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1 KUB 2014 Presseinformation Programm Pressekonferenz Dienstag, 2. Dezember 2014, 11 Uhr Pressefotos zum Download Seite 1 31

2 Kunsthaus Bregenz Bilanz 2014»Es freut mich ganz besonders, dass mein letztes Jahr im Kunsthaus Bregenz so erfolgreich war. Es gibt nur wenige Institutionen, in denen Architektur, Team und Kunst so produktiv aufeinandertreffen.«yilmaz Dziewior Seit seinem Amtsantritt vor mehr als fünf Jahren ist es Yilmaz Dziewior gelungen, auch nicht-westliche Positionen im Kunsthaus Bregenz, wie etwa die erfolgreiche Schau des afrikanischen Künstlers Pascale Marthine Tayou im letzten Jahr, den Mexikaner Gabriel Orozco oder dem weltbekannten chinesischem Künstler Ai Weiwei zu zeigen. Neben der vermehrten Präsentation von Künstlerinnen und Künstlern aus Afrika, Asien und Lateinamerika zeichneten sich seine Aktivitäten für das Kunsthaus Bregenz immer auch durch ihren interdisziplinären Ansatz aus. Die vielbeachtete Schau des Filmemachers und Autors Harun Farocki im Jahr 2011 ist hier nur als ein Beispiel zu nennen. Neben klingenden Namen von sehr bekannten Künstlerinnen und Künstlern wie VALIE EXPORT, Ed Ruscha, Richard Prince und Ai Weiwei öffnete Yilmaz Dziewior seinen Blick auch stets für neue Positionen. Unter seiner Amtszeit etablierte sich zudem die KUB Arena als eigener Ausstellungsraum im Erdgeschoss. Innovative kuratorische Herangehensweisen verleihen dem Gesamtprogramm so zusammen mit den Hauptausstellungen in den oberen drei Geschossen seine besondere Ausrichtung. Aufgrund der herausragenden Ausstellungsräume des Schweizer Architekten Peter Zumthors treten im Kunsthaus Bregenz Architektur und Kunst in einen für beide Seiten fruchtbaren Dialog. Die besondere Ausstrahlung des Gebäudes motiviert die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler zumeist zu neuen Werken, die auf die Architektur reagieren beziehungsweise eine Symbiose mit ihr eingehen. Barbara Kruger etwa nutzte für ihre Arbeiten jeweils ein architektonisches Element des Zumthor-Baus. Nicht weniger wichtig für das Selbstverständnis und die Rezeption des Kunsthaus Bregenz ist das KUB Sammlungsschaufenster. Während Yilmaz Dziewiors Amtszeit ist es der Vorarlberger Kulturhäuser Betriebsgesellschaft mbh Seite 2 31

3 gelungen, das Postgebäude als zusätzlichen Standort für das Sammlungsschaufenster zu gewinnen wurde dort in den neuen Räumen unter dem Titel Neuerwerbungen von Ai Weiwei bis Zobernig zum ersten Mal in der 18-jährigen Geschichte der Institution ein kleiner, aber hochkarätiger Ausschnitt aus der KUB Sammlung zeitgenössischer Kunst gezeigt. Dabei konzentriert sich die Auswahl auf Exponate, die seit 2009 mit Beginn der Amtszeit von Yilmaz Dziewior erworben wurden. Unter seiner Leitung ist das KUB dazu übergegangen, in enger Absprache mit den im Haus präsentierten Künstlerinnen und Künstlern Arbeiten aus den Ausstellungen zu erwerben. Im Zusammenspiel mit einem breit aufgestellten Vermittlungsprogramm, das neben Führungen, Workshops für alle Altersgruppen und Filmvorführungen auch Atelierbesuche bei Vorarlberger Architekten umfasst, werden die Inhalte zeitgenössischer Kunstproduktion auf möglichst unterschiedlichen Ebenen verhandelt wurden über 600 Veranstaltungen realisiert. Wissenschaftlich fundierte Publikationen und in enger Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen und Künstlern entstehende Editionen zu den Ausstellungen vervollständigen das Spektrum des Kunsthaus Bregenz. Der weltweite Vertrieb stärkt die internationale Positionierung des Hauses. Voraussichtliche Besucher 2014 Anzahl Besucher gesamt: ca Voraussichtliche Einnahmen 2014 Beitrag Land Vorarlberg: 2,5 Millionen EUR = 70 % Eigeneinnahmen: 1,1 Millionen EUR = knapp 30 % Das Kunsthaus Bregenz verzeichnet im Jahr zwischen und Besucher. Mit einer Gesamtbesucherzahl von voraussichtlich knapp im Jahr 2014 kann das KUB auch in wirtschaftlicher Hinsicht zufriedenstellend abschließen. Einen wesentlichen Beitrag zur Ausstellungsrezeption leistet die elementare Arbeit der Kommunikation. Die Ausstellungen 2014 wurden zahlreich und positiv von der internationalen wie von der regionalen Presse besprochen. Die erste Ausstellung Pascale Martine Tayou I love you! erwies sich mit über Besuchern als Publikumsmagnet. Auch die Berichterstattung zur Ausstellung des Künstlers aus Kamerun war beachtlich. So schrieb Christa Dietrich in den Vorarlberger Nachrichten»Pascale Marthine Tayou erweist sich für das Kunsthaus Bregenz als gute Wahl«, und Antje Merke bezeichnet die Schau in der Seite 3 31

