Das Ende des Wachstums? Alternativen zur Verplanung und Verbauung unserer Zukunft
|
|
- Günther Fleischer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Ende des Wachstums? Alternativen zur Verplanung und Verbauung unserer Zukunft
2 Vom Modell zur Umsetzung Methoden für ein klima- und ressourcenschonendes Bauen Das Ende des Wachstums? Alternativen zur Verplanung und Verbauung unserer Zukunft
3 Vom Modell zur Umsetzung Methoden für ein klima- und ressourcenschonendes Bauen
4 Eines sagt wenig über Alle...
5
6
7 ... und Viele verhalten sich anders als Einzelne.
8 Äußere Kräfte prägen ein System zumeist mehr als die Qualität einzelner Teile.
9 Äußere Kräfte prägen ein System zumeist mehr als die Qualität einzelner Teile.
10 Äußere Kräfte prägen ein System zumeist mehr als die Qualität einzelner Teile.
11
12 Natürliche Rahmenbedingungen Megatrends
13 Natürliche Rahmenbedingungen Megatrends Energiehunger Klima
14 Natürliche Rahmenbedingungen Klimawandel Klimaschutz Klimawandelanpassung Megatrends Energiehunger Klima
15 Klimawandel Österreich liegt an der Schnittstelle zwischen zwei Hauptklimazonen Beim Release der Weltklimakarte nach Köppen-Geiger 2006 erfolgt eine Umklassifikation des Bevölkerungsreichen Gebiete Nord- und Ostösterreichs von C-Klimate: Warmgemäßigte Regenklimate D-Klimate: Schneewaldklimate
16 Klimawandel Österreich liegt an der Schnittstelle zwischen zwei Hauptklimazonen Beim Release der Weltklimakarte nach Köppen-Geiger 2006 erfolgt eine Umklassifikation des Bevölkerungsreichen Gebiete Nord- und Ostösterreichs von C-Klimate: Warmgemäßigte Regenklimate D-Klimate: Schneewaldklimate M. Kottek et al.: World Map of the Köppen-Geiger climate classification updated, 2006
17 Klimawandel Österreich liegt an der Schnittstelle zwischen zwei Hauptklimazonen Beim Release der Weltklimakarte nach Köppen-Geiger 2006 erfolgt eine Umklassifikation des Bevölkerungsreichen Gebiete Nord- und Ostösterreichs von C-Klimate: Warmgemäßigte Regenklimate D-Klimate: Schneewaldklimate
18 Klimawandel Österreich liegt an der Schnittstelle zwischen zwei Hauptklimazonen Beim Release der Weltklimakarte nach Köppen-Geiger 2006 erfolgt eine Umklassifikation des Bevölkerungsreichen Gebiete Nord- und Ostösterreichs von C-Klimate: Warmgemäßigte Regenklimate D-Klimate: Schneewaldklimate Bordeaux
19 Florenz Klimawandel Österreich liegt an der Schnittstelle zwischen zwei Hauptklimazonen Beim Release der Weltklimakarte nach Köppen-Geiger 2006 erfolgt eine Umklassifikation des Bevölkerungsreichen Gebiete Nord- und Ostösterreichs von C-Klimate: Warmgemäßigte Regenklimate D-Klimate: Schneewaldklimate Bordeaux
20 Klimawandel HX-Diagramm Klima Wien nach dem Meteonorm Datensatz 2030
21 Klimawandel HX-Diagramm Klima Wien nach dem Meteonorm Datensatz 2030 Innenraumkomfort nach ISO 7730 Behaglichkeitsnorm ISO-Norm 7730
22 Klimawandel HX-Diagramm Klima Wien nach dem Meteonorm Datensatz Dezember, Jänner, Februar Heizen bleibt notwendig und wird nicht zum Luxus! ISO-Norm 7730
23 Klimawandel HX-Diagramm Klima Wien nach dem Meteonorm Datensatz Dezember, Jänner, Februar Bauliche Strategien zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung Solare Gewinne Interne Lasten ISO-Norm 7730 Befeuchtung
24 Klimawandel HX-Diagramm Klima Wien nach dem Meteonorm Datensatz 2030 Juni, Juli, August Kühlen ist kein Luxus mehr! ISO-Norm 7730
25 Klimawandel HX-Diagramm Klima Wien nach dem Meteonorm Datensatz 2030 Juni, Juli, August Bauliche Strategien zur umweltverträglichen Kühlung Beschattung Komfort Ventilation ISO-Norm 7730 Massenaktivierung durch Nachtlüftung Verdunstungskühlung
26 Klimawandel HX-Diagramm Klima Wien nach dem Meteonorm Datensatz 2030 Juni, Juli, August Bauliche Strategien zur umweltverträglichen Kühlung Beschattung Komfort Ventilation ISO-Norm 7730 Massenaktivierung durch Nachtlüftung Hitzewellen Hitzeinseln Verdunstungskühlung
27 Klimawandel : Betreutes Wohnen Gerersdorf, NÖ Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung
28 Klimawandel : Betreutes Wohnen Gerersdorf, NÖ Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung Hohe Wärmedämmung und zugfrei dichte Gebäudehülle (passivhaustauglich) Fenster und Verglasungen höchster Qualität (passivhaustauglich) Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Wärmeerzeugung mit 9 Erdsonden je 100m Tiefe und zwei Sole-Wasser-Wärmepumpen Integrierte Kühlfunktion der Fußbodenheizung ohne zusätzlichen Energieaufwand bei Warmwasserbereitung Warmwasserbereitung mit Wohnungsspeichern und Kleinstwärmepumpen aus dem Rücklauf der Heizung Stromproduktion mit dachintegrierter Photovoltaikanlage mit 30 kw peak
29 Klimawandel : Betreutes Wohnen Gerersdorf, NÖ Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung Hohe Wärmedämmung und zugfrei dichte Gebäudehülle (passivhaustauglich) Fenster und Verglasungen höchster Qualität (passivhaustauglich) Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Wärmeerzeugung mit 9 Erdsonden je 100m Tiefe und zwei Sole-Wasser-Wärmepumpen Integrierte Kühlfunktion der Fußbodenheizung ohne zusätzlichen Energieaufwand bei Warmwasserbereitung Warmwasserbereitung mit Wohnungsspeichern und Kleinstwärmepumpen aus dem Rücklauf der Heizung Stromproduktion mit dachintegrierter Photovoltaikanlage mit 30 kw peak
30 Klimawandel : Betreutes Wohnen Gerersdorf, NÖ Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung Hohe Wärmedämmung und zugfrei dichte Gebäudehülle (passivhaustauglich) Fenster und Verglasungen höchster Qualität (passivhaustauglich) Wärmeerzeugung mit 9 Erdsonden je 100m Tiefe und zwei Sole-Wasser-Wärmepumpen Warmwasserbereitung mit Wohnungsspeichern und Kleinstwärmepumpen aus dem Rücklauf der Heizung Integrierte Kühlfunktion der Fußbodenheizung ohne zusätzlichen Energieaufwand bei Warmwasserbereitung Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Stromproduktion mit dachintegrierter Photovoltaikanlage mit 30 kw peak
31 Klimawandel : Betreutes Wohnen Gerersdorf, NÖ Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung Hohe Wärmedämmung und zugfrei dichte Gebäudehülle (passivhaustauglich) Fenster und Verglasungen höchster Qualität (passivhaustauglich) Wärmeerzeugung mit 9 Erdsonden je 100m Tiefe und zwei Sole-Wasser-Wärmepumpen Warmwasserbereitung mit Wohnungsspeichern und Kleinstwärmepumpen aus dem Rücklauf der Heizung Integrierte Kühlfunktion der Fußbodenheizung ohne zusätzlichen Energieaufwand bei Warmwasserbereitung Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Stromproduktion mit dachintegrierter Photovoltaikanlage mit 30 kw peak
32 Klimawandel : Betreutes Wohnen Gerersdorf, NÖ Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung
33 Klimawandel : Betreutes Wohnen Gerersdorf, NÖ Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung Architekt Friedreich ZT GmbH Bauträger Siedlungsgenossenschaft WAV NÖ Wohnbauförderung NÖ Wohnbauforschungsförderung IBR&I
34 Klimawandel : Gebietsentwicklungen, Wien Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung
35 Klimawandel : Gebietsentwicklungen, Wien Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung Sanierung Neubaugebiete Nachverdichtung
36 Klimawandel : Gebietsentwicklungen in Wien Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort 0 Sommer Winter
37 Klimawandel : Gebietsentwicklungen in Wien Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung 0
38 Klimawandel : Gebietsentwicklungen in Wien Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung 0 Sommer Winter
39 Klimawandel : Gebietsentwicklungen in Wien Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort 0 Sommer Winter
40 Klimawandel : Gebietsentwicklungen in Wien Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort 0 Sommer Winter
41 Klimawandel : Gebietsentwicklungen in Wien Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort 0 Sommer Winter 2
42 Klimawandel : Gebietsentwicklungen in Wien Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort 0 Sommer Winter 2
43 Klimawandel : Gebietsentwicklungen in Wien Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort 0 Sommer 3 Winter 2
44 Klimawandel : Gebietsentwicklungen in Wien Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort 0 Sommer 3 Winter 2
45 Klimawandel : Gebietsentwicklungen in Wien Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort 0 Sommer 3 Winter 4 2
46 Klimawandel : Gebietsentwicklungen in Wien Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort 0 Sommer 3 Winter 4 2
47 Klimawandel : Gebietsentwicklungen in Wien Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort 0 Sommer 3 Winter 4 2
48 Klimawandel : Gebietsentwicklungen in Wien Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort 0 Sommer Winter
49 Klimawandel : Gebietsentwicklungen in Wien Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort 0 Sommer Winter
50 Klimawandel : Gebietsentwicklungen in Wien Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort 0 Sommer Winter
51 Klimawandel : Q Simmeringer Hauptstraße Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung SUE Architekten ZT GmbH / ARGE X42 Bauträger KALLCO Patent: KALLCO, P. Holzer Energiekonzept: IPJ
52 Klimawandel : Q Simmeringer Hauptstraße Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung SUE Architekten ZT GmbH / ARGE X42 Bauträger KALLCO Patent: KALLCO, P. Holzer Energiekonzept: IPJ
53 Klimawandel : Q Simmeringer Hauptstraße Bauliche Strategien und haustechnische Konzepte zur umweltverträglichen Wärmebereitstellung und Kühlung
54 Klimawandel Modell für das klimaschonende Bauen: 0 Intelligente Formgebung Hohe Wärmedämmung und zugfrei dichte Gebäudehülle (passivhaustauglich) Fenster und Verglasungen höchster Qualität (passivhaustauglich)
55 Klimawandel Modell für das klimaschonende Bauen: 0 Intelligente Formgebung Hohe Wärmedämmung und zugfrei dichte Gebäudehülle (passivhaustauglich) Fenster und Verglasungen höchster Qualität (passivhaustauglich) 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort suchen und nutzen Jahres- und tageszeitliche Schwankungen regenerativ zum Heizen und Kühlen nutzen Niedertemperatursysteme einführen und vernetzen Sauberen Strom als Energieträger hoher Energiedichte optimal nutzen Treibhausgasemissive Verbrennungsprozesse vermeiden Hochtemperaturfernwärmenetze einbinden
56 Klimawandel Modell für das klimaschonende Bauen: 0 Intelligente Formgebung Hohe Wärmedämmung und zugfrei dichte Gebäudehülle (passivhaustauglich) Fenster und Verglasungen höchster Qualität (passivhaustauglich) 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort suchen und nutzen Jahres- und tageszeitliche Schwankungen regenerativ zum Heizen und Kühlen nutzen Niedertemperatursysteme einführen und vernetzen Sauberen Strom als Energieträger hoher Energiedichte optimal nutzen Treibhausgasemissive Verbrennungsprozesse vermeiden Hochtemperaturfernwärmenetze einbinden
57 Klimawandel Modell für das klimaschonende Bauen: 0 Intelligente Formgebung Hohe Wärmedämmung und zugfrei dichte Gebäudehülle (passivhaustauglich) Fenster und Verglasungen höchster Qualität (passivhaustauglich) 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort suchen und nutzen Jahres- und tageszeitliche Schwankungen regenerativ zum Heizen und Kühlen nutzen Niedertemperatursysteme einführen und vernetzen Sauberen Strom als Energieträger hoher Energiedichte optimal nutzen Treibhausgasemissive Verbrennungsprozesse vermeiden Hochtemperaturfernwärmenetze einbinden
58 Klimawandel Modell für das klimaschonende Bauen: 0 Intelligente Formgebung Hohe Wärmedämmung und zugfrei dichte Gebäudehülle (passivhaustauglich) Fenster und Verglasungen höchster Qualität (passivhaustauglich) 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort suchen und nutzen Jahres- und tageszeitliche Schwankungen regenerativ zum Heizen und Kühlen nutzen Niedertemperatursysteme einführen und vernetzen Sauberen Strom als Energieträger hoher Energiedichte optimal nutzen Treibhausgasemissive Verbrennungsprozesse vermeiden Hochtemperaturfernwärmenetze einbinden
59 Klimawandel Modell für das klimaschonende Bauen: 0 Intelligente Formgebung Hohe Wärmedämmung und zugfrei dichte Gebäudehülle (passivhaustauglich) Fenster und Verglasungen höchster Qualität (passivhaustauglich) 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort suchen und nutzen Jahres- und tageszeitliche Schwankungen regenerativ zum Heizen und Kühlen nutzen Niedertemperatursysteme einführen und vernetzen Sauberen Strom als Energieträger hoher Energiedichte optimal nutzen Treibhausgasemissive Verbrennungsprozesse vermeiden Hochtemperaturfernwärmenetze einbinden
60 Klimawandel Modell für das klimaschonende Bauen: 0 Intelligente Formgebung Hohe Wärmedämmung und zugfrei dichte Gebäudehülle (passivhaustauglich) Fenster und Verglasungen höchster Qualität (passivhaustauglich) 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort suchen und nutzen Jahres- und tageszeitliche Schwankungen regenerativ zum Heizen und Kühlen nutzen Niedertemperatursysteme einführen und vernetzen Sauberen Strom als Energieträger hoher Energiedichte optimal nutzen Treibhausgasemissive Verbrennungsprozesse vermeiden Hochtemperaturfernwärmenetze einbinden
61 Klimawandel Modell für das klimaschonende Bauen: 0 Intelligente Formgebung Hohe Wärmedämmung und zugfrei dichte Gebäudehülle (passivhaustauglich) Fenster und Verglasungen höchster Qualität (passivhaustauglich) 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort suchen und nutzen Jahres- und tageszeitliche Schwankungen regenerativ zum Heizen und Kühlen nutzen Niedertemperatursysteme einführen und vernetzen Sauberen Strom als Energieträger hoher Energiedichte optimal nutzen Treibhausgasemissive Verbrennungsprozesse vermeiden Hochtemperaturfernwärmenetze einbinden Herausforderungen Stromnetze KUPFERMANGEL! Stromspeicherung ROHSTOFFE, UMWELTVERSCHMUTZUNG? Digitalisierung RESILIENZ DER GEBÄUDE! Verbrennungsprozesse WAS VERBRENNEN? MÜLL? H 2? NAWAROs?
