39, Fax / gemeindebrief@evnb.de Anzeigen: Sylvia Ochmann, Ingrid Hoppe Layout und Gestaltung: Andreas Manzey, Diana Neumann Bildnachweis: gemeindebrief.de (S. 5, 18), Ferdinand Regente (S. 6), Sigrid Himmel (S.9, 10), lupo/pixelio.de (S. 11), Angelika Wolter/pixelio.de (S. 14), helgro/pixelio.de (S. 15 o.r.), Ich-und-du/pixelio (S. 15 l.), Andreas Manzey (S. 1 oben), Sandra Fedeler (S. 1, 17, 23, 33), Christa Hradek (S. 13, 15 u.), Hofschläger/pixelio.de (S.37) Druck und Auflage: Druckerei Specht, Neubeckum Exemplare Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich und wird an alle evangelischen Haushalte verteilt. Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingereichte Berichte zu redigieren. Unser herzlicher Dank gilt allen Inserenten, die es uns ermöglichen, den Gemeindebrief kostenlos zu verteilen. Ebenso bedanken wir uns bei den Verteilerinnen für das Austragen. Redaktions- und Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe: 31. Januar 2014 Erscheinungstermin: 1. März 2014 Diakonie-Sammlung 47,48 Gemeindebrief 4/2013 Seite 2 Gemeindebrief 4/2012 Seite 2

3 Andacht In der Weihnachtsbäckerei gibt es vielleicht mal den einen oder anderen Unfall ganz gleich, ob das Rezept futsch ist oder das Ei statt im Teig dann doch auf dem Boden landet. Dennoch hat jede und jeder von uns die Chance, durch das Backen wieder etwas vom kindlichen Zauber der Vorweihnachtsund Weihnachtszeit zurück zu erobern. Denn das Warten hat begonnen. Advent heißt übersetzt nichts anderes als Ankunft und die den Advent feiern, gestalten diese Wartezeit, bis er kommt. Allerdings geht es dabei nicht um den holden Knaben im lockigen Haar, eine selige Mutter und einen stolzen Adoptiv-papa. An Weihnachten geht s ums Ganze und um jede und jeden. Also hoch vom Sofa, raus aus den warmen Stuben und fix auf den Weg gemacht zum Stall, wo das einzig golden Glänzende ein Stern sein wird. Keine Kristallgläser, kein Tafelsilber, kein Lametta, kein Festbraten, keine Kerzen, die warm ihr Licht aufleuchten lassen. Nur ein Stall, ein Provisorium um eine Futterstelle steht im Zentrum von Gottes Ankunft unter uns Menschen, weil für Gott mal wieder kein Platz in der Welt war. Schließlich war das gesamte römische Reich auf den Beinen, um sich für die kaiserliche Steuererhebung in Listen in den Heimatstädten und dörfern eintragen zu lassen, also wo sollte Gott denn bitte noch Raum haben? Den Platz schafft er sich und jetzt bin ich wieder bei den Weihnachtsplätzchen. Die sind auch nicht sofort vorhanden, aber jeder Mensch mit einem gesunden Geruchssinn er-schnuppert sie schon lange vorher. Ebenso wie das Weihnachtsgebäck mit seinen klassischen, würzigen Aromen ist es auch mit Gott. Auch wenn wir ihn nicht sehen, wir erahnen seine Existenz alle Jahre wieder, wenn wir die Geburt seines Sohnes feiern. Und mit diesem Kind wird uns alles geschenkt, was wir zum Leben brauchen. Denn die Geschichte mit Jesus endet nicht in der Krippe von Bethlehem, sondern am Kreuz von Jerusalem einige Jahre später, wo sich dann die Worte des Propheten Jesaja erfüllen werden: Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel kennt die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt s nicht, und mein Volk versteht s nicht. (Jes 1,3) Da haben die Tiere aber einen feinen Riecher für die Zukunft der Welt bewiesen, zum Dank dürfen sie in unseren Krippendarstellungen stehen und das Kind in der kalten, kargen Welt seiner Geburt wärmen. Sein Ende ist schon festgelegt, er wird sterben wie wir alle. Und doch kommt mit ihm am ersten Weihnachtsfest ein immerwährender neuer Duft in unsere Welt. Mit Kardamon, Zimt, Koriander und all den anderen Aromen zieht Hoffnung ein: Hoffnung auf ein Leben, das all die Mühen lohnt, ein Leben in ewigem Frieden bei Gott. Also schärft alle Sinne, denn: Seht, die gute Zeit ist nah: Gott kommt auf die Erde. Kommt und ist für alle da, kommt, dass Friede werde. Hirt und König, Groß und Klein, Kranke und Gesunde, Arme, Reiche lädt er ein. Freut euch auf die Stunde. (F. Walz) Ich wünsche eine duftende Wartezeit, Ihre Sandra Fedeler, Pfarrerin. Gemeindebrief 4/2013 Seite 3

4 Anzeige Ihre Sparkasse in Neubeckum: Telefon: 02525/ Fax: 02525/

5 Einladungen Extratürchen im Advent Neben den abendlichen Andachten vor den Fenstern in Neubeckum wollen wir den Adventkalender um drei Extratürchen bereichern, indem wir auf besondere Veranstaltungen nicht nur in der Evangelischen Christuskirche Neubeckum hinweisen. Am 4. Dezember 2013 feiern wir ab Uhr den Advent im Paul- Gerhardt-Haus in Roland und laden herzlich dazu ein, bei Kaffee und Kuchen ein buntes Programm zu genießen. Am 4. und 18. Dezember 2013 werden jeweils um Uhr Meditative Andachten zum Advent unter der Leitung von Beate von der Höh und Ulrike Morgenstern angeboten. Am 2. Advent, 8. Dezember 2013, laden wir herzlich zu Uhr in die St. Joseph Kirche Neubeckum zur Kirchenmusikalischen Andacht ein. Am 11. Dezember 2013 findet ab Uhr die Adventfeier für Senioren im Gemeindehaus an der Martin-Luther-Str. 9 statt. Mit Stimme, Kaffee, Kuchen und Programm bringen wir uns in vorweihnachtliche Stimmung. Am 3. Advent, 15. Dezember 2013, wird der Gottesdienst um Uhr in der Evangelischen Christuskirche vom Gospelchor Blazing Fire mitgestaltet. Thema ist: Kein Raum in der Herberge Europa? Zur Menschenrechtslage an den Außengrenzen der Europäischen Union. Gemeindebrief 4/2013 Seite 5

6 11. Neubeckumer Adventskalender (hr) Ab dem 1.Dezember ist es wieder soweit. Dann werden allabendlich um Uhr die Fenster am "Neubeckumer Adventskalender" geöffnet. "Hirten und Könige auf dem Weg zur Krippe" lautet in diesem Jahr das Motto, das von den Gastgebern, passend zur vorgegebenen Geschichte, in einem schön gestalteten Fenster umgesetzt wird. Geschichten, Lieder und Gedichte laden ein, eine besinnliche halbe Stunde zu verbringen und die Adventszeit zu genießen. Gastgeber und Organisationsteam hoffen auch in diesem Jahr auf eine gute Beteiligung und freuen sich auf viele interessierte Gäste. Die Adressen der jeweiligen Fenster werden wie immer täglich in der "Glocke" veröffentlicht und sind ab Ende November auch den Plakaten in vielen Neubeckumer Geschäften zu entnehmen. Wir hören eine Geschichte zum Advent, singen gemeinsam Lieder und bleiben im Anschluss gemütlich ein wenig noch beisammen. Am 24. Dezember haben unsere Kirchen wie gewohnt geöffnet. Auf der Folgeseite finden Sie die konkreten Daten und Anschriften. Änderungen sind vorbehalten, bitte achten Sie auf die Veröffentlichungen in der Tagespresse. Gemeindebrief 4/2013 Seite 6