4 Schwäbischen Zeitung als»abenteuerliches Werk voller Lebenslust«. Berichte und Hinweise gab es außerdem unter anderem in folgenden Medien: Allgäuer Zeitung, Akzent-Magazin, Artinvestor, Die Furche, Neue Vorarlberger Tageszeitung, Kunstzeitung, Monopol und Der Standard. Große Medienresonanz erzielte auch die Schau der deutschen Künstlerin Maria Eichhorn. Über 5000 Menschen sahen die Arbeiten der in Berlin lebenden Künstlerin oder besuchten eines der zahlreichen Angebote des umfangreichen Begleitprogramms. Vor allem auch die internationalen Fachmedien wie Artforum International, Monopol, Kunstzeitung oderweltkunst rezensierten die erste Ausstellung der Künstlerin in Österreich. Auch die Berichterstattung in den elektronischen Medien war positiv:»mit minimalistischen Eingriffen und streng durchdachten Konzepten verfolgt die Berliner Künstlerin Maria Eichhorn eine Strategie, deren feinsinniger Humor sich auch gegen das Betriebssystem der Kunst richtet.«johannes Halder, Deutschlandradio Kultur Einen Höhepunkt bildete beinahe traditionell die große Sommerausstellung Richard Prince It s a Free Concert. Mit über Besuchern war die Schau des Amerikaners auch die bestbesuchte im Jahr Über die bislang größte Ausstellung des Amerikaners Richard Prince in Europa, die mit einem großen Sommerfest auf dem KUB Platz eröffnet wurde, wurde international und regional ausführlich berichtet. DerSpiegel bezeichnete Prince als»meister der künstlerischen Verfremdung«, umfassende Rezensionen erschienen in der Basler Zeitung, Thurgauer Zeitung, Die Welt, Die Presse, Der Standard, den Salzburger Nachrichten und kunstart sowie Lifestyle-Magazinen wie Madame, bolero oder annabelle. Neben dem ORF und dem Regionalsender rtv zog der Appropriationskünstler auch internationale Fernsehteams nach Bregenz. Neben einer Sendung auf arte widmete auch die ARD der Bregenzer Ausstellung einen Beitrag in titel thesen temperamente und bezeichnet Prince darin als»superstar, der polarisiert«. An der noch bis Januar 2015 laufenden Einzelausstellung des Kanadiers Jeff Wall zeichnet sich bereits großes Publikumsinteresse und hervorragende Medienresonanz ab. Nachhaltiges Interesse trotz verkürzter Öffnungszeiten konnte auch die Ausstellung im KUB Sammlungsschaufenster im benachbarten Postgebäude erzielen. Die Laufzeit der Präsentation Neuerwerbungen von Ai Weiwei bis Zobernig wurde bis Februar 2015 verlängert. Das Kunsthaus Bregenz wird auch zukünftig Einblicke in seine Sammlung ermöglichen. Seite 4 31

5 Im fünften Jahr des Bestehens ist es noch stärker gelungen, die Programmschiene der KUB Arena als eigene Ausstellungsplattform neben den Hauptausstellungen zu etablieren. Dies ist auch an der regionalen und überregionalen Presseberichterstattung abzulesen. Über Ausstellungen in der KUB Arena berichteten unter anderem die VN, Neue Vorarlberger Tageszeitung, der ORF, und Der Standard. Die derzeit und noch bis Januar 2015 laufende Präsentation von Hannah Weinberger findet großen Zuspruch.»Wenn Hannah Weinberger aufdreht, fangen Steine an zu singen, Laptop-Orchester entstehen oder der Klang einer Ausstellung wird hörbar. Nenn es ruhig Sound Art.«The Gap Seite 5 31

6 Ausstellungen 2015 Rosemarie Trockel Märzôschnee ûnd Wiebôrweh sand am Môargô niana më KUB Arena Trix und Robert Haussmann Reflexion und Transparenz Berlinde De Bruyckere KUB Arena Dexter Sinister Joan Mitchell KUB Arena Sommerprogramm Termine werden noch bekannt gegeben Heimo Zobernig KUB Arena Amy Sillmann KUB Sammlungsschaufenster Per Kirkeby Backstein: Skulptur und Architektur Seite 6 31

7 Ausstellungen 2015 Das Programm des Kunsthaus Bregenz im Jahr 2015 wird im Wesentlichen durch drei starke Frauenpersönlichkeiten bestimmt. Die international renommierte Künstlerin Rosemarie Trockel hat speziell für das Kunsthaus eine große Ausstellung konzipiert, die zum einen ihre Collagearbeiten in den Mittelpunkt stellt und sich zum anderen dezidiert mit der Region Vorarlberg auseinandersetzt. Sie hat sich vor Ort intensiv mit dem lokalen Brauchtum beschäftigt, angefangen beim Dialekt der Bevölkerung des Bregenzerwaldes bis hin zu den traditionellen Trachten der Region. Im Frühjahr wird Berlinde De Bruyckere die Räume des KUB mit ihren atmosphärisch dichten Installationen und Skulpturen in eine unheimlich anmutende Stimmung versetzen. Im Mittelpunkt wird ihre große Biennale-Arbeit von 2013 stehen, die sie für den belgischen Pavillon in Venedig realisierte. Darüber hinaus wird sie eigens neue Werke für ihre Ausstellung in Bregenz entwickeln. Ein Höhepunkt im Programm 2015 ist die großangelegte Überblicksausstellung der legendären amerikanischen Malerin Joan Mitchell. Auf allen vier Stockwerken des KUB lässt sich die Entwicklung dieser herausragenden Künstlerin, die auch als Vertreterin des abstrakten Expressionismus der zweiten Generation bezeichnet wird, im Detail nachvollziehen. In einem vom Architekten Bernardo Bader gestalteten Ausstellungsdisplay wird erstmals ein umfangreicher Einblick in das Archiv Joan Mitchells gegeben und so die Persönlichkeit der Künstlerin facettenreich anhand von Fotografien, Briefen, Einladungskarten und anderen Dokumenten vorgestellt. Den Abschluss des Programms bildet die große Einzelausstellung des österreichischen Künstlers Heimo Zobernig. Er wird speziell auf die besondere Ausstellungssituation im KUB Bezug nehmen und einige seiner bekannten Arbeiten präsentieren sowie neue Werke realisieren. Dabei wird auch sein Beitrag für den österreichischen Pavillon auf der Biennale in Venedig 2015 eine besondere Rolle spielen. Parallel zu den großen Überblicksausstellungen auf den oberen drei Etagen werden in der KUB Arena experimentelle Formate vorgestellt. Seite 7 31

8 Aus seiner umfangreichen Sammlung präsentiert das Kunsthaus Bregenz im angrenzenden Postgebäude erstmals das große Konvolut der Skizzen und Zeichnungen von Per Kirkeby zu seinen Backsteinbauten. Somit wird erneut das kulturelle Gedächtnis des Kunsthaus Bregenz aktiviert und ein weiterer Sammlungsschwerpunkt der Institution Kunst und Architektur einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seite 8 31