62 Klimawandel Modell für das klimaschonende Bauen: 0 Intelligente Formgebung Hohe Wärmedämmung und zugfrei dichte Gebäudehülle (passivhaustauglich) Fenster und Verglasungen höchster Qualität (passivhaustauglich) Robust auch bei Netzausfall 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort suchen und nutzen Jahres- und tageszeitliche Schwankungen regenerativ zum Heizen und Kühlen nutzen Niedertemperatursysteme einführen und vernetzen Sauberen Strom als Energieträger hoher Energiedichte optimal nutzen Treibhausgasemissive Verbrennungsprozesse vermeiden Hochtemperaturfernwärmenetze einbinden Herausforderungen Stromnetze KUPFERMANGEL! Stromspeicherung ROHSTOFFE, UMWELTVERSCHMUTZUNG? Digitalisierung RESILIENZ DER GEBÄUDE! Verbrennungsprozesse WAS VERBRENNEN? MÜLL? H 2? NAWAROs?
63 Klimawandel Modell für das klimaschonende Bauen: 0 Intelligente Formgebung Hohe Wärmedämmung und zugfrei dichte Gebäudehülle (passivhaustauglich) Fenster und Verglasungen höchster Qualität (passivhaustauglich) Robust auch bei Netzausfall 1 Energieangebot und Energiepotentiale vor Ort suchen und nutzen Jahres- und tageszeitliche Schwankungen regenerativ zum Heizen und Kühlen nutzen Niedertemperatursysteme einführen und vernetzen Sauberen Strom als Energieträger hoher Energiedichte optimal nutzen Treibhausgasemissive Verbrennungsprozesse vermeiden Hochtemperaturfernwärmenetze einbinden Herausforderungen Stromnetze KUPFERMANGEL! Stromspeicherung ROHSTOFFE, UMWELTVERSCHMUTZUNG? Digitalisierung RESILIENZ DER GEBÄUDE! Verbrennungsprozesse WAS VERBRENNEN? MÜLL? H 2? NAWAROs?
64 Natürliche Rahmenbedingungen Klimawandel Klima Klimaschutz Klimawandelanpassung Ressourcenverknappung Rohstoffreserven Neubildung von Rohstoffen Megatrends Energiehunger Bevölkerungswachstum Wachsende Raumansprüche
65 Natürliche Rahmenbedingungen Klimawandel Klima Klimaschutz Klimawandelanpassung Ressourcenverknappung Rohstoffreserven Neubildung von Rohstoffen Megatrends Energiehunger Bevölkerungswachstum Wachsende Raumansprüche
66 Ressourcenschonung : Umweltverträgliche Baustoff- und Energieträgerwahl
67 Ressourcenschonung : Umweltverträgliche Baustoff- und Energieträgerwahl Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (Hrsg.:), Innovative Gebäudekonzepte im ökologischen und ökonomischen Vergleich über den Lebenszyklus, 2013 BTI Bautechnisches Institut Linz / Energie und Gebäude BVFS Bautechnische Versuchs- und Forschungsanstalt Salzburg HFA Holzforschung Austria VÖZ Vereinigung der österr. Zementindustrie / Technologie & Umwelt FGW Forschungsgesellschaft für Wohnen, Bauen, Planen OFI Österreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik IBO Österreichisches Institut für Baubiologie und Bauökologie TU Graz, Technische Universität, Institut für Materialprüfung und Baustofftechnologie
68 Ressourcenschonung : Umweltverträgliche Baustoff- und Energieträgerwahl Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (Hrsg.:), Innovative Gebäudekonzepte im ökologischen und ökonomischen Vergleich über den Lebenszyklus, 2013 GWP globales Erwärmungspotential [kg CO 2 /m²a] für ein funktionales Äquivalent in unterschiedlichen Materialien, Energiestandards und Haustechniksystemen Plusenergiestandard Passivhausstandard Sonnenhäuser Niedrigenergiehausstandard 0 Die Varianten in Holzkonstruktion zeigen im Vergleich ein etwas höheres GWP. Die niedrigsten GWPs ergeben sich durch energetische Kompensation am Objekt.
69 Holzrahmen HR Massivholz HM Holzspanbeton S Holzspanbeton S Beton B Ziegel Z Ziegel Z Ressourcenschonung : Umweltverträgliche Baustoff- und Energieträgerwahl Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (Hrsg.:), Innovative Gebäudekonzepte im ökologischen und ökonomischen Vergleich über den Lebenszyklus, 2013 GWP globales Erwärmungspotential [kg CO 2 /m²a] für ein funktionales Äquivalent in unterschiedlichen Materialien, Energiestandards und Haustechniksystemen Plusenergiestandard Passivhausstandard Sonnenhäuser Niedrigenergiehausstandard 0 Die Varianten in Holzkonstruktion zeigen im Vergleich ein etwas höheres GWP. Die niedrigsten GWPs ergeben sich durch energetische Kompensation am Objekt.
70 Ressourcenschonung : Umweltverträgliche Baustoff- und Energieträgerwahl Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (Hrsg.:), Innovative Gebäudekonzepte im ökologischen und ökonomischen Vergleich über den Lebenszyklus, 2013 GWP globales Erwärmungspotential [kg CO 2 /m²a] für ein funktionales Äquivalent in unterschiedlichen Materialien, Energiestandards und Haustechniksystemen Plusenergiestandard Passivhausstandard Sonnenhäuser Niedrigenergiehausstandard 0 Die Varianten in Holzkonstruktion zeigen im Vergleich zumeist keine Reduktion des GWP. Die niedrigsten GWPs ergeben sich durch energetische Kompensation am Objekt.
71 Ressourcenschonung : Umweltverträgliche Baustoff- und Energieträgerwahl Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (Hrsg.:), Innovative Gebäudekonzepte im ökologischen und ökonomischen Vergleich über den Lebenszyklus, 2013 GWP globales Erwärmungspotential [kg CO 2 /m²a] für ein funktionales Äquivalent in unterschiedlichen Materialien, Energiestandards und Haustechniksystemen Plusenergiestandard Passivhausstandard Sonnenhäuser Niedrigenergiehausstandard 0 Die Varianten in Holzkonstruktion zeigen im Vergleich zumeist keine Reduktion des GWP. Die niedrigsten GWPs ergeben sich durch energetische Kompensation am Objekt.
72 Ressourcenschonung : Umweltverträgliche Baustoff- und Energieträgerwahl Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (Hrsg.:), Klimaschutz in der Forstwirtschaft, Zukünftige Bewirtschaftungsszenarien für den österreichischen Wald und deren Auswirkungen auf Treibhausgase, 2015 BWF Bundesforschungszentrum für Wald Auf diese Szenarien greifen auch zu: UBA Umweltbundesamt Treibhausgasemissionen des stofflichen und energetischen Einsatzes von Holz in Österreich im Vergleich zu Substitutionsstoffen, November 2014 BOKU - Universität für Bodenkultur Holz Kohlenstoff Pool, Institut für Marketing und Innovation, Jänner 2015
73 Ressourcenschonung : Umweltverträgliche Baustoff- und Energieträgerwahl Methodische Basis dieser Studie ist eine numerische Simulation der Holzaufbringung und Holznutzung in Österreich im Zeitverlauf von 2010 bis 2100 für fünf unterschiedliche Waldbewirtschaftungsszenarien. Referenzszenario bildet eine Fortschreibung des derzeitigen Trends der Waldbewirtschaftung ab. Die Szenariengruppe 1 bilden eine um 20% forcierte Waldbewirtschaftung und Holznutzung bis in Jahr 2100 ab. Szenario 1a mit forcierter energetischer Holznutzung Szenario 1b mit forcierter stofflicher Holznutzung Szenario 1c entspricht Szenario 1b mit zusätzlichen günstigeren Importbedingungen. Szenario 2 bildet eine um 20% reduzierte Waldnutzung bis ins Jahr 2100 ab.