7 11. Neubeckumer Adventskalender Die evangelische und katholische Kirchengemeinde freuen sich, dass folgende Familien, Einzelpersonen und Einrichtungen in Neubeckum, zum Öffnen eines Fenster einladen. Kommen Sie also jeweils um Uhr zu: Tag Anschrift 1 Pfarrer Thomas Linsen Kirchstr. 3 2 St. Joseph-Heim Spiekersstr. 40 (Wintergarten) 3 Familie Rudol Mauerstr. 8 4 Buch und Kunst Hauptstr Konfirmandengruppe der evangelischen Kirchengemeinde Martin-Luther-Str. 9 6 Kopernikus-Gymnasium Vellerner Str Lepra-Kreis Pfarrzentrum Robert-Koch-Str. 3 8 Familie Tripp-Krampe Dr. Prüssing Str Familie Klaas Hauptstr Kita Don Bosco Spiekersstr. 38 Tag Anschrift 11 Gesamtschule Turmstr Seniorenzentrum St. Anna Lupinienweg Praxis Dr. Holsen Hauptstr Familie Erpenbeck Zollernstr Familie Stumpenhorst Harberg 1 16 Familie Pabel Franz-Liszt-Str Stadtbücherei Gottfried-Polysius-Str Familie Denner Im Vinkendahl 44a 19 Familie Mätzing Bruchstr Familie Willems Katharinenweg Familie Rickfelder Kurze Str Familie Nossek Gustav-Moll-Str Pfarrerin Sandra Fedeler Martin-Luther-Str. 1 Gemeindebrief 4/2013 Seite 7

8 Anzeigen

9 90. Geburtstag der Frauenhilfe (sh) Es war eine fröhliche Geburtstagsparty, so heiter, wie es die meiste Zeit bei der Evangelischen Frauenhilfe in Neubeckum zugeht. 90 Jahre besteht die Vereinigung der christlichen Frauen bereits. So ein Geburtstag wird schließlich auch nicht alle Tage gefeiert. Aus Anlass dieses Jubiläums hatte das Sprecherteam um Christa Hradek ins Gemeindehaus eingeladen. Rund 80 Gäste kamen, um zu gratulieren, um Lob und Dank auszusprechen. Vor dem Festakt hatte man sich zum Abendmahlgottesdienst in der Christuskirche versammelt, um Gott für die Dinge zu danken, die in neun Jahrzehnten Engagement für die Frau und Familie gelungen waren und um die Kraft zu tanken, die es benötigt, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Pfarrerin Sandra Fedeler hielt während ihrer Predigt eine Rückschau auf die Taten dreier Generationen gestandener Weibsbilder, die kein Klatsch- und Tratschverein seien, sondern aktiv Fürsorge betrieben, Bildungsarbeit verrichteten und anderen Frauen einen Anlaufpunkt bieten. Wie wohl er sich bei der Frauenhilfe gefühlt hat, machte Pastor Hans- Joachim Quest in seinen Grußworten deutlich: Es war eine wunderbare, fröhlich Zeit, erklärte der 80-Jährige, der 1963 in Neubeckum seine erste Pfarrstelle antrat und diese bis 1970 inne hatte. Komplimente machte Pastor Wolfgang Neumann den Frauen: Sie sind ja noch genauso jung wie Nur wir sind älter geworden, stellte er fest. Schön, dass wir uns so gut verstehen, beschrieb Renate Scholz von der KFD St. Joseph das gute Miteinander auch über konfessionelle Grenzen hinweg. Hier habe ich Heimat gefunden, als ich alles verloren hatte, zeichnete Anita Biermann, Leitungsteamsprecherin des Bezirksverbands der Evangelischen Frauenhilfe Gütersloh, ein Bild davon, welche Bedeutung die Frauenhilfe für Flüchtlinge des Zweiten Weltkriegs hatte. Einen Exkurs in die Neubeckumer Geschichte der Frauenorganisation unternahm Inge Neumann in Reimform. Gemeinsam mit Gisela Volkmann brachte die langjährige Vorsitzende des Mütterkreises im Anschluss einen heiteren Sketch auf die Bühne. Viel zu lachen gab es auch bei einer Bilderschau zum Theaterspiel der Frauen, gezeigt von Klaus Thomale. Eine Stellwand mit alten Fotos und Zeitungsartikeln bot zum Ausklang der Feier reichlich Gesprächsstoff unter den Gästen. Ein Teil der Festgesellschaft Die Evangelische Frauenhilfe Neubeckum wurde 1923 von Pastor Smend gegründet. Leiterin bis zu ihrem Tode im Jahr 1946 war zunächst Dora Moll, Ehefrau von Alfred Moll, dem Sohn Gustav Molls. Ihre Nachfolge trat 1948 Jutta Lipper, Ehefrau von Pfarrer Heinrich Lipper, an, die die Frauenhilfe bis 1963 ganz entscheidend mitprägte. Gemeindebrief 4/2013 Seite 9

10 90. Geburtstag der Frauenhilfe Der Gemeindesaal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Man traf sich in den Anfängen im Kasino des Zementwerks Dyckerhoff verboten die Nationalsozialisten die Treffen bei Dyckerhoff und danach auch im Casino der Firma Balcke. So kam man zunächst einmal im Monat im Pfarrhaus, ab 1955 im neuen Gemeindehaus zusammen. Durch den Zuzug von Vertriebenen aus dem Osten erhöhte sich die Mitgliederzahl schnell auf rund 100 Frauen. Die Flüchtlingsbetreuung war auch eine der Hauptaufgaben direkt nach dem Krieg. In den Frauenhilfsstunden, gehalten von Jutta Lipper, beschäftigte man sich mit der Bibel, führte Andachten durch und unterhielt sich über Berichte aus den Kirchen. Auch damals arbeiteten die Frauen schon mit der katholischen Kirche zusammen. Sammlungen für das Müttergenesungswerk, die Diakonie und das Evangelische Hilfswerk fanden statt. Ausflüge wurden organisiert. Große Freude bei allen Beteiligten Seit 2005 werden die rund 50 Mitglieder zwischen 60 und 94 Jahren von einem Team um Christa Hradek geleitet. Gemeindebrief 4/2013 Seite 10

11 Abschied vom Seniorenkreis (md) 23 Jahre habe ich den Seniorenkreis geleitet. Nun wird es Zeit das eine jüngere Frau diese Arbeit übernimmt. Am Anfang kamen 50 bis 60 Personen, heute sind es nur noch 15 bis 25. Vielleicht kommt mit einer neuen Leitung auch neuer Schwung in diese Gruppe. Zu Auskünften gerne bereit Margarete Deventer Ringöfen 4 Tel /15 87 (sf) Am Samstag, 9. November 2013 trafen sich die Senioren zur Nachmittagsgestaltung zum letzten Mal unter der Leitung von Frau Deventer. Pfarrerin Sandra Fedeler bedankte sich mit einem Blumenstrauß für die jahrzehntelange Arbeit, die nicht aufzuwiegen ist. Dank des lieben Angebots von Frau Deventer, in die Arbeit einzuführen, besteht in der Evangelischen Kirchengemeinde Neubeckum die Hoffnung, dass sich eine Nachfolge für den Seniorennachmittag findet. Falls Sie Interesse daran haben, dass der Seniorennachmittag weitergeführt wird und bereit sind, die Gestaltung zu übernehmen, wenden Sie sich bitte an uns oder Frau Deventer. Links: Sandra Fedeler verabschiedet Margarete Deventer Unten: Seniorenkreis Gemeindebrief 4/2013 Seite 11