9 KUB Arena 2015 Die Präsentationen in der KUB Arena zeichnen sich durch eine große Spannbreite an interdisziplinären, experimentellen und häufig prozesshaft orientierten Ansätzen aus. Im vergangen Jahr wurden diese Schwerpunkte durch das Thema des Austauschs erweitert. Nicht nur auf der Ebene der Ausstellungsformate, sondern auch auf der des Kuratorentauschs bildete es das strukturelle Element der KUB Arena 2014: Während die bisherige Kuratorin der KUB Arena, Eva Birkenstock, ein Jahr am MINI/Goethe-Institut Curatorial Residency Ludlow 38 in New York verbrachte, kam an ihrer Stelle der amerikanische Kurator Scott Cameron Weaver nach Bregenz, um die KUB Arena programmatisch zu betreuen. Analog zu diesem Kuratorentausch wurden 2014 internationale Künstlerinnen und Künstler eingeladen, während eines längeren Aufenthalts in Bregenz Arbeiten zu produzieren. Der Australier Gerry Bibby arbeitete an einem Publikationsprojekt und lieferte im Rahmen von Veranstaltungen Einblicke in seinen Arbeitsprozess. Parallel dazu präsentierte die englische Künstlerin Juliette Blightman Arbeiten, die im Laufe der Zeit unterschiedlich aktiviert wurden. Der koreanische Künstler Sung Hwan Kim zeigte eine raumgreifende Lichtinstallation mit einem ausführlichen Begleitprogramm. Beim Sommerprogramm wurden aktuellste Film- und Musikproduktionen auf einer von Julian Goethe gestalteten Bühne präsentiert. Die Aktivitäten 2014 endeten mit einem Gastaufenthalt von Hannah Weinberger, die speziell für Bregenz eine interdisziplinäre Arbeit entwickelte. Für die KUB Arena 2015 ist Eva Birkenstock nach Bregenz zurückgekehrt und hat gemeinsam mit Yilmaz Dziewior ein Programm entwickelt, das auf vielfältige Weise die Arbeitsschwerpunkte der KUB Arena aufgreift und aktiviert. Mit dem Einbezug von Positionen aus dem New Yorker Kunstfeld werden darüber hinaus Einblicke in neue Arbeitsweisen geboten. Den Auftakt der KUB Arena 2015 machen die renommierten Schweizer Architekten Trix und Robert Haussmann. Über eine architektonische Intervention, die sie eigens für den Raum der KUB Arena entwarfen, treten sie in engen Dialog mit der Architektur von Peter Zumthor. Seite 9 31

10 Anschließend wird das New Yorker Design-Duo Dexter Sinister im Rahmen eines Ausstellungs- und Veranstaltungsprojektes seine Arbeitsweise an der Schnittstelle zwischen Kunst und Design vorstellen. Im Sommer wird die KUB Arena wie bereits Tradition das Gebäude des Kunsthaus verlassen, um den Karl-Tizian-Platz mit filmischen, musikalischen und performativen Beiträgen zu bespielen. Im Herbst 2015 ist die international angesehene New Yorker Malerin Amy Sillman zu einer Ausstellung mit neuen Arbeiten eingeladen. Seite 10 31

11 KUB Rosemarie Trockel Märzôschnee ûnd Wiebôrweh sand am Môargô niana më Rosemarie Trockel (geb. 1952) zählt international zu den bedeutendsten Künstlerinnen ihrer Generation. Erste und nachhaltige Aufmerksamkeit erzielte sie in den 1980er Jahren mit Leinwandbildern, für die sie weder Pinsel noch Farbe benutzte, sondern die im Allgemeinen der Frau zugeordnete Fertigkeit des Strickens. So entstanden die heute legendären Strickbilder, bei denen sie zum Beispiel das Piktogramm für Wolle, den Playboy-Bunny oder Hammer und Sichel als institutionsreflektierende, feministische und politische Symbole verwendete. Von nicht geringerer kunsthistorischer Bedeutung sind ihre sogenannten Herdplattenarbeiten, die ebenfalls als Kommentare auf die Kunstgeschichte gedeutet werden könnten, etwa auf die in erster Linie von Männern dominierte Minimal Art. Dabei gelingt es Rosemarie Trockel in ihrer nunmehr über 30-jährigen Karriere immer wieder, mit neuen Werkkomplexen zu überraschen und sich nicht auf ein Medium oder ein Themenfeld reduzieren zu lassen. Für das Kunsthaus Bregenz wird die Künstlerin eine Ausstellung entwickeln, die sich größtenteils aus neuen Arbeiten zusammensetzt. Neben ihren Poster- und Collagearbeiten, die sie installativ präsentiert, wird sie vor allem speziell auf die Architektur des Baus von Peter Zumthor eingehende Werke schaffen. Im Zuge ihrer Vorbereitung interessiert sich Rosemarie Trockel besonders für die lokalen Handwerkstechniken des Bregenzerwaldes und nicht zuletzt für die traditionellen Trachten und deren besondere Art der Stoffverarbeitung. Auch aufgrund ihrer Auseinandersetzung mit diesen Themen verspricht die Bregenzer Präsentation nach mehr als zwanzig Jahren die erste große Einzelausstellung von Rosemarie Trockel in Österreich einige Überraschungen und neue Blicke auf das Werk dieser so bekannten Künstlerin. Seite 11 31

12 Biografie Rosemarie Trockel Rosemarie Trockel (geb in Schwerte) lebt und arbeitet in Köln. Sie studierte von 1974 bis 1978 bei Werner Schriefers an der Fachhochschule Köln, den ehemaligen Kölner Werkschulen fanden ihre ersten Galerieausstellungen bei Monika Sprüth in Köln und Philomene Magers in Bonn statt, die erste Museumsausstellung zeigte 1985 das Rheinische Landesmuseum Bonn wurden ihre Werke unter großer Beachtung im Museum of Modern Art, New York, 1991 im Museum of Contemporary Art, Chicago, und im Institute of Contemporary Art in Boston gezeigt. Außerdem war sie an zahlreichen Ausstellungen in Europa beteiligt. Ihre vielbeachteten Einzelausstellungen seit 2010 waren in den folgenden Museen zu sehen: im Museo Nacional Centro de Arte Reína Sofia in Madrid, im New Museum in New York sowie der Serpentine Gallery in London (2012/2013), im WIELS- Centre D Art Contemporain in Brüssel, im Culturgest in Lissabon sowie dem Museion Bozen (2012/2013) und in der Kunsthalle in Zürich (2010) bespielte sie als erste Künstlerin den deutschen Pavillon auf der Biennale Venedig und war 2013 erneut beteiligt und 2012 nahm sie an der documenta in Kassel teil. Neben zahlreichen anderen Auszeichnungen war sie 2011 Trägerin des Kaiserrings der Stadt Goslar und erhielt 2014 den Roswitha Haftmann-Preis in Zürich. Seite 12 31