74 Ressourcenschonung : Umweltverträgliche Baustoff- und Energieträgerwahl Methodische Basis dieser Studie ist eine numerische Simulation der Holzaufbringung und Holznutzung in Österreich im Zeitverlauf von 2010 bis 2100 für fünf unterschiedliche Waldbewirtschaftungsszenarien. Jährliche Änderung des gesamten Wald-Kohlenstoffpools, BFW 2015, Kap. 5.9, S. 51, Abb. 40 Referenzszenario bildet eine Fortschreibung des derzeitigen Trends der Waldbewirtschaftung ab. Die Szenariengruppe 1 bilden eine um 20% forcierte Waldbewirtschaftung und Holznutzung bis in Jahr 2100 ab. Szenario 1a mit forcierter energetischer Holznutzung Szenario 1b mit forcierter stofflicher Holznutzung Szenario 1c entspricht Szenario 1b mit zusätzlichen günstigeren Importbedingungen. Szenario 2 bildet eine um 20% reduzierte Waldnutzung bis ins Jahr 2100 ab.
75 Ressourcenschonung : Umweltverträgliche Baustoff- und Energieträgerwahl Holz ist nicht irgendein Bau- oder Brennstoff, sondern ein pflanzliches Material, das aus einem Ökosystem mit definierten Wachstumsgrenzen entnommen wurde.
76 Ressourcenschonung : Umweltverträgliche Baustoff- und Energieträgerwahl Fichtenforst, Ottenschlag, NÖ Quasinatürlicher Wald, Rothwald, NÖ Holz ist nicht irgendein Bau- oder Brennstoff, sondern ein pflanzliches Material, das aus einem Ökosystem mit definierten Wachstumsgrenzen entnommen wurde.
77 Ressourcenschonung : Umweltverträgliche Baustoff- und Energieträgerwahl Fichtenforst, Ottenschlag, NÖ Quasinatürlicher Wald, Rothwald, NÖ Kurzumtriebsplantage, Erneuerbare Energie für Berliner Kraftwerke Holz ist nicht irgendein Bau- oder Brennstoff, sondern ein pflanzliches Material, das aus einem Ökosystem mit definierten Wachstumsgrenzen entnommen wurde.
78 Ressourcenschonung : Umweltverträgliche Baustoff- und Energieträgerwahl Holz ist nicht irgendein Bau- oder Brennstoff, sondern ein pflanzliches Material, das aus einem Ökosystem mit definierten Wachstumsgrenzen entnommen wurde.
79 Das Ende des Wachstums? Alternativen zur Verplanung und Verbauung unserer Zukunft? Martin Stricker, Kommentar zum Ergebnis des Bonner Klimagipfels 2017 in den Salzburger Nachrichten vom Sa., Die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen ist aus wirtschaftlicher Sicht unverzichtbar
80 Das Ende des Wachstums? Alternativen zur Verplanung und Verbauung unserer Zukunft? Martin Stricker, Kommentar zum Ergebnis des Bonner Klimagipfels 2017 in den Salzburger Nachrichten vom Sa., Die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen ist aus wirtschaftlicher Sicht unverzichtbar
81 Das Ende des Wachstums? Alternativen zur Verplanung und Verbauung unserer Zukunft? Martin Stricker, Kommentar zum Ergebnis des Bonner Klimagipfels 2017 in den Salzburger Nachrichten vom Sa., Die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen ist aus wirtschaftlicher Sicht unverzichtbar
82 ÖKOLOGIE ÖKONOMIE SOZIOKULTUR Das Ende des Wachstums? Alternativen zur Verplanung und Verbauung unserer Zukunft? Martin Stricker, Kommentar zum Ergebnis des Bonner Klimagipfels 2017 in den Salzburger Nachrichten vom Sa., Die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen ist aus wirtschaftlicher Sicht unverzichtbar
83 ÖKOLOGIE ÖKONOMIE SOZIOKULTUR Das Ende des Wachstums? Alternativen zur Verplanung und Verbauung unserer Zukunft? Martin Stricker, Kommentar zum Ergebnis des Bonner Klimagipfels 2017 in den Salzburger Nachrichten vom Sa., Die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen ist aus wirtschaftlicher Sicht unverzichtbar
84 Das Ende des Wachstums? Alternativen zur Verplanung und Verbauung unserer Zukunft? Martin Stricker, Kommentar zum Ergebnis des Bonner Klimagipfels 2017 in den Salzburger Nachrichten vom Sa., Die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen ist aus wirtschaftlicher Sicht unverzichtbar
85 Das Ende des Wachstums? Alternativen zur Verplanung und Verbauung unserer Zukunft? Martin Stricker, Kommentar zum Ergebnis des Bonner Klimagipfels 2017 in den Salzburger Nachrichten vom Sa., Die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen ist aus wirtschaftlicher Sicht unverzichtbar
86 Das Ende des Wachstums? Alternativen zur Verplanung und Verbauung unserer Zukunft? Martin Stricker, Kommentar zum Ergebnis des Bonner Klimagipfels 2017 in den Salzburger Nachrichten vom Sa., Die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen ist aus wirtschaftlicher Sicht unverzichtbar oder doch nicht?
87 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Arch. DI Dr Renate HAMMER, MAS Institute of Building Research & Innovation ZT GmbH Vom Modell zur Umsetzung Methoden für ein klima- und ressourcenschonendes Bauen Das Ende des Wachstums? Alternativen zur Verplanung und Verbauung unserer Zukunft
88 Bildnachweise:
89 89/89 All images and copyrights belong to the original owners and are reproduced here for the purpose of training and education only! Quellendetail: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (Hrsg.:), Innovative Gebäudekonzepte im ökologischen und ökonomischen Vergleich über den Lebenszyklus, 2013
KLIMAWANDEL GÜRTEL WEST
1/45 Renate Hammer Institute of Building Research & Innovation ZT GmbH KLIMAWANDEL GÜRTEL WEST 2/45 1 - WIEN und sein Klima Makroebene max. Klima 3/45 Klima: Griechisches Lehnwort κλίμα [klíma] Neigung
MehrKLIMAWANDEL Innere STADT
Bearbeitet nach: Urban Exploration. The Vienna/Wien River. owenbreon Apr 11 2013 https://imgur.com/gallery/wxopa Renate Hammer Institute of Building Research & Innovation ZT GmbH KLIMAWANDEL Innere STADT
MehrInnovative Gebäudekonzepte im ökonomischen und ökologischen Vergleich über den gesamten Lebenszyklus
LEITL Bau & Energieforum 24. September 2014 Innovative Gebäudekonzepte im ökonomischen und ökologischen Vergleich über den gesamten Lebenszyklus DI Petra Johanna Sölkner 1 Inhalt 1. Was ist die ACR? 2.