12 Anzeigen

13 Frauenhilfe: Ausflug in die nahe Umgebung (ch) Bei schönem Herbstwetter unternahm die Frauenhilfe mit vielen Gästen aus der Gemeinde einen Ausflug nach Herzfeld. Nach Herzfeld? fragen sich sicherlich einige. Doch in Herzfeld gibt es die heutige St.-Ida-Basilika zu besichtigen. Frau Maria Orthues nahm uns in Empfang und führte uns durch die Kirche, eine 1903 erbaute neugotische Basilika. Sie wird im Volksmund auch Der weiße Dom an der Lippe genannt. Die um das Jahr 800 fertiggestellte Ursprungskirche wurde von Ida, einer fränkischen Grafentochter und Verwandten Karls des Großen, erbaut. Hier ist sie nach ihrem Tod am 4.September 825 begraben worden. Die Grabeskirche der hl. Ida, mit ihren sakralen Kunstwerken aus verschiedenen Jahrhunderten, gilt als Sehenswürdigkeit ersten Ranges vor allem wegen der Grabkrypta. Frau Orthues verstand es hervorragend, eine interessante und kurzweilige Führung durchzuführen. Anschließend ging es in ihre Gaststätte, direkt gegenüber der Kirche. Ein altes Fachwerkhaus, gemütliche Gasträume und ein selbstgebackener Kuchen, das begeisterte uns alle. Es entwickelte sich eine rege Unterhaltung. Es war auch noch Zeit für einen Spaziergang durch die Lippeauen. Anschließend ging es per Bus weiter nach Oestinghausen. Der Ort wird von der B475 kaum wahrgenommen. Er hat aber einen kleinen alten Ortskern mit der St. Stephanus Kirche, dem ältesten Lippetaler Bauwerk. Frau Niggemeier-Kaufmann empfing uns auf dem idyllischen Kirchplatz, der umsäumt ist von zahlreichen historischen Fachwerkhäusern. Sie machte mit uns zunächst einen Spaziergang um die Kirche, die um die Mitte des 13. Jhdt. im romanischen Stil errichtet wurde. Im 18. Jhdt. erhielt die Kirche einen für diese Gegend auffälligen barocken Helm. Im Inneren fallen ein prächtig geschnitzter Hochaltar aus dem 17. Jhdt., eine geschnitzte Kanzel und Nebenaltäre auf. Sehr informativ war auch diese Führung. Anschließend ging es wohlgelaunt zurück nach Neubeckum. Der nächste Ausflug ist für den 7. Mai 2014 geplant. Auch hier sind Gäste herzlich willkommen. Gemeindebrief 4/2013 Seite 13

14 Kirchenmusikalischer Jahresauftakt Die Evangelische Kirchengemeinde Neubeckum lädt herzlich zum Kirchenmusikalischen Jahresauftakt am 5. Januar 2014 um Uhr in die Christuskirche Neubeckum ein. Wir beschließen den Weihnachtsfestkreis am Sonntag vor Epiphanias mit einem Gottesdienst und anhand einer musikalischen Rückschau des Evangelischen Kirchenchores mit den schönsten Liedern aus der Advents-, Weihnachts- und Jahreswechselzeit. Zudem erwarten wir Gäste aus dem St. Joseph-Heim und die eine oder andere Überraschung einer singenden und klingenden Gemeinde. Und wenn der Kirchenmusikalische Jahresauftakt zur Mittagszeit endet, werden wir ihn mit einem gemütlichen Mittagessen in der Christuskirche zum Ausklang bringen, denn für Ihr leibliches Wohl wird gesorgt. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher! Anzeige Gemeindebrief 4/2013 Seite 14

15 Geburtstagskaffee Geburtstagskaffee ist nun schon zu einer festen Einrichtung in unserer Gemeinde geworden. Gemeindeglieder ab 70 Jahre, die in den letzten 4 Monaten ihren Geburtstag feiern konnten, waren mit Begleitung am 11. September wieder dazu eingeladen, ebenso die Frauenhilfe. Eine gemütliche Kaffeetafel erwartete 50 Gäste zum Geburtstagskaffee im Gemeindehaus. Wie immer erfreute zunächst der Kindergarten mit einem kleinen Programm die Besucher und gratulierten zum Geburtstag. Danach konnten die Organisatoren Sebastian Wewer vorstellen, einen jungen Mann, der es verstand, einen humorvollen Nachmittag zu gestalten. mitsingen. Er hatte auch viele Geschichten zu erzählen, begann Gedichte, die dann ohne weiteres von den Gästen ergänzt wurden. Jugendfotos von bekannten Schauspielerinnen und Schauspielern lagen auf den Tischen und sollten erraten werden und immer wieder wurde mit Liedern der Nachmittag aufgelockert. Eines Liederquiz folgte zum Abschluss und forderte alle nochmal heraus. Ein netter Kaffee-Gruß zum Geburtstag Alles ist vorbereitet Er hatte sich die Aufgabe gestellt, die Denkkugel eines Jeden in Bewegung zu setzen, d.h. Erinnerungen an Schulzeit und Jugend lebendig werden zu lassen. Da er ein hervorragender Musiker ist, konnte er viele alte Volkslieder am Klavier anstimmen und die Gäste stimmten ein. Mühelos konnten sie auswendig die Strophen von Sah ein Knab ein Röslein steh`n oder Vor der Kaserne Mit dem Segenslied Guten Abend, gute Nacht beendete Sebastian Wewer diesen Nachmittag. Alle Besucher waren sich einig: Das kann wiederholt werden. Jubilare lauschen der Vorführung der Kinder des Arche Noah Kindergartens Gemeindebrief 4/2013 Seite 15

16 Konfis außer Rand und Band Anzeige (lh) Am Freitag, 11. Oktober gegen 19:00Uhr fing das freiwillige Konfitreffen der Konfis und Konfinen des Geburtsjahrganges 2000 an. Als die ersten Konfis im Paul-Gerhard- Haus ankamen, durften sie ihr Schlaflager errichten. Nachdem sie dies taten halfen einige Jugendliche bei der Vorbereitung des Essens. Als alle da waren und die ersten Fleischstücke vom Grill fertig waren, haben die Betreuer dass 'Buffet' eröffnet. Als sie fertig waren mit dem Essen, hatten die Jugendlichen noch Zeit für sich und konnten auf dem Gelände rumtoben. Einer der 12 Konfis hatte so ein Spaß, dass erst einen Affen versuchte nach zumachen. Nachdem sich alle beruhigt hatten, haben die Betreuer die Bilder und Videos vom Konfi-Camp abspielen lassen. Als sie alle Bilder und Videos angeschaut hatten, durften sich die Konfis einen Film aussuchen. 'Mr. Hand Mrs. Smith' war deren Favorit. In der Zeit wo der Film lief wurden schon einige abgeholt, andere übernachteten dort. Nach dem der erste Film vorbei war und einige Chips- und Gummibärtüten leerer waren, haben die Konfis noch einen weiteren Film geguckt. Diesmal war 'Hangover 2' der Favorit. Während einige schon beim 2. Film eingeschlafen sind, sind die anderen bis ca. 2.00Uhr wach geblieben. Nach dem gemeinsamen Frühstück mussten die Jugendlichen aufräumen und ihre Sachen packen. Schon beim Aufräumen kamen einige Eltern und wollten ihr Kinder abholen. Gemeindebrief 4/2013 Seite 16