13 KUB Arena Trix und Robert Haussmann Reflexion und Transparenz Zum Auftakt des Jahresprogramms der KUB Arena ist das Zürcher Architekten-, Designer- und Theoretiker-Duo Trix und Robert Haussmann zu einer Ausstellung eingeladen. Seit der Gründung ihrer»allgemeinen Entwurfsanstalt«im Jahr 1967 hinterfragen sie die modernistische Maßgabe, Neues zu erfinden, und wenden sich der Architektur- und Kunstgeschichte zu, um historische Modelle herauszugreifen und zu aktualisieren. Weit entfernt von dem Diktum»form follows function«folgen ihre Entwürfe einem kritischen Manierismus. Durch den Einsatz von Illusionismus als Gestaltungsmittel von Materialverfremdung oder durch die optische Auflösung von Volumen mittels Verspiegelungen lassen sie komplexe illusionäre Endlosräume, Möbel und Objekte entstehen, die kanonisierte Wert- und Ordnungsbegriffe auf humorvolle Weise unterlaufen. Ihre Ausstattung der Bar der Kronenhalle (1965) und der Da Capo Bar (1970) in Zürich, ihre Gestaltung der Galleria Hamburg ( ) oder die Umgestaltung des Zürcher Hauptbahnhofes ( ) sind legendär. Die von ihnen entworfenen Stoffkollektionen und Möbel, wie der verspiegelte New Weissenhof-Chair (1988) oder das so genannte Lehrstück II (1978), zählen mittlerweile zu den wichtigsten Design- Ikonen der Schweizer Postmoderne. Biografie Trix & Robert Haussmann Trix Haussmann-Högl ist Architektin BSA SIA. Sie hat an der ETH Zürich studiert und ihr Nachdiplomstudium am ORL Institut der ETH Zürich absolviert. Seit 1967 betreibt sie eine Bürogemeinschaft mit Robert Haussmann. Bis im Jahr 2002 lehrte Trix Haussmann an der ETH Zürich. Robert Haussmann ist Architekt BSA SIA. Nach seinem Studium in Zürich und Amsterdam gründete er sein Büro, das er seit 1967 in Bürogemeinschaft mit Trix Haussmann führt. Bis 1996 war er als Professor für Architekturentwurf an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste in Stuttgart tätig. Trix und Robert Haussmann sind seit mehr als drei Jahrzehnten international tätig und befassen sich neben Planung, Bau, Umbau und Ausbau auch mit dem Entwurf von Möbeln, Textilien und Gerät. Seite 13 31

14 KUB Berlinde De Bruyckere Berlinde De Bruyckere wurde 1964 im belgischen Gent geboren, wo sie heute auch lebt und arbeitet. Bekannt wurde die Künstlerin durch ihre Beteiligung an der 4. Biennale in Berlin 2006 sowie durch zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Den Haag, Graz, Melbourne, Istanbul, London, Bern, Montreal, Paris und New York bespielte sie den italienischen Pavillon auf der Biennale Venedig und 2013 den belgischen Pavillon mit der Installation Kreupelhout / Krüppelholz, die zurzeit im S.M.A.K. in Gent zu sehen ist. In Bregenz wird sie diese großformatige Arbeit in einem Stockwerk zeigen sowie zahlreiche weitere Skulpturen und Zeichnungen auf zwei weiteren Geschossen. Für den dritten Stock des Kunsthaus Bregenz wird die Belgierin eine neue raumgreifende Arbeit entwickeln. Die Künstlerin arbeitet mit Abgüssen aus Wachs und Kunstharz nach Bäumen, Tieren und Menschen, deren durchscheinende Oberfläche darunterliegende Farben und Strukturen sichtbar macht. Ihre Skulpturen sind von einer unmittelbaren starken körperlichen Präsenz und verbinden höchste Sinnlichkeit und Ästhetik mit dem Grauen vor der Sterblichkeit und dem Zerfall. Immer wieder öffnen sich vielschichtige Bezüge zur kunsthistorischen Tradition der Malerei und Plastik von der Gotik bis zur Gegenwart. Christliche Themen wie der Schmerzensmann, Schächer, ans Kreuz oder an die Martersäule gebunden, verbinden sich mit der Not und Kreatürlichkeit der Schlacht- und Nutztiere. Das Pferd als unschuldiges Opfer der großen Kriege auf den Schlachtfeldern Flanderns oder als ausrangiertes, nutzlos gewordenes Arbeitstier im Schlachthaus ist eines der symbolischen Leitmotive im Werk De Bruyckeres. Das gehäutete und ausgeweidete Wildtier, das Geweih und die ausgestreckten Läufe verbunden mit dem Leib des Menschen wie im alten Mythos von Aktäon werden in Eisen oder Wachs gegossen. In feinnervigen sensiblen Zeichnungen und Aquarellen auf Papier setzen sich diese Themen fort und lassen Tier, Pflanze und Mensch eins werden. Die aus Dornenzweigen geflochtene Krone, das lange Haar, das wie Zweige verästelte vielsprossige Geweih geben beredtes Zeugnis vom Wachsen und Vergehen und von der Einbezogenheit des Menschen in den Kreislauf der Natur. Zeitgleich mit der Ausstellung im Kunsthaus Bregenz wird Berlinde De Seite 14 31

15 Bruyckere eine Ausstellung mit und im Kunstraum Dornbirn realisieren. In der historischen Industriehalle wird sie ihre berühmte Arbeit ausgestopfter Pferdekörper und Felle auf hohen Holzkonstruktionen im Raum zeigen. Die von Thomas Häusle kuratierte Ausstellung in Dornbirn wird einen Tag vor der Ausstellung in Bregenz am 16. April eröffnet. Beide Präsentationen bieten einen faszinierenden Überblick über das Schaffen der belgischen Künstlerin. Die Ausstellung im Kunsthaus Bregenz wird von Rudolf Sagmeister kuratiert. Anlässlich beider Ausstellungen erscheint in der Herausgeberschaft des Kunsthaus Bregenz und des Kunstraum Dornbirn ein Katalogbuch mit Installationsaufnahmen beider Ausstellungen und Texten von Benjamin Delmotte, Thomas Häusle und Rudolf Sagmeister. Biografie Berlinde De Bruyckere Seit ihrer ersten Ausstellung Mitte der 1980er Jahre wurden De Bruyckeres Skulpturen und Zeichnungen in zahlreichen Ausstellungen in wichtigen Institutionen auf der ganzen Welt thematisiert. Ausstellungen der jüngsten Zeit waren unter anderem im S.M.A.K. Gent, Belgien (2014); Kunsthaus Graz, Österreich (2013); Museum De Pont Tilburg, Niederlande (2012), sowie in La Maison Rouge Fondation Antoine de Galbert, Paris, Frankreich (2014); Australian Centre for Contemporary Art, Melbourne, Australien (2012); ARTWE Space for Art, Istanbul, Türkei (2012); Kunstmuseum Moritzburg, Halle, Deutschland, und Kunstmuseum Bern, Schweiz (2011). Seite 15 31