MehrInnovative Gebäudekonzepte im ökonomischen und ökologischen Vergleich über den gesamten Lebenszyklus
28.05.2015 Innovative Gebäudekonzepte im ökonomischen und ökologischen Vergleich über den gesamten Lebenszyklus Petra Johanna Sölkner Sebastian Spaun 1 Inhalt 1. Was ist die ACR? 2. Die Projektbeteiligten
MehrStadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Bauteilaktivierung als Speichertechnologie im Kontext der Energie-, Klima- und Umweltpolitik
1 Bauteilaktivierung als Speichertechnologie im Kontext der Energie-, Klima- und Umweltpolitik 2 Energie- und umweltpolitischer Kontext - Klimaschutzabkommen von Paris (COP21) und der Weg in die post-fossile
MehrGerhard Hofer ecoregeneration Kosteneffiziente Lösungen für erneuerbare Regenerationswärme bei Erdsondenfeldern in urbanen Wohngebieten
Gerhard Hofer ecoregeneration Kosteneffiziente Lösungen für erneuerbare Regenerationswärme bei Erdsondenfeldern in urbanen Wohngebieten KLIEN Science Brunch, 11. März 2019, Wien e7 Energie Markt Analyse
MehrIntelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency. Berlin,
Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency Berlin, 1.12.2016 Herausforderungen für die Stadt Wien Urbanisierung Klimawandel Globalisierung
MehrFranz X. Kumpfmüller
Franz X. Kumpfmüller Die Innovationen Hoher Anteil an Baumaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen Einsatz neu entwickelter ökologischer Massivholz- Passivhausfenster Optimiertes Energiekonzept basierend
MehrEnergiesparendes Bauen im Neubau am Beispiel des Gebiets Breite in Esslingen
Neubaugebiet in der Pliensauvorstadt Grüne Höfe im ersten Teil- Abschnitt planen und bauen 7 Baugruppen und 1 Bauträger Ziele: individuelles Wohnen abwechslungsreiche Gestaltung lebendiges Miteinander
MehrTreibhausgasbilanz der österreichischen Holzkette
Treibhausgasbilanz der österreichischen Holzkette Klemens Schadauer, Peter Weiss, Peter Schwarzbauer, Thomas Ledermann, Robert Jandl und Alexandra Freudenschuss Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) Österreichische
MehrAlpines Bauen Forschungs- und Transferzentrum. Dr. Thomas Reiter Dr. Thomas Prinz
Alpines Bauen Forschungs- und Transferzentrum Dr. Thomas Reiter Dr. Thomas Prinz Vorstellung Zentrum Alpines Bauen Agenda: Vorstellung Alpines Bauen Kooperationspartner und Laufzeit Zielsetzungen Transfer
Mehr100% EE-Versorgung Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen,
Langfristziele der Energiewende 100% EE-Versorgung 2050 Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen, 18.07.2013 Organisationsstruktur des UBA Energiewende worum geht es? geringe Kosten
MehrEnergiePraxis-Seminar
EnergiePraxis-Seminar 2018-1 Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz Hoval Jun-18 Verantwortung für Energie und Umwelt 2 Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz 1 Gesamtenergie- Effizienz nach GEAK
MehrWalter Hüttler. Smart City - Energiekonzepte für den Wohnbau Herausforderungen und Umsetzungspfade
Walter Hüttler Smart City - Energiekonzepte für den Wohnbau Herausforderungen und Umsetzungspfade Smart City Round Table, SIR, Salzburg 18. Jänner 2017 e7 Energie Forschung & Beratung Ingenieurbüro für
MehrBioTransform.at. Using domestic land and biomass resources to facilitate a transformation towards a low-carbon society in Austria
BioTransform.at Using domestic land and biomass resources to facilitate a transformation towards a low-carbon society in Austria Transformationsszenarien zu einer Bioökonomie in Österreich 21. Oktober
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Heiz- und Kühlenergiebedarf in Österreich
Auswirkungen des Klimawandels auf Heiz- und Kühlenergiebedarf in Österreich Christoph Töglhofer Franz Prettenthaler Andreas Gobiet Clemens Habsburg-Lothringen Andreas Türk Heimo Truhetz Wegener Zentrum
MehrUmwelt und Energie - der Umgang mit Ressourcen
Umwelt und Energie der Umgang mit Ressourcen Universität für Bodenkultur, Wien Department WasserAtmosphäreUmwelt Institut für Meteorologie Helga KrompKolb Weltbevölkerung Jetzt leben 6,7 Mrd Menschen.
MehrJetzt handeln beim Klimaschutz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Jetzt handeln beim Klimaschutz Marc Chardonnens, Direktor 8. Dezember 2016 Rechtsgrundlagen
MehrPrima Klima? Für noch ökologischere Berliner Gebäude
Klimaschutz im Berliner Gebäudebestand Prima Klima? Für noch ökologischere Berliner Gebäude Impulsvortrag Ulf Sieberg BUND Berlin Wie Gebäude NICHT ökologischer werden ohne Planung ohne Zielperspektive
MehrFahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
MehrUmweltwirkungen von Heizungssystemen
Umweltwirkungen von Heizungssystemen Jens Schuberth Umweltbundesamt FG I 2.4 Energieeffizienz Berlin, 21.10.11 Jens Schuberth, UBA I 2.4 Erzbistum Berlin: 3. Informationsveranstaltung Energieeinsparung
MehrMit Wind und Beton gegen den Klimawandel jetzt auch im sozialen Wohnbau
Presseinformation 06. Juli 2018 Mit Wind und Beton gegen den Klimawandel jetzt auch im sozialen Wohnbau In der Mühlgrundgasse im 22. Wiener Gemeindebezirk errichtet der gemeinnützige Wohnbauträger Neues
MehrKLIMAAKTIV QUALITÄTSSICHERUNG FÜR NACHHALTIGE GEBÄUDE
KLIMAAKTIV QUALITÄTSSICHERUNG FÜR NACHHALTIGE GEBÄUDE Franziska Trebut - Zero Emission Cities Konferenz Wien - 24.10.2016 klimaaktiv.at bmlfuw.gv.at 1 ZERO EMISSION 2050 Pariser Klimaabkommen tritt am
MehrAnsätze zur Energiespeicherung im Quartier aktueller Stand im Forschungsprojekt QUARREE100
Ansätze zur Energiespeicherung im Quartier aktueller Stand im Forschungsprojekt QUARREE100 11. EKI-Fachforum Potenziale für Wärmespeicher in Schleswig-Holstein, 19.06.2018 David Sauss Inhaltsverzeichnis
MehrPresseinformation. Ein Nullenergiegebäude für die Stadt Seoul. Fraunhofer ISE leitet interdisziplinäres Team und liefert Energiekonzept
Seite 1 Ein Nullenergiegebäude für die Stadt Seoul Fraunhofer ISE leitet interdisziplinäres Team und liefert Energiekonzept Mit dem Energy Dream Center realisiert die Stadtregierung Seoul ein Zentrum für
MehrEnergieberaterIn. EigentümerIn. Straße/Hausnummer. PLZ/Ort. Grundstücksnummer. Angaben zum Gebäude
EBS-Manager-ID Beratungskunde/in Titel/Vorname/Name Straße/Hausnummer PLZ/Ort Telefonnummer (tagsüber erreichbar) EnergieberaterIn EigentümerIn 0 Straße/Hausnummer 0 PLZ/Ort 0 Katastralgemeindenummer Objekt
MehrWie sich das Klima in Österreich verändert
Wie sich das Klima in Österreich verändert DI Dr. Schwaiger Hannes Wintertagung 2019 Fachtag Weinwirtschaft Universitäts- und Forschungszentrum Tulln 30. Jänner 2019 www.joanneum.at/resources www.joanneum.at/life
MehrNearly Zero Energy Buildings bis 2020
Nearly Zero Energy Buildings bis 2020 Dipl.-Ing. Dr. techn. Donau-Universität Krems Department für Bauen und Umwelt Foto:Irishbuilding magazine Inhalte Hintergrund / Problemstellung Warum brauchen wir
MehrHeizen im innovativen Gebäude
Heizen im innovativen Gebäude DI (FH) DI DI Sarah Richter Plattform Innovative Gebäude Kontakt: sarah.richter@innovativegebaeude.at Zell am See, 08.09.2016 und Wien, 15.09.2016 Folie 1 von 21 Folie 2 von
MehrJOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh ÖkoplusKomplex -vorläufige Ergebnisse Vergleich von Gebäudesystemvarianten hinsichtlich deren Erreichungsgrad des Plus Energiestandards Stefan Gunczy, Rudolf
MehrAuswirkungen des globalen Klimawandels in Niederösterreich. Klaus Haslinger Abteilung Klimaforschung Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik
Auswirkungen des globalen Klimawandels in Niederösterreich Klaus Haslinger Abteilung Klimaforschung Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Wie hat sich das Klima in der Vergangenheit entwickelt?