17 Turbolente KiBiWo (lh) Am Dienstag dem 22.Oktober fing die Kinder-Bibel-Woche an, kurz KIBIWO. Es ging um das Thema 'Jesus erzählt vom Reich Gottes'. Als dann am Dienstag alle Kinder den weg ins Gemeindehaus fanden, ging es mit einem kleinem Theaterstück und einem Schattenspiel los. Danach durften 4 Kinder sich eine 10 bis 11 köpfige Gruppe erstellen. Als die Gruppenherstellung fertig war, gingen 2 Gruppen in das Bistro und 2 Gruppen blieben im Erdgeschoss. Dann fingen die Gruppen fleißig an zu basteln. Am 1. Tag haben die Kinder eine Wollpuppe, eine Gipshand und ein Fensterbild erstellt. Am nächsten Tag gestalteten die Kids ein Spiegelbild, eine Gruß Karte und ein Windlicht. Am 4. und letztem Tag backten die Kinder zu erst Brötchen, danach gestalteten die Kinder eine eigene Kerze. An diesem Tag gab es nicht wie gewöhnlich eine Pause um 10:15Uhr, sondern ein Festessen mit den selbst gebackenen Brötchen. Wurst, Fladenbrot und Gemüse gab es auch. Man konnte sehen wie zufrieden die Kids mit ihren selbst gebackenen Brötchen waren und wie sehr es ihnen schmeckte. Gegen 12:00Uhr wurden die Kinder wie gewöhnlich abgeholt. Gegen 10:15Uhr gab es, wie jeden Vormittag, eine Pause mit Obst und Fladenbrot. Nach der kleinen Pause durften die Kinder bis 11:30Uhr weiter basteln. In der letzten halben Stunde gab es ein Feedback von den Kindern. In den letzten Minuten bevor die Eltern kamen haben alle zusammen gesungen. Gegen 12:00Uhr wurden sie dann von den Eltern oder Großeltern abgeholt. Dies passierte auch wieder täglich. An Tag 2 bastelten die Kinder einen Mutmachbeutel, erstellten ein Granulatbild und bastelten ein Senfbild. Gemeindebrief 4/2013 Seite 17 Glückliche KiBiWo-Teilnehmer

18 Mitmachkrippenspiel Ihr Kinderlein kommet in die Christuskirche! (bp) Auch in diesem Jahr lädt das Kindergottesdienstteam zu einem Mitmachkrippenspiel in die Christuskirche ein. Heilig Abend um 15 Uhr werden wieder dringend Engel und Hirten als stumme Schauspieler benötigt. Egal ob schon verkleidet, egal ob mit Hirtenstab oder Flügelchen, alle dürfen im Altarraum beim Jesuskind die Weihnachtsgeschichte hautnah miterleben. Kinder, die sich spontan für eine Rolle entscheiden, werden von uns verkleidet. Natürlich ist auch unser Kinder-Kirchenschaf Kiki mit von der Partie. Ganz neu ist diesmal, dass alle Kirchengänger auch von ihrem Platz aus aktiv in die Geschichte eintauchen. Lasst euch überraschen! Anzeige Gemeindebrief 4/2013 Seite 18

19 Umfrage zum Gemeindebrief (am) In der letzten Ausgabe des Gemeindebriefes haben wir eine Umfrage veröffentlicht und die Leser des Gemeindebriefes über diesen Weg zu Ihrer Meinung befragt. Erfahrungsgemäß sind die Rücklaufquoten derartiger Umfragen eher gering und die Ergebnisse sind mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht repräsentativ. Andererseits ist jede Rückmeldung eine wichtige Information für die Redaktion. Wir allen, die die Umfrage in Papierform oder online ausgefüllt haben. Der Anteil der Online- Rückmeldungen war dabei deutlich höher. Der Gesamteindruck der Leser ist durchweg positiv ( sehr gut, gut ). Mit nahezu identischem Wert wurde das Format des Gemeindebriefes beurteilt. Im Schnitt wird der Gemeindebrief über drei Mal zur Hand genommen und die gesamte Lesezeit liegt bei einer knappen halben Stunde. 14% Wie oft nehmen Sie den Gemeindebrief zur Hand? 14% 29% 43% 2-3 mal 4-6 mal 7-12 mal über 12 mal Die Auswertung der Rückmeldungen hat einige interessante Erkenntnisse zu Tage gefördert, die wir nicht vorenthalten möchten. Die sichtbarste Erkenntnis ist sicherlich die Änderung der Schriftgröße. Mit eindeutiger Mehrheit haben sich die Rückmelder für die Schriftgröße entschieden, die wir ab dieser Ausgabe auch nutzen. Welche Schriftgröße empfinden Sie als ideal für Artikeltexte? 8% 25% 0% 67% A: 9 pt B: 10 pt C: 11 pt D: 12 pt Naturgemäß sind die Rückmeldungen zu den einzelnen Themengebieten sehr heterogen. Personen, die sich für die Kinderseite(n) interessieren, sind nicht unbedingt Leser der Artikel über die Frauenhilfe. Die neu eingeführte Seite mit dem Spendenbarometer erfreut sich großer Beliebtheit, entsprechend werden wir auch in Zukunft über die jeweiligen Zuwendungen berichten. Die Teilnehmer der Umfragen waren überwiegend weiblich und in der Altersgruppe zwischen 30 und 49 Jahren. Die inhaltlichen Anregungen werden wir aufnehmen und in den nächsten Ausgaben umsetzen. Gemeindebrief 4/2013 Seite 19

20 EVAs Welt Ausklang 2013 Donnerstag Uhr Einstimmen auf Weihnachten: Frau Neumann von der Buchhandlung BUK stellt Neues und Interessantes vom Buchmarkt vor 2014 Donnerstag Uhr Jahreslosung 2014 mit Pfarrerin Sandra Fedeler EVAs Welt ist ein Gemeindekreis für Frauen, unabhängig von ihrer Konfession. EVAs Welt trifft sich einmal im Monat an wechselnden Wochentagen. Sofern nicht gesondert ausgewiesen, finden die Treffen im Gemeindehaus, Martin- Luther-Str. 9 statt. Ansprechpartner und Anmeldungen: Samstag Uhr Besichtigung des Hindu-Tempels in Hamm- Uentrop mit Besuch des Gottesdienstes und tamilischem Buffet mit vegetarischen Speisen Abfahrt vom Gemeindehaus Anmeldung bis 17. Januar 2014 erforderlich Kostenbeitrag 15,- Euro Freitag Weltgebetstag der Frauen Ort und Uhrzeit werden noch bekanntgegeben Mittwoch Uhr Gemütlicher Klönabend im Café Bohne Simone Huesmann Tel.: / Huesmann@evnb.de Diana Neumann Tel.: / Neumann@evnb.de Kurzfristige Änderungen veröffentlichen wir auf unserer Homepage QR-Code für Smartphones Gemeindebrief 4/2013 Seite 20

21 Veranstaltungen für Jugendliche Das Konfi-Camp ist schon länger her und wir haben uns im Jugendausschuss für Euch den Kopf zerbrochen, waren mutig und haben eine erste Übernachtungsaktion im Paul- Gerhardt-Haus in Roland mit den diesjährigen Konfi-Camp-Fahrern als Nachtreffen überlebt. Jetzt wollen wir mehr - und dafür brauchen wir EUCH! Wir bieten Räume, Fahrzeuge, Zeit und finanzielles Sponsoring, sowie die Ausbildung zum Jugendgruppenleiter und suchen Eure Ideen, Wünsche, Aktionen und Zeiten! Samstag, 11. Januar 2014 Nacht der schnellen Kufen um Uhr fahren wir mit Euch in die Eissporthalle Hamm zur Disco Anmeldung bis unter fedeler@evnb.de Freitag, 21. Februar 2014 Küchenschlacht um Uhr schnibbeln, kochen, brutzeln und woken wir, was das Zeug hält im Bistro des Gemeindehauses, Martin-Luther-Str. 9, um dann miteinander zu essen. Jede und jeder bringt seine Lieblingsgrundzutat mit und wir machen was Leckeres draus! NEU! NEU! NEU! NEU! NEU! NEU! Jeden 2. Freitag im Monat: Offener Spieleabend im Bistro im Gemeindehaus (siehe auch Seite 11 in dieser Ausgabe) Gemeindebrief 4/2013 Seite 21