16 KUB Arena Dexter Sinister, New York Dexter Sinister ist ein kollaboratives Projekt, das, in New York arbeitend, 2006 von Stuart Bailey (UK) und David Reinfurt (USA) gegründet wurde. Ihr Ziel war es, der Fließbandproduktion, wie sie von großen Verlagen betrieben wird, ein wirtschaftliches Modell des bedarfsorientierten Druckens entgegenzusetzen. Seit der Zeit stand der Name verschiedentlich für einen Verlag, einen Workshop/Buchladen auf der New Yorker Lower East Side und für Werke, die für und häufig auch in Kunstinstitutionen produziert wurden. Als Nachfolger von Dot Dot Dot, einem ursprünglich von Stuart Bailey mitbegründeten Magazin, rief das Duo 2010 eine neue, halbjährlich erscheinende Publikation ins Leben, die Bulletins of The Serving Library. Sie wird zwei Mal pro Jahr online als PDF sowie analog als Hardcopy publiziert. Jedes Bulletin fungiert als ein gemeinschaftlich erstelltes Archiv, das zur Veröffentlichung zusammengetragen wird und eine Plattform für ein großes Spektrum an künstlerischen und kritischen Stimmen aus unterschiedlichen Disziplinen darstellt. Die Ausgaben sind oft Produkte, die aus spezifischen Veranstaltungen oder einem Ausstellungskontext hervorgehen. Für die KUB Arena wird Dexter Sinister eine ortsspezifische Präsentation entwickeln, die Einblicke in ihre Verlags arbeit an der Schnittstelle von Design, redaktioneller Arbeit, Verlegertätigkeit und Verteilung bietet. Biografie Dexter Sinister, New York Dexter Sinister ist ein zusammengesetzter Name für Stuart Bailey (UK) und David Reinfurt (USA). Reinfurt schloss 1999 sein Studium an der Yale University ab und gründete 2000 das Designstudio O-R-G. Bailey war Teilnehmer des Werkplaats Typografie-Programms, das er 2000 beendete, Im selben Jahr war er Mitbegründer der Zeitschrift Dot Dot Dot. In jüngster Zeit nahm Dexter Sinister an Ausstellungen in der Tate Liverpool (2014), dem zypriotisch-litauischen Pavillon auf der Biennale in Venedig (2013), im MoMA (2012) oder der Whitney Biennial (2008) teil. Seite 16 31

17 KUB Joan Mitchell Zusammen mit dem Museum Ludwig in Köln und in Kooperation mit der Joan Mitchell Foundation New York präsentiert das Kunsthaus Bregenz 2015 eine große Überblicksausstellung der legendären Künstlerin Joan Mitchell ( ). Der Fokus der Schau liegt auf ihrer Malerei angefangen bei frühen Arbeiten aus den 1950er Jahren bis hin zum Spätwerk ihrer letzten Lebensjahre. Kunsthistorisch wird ihr Schaffen in der Nachfolge des abstrakten Expressionismus beziehungsweise im Umfeld der New York School verortet. Die Schau im Kunsthaus Bregenz stellt mit annähernd dreißig, teils sehr großformatigen, mehrteiligen Bildern eine der bedeutendsten Protagonistinnen der Kunst des 20. Jahrhunderts vor. Während sie die ersten prägenden Einflüsse in ihrer amerikanischen Heimat erhielt 1925 in Chicago geboren, lebte sie bis zu ihrer Übersiedlung nach Frankreich in den 1950er Jahren meist in New York gewann die Kunst Europas für sie zunehmend an Bedeutung. Wie kaum einer anderen Künstlerin gelingt es ihr, landschaftliche Phänomene wie Licht, Wasser und Pflanzen in ihre atmosphärisch aufgeladenen Bilder zu übertragen und gleichzeitig eine vollkommen autonome Abstraktion beizubehalten. In ihrer zutiefst eigenständigen Bildsprache treten Kalkül und Emotion in mitunter sehr großformatigen Formaten in einen Dialog, der die Betrachter gleichermaßen sinnlich verführt und intellektuell stimuliert. Vor allem in den späten mehrteiligen Arbeiten öffnen sich Bildräume, deren Farbund Tiefenakzentuierungen sich einem genauen Ausloten verweigern und die Betrachter förmlich ins Bild ziehen. Die Ausstellung vereint Arbeiten aus Museen wie dem Museum of Modern Art in New York, dem Centre Pompidou in Paris sowie aus der Joan Mitchell Foundation mit Werken aus Privatsammlungen, die bisher noch nie oder nur selten in der Öffentlichkeit zu sehen waren. Darüber hinaus widmet sich ein großer Teil der Ausstellung der erstmaligen Präsentation des Archivmaterials aus der Joan Mitchell Foundation. Anhand von filmischen und fotografischen Aufnahmen, Korrespondenz, Einladungskarten sowie Postern und anderen Ephemera wird die schillernde Person Joan Mitchell und ihre vielfältigen Beziehungen zu bildenden Künstlern, Literaten und Persönlichkeiten der Seite 17 31

18 kulturellen Welt ihrer Zeit beleuchtet. So stand sie mit Elaine de Kooning, Franz Kline, Jean-Paul Riopelle sowie mit Frank O Hara und Samuel Beckett in engem Kontakt. Schon zu Beginn ihrer Karriere nahm Joan Mitchell 1959 an der documenta II in Kassel teil, ihre Werke sind in den Sammlungen der wichtigsten Museen in den USA und Frankreich vertreten. Dass ihr dennoch im internationalen Ausstellungswesen bis heute nicht die Beachtung zukommt wie ihren nur unwesentlich älteren männlichen Malerkollegen Jackson Pollock, Franz Kline oder Willem de Kooning, ist ein Umstand, den sie sie mit anderen Malerinnen ihrer Generation teilt. Mittlerweile haben allerdings nicht nur der Kunstmarkt, auf dem kürzlich eines ihrer frühen Bilder als teuerstes Werk einer Künstlerin überhaupt veräußert wurde, sondern vor allem junge Künstlerinnen und Künstler Joan Mitchell und ihre Kunst entdeckt. Dies liegt neben ihrer emanzipatorischen Haltung nicht zuletzt auch an der besonderen Positionierung ihrer Malerei, die wie ihre eigene Biografie zwischen den verschiedenen kulturellen Welten der USA und Europa angesiedelt ist. Das Kunsthaus Bregenz publiziert anlässlich der Ausstellung einen Katalog mit Textbeiträgen von Yve-Alain Bois, Yilmaz Dziewior, Isabelle Graw, Statements von zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern wie Jutta Koether, Ken Okiishi und Amy Sillman sowie einer umfangreichen, mit bisher zum Teil erstmals veröffentlichten Archivdokumenten bebilderten Biografie. Laufzeit der Ausstellungen Kunsthaus Bregenz: Museum Ludwig, Köln: Seite 18 31