MehrBrauchen und wollen wir das Niedrigstenergiehaus? Energiebeauftragter DI Wolfgang Jilek
Brauchen und wollen wir das Niedrigstenergiehaus? wir wollen mehr voll klimatisierte Wohnungen höhere Temperaturniveaus immer größere Wohnungen... höherer Brennstoffverbrauch... größerer Aufwand für die
MehrStadt der Zukunft Vernetzungsworkshop
Stadt der Zukunft Vernetzungsworkshop Forschungsinitiative Zukunftssicheres Bauen, Fachverband Steine-Keramik Wien, 25.10.2018 2 Zukunftssicheres Bauen Das Ziel der Forschungsinitiative Zukunftssicheres
MehrMit zukunftsfähigen Produktionstechnologien und Materialien zur Ökonomie der Zukunft. Energiespeicher Beton: Heizen und Kühlen mit Beton
: Heizen und Kühlen mit Beton Speichermasse täglich fühlbar Hintergrund Dämmstoff EPS Dämmstoff Mineralwolle Fichtenholz Gipskartonplatte Hochlochziegelmauerwerk Zementestrich Stahlbeton Stahl 0 1.000
MehrBauklimatik im Klimawandel
Bauklimatik im Klimawandel Dipl.-Ing. Dr. Peter Holzer Klima Griechisches Lehnwort κλίμα[klíma] Neigung der Sonne http://ipconfigearth.blogspot.co.at/2011/11/day-and-night-world-map-app-for-ipad.html und
Mehrklima:aktiv Passivhaus
klima:aktiv Passivhaus DI Christiana Hageneder, ÖGUT 26. Februar 2009 Was ist klima:aktiv? Eine Initiative des Umweltministeriums zum Klimaschutz Methode klima:aktiv bauen klima:aktiv Beratung Ausbildung
MehrWorkshop. Der Energieausweis zeigt unerwartete Ergebnisse? Ursachen und Maßnahmen zur Verbesserung der Energiekennzahl
Workshop Energieausweis für öffentliche Gebäude Der Energieausweis zeigt unerwartete Ergebnisse? Ursachen und Maßnahmen zur Verbesserung der Energiekennzahl DI Gerhard Lang lang@grazer-ea.at 9. Mai 2007,
MehrRichtig Energetisch Sanieren
Richtig Energetisch Sanieren Der Guide für alle Bauherren Wissen wie es geht. Dem Wandel folgen Nie waren die Zeiten besser! Wer sein Gebäude energetisch sanieren und die Gebäudehülle sowie die Haustechnik
MehrDas Haus der Zukunft Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Anforderungen an unser Wohnen werden umfangreicher und kommen aus den verschiedensten Richtungen. Verschiedene Einflussfaktoren und Ansprüche werden skizziert.
MehrTipps und Kosten. Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten,
Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten, Tücken, Tipps und Kosten d3-architekten Thomas Dittert Dipl.-Ing. Architekt
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Landesinnungsverbandes des Bayerischen Zimmererhandwerks für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 19. Oktober
MehrPräsentation der Potenziale Energie und Raumentwicklung. Fachseminar Wien
RESEARCH STUDIOS AUSTRIA ispace RESEARCH STUDIO FOR GEO-REFERENCED MEDIA AND TECHNOLOGIES Präsentation der Potenziale Energie und Raumentwicklung Fachseminar 16.9.2008 - Wien Inhalt Räumlich differenzierte
MehrAktiv-Solarhaus - Versuch einer Begriffsklärung -
Aktiv-Solarhaus - Versuch einer Begriffsklärung - Dr. Elimar Frank Leiter Research SPF Institut für Solartechnik Hochschule für Technik HSR Rapperswil 1 Wofür brauchen wir Energie in der Schweiz? 30 %
MehrErhöhung der Sanierungsrate! Aber wie wird diese definiert?
Erhöhung der Sanierungsrate! Aber wie wird diese definiert? Lukas Kranzl, Andreas Müller TU Wien IEWT, Wien 13.-14.2.2019 TU Wien - Energy Economics Group (EEG) Erhöhung der Sanierungsrate! Energiestrategie,
MehrAktivitätsfeld. Bauen und Wohnen. Robert Lechner (Ökologieinstitut)
Aktivitätsfeld Bauen und Wohnen Robert Lechner (Ökologieinstitut) Beteiligungsprozess zur Unterstützung der Erstellung der Österreichischen Klimawandel- Anpassungsstrategie Abschlussveranstaltung, 6. Juli
MehrBiohof Achleitner ein Gebäude aus Holz, Stroh und Lehm
Biohof Achleitner ein Gebäude aus Holz, Stroh und Lehm Erste Erfahrungen aus der Nutzung jakartig Bmst. Ing. Eduard B. Preisack MSc Biofrischmarkt Biokulinarium Ökokiste Großhandel Biohof Achleitner GmbH,
MehrRegionalisierung g statt Globalisierung. Prof. Dr. Susanne Kytzia, Hochschule für Technik Rapperswil
Regionalisierung g statt Globalisierung Eine zukunftsfähige Raumplanung und Architektur Prof. Dr. Susanne Kytzia, Hochschule für Technik Rapperswil Herausforderung: Siedlungsraum 60% des Energiebedarfs
MehrKlimaschutz in Wien: Neue Ziele bis 2020
: Neue Ziele bis 2020 21. Juni 2011 Klimaschutzkoordination der Stadt Wien (MD-KLI) Inhalt Das Wiener Klimaschutzprogramm (KliP II) Top Runner des KliP II KliP II Klimawandelanpassung KliP II im Internet
MehrNeubaugebiete in München: Beispiele für Energiekonzepte
Fachseminar Klimaschutz in der Stadtplanung Neubaugebiete in : Beispiele für Energiekonzepte Dipl.Wirtsch.Ing. Martin Welter, 18. September 2014 : Energiekonzepte für Neubaugebiete 18. September 2014 :
MehrPerspektiven im Wärmemarkt aus Sicht der Heizgeräteindustrie
Perspektiven im Wärmemarkt aus Sicht der Heizgeräteindustrie Markt / Marktentwicklung Potentiale im Wärmemarkt Herausforderungen Dr. Marc Andree Groos Leiter Marketing Deutschland Folie 1 Duisburg, 5.
MehrImpulsprogramm Nachhaltig Wirtschaften
Impulsprogramm Nachhaltig Wirtschaften Michael Paula Strategie-Symposium FORNE Wien, 7. 5. 2003 Impulsprogramm Nachhaltig Wirtschaften Ziel: Strukturwandel in Richtung ökoeffizientes Wirtschaften Neubau,
MehrTechnologien des Solaraktivhauses
Technologien des Solaraktivhauses Dipl. Ing. FH. Georg Dasch 1. Vorsitzender Sonnenhaus-Institut e.v. Augsburgerstr. 35, 94315 Straubing Tel. 0049 9421 71260 dasch@sonnenhaus-institut.de internet: www.sonnenhaus-institut.de
MehrEnergiesystem Deutschland 2050 Zur Rolle von Erdgas und grünem Gas
Energiesystem Deutschland 2050 Zur Rolle von Erdgas und grünem Gas Prof. Dr. Hans-Martin Henning Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg Workshop Energieverein» Zur Rolle von Erdgas/
MehrSpeicherung von erneuerbarem Strom durch Wasserstoffeinspeisung in das Erdgasnetz Erhebung des Potentials in Österreich
Speicherung von erneuerbarem Strom durch Wasserstoffeinspeisung in das Erdgasnetz Erhebung des Potentials in Österreich 14. Symposium Energieinnovation Graz DI(FH) Markus Schwarz PMSc. Dr. in Gerda Reiter
MehrPhasen-Wechsel-Material in Isolierglas
Phasen-Wechsel-Material in Isolierglas Innovative Fassadenprodukte 1 GlassX AG Vorstellung 2 GlassXstore, comfort und crystal Entwicklungen von Fassadenprodukten mit PCM 3 Anwendung 4 weitere Entwicklung
MehrGebäudedaten Effizienzhausklasse EH 40
Gebäudedaten Effizienzhausklasse EH 40 Sanierung 1-2 Wohneinheiten Baujahr 1913 Fertigstellung der Sanierung 5/2012 Denkmalschutz Wohnfläche 320 m 2 Anzahl beheizter Geschosse 4 Adresse 50933 Köln Visualisierung.