22 Anzeigen

23 Silberne Konfirmation (sf) Am 13. Oktober 2013 stieg um kurz vor zehn in der Evangelischen Christuskirche Neubeckum die Spannung, denn die Silbernen Jubilare und Jubilarinnen der Konfirmationsjahrgänge 1986, 1987 und 1988 aus den Predigtstätten Paul- Gerhardt-Haus in Roland und Christuskirche Neubeckum versammelten sich. Von den Angeschriebenen hatten sich 18 Feierfreudige zurück gemeldet und 20 waren erschienen. Damals und heute auch noch stieg die Spannung, als es darum ging, das Bekenntnis zu erneuern und den Segen für die kommenden Jahre und Jahrzehnte auf dem Lebensweg zu empfangen. Nach dem Gottesdienst wurden in der Christuskirche die Flaschen mit alkoholfreiem Sekt entkorkt, der Kaffee ausgeschenkt und die halben, belegten Brötchen verspeist. Mit launigen Gesprächen und Erinnerungen an die Konfirmandenzeit wurden die gut gehüteten Fotos rausgekramt, die Sie demnächst auf der Homepage bewundern dürfen, sobald die Bildrechte eingeholt sind. Die Jahrgänge 1989, 1990 und 1991 dürfen sich schon auf das Jahr 2016 freuen, denn nach dem Jubiläum ist vor dem Jubiläum. Wir möchten an dieser Stelle schon einmal auf die Besonderheit im kirchlichen Verwaltungssystem hinweisen, falls Sie keine Einladung erhalten (haben). Jede Kirchengemeinde hat nur Zugriff auf die Jubilare und Jubilarinnen, die in der Kirchengemeinde, in der sie konfirmiert wurden, wohnen bleiben. Bei einem Umzug wird das Konfirmationsdatum der Zuzugskirchengemeinde nicht mitgeteilt. Sollten Sie also zu den herzlich willkommenen, zugezogenen Gemeindegliedern gehören, bitten wir Sie, sich im Gemeindebüro zu melden und schon haben wir gemeinsam die Chance, ein schönes Konfirmationsjubiläum zu feiern, ob silbern, golden oder diamanten. Wir feiern die Feste, wie sie fallen! Silber-Konfirmanden in der Kirche Gemeindebrief 4/2013 Seite 23

24 Gottesdienstplan Datum Paul-Gerhardt-Haus Roland Christuskirche Neubeckum Pfrn. Fedeler Pfrn. Fedeler Pfrn. Fedeler Gottesdienst m. Abendmahl Pfr. Dittmann Pfrn. Scholz-Reinhardt Pfr. Dittmann Pfrn. Fedeler Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenkaffee Pfrn. Fedeler Gottesdienst m. KiTa Arche Noah Pfrn. Scholz-Reinhardt mit dem Gospelchor Blazing Fire Pfrn. Fedeler Gottesdienst mit Taufe Pfrn. Schneider Mitmachkrippenspiel Krippenspiel für Jugendliche und junge Erwachsene JuKi-Team Christvesper mit dem Kirchenchor Stille Nacht Shuttle nach Neubeckum Herzliche Einladung nach Ennigerloh zu 9.30 Uhr Pfrn. Scholz-Reinhardt Gottesdienst m. Abendmahl Herzliche Einladung nach Beckum zu Uhr Shuttle nach Neubeckum Pfrn. Fedeler Gemeindebrief 4/2013 Seite 24

25 Gottesdienstplan Datum Paul-Gerhardt-Haus Roland Christuskirche Neubeckum Pfrn. Fedeler Gottesdienst m. Abendmahl zum Jahreswechsel Pfrn. Schneider Pfrn. Fedeler Pfrn. Fedeler Pfrn. Fedeler Gottesdienst m. Abendmahl zum Jahreswechsel Pfrn. Fedeler Kirchenmusikalischer Empfang des Neuen Jahres Pfrn. Scholz-Reinhardt Pfrn. Scholz-Reinhardt Pfrn. Schneider Pfr. i. R. Vogelpohl Pfrn. Fedeler Gottesdienst m. Abendmahl Pfrn. Fedeler Gottesdienst m. Abendmahl und Kirchenkaffee Vikarin Klagges Pfrn. Fedeler Pfrn. Scholz-Reinhardt Pfrn. Scholz-Reinhardt Pfr. Dittmann Pfrn. Fedeler Shuttle nach Neubeckum 9.15 Ökumenischer Wortgottesdienst zum Karneval in der St. Joseph Kirche Neubeckum Kurzfristige Änderungen veröffentlichen wir auf unserer Homepage QR-Code für Smartphones Gemeindebrief 4/2013 Seite 25

26 Gottesdienste auswärts Datum Tag Uhr Ort Dienstag St. Joseph Kapelle Dienstag St. Joseph Kapelle Dienstag St. Joseph Kapelle Dienstag St. Joseph Kapelle Dienstag St. Joseph Kapelle Dienstag St. Joseph Kapelle Dienstag St. Joseph Kapelle Datum Tag Uhr Ort Dienstag St. Anna Dienstag St. Anna Dienstag St. Anna Anzeige Gemeindebrief 4/2013 Seite 26

27 An dieser Stelle finden Sie die regelmäßigen Angebote unserer Kirchengemeinde in aktualisierter und übersichtlicher Form. Bitte fühlen Sie sich eingeladen und informieren Sie sich darüber hinaus in der aktuellen Tagespresse über Tag Uhr Veranstaltung Mo Kirchenchor Di Mi Do Fr Sa So Offene Kirche Regelmäßige Angebote Gottesdienst im St. Joseph Heim, Termine auf Seite 26 Gottesdienst im St. Anna-Heim, Termine auf Seite 26 Katechumenenunterricht Katechumenenunterricht CVJM-Männerkreis (1. Dienstag im Monat) Mütterkreis Roland (1. und 3. Dienstag im Monat) Ökumenisches Seniorenfrühstück im Bürgerzentrum (2. Mittwoch im Monat) Kindergarten-Eltern-Frühstück (nach Absprache) Spatzennest Roland Frauenhilfe Neubeckum (2. und 4. Mittwoch im Monat) Hilfsgemeinschaft für Suchtkranke Männerkreis Roland (2. Mittwoch im Monat) Spatzennest Neubeckum Pinguine Gruppe ab 6 Jahren Seniorenfrühstück (14-tägig) Offener Spieleabend (jeden 2. Freitag im Monat) im Bistro Konfi-Block nach Ankündigung Kinder-Bibel-Samstag (nach Ankündigung) Gottesdienst im Paul-Gerhardt-Hause Gottesdienst in der Christuskirche (1. Sonntag im Monat mit Abendmahl) weitere Sonderveranstaltungen in Form von Vorträgen, Konzerten, Festen und Gottesdiensten zu besonderen Anlässen. Während der Sommerferien finden die Veranstaltungen nur nach Vereinbarung statt. Jeweils freitags in der Zeit von 10 bis 12 Uhr sind Sie herzlich eingeladen in unserer Kirche eine Auszeit vom Alltag zu nehmen. Gemeindebrief 4/2013 Seite 27

28 Anzeige Gemeindebrief 4/2013 Seite 28

29 Frauenhilfe-Termine Mittwoch Uhr Gemeinsame Adventsfeier der Frauenhilfe Mittwoch Uhr Evangelische Frauenhilfe bedeutet verbandsgebundene Frauenarbeit innerhalb der Evangelischen Kirche. Die Frauenhilfe ist ein Verein mit über 100- jähriger Tradition. Daher sind Verbindlichkeit, demokratische Strukturen und ein kleiner Mitgliedsbeitrag für uns selbstverständlich. Kontakte: Christa Hradek Tel / Olli Franzgrote Tel / Doris Lakenbrink Tel / Inge Neumann Tel / Sie sind herzlich in das Gemeindehaus eingeladen. Nachmittagskreis: 2. und 4. Mittwoch im Monat, h Adventsfeier des Abendkreis Mittwoch Uhr Jahresfest der Frauenhilfe Gottesdienst mit Abendmahl im Gemeindehaus Mittwoch Uhr Jahreslosung Auslegung mit Pfr. i. R. Friedrich Vogelpohl Mittwoch Uhr Geburtstagskaffee (September Dezember) Mittwoch Uhr Ägypten, Land zum Weltgebetstag Pfarrerin Sandra Fedeler Mittwoch Uhr Selbstbehauptung beginnt im Kopf Frau von Stephaudt Freitag Noch offen Weltgebetstag Ort und Uhrzeit werden noch bekanntgegeben Mittwoch Uhr Bericht über das Frauenhaus in Warendorf Mittwoch Uhr Einkaufstour zu Kleine, Marienfeld Abfahrt ab Rathaus Gemeindebrief 4/2013 Seite 29