19 Biografie Joan Mitchell Joan Mitchell wurde 1925 in Chicago geboren. Nachdem sie 1947 ihr Studium an der School of the Art Institute of Chicago abgeschlossen hatte, erhielt sie 1948/49 ein Reisestipendium für einen einjährigen Aufenthalt in Frankreich, wo sie ihre Malerei in Richtung Abstraktion weiterentwickelte. Nach New York zurückgekehrt, nahm sie 1951 an der berühmten 9th Street Show teil und erwarb sich schon bald einen Ruf als eine der führenden jüngeren Vertreterinnen der amerikanischen abstrakten expressionistischen Malerei. Im Laufe der nachfolgenden vier Jahrzehnte zeigte sie ihre Werke regelmäßig in Ausstellungen in New York und pflegte enge Freundschaften zu zahlreichen Malern und Literaten der New York School. Ab 1955 lebte sie abwechselnd in New York und Frankreich und ließ sich 1968 schließlich in Vétheuil nieder. In der ländlichen Kleinstadt außerhalb von Paris arbeitete sie bis zu ihrem Tod im Jahr Mitchell blieb in ihrer beinahe fünfzig Jahre währenden Auseinandersetzung mit der Malerei den Grundsätzen der gestischen Abstraktion kompromisslos verpflichtet. Mitchell unterstützte viele junge Künstler persönlich, die sie in Vétheuil aufsuchten wobei manche nur eine Nacht und andere mitunter einen ganzen Sommer blieben. Aus zahlreichen in ihren Unterlagen erhaltenen Briefen geht hervor, dass ihre Großzügigkeit das Leben derer, die Zeit mit ihr verbrachten, oft nachhaltig veränderte. Die in ihrer eigenen Lebenszeit gezeigte Großherzigkeit setzte sich nach ihrem Tod mit der Gründung der Joan Mitchell Foundation fort, die sie für die Unterstützung von Künstlern testamentarisch ins Leben gerufen hatte. Darüber hinaus umfasst die Mission der Stiftung die Förderung und Pflege ihres Nachlasses, der außer ihrem bemerkenswerten Werk auch ihre persönlichen Dokumente umfasst, einschließlich aller Briefwechsel und Fotografien sowie anderer Archivmaterialien, die mit ihrem Leben und Werk in Zusammenhang stehen. Seite 19 31

20 KUB Arena Sommerprogramm Termine werden noch bekannt gegeben Die KUB Arena steht für ein ungewöhnliches und nicht selten die Bedingungen von Kunstinstitutionen hinterfragendes Programm. Sie ist der Ort am Kunsthaus Bregenz, an dem Kunst immer wieder mit anderen Bereichen der kulturellen Produktion in einen Dialog gebracht wird, um neue Räume zu erschließen und zeitgenössische Kunst auf unkonventionelle Weise erfahrbar zu machen. Wie bereits in den vergangenen Jahren wird die KUB Arena für das diesjährige Sommerprogramm das Kunsthaus temporär verlassen und den Karl-Tizian-Platz in einen dynamischen öffentlichen Raum verwandeln, der Unterhaltung, Experimentelles und Möglichkeiten des Austauschs bietet. Seite 20 31

21 KUB Heimo Zobernig Das Werk von Heimo Zobernig zeichnet sich durch hohe formale und inhaltliche Präzision aus. Es gelingt ihm, die Betrachter intellektuell und sinnlich gleichermaßen anzusprechen. Dabei reicht sein Spektrum von der Zeichnung und Malerei über Installation und Bildhauerei bis hin zu Video und räumlichen Settings mit Gebrauchscharakter. Schon zu Beginn seiner Karriere verstand es Heimo Zobernig, die Grundprämissen der Kunst zugleich kritisch wie lustvoll zu hinterfragen, indem er die Ausstellung beziehungsweise den Katalog oder das Buch selbst als Medium seiner analytischen Reflexion nutzte. In diesem Sinne wurden die einzelnen Bausteine der Kunst mitunter zum eigentlichen Werk. So legt er die Mechanismen des Kunstsystems offen, thematisiert Hierarchien und untersucht Konzepte sowohl auf ihre konkreten als auch metaphorischen Bedeutungen hin. Umso beeindruckender ist es, wie es ihm gelingt, diese Fragestellungen sowohl in Gestalt von fast klassisch zu nennenden autonom erscheinenden Leinwandbildern und Skulpturen als auch mit konkreten architektonischen Eingriffen und Installationen zu verhandeln. Heimo Zobernig hat wie kaum ein anderer nicht nur die Kunstszene im eigenen Land maßgeblich geprägt, sondern zählt auch im internationalen Kunstdiskurs und Ausstellungsbetrieb zu den erfolgreichsten Positionen. Durch seine Professur an der Akademie der bildenden Künste in Wien, an der er seit 14 Jahren lehrt, beeinflusst Zobernig nachfolgende Generationen. Seine Ausstellungstätigkeit reicht von der mehrfachen Teilnahme an großen Veranstaltungen wie der Biennale von Venedig (1988 und 2001), der documenta in Kassel (1992 und 1997) und den Skulptur Projekte Münster (1997) bis hin zu großen Einzelausstellungen in renommierten Institutionen wie dem Palacio de Velázquez/Museo Reina Sofía in Madrid (2012), dem Kunsthaus Graz (2013), dem Mudam Luxembourg sowie der Kestnergesellschaft in Hannover (beide 2014). Im Sommer 2015 vertritt Zobernig Österreich auf der Biennale in Venedig. Für das Kunsthaus Bregenz wird er eine große, speziell auf die Räume von Peter Zumthor konzipierte Ausstellung realisieren und gemeinsam mit den Bregenzer Festspielen an der Entwicklung eines offenen Opernateliers arbeiten. Seite 21 31

22 Biografie Heimo Zobernig Heimo Zobernig, 1958 in Mauthen geboren, lebt in Wien. Er studierte von 1977 bis 1980 an der Akademie der bildenden Künste Wien und von 1980 bis 1983 an der Universität für angewandte Kunst Wien und 1995 hatte er eine Gastprofessor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg inne.. In den Jahren 1999 und 2000 lehrte er Bildhauerei an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Städelschule, Frankfurt/Main. Seit 2000 ist er Professor für Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste Wien. Seite 22 31