MehrUmwelt. aktivist. Forst- und Holzwirtschaft in Deutschland
Umwelt aktivist Die sorgsame Waldwirtschaft unserer Wälder sorgt für stabile und artenreiche Waldbestände und leistet zudem einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Untersuchungen bestätigen, dass in
MehrSimulation der Auswirkungen von Gebäudesanierungen und Klimawandel auf den Lastgang von Fernwärmenetzen
Simulation der Auswirkungen von Gebäudesanierungen und Klimawandel auf den Lastgang von Fernwärmenetzen Andreas Müller 10. IEWT an der TU Wien 15.-17. Feb., 2017 Fragestellung Welchen Einfluss haben thermische
MehrSolar Living Bad Kreuznach
1 Das AktivPlus-Haus Solar Living Bad Kreuznach AktivPlus-Wohnen im Quartier form follows energy Erdgeschoss Das innovative Wandsystem öko-domo Vorgefertigte Wandelemente erlauben eine sensationell kurze
MehrHerzlich Willkommen. Kompaktgeräte eine Technologie mit Zukunft? Was sollte ein Kompaktgerät können
Herzlich Willkommen Holz- und Pelletsheizungen Lüftungstechnik Solartechnik Passivhaustechnik Wärmepumpensysteme Bäder und Wellness Beratung Planung Ausführung Betreuung Was sollte ein Kompaktgerät können
MehrZwei Thesen zu klimafreundlichen Gebäuden
Konzepte für klimafreundliche Gebäude INHALT Beispiele für: CO2-neutrale Gebäude Neue Standards für Büroimmobilien Nachhaltigen Klimaschutz Zwei Thesen zu klimafreundlichen Gebäuden Tagung Kompetenz Klima-Engineering
Mehr100 Prozent erneuerbare Energieerzeugung in Costa Rica Eine Möglichkeit?
1 100 Prozent erneuerbare Energieerzeugung in Costa Rica Eine Möglichkeit? Erneuerbare Energien Analyse B.Sc. Betreuer: M.Sc. Karthik Bhat Advisor: Prof. Udo Bachhiesl 16.02.2018 u www.tugraz.at 2 Überblick
MehrIntelligentes Bauen mit der Umwelt
Wir informieren Intelligentes Bauen mit der Umwelt Das Energiekonzept des solar info center Freiburg 2 Kostengünstige und klimafreundliche Energieversorgung Integrale Planung des solar info center Was
MehrWirtschaftlichkeit von energetischen Sanierungen. Prof. Dr.-Ing. Michael Schmidt Dr.-Ing. Alvaro de Andrés Grande
Wirtschaftlichkeit von energetischen Sanierungen Prof. Dr.-Ing. Michael Schmidt Dr.-Ing. Alvaro de Andrés Grande Vorbemerkungen Dissertation von Herrn Dr. Ing. Alvaro de Andrés Grande Unternehmensstrategischer
MehrSEKTORKOPPLUNG UND SYSTEMINTEGRATION - SCHLÜSSELELEMENTE AUF DEM WEG IN DAS ZUKÜNFTIGE ENERGIESYSTEM
SEKTORKOPPLUNG UND SYSTEMINTEGRATION - SCHLÜSSELELEMENTE AUF DEM WEG IN DAS ZUKÜNFTIGE ENERGIESYSTEM Prof. Dr. Hans-Martin Henning Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Summit»Energie«2017
MehrANERGIENETZE. PV, Geothermie, Abwärme und Abwasserenergie als Bausteine für eine nachhaltige Wärme- und Kälteversorgung im urbanen Neubaugebiet
ANERGIENETZE PV, Geothermie, Abwärme und Abwasserenergie als Bausteine für eine nachhaltige Wärme- und Kälteversorgung im urbanen Neubaugebiet Forschungsprojekt Urban PV+geotherm Beispiel Nordwestbahnhof
MehrKlimawandel weltweit und in Hessen. Wo stehen wir?
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Klimawandel weltweit und in Hessen Wo stehen wir? Dr. Heike Hübener Fachzentrum Klimawandel Hessen Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie SportInfra,
Mehr14. Österreichischer Klimatag. Herbert Formayer & Robert Goler
Auswirkung des Klimawandels auf die klimatische Eignung für den Weinbau in Österreich und Europa Herbert Formayer & Robert Goler BOKU, Wien 04. 04. 2013 Inhalt Klimatische Ansprüche für den Weinbau Derzeitige
Mehr5. KONGRESS ZUKUNFTSRAUM SCHULE. Bildungsbauten nachhaltig gestalten Schwerpunkt Energieeffizienz
5. KONGRESS ZUKUNFTSRAUM SCHULE Bildungsbauten nachhaltig gestalten Schwerpunkt Energieeffizienz GYMNASIUM NEUTRAUBLING Wirtschaftliche Lösungen durch integrale Planung Stuttgart, 15.11.2017 Landkreis
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf
MehrPILOTPROJEKT: DAS EnergieHausPLUS ALS MEHRFAMILIENWOHNHAUS
Zukunftsorientierte Wohnformen, ein hoher Energiestandard und neue Ansätze der Mobilität das alles vereint das EnergieHausPLUS unter einem Dach. Das EnergieHausPLUS-Projekt der Unternehmensgruppe Nassauische
MehrWeiterbildungstag Feuerungskontrolleure Zeljko Lepur Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz
Zeljko Lepur Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz Übersicht: MUKEN 2014 - «Wie sieht die Heizung der Zukunft aus?» ErP-Richtlinie «Was bedeutet das für die Haustechnik?» Hoval AG 2 Was bedeutet MuKEn?....Die
MehrWien auf dem Weg zur Smart City. DI Thomas Madreiter Planungsdirektor
Wien auf dem Weg zur Smart City DI Thomas Madreiter Planungsdirektor 20. Juni 2013 Smart City - der Zugang der Stadt Wien Globale Herausforderungen: Bevölkerungswachstum steigender Ressourcenverbrauch
MehrBeitrag der technischen. Dr.-Ing. Jürgen Röben
Beitrag der technischen Gebäudeausstattung (TGA) zur Nachhaltigkeit Dr.-Ing. Jürgen Röben Menerga GmbH Nachhaltigkeit Begriffsklärung Nachhaltigkeit ist ein Konzept, ein natürliches System ausschließlich
MehrMit welchen Energien versorgen wir die Stadt der Zukunft?
energy talk Graz, 17.01.2018 Mit welchen Energien versorgen wir die Stadt der Zukunft? Bernd Vogl Leiter MA 20 Energieplanung Stadt Wien MA20/Fürthner 2% der Erdoberfläche wird von Städten verbraucht 53%
MehrSaubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion.