30 Kinderseite Gemeindebrief 4/2013 Seite 30

31 Kinderseite Gemeindebrief 4/2013 Seite 31

32 Anzeigen

33 Baumaßnahme am Pfarrhaus Prunkbauten in der Kirchengemeinde Neubeckum? (sf) Wohl eher nicht, denn nach wie vor wird in unserer Kirchengemeinde nach den Maßgaben des Haushaltsicherungskonzepts gehandelt. Doch im Fall von Baufälligkeit ist Handlungsbedarf gegeben. So kam es dann nach der ersten Rodungsaktion im November 2011 im Pfarrgarten im Oktober diesen Jahres zu fälligen und notwendigen Umbaumaßnahmen. Der Zaun an der Ecke Martin-Luther- Straße/Kirchstraße musste weichen, weil er nur noch durch die abblätternde Farbe zusammengehalten wurde, die Garage wies vor allem zum Nachbargrundstück Kirchstraße 30 Risse in der Außenwand auf und drohte einzustürzen und der Kellereingang am Pfarrhaus war durch verstopfte Rohre unterspült und ebenfalls rissig geworden. Damit mussten Reparaturen in Angriff genommen werden. Lediglich die Aufstellung des bestellten Carports steht noch aus, die übrigen Ergebnisse können auf den Fotos und natürlich im Original begutachtet werden. Der rostige Zaun wurde abgerissen und die Mauer nach Ausbesserungsarbeiten mit einer Reihe aus neuen Abschlusssteinen versehen. Die einsturzgefährdete Garage wurde abgerissen, der Boden und darunter befindlicher Bauschutt entsorgt, damit eine neue Pflasterung dem noch zu erstellenden Carport Halt gibt. Die unterspülten, eingerissenen Stufen in den Keller des Pfarrhauses wurden abgerissen und die Wege der vorhandenen Natursteinpflasterung zur Sakristei angepasst. Die sanierte Einfriedung Der Untergrund des noch zu bauenden Carports Die Wege zum Carport und zur Sakristei Gemeindebrief 4/2013 Seite 33

34 Anzeigen Und alles zum Weihnachtsfest

35 Einladung zum ökumenischen Gemeindekarneval Karneval ist einfach fröhlich feiern, es wird gemeinsam gelacht und gesungen, geschunkelt und getanzt, es fördert die Gemeinschaft und die Geselligkeit innerhalb und zwischen den Gemeinden. Natürlich darf ein Elferrat und eine Tollität nicht fehlen. (bvh) Am ist es wieder soweit. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen / Euch das traditionelle, ökumenische Karnevalsfest im Pfarrzentrum feiern. Mit viel Phantasie, überschaubaren Kosten und mit hohem Engagement werden wir für die Gemeinden den Saal gestalten und natürlich auch ein ereignisreiches und spannendes Programm zusammenstellen. Das Motto steht noch nicht endgültig fest, aber es wird um Wasser, Wind und Wellen gehen. Mit einigem Erstaunen haben wir in den letzten Monaten aber feststellen müssen, dass es immer noch Menschen gibt, die nicht wissen, dass es solch ein tolles Fest gibt. Und wo sonst wird ein so großes, ökumenisches Fest für die ganze Familie gefeiert in Neubeckum und Umgebung? Wir können uns familienfreundliche Preise leisten, denn wir arbeiten kostendeckend, verschiedene Gemeindegruppen bereiten tolle Beiträge vor und Tanz - und Musikgruppen sorgen für Stimmung. Mit viel Liebe zum Detail dekorieren wir den Saal immer passend zum Motto. Verkleidungen sind vielleicht nicht jedermanns Sache, darum sind Kostüme keine Pflicht, machen den Abend aber noch bunter. Bei unserem Fest muss ein Teilnehmer im Elferrat ein paar Stunden Freizeit und den Geldwert eines guten Abendessens auswärts investieren. Die Teilnahme am ökumenischen Karnevalsgottesdienst gehört natürlich auch dazu, und wenn man Lust und Freude daran hat, kann man sich als Gruppe auch im Laufe des Jahres noch mal z.b. zum Grillen treffen. Die Wirkung daraus steht zum Aufwand also in keinem Verhältnis. Voraussetzung für den Sitz auf dem Elferrat ist das Mindestalter von 18 Jahren. Schon mal davon geträumt, Prinz oder Prinzessin zu sein? Die Tollität und der Elferrat bilden ein Team und werden durch das Orga-Team unterstützt. Also lassen wir es stauben mit unserem traditionellen Karnevalsgruß: Et stüfft! Wir freuen uns auf Sie / Euch und auf die neue Session. Bei Fragen, stehen wir Ihnen / Euch gern zur Verfügung. Kontakt: Beate von der Höh Telefon / Rita Mende Telefon / Gemeindebrief 4/2013 Seite 35

36 Anzeige Brettspieler aller Konfessionen vereinigt euch! (cf) Unter diesem Motto lädt die evangelische Kirchengemeinde Neubeckum an jedem zweiten Freitag im Monat zu einem offenen Spieleabend für Erwachsene und Jugendliche ein. Das erste Treffen fand bereits am Freitag, 8. November um Uhr im Bistro im Gemeindehaus, Martin- Luther-Str. 9, in Neubeckum statt. Weitere Termine sind bereits geplant: Freitag Uhr Freitag Uhr Freitag Uhr Freitag Uhr Für einen aufregenden und spannenden Spieleabend werden die Teilnehmer gebeten, Ihre Lieblingsbrett- und Kartenspiele mitzubringen und vorzustellen, so dass dann gemeinsam gespielt werden kann. Das Treffen ist für jeden kostenfrei. Das Ende wird spätestens um 22:30 Uhr sein, wobei es natürlich jedem freisteht, später zu kommen und oder früher zu gehen. Wenn Sie noch Fragen zur Veranstaltung haben, können Sie den Initiator Christian Fedeler unter Tel.: / in den Abendstunden erreichen. Gemeindebrief 4/2013 Seite 36

37 KiBiSa - der KinderBibelSamstag (bp) Der Startschuss zum neuen Konzept Kirche mit Kindern in der Evangelischen Kirchengemeinde Neubeckum ist am gefallen. Hier sind die Termine für die kommenden KiBiSa (=KinderBibelSamstage): Uhr Uhr Uhr Uhr Wir starten jeweils um Uhr, sind aber ab 9.30 Uhr im Gemeindehaus zu erreichen und freuen uns auf Euch! Der KiBiSa endet nach einem gemeinsamen Abschluss um Uhr. Gemeindebrief 4/2013 Seite 37

38 Anzeigen

39 Spendenbarometer Wir bedanken uns für die Kollekten und Spenden, die uns zwischen Juli und September 2013 für folgende Zwecke erreichten: Datum Zweck Betrag in Kur- und Erholung 34, Bahnhofsmission 58, Mali 30, Weltmission 37, Evangelische Schülerarbeit 43, Jungbläserarbeit 37, Dienst an Migrantinnen und Migranten 36, Gestaltung Friedhof 37, Förderung ev. Kitas 55, Arche Noah 10, Förderung kirchenmusikalischer Nachwuchs 40, Sonntag der Diakonie 23, Seelsorge an Menschen 45,91 Juli September Diakonie in der eigenen Gemeinde 515,31 Neben den erwähnten Kollekten wurden zwischen Juli und September für das Konfi-Camp 150,00 Euro für die Instandhaltung der Christuskirche 74,43 Euro freiwilliges Kirchgeld in Höhe von 465,00 Euro für neue Krippenfiguren 245,77 Euro für die Neugestaltung des Friedhofs 20,00 Euro gespendet. Gemeindebrief 4/2013 Seite 39