23 KUB Arena Amy Sillmann Seit Mitte der 1990er Jahre beschäftigt sich die in New York lebende, international renommierte Künstlerin Amy Sillman mit der Malerei. In ihren Werken verknüpfen sich Gestik, Farbe und zeichnerische Elemente mit Fragen, die sich um Feminismus, Performativität und Humor drehen. Statt der Leinwand nutzt Sillman neuerdings die Displays von iphones und Tablets, um Zeichnungen in digitale Animationen zu verwandeln und die aktuellen Rollen von Abstraktion, Farbe und Diagramm zu erforschen. Nach ihrer groß angelegten Überblicksausstellung»one lump or two«im ICA The Institute o Contemporary Art/Boston sowie dem College Annandale-on-Hudson/Bard erfüllt Amy Sillman zurzeit einen Lehrauftrag an der Städelschule/Frankfurt a. M. Biografie Amy Sillmann Amy Sillman schloss ihr Studium an der School of Visual Arts in New York mit dem BFA ab und erhielt 1995 ein MFA vom Bard College. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, überregional ausgestellt und ist in zahlreichen öffentlichen Sammlungen vertreten, unter anderem im Museum of Modern Art in New York, dem Art Institute of Chicago, Metropolitan Museum of Art, San Francisco Museum of Modern Art und dem Whitney Museum of American Art. Die von Helen Molesworth kuratierte erste große Überblicksausstellung ihres Werks»one lump or two«fand 2013 am ICA Boston statt und tourte anschließend zum Hessel Museum of Art am Bard College und dem Aspen Art Museum. Im Dezember 2014 wird Amy Sillman an der von Laura Hoptman kuratierten Gruppenausstellung»The Forever Now«am MoMA, New York, teilnehmen. Seite 23 31

24 KUB Sammlungsschaufenster Per Kirkeby Backstein: Skulptur und Architektur Per Kirkeby (geb in Kopenhagen) ist international der bedeutendste Vertreter der skandinavischen Gegenwartskunst. Der angehende Geologe trat 1962 der Experimental Art School in Kopenhagen bei und fand eine Bildsprache, die facettenreich und in verschiedensten künstlerischen Medien um Metamorphosen der Natur kreist. Stets betonte Kirkeby dabei sein Selbstverständnis als Maler. Vor diesem Hintergrund sind auch seine dreidimensionalen Arbeiten zu sehen, die er neben seinen berühmten Backsteinskulpturen seit den frühen 1980er Jahren als Bronzegüsse schuf. Per Kirkebys umfassende Bildung, seine Kenntnis historischer Bauformen und seine zahlreichen Studienreisen auch außerhalb Europas schlagen sich in seinen Backsteinskulpturen nieder. Von Anfang an mit architektonischem Charakter, entwickelten sich die Backsteinarbeiten seit Ende der 1980er Jahre von der Skulptur zur Architektur und geben Antwort auf grundsätzliche Fragen der Baukunst, zum Verhältnis zwischen dem Schöpferischen und dem Funktionalen, zwischen dem Alltäglichen und dem Beunruhigenden. Sein Ausgehen von additiven Grundformen, einfachen Rastern und Ornamenten, wie dem Neuner-Quadrat und dem Mäander, führt zu komplexen, geheimnisvollen Werken, die neben rationalen Strukturen zum Teil»metaphysische Schatten«zeigen fand im Kunsthaus Bregenz die große Personale Per Kirkeby statt und es erschien das umfassende Werkverzeichnis zur Backsteinskulptur und Architektur. Per Kirkeby übereignete im Zuge der Ausstellungs- und Publikationsvorbereitungen dem Kunsthaus eine Schenkung von über 200 großformatigen Originalzeichnungen, so dass sich heute im Archiv des Kunsthaus-Bregenz die bedeutendste Sammlung zu Kirkebys architektonischem Schaffen findet. In der Ausstellung werden die großen Entwurfszeichnungen in Tusche und Rötel für die Backsteinskulpturen sowie die die kleinformatigen Skizzen, Skizzenhefte und Fotos präsentiert. Zusätzlich zu den Zeichnungen erhielt das Kunsthaus Bregenz als Schenkung auch über hundert Bücher Per Kirkebys. Kostbare, heute vielfach vergriffene Kleinauflagen, die den wichtigen Aspekt des Künstlers als Schriftsteller, Kunsttheoretiker und Kunstvermittler aufzeigen. Seite 24 31

25 KUB Sammlungsschaufenster Seestraße Bregenz Österreich Eingang von Seite Kornmarktstraße, neben der Nepomukkapelle Telefon Fax kub@kunsthaus-bregenz.at Eintrittskarten an der KUB Kasse Karl-Tizian-Platz 6900 Bregenz Österreich Eintrittspreise Erwachsene 6, EUR Ermäßigungen 5, EUR Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche Kombiticket KUB und KUB Sammlungsschaufenster 11, EUR Kombiticket ermäßigt 9, EUR Öffnungszeiten Freitag bis Sonntag Uhr Kasse DW -433 Sommeröffnungszeiten Juli bis 31. August täglich 10 bis 20 Uhr, donnerstags 10 bis 21 Uhr Seite 25 31

26 KUB 2015 KUB Billboards Rosemarie Trockel Märzôschnee ûnd Wiebôrweh sand am Môargô niana më Berlinde De Bruyckere Joan Mitchell Heimo Zobernig Seit der Eröffnung des Kunsthaus Bregenz 1997 werden kontinuierlich nationale und internationale Künstler eingeladen, für die sieben je 342 x 342 cm großen KUB Billboards entlang der Seestraße in Bregenz Kunstprojekte speziell für diesen Standort zu entwickeln. Aufgrund der besonderen Lage an der viel befahrenen, vom Bahnhof zum Kunsthaus führenden Straße durch das Stadtzentrum zählen die Billboards in Bregenz zu den markantesten und am intensivsten besprochenen künstlerischen Interventionen im öffentlichen Raum. Für das Kunsthaus Bregenz und die beteiligten Künstler bilden die KUB Billboards ein wesentliches Instrument zur Information und Kommunikation mit einem breiten Publikum. Die Billboards eröffnen eine Diskussionsplattform über zeitgenössische Kunst und aktuelle Themen. Immer wieder führten und führen die Inhalte der Billboards zu positiven, aber auch kontroversen Reaktionen in der Öffentlichkeit. Die KUB Billboards werden 2015 von den Künstlerinnen und Künstlern der Ausstellungen im Kunsthaus Bregenz gestaltet bzw. mit Abbildungen ihrer Arbeiten versehen. Sie kommunizieren ihr Werk damit auch im Außenraum: Rosemarie Trockel, Berlinde De Bruyckere, Joan Mitchell, Heimo Zobernig. Seite 26 31