05.07.2012 Saubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion Status Wohnungsmarkt in der Steiermark / Graz - Bedarf an Wohnungen in Stadtnähe/Umland steigt - Bevölkerungsanzahl in Stadtnähe/Umland
MehrPRESENCE Power through Resilience of Energy Systems: Energy Crises, Trends and Climate Change
PRESENCE Power through Resilience of Energy Systems: Energy Crises, Trends and Climate Change Lukas Kranzl www.eeg.tuwien.ac.at/presence Klimawandel Handlungsoptionen! Energiekrisen Energie- und Klimapolitik
MehrBautechnikverordnung 2016 Begutachtungsverfahren WKS
Bautechnikverordnung 2016 Begutachtungsverfahren WKS 16.02.2016 Energiewirtschaft und -beratung DI Franz Mair Fanny-von-Lehnert-Straße 1 5020 Salzburg Tel.: 0662/8042 3151 E-mail: energieberatung@salzburg.gv.at
MehrEnergieleitbild 2020 Roche Basel. Udo Bäckert, Technik Basel 7. November 2013
Energieleitbild 2020 Roche Basel Udo Bäckert, Technik Basel 7. November 2013 1 Energieziele Roche Basel (Konzernziele) Energieleitbild 2020 Roche Basel Rentabler Einsatz innovativer Technik Die drei Standbeine
MehrHEIZ- UND KÜHLENERGIEEINSPARUNG DURCH NUTZUNG DER WETTERVORHERSAGE FÜR DIE REGELUNG IM GEBÄUDE
HEIZ- UND KÜHLENERGIEEINSPARUNG DURCH NUTZUNG DER WETTERVORHERSAGE FÜR DIE REGELUNG IM GEBÄUDE Martin PICHLER (eam Systems GmbH), Hermann SCHRANZHOFER (TU Graz, IWT), Michael HERZLIEB (eam Systems GmbH)
MehrAusgewogenheit in der kombinierten Anwendung von Sonnenenergie und Wärmekonservierung an Hand einer Wohnanlage
Ausgewogenheit in der kombinierten Anwendung von Sonnenenergie und Wärmekonservierung an Hand einer Wohnanlage Architekturbüro DI Sture Larsen Hörbranz, Vorarlberg www.solarsen.com eigene Projekte ab 1985
MehrFERNWÄRME AUSBAUPOTENTIALE FÜR AUSGEWÄHLTE REGIONEN IN ÖSTERREICH
FERNWÄRME AUSBAUPOTENTIALE FÜR AUSGEWÄHLTE REGIONEN IN ÖSTERREICH Sara Fritz Energy Economics Group (EEG) TU Wien 16. Februar 2017 Motivation Fernwärme bietet eine Option, den steigenden Anteil flutkurierender
MehrNachhaltigkeitszertifizierungen must have, nice to have, or not to have. ÖVI Winterseminarwoche März 2011 Susanne Geissler
Nachhaltigkeitszertifizierungen must have, nice to have, or not to have ÖVI Winterseminarwoche 2011 22. März 2011 Susanne Geissler Gebäudezertifikate... to have them, also Umfassende Zertifizierungsprozesse
MehrHOLZHÄUSER DACHSTÜHLE - AUFSTOCKUNGEN SANIERUNGEN LANDWIRTSCHAFTLICHER BAU INDIVIDUELLE OBJEKTE
1 AUFSTOCKUNG & THERMISCHE SANIERUNG CHANCEN VORTEILE MÖGLICHKEITEN KARL-HEINZ EPPACHER 2 SANIEREN ALS CHANCE WERTSTEIGERUNG STEIGERUNG DES WOHLBEFINDENS KAUF VON GRUNDSTÜCKEN SEHR TEUER STEIGERUNG DER
MehrPressemitteilung. Vorreiter im Klimaschutz. PAVATEX investiert in Energie-Effizienz und CO 2 -Reduktion
Pressemitteilung Fribourg, im Juli 2009 PAVATEX investiert in Energie-Effizienz und CO 2 -Reduktion Vorreiter im Klimaschutz Verdoppelung der Energieeffizienz seit 2001 Pavatex SA Martin Tobler Direktor
MehrDI Heimo Staller AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA
ROOFBOX Ressourcenschonende Nachverdichtung von großvolumigen Mehrfamilienhäusern mit vorgefertigten Raumzellen in Holzbauweise energytalk 13.01.2016, Graz DI Heimo Staller AEE Institut für Nachhaltige
MehrVCM-AT Strengthening voluntary climate initiatives in Austria Assessing the scope of the Voluntary Carbon Market
VCM-AT Strengthening voluntary climate initiatives in Austria Assessing the scope of the Voluntary Carbon Market Dorian Frieden, JOANNEUM RESEARCH 15. Österreichischer Klimatag, 3. 4. April 2014, Innsbruck
MehrEnergetische Stadterneuerung, Marburg Eine Primärenergiereduktion um 50%
Quelle: Stadt Marburg Energetische Stadterneuerung, Marburg Eine Primärenergiereduktion um 50% TU Darmstadt Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Energieeffizientes Bauen ee Darstellung der
MehrThemenbereiche: UBA. Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz. Rosemarie Benndorf et al. Juni 2014
Treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050 Herausgeber/Institute: UBA Autoren: Rosemarie Benndorf et al. Themenbereiche: Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz Datum: Juni 2014 Seitenzahl:
MehrCEB Die Sanierungsfahrpläne für die energetische Gebäudesanierung Der Sanierungsfahrplan des Bundes Aufgabenstellung und aktueller Stand
CEB Die Sanierungsfahrpläne für die energetische Gebäudesanierung Der Sanierungsfahrplan des Bundes Aufgabenstellung und aktueller Stand Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten
MehrDie CO 2e -neutrale Fabrik Vision oder Illusion
Die CO 2e -neutrale Fabrik Vision oder Illusion Prof. Dr.-Ing. Jens Hesselbach Fachgebiet umweltgerechte produkte und prozesse Neue Rahmenbedingungen für Industrie Prof. Dr.-Ing. Jens Hesselbach 01.07.2010
Mehr:: Die Zeit fossiler Energieträger läuft ab :: Wärmepumpe das Heizsystem der Zukunft. EnEV BESSER ALS 2016 GEFORDERT: TECALOR WÄRMEPUMPEN.
:: Die Zeit fossiler Energieträger läuft ab :: Wärmepumpe das Heizsystem der Zukunft EnEV 20142016 BESSER ALS 2016 GEFORDERT: TECALOR WÄRMEPUMPEN. An alle Freunde zukunftssicherer Heiztechnik: Wärme wird
MehrDer Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung. Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau
Der Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau Klimawandel Anthropogene CO2 Emissionen und Speicherung in natürlichen Systemen (APCC-Bericht)
MehrSustainable Cities. Dr. Wilhelm Bauer. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart
Sustainable Cities Innovationen für mehr Nachhaltigkeit in unseren Städten Dr. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Die
MehrENERGIE AUF DAUER SICHERN. Zukunftsfähige Energieversorgung für Österreich ( ZEFÖ )
ENERGIE AUF DAUER SICHERN Zukunftsfähige Energieversorgung für Österreich ( ZEFÖ ) 11. Symposium Energieinnovation TU Graz 10. - 12.02.2010 Rupert Christian Umwelt Management Austria Gemeinnütziger Verein
MehrDAS AUSSTELLUNGS- UND BÜROGEBÄUDE ALS PASSIVHAUS PROJEKTBERICHT DIPL.-ING. OLIVER RÜCKNER G2R ARCHITEKTEN
AKTIV IN DIE ZUKUNFT M I T D E M B Ü R O U N D A U S S T E L L U N G S H A U S I N P A S S I V H A U S B A U W E I S E FASZINATION PASSIVHAUS ENERGIEEFFIZIENT NACHHALTIG Das Passivhaus hat einen Heizwärmebedarf
MehrZUSAMMENFASSUNG. Energie- und Emissionsszenarien. energiewirtschaftliche Modellierung
ZUSAMMENFASSUNG Das Umweltbundesamt erstellt regelmäßig Szenarien über die mögliche Entwicklung von energiewirtschaftlichen Daten und die österreichischen Treibhausgas-(THG)-Emissionen, die als Grundlage
MehrÖkowärme in Oberösterreich. Dr. Gerhard Dell
Ökowärme in Oberösterreich TU Wien, 23.03.2011 Dr. Gerhard Dell Energiebeauftragter des Landes OÖ GF O.Ö. Energiesparverband Ziele Energieeffizienz Erneuerbare Energieträger Neue Technologien Organisation
MehrEsslinger Energie-Gespräche
Esslinger Energie-Gespräche Dienstag, den 17.03.09 im Ertingerhaus "Erhöhte Energiestandards in Neubaugebieten - vom Bebauungsplan zum energiesparenden Neubau" Koordinierungsstelle Umweltschutz Dipl.-Ing.
Mehr