40 Anzeigen

41 Familiennachrichten Unsere Jubilare im Dezember 01. Richard Dietrich 77 J. 02.Eva Fabian 74 J. 02. Rolf Möller 72 J. 04. Rudolf Mai 86 J. 05. Elfriede Osthöver 78 J. 07. Bernd Hager 72 J. 07. Heinz Weldt 83 J. 13. Erna Matthes 78 J. 14. Manfred Schuhmann 78 J. 14. Else Stenzel 89 J. 14. Hans Streitmater 89 J. 15. Ilse Schulze 80 J. 16. Gotthard Jamitzky 83 J. 16. Wolfgang Liebetrau 78 J. 17. Doris Achtzehn 76 J. 17. Heinrich Schmidt 89 J. 19. Margot Berkowski 78 J. 19. Ingeborg Jensch 78 J. 19. Ursula Perschke 72 J. 19. Gerda Rogall 70 J. 20. Iris Janssen 70 J. 22. Gerhard Freitag 75 J. 25. Siegmar Schulz 71 J. 25. Christa Sommer 82 J. 26. Christa Fritsch 86 J. 26. Eberhard Schäfer 74 J. 26. Anneliese Stolle 88 J. 27. Anna Hardekopf 89 J. 27. Günter Krüger 85 J. 28. Helmut Milewski 72 J. 29. Werner Doberstein 71 J. 31. Ursula Bloch 85 J. Unsere Jubilare im Januar 02. Heidi Freitag 72 J. 03. Hans-Joachim Grübler 73 J. 03. Helga Harthun 78 J. 03. Gerhard Rybicki 91 J. 03. Dietrich Schriek 79 J. 04. Hermann Knaup 83 J. 05. Dagmar Eilert 70 J. 07. Dr. Werner Loch 90 J. 09. Manfred Staubach 77 J. 09. Heinz Wünsch 79 J. 10. Kurt Drews 82 J. 11. Annegret Dühl 70 J. 11. Helga Zav E Icaza 70 J. 13.Ilse Rosenow 89 J. 13. Gerhard Walter 78 J. 15. Kurt May 80 J. 16. Anneliese Bodenberger 89 J. 16. Inge Schröder 75 J. 16. Edith Wagner 90 J. 17. Irmgard Junker 86 J. 19. Adolf Jacholke 78 J. 19. Gudrun Langner 73 J. 20. Werner Langenhan 80 J. 20. Hermann Sedler 74 J. 22. Gertrud Pähler 85 J. 22. Werner Trautmann 72 J. 23. Ingeborg Exner 85 J. 23. Helga Ruppel 72 J. 24. Erhard Brehme 75 J. 24. Franz Krampe 77 J. 27. Ilse Lammerskötter 83 J. 27. Benjamin Winter 81 J. 29. Rüdiger Barth 76 J. Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden in der Internet-Ausgabe des Gemeindebriefes keine Familiennachrichten veröffentlicht. Gemeindebrief 4/2013 Seite 41

42 Unsere Jubilare im Februar 01. Helga Wünsch 70 J. 02. Manfred Hebert 75 J. 02. Marianne Schlettig 84 J. 03. Otto Gubbe 83 J. 03. Klaus Kaiser 71 J. 03. Gerhard Paulsen 76 J. 03. Edith Semmler 77 J. 04. Inge Reinkemeier 79 J. 05. Erika Gross 74 J. 06. Helga Bieberstein 75 J. 06. Gertrud Schenk 75 J. 07. Margot Becker-Pollmann 87 J. 07. Ingrid Lohan 78 J. 08. Marianne Bick 75 J. 08. Annemarie Hamadeh 74 J. 08. Alwin Schubert 74 J. 10. Gisela Günnewig 75 J. 10. Ingeborg Strehle 79 J. 11. Erika Böhm 81 J. 11. Barbara Mertens 70 J. 11. Maria Gneiding 89 J. 12. Alfred Steinke 71 J. 13. Hildegard Puzicha 90 J. 13. Renate Muß 70 J. 14. Anita Einödhofer 90 J. 14. Günter Fabritz 72 J. 14. Eberhard Gross 79 J. 14. Dieter Zumbansen 85 J. 15. Alfred Meyer 88 J. 16. Alfred Moselage 76 J. 19. Doris Glaß 71 J. 19. Renate Goldmann 77 J. 19. Emmi Klewer 82 J. 20. Erich Fründt 75 J. 20. Else May 77 J. 21. Helmut Jezork 76 J. 21. Hannelore Spira 84 J. 23. Werner Ziemann 76 J. 24. Klaus Schneider 77 J. 25. Olga Bessel 77 J. 25. Margarete Neubauer 77 J. 25. Erna Przybyl 72 J. 27. Heide Bencak 70 J. 27. Hilde Dreisewerd 87 J. 27. Lieselotte Ostermann 77 J. Familiennachrichten Gemeindebrief 4/2013 Seite 42 Unsere Jubilare im Februar 28. Helmut Bandowski 75 J. 28. Reinhold Nowotzin 72 J. Elisabeth Fabian Brigitte Schendel Karl-Heinz Kühnel Margarete Schulz Klaus Brosch Günter Winkelnkemper Helga Uthmann Elsa-Marie Stegen Margot Berkowski Otto Jezork Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden in der Internet-Ausgabe des Gemeindebriefes keine Familiennachrichten veröffentlicht. Yvonne Noelia Brosch und Thorsten Kontek

43 Familiennachrichten Isabell Kern Sofia Feiler Anastasia Brack Sid Ove Hösch Robin Eckey Maximilian Böhm Luc Ahlers John Schuhmacher Falls Sie keine Veröffentlichung Ihres Namens wünschen, bitten wir Sie um eine kurze Mitteilung an das Gemeindebüro. Andrea Behr, geb. Rohe Thorsten Berthold Dominic Busche Petra Deimel, geb. Weitkämper Birgit Julia Fitz-Nordberg, geb. Fitz Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden in der Internet-Ausgabe des Gemeindebriefes keine Familiennachrichten veröffentlicht. Sandra Heese, geb. Gauczinski Britta Hicke-Lipka, geb. Heumann Manuela Hohenhorst, geb. Rautenberg Silke Holle, geb. Muß Peer Karstedt Eva Koormann, geb. Scharfenberg Katrin Markowski, geb. Krella Andrea Mews-Picker, geb. Mews Michael Pruß Ellen Ristau Manuela Samson, geb. Flütter Anja Vennewald, geb. Penassa Olaf Ziedorn Gemeindebrief 4/2013 Seite 43

44 Anzeige

45 Ansprechpartner in der Gemeinde Presbyterium Pfarrerin Sandra Fedeler Pfarrerin Ulrike Scholz- Reinhardt Claudia Hörster- Schlegel Simone Huesmann Ute Ivetic Lars Kresse Andreas Manzey Carsten Neumann Jürgen Othmer Britta Pawel Vorsitzende des Presbyteriums Abgeordnete der Synode Pfarrerin im Entsendungsdienst Diakoniepresbyterin Finanzausschuss, Jugendpresbyter, stv. Abgeordneter der Synode Öffentlichkeitsausschuss, Finanzausschuss Stv. Kirchmeister für Finanzen Kirchmeister für Finanzen, Abgeordneter der Synode Baukirchmeister, stv. Abgeordneter der Synode Presbyterin TfK "Arche Noah" Martin-Luther-Str. 1 fedeler@evnb.de Lippweg 72 ulrike.scholzreinhardt@arcor.de Im Ensereck 14b Hoerster- Schlegel@evnb.de Malvenweg 12 huesmann@evnb.de Starenweg 15 Ivetic@evnb.de Katharinenweg 15 kresse@evnb.de Dresdener Str. 50 manzey@evnb.de Hermann-Löns-Weg 35 neumann@evnb.de Hermann-Löns-Weg 13 othmer@evnb.de Im Vinkendahl 24 pawel@evnb.de / Gemeindekreise Frauenhilfe Neubeckum Christa Hradek Kirchenchor Beate von der Höh Michael Janotta 0172/ Männerkreis Roland Rüdiger Deutschmann / Mütterkreis Roland Doris Glaß / Seniorenfrühstück Doris Lakenbrink Kindergruppe Spatzennest Gemeindebüro Spatzennest Roland Jutta Tschätsch / Pinguine Neubeckum Barbara Dreisewerd / / Kinder-Bibel-Samstag Britta Pawel EVAs Welt Simone Huesmann Offener Spieleabend Christian Fedeler 0173/ Gemeindebrief 4/2013 Seite 45