27 KUB 2015 Publikationen Das Kunsthaus Bregenz veröffentlicht Katalogbücher und thematische Sammelbände, die in enger Zusammenarbeit mit den Künstlern und Künstlerinnen sowie namhaften Grafikern entstehen. Die die Ausstellungen begleitenden Katalogbücher setzen in der grafischen Gestaltung Thema und Bildsprache des jeweiligen Künstlers im Dialog mit den Grafikern um, so dass jedes Katalogbuch nicht nur Dokumentation, sondern auch Teil und Fortführung von Ausstellung und Werk ist. Zu den Ausstellungen der international bekannten Künstlerinnen Rosemarie Trockel und Berlinde De Bruyckere sowie zum diesjährigen österreichischen Biennale-Künstler Heimo Zobernig erscheinen umfangreiche Katalogbücher, die in den Beiträgen eine aktuelle Auseinandersetzung ihrer Werke und eine großzügige Dokumentation der Ausstellung im Kunsthaus Bregenz bieten. Das umfangreiche Katalogbuch zur großen Sommerausstellung Joan Mitchells wird das malerische und zeichnerische Werk der amerikanischen Künstlerin vorstellen. Das Schaffen Mitchells wie auch ihre Verwurzelung in der amerikanischen und europäischen Kunstgeschichte wird in zahlreichen Beiträgen erörtert. Zudem wird anhand zahlreicher Dokumente, wie Briefen, Einladungen, Notizen und Fotografien aus dem Archiv der Joan Mitchell Foundation zum Teil zum ersten Mal veröffentlicht, ein neuer Blick auf das Leben und Werk von Joan Mitchell und den immensen Einfluss, den sie auf ihre Zeitgenossen und deren Arbeit ausübte, geworfen. Das Katalogbuch wird in Zusammenarbeit mit der Joan Mitchell Foundation, New York, herausgegeben. Auch die Publikationsreihe der KUB Arena, in der bisher drei Bände erschienen, wird mit zwei weiteren Ausgaben fortgeführt. Grundsätzlich zweisprachig angelegt sind die Publikationen neben dem Verkauf im KUB auch für die weltweite Distribution bestimmt. Seite 27 31

28 KUB 2015 Editionen Aus der Werk- und Produktionsnähe zum Künstler entstehen exklusiv für das Kunsthaus Bregenz spezielle Künstler- Editionen. Im Jahr 2014 wurden Editionen zu den Ausstellungen von Pascale Marthine Tayou, Maria Eichhorn, Richard Prince und Jeff Wall aufgelegt. Aus dem Kontext der Ausstellung heraus gemeinsam mit den Künstlern entwickelt, erscheinen die KUB Editionen in limitierter Auflage und stellen ein besonderes Angebot für Sammler zeitgenössischer Kunst dar erscheinen Editionen zu den Ausstellungen von Rosemarie Trockel, Berlinde De Bruyckere und Heimo Zobernig. Seite 28 31

29 KUB 2015 Freunde und Partner Eine grundlegende Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit des KUB besteht in der langfristigen kulturpolitischen Absicherung durch das Land Vorarlberg als Träger des Hauses. Die Vorarlberger Kulturhäuser Betriebsgesellschaft mbh als zentraler Dienst spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Ein wichtiger Partner ist seit der Gründung des Hauses die Gesellschaft der Freunde des Kunsthaus Bregenz. Der Verein unterstützt das KUB bei der Realisierung seines Konzepts und im Besonderen bei der Umsetzung des Vermittlungsprogramms. Der Haussponsor des Kunsthaus Bregenz, Vorarlberger Kraftwerke AG, hat 2014 einen bedeutenden Beitrag zur Finanzierung der Werkschau von Pascale Marthine Tayou geleistet und zeigte darüber hinaus durch die Vermittlung von Lehrlingen seine besondere Verbundenheit gegenüber dem KUB. So konnten in der Vorbereitungsphase für die aufwendige Ausstellung zwanzig Lehrlinge des Ausbildungsbetriebs Vorarlberger Kraftwerke AG bei der Realisierung der Schau vor Ort mitwirken. Ein langjähriger Sponsor des Kunsthaus Bregenz ist zudem die Hypo Landesbank Vorarlberg. Durch ihr stetes Engagement ermöglichte sie seit Bestehen des KUB die anspruchsvollen, technisch und finanziell aufwendigen Ausstellungen und Projekte. Auch fördert die Firma Zumtobel seit vielen Jahren kontinuierlich das Kunsthaus Bregenz und ist ein unverzichtbarer Partner, insbesondere bei der Umsetzung von Ausstellungen und Projekten, in denen Licht zum Einsatz kommt. So unterstützte Zumtobel 2014 maßgeblich die Lichtinstallation der Künstlerin Miriam Prantl an der KUB Fassade. Ein weiterer langjähriger Sponsor-Partner ist UNI- QA, der 2015 die international bedeutende Ausstellung von Joan Mitchell maßgeblich unterstützt. Seite 29 31

30 Partner und Sponsoren Das Kunsthaus Bregenz bedankt sich bei seinen Partnern für die großzügige finanzielle Unterstützung und das damit verbundene kulturelle Engagement. Seite 30 31

31 Ausstellungsort Veranstalter Kunsthaus Bregenz Direktor Kurator Yilmaz Dziewior ab Mai 2015 Thomas D. Trummer Kaufmännischer Geschäftsführer Werner Döring Kurator Rudolf Sagmeister Kuratorin KUB Arena Eva Birkenstock Marketing Sponsoring Birgit Albers DW -413 Presse Onlinemedien Martina Feurstein DW -410 Pressefotos zum Download Kunstvermittlung Kirsten Helfrich DW -417 Publikationen Editionen Katrin Wiethege DW -411 Verkauf Editionen Caroline Schneider DW -444 Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag Uhr Donnerstag Uhr Sommeröffnungszeiten Juli bis 31. August täglich 10 bis 20 Uhr, donnerstags 10 bis 21 Uhr Seite 31 31

Joan Mitchell

Joan Mitchell KUB 2015.03 Presseinformation Joan Mitchell 18 07 25 10 2015 Pressekonferenz Donnerstag, 16. Juli 2015, 11 Uhr Pressefotos zum Download www.kunsthaus-bregenz.at Eröffnung Freitag, 17. Juli 2015, 19 Uhr

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