Bericht der Verbundzentrale (VZG)
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1 Bericht der Verbundzentrale (VZG) Bibliothekarische Arbeit Neue Bibliotheken Für die VZG waren 1999 und ist es auch heute noch die Integration der SBB-PK und der ZBW Kiel in den Verbund die wichtigste Aktivität. Erfreulich ist in diesem Zusammenhang, dass die geplanten Termine für die Umstellung eingehalten werden konnten. Die vollständige Integration und Nachbearbeitung, die in beiden Fällen noch nicht abgeschlossen ist, wird die Verbundzentrale noch geraume Zeit beschäftigen. Probleme resultieren aus der Verwendung unterschiedlicher Normdaten und Serienhauptaufnahmen. Hier gestaltet sich leider auch die Einstellung personeller Verstärkungen sehr schwierig. Monographienkatalogisierung Einführung des neuen Katalogisierungsmodells für mehrbändige Werke und die Umstellung der Datenlieferungen der DDB von MAB1 auf MAB2 konnten leider nicht wie geplant 1999 realisiert werden, sondern erst im Laufe diesen Jahres. Offene Projekte mit hoher Priorität sind zur Zeit: Abgleich SBB-PK- und ZBW-Daten mit der Verbunddatenbank Dublettenzusammenführung in der Verbunddatenbank Dublettenprüfung für Personen- und Körperschaftssätze Für den Nachweis der Bestände Öffentlicher Bibliotheken wird in Zusammenarbeit mit der Facharbeitsgruppe ein neues Konzept ausgearbeitet. Dies sieht vor auf Basis der EKZ-Daten einen Verbundkatalog der Öffentlichen Bibliotheken aufzubauen. Näheres wird auf dem morgigem Workshop vorgestellt. Zeitschriftenbearbeitung ZDB Mit Abwicklung des DBI musste im letzten Jahr kurzfristig ein neuer Betreiber für die ZDB und die GKD gefunden werden. Die DDB hat sich dankenswerter Weise dieser Aufgabe angenommen und die Umstellung auf ihr Pica-System für die Online-Bearbeitung auch fristgerecht zum Jahresanfang realisiert. Die Umstellung der gesamten Offline-Verfahren konnte erst danach erfolgen. Die Lieferungen wurden von der DDB im Juli 2000 wieder aufgenommen. Der Import für GKD-Sätze und ZDB- Titel in die Verbunddatenbank funktioniert mittlerweile wieder. Im Titelbereich mussten nicht nur die Umstellung auf MAB2, sondern auch eine Anpassung an das Kategorienschema der DDB vorgenommen werden. Dies hat das Einspielen der Titeldaten leider erheblich länger verzögert, als Anfangs angenommen. An der Wiederaufnahme der Lieferung von Bestandsdaten in beide Richtungen wird im Augenblick heftig gearbeitet. Auch hier sind neben der Umstellung auf MAB2 erhebliche Anpassungsarbeiten wegen der geänderten Strukturen im Exemplarbereich zu leisten. 1
2 Sonstige Aktivitäten Die Katalogisierungsrichtlinie für Zeitschriften- und Serienbände ist fertig Das Projekt "Gesamttitelaufnahmen" für Zeitschriften wurde wegen technischer Probleme im GVK und der ZDB-Umstellung bis auf weiteres zurückgestellt. Fernleihe und Direktlieferdienste In der aktuellen Diskussion um die Neugestaltung der Fernleihe und Direktlieferdienste bekommt das Thema Online-Fernleihe auch für den GBV wieder zunehmende Bedeutung, nachdem man sich über die Jahre an ein relativ problemloses Funktionieren gewöhnt hat und sich kaum noch vorstellen kann, dass es Online-Fernleihe nicht gibt. GBV Online-Bestellungen GBVdirekt Fernleihe Bestellungen GBV Online-Bestellungen Bestellungen Mitarbeiter Endbenutzer GBVdirekt
3 Wichtige Punkte: Kontinuierliche Steigerung von Bestellungen in 1999 auf über in diesem Jahr 2000 werden die Endbenutzerbestellungen erstmals die der Bibliotheksmitarbeiter übersteigen Für GBVdirekt werden sich die Bestellungen gegenüber 1999 nahezu verdoppeln Der Anteil der Monographiebestellungen in GBVdirekt ist mit 30% recht hoch Ein wichtiges Ziel des GBV ist die Ablösung des roten Fernleihscheins durch die Online- Fernleihe. Für die Leihverkehrsregion (LVR) Niedersachsen ist dieser Zustand nahezu erreicht: Konventionell Überregional/ZK Regional Online Anteil konventionell 70,0% 17,9% Von den verbleibende Bestellungen im überregionalen Leihverkehr können nach Einführung eines Verbundübergreifenden Online-Bestellsystems weitere online abgewickelt werden. Für die verbleibenden ist die Freigabe der Funktion Freie Bestellung für Endbenutzer erforderlich. Die Bestellungen im Regionalen Leihverkehr stammen überwiegend von Öffentlichen Bibliotheken und können durch gezielte Hinweise auf die Online-Fernleihe abgebaut werden. Bibliotheksmitarbeiter aus anderen LVR nutzen bereits das GBV-System für Online-Bestellungen, die andernfalls via roten Leihschein an den GBV geschickt werden müßten. Die Anteile im nehmden Leihverkehr zeigt folgende Tabelle: Region Total Anteil Positiv Pos % Niedersachsen ,42% ,5% Norddeutschland ,84% ,0% Sachsen-Anhalt ,12% ,5% Thüringen ,71% ,1% Baden-Württemberg 108 0,02% 80 74,1% Bayern ,71% ,7% Hessen ,59% ,3% Nordrhein-Westfalen ,21% ,4% GBVdirekt ,38% ,9% ,00% ,2% 3
4 An dieser Stelle sei nochmals nachdrücklich darauf hingewiesen, das GBVdirekt keine Konkurrenzveranstaltung zu subito, sondern ein subito-zugangssystem ist. Der GBV bemüht sich, ergänzend zu den subito-bibliotheken weitere Lieferbibliotheken zu finden, die den Anteil der lieferbaren Bestände im Interesse der Benutzer erhöhen. Auch für die subito-bibliotheken ist der GBV als Zugangssystem interessant, da auch Bestellungen auf nicht in der ZDB nachgewiesenes Material, wie z.b. Kongressberichte, möglich sind. Auch in den anderen Verbundregionen wird an der Einführung regionaler Fernleihsysteme gearbeitet. Die AG der Verbundsysteme hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die ein Konzept für eine Verbundübergreifende Online-Fernleihe erarbeitet. Die Verbundzentrale ist besonders mit den hessischen Kollegen und dem HBZ im engen Kontakt, um noch in diesem Jahr erste Ergebnisse zeigen zu können. Parallel zu dieser Entwicklung laufen Gespräche mit Pica über eine Integration der Verbunddatenbanken zu einem europäischen Verbundkatalog. Auf dieser Basis soll dann endlich das Problem der grenzüberschreitenden Fernleihe gelöst werden. Aufsatzdatenbanken und Bibliographien Die wichtigste Datenbank ist die Online Contents Datenbank (OLC). Mit Suchanfragen und Aufsatzbestellungen liegt sie weit vor der Internationale Bibliographie der Zeitschriftenliteratur (IBZ) mit Anfragen und Bestellungen. Über OLC wurden damit 23,3% der Kopiebestellungen abgewickelt. Ergänzt wird OLC um ca Zeitschriften, deren Inhaltsverzeichnisse von Bibliotheken innerhalb und außerhalb der GBV ergänzt werden. Seit einigen Monaten bietet die VZG eine Reihe von SSG-Ausschnitten der OLC an. Diese sind bundesweit frei zugänglich. Zu dieser Beschränkung verpflichtet uns leider der Lizenzvertrag mit Swets & Zeitlinger. Dieses Angebot soll mittelfristig auf alle SSGs ausgedehnt werden. SSG- Bibliothekeken: UB Braunschweig SUB Göttingen UB Halle (in Vorbereitung) UB/TIB Hannover TiHo Hannover UB Mainz Herder-Institut Marburg UB Osnabrück SLUB Saarbrücken Bundesweit frei zugängliche SSG-Ausschnitte: Architektur / Raumordnung 520 Titel Anglistik 450 Titel Chemie Titel Mathematik / Informatik Titel Pharmazie 280 Titel Physik 690 Titel Technik Titel Umwelt 550 Titel 4
5 Zur Zeit werden die Zeitschriftentitel in OLC redaktionell überprüft und um neu in das Lieferprogramm von Swets & Zeitlinger aufgenommene Titel ergänzt. Ergänzend plant die VZG, alle Bibliographien des Zeller Verlages in ihr Online-Angebot aufzunehmen. Die vorhandenen Datenbanken IBZ, Internationale Bibliographie der Rezensionen (IBR) und Internationale Jahresbibliographie der Kongressberichte (IJBK) werden in den kommenden Monaten redaktionell überprüft und verbessert. Der bisherige Vertrag mit Chadwyck-Healey für die Periodicals Contents Index Datenbank (PCI) endet am Da ab diesem Zeitpunkt der Grundpreis von DM pro Jahr zusätzlich zum Bibliothekspreis von DM pro Jahr auf die 9 nutzenden Bibliotheken umgelegt werden muss, beschloss die Verbundleitung, das Angebot angesichts der geringen Nutzung zu diesen Konditionen nicht zu verlängern. Die VZG verhandelt über eine Weiternutzung, die an direkte Verträge mit Chadwyk-Healey gekoppelt ist. Angestrebt wird ein ähnliches Modell, wie bei der IBZ. Elektronische Bibliothek GBV Siehe Vortrag von Frau May Die digitale Bibliothek des GBV Lokale Bibliothekssysteme (LBS) Der Betrieb der LBS-Systeme läuft weitgehend problemfrei. Natürlich sind die Systeme nicht perfekt. Die LBS3 Software ist zudem in die Jahre gekommen. Pica hat daher mit LBS4 die bewährten Funktionalitäten vollständig neu entwickelt und auf eine zeitgemäße Softwareplattform gebracht, die auch die Weiterentwicklung des Systems ermöglicht. Mit OPC4 ist bereits die erste Komponete von LBS4 verfügbar. OPC4 läuft parallel zu LBS3. Erwerbung und Ausleihe werden in der zweiten Jahreshälfte 2001 folgen. Mit LBS4 ist das Ende der DOS-Welt, d.h. der DOSIBW und der Telnet-Zugänge (OpenCat), gekommen. Nähere Einzelheiten werden morgen im Workshop neue Entwicklungen beim LBS4 vorgestellt. LBS-Service der Verbundzentrale Das Angebot der VZG an kleinere Bibliotheken den Betrieb des LBS vollständig auf dem Server in Göttingen zu übernehmen, wird mittlerweile von 12 Einrichtungen genutzt. Es handelt sich überwiegend um Bibliotheken von Instituten der Max-Planck-Gesellschaft, aber auch um Einrichtungen, wie die Bucerius School of Law oder das Ifo Institut München. 5
6 CD-ROM-Service der Verbundzentrale Seit einiger Zeit bietet die VZG den Betrieb von 7 CD-ROM-Datenbanken der Firma Silverplatter auf einem zentralen Server in Göttingen an. Ergänzt wird das Angebot durch "Ei Compendex" der Firma Dialog und "Biological Abstracts" der Firma Biosis. Die Bibliotheken schließen mit der Anbieterfirma lediglich den Lizenzvertrag, der technische Betrieb einschließlich der notwendigen Updates erfolgt durch die VZG. Nutzer sind u.a. die UB/TIB Hannover (5), die MH Hannover (2), die UB Braumschweig (4), die SUB Göttingen (2), die UB Greifswald (5) und die UB Rostock (1). Seit April diesen Jahres wird auch für die Webspirs-Zugänge der direkte Zugriff auf die Online- Bestellfunktion des Verbundsystems angeboten (Local Holding Messages) angeboten. Damit ist der Zugriff auf den OPAC und die Fernleihe bzw. GBVdirekt möglich, sofern ISSN als Suchschlüssel vorhanden ist. CD-ROM Service der Verbundzentrale des GBV Technischer Betrieb auf Servern der VZG Update-Service durch die VZG Lizenzvertrag mit Datenbankanbietern z.z. Silverplatter, Dialog, Biosis Pica-Oberfläche mit Z39.50 Zugriff Datenbankspezifische Clients Local Holding Messages (Silverplatter) o direkte Verbindung zum OPAC o direkte Verbindung zum Fernleihsystem Silverlinker o Verbindung zur elektronischen Ausgabe Zur Zeit angebotene Datenbanken: Silverplatter Psyndex MLA International Bibliography Medline Horticulture abstract CAB Inspec RSWB ICONDA OSH-ROM Current Contents (in Vorbereitung) Dialog Ei Compendex CEABA Biosis Biological Abstracts 6
7 Die Nutzung erfolgt durch: UB Braunschweig SUB Göttingen UB Greifswald MH Hannover UB/TIB Hannover UB Rostock Das Datenbankangebot wird auf Wunsch der Bibliotheken in nächster Zeit weiter ausgeweitet, u.a. um Current Contents (Silverplatter), CEABA (Dialog). Technische Entwicklungen Für Ende 2001 ist die Ablösung der bewährten Tandem-Plattform für das Verbundsystem geplant. Dieser Zeitpunkt liegt zwar noch weit in der Zukunft, beeinflusst aber die heutige Situation ganz entscheidend. Bereits heute ist ein großer Teil der Entwicklungskapazität bei Pica durch dieses Projekt gebunden. Auch ist es nicht möglich, die Verbundsystemsoftware auf zwei Plattformen parallel zu entwickeln, so dass Ende des Jahres die letzte Tandem-Version ausgeliefert wird. Danach wird wenigstens ein Jahr vergehen, bis wieder Neuerungen in Form neuer Versionen für Unix ausgeliefert werden können. Auch für die MitarbeiterInnen der Verbundzentrale wird es ein anstrengendes Jahr, da sie in vielen Kursen - zusätzlich zur vorhanden Belastung - für das neue System geschult werden müssen. Bereits jetzt müssen wir häufig auf Nachfragen nach der Anwesenheit eines Mitarbeiters mit der Antwort "ist eine Woche auf Kurs" reagieren. Neben der Umstellung des Verbundsystems, die durch Pica erfolgt, muss die VZG eine ganze Reihe von Eigenentwicklungen, wie spezielle Anzugsprogramme, Kartendruck, etc. rechtzeitig migrieren bzw. neu schreiben. Für die Benutzer des Verbundsystems, insbesondere bei Katalogisierung und Fernleihe, wird sich zunächst nicht sehr viel ändern, da die WinIBW weiterhin das Arbeitsinstrument bleiben wird. Folgender Zeitplan ist vorgesehen: aktuell: Ende 2000: Umstellung der Endbenutzerzugänge auf Pica Search & Index (PSI) (mit GBVsearch&order für den GVK bereits erfolgt, die anderen Datenbanken folgen) Auslieferung CBS 8.0 (letzte Tandemversion) Anfang 2001: Testbetrieb der Unix-Version parallel zur Tandemversion bei Pica Mitte 2001: Ende 2001: Organisatorisches HBFG-Antrag der deutschen Pica-Partner Freigabe der ersten Unix-Version in den Niederlanden Installation in Deutschland Die Umwandlung der Verbundzentrale (VZG) in einen Landesbetrieb nach 26 LHO wurde Anfang Mai diesen Jahres durch das Kabinett in Hannover beschlossen und auch per Erlass der Universität Göttingen mitgeteilt. 7
8 Für die Verbundteilnehmer wird dies kaum spürbar sein. Die eigentlichen Auswirkungen betreffen das Verhältnis zwischen Verbundzentrale, dem Land Niedersachsen und den anderen Ländern des GBV. Die Verbundzentrale wird in Zukunft noch flexibler auf die Bedürfnisse der Bibliotheken reagieren können, da der "Spagat" zwischen Fachaufsicht, Dienstaufsicht, Kameralistik und Wirtschaftsplänen beendet wird. Natürlich bedeutet die Umstellung des gesamten Rechnungswesens für die Verwaltung der VZG einen enormen Aufwand. Allein die Erstellung einer Eröffnungsbilanz und der dazu notwendigen Inventur bedeuten etliche Stunden zusätzliche Arbeit. Eine Übergangsregelung stellt sicher, dass der Betrieb der VZG in jedem Fall uneingeschränkt weiterläuft, auch wenn Dinge wie Mietverträge, Lohnbuchhaltung, Personalverwaltung, Mitnutzung universitärer Einrichtungen etc. erst im nächsten Jahr geregelt werden können. 8
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