46 Ansprechpartner in der Gemeinde Pfarrerin Sandra Fedeler Martin-Luther-Str / fedeler@evnb.de Gemeindebüro und Sylvia Ochmann Martin-Luther-Str. 9 Anfragen für Haus- und Familienpflege Öffnungszeiten Mo., Mi Uhr / Mi Uhr / Fr Uhr Di., Do. Geschlossen Gemeindebuero@evnb.de Hausmeisterin Barbara Dreisewerd / / Küsterin Christine Pawelzik Christuskirche Neubeckum, Paul-Gerhardt-Haus, / Roland Arche Noah Ltg: Katrin Fechner Herderstr. 8 Öffnungszeiten Mo. - Fr h / archenoah@evnb.de Gemeindebrief- Andreas Manzey gemeindebrief@evnb.de Redaktion Schuldnerberatung Schwangerschaftskonfliktberatung Evangelische Ehe- und Erziehungsberatung Jasmin Berg Sandra Fuest Nordwall Beckum / Inge Berneis-Pohl Vellerner Str / Vellerner Str /20 63 Hilfsgemeinschaft für Suchtkranke Martin-Luther-Str. 9 Öffnungszeiten Mi Uhr / / Kleiderstube St. Joseph Pfarrhaus, Kirchstr. 3 Öffnungszeiten Mi Uhr Ökumenische Termin nach Absprache Sozialstation Martin-Luther-Str / Telefonseelsorge gebührenfrei Kinder- und Jugendtelefon gebührenfrei Gemeindebrief 4/2013 Seite 46

47 Diakonie-Wintersammlung 2013 (sf/am) Zweimal jährlich haben wir in der Vergangenheit für die Diakonie ia den Haustüren in unserer Gemeinde gesammelt. Über die Zeit haben wir festgestellt, dass mit dieser altbewährten Sammlung für die Diakonie an den Haustüren unsere Sammlerinnen und Sammler in die Jahre gekommen sind. Es ist keine leichte Aufgabe, von Tür zu Tür zu ziehen und um eine Spende für die Diakonie zu bitten. Und die Wege werden bei gleichzeitig höherem Alter unserer Sammlerlinnen und Sammler nicht kürzer. Darum eröffnen wir Ihnen neben einem eingeschränkten und nicht mehr flächendeckenden Besuchsdienst die Möglichkeit, sich an der Diakoniesammlung per Überweisungsträger zu beteiligen. Mit dieser Ausgabe soll das Zwei- Wege-System aus Besuch und/oder Überweisung an den Start gehen. Sollten Sie also keinen Besuch bekommen, greifen Sie bitte gerne auf den Überweisungsträger auf der Rückseite zurück. Er ist vorausgefüllt, Sie brauchen nur noch Ihre Bankverbindung und den Betrag zu ergänzen und die Überweisung in Ihrem Kreditinstitut abzugeben. Bei Fragen und zur Äußerung von Besuchswünschen wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro unter Telefon / An diese Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei den vielen ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammler bedanken, die in der Vergangenheit bei Wind und Wetter ihren Bezirk in der Gemeinde besucht und um Spenden gebeten zu haben. Das ist anspruchsvolle und mitunter auch anstrengende Aufgabe die von unseren Freiwilligen bewältigt wurde. Hab festen Mut und hoffe auf den Herrn. Kaum ein Motto könnte besser zur Diakoniesammlung passen. Herzlichen Dank für die Unterstützung in der Zukunft! Gemeindebrief 4/2013 Seite 47

48 Adventssammlung von Caritas und Diakonie Das Leitwort der Adventssammlung 2013 der kirchlichen Wohlfahrtsverbände lautet Mut machen. Drei Wochen lang gehen ehrenamtliche Sammlerinnen und Sammler in den Gemeinden und Pfarreien von Tür zu Tür und bitten um eine Spende. Traditionell ist die Haussammlung zugleich eine Straßen- und Firmensammlung. Zusätzlich bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Spende zu überweisen. Wer ein Unternehmen leitet, braucht Mut. Natürlich auch gute Ideen, Kapital, Spitzentechnologie und motivierte Mitarbeiter. Aber ohne unternehmerischen Mut kann ein Unternehmen am Markt nicht bestehen. Auch in der sozialen und pflegerischen Arbeit von Caritas und Diakonie spielt Mut eine große Rolle. Oft haben wir es bei unseren Hilfen und Diensten mit Menschen zu tun, die aufgeben wollen, die ihren Lebensmut sinken lassen. Da packen wir an, helfen gezielt und vermitteln nicht nur Trost, sondern auch neuen Lebensmut. Diakonie und Caritas arbeiten zum Beispiel daran, dass zugewanderte junge Menschen ermutigt werden, sich auf ihre neue Heimat einzulassen und sich hier einzubringen; dass ältere, körperlich eingeschränkte Menschen nicht unter Einsamkeit leiden müssen, dass sie ermutigt werden, auch ihre eingeschränkten Gestaltungsräume zu nutzen. Wir helfen nicht von oben herab, sondern auf Augenhöhe. Wir glauben an die Stärken der Schwächsten. Wir helfen mit, dass Hilfebedürftige mutig werden, neue Schritte zu gehen. Helfen Sie uns dabei mit Ihrer Spende! Wir danken Ihnen. Evangelische Kirchengemeinde Neubeckum Volksbank Neubeckum Diakonie-Wintersammlung 2013

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Hört ihr alle Glocken läuten?

Hört ihr alle Glocken läuten? Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen

Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen Am besten hat mir der Wald gefallen. Senan, Leandro und ich haben im Wald Verstecken und Fangen gespielt. Dann sind wir ins Zimmer gegangen. Wir haben eine Zimmerolympiade

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Oberammergau Oberammergau ist ein kleiner Ort ganz im Süden von Deutschland. Er liegt 90 Kilometer von München entfernt in den Alpen. Etwa 5.000 Menschen leben dort. Oberammergau

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Kinderbücherei auf der Springe. Bilder. Buch. Kino

Kinderbücherei auf der Springe. Bilder. Buch. Kino Kinderbücherei auf der Springe Bilder Buch Kino Termine 2. Halbjahr 2015 September 2015 Mittwoch, 23.09.2015 um 10.00 Uhr Donnerstag, 24.09.2015 um 9.15 Uhr Lisa will einen Hund Wie viele Kinder wünscht

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de Wise Guys Radio Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.wiseguys.de Wise Guys Radio Die Nachbarn werden sagen Es

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung.

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung. Sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrter Herr Reineke, nach Abschluss unserer Klassenfahrt nach Köln vom 06.06. 10.06.2011, die Sie als Stiftung

Mehr

WLAN "Hack" Disclaimer:

WLAN Hack Disclaimer: WLAN "Hack" Disclaimer: Diese Anleitung soll Sie nicht dazu verleiten, kriminelle Tätigkeiten durchzuführen. Sie machen sich unter Umständen strafbar. Informieren Sie sich vorher im BDSG und TDSG und anderen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr