Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTISCHES JAHRBUCH 2016

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1 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTISCHES JAHRBUCH 06

2 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 INHALT ERLÄUTERUNGEN 5 STADTGEBIET UND FLÄCHENNUTZUNG 7 Begriffserklärungen 8 KENNZIFFERN FÜR GROSSSTÄDTE 5 Begriffserklärungen 6 Großstädte im Bundesgebiet 7 Großstädte in Baden-Württemberg 8 3 BEVÖLKERUNG 7 Begriffserklärungen 8 Entwicklung und Struktur 9 Eheschließungen und Ehescheidungen 55 Bevölkerungsbilanz 57 Zu- und Fortzüge 59 Vorausrechnungen 70 4 BAUEN UND WOHNEN 73 Begriffserklärungen 74 Gebäude- und Wohnungsbestand 75 Bautätigkeit 79 Grundbesitz und Baulandpreise 94 5 WIRTSCHAFT UND VERKEHR 99 Begriffserklärungen 00 Wertschöpfung 0 Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt 0 Landwirtschaft 9 Verarbeitendes Gewerbe Tourismus 4 Preisindizes 8 Verkehr 33 6 ÖKOLOGIE, VER- UND ENTSORGUNG 47 Begriffserklärungen 48 Klima 49 Umwelt 5 Energie- und Wasserversorgung 58 Entsorgung 6

3 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 7 GESUNDHEIT UND SOZIALES 65 Begriffserklärungen 66 Gesundheitswesen 67 Sozialwesen 73 8 BILDUNG 0 Begriffserklärungen 0 Schulen 03 Hochschulen und sonstige Bildungseinrichtungen 6 9 KULTUR UND FREIZEIT 33 Begriffserklärungen 34 Bibliotheken, Museen und Sammlungen 35 Theater, Konzerte und Veranstaltungen 39 Freizeit und Sport 45 0 POLITIK UND VERWALTUNG 53 Begriffserklärungen 54 Wahlen 55 Kommunale Verwaltung und Finanzen 6 Sicherheit 67 STADTTEILE IM ÜBERBLICK 73 Begriffserklärungen 74 REGIONALSTATISTIK 8 Begriffserklärungen 8 Raum PAMINA 83 Region Mittlerer Oberrhein 86 Raum Südpfalz 9 Gebiet des Oberrheinrats/Der Oberrheinkonferenz 95 SCHLAGWORTVERZEICHNIS 99 IMPRESSUM 306

4 4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

5 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 ERLÄUTERUNGEN Berichtsjahr 05, soweit nichts anderes angegeben. Soweit nicht besonders hervorgehoben, beziehen sich die Angaben auf den jeweiligen Gebietsstand der Stadt Karlsruhe. Bestandszahlen geben den Stand am Ende des Monats, des Quartals oder des jeweiligen Berichtsjahres wieder. Zur Veröffentlichung gelangen Daten der amtlichen Statistik der Statistischen Landesämter Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, des Institut National de la Statistique et des Etudes Economiques, Direction Régional de Strasbourg (INSEE), eigene Daten sowie Angaben städtischer und nichtstädtischer Stellen. Davon = vollständige Aufgliederung einer Summe Darunter = teilweise Aufgliederung einer Summe SYMBOLE ZEICHEN - (waagerechter Strich) = nichts vorhanden (genau null). (Punkt) = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten X = Tabellenfeld gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll... (drei Punkte) = Angabe fällt später an 0 (Null) = Zahl zwar vorhanden, jedoch kleiner als die Hälfte der jeweils verwendeten kleinsten Zähleinheit () = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann p = vorläufige Zahl r = berichtigte Zahl s = Zahl ist geschätzt z = Änderung einer Reihe aus methodischen Gründen (Vergleichbarkeit beeinträchtigt) ABKÜRZUNGEN a. n. g. = (soweit) anderweitig nicht genannt Mill. = Million JD = Jahresdurchschnitt % = Prozent MD = Monatsdurchschnitt hpa = Hektopascal NHN = Normalhöhennull C = Grad Celsius Vj. = Vierteljahr h = Stunde mm = Millimeter ng = Nanogramm cm = Zentimeter μg = Mikrogramm m = Meter mg = Milligramm km = Kilometer kg = Kilogramm m² = Quadratmeter dt = Dezitonne (00 kg) km² = Quadratkilometer t = Tonne ha = Hektar m³ = Kubikmeter l = Liter CO = Kohlenmonoxid kw = Kilowatt CO = Kohlendioxid MW = Megawatt NO = Stickstoffmonoxid kwh = Kilowattstunde NO = Stickstoffdioxid MWh = Megawattstunde SO = Schwefeldioxid MJ = Megajoule O 3 = Ozon NMVOC = flüchtige organische Verbindungen (ohne Methan) Aus Gründen der sprachlichen Einfachheit und des besseren Verständnisses sind die in dieser Veröffentlichung in Tabellen und Grafiken verwendeten Bezeichnungen als geschlechtsneutral zu interpretieren und gelten demnach gleichermaßen für Frauen und Männer.

6 6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

7 STADTGEBIET UND FLÄCHENNUTZUNG

8 8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Gemarkungsfläche, auch Bodenfläche oder Katasterfläche, ist die durch amtliche Vermessung festgestellte Gesamtfläche einer Gemeinde. Gebäude- und Freiflächen sind Flächen mit Gebäuden und baulichen Anlagen sowie unbebaute Flächen (Freiflächen), die Zwecken der Gebäude untergeordnet sind. Unbebaute Flächen wie Vorgärten, Hausgärten (bis zu 0 Ar), Spielplätze oder Stellplätze gelten gewöhnlich als der Bebauung untergeordnet, wenn sie das Zehnfache der bebauten Fläche nicht überschreiten. Flächen bis zu 0, Hektar gelten bei obiger Nutzung als der Bebauung untergeordnet. Aus erhebungstechnischen Gründen ist hierin bis 995 außerdem die Betriebsfläche enthalten. Betriebsflächen sind unbebaute Flächen, die vorherrschend gewerblich, industriell oder für Zwecke der Ver- und Entsorgung genutzt werden (nur soweit diese Flächen nicht in die Gebäude- und Freiflächen einbezogen werden können). Hierzu gehören insbesondere Abbauland (Steinbrüche, Kiesgruben und dergleichen), Mülldeponien, Lager- und Stapelplätze. Erholungsflächen sind unbebaute Flächen, die dem Straßen-, Schienen- und Luftverkehr dienen. Hierzu zählen auch Wege, sofern sie nach allgemeiner Auffassung als Weg zu bezeichnen sind. Zu den als Straße nachzuweisenden Flächen gehören gewöhnlich auch die Trenn- und Seitenstreifen, Brücken, Gräben und Böschungen, Radwege und Gehwege, Parkstreifen und ähnliche Einrichtungen. Gartenland sind die Flächen von Kleingärten oder Schrebergartenkolonien. Landwirtschaftliche Flächen sind Acker-, Wiesen- und Weideflächen, ferner Flächen für Sonderkulturen, den Erwerbsgartenbau und den Obstbau. Hierzu zählen auch Moor- und Heideflächen sowie Brachflächen, die zwar der Landwirtschaft dienen, aber offensichtlich seit längerem nicht mehr entsprechend genutzt werden. Forstwirtschaftliche Flächen sind mit Bäumen und Sträuchern bewachsene und hauptsächlich forstwirtschaftlich genutzte Flächen (auch Gehölze, Waldblößen, Pflanzgärten, Wildäsungsflächen und andere). Wasserflächen sind ständig oder zeitweilig mit Wasser bedeckte Flächen (Seen, größere Teiche, Wasserläufe wie Flüsse und Kanäle und so weiter), gleichgültig, ob das Wasser in natürlichen oder künstlichen Betten abfließt oder steht. Hierzu gehören auch Böschungen, Leinpfade und dergleichen. Flächen anderer Nutzung sind Flächen, die nicht mit einer der vorgenannten Nutzungsarten bezeichnet werden können. Hierzu gehören insbesondere Übungsplätze (zum Beispiel. Truppenübungsplätze), Schutzflächen, historische Anlagen (sofern nicht vom Charakter der Anlage her die Zuordnung Gebäudefläche und Freifläche zutreffender ist), Friedhöfe und das Unland (zum Beispiel Felsen, Steinriegel, stillgelegtes Abbauland).

9 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 Tabelle 0 GEOGRAFISCHE ANGABEN Lage: Ortszeit: östliche Länge; nördliche Breite (Schlossturm) Der 49. Breitengrad verläuft südlich des Stadtgartensees. Die Karlsruher Ortszeit bleibt gegenüber der mitteleuropäischen Zeit (MEZ) um 6 Minuten 0 Sekunden zurück. Höhenlage: Höhe Stadtmitte: 5 m über NHN (Marktplatz) Tiefster Punkt: Höchster Punkt: 00 m über NHN (Rhein beim Ölhafen) 33 m über NHN (Tiergehege Grünwettersbach) Fläche Stadtgebiet: Ausdehnung: Stadtgrenze: 73,46 km² Nord-Süd-Richtung 6,8 km Ost-West-Richtung 9,3 km 8,4 km, davon,5 km entlang des Rheins (zugleich Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz/Landkreis Germersheim) Bevölkerungszahl: Einwohner am 3. Dezember 05 Einwohnerdichte: Ausgewählte Wasserläufe: Ausgewählte Seen:.77 Einwohner pro km² Rhein,5 km, Alb 0 km, Pfinz 0,3 km, Pfinzentlastungskanal 8, km Knielinger See 80,5 ha, Grötzinger See 5,5 ha, Kleiner Bodensee 0 ha, Erlachsee 8, ha, Ententeich Rappenwört 6,7 ha Tabelle 0 EINGLIEDERUNG EHEMALS SELBSTSTÄNDIGER GEMEINDEN Datum der Eingliederung Gemeinde Gemarkungsfläche in ha Bevölkerung zum Zeitpunkt der Eingliederung Bevölkerung der Stadt vor der Eingliederung Klein-Karlsruhe 8, Mühlburg, Stadt, Beiertheim 59, Rintheim 69, Rüppurr 799, Grünwinkel, Daxlanden.068, Bulach 59, Knielingen.087, Hagsfeld 78, Durlach, Stadt.934, Stupferich 645, Hohenwettersbach 4, Wolfartsweier 95, Grötzingen.35, Wettersbach 753, davon Grünwettersbach 65, x Palmbach 37, x Neureut.9, Dezember des Vorjahres. 3. Januar 975.

10 0 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 03 ENTWICKLUNG DER KARLSRUHER STADTGEBIETSFLÄCHE SEIT 75 Jahr Stadtgebiet Stadtgebiet Bevölkerung Bevölkerungsdichte je km² dichte je km² Bevölkerung Bevölkerungs- in ha Jahr in ha am Jahresende am Jahresende 75 58, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Abbildung. FLÄCHENNUTZUNG IN KARLSRUHE 05 Gewässer 4, % Sonstige Flächen 4,3 % Bebaute Flächen 7, % Waldflächen 6, % Verkehrsflächen,5 % Landwirtschaftsflächen, % Grünflächen 4,9 %

11 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE Tabelle 04 ART DER FLÄCHENNUTZUNG DES STADTGEBIETS Nutzungsart ha % ha % ha % ha % Bebaute Flächen 4.766,50 7, ,8 7, ,70 7, ,08 7, Straßen, Wege, Plätze und sonstige Verkehrsflächen.33,7,3.37,55,3.45,4,4.65,09,5 Öffentliche Parks und Grünanlagen 468,34,7 553,00 3, 83,70 4,8 844,7 4,9 Friedhöfe 77,4 0,4 79,49 0,5 80,3 0,5 80,9 0,5 Sportflächen 50,77,4 47,5,4 94,06,7 88,73,7 Gartenland 499,04,9 478,03,8 65,0,5 70,83,6 Landwirtschaftliche Flächen 3.788,86,8 3.74,9, ,93, ,73, Forstwirtschaftliche Flächen 4.57,34 6, ,50 6, 4.59,65 6, 4.59,9 6, Gewässer 66,0 3,8 687, 4,0 706,58 4, 704,67 4, Sonstige 8,80, 45, 0,8,89 0,7 00,40 0,6 Insgesamt 7.346, , , ,44 00 Gebäude- und Freiflächen, einschließlich Betriebsflächen. Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt. Tabelle 05 STÄDTISCHER GRUNDBESITZ NACH NUTZUNGSARTEN Nutzungsart im Stadtgebiet außerhalb im Stadtgebiet außerhalb im Stadtgebiet außerhalb im Stadtgebiet außerhalb Fläche in ha Bebaute Flächen 409,59 0,08 39,80 0,07 395,79 0,07 369,46 0,07 Straßen, Wege, Plätze und sonstige Verkehrsflächen.56,0 8,4.574, , ,50 - Öffentliche Parks und Grünanlagen 43,6 0, 444,8-487,39-476,44 - Friedhöfe 74,9-77,6-80,3-78,47 - Sportflächen 78,37-85,78-05,05-93,56 - Gartenland 88,44-4,5 0,3 4,7 0,3 45,04 0,3 Landwirtschaftliche Flächen.08,50 7,9.060,48,3 867,65 0,7.070, 0,0 Forstwirtschaftliche Flächen.037,6,8.057,85 3,.57,67 3,.6,0 3, Gewässer 55,38-63,77-3,7-330,85 - Sonstige 03,77 0,0 73,00 0,05 44,85 0,05 64,7 - Insgesamt 6.357,77 39, ,97 4, ,35 3, ,35 3,6 Gebäude- und Freiflächen, einschließlich Betriebsflächen. Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt.

12 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 06 FLÄCHE, BEVÖLKERUNG UND BEVÖLKERUNGSDICHTE DER STADTTEILE UND STADTVIERTEL Stadtteil/ Stadtviertel Fläche in ha Bevölkerung Bevölkerungsdichte je ha Stadtteil/ Stadtviertel Fläche in ha Bevölkerung Bevölkerungsdichte je ha 0 Innenstadt-Ost 60, ,59 3 Beiertheim-Bulach 85, ,74 0 Nordöstlicher Teil 8, ,97 3 Beiertheim 5, ,79 0 Südwestlicher Teil 3, ,73 3 Bulach 34,9.836, 0 Innenstadt-West 40, ,8 4 Weiherf.-Dammerstock 304, ,60 0 Östlicher Teil 80,33.9 6,38 4 Weiherfeld 6,.843 4,48 0 Westlicher Teil 59, ,57 4 Dammerstock 88, ,58 03 Südstadt 0, ,60 5 Rüppurr 70, ,0 03 Nördlicher Teil 38, ,9 5 Alt-Rüppurr 334, , 03 Südlicher Teil 44, ,4 5 Neu-Rüppurr 37, , Östlicher Teil 38, ,85 53 Gartenstadt 03, ,6 54 Rüppurr-Südost 7,4.50,08 04 Südweststadt 96, ,65 04 Östlicher Teil 04, ,68 6 Waldstadt.035,38.43,0 04 Mittlerer Teil 68, ,07 6 Waldlage 946, ,7 043 Beiertheimer Feld, , 6 Feldlage 89, , 05 Weststadt 7, ,53 7 Rintheim 33, ,6 05 Mittlerer Teil 66, ,86 7 Alt-Rintheim 3, ,84 05 Südlicher Teil 06, ,5 7 Rintheimer Feld, ,9 06 Nordweststadt 375, ,89 8 Hagsfeld 77, ,88 06 Alter Flugplatz 3, ,0 8 Alt-Hagsfeld 578, ,79 06 Binsenschlauch 3, ,77 8 Westlicher Teil 39, , Lange Richtstatt 55, ,8 064 Rennbuckel 93, ,78 9 Durlach.94, ,0 9 Alt-Durlach 56, ,3 07 Oststadt 58, ,75 9 Dornwald-Untermühl 69, ,39 07 Nördlicher Teil 37, ,59 93 Hanggebiet 89, ,65 07 Südlicher Teil 93, ,73 94 Bergwald 7, , Westlicher Teil 87, ,30 95 Aue, ,5 96 Lohn-Lissen 3, ,33 08 Mühlburg 56, ,5 97 Killisfeld 57, ,84 08 Alt-Mühlburg 79, ,8 08 Weingärtensiedlung 68, ,3 0 Grötzingen.33, , Rheinhafen 347,60.5 3,3 0 Nördlich der Pfinz 996, ,3 084 Mühlburger Feld 30, ,98 0 Südlich der Pfinz 36,69.948,57 09 Daxlanden.09, ,68 Stupferich 650, ,9 09 Alt-Daxlanden 9,35.399,60 Hohenwettersbach 43, ,3 09 Neu-Daxlanden 58, ,0 3 Wolfartsweier 00, , Daxlanden-Ost 37, ,6 4 Grünwettersbach 603, , Rheinstrandsiedlung 75, ,60 5 Palmbach 37, ,6 0 Knielingen.064, ,83 6 Neureut.97, ,69 0 Alt-Knielingen 63, ,9 6 Südlicher Teil 34, ,83 0 Neu-Knielingen.43, ,79 6 Nördlicher Teil 65, ,03 63 Kirchfeld 949, ,06 Grünwinkel 440, ,9 64 Heide 08, ,46 Alt-Grünwinkel 3, ,3 Hardecksiedlung 47,6 83 7,4 7 Nordstadt 67, ,9 3 Albsiedlung 67,4.9 7,74 7 Hardtwaldsiedlung 65, ,8 4 Alte Heidenstückersiedl. 40,4.7 5,46 7 Amerikanersiedlung 0, ,3 5 Neue Heidenstückersiedl. 7, ,55 Oberreut 4, ,64 Feldlage 80, ,4 Waldlage 6, ,0 Stadt Karlsuhe , ,7 Quelle: Stadteigene Bevölkerungsstatistik.

13 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 Karte. GEBIETSGLIEDERUNG DER STADT KARLSRUHE Gebietsgliederung der Stadt Karlsruhe 05 Stadtteile 0 Innenstadt-Ost 0 Innenstadt-West 03 Südstadt 04 Südweststadt 05 Weststadt 06 Nordweststadt 07 Oststadt 08 Mühlburg 09 Daxlanden 0 Knielingen Grünwinkel Oberreut 3 Beiertheim-Bulach 4 Weiherfeld-Dammerstock 5 Rüppurr 6 Waldstadt 7 Rintheim 8 Hagsfeld 9 Durlach 0 Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach 3 Wolfartsweier 4 Grünwettersbach 5 Palmbach 6 Neureut 7 Nordstadt Zeichenerklärung Stadtgrenze Stadtteilgrenze Stadtviertelgrenze Kartengrundlage: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt

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15 KENNZIFFERN FÜR GROSSSTÄDTE GROSSSTÄDTE IM BUNDESGEBIET 7 GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG 8

16 6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Quelle für die Daten zu den Grossstädten im Bundesgebiet ist die amtliche Fortschreibung auf der Basis des Zensus 0. Bundesvergleiche beruhen auf den amtlichen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS). Die Daten für Grossstädte in Baden-Württemberg basieren auf amtlichen Angaben des Statistischen Landesamtes Baden- Württemberg. Für die Erarbeitung von Kennziffern konnten lediglich solche Merkmale herangezogen werden, zu denen Daten für die jeweiligen Vergleichsstädte bis Redaktionsschluss verfügbar waren. Angaben, welche die Stadt Karlsruhe betreffen, können in tieferer sachlicher und räumlicher Gliederung den einzelnen Sachkapiteln entnommen werden. Bemessungsgrundlage der Umlage bei den Gemeinden ist die Steuerkraftsumme. Die Steuerkraftsumme einer Gemeinde wird gebildet aus der Grundsteuer, der Gewerbesteuer, den Gemeindeanteilen an der Einkommensteuer und der Umsatzsteuer, den Schlüsselzuweisungen und den Zuweisungen im Rahmen des Familienleistungsausgleichs abzüglich der Gewerbesteuerumlage jeweils des zweitvorangegangenen Jahres. Für den landesweiten Vergleich wurden die Stadtkreise mit mehr als Einwohnern (Grossstädte) ausgewählt. Die Steuerkraft einer Gemeinde wird ausgedrückt in der Steuerkraftmesszahl. Dies ist die Summe aus dem Grundsteuer- und Gewerbesteuernettoaufkommen, dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer und 80 % der Umsatzsteuer sowie den Zuweisungen im Rahmen des Familienleistungsausgleichs. Es wird jedoch nicht das Istaufkommen der Realsteuern zu Grunde gelegt, sondern ein auf einen einheitlichen Hebesatz umgerechnetes Aufkommen. Für alle genannten Werte sind die Aufkommen des zweitvorangegangenen Jahres maßgebend ( 6 FAG).

17 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7 GROSSSTÄDTE IM BUNDESGEBIET Abbildung. DEUTSCHE GROSSSTÄDTE MIT MEHR ALS EINWOHNERINNEN UND EINWOHNERN (STAND 3. DEZEMBER 05) Berlin Hamburg München Köln Frankfurt a. M. Stuttgart Düsseldorf Dortmund Essen Leipzig Bremen Dresden Hannover Nürnberg Duisburg Bochum Wuppertal Bielefeld Bonn Münster Karlsruhe Mannheim Augsburg Wiesbaden Gelsenkirchen Mönchengladbach Braunschweig Chemnitz Kiel Aachen Halle (Saale) Magdeburg Freiburg i. Br. Krefeld Lübeck Oberhausen Erfurt Mainz Rostock Berlin: 3,5 Mill. Einwohner/-innen Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Einwohnerzahl

18 8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE) Merkmal Maßeinheit Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm Stadtgebiet km 73,5 07,4 45,0 53, 08,8 99,9 98,0 8,7 Siedlungs- und Verkehrsflächen 05 % 46,5 5,6 58, 3,9 30, 35,7 3,0 3,3 Siedlungsdichte (Einwohner je km Siedlungs- und Verkehrsfläche) Fläche Einw. je km Einwohnerdichte Einw. je km (Basis: Amtliche Einwohnerzahl des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg.) (Einwohner je km Gemarkungsfläche.) Bevölkerung * Bevölkerung am 3. Dezember 05 Anzahl Altersgliederung unter 3 Jahren %,7,9,8 3,,6,9 3,0,9 03 bis unter 06 Jahren %,4,6,5,8,4,8,7,7 06 bis unter 5 Jahren % 7,0 7,4 7,3 7,4 6,5 8,5 8,3 7,8 5 bis unter 8 Jahren %,5,5,7,7, 3,0 3,,8 unter 8 Jahren % 4,6 5,3 5,4 5,9 3,6 7, 7, 6, 8 bis unter 65 Jahren % 67,0 66,6 66, 68,0 70, 63,0 6,4 65, 65 und mehr Jahren % 8,5 8,0 8,6 6, 6, 9,8 0,4 8,5 Deutsche % 8,0 76, 77,4 83,7 8,3 77,5 77,0 8, Ausländerinnen und Ausländer % 8,0 3,8,6 6,3 8,7,5 3,0 7,8 Lebendgeborene 05 Gestorbene 05 Geburtenüberschuss/-defizit (-) Anzahl Anzahl Anzahl je.000 Einw. je.000 Einw. je.000 Einw. 9,5 9,6-0, 0,3 8,8,5 9,8 0,5-0,6 0,7 8,6, 9,4 7,9,5 0, 0,6-0,5,,3-0, 0, 9,9 0,3 Zugezogene 05 je.000 Einw. 0,5 94, 0, 04, 3,4 98,6 93,4 03,5 Fortgezogene 05 je.000 Einw. 76,4 77,6 00,3 87,8 5,0 75,8 69, 88, Wanderungsgewinn/-verlust (-) Anzahl je.000 Einw. 5,0 6,5 9,9 6,3 8,3,8 4,3 5,3 *Amtliche Einwohnerzahlen des Statistischen Landesamtes Baden Württemberg. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

19 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE) Merkmal Maßeinheit Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm Erwerbstätige (WZ 008) am Arbeitsort 04 im in ,3 504,3 38,5 68,4 Produzierenden Gewerbe % 4,4 9,0 4,8,,4 8, 7,6 0, Dienstleistungsbereich % 85,5 80,8 75, 88,6 87,3 8, 7, 79,5 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am 30. Juni 05 (nach WZ 008) und zwar Wirtschaft und Arbeitsmarkt Anzahl im Produzierenden Gewerbe im Dienstleistungssektor Anzahl Anzahl je.000 Besch. je.000 Besch darunter Ausländer (insgesamt) je.000 Besch Frauen (insgesamt) je.000 Besch Tätige Personen in Handwerksunternehmen am 3. Dezember 03 darunter sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Anzahl Anzahl geringfüg entlohnte Beschäftigte Anzahl Arbeitslose am 30. September 05 Anzahl von.000 Arbeitslosen sind: Frauen Anzahl Arbeitslose unter 5 Jahren Anzahl Ausländer Anzahl Langzeitarbeitslose ( Jahr und länger) Anzahl Arbeitslosenquote 30. September 05 % 5,5 5,5 5,8 6,3 5, 5,8 7, 4,4 Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen 04 Mill. Euro darunter Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche Mill. Euro Mill. Euro % % 9,3 80,6 3,0 68,0 35,7 64,3 8, 8,7 8,0 8,9 7,0 7,8 36,5 63,3 6, 73,8 Bruttoinlandsprodukt 04 Euro je Erw.tät Landeswert = 00 Index 03,4 3,6 03,7 84,6 95, 78,8 9,3 95,4 BIP in jeweiligen Preisen Mill. Euro Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 04 Euro je Einw Land Ba.-Wü. = 00 Messziffer 93,7 03,9 86,8 88,5 97,7 8,4 94,7 07,9 6,5 03,6 76,7 9,8 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

20 0 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE) Merkmal Maßeinheit Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm Kfz-Bestand 05 darunter Pkw Verkehr Anzahl je.000 Einw Anzahl je.000 Einw Tourismus Übernachtungen 05 Anzahl (einschließlich Campingplätze) je.000 Einw Zu-/Abnahme (-) zum Vorjahr Anzahl % 4,7,7 4,5 6,7 4,,,3 6,4 Auslastung der angebotenen Schlafgelegenheiten 05 % 47,4 5,3 49, 49, 55,6 47,9 40,7 47,9 Bauen und Wohnen Wohngebäude-Bestand 05 Anzahl darunter mit bis Wohnungen % 6,3 50, 60,5 56,7 58,9 70,9 67,3 7,9 Wohnungsbestand 05 Anzahl darunter mit bis Räumen % 7, 9,3 5,0 4, 5,7,9 4,3 4,6 3 Räumen % 5,3 8,3 9,7 5,0 4,5,5 7, 3,3 4 Räumen % 30,8 9,7 4,4 6, 3,3 3, 9,9 9,6 Genehmigte Wohnungen 05 Anzahl Fertiggestellte Wohnungen 05 Anzahl Bestandserneuerungsquote 05 Baufertigstell. Je.000 Whg. 4,7 7,0 4, 5,0 8,0,4 4,3,0 im Bestand Belegungsdichte 05 Pers. je Whg.,9,0,9,0,0,,0,0 Bildung Schüler an allgemein bildenden Schulen 05/06 Anzahl Grundschulen Anzahl Werkreal-/Hauptschulen Anzahl Gemeinschaftsschulen Anzahl Sonderschulen Anzahl Realschulen Anzahl Gymnasien Anzahl Sonstige Anzahl Übergangsquote 04/5 von Grundschulen auf Werkreal-/Hauptschulen % 5, 3,8 0,4 6,,4 5,8 0,0,7 Gemeinschaftsschulen % 0,8 8,0 3,6 6, 6, 7,4 0,3 3, Realschulen % 4,4 7,4 4,8 9,9,6 33,4 38, 30,6 Gymnasien % 57, 57,7 5,6 55,3 69,5 4, 39,9 5,7 Sonstige %,5 3, 9,5,5,3,3,7,9 Schüler an beruflichen Schulen 05/06 Anzahl Öffentliche und private Schulen. Öffentliche und private Schulen, einschließlich Schulen des Gesundheitswesens. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

21 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE) Merkmal Maßeinheit Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm Soziales Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) 05 Bedarfsgemeinschaften Anzahl Leistungsempfänger Anzahl davon Arbeitslosengeld II Anzahl Sozialgeld Anzahl Sicherheit Erfasste Straftaten 05 Anzahl je Einw Zu- und Abnahme gegenüber 04 in % 8,0 7,9 0, 8, 6,, -,0,9 darunter Fälle von Straßenkriminalität Unter den erfassten Straftaten entfallen auf Fälle von. Anz. der Fälle... Anteil in %,7 4,4,7 8,8 0,9 7, 5,5 6,3 je Einw Raub, räuberischer Erpressung, räuberischer Angriff auf Kraftfahrer je Einw Körperverletzung je Einw Diebstahl je Einw Sachbeschädigung je Einw Rauschgiftkriminalität je Einw Gewaltkriminalität je Einw Gesundheitswesen Einwohner pro Arzt in freier Praxis 04 Anzahl Einwohner pro Facharzt 04 Allgemeinarzt Anzahl Internist Anzahl Frauenarzt Anzahl Kinderarzt Anzahl Einwohner pro Zahnarzt Anzahl Krankenhausbetten 04 je Einw Apotheken 04 Einwohner je Apotheke Bezugsgröße ist die weibliche Bevölkerung. Bezugsgröße ist die Bevölkerung im Alter unter 0 Jahren. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Landeskriminalamt Baden-Württemberg.

22 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE) Merkmal Maßeinheit Steuerkraftmesszahl 05 Euro je Einw Steuerkraftsumme 05 Euro je Einw Schuldenstand 05 Euro je Einw Grundsteuer A 04 Istaufkommen Euro je Einw. - - Hebesatz % Grundsteuer B 04 Istaufkommen Euro je Einw Hebesatz % Gewerbesteuer 04 Istaufkommen Euro je Einw Hebesatz % Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 04 Euro je Einw Abwasser (gesplittete Abwassergebühr) Kommunalfinanzen Preise für Trink- und Abwasser 05 Schmutzwasser 3 Euro/m 3,37 66,00,68,37 0,90,78,03,6 Niederschlagswasser 4 Euro/m 0,40 0,7 0,8 0,74 0,75 0,38,0 0,5 Trinkwasser Verbrauchergebühr Euro/m 3,4,59,3,97,43,4,4,8 Grundgebühr Euro/Monat 4,07 3,90 4,37,64,56,73,08 5,53 Ratsmitglieder nach der Gemeinderatswahl am 5. Mai 04 5 Insgesamt Anzahl darunter Frauen % 33,3 35,0 33,3 3,3 3,3 7,5,5 47,5 CDU Sitze SPD Sitze FDP Sitze GRÜNE Sitze andere Parteien Sitze Wählervereinigungen Sitze Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm Schulden beim öffentlichen und nicht öffentlichen Bereich. Stichtag ist jeweils der. Januar. 3 Nach Frischverbrauch. 4 Je m versiegelter Fläche. 5 Vorläufige Ergebnisse. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; eigene Erhebungen.

23 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 Abbildung. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS SEIT DEM 9. MAI 0 Anzahl Personen Zunahme in % Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm 0 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung.3 EIGENTÜMERQUOTE DER WOHNUNGEN IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS AM 9. MAI 0 % Anteil an allen Wohnungen , ,6 30,5 7,5 7,4 5,0 35,5 34, Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm von Eigentümerin oder Eigentümer bewohnt Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

24 4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung.4 ERFASSTE STRAFTATEN IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS 00 UND 05 Erfasste Straftaten je Einwohner Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm Quelle: Landeskriminalamt Baden-Württemberg. Abbildung.5 ENTWICKLUNG DER ERFASSTEN STRAFTATEN IN DEN GROSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS 00 BIS 05 Zu/-Abnahme in % ,6 5,3 0 9,7 0, ,9 4,7 5 6,6 0-5 Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm -,4 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

25 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5

26 6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

27 3 BEVÖLKERUNG ENTWICKLUNG UND STRUKTUR 9 EHESCHLIESSUNGEN UND EHESCHEIDUNGEN 55 BEVÖLKERUNGSBILANZ 57 ZU- UND FORTZÜGE 59 VORAUSRECHNUNGEN 70

28 8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN EINWOHNERZAHL Die Fortschreibung der Bevölkerung erfolgt seit der Einführung neuer Meldegesetze im Frühjahr 993 einheitlich nach dem Begriff der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Seit der Volkszählung 987 und der damit verbundenen Neubasierung der Bevölkerungsfortschreibung wird auch die amtliche Einwohnerzahl (des Statistischen Landesamtes) nach dem neuen Bevölkerungsbegriff ermittelt. Seit dem Zensus 0 wird die amtliche Einwohnerzahl auf Basis des Zensus 0 fortgeschrieben. Da die kommunalen Melderegister gemäß Volkszählungsgesetz nach der Volkszählung 987 nicht bereinigt werden durften, weicht die kommunale Einwohnerzahl von der amtlichen Einwohnerzahl des Statistischen Landesamtes ab. Um den Unterschied zwischen amtlicher Einwohnerzahl und kommunaler Einwohnerzahl zu verdeutlichen, wird jeweils die Quelle (Statistisches Landesamt oder stadteigene Bevölkerungsstatistik) vermerkt. Zur Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung gehören diejenigen Personen, die im betreffenden Gebiet ihre alleinige Wohnung beziehungsweise von mehreren Wohnungen die Hauptwohnung haben. Personen, die nicht meldepflichtig sind (Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen), sich aber dennoch anmelden, werden nicht gezählt. Zur Wohnbevölkerung einer Gemeinde zählen alle Personen, die dort ihre alleinige Wohnung haben. Personen mit mehreren Wohnungen werden statistisch der Gemeinde zugeordnet, von der aus sie zur Arbeit oder zur Ausbildung gehen; gehen sie weder zur Arbeit noch zur Ausbildung, werden sie dort gezählt, wo sie sich überwiegend aufhalten (Bevölkerungsbegriff der Volkszählung 970). Zur wohnberechtigten Bevölkerung zählen alle Personen, die in der Gemeinde eine Wohnung haben ( gemeldet sind ), unabhängig davon, ob es sich um eine Hauptwohnung oder eine Nebenwohnung handelt. Als mittlere Bevölkerung wird die durchschnittliche Bevölkerungszahl für einen bestimmten Zeitraum (zum Beispiel Jahr) bezeichnet, berechnet als arithmetisches Mittel aus Anfangs- und Endbestand oder aus dem Durchschnitt der mittleren monatlichen Bevölkerungszahlen.. Ausländer sind Personen, die eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen oder staatenlos sind beziehungsweise deren Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist. Nicht in der Ausländerzahl enthalten sind Personen, die neben der deutschen noch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen (dies gilt insbesondere bei Aussiedlern, die neben ihrer ausländischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit angeben) Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen Lebendgeborene, bei denen nur ein Elternteil Ausländer ist (vergleiche auch Artikel 4 des Gesetzes zur Änderung asylverfahrens-, ausländer- und staatsangehörigkeitsrechtlicher Vorschriften vom 30. Juni 993 (BGBl. I S. 06)). Zu den Migranten zählen sowohl Personen, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen (Ausländer) als auch die Personen, die eine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und gleichzeitig anhand der Eintragungen im Einwohnermelderegister einen persönlichen Migrationshintergrund erkennen lassen. Hierzu werden auch (deutsche) Kinder- und Jugendliche mit einer Option auf die deutsche Staatsangehörigkeit gerechnet. Nicht in der Gruppe der Migranten enthalten sind Personen mit einem (lediglich) familiären Migrationshintergrund (zum Beispiel in Deutschland geborene Kinder von (Spät-)Aussiedlern). Haushalte: Nach der Definition der amtlichen Statistik bilden Personen, die gemeinsam wohnen und wirtschaften, einen Haushalt. Wer allein wirtschaftet, bildet einen Einpersonenhaushalt auch wenn er mit anderen Personen eine gemeinsame Wohnung bewohnt (zum Beispiel Wohngemeinschaften). Im Zuge der Haushaltegenerierung (HHGen) werden Personen, die an derselben Adresse gemeldet sind, nach einem mathematisch-statistischen Verfahren mit überregional festgelegten Kriterien zu Haushalten zusammengefasst. Haushaltsformen wie nichteheliche Lebensgemeinschaften können dabei jedoch nur dann als Paar generiert werden, wenn gemeinsame Zuordnungsmerkmale vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, werden die Partner jeweils als getrennte (Einpersonen-) Haushalte ausgewiesen. Ferner werden als Kinder nur ledige Personen unter 8 Jahren im Haushalt eines Erziehungsberechtigten geführt. Folglich gelten als Alleinerziehende nur Erziehungsberechtigte ohne (Ehe-)Partner, die mit ledigen Kindern unter 8 Jahren im generierten Haushalt zusammenleben. Hierbei ist unerheblich, ob noch weitere Personen wie volljährige Kinder oder Großeltern im Haushalt leben.

29 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 ENTWICKLUNG UND STRUKTUR Tabelle 30 WOHNBERECHTIGTE BEVÖLKERUNG MIT HAUPT- ODER NEBENWOHNSITZ IN KARLSRUHE Jahr Wohnberechtigte Bevölkerung Hauptwohnung davon in Karlsruhe mit Nebenwohnung Anzahl Anzahl % Anzahl % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6.66 7, ,.89 7, , , , , , , , , , , , , ,6.7 7, ,8.63 7, , , , , , , , , , , , , Abweichung zur Bevölkerung (Tabelle 304 ff.) aus erhebungstechnischen Gründen. Veränderungen ergeben sich auch durch die Kampagne Studenten - Erstwohnsitz Karlsruhe, die im September 007 gestartet wurde. 3 Starker Anstieg der Bevölkerung mit Hauptwohnung durch die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) in Karlsruhe. Abbildung 3. ENTWICKLUNG DER BEVÖLKERUNG MIT NEBENWOHNUNG IN KARLSRUHE SEIT 99 Anzahl Start der Kampagne Studenten - Erstwohnsitz Karlsruhe im September

30 30 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 30 WOHNBERECHTIGTE BEVÖLKERUNG 05 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN Stadtteil Wohnberechtigte Bevölkerung männlich davon weiblich davon in Karlsruhe mit Hauptwohnung Anzahl in Nebenwohnung % 0 Innenstadt-Ost , 0 Innenstadt-West ,8 03 Südstadt , 04 Südweststadt , 05 Weststadt , 06 Nordweststadt ,4 07 Oststadt ,8 08 Mühlburg ,5 09 Daxlanden ,9 0 Knielingen ,7 Grünwinkel ,7 Oberreut ,3 3 Beiertheim-Bulach ,6 4 Weiherfeld-Dammerstock ,9 5 Rüppurr ,0 6 Waldstadt , 7 Rintheim ,8 8 Hagsfeld ,7 9 Durlach ,4 0 Grötzingen ,3 Stupferich ,3 Hohenwettersbach , 3 Wolfartsweier , 4 Grünwettersbach ,8 5 Palmbach ,4 6 Neureut , 7 Nordstadt ,4 Stadt Karlsruhe , Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen. Abbildung 3. ALTERSAUFBAU DER WOHNBERECHTIGTEN 05 NACH DEM WOHNSITZ Alter 85 und älter 75 - u. 85 J u. 75 J u. 65 J u. 60 J u. 45 J. 5 - u. 30 J. 8 - u. 5 J. 5 - u.8 J. 0 - u.5 J. 6 - u.0 J. 3 - u. 6 J. unter 3 J. Bevölkerung mit Hauptwohnung Bevölkerung mit Nebenwohnung Personen

31 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 Tabelle 303 ALTERSAUFBAU DER WOHNBERECHTIGTEN KARLSRUHER BEVÖLKERUNG 05 NACH STADTTEILEN Stadtteil unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter 5 Personen im Alter von Jahren 5 bis unter 8 8 bis unter 5 5 bis unter bis unter und mehr zusammen Anzahl 0 Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe % 0 Innenstadt-Ost,7,6 3,9,4,4 38, 9,, Innenstadt-West,0,3 3,5,3,9 39,7 8,7, Südstadt 3,0, 4,4,6 4,3 4,4 0,6, Südweststadt 3,,3 6,4, 0,5 36,4 5,0 4, Weststadt 3,0,4 5,9,0,5 35, 5,4 4, Nordweststadt,,0 6,6,0 4,4 5,5 5,, Oststadt 3,,9 6,9,3,8 39,6 4,0 8, Mühlburg,5, 5,8,7 9,9 3,5 6, 8, Daxlanden,9, 6,9,8 8,,3 30,8 5, Knielingen,6,9 6,9,4 9,0 9,6 8,8 7,9 00 Grünwinkel,4,5 7,3,5 8, 5,6 9,5, 00 Oberreut,6,7 8,7 3,0 7,9 5, 30,5 9, Beiertheim-Bulach,6, 6,7, 8,5 9,3 9,5 9, Weiherfeld-Dammerstock,6, 7,, 6,7 3,7 8,7 7, Rüppurr,3,4 7,9,7 8,,4 30, 3, Waldstadt,7,6 7,7,5 9, 4,9 6,3 4, 00 7 Rintheim,6, 8,,5,3 7,9 5,8 9, Hagsfeld,6,6 7,6 3,0 0,5 8,0 30,4 5, Durlach,7,3 6,8,5 8,0 8,0 9,0 0, Grötzingen,3,4 7,6,9 7,6 3,0 30,6 3,7 00 Stupferich,7,8 6,8,4 7,7 3,3 3,3,0 00 Hohenwettersbach,8 3,0,4 3,9 7,3,8 3,6 6, Wolfartsweier,0,3 7,4,5 7,3 5,3 3,0, 00 4 Grünwettersbach,,6 8,0 3, 6,7,5 3, 4, Palmbach 3,3 3,8 8,7 3,3 8,0 6,5 9,8 6, Neureut,6,7 7,7,9 8,3 5,9 9, 0, Nordstadt,,9,5 4,4 3, 4,8 9,,9 00 Stadt Karlsruhe,6,4 6,8,4,7 30,5 5,9 7,6 00

32 3 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 304 BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE NACH GESCHLECHT UND STAATSANGEHÖRIGKEIT SEIT 957 Jahr Bevölkerung insgesamt männlich Geschlecht weiblich Staatsangehörigkeit Deutsche Ausländerinnen/Ausländer Mittlere Einwohnerzahl Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , 30.7 Ab 980: Stadteigene Bevölkerungsstatistik (Bestandsauswertung der Einwohnerdatei); kann aus DV-technischen Gründen vom ermittelten Saldo der Bewegungsstatistik abweichen; ab 983: Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Starker Anstieg der Bevölkerung durch die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) in Karlsruhe.

33 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 33 Tabelle 305 DEUTSCHE UND AUSLÄNDISCHE BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE NACH DEM GESCHLECHT SEIT 957 Staatsangehörigkeit Jahr Bevölkerung Deutsche Ausländerinnen/Ausländer insgesamt männlich weiblich männlich weiblich Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 Ab 980: Stadteigene Bevölkerungsstatistik (Bestandsauswertung der Einwohnerdatei); kann aus DV-technischen Gründen vom ermittelten Saldo der Bewegungsstatistik abweichen; ab 983: Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Starker Anstieg der Bevölkerung durch die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) in Karlsruhe.

34 34 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 3.3 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG SEIT 950 NACH DEUTSCHEN UND AUSLÄNDERINNEN UND AUSLÄNDERN Anzahl Deutsche Ausländer/-innen Tabelle 306 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN SEIT 950 Stadtteil Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe aus Teilen der Weststadt und Mühlburgs gebildet (Zahl für 970 rückgerechnet). 996 aus Teilen der Weststadt gebildet. 3 Ab 980 stadteigene Bevölkerungsstatistik; Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. 4 Starker Anstieg der Bevölkerung durch die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) in Karlsruhe.

35 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 35 Abbildung 3.4 BEVÖLKERUNGSVERÄNDERUNG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 00 BIS 05 Innenstadt-Ost Abnahme 74 Zunahme Innenstadt-West.07 Südstadt Südweststadt.436 Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg.078 Daxlanden -64 Knielingen.70 Grünwinkel 439 Oberreut -30 Beiertheim-Bulach 55 Weih.-Dammerst. -9 Rüppurr 343 Waldstadt 79 Rintheim 356 Hagsfeld 74 Durlach 70 Grötzingen -66 Stupferich Hohenwettersbach 53 0 Wolfartsweier -55 Grünwettersbach 7 Palmbach 8 Neureut.006 Nordstadt Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

36 36 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 307 BEVÖLKERUNG 05 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN NACH GESCHLECHT UND STAATSANGEHÖRIGKEIT Stadtteil/ Stadtviertel Bevölkerung Deutsche Ausländer/-innen insgesamt männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich 0 Innenstadt-Ost Nordöstlicher Teil Südwestlicher Teil Innenstadt-West Östlicher Teil Westlicher Teil Südstadt Nördlicher Teil Südlicher Teil Östlicher Teil Südweststadt Östlicher Teil Mittlerer Teil Beiertheimer Feld Weststadt Mittlerer Teil Südlicher Teil Nordweststadt Alter Flugplatz Binsenschlauch Lange Richtstatt Rennbuckel Oststadt Nördlicher Teil Südlicher Teil Westlicher Teil Mühlburg Alt-Mühlburg Weingärtensiedlung Rheinhafen Mühlburger Feld Daxlanden Alt-Daxlanden Neu-Daxlanden Daxlanden-Ost Rheinstrandsiedlung Knielingen Alt-Knielingen Neu-Knielingen Grünwinkel Alt-Grünwinkel Hardecksiedlung Albsiedlung Alte Heidenstückersiedlung Neue Heidenstückersiedlung Oberreut Feldlage Waldlage Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.

37 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 37 noch Tabelle 307 BEVÖLKERUNG 05 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN NACH GESCHLECHT UND STAATSANGEHÖRIGKEIT Stadtteil/ Stadtviertel Bevölkerung Deutsche Ausländer/-innen insgesamt männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich 3 Beiertheim-Bulach Beiertheim Bulach Weiherfeld-Dammerstock Weiherfeld Dammerstock Rüppurr Alt-Rüppurr Neu-Rüppurr Gartenstadt Rüppurr-Südost Waldstadt Waldlage Feldlage Rintheim Alt-Rintheim Rintheimer Feld Hagsfeld Alt-Hagsfeld Westlicher Teil Durlach Alt-Durlach Dornwald-Untermühl Hanggebiet Bergwald Aue Lohn-Lissen Killisfeld Grötzingen Nördlich der Pfinz Südlich der Pfinz Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Südlicher Teil Nördlicher Teil Kirchfeld Heide Nordstadt Hardtwaldsiedlung Amerikanersiedlung Stadt Karlsruhe

38 38 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 308 BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 05 NACH GEBURTS- UND ALTERSJAHREN SOWIE GESCHLECHT Alter in Jahren davon Geburtsjahrgang Geburts- Personen Personen jahrgang in Jahren männlich weiblich männlich weiblich 05 unter Insgesamt X Alter davon

39 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 39 Abbildung 3.5 ALTERSAUFBAU DER KARLSRUHER BEVÖLKERUNG AM 3. DEZEMBER 05 im Alter von Jahren Männer Männerüberschuss Deutsche Ausländer über unt. 0 Frauen Frauenüberschuss

40 40 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 309 ENTWICKLUNG DER KARLSRUHER BEVÖLKERUNG 005 BIS 05 NACH AUSGEWÄHLTEN ALTERSGRUPPEN Bevölkerungsgruppe Alter in Insgesamt Jahren Anzahl % Geschlecht männlich weiblich Anzahl % Anzahl % 005 Säuglinge unter.554 0, ,99.8 0,87 Kleinkinder unter , , ,57 Kindergartenjahrgänge 3 unter , , ,37 Noch nicht Schulpflichtige unter , , ,94 Schulpflichtige 6 unter , , ,39 Berufsschulpflichtige/Lehrlinge 5 unter , ,86 3.6,57 Kinder und Jugendliche (Minderjährige) unter , , ,90 Volljährige 8 und älter , , ,0 Erwerbsfähige 5 unter , , ,8 Nicht mehr Erwerbsfähige 65 und mehr , ,6 3.8,85 Frauen im gebärfähigen Alter 5 unter ,7 X X ,48 Insgesamt Säuglinge unter ,9.33 0, ,89 Kleinkinder unter , , ,55 Kindergartenjahrgänge 3 unter , , ,44 Noch nicht Schulpflichtige unter , , ,99 Schulpflichtige 6 unter , , ,03 Berufsschulpflichtige/Lehrlinge 5 unter , , ,34 Kinder und Jugendliche (Minderjährige) unter , , ,37 Volljährige 8 und älter , , ,63 Erwerbsfähige 5 unter , , ,44 Nicht mehr Erwerbsfähige 65 und mehr , , ,53 Frauen im gebärfähigen Alter 5 unter , X X ,8 Insgesamt Säuglinge unter.836 0, , ,93 Kleinkinder unter , , ,68 Kindergartenjahrgänge 3 unter , , ,5 Noch nicht Schulpflichtige unter , , ,9 Schulpflichtige 6 unter ,4.84 7, ,0 Berufsschulpflichtige/Lehrlinge 5 unter ,5 4.37, ,38 Kinder und Jugendliche (Minderjährige) unter , , ,68 Volljährige 8 und älter , , ,3 Erwerbsfähige 5 unter , , ,9 Nicht mehr Erwerbsfähige 65 und mehr , ,3 3.3,5 Frauen im gebärfähigen Alter 5 unter ,59 X X ,08 Insgesamt

41 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 4 Tabelle 30 ALTERSAUFBAU DER KARLSRUHER BEVÖLKERUNG 05 IN DEN STADTTEILEN Stadtteil unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter 5 Personen im Alter von Jahren 5 bis unter 8 8 bis unter 5 5 bis unter bis unter und mehr insgesamt Anzahl 0 Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe % 0 Innenstadt-Ost,8,8 4,,6 0,9 37,3 9, 3, Innenstadt-West,,4 3,8,4,5 39, 8,4, Südstadt 3,,3 4,7,6 3,6 4, 0,6, Südweststadt 3,4,4 6,8, 9,8 36,0 4,9 4, Weststadt 3,,5 6,,0 0,9 34,9 5,3 5, Nordweststadt,, 6,9, 3, 5,0 5, 3, Oststadt 3,3 3, 7,3,4, 39, 3,8 8, Mühlburg,6,3 6,0,8 9,4 3, 6,0 8, Daxlanden,0,3 7,,8 7,9,0 30,5 6, Knielingen,7 3,0 7,,5 8,6 9,3 8,6 8, 00 Grünwinkel,5,6 7,5,5 7,8 5, 9,3,6 00 Oberreut,6,7 8,9 3, 7,5 4,7 30,7 9, Beiertheim-Bulach,7,3 7,0, 7,9 8,9 9,5 9, Weiherfeld-Dammerstock,7, 7,4,3 6, 3, 8,3 7, Rüppurr,4,5 8,3,8 7,8,8 9,7 4, Waldstadt,8,8 8,,6 8,7 4, 5,8 5, 00 7 Rintheim,7,3 8,5,5 0,6 7, 5,9 0, Hagsfeld,7,8 7,9 3,0 0, 7,3 30,3 5, Durlach,8,4 7,0,5 7,7 7,6 8,6, Grötzingen,4,5 7,8,9 7,, 30,4 4,6 00 Stupferich,8 3,0 7,,5 7,4,3 3,3,8 00 Hohenwettersbach,9 3, 3,0 4, 6,8,0 3,6 6, Wolfartsweier,,5 7,7,5 7,0 5, 3,3, Grünwettersbach,3,8 8,3 3, 6, 0,8 3,0 5, Palmbach 3,5 4,0 9,0 3,4 7,8 5,3 30, 6, Neureut,7,9 7,9,9 7,8 5, 9,3, Nordstadt, 3,0,0 4,5,3 4, 9,5, 00 Stadt Karlsruhe,7,5 7,,5, 9,9 5,8 8, 00

42 4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 3 AUSLÄNDISCHE BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 05 NACH DEM HERKUNFTSLAND Herkunftsland Ausländer davon Ausländer davon Männer Frauen Kinder Herkunftsland Männer Frauen Kinder zusammesammen zu- (8 Jahre (8 Jahre unter (8 Jahre (8 Jahre unter u. älter) u. älter) 8 Jahren u. älter) u. älter) 8 Jahren Staaten der EU Argentinien Belgien Bolivien Bulgarien Brasilien Dänemark Chile Estland Haiti Finnland Kanada Frankreich Kolumbien Griechenland Mexiko Großbritannien Peru Irland Venezuela Italien Vereinigte Staaten Kroatien übr. amerikanische Lettland Staaten Litauen Amerika Luxemburg Malta - - Niederlande Österreich Polen Afghanistan Portugal China (Volksrepubl.) Rumänien Georgien Schweden Indien Slowakische Republ Indonesien Slowenien Irak Spanien Iran Tschechische Republ Israel Ungarn Japan Zypern 9 Jordanien EU-Staaten zus Kasachstan Libanon sonst. europäische Malaysia Staaten Pakistan Bosnien-Herzegow Philippinen Island Sri Lanka Kosovo Süd-Korea Mazedonien Syrien Norwegen Taiwan (Rep. China) Russische Föderation Thailand Schweiz Vietnam Serbien und übrige asiatische Montenegro Staaten Türkei Asien Ukraine Weißrussland übrige europ. Staaten Europa Australien Ägypten Neuseeland Äthiopien übr. ozeanische - Algerien Staaten Eritrea Ghana Kamerun Marokko Nigeria Somalia Australien und Ozeanien Tunesien Ohne Angabe übr. afrik. Staaten Afrika Insgesamt

43 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 43 Abbildung 3.6 DIE HÄUFIGSTEN NATIONALITÄTEN UNTER DER AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 05 Türkei Rumänien Italien Syrien Polen Kroatien China Irak Frankreich Afghanistan Russische Föderation Spanien Bulgarien Ungarn Bosnien und Herzegowina Griechenland Ukraine Serbien Serbien und Montenegro Kosovo Indien Albanien Österreich Tunesien Vereinigte Staaten/USA Mazedonien Iran Gambia Portugal Pakistan Algerien Kamerun Vereinigtes Königreich Vietnam Thailand Georgien Brasilien Nigeria Litauen Eritrea Marokko Korea, Republik Indonesien Niederlande Somalia Schweiz Luxemburg Tschechische Republik Slowakei Japan Anzahl Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur Nationalitäten mit 00 und mehr Personen aufgelistet. Anzahl der in Karlsruhe lebenden Ausländer insgesamt: 6. Personen (Stand 3. Dezember 05). Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.

44 44 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 3 AUSLÄNDER IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 05 NACH DEN AUSGEWÄHLTEN HERKUNFTSLÄNDERN/-GEBIETEN Stadtteil Türkei Rumänien Italien Polen Übriges Europa 0 Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe Asien Sonstige Ausländer insgesamt Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen. Abbildung 3.7 AUSLÄNDER IN KARLSRUHE NACH DER STAATSANGEHÖRIGKEIT 05 Asiaten 3,9 % Sonstige/ohne Angabe 0,6 % Personen aus den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien,9 % Türken 9,3 % Amerikaner 3, % Italiener 7, % Afrikaner 6,6 % Rumänen 8,5 % übrige Europäer 3,8 % Russen,8 % Polen 5,0 % Griechen,8 % Franzosen 3,0 % Spanier,4 %

45 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 45 Tabelle 33 BEVÖLKERUNG MIT ERKENNBAREM MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN Bevölkerung darunter Stadtteil am Ort der Deutsche mit persönlichem Hauptwohnung Ausländer/-innen Migrationshintergrund Migranten zusammen Anzahl Anzahl % Anzahl % Anzahl % 0 Innenstadt-Ost , , ,6 0 Innenstadt-West , , ,7 03 Südstadt , , ,7 04 Südweststadt ,9.86 8, ,8 05 Weststadt , , ,6 06 Nordweststadt ,4.38, ,3 07 Oststadt , , ,7 08 Mühlburg ,5.05, ,9 09 Daxlanden ,.5 0, ,6 0 Knielingen , ,.58 5,9 Grünwinkel ,3.08 0,.89 6,4 Oberreut ,8.55 3, , 3 Beiertheim-Bulach , ,8.33 8, 4 Weiherfeld-Dammerstock ,8 47 7,0.00 6,8 5 Rüppurr ,7 60 5,7.44 3,4 6 Waldstadt ,.740 4, , 7 Rintheim , ,5.89 3,3 8 Hagsfeld , 967 3, ,7 9 Durlach ,4.90 9, ,0 0 Grötzingen , 675 7,4.69 8,5 Stupferich ,0 96 3,5 87 0,5 Hohenwettersbach ,3 39 4,7 98 0,0 3 Wolfartsweier ,7 9 6, ,8 4 Grünwettersbach ,4 80 4, ,8 5 Palmbach ,9 99 5, 3 0,9 6 Neureut , ,6 4.3, 7 Nordstadt , , , Stadt Karlsruhe , , ,3 Ohne in Deutschland geborene Kinder von Bewohnern mit erkennbarem persönlichem Migrationshintergrund. Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen. Tabelle 34 BEVÖLKERUNG MIT ERKENNBAREM MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 05 NACH ALTER UND ART DER STAATSANGEHÖRIGKEIT Alter in Jahren Personen mit persönlichem Migrationshintergrund erste Staatsangehörigkeit nicht deutsch Einbürgerung davon erste Staatsangehörigkeit deutsch durch Option auf Einbürgerung Rechtsstellung als Deutscher Staatsangehörigkeitsurkunde oder ähnliches 3 unter unter unter unter unter unter unter unter und älter Insgesamt

46 46 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 3.8 KINDER, JUGENDLICHE UND JUNGE ERWACHSENE NACH DEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 05 Anzahl Ausländer/-innen Deutsche mit Migrationshintergrund Deutsche ohne Migrationshintergrund u Alter Abbildung 3.9 OPTIONSDEUTSCHE IN KARLSRUHE 05 NACH DER ZWEITEN STAATSANGEHÖRIGKEIT Asiaten 0,3 % Sonstige/ohne Angabe 3,5 % Afrikaner 4,6 % Türken 33,9 % übrige Europäer 5,5 % übrige Südost- und Osteuropäer 8,8 % Serben und Montenegriner 4,9 % Kroaten 8,7 % Italiener 9,7 %

47 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 47 Abbildung 3.0 KINDER, JUGENDLICHE UND JUNGE ERWACHSENE MIT MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 05 Anteil an der jeweiligen Altersgruppe in % ,4 3,7 3,5 37,8 4,3 43,3 38,9 38,3 36,5 36, 35,7 33,9 37, 43,3 4, 4,8 4, 39, 44,4 40, 30 5,6 5,7 8,8 8,5 9, 0 5 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund u Alter Abbildung 3. IM AUSLAND GEBORENE DEUTSCHE MIT ERKENNBAREM PERSÖNLICHEN MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 05 NACH IHREM GEBURTSLAND Gebiet der ehemaligen Sowjetunion 6.55 Rumänien.479 Polen.475 Türkei 963 Gebiet des ehemaligen Jugoslawien 693 Iran 345 Sonstiges Ausland Anzahl

48 48 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 3. HERKUNFTSGEBIETE DER EINGEBÜRGERTEN PERSONEN IN KARLSRUHE 05 Kroatien 35 Polen Rumänien 3 9 Eingebürgerte Personen insgesamt: 787 Türkei 75 übriges Europa 56 Afrika 6 Amerika 44 Asien Anzahl Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 3.3 ALTERSSTRUKTUR DER EINGEBÜRGERTEN PERSONEN IN KARLSRUHE Jahre und älter 9, % unter 8 Jahre,8 % Eingebürgerte Personen insgesamt: bis unter 30 Jahre 4,4 % 30 bis unter 50 Jahre 53,6 % Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

49 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 49 Tabelle 35 BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE NACH DER RELIGIONSZUGEHÖRIGKEIT Datum Bevölkerung insgesamt Religionszugehörigkeit evangelisch römisch-katholisch sonstige/konfessionslos Anzahl % Anzahl % Anzahl % , , , , , , , ,7.6 6, , , , , , , , , , , , , ,7.40 4, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 Quellen: Bis 987 Volkszählungsergebnisse; danach Bestandsauswertung der Einwohnerdatei.

50 50 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 36 RELIGIONSZUGEHÖRIGKEIT DER BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN Stadtteil Bevölkerung insgesamt Religionszugehörigkeit evangelisch römisch-katholisch sonstige/konfessionslos Anzahl % Anzahl % Anzahl % 0 Innenstadt-Ost ,.853 7, ,0 0 Innenstadt-West , , ,3 03 Südstadt , , ,8 04 Südweststadt , , ,4 05 Weststadt , , ,8 06 Nordweststadt , , ,5 07 Oststadt , , ,5 08 Mühlburg , , ,6 09 Daxlanden , , ,9 0 Knielingen , , ,5 Grünwinkel , , ,6 Oberreut , , ,8 3 Beiertheim-Bulach , ,.67 38,6 4 Weiherfeld-Dammerstock , ,3.3 37,4 5 Rüppurr , , ,7 6 Waldstadt , , , 7 Rintheim , , ,6 8 Hagsfeld , , ,6 9 Durlach , , ,7 0 Grötzingen , , ,0 Stupferich ,.67 46, ,5 Hohenwettersbach ,0 75 5,.0 36,8 3 Wolfartsweier , ,.79 37,3 4 Grünwettersbach , , ,3 5 Palmbach ,4 59 6, ,9 6 Neureut , , ,0 7 Nordstadt ,7.6 7, ,3 Stadt Karlsruhe , , ,9 Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.

51 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 Tabelle 37 HAUSHALTE IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 05 NACH DER HAUSHALTSGRÖSSE Stadtteil davon Haushalte mit Haushalte Person Personen 3 Personen insgesamt Anzahl 4 Personen 5 u. mehr Pers. 0 Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe Stadtteil % 0 Innenstadt-Ost 00 70,5 9, 5,6,9,7 0 Innenstadt-West 00 70,9 9,8 5,0,9,3 03 Südstadt 00 63,5, 7,7 4,7,0 04 Südweststadt 00 59,7 3,0 9,0 5,9,3 05 Weststadt 00 6,,3 8,9 5,6, 06 Nordweststadt 00 5,5 7,6 0,0 7,,6 07 Oststadt 00 63,,7 5,9 4, 4,0 08 Mühlburg 00 6, 3,5 8,5 4,9,9 09 Daxlanden 00 46, 30,9,4 7,9,6 0 Knielingen 00 47,6 7,5 3, 9,,8 Grünwinkel 00 46,9 9,, 8,7 3, Oberreut 00 44, 9, 4, 8,7 3,8 3 Beiertheim-Bulach 00 53, 7,6 0,5 6,6,3 4 Weiherfeld-Dammerstock 00 5,0 6, 0,9 8,,7 5 Rüppurr 00 45, 9,0,7 9,8 3,3 6 Waldstadt 00 48, 9,0, 8,0,8 7 Rintheim 00 48,8 8,3,5 8, 3,4 8 Hagsfeld 00 46,9 5,7 3, 9,9 4,3 9 Durlach 00 5, 6,5,5 7,4,5 0 Grötzingen 00 4, 30,5 4, 9,7 3,6 Stupferich 00 35,0 33,5 7,6 0,3 3,6 Hohenwettersbach 00 3,8 7,3 5,8 8, 7, 3 Wolfartsweier 00 46,8 8,3 3,7 8,6,6 4 Grünwettersbach 00 34,4 3,9 6,8, 3,7 5 Palmbach 00 34,4 6,7 9,0 5,5 4,4 6 Neureut 00 44, 8,7 3,7 0, 3,4 7 Nordstadt 00 43,5 5, 3,6, 5,6 Stadt Karlsruhe 00 54,3 5,5 0,3 7,0,9 Die Anzahl der Haushalte liegt um über der Anzahl der Wohnungen (55.699) in Karlsruhe. Zu den Wohnungen sind weitere Heimplätze hinzuzurechnen, deren Bewohner als Einpersonenhaushalte gezählt werden (rund 500 Wohnungslose, rund 5.00 Studentenheimplätze, rund Pflege-/Behindertenheimplätze). Darüber hinaus kommen weitere Personen in Wohngemeinschaften und Personen mit einem Lebenspartner hinzu, die im Zuge der Haushaltegenerierung nicht als Mehrpersonenhaushalte identifiziert werden und somit als Einpersonenhaushalte in die Haushaltsstatistik eingehen. Ebenso berücksichtigt (da meldepflichtig) sind die in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) untergebrachten Haushalte von Flüchtlingen, unter denen der Anteil an Einpersonenhaushalten besonders hoch ist.

52 5 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 38 STRUKTUR DER HAUSHALTE IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN UND STADTVIERTELN Stadtteil/Stadtviertel Haushalte insgesamt davon Einpersonenhaushalte Mehrpersonenhaushalte Ehe-/Paare ohne Kinder Von den Mehrpersonenhaushalten waren Ehe-/Paare mit Kindern Alleinstehende mit Kindern sonstige Mehrpersonenhaushalte 0 Innenstadt-Ost Nordöstlicher Teil Südwestlicher Teil Innenstadt-West Östlicher Teil Westlicher Teil Südstadt Nördlicher Teil Südlicher Teil Östlicher Teil Südweststadt Östlicher Teil Mittlerer Teil Beiertheimer Feld Weststadt Mittlerer Teil Südlicher Teil Nordweststadt Alter Flugplatz Binsenschlauch Lange Richtstatt Rennbuckel Oststadt Nördlicher Teil Südlicher Teil Westlicher Teil Mühlburg Alt-Mühlburg Weingärtensiedlung Rheinhafen Mühlburger Feld Daxlanden Alt-Daxlanden Neu-Daxlanden Daxlanden-Ost Rheinstrandsiedlung Knielingen Alt-Knielingen Neu-Knielingen Grünwinkel Alt-Grünwinkel Hardecksiedlung Albsiedlung Alte Heidenstückersiedl Neue Heidenstückersiedl Oberreut Feldlage Waldlage

53 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 53 noch Tabelle 38 STRUKTUR DER HAUSHALTE IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN UND STADTVIERTELN Stadtteil/Stadtviertel Haushalte insgesamt davon Einpersonenhaushalte Mehrpersonenhaushalte Ehe-/Paare ohne Kinder Von den Mehrpersonenhaushalten waren Ehe-/Paare mit Kindern Alleinstehende mit Kindern sonstige Mehrpersonenhaushalte 3 Beiertheim-Bulach Beiertheim Bulach Weiherfeld-Dammerst Weiherfeld Dammerstock Rüppurr Alt-Rüppurr Neu-Rüppurr Gartenstadt Rüppurr-Südost Waldstadt Waldlage Feldlage Rintheim Alt-Rintheim Rintheimer Feld Hagsfeld Alt-Hagsfeld Westlicher Teil Durlach Alt-Durlach Dornwald-Untermühl Hanggebiet Bergwald Aue Lohn-Lissen Killisfeld Grötzingen Nördlich der Pfinz Südlich der Pfinz Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Südlicher Teil Nördlicher Teil Kirchfeld Heide Nordstadt Hardtwaldsiedlung Amerikanersiedlung Stadt Karlsruhe Einschließlich im Haushalt lebende Kinder im Alter von 8 und mehr Jahren. Die Anzahl der Haushalte liegt um über der Anzahl der Wohnungen (55.699) in Karlsruhe. Zu den Wohnungen sind weitere Heimplätze hinzuzurechnen, deren Bewohner als Einpersonenhaushalte gezählt werden (rund 500 Wohnungslose, rund 5.00 Studentenheimplätze, rund Pflege-/Behindertenheimplätze). Darüber hinaus kommen weitere Personen in Wohngemeinschaften und Personen mit einem Lebenspartner hinzu, die im Zuge der Haushaltegenerierung nicht als Mehrpersonenhaushalte identifiziert werden und somit als Einpersonenhaushalte in die Haushaltsstatistik eingehen. Ebenso berücksichtigt (da meldepflichtig) sind die in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) untergebrachten Haushalte von Flüchtlingen, unter denen der Anteil an Einpersonenhaushalten besonders hoch ist.

54 54 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 3.4 EINPERSONENHAUSHALTE IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 05 NACH AUSGEWÄHLTEN ALTERSGRUPPEN %-Anteil der Einpersonenhaushalte im Alter unter 30 Jahre an allen Einpersonenhaushalten %-Anteil der Einpersonenhaushalte im Alter 60 Jahre und älter an allen Einpersonenhaushalten , Innenstadt -Ost 5,6 47,8 39,4 Innenstadt -West Südstadt 5,3 6, Gesamtstädtischer Durchschnitt: 6,3 % 3, 3,6 Südweststadt Weststadt,7,4,4 3,5 Nordweststadt 3,6 54,3 Oststadt,8 6,5 Mühlburg 8, 5,6 Daxlanden 43,3 6, Knielingen 6, 0, Grünwinkel 35,8 4,9 Oberreut 4,5, Beiertheim-Bulach 3,6 Gesamtstädtischer Durchschnitt: 3,9 % 5,8 Weih.-Dammerst. 45,5 9, Rüppurr 39,5 3,3 Waldstadt 40,0 33, Rintheim 9,9 7,6 7,6 Hagsfeld 5,, Durlach 33, 8, Grötzingen 40, 6,8 Stupferich 37,7 5,3 Hohenwettersbach 38,7 0,3 Wolfartsweier 30,7 5, Grünwettersbach 40, 8,7 Palmbach 33, 4,8 Neureut 3,9 3,7 Nordstadt 4,4 Einschließlich der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Die Bewohner/-innen der LEA gehen in der Regel als Einpersonenhaushalte in die Haushaltsstatistik ein, was einerseits eine große Anzahl an Einpersonenhaushalten in der Oststadt bedingt. Zudem sind die Geflüchteten in vielen Fällen unter 30 Jahre alt. Dies führt zu einer weiteren Erhöhung des Anteils an jungen Einpersonenhaushalten, welcher in der Oststadt aufgrund der zahlreichen dort wohnenden jungen Studierendenhaushalte bereits überdurchschnittlich hoch liegt.

55 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 55 EHESCHLIESSUNGEN UND EHESCHEIDUNGEN Tabelle 39 EHESCHLIESSUNGEN IN KARLSRUHE SEIT 00 Jahr Eheschließungen Eheschließungen auf.000 der mittleren Bevölkerung , , , , , ,0 Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach) registrierten Eheschließungen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 3.5 ENTWICKLUNG DER EHESCHLIESSUNGEN IN KARLSRUHE NACH STAATSANGEHÖRIGKEIT Anzahl Von den Ehepartnern sind/ist... beide deutsch einer Ausländer/-in beide Ausländer Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach) registrierten Eheschließungen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Tabelle 30 EHESCHLIESSUNGEN IN KARLSRUHE 05 NACH MONATEN UND STAATSANGEHÖRIGKEIT Monat Eheschließungen davon Ausländer davon beide deutsch Mann Frau beide Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahr Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach) registrierten Eheschließungen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

56 56 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 3 EHESCHEIDUNGEN IN KARLSRUHE SEIT 00 Jahr Ehescheidungen Durch Scheidung betroffene Kinder Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach) registrierten Ehescheidungen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Tabelle 3 EHESCHEIDUNGEN IN KARLSRUHE 05 NACH ANTRAGSTELLER Antragsteller/Antragstellerin Ehescheidungen Ehescheidungen insgesamt 397 darunter Verfahren beantragt vom Mann 80 mit Zustimmung der Frau 79 ohne Zustimmung der Frau von der Frau 06 mit Zustimmung des Mannes 05 ohne Zustimmung des Mannes von beiden Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach) registrierten Ehescheidungen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 3.6 EHESCHEIDUNGEN IN KARLSRUHE UND BADEN-WÜRTTEMBERG 05 NACH EHEDAUER % 30 7, 5, , 6,5 7,6 8, 5,5 0,8 0,8,7 5,4 4,6 5 0 bis 5 6 bis 0 bis 5 6 bis 0 bis 5 6 und mehr Ehedauer der Geschiedenen in... Jahren Karlsruhe Land Baden-Württemberg Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach) registrierten Ehescheidungen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

57 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 57 BEVÖLKERUNGSBILANZ Tabelle 33 BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG IN KARLSRUHE SEIT 998 Natürliche Bevölkerungsbewegung Wanderungsbewegung Bevölkerungszu-/abnahme (-) Jahr Lebendgeborenschuss/-defizit (-) Verlust (-) insgesamt Geburtenüber- Gewinn/ Gestorbene Zugezogene Fortgezogene Aus methodischen Gründen weicht die Bestandsauswertung vom ermittelten Saldo der Bewegungsstatistik ab. Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Abbildung 3.7 NATÜRLICHE BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG IN KARLSRUHE 985 BIS 05 Anzahl Sterbefälle Geburten Jahr Tabelle 34 BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG IN KARLSRUHE NACH MONATEN Monat Natürliche Bevölkerungsbewegung Gestorbene Wanderungsbewegung Außenwanderung Gewinn/ Zugezogene Fortgezogene Lebendgeborene Geburten- überschuss/- innerstädtische Zu-/Abnahme (-) insgesamt defizit (-) Verlust (-) Umzüge Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahr Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

58 58 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 35 NATÜRLICHE BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG DER LETZTEN ZEHN JAHRE IN KARLSRUHE Jahr Lebendgeborene Gestorbene darunter je.000 darunter je.000 darunter je.000 insgesamt insgesamt insgesamt weiblich Einwohner weiblich Einwohner weiblich Einwohner Deutsche und Ausländerinnen/Ausländer zusammen Geburtenüberschuss/-defizit (-) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 Deutsche , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Ausländerinnen/Ausländer , , , ,6 56 3,0 05 5, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , 77 63, ,3

59 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 59 ZU- UND FORTZÜGE Tabelle 36 WANDERUNGEN VON UND NACH KARLSRUHE NACH STAATSANGEHÖRIGKEIT UND GESCHLECHT Jahr Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz davon davon davon insgesamt insgesamt insgesamt männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Wanderungen insgesamt Deutsche Ausländerinnen/Ausländer Einschließlich der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA.

60 60 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 37 BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG 05 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN Stadtteil/ Stadtviertel Natürliche Bevölkerungsbewegung Geburten- überschuss/- defizit (-) Außenwanderung Wanderungsbewegung Gewinn/ Verlust (-) innerstädtische Umzüge Lebendgeborene Gestorbene Zugezogene Fortgezogene Zugezogene Fortgezogene Gewinn/ Verlust (-) Zu-/Abnahme (-) insgesamt Innenstadt-Ost Nordöstlicher Teil Südwestlicher Teil Innenstadt-West Östlicher Teil Westlicher Teil Südstadt Nördlicher Teil Südlicher Teil Östlicher Teil Südweststadt Östlicher Teil Mittlerer Teil Beiertheimer Feld Weststadt Mittlerer Teil Südlicher Teil Nordweststadt Alter Flugplatz Binsenschlauch Lange Richtstatt Rennbuckel Oststadt Nördlicher Teil Südlicher Teil Westlicher Teil Mühlburg Alt-Mühlburg Weingärtensiedlung Rheinhafen Mühlburger Feld Daxlanden Alt-Daxlanden Neu-Daxlanden Daxlanden-Ost Rheinstrandsiedlung Knielingen Alt-Knielingen Neu-Knielingen Grünwinkel Alt-Grünwinkel Hardecksiedlung Albsiedlung Alte Heidenstückersiedl Neue Heidenstückersiedl Oberreut Feldlage Waldlage Schlüsselnummern siehe Tabelle 06. Einschließlich Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA.

61 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 6 noch Tabelle 37 BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG 05 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN Stadtteil/ Stadtviertel Natürliche Bevölkerungsbewegung Gestorbene Geburten- überschuss/- defizit (-) Außenwanderung Wanderungsbewegung Gewinn/ Verlust (-) innerstädtische Umzüge Zugezogene Fortgezogene Zugezogene Fortgezogene Gewinn/ Verlust (-) Lebendgeborene Zu-/Abnahme (-) insgesamt Beiertheim-Bulach Beiertheim Bulach Weiherf.-Dammerstock Weiherfeld Dammerstock Rüppurr Alt-Rüppurr Neu-Rüppurr Gartenstadt Rüppurr-Südost Waldstadt Waldlage Feldlage Rintheim Alt-Rintheim Rintheimer Feld Hagsfeld Alt-Hagsfeld Westlicher Teil Durlach Alt-Durlach Dornwald-Untermühl Hanggebiet Bergwald Aue Lohn-Lissen Killisfeld Grötzingen Nördlich der Pfinz Südlich der Pfinz Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Südlicher Teil Nördlicher Teil Kirchfeld Heide Nordstadt Hardtwaldsiedlung Amerikanersiedlung Stadt Karlsruhe X Schlüsselnummern siehe Tabelle 06. Einschließlich Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA.

62 6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 38 WANDERUNGEN VON UND NACH KARLSRUHE 05 NACH ALTERSGRUPPEN, STAATSANGEHÖRIGKEIT UND GESCHLECHT Alter nach Jahren Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz Wanderungsbilanz darunter darunter darunter insgesamt insgesamt insgesamt weiblich weiblich weiblich Wanderungen insgesamt unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Zusammen Deutsche unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Zusammen Ausländerinnen/Ausländer unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Zusammen Einschließlich Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA. Abbildung 3.8 ENTWICKLUNG DER ZU- UND FORTZÜGE VON UND NACH KARLSRUHE PRO.000 EINWOHNER 005 BIS 05 Anzahl Zuzüge Fortzüge Saldo Jahr Einschließlich Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA.

63 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 63 Tabelle 39 WANDERUNGEN 05 NACH HERKUNFTS- UND ZIELGEBIETEN Herkunftsbeziehungsweise Zielgebiet Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz Zum Vergleich: Wanderungsbilanz 04 Deutsche Ausländer Deutsche Ausländer Deutsche Ausländer Deutsche Ausländer Insgesamt darunter Region Mittlerer Oberrhein davon Stadtkreis Baden-Baden Landkreis Karlsruhe Landkreis Rastatt Region Nordschwarzwald davon Stadtkreis Pforzheim Landkreis Calw Enzkreis Landkreis Freudenstadt Region Unterer Neckar davon Stadtkreis Heidelberg Stadtkreis Mannheim Neckar-Odenwald-Kreis Rhein-Neckar-Kreis Regierungsbezirk Karlsruhe Regierungsbezirk Freiburg Regierungsbezirk Stuttgart Regierungsbezirk Tübingen Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz darunter Landkreis Germersheim Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Bundesrepublik Deutschland Ausland Ohne Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

64 64 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 330 WANDERUNGSBILANZ GEGENÜBER AUSGEWÄHLTEN HERKUNFTS- UND ZIELGEBIETEN 005 BIS 05 Überschuss der davon gegenüber Jahr Zu- bzw. Fortzüge (-) insgesamt Nachbarschaftsverband Karlsruhe Oberrh. u. Lkr. GER Württemberg Bundesgebiet übr. Region Mittl. übriges Baden- übriges Ausland Ohne Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Der große Wanderungsgewinn ergibt sich unter anderem durch die Kampagne Studenten - Erstwohnsitz Karlsruhe, die im September 007 gestartet wurde. Abbildung 3.9 SUMME DER ZUZÜGE UND FORTZÜGE IM ZEITRAUM VON 005 BIS 05 NACH AUSGEWÄHLTEN HERKUNFTS- UND ZIELGEBIETEN Anzahl Zuzüge Nachbarschaftsverband Karlsruhe Fortzüge übriger Lkr. Karlsruhe Lkr. Rastatt Stkr. Baden-Baden übriges Baden- Württemberg Lkr. Germersheim übriges Bundesgebiet 7.44 Ausland Ohne Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Tabelle 33 WANDERUNG VON UND NACH KARLSRUHE 05 NACH HERKUNFTS- UND ZIELGEBIETEN IM AUSLAND Herkunftsbzw. Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz Zielgebiet insgesamt darunter Deutsche insgesamt darunter Deutsche insgesamt darunter Deutsche Europa davon Bulgarien Frankreich Italien Österreich Polen Rumänien Schweiz Russland Spanien Türkei Ungarn übrige Staaten Afrika Amerika Asien Australien/Ozeanien Insgesamt Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ohne Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

65 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 65 Abbildung 3.0 WANDERUNGSPLUS BEZIEHUNGSWEISE -VERLUST KARLSRUHES GEGENÜBER DEN GEMEINDEN DER LANDKREISE KARLSRUHE, RASTATT UND GERMERSHEIM 05 Bad Schönborn Bretten, Stadt Bruchsal, Stadt Dettenheim Eggenstein-Leopoldshafen Ettlingen, Stadt Forst Gondelsheim Graben-Neudorf Hambrücken Karlsbad Karlsdorf-Neuthard Kraichtal, Stadt Kronau Kürnbach Linkenheim-Hochstetten Malsch Marxzell Oberderdingen Oberhausen-Rheinhausen Östringen, Stadt Pfinztal Philippsburg, Stadt Rheinstetten, Stadt Stutensee, Stadt Sulzfeld Ubstadt-Weiher Waghäusel, Stadt Waldbronn Walzbachtal Weingarten Zaisenhausen Au am Rhein Bietigheim Bischweier Bühl, Stadt Bühlertal Durmersheim Elchesheim-Illingen Forbach Gaggenau, Stadt Gernsbach, Stadt Hügelsheim Iffezheim Kuppenheim, Stadt Lichtenau, Stadt Loffenau Muggensturm Ötigheim Ottersweier Rastatt, Stadt Rheinmünster Sinzheim Steinmauern Weisenbach Germersheim, Stadt Wörth/Rhein, Stadt VG Hagenbach, Stadt VG Bellheim VG Jockgrim VG Kandel VG Lingenfeld VG Rülzheim Wanderungsverlust durch Fortzüge nach Wanderungsplus durch Zuzüge aus... Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe. Einschließlich Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

66 66 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 33 INNERHALB DES STADTGEBIETS UMGEZOGENE PERSONEN 05 NACH STADTTEILEN Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz Stadtteil darunter darunter darunter insgesamt insgesamt insgesamt Ausländer Ausländer Ausländer 0 Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe X X Einschließlich Umzüge innerhalb des Stadtteils. Tabelle 333 INNERHALB DES STADTGEBIETS UMGEZOGENE PERSONEN 05 NACH UMZUGSMONAT, STAATSANGEHÖRIGKEIT UND GESCHLECHT Deutsche Ausländerinnen/Ausländer Umgezogene Personen Monat darunter darunter darunter insgesamt insgesamt insgesamt weiblich weiblich weiblich Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahr Einschließlich Umzüge innerhalb des Stadtteils.

67 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 67 Abbildung 3. ALTERSSTRUKTUR DER ZU- UND FORTGEZOGENEN PERSONEN IN KARLSRUHE 05 Alter in Jahren 75 und älter 70 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter Zuzüge Fortzüge 40 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 8 0 bis unter 5 6 bis unter bis unter bis unter unter Personen Einschließlich Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

68 68 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 334 INNERHALB DES STADTGEBIETS UMGEZOGENE PERSONEN 05 NACH HERKUNFTS- UND ZIELSTADTTEILEN Umzug von Stadtteil Innenstadt- Ost Innenstadt- West Grünwinkel Oberreut Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe nach Stadtteil Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Beiertheim- Bulach Ohne Umzüge innerhalb des Stadtteils.

69 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 69 noch Tabelle 334 INNERHALB DES STADTGEBIETS UMGEZOGENE PERSONEN 05 NACH HERKUNFTS- UND ZIELSTADTTEILEN Umzug von Stadtteil Hohenwettersbacweier Wolfarts- Grünwettersbach Stupferich Palmbach Neureut Nordstadt Weiherfeld- Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen nach Stadtteil Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe Ohne Umzüge innerhalb des Stadtteils.

70 70 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 VORAUSRECHNUNGEN Tabelle 335 VORAUSGERECHNETE ENTWICKLUNG DER WOHNBERECHTIGTEN BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 05 BIS 035 NACH VERSCHIEDENEN PROGNOSESZENARIEN (OHNE LEA) Jahr Wohnberechtigte Bevölkerung (ohne LEA) Verhaltenes Szenario Dynamisches Szenario Ausgangsjahr der Prognose; Zahlen entstammen aus dem kommunalen Einwohnermelderegister. Abbildung 3. VORAUSGERECHNETE ENTWICKLUNG DER WOHNBERECHTIGTEN BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 05 BIS 035 NACH VERSCHIEDENEN PROGNOSESZENARIEN (OHNE LEA) Anzahl Jahr Dynamisches Szenario Verhaltenes Szenario 05 = Ausgangsjahr der Prognose; Zahlen entstammen dem kommunalen Einwohnermelderegister.

71 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7 Tabelle 336 ENTWICKLUNG DER WOHNBERECHTIGTEN BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 05 BIS 035 NACH ALTERSGRUPPEN UND VERSCHIEDENEN PROGNOSESZENARIEN BESTAND UND PROGNOSE Alter Wohnberechtigte Bevölkerung (ohne LEA) Bestand Prognose männlich weiblich insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich insgesamt Verhaltenes Szenario 0 unter unter unter unter unter unter unter unter und älter Insgesamt Dynamisches Szenario 0 unter unter unter unter unter unter unter unter und älter Insgesamt Die Zahlenwerte der Prognose sind gerundet. Daher ergeben sich bei Aufsummierung eventuell Rundungsdifferenzen.

72 7 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

73 4 BAUEN UND WOHNEN GEBÄUDE- UND WOHNUNGSBESTAND 75 BAUTÄTIGKEIT 79 GRUNDBESITZ UND BAULANDPREISE 94

74 74 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Die Bautätigkeit erstreckt sich auf alle genehmigungs- und zustimmungspflichtigen sowie nach der Baufreistellungsverordnung kenntnisgabepflichtigen Baumaßnahmen und Abgänge im Hochbau, bei denen Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschaffen, verändert oder der Nutzung (zum Beispiel durch Abbruch) entzogen wird. Erfasst werden Baugenehmigungen, Baufertigstellungen, Abgänge sowie der Bauüberhang (genehmigte, aber noch nicht fertiggestellte Bauvorhaben). Wohngebäude sind Gebäude, die mindestens zur Hälfte (gemessen an der Gesamtnutzfläche) Wohnzwecken dienen. Nichtwohngebäude sind Gebäude, die überwiegend für Nichtwohnzwecke (gemessen an der Gesamtnutzfläche) bestimmt sind. Hierzu zählen beispielsweise Bürogebäude oder gewerbliche Betriebsgebäude. Wohneinheiten sind als nach außen abgeschlossene, zu Wohnzwecken bestimmte und in der Regel zusammenhängende Räume zu verstehen, welche die Führung eines eigenen Haushalts ermöglichen. Wohnungen sind Wohneinheiten, die mit Küche oder Kochnische ausgestattet sind. Wohnräume sind Wohn- und Schlafräume mit sechs und mehr Quadratmetern Wohnfläche sowie Küchen (ohne Rücksicht auf die Größe) und gewerblich genutzte Räume (zweckentfremdete Wohnräume) mit mindestens sechs Quadratmetern Wohnfläche. Nicht dazu gehören Bäder, Toiletten, Flure, Abstellräume, Zubehörräume und Räume unter sechs Quadratmetern. Zur Wohnfläche gehören Flächen von Wohn- und Schlafräumen, Küchen und Nebenräumen (Dielen, Abstellräume, Bäder und dergleichen mit einer lichten Höhe von mindestens zwei Metern). Raumteile mit einer lichten Höhe von ein bis zwei Metern werden nur mit halber Fläche, unter einem Meter gar nicht angerechnet. Balkone und Loggien werden mit einer Teilfläche berücksichtigt. Nicht gezählt werden die Flächen der Zubehörräume (Keller, Waschküchen, Dachböden und so weiter), der Wirtschaftsräume sowie der Geschäftsräume und der zur gemeinsamen Nutzung verfügbaren Räume (Ausnahme: Wohnheime). Als Nutzfläche gilt derjenige Teil der Nettogrundrissfläche (ohne Wohnfläche), welcher der Zweckbestimmung und Nutzung des Bauwerks dient. Dazu gehören die Hauptnutzungsflächen (Büroarbeit, Produktion, Lagern, Verteilen und Verkaufen, Unterricht und Kultur sowie Heilen und Pflegen) und die Nebennutzungsflächen (Sanitärräume und Saunen, Garderoben, Abstellräume, Garagen aller Art). Nicht zur Nutzfläche gehören die Konstruktions-, Funktions- und Verkehrsflächen (Wände, Säulen, Müllschächte, Rauchabzüge, Flure, Treppenräume, Rampen und so weiter). Umbauter Raum oder Rauminhalt ist das von den äußeren Begrenzungsflächen eines Gebäudes eingeschlossene Volumen (Bruttorauminhalt), das heißt das Produkt aus der überbauten Fläche und der anzusetzenden Höhe; es umfasst auch den Rauminhalt der Konstruktion (nach DIN 77). Als Rohzugang wird der Zugang ohne Rücksicht des Abgangs von Gebäuden/Gebäudeteilen durch Abbruch oder Umbau bezeichnet. Der Reinzugang ergibt sich rechnerisch aus dem Rohzugang, vermindert um den Abgang. Für den Mietpreisindex werden die Aufwendungen der privaten Haushalte in Baden-Württemberg für Wohnungsmieten (ohne Energie) zu Grunde gelegt. Berücksichtigung finden hierbei die Mieten für Altbauwohnungen sowie für Neubauwohnungen im sozialen und auch frei finanzierten Wohnungsbau. Die Daten werden monatlich vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg erhoben. Sozialmietwohnungen sind Wohnungen, die einer Mietpreis- und Belegungsbindung (Wohnberechtigungsschein) für eine bestimmte Zeit unterliegen. Bei Sozialmietwohnungen werden folgende Förderwege unterschieden:. Förderweg ( 6 Zweites Wohnungsbaugesetz): bis und 4. Förderweg ( 88d, 88e Zweites Wohnungsbaugesetz): 990 bis 00. Förderung nach dem Wohnraumförderungsgesetz: 00 bis 007. Förderung nach dem Landeswohnraumförderungsgesetz: seit 008.

75 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 75 GEBÄUDE- UND WOHNUNGSBESTAND Tabelle 40 WOHNUNGEN UND WOHNGEBÄUDE IN KARLSRUHE SEIT 950 Jahr Wohngebäude Wohnungen Personen je Wohnung Wohnungen je Wohngebäude ,04 3, ,47 3, ,0 3, ,74 4, ,5 3, ,3 3, ,07 3, ,05 3, ,98 3, ,99 3, ,0 3, ,04 3, ,08 3,8 Ab 0: Fortschreibung auf Basis des Zensus 0 (Gebäude- und Wohnungszählung). Tabelle 40 WOHNUNGSBESTAND IN KARLSRUHE NACH STADTTEILEN Wohnungen Belegungsdichte Stadtteil (Personen je Wohnung) 9. Mai 0 3. Dezember 05 Zu-/Abnahme (-) in % Innenstadt-Ost ,,80,89 0 Innenstadt-West ,73,79,89 03 Südstadt ,0,85,96 04 Südweststadt ,6,9,98 05 Weststadt ,98,93,96 06 Nordweststadt ,70,9,95 07 Oststadt ,44,04,9 08 Mühlburg ,58,87,94 09 Daxlanden ,45,0,0 0 Knielingen ,8,03,3 Grünwinkel ,39,,5 Oberreut ,0,,06 3 Beiertheim-Bulach ,63,8,86 4 Weiherfeld-Dammerstock ,9,04,0 5 Rüppurr ,39,08,07 6 Waldstadt ,,03,03 7 Rintheim ,63,05,6 8 Hagsfeld ,94,8,8 9 Durlach ,9,90,9 0 Grötzingen ,4,5,5 Stupferich.3.355,50,0,0 Hohenwettersbach ,60,54,54 3 Wolfartsweier ,65,98,97 4 Grünwettersbach ,74,, 5 Palmbach ,7,3,43 6 Neureut ,45,0,04 7 Nordstadt ,73,49,4 Stadt Karlsruhe ,9,99,08 Gebäude- und Wohnungszählung Zensus 0.

76 76 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 403 WOHNUNGSBESTAND IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN NACH DER WOHNUNGSGRÖSSE 05 IM VERGLEICH ZUM ZENSUS IM MAI 0 Stadtteil/Jahr Wohngebäude insgesamt und und 6 7 und mehr Wohnungen davon mit Wohnräumen (einschließlich Küchen) Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld Dammerstock Rüppurr Waldstadt

77 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 77 noch Tabelle 403 WOHNUNGSBESTAND IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN NACH DER WOHNUNGSGRÖSSE 05 IM VERGLEICH ZUM ZENSUS IM MAI 0 Stadtteil/Jahr Wohngebäude insgesamt und und 6 7 und mehr Wohnungen davon mit Wohnräumen (einschließlich Küchen) Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe Jahresbilanz 05 Stand Jahresanfang Bautätigkeit Abgang (Abbruch usw.) Reinzu-/-abgang (-) Stand Jahresende In Wohn- und Nichtwohngebäuden. 05: Fortschreibung auf Basis der Gebäude- und Wohnungszählung Zensus 0.

78 78 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 404 WOHNGEBÄUDEBESTAND NACH ZAHL DER WOHNUNGEN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 05 Stadtteil Wohngebäude insgesamt davon mit... Wohnungen 3 bis 6 7 und mehr 0 Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe Rechnerische Fortschreibung ohne Einbeziehung der seit 0 erfolgten Abbrüche. Fortschreibung auf Basis Gebäude- und Wohnungszählung Zensus 0.

79 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 79 BAUTÄTIGKEIT Tabelle 405 ERTEILTE BAUGENEHMIGUNGEN IN KARLSRUHE Jahr Neubau von Wohngebäuden Nichtwohngebäuden Bau von Wohnungen in Wohnfläche Nutzfläche Wohngebäudegebäuden in.000 Nichtwohn- m² Veranschlagte reine Baukosten in Mill. Euro Wohnbau Nichtwohnbau ,9 67,7 7,0 47, , 63,8 53,3 44, ,8 53, 5,6 99, , 3,3 79,5 43, , 9,6 97,9 3, ,5 3, 6,0 03, ,8 3, 88, 09, ,0 89,6 95,9 0, ,4 66, 09,4 8, ,5, 05,0 7, ,3 80,5 8,4 39, , 75,9 76,8 68, ,3 9, 90,6 65, ,9 99,4 99,5 9, , 8,0 99,4 94, ,8 08,3 84,4 8, , 0,5 66, 9, ,6 303,7 97,4 65, ,7 00,,8 7, , 98,9 70,9 6, ,6 00,5,6 47, , 87,8, 96, ,8 00, 87,8 09, ,9 35, 95, 5, ,7 7, 9,4 44, ,7,9 46,5 04,0 Einschließlich Aus- und Umbau bestehender Gebäude. Negative Werte ergeben sich durch den Wegfall von Wohnungen (Umnutzung, Zusammenlegungen und anderes). Als Nutzfläche gilt derjenige Teil der Nettogrundrissfläche (ohne Wohnfläche), welcher der Zweckbestimmung und Nutzung des Bauwerks dient. Nicht zur Nutzfläche gehören die Konstruktions-, Funktions- und Verkehrsfläche. Abbildung 4. GENEHMIGTE UND FERTIGGESTELLTE WOHNUNGEN PRO.000 EINWOHNER IN KARLSRUHE 990 BIS 05 Anzahl Anzahl 9,0 9,0 8,0 7,0 6,0 Fertiggestellte Wohnungen pro.000 Einwohner Genehmigte Wohnungen pro.000 Einwohner 8,0 7,0 6,0 5,0 5,0 4,0 4,0 3,0 3,0,0,0,0,0 0,0 0,0

80 80 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 4. ENTWICKLUNG DER BAUTÄTIGKEIT VON WOHNUNGEN IN KARLSRUHE 006 BIS 05 Wohnungen Baugenehmigungen Baufertigstellungen Bauüberhang Anzahl der Wohnungen mit Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden und ab 04 mit Wohnheimen. Abbildung 4.3 BAUFERTIGSTELLUNGEN VON NEUBAUWOHNUNGEN IN WOHNGEBÄUDEN NACH DEM GEBÄUDETYP IN KARLSRUHE 006 BIS 05 Häuser Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Anzahl der Wohnungen ohne Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden und ab 04 mit Wohnheimen.

81 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 8 Tabelle 406 BAUFERTIGSTELLUNGEN IN KARLSRUHE NACH DER ART DES GEBÄUDES UND DER BAUMASSNAHME Jahr Baufertigstellungen insgesamt Neubau von Wohngebäuden davon mit. Wohnungen bis 3 4 bis 6 7 bis 3 und mehr Neubau von Nichtwohngebäuden Aus- und Umbau Fertiggestellte Gebäude sowie Gebäudeteile Erstellte Wohnungen Baumaßnahmen an bestehenden Wohn- und Nichtwohnbauten sind in der Gesamtsumme enthalten. Tabelle 407 NEUBAU VON BÜROGEBÄUDEN IN KARLSRUHE Baugenehmigungen Baufertigstellungen Jahr Nutzfläche Nutzfläche Gebäude Gebäude in.000 m in.000 m 006,9 4, ,3 7 9, , 3 47, ,9 6 6,0 00 4,3 9 3, ,0 7, ,4 0, ,6 6 6, ,9 0 8, ,5 3,3

82 8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 408 NEUBAU VON GEWERBLICHEN BETRIEBSGEBÄUDEN IN KARLSRUHE Jahr Gebäude Baufertigstellungen Nutzfläche in m Tabelle 409 BAUFERTIGSTELLUNGEN IM WOHNBAU IN KARLSRUHE Jahr Wohnräume Umbauter Gebäude Wohnungen Raum insgesamt darunter Küchen in.000 m 3 Wohnfläche in.000 m² Nutzfläche Veranschlagte reine Baukosten in Mill. Euro ,5 03,5 4,5 7, ,5 49,5 4, 6, ,7 74, 7,9 98, ,3 80,7 8,4 0, ,7 65,6 3,4 83, ,0 68,9 6,5 9, ,0 7,8 4, 6, ,4 6,8 3,6 89, , 69, 7,5 03, ,4 5,6,8 83,5 Einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. Tabelle 40 BAUFERTIGSTELLUNGEN IM NICHTWOHNBAU IN KARLSRUHE Wohnräume Jahr Gebäude Wohnungen insgesamt darunter Küchen Umbauter Raum in.000 m 3 Wohnfläche in.000 m² Nutzfläche Veranschlagte reine Baukosten in Mill. Euro ,0,6 53,0 5, ,8,8 43,9 40, ,7 0,7 8,8, ,3 0,8 73,5 69, ,4, 03,4 5, ,3 0,3 6,8 0, ,,3 00,5 65, ,9 0,5 73,7 8, ,0 3,7 68,5 3, ,0 4,6 8,4 68, Als Nichtwohngebäude gelten Gebäude, die gemessen an der Gesamtnutzfläche weniger als die Hälfte an Wohnfläche vorweisen. Einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. Negative Werte ergeben sich durch den Wegfall von Wohnungen im Zuge von Baumaßnahmen an bestehenden Wohnungen (Umnutzungen, Zusammenlegung von Wohnungen und anderes).

83 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 83 Tabelle 4 BAUFERTIGSTELLUNGEN IM WOHN- UND NICHTWOHNBAU ZUSAMMEN Jahr Wohnräume Gebäude Wohnungen insgesamt darunter Küchen Umbauter Raum in.000 m 3 Wohnfläche in.000 m² Nutzfläche Veranschlagte reine Baukosten in Mill. Euro ,5 05, 77,5 80, ,3 5,3 58,0 0, ,4 74,8 56,7 0, ,6 8,5 9,9 7, , 66,7 6,8 36, ,3 69, 79,3 94, , 74, 4,6 8, ,3 63,3 87,3 07, , 7,8 86,0 7, ,4 56, 03, 5,7 Einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. Tabelle 4 FERTIGGESTELLTE WOHNUNGEN IN KARLSRUHE NACH BAUHERREN Jahr Wohnungen davon erstellt durch... insgesamt Freie Wohnungsunternehmen private Bauherren Öffentliche Bauherren Wirtschaftsunternehmen/ Freie Berufe Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Gebietskörperschaften, Sozialversicherung, Organisationen ohne Erwerbszweck. 3 Einschließlich ehemals gemeinnütziger Wohnungsunternehmen. Tabelle 43 FERTIGGESTELLTE WOHNUNGEN IN KARLSRUHE NACH DER GRÖSSE Jahr Wohnungen davon mit... Wohnräumen (einschließlich Küchen) darunter mit insgesamt und 6 7 und mehr Kochnische Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden.

84 84 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 44 BESTAND AN SOZIALMIETWOHNUNGEN IN KARLSRUHE Jahr Bestand am Jahresanfang Sozialmietwohnungen Zugang Wegfall Bestand am Jahresende Mit Bundes-, Landes- oder städtischen Mitteln geförderte Wohnungen. Wegfall aufgrund Aufhebung der Förderung. 3 Statistikbereinigung aufgrund eines neuen Auswertungsverfahrens. Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt. Abbildung 4.4 ENTWICKLUNG DES SOZIALMIETWOHNUNGSBESTANDS IN KARLSRUHE SEIT 004 Anzahl sonstige Förderwege. Förderweg Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt.

85 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 85 Abbildung 4.5 JÄHRLICHER WEGFALL AN ÖFFENTLICH GEFÖRDERTEN SOZIALMIETWOHNUNGEN IM. FÖRDERWEG IN KARLSRUHE 004 BIS 05 Anzahl Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt. Abbildung 4.6 ERSTELLTE SOZIALMIETWOHNUNGEN NACH DEM WOHNRAUMFÖRDERUNGSGESETZ UND LANDESWOHNRAUMFÖRDERUNGSGESETZ IN KARLSRUHE 004 BIS 05 Anzahl Förderweg und sonstige Förderwege Geförderte, aber noch nicht bezugsfertige Neubauwohnungen sind im Zugang nicht enthalten. Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt.

86 86 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 45 WOHNUNGSBESTAND UND SOZIALMIETWOHNUNGEN IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN Stadtteil Anzahl der Wohnungen insgesamt Sozialmietwohnungen insgesamt davon. Förderweg sonstige Förderwege 0 Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach.39-3 Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe Quellen: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Liegenschaftsamt.

87 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 87 Abbildung 4.7 VERÄNDERUNG DES BESTANDS AN SOZIALMIETWOHNUNGEN (. FÖRDERWEG) IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 007 BIS 05 Stadtteil 0 Innenstadt-Ost Abnahme 0 Zunahme 0 Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen -9 Grünwinkel -43 Oberreut Beiertheim-Bulach -6 4 Weiherfeld-Dammerstock - 5 Rüppurr -8 6 Waldstadt -9 7 Rintheim - 8 Hagsfeld Durlach -7 0 Grötzingen -7 bis 5 Höhenstadtteile und Wolfartsweier zus.* Neureut -5 7 Nordstadt Anzahl Wohnungen * Summe der Ergebnisse für Stupferich, Hohenwettersbach, Wolfartsweier, Grünwettersbach und Palmbach. Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt.

88 88 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 4.8 AUS DER BINDUNG FALLENDE SOZIALMIETWOHNUNGEN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN NACH ZEITRÄUMEN Innenstadt-Ost 6 Innenstadt-West bis 09 Südstadt bis 04 Südweststadt bis 09 Weststadt 3 4 Nordweststadt Oststadt Mühlburg 6 Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut 40 Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerst. 3 Rüppurr Waldstadt Rintheim 9 3 Hagsfeld Durlach Grötzingen 35 Höhenstadtteile +Wolfartsweier* Neureut Nordstadt Anzahl * Summe der Ergebnisse für Stupferich, Hohenwettersbach, Wolfartsweier, Grünwettersbach und Palmbach. Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt.

89 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 89 Tabelle 46 FERTIGGESTELLTE WOHNGEBÄUDE UND WOHNUNGEN IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN Stadtteil Erstellte Gebäude Umbauter Raum Zu-/Abgang an Wohnungen Wohnfläche Nutzfläche Veranschlagte Baukosten in.000 Euro in m 3 in m² 0 Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe Einschließlich Zugang/Abgang an Wohnungen in bestehenden Gebäuden.

90 90 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 47 BAUFERTIGSTELLUNGEN IM NICHTWOHNBAU IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN Umbauter Veranschlagte Erstellte Zu-/Abgang an Wohnfläche Nutzfläche Stadtteil Raum Baukosten Gebäude Wohnungen in m 3 in m² in.000 Euro 0 Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe Als Nichtwohngebäude gelten Gebäude, die gemessen an der Gesamtnutzfläche weniger als die Hälfte an Wohnfläche aufweisen. Einschließlich Zugang/Abgang an Wohnungen in bestehenden Gebäuden.

91 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 Tabelle 48 ZU- UND ABGANG AN WOHNUNGEN IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN Stadtteil Bilanz aus Zugang und Wegfall insgesamt Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden und zwar Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden ohne Umwidmungen durch Umwidmung Abgang durch Abbrüche Reinzugang/ -abgang Zugang Wegfall Zugang Wegfall 0 Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe Tabelle 49 BAUÜBERHANG AM JAHRESENDE NACH GEBÄUDEART UND BAULICHEM ZUSTAND Jahr Gebäude insgesamt davon Neubauzugang Wohngebäude Nichtwohngebäude unter Dach (rohbaufertig) nach Bauzustand noch nicht unter Dach noch nicht begonnen Vorgesehene Wohnungen insgesamt

92 9 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 40 WOHNUNGEN IM BAUÜBERHANG 05 NACH STADTTEILEN Stadtteil Bauüberhang am Jahresende Wohngebäude Wohnungen davon waren nach dem Stand der Bauarbeiten unter Dach (rohbaufertig) noch nicht unter Dach noch nicht begonnen 0 Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel 5 3 Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe Ohne Nichtwohngebäude; Wohnungen einschließlich Nichtwohngebäuden sowie Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. Abbildung 4.9 WOHNUNGSSUCHENDE (HAUSHALTE) IN KARLSRUHE SOWIE ENTWICKLUNG DES INDEX FÜR WOHNUNGSMIETE IN BADEN-WÜRTTEMBERG Anzahl Messziffer (00 = 00) 0,0 00,0 80,0 60,0 40,0 0,0 0 0, Wohnungssuchende Liegenschaftsamt (aus rechtlichen Gründen stehen ab 04 keine Daten mehr zur Verfügung) Wohnungssuchende Volkswohnung Wohnungsmieten in Baden-Württemberg (einschließlich Nebenkosten), (Messziffer 00 = 00)

93 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 93 Tabelle 4 BAUFERTIGSTELLUNGEN NACH GEBÄUDEART 05 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN Stadtteil Wohngebäude insgesamt Einfamilienhäuser Zweifamilienhäuser davon Gebäude mit 3 bis 6 Wohnungen Gebäude mit 7 und mehr Wohnungen 0 Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr 5 6 Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen - - Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe

94 94 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 GRUNDBESITZ UND BAULANDPREISE Tabelle 4 WECHSEL VON WOHNUNGSEIGENTUM DURCH KAUF NACH STADTTEILEN Stadtteil Anzahl der Fälle Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe Quelle: Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten und sonstige Wertermittlungen in Karlsruhe. Tabelle 43 GRUNDSTÜCKSVERKÄUFE IN KARLSRUHE NACH GRUNDSTÜCKSARTEN Jahr Baulandverkäufe insgesamt baureifes Land davon entfallen auf... Rohbauland Industrie- und Verkehrsflächen a b 448, a b 43, a b 34, a b 367,85 367, a - - b 373,37 373, a = Übereignete Fläche in.000 m². Abweichungen in der Summe durch Runden der Flächenangaben. b = Durchschnittspreise je m² in Euro. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

95 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 95 Abbildung 4.0 TYPISCHE PREISE FÜR ERSTVERKÄUFE VON WOHNUNGSEIGENTUM IN KARLSRUHE SEIT 00 Euro/m Wohnfläche mäßige Lage mittlere bis gute Lage sehr gute Lage Keine auswertbaren Kauffälle vorhanden. Quelle: Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten und sonstige Wertermittlungen in Karlsruhe. Abbildung 4. TYPISCHE PREISE FÜR WEITERVERKÄUFE VON WOHNUNGSEIGENTUM NACH BAUJAHREN IN MITTLERER BIS GUTER LAGE IN KARLSRUHE SEIT 0 Euro/m Wohnfläche bis bis bis bis bis 0 Baujahr Für das Jahr 00 liegen keine Daten vor. Quelle: Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten und sonstige Wertermittlungen in Karlsruhe.

96 96 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 4. TYPISCHE PREISE FÜR UNBEBAUTES WOHNBAULAND IN KARLSRUHE SEIT 0 Euro/m² mäßige Lage mittlere Lage gute Lage sehr gute Lage mäßige Lage mittlere Lage gute Lage sehr gute Lage mäßige Lage mittlere Lage gute Lage sehr gute Lage Ein- und Zweifamilienhäuser Reihenhäuser Mehrfamilienhausbau Keine auswertbaren Kauffälle vorhanden. Quelle: Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten und sonstige Wertermittlungen in Karlsruhe. Tabelle 44 KAUFWERTE FÜR BAULAND IN KARLSRUHE UND AUSGEWÄHLTEN NACHBARKREISEN Kreis Durchschnittspreise in Euro/m Bauland insgesamt Stadtkreis Karlsruhe Landkreis Karlsruhe Landkreis Rastatt Landkreis Germersheim darunter baureifes Land Stadtkreis Karlsruhe Landkreis Karlsruhe Landkreis Rastatt Landkreis Germersheim darunter Rohbauland Stadtkreis Karlsruhe Landkreis Karlsruhe Landkreis Rastatt Landkreis Germersheim Angaben beruhen auf Unterlagen der Finanzbehörden und sind mit den Daten des Gutachterausschusses aus methodischen Gründen nicht vergleichbar. Quellen: Statistische Landesämter Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.

97 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 97

98 98 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

99 5 WIRTSCHAFT UND VERKEHR WERTSCHÖPFUNG 0 ERWERBSTÄTIGKEIT UND ARBEITSMARKT 0 LANDWIRTSCHAFT 9 VERARBEITENDES GEWERBE TOURISMUS 4 PREISINDIZES 8 VERKEHR 33

100 00 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN Die Ergebnisse der vorliegenden Veröffentlichung basieren auf der VGR-Revision 0, deren wesentliche Neuerung die Umstellung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige 008 (WZ 008) anstelle der bisherigen Ausgabe 003 (WZ 003) war. Im Rahmen der Revision 0 wurden außerdem methodische Verbesserungen realisiert und neue Datenquellen erschlossen. Das Bruttoinlandsprodukt umfasst den Wert aller innerhalb eines Wirtschaftsgebietes während einer bestimmten Periode produzierten Waren und Dienstleistungen. Es entspricht der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich der Gütersteuern und abzüglich der Gütersubventionen. Die Bruttowertschöpfung, die zu Herstellungspreisen bewertet wird, ergibt sich für jeden Wirtschaftsbereich aus dem Bruttoproduktionswert zu Herstellungspreisen abzüglich der Vorleistungen zu Anschaffungspreisen. ARBEITSLOSE Die Definition der Arbeitslosigkeit hat sich durch die Einführung des SGB II nicht geändert. Das SGB II selbst enthält keine Definition der Arbeitslosigkeit, da diese keine Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist. Für Leistungsbezieher nach dem SGB II findet die Definition der Arbeitslosigkeit nach dem SGB III Anwendung. Danach ist arbeitslos, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 5 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nach dieser Definition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen. Nach den Regelungen der 48 SGB III und 5 Abs. 8 SGB VI müssen 58-Jährige oder Ältere dem Arbeitsmarkt nicht mehr voll zur Verfügung stehen und werden auch nicht mehr als Arbeitslose gezählt. Die beiden Agenturen für Arbeit Karlsruhe und Rastatt haben zum. Oktober 0 fusioniert. Die neue Agentur trägt den Namen Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt. Die Geschäftsführung hat ihren Sitz in Karlsruhe. Aus Gründen der Vergleichbarkeit werden die Ergebnisse weiterhin ohne die Dienststellen Rastatt, Baden-Baden, Gaggenau und Bühl ausgewiesen. FREMDENVERKEHR Der Reiseverkehr basiert auf der Fremdenverkehrsstatistik; einbezogen sind Beherbergungstätten ab zehn Betten sowie Campingplätze (ohne Dauercamping) mit zehn und mehr Stellplätzen. Die Bettenauslastung dokumentiert den Anteil der tatsächlichen Übernachtungen an den möglichen Übernachtungen (Betten x Kalendertage). VERBRAUCHERPREISINDIZES Die Preisstatistik weist die Entwicklung der Preise in bestimmten Bereichen von Erzeugung und Handel nach. Die Waren und Leistungen werden auf repräsentativer Basis nach Art, Qualität, Handelsstufe und Abnahmemenge beschrieben und zu Durchschnittspreisen zusammengefasst. Die Wertansätze für die Waren und Leistungen (Wägungsschema) beziehen sich auf ein Basisjahr und werden nur in größeren Zeitabständen revidiert. Der Verbraucherpreisindex ist von großer Allgemeinbedeutung, da er die durchschnittliche Verschiebung des Preisniveaus im Hinblick auf den privaten Verbrauch misst, zur Beurteilung des Geldwertes herangezogen und vielfach der Einkommensentwicklung gegenübergestellt wird. PERSONENNAHVERKEHR Im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) werden beförderte Personen in aller Regel anhand des Verkaufs von Fahrausweisen ermittelt. Dabei werden Zeit- und Mehrfahrtenkarten entsprechend ihrer Ausnutzung mehrfach gezählt, Umsteiger im Liniennetz als ein Beförderungsfall gezählt. Wagenkilometer sind die Entfernungen, die Zugfahrzeuge und mitgeführte Anhänger im Einsatz für die Personenbeförderung zurückgelegt haben. Platzkilometer errechnen sich durch Multiplikation der Wagenkilometer mit der Zahl der Steh- und Sitzplätze der Zugfahrzeuge und mitgeführten Anhänger. Seit 005 werden bei Linien über 75 Kilometer Länge nur Sitzplatzkilometer ermittelt.

101 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 0 WERTSCHÖPFUNG Tabelle 50 BRUTTOINLANDSPRODUKT, ERWERBSTÄTIGE UND PRO-KOPF-WERTE IN KARLSRUHE Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Erwerbstätige Jahr Mill. Euro Zu-/Abn.(-) gg. Vorjahr in % Anteil am Land in % in Euro Zu-/Abn.(-) gg. Vorjahr in % Landeswert = 00 Anzahl in.000 Zu-/Abn.(-) gg. Vorjahr in % ,4 4, , 3, 3, 0, , 4, , 07,6 5,5, ,7 4, , 03,8 8,9, ,0 4, 74.7, 05,5 30,9 0, ,6 4, ,8 05, 3,7 0, ,9 4, ,5 03,4 38,3,4 Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, Ergebnisse der Revision 04, (Berechnungsstand August 05). Tabelle 50 BRUTTOWERTSCHÖPFUNG (BWS) IN JEWEILIGEN PREISEN Jahr Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe darunter Verarbeitendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr und IuK davon Finanzg., Vermietung, Untern.- dienstleister Öffentliche und private Dienstleister Dienstleistungsbereich Bruttowertschöpfung insgesamt Bruttowertschöpfung in Mill. Euro Anteil in % der Karlsruher Bruttowertschöpfung 009 0,,9 3,7 78,0 8,4 7,0, ,0 4,0 5,3 75,9 6,8 7,0, ,,7 4,6 77,3 7, 7,5, ,, 4,5 77,9 8,0 7,5, , 0,4 4,4 79,5 8,6 8,4, , 9,3 3,8 80,6 8,6 9,4,6 00 Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, Ergebnisse der Revision 04, (Berechnungsstand August 05). Abbildung 5. BRUTTOINLANDSPRODUKT IN JEWEILIGEN PREISEN IN KARLSRUHE Mill. Euro Euro Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (Mill. Euro) Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen (Euro)

102 0 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 ERWERBSTÄTIGKEIT UND ARBEITSMARKT Tabelle 503 ERWERBSTÄTIGE AM ARBEITSORT KARLSRUHE NACH WIRTSCHAFTSBEREICHEN (WZ 008) Jahr Erwerbstätige (in.000) insgesamt darunter Arbeitnehmer Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Erwerbstätige im Wirtschaftsbereich... (in.000) darunter Verarbeitendes Gewerbe Dienstleistungsbereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr davon Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstl. öffentliche u. private Dienstleister 000 5,7 00,5 0,3 4,9 8,9 73,5 63,4 40, 69,9 00 7,5 0,9 0,3 4,5 8,7 75,7 64, 4,0 70,5 00 6,9 00,9 0,3 40,0 8,0 76,6 64, 4,3 7, 003 3,8 97,6 0,3 38, 6,9 75,3 6, 4,4 7, ,5 98,7 0,3 37, 5,9 78, 63, 4, 7, ,7 00, 0,3 37,3 5,6 80, 63, 4,4 74, ,9 0,0 0,3 37,3 5,3 8,4 63,9 43,6 73, ,6 0,4 0, 37, 4,9 83,3 64,3 43,6 75,5 008, 04,0 0, 37,3 4,9 84,6 64,6 44,0 76, , 05,5 0, 37,0 4,3 85,9 64,0 44,7 77,3 00 5,5 07,9 0, 36,6 3,6 88,6 64,8 46,0 77,8 0 8,9 0,8 0, 37, 3,8 9,4 65,3 47, 79,0 0 30,9,7 0, 36, 3,6 94,5 66,0 48,9 79,6 03 3,7 4,7 0, 34,7 3,6 97,8 67,4 50, 80, ,3 0,4 0, 34,3 3,6 03,7 69,7 5,0 8,0 Jeweils Jahresdurchschnitte. Berechnungsstand August 05. Alle Personen, die in einem Arbeitsverhältnis stehen (Beamte einschließlich Soldaten, Angestellte, Arbeiter und Auszubildende), als Selbständige ein Gewerbe beziehungsweise Landwirtschaft betreiben, einen freien Beruf ausüben oder als mithelfende Familienangehörige tätig sind, unabhängig von der Höhe des Verdienstes oder der Arbeitszeit. Quelle: Ergebnisse des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder. Abbildung 5. ERWERBSTÄTIGE AM ARBEITSORT KARLSRUHE NACH AUSGEWÄHLTEN WIRTSCHAFTSBEREICHEN (MESSZIFFER 000 = 00, WZ 008) 30 0 Messziffer 000 = Erwerbstätige insgesamt Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleistung öffentliche und private Dienstleister Handel, Gastgewerbe und Verkehr Produzierendes Gewerbe

103 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 03 Tabelle 504 EINPENDLER UND AUSPENDLER MIT ARBEITSORT BEZIEHUNGSWEISE WOHNORT KARLSRUHE Jahr Einpendler insgesamt Landkreis Karlsruhe darunter mit Wohnort in... Lkr. RA und Südpfalz Stkr. BAD Frankreich Auspendler insgesamt Landkreis Karlsruhe darunter mit Arbeitsort in Lkr. RA und Stkr. BAD Landkreis Germersheim Erfasst werden nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Stand jeweils 30. Juni; Datenbestand ab 04 nach der Revision im August 04. Die Daten ab 04 sind gegenüber den Vorjahren nur bedingt vergleichbar. Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße sowie kreisfreie Stadt Landau, ohne Mittelbereich Dahn. Quelle: Bundesagentur für Arbeit. Tabelle 505 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE ARBEITNEHMER MIT WOHNORT KARLSRUHE BEZIEHUNGSWEISE ARBEITSORT KARLSRUHE Jahr Beschäftigte am Arbeitsort Karlsruhe darunter Einpendler darunter Beschäftigte mit Wohnort Karlsruhe Auspendler Wohnort = Arbeitsort Zu-/Abnahme (-) absolut seit 009 % 0,4,4 6,0 3,0 9,0 davon Stand jeweils 30. Juni; Datenbestand ab 04 nach der Revision im August 04. Die Daten ab 04 sind gegenüber den Vorjahren nur bedingt vergleichbar. Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer umfassen alle Arbeiter und Angestellten einschließlich Auszubildende, die kranken- und rentenversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig zur Arbeitslosenversicherung sind beziehungsweise für die von den Arbeitgebern Beiträge zu den gesetzlichen Rentenversicherungen zu entrichten sind. Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

104 04 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 506 DIE WICHTIGSTEN WOHNORTE DER BERUFSEINPENDLER NACH KARLSRUHE Wohngemeinde (Kreis) 30. Juni 03 darunter Frauen 30. Juni 04 darunter Frauen Berufseinpendler Berufseinpendler Berufseinpendler 30. Juni 05 Ettlingen, Stadt (KA) Stutensee, Stadt (KA) Rheinstetten, Stadt (KA) Eggenstein-Leopoldshafen (KA) Pfinztal (KA) Bruchsal, Stadt (KA) Frankreich Wörth am Rhein, Stadt (GER) Linkenheim-Hochstetten (KA) Durmersheim (RA) Malsch (KA) Rastatt, Stadt (RA) Waldbronn (KA) Karlsbad (KA) Weingarten (KA) Pforzheim, Stadtkreis Walzbachtal (KA) Bretten, Stadt (KA) Graben-Neudorf (KA) Baden-Baden, Stadtkreis Mannheim, Stadtkreis Landau, Krsfr. Stadt Waghäusel, Stadt (KA) Dettenheim (KA) Jockgrim (GER)* Gaggenau, Stadt (RA) Karlsdorf-Neuthard (KA) Hagenbach, Stadt (GER)* Kandel, Stadt (GER)* Stuttgart, Stadtkreis Ubstadt-Weiher (KA) Remchingen (Enzkreis) Kraichtal, Stadt (KA) Bietigheim (RA) Marxzell (KA) Bad Herrenalb, Stadt (CW) Philippsburg, Stadt (KA) Rülzheim (GER)* Heidelberg, Stadtkreis Germersheim, Stadt* Au am Rhein (RA) Forst (KA) Bühl, Stadt (RA) Herxheim (SÜW )* Rheinzabern (GER)* Bad Schönborn (KA) Muggensturm (RA) Neuburg am Rhein (GER)* Östringen Stadt (KA) darunter Frauen Nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer. Mit * gekennzeichnete Gemeinden (in der Südpfalz) betreffen nur die jeweilige Ortsgemeinde, nicht die Verbandsgemeinde. Geordnet nach Zahl der Einpendler (mindestens 400; Stand 05). Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

105 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 05 Pirmasens- Land Krfr.St. Pirmasens Waldbronn Waldfischbach - ÜBR. REG. BEZ. RHEINHESSEN-PFALZ Burgalben 3 Rodalben Hauenstein Dahn Kehl LKR. BAD DÜRKHEIM Lambrecht/ Pfalz LKR. RASTATT Rheinau Annweiler am Trifels Bad Bergzabern Lichtenau Achern Seebach Appenweierodeck REGION Renchen SÜDL. OBERRHEIN Kappel- 47 Landau- Land Maikammer Edenkoben Krfr.St. Landau Wörth Sinzheim Bühl am Rhein Kandel Ötigheim Elchesheim- Illingen Rastatt Enzklösterle Ottersweier Hügelsheim Iffezheim Bühlertal Lauf Herxheim Bellheim Au am Rhein Muggensturm Kuppenheim Bietigheim Steinmauern Lingenfeld Rülzheim Straubenhardt Rheinstetten Bischweier Gaggenau Ettlingen Malsch Oberhausen- Rheinhausen Marxzell Philippsburg Dettenheim Graben- Neudorf Karlsbad Stutensee Waghäusel Weingarten Pfinztal Krfr.St. Neustadt Haßloch LKR. LUDWIGSHAFEN a. d. Weinstr. Böhl- Krfr.St. Iggelheim Speyer Willstätt Rheinmünster Sasbachwalden Sasbach Reilingen Forst Bruchsal Keltern Höfen Dobel WÜRTTEMBERG Loffenau Wildbad Gernsbach Baiersbronn Jockgrim Weisenbach Seewald LKR. FREUDENSTADT 76 Neuenbürg Bad- Herrenalb St. Leon- Rot Walzbachtal Kämpfelbach Remchingen Kronau Bad Schönborn Angelbachtal Ubstadt- Weiher Durmersheim Königsbach-Stein Walldorf Wiesloch Malsch Kraichtal Bretten Dielheim Mühlhausen Hockenheim Alt- Lußheim Neu- Östringen Knittlingen Sinsheim Sulzfeld Neulingen Eisingen REG. BEZ. Vaihingen STUTTGART a. d. Enz 3 50 Maulbronn Ölbronn- ENZKREIS Dürrn Ötisheim Kieselbronn Eppingen Rhein CC de Hanau- La Petite Pierre ARRONDISSEMENT DE SAVERNE Saverne LKR. SÜDL. WEINSTRASSE 69 FRANCE CC du Pays de Zorn RHEINLAND-PFALZ LKR. SÜDWESTPFALZ 58 LKR. GERMERSHEIM CC du Pays de Niederbronn-les-Bains Strasbourg CC Sauer- Pechelbronn Haguenau Wissembourg ARRONDISSEMENT HAGUENAU-WISSEMBOURG CC de la Basse-Zorn CA de Haguenau CC du Pays de Wissembourg CC de l Outre-Forêt FRANKREICH 7 CC du Pays Rhénan CC de la Plaine du Rhin LANDAU 940 STKR. BADEN- BADEN BADEN-BADEN 077 STKR. KARLSRUHE LKR. KARLSRUHE Linkenheim- Hochstetten Eggen- stein- Leopoldshafen Hagenbach Offenbach Dudenhofen Römerberg Germersheim Karlsdorf- Neuthard Karte 5. LKR. HEILBRONN BERUFSEINPENDLER NACH KARLSRUHE (STAND 30. JUNI 05) 000 Personen Hambrücken Kürnbach Zaberfeld Zaisenhausen Oberderdingen Gondelsheim Sternenfels Mühlacker nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer Anteil der Auspendler nach Karlsruhe an allen Berufsauspendlern in den Gemeinden der Region Karlsruhe unter 0% 0% bis unter 5% BADEN- ÜBRIGE REGION RHEIN-NECKAR-ODENWALD 730 5% bis unter 50% 50% und mehr Rh in e Forbach LKR. CALW 058 MANNHEIM 00 RHEIN-NECKAR-KREIS 603 Region Karlsruhe/Raum PAMINA LKR. KARLSRUHE PFORZHEIM 540 Grenze der Kreise beziehungsweise der Arrondissements Grenze der (Verbands-) Gemeinden beziehungsweise der Communautés Maßstab : Quelle: Bundesagentur für Arbeit

106 06 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 507 DIE WICHTIGSTEN ZIELORTE DER BERUFSAUSPENDLER AUS KARLSRUHE Arbeitsort (Kreis) 30. Juni Juni 04 darunter Frauen darunter Frauen Berufsauspendler Berufsauspendler Berufsauspendler 30. Juni 05 Eggenstein-Leopoldshafen (KA) Ettlingen, Stadt (KA) Stuttgart, Stadtkreis Bruchsal, Stadt (KA) Rastatt, Stadt (RA) Pforzheim, Stadtkreis Wörth am Rhein, Stadt (GER) Stutensee, Stadt (KA) Rheinstetten, Stadt (KA) Baden-Baden, Stadtkreis Mannheim, Stadtkreis Karlsbad (KA) Frankfurt am Main, Stadtkreis Pfinztal (KA) Walldorf, Stadt (Rhein-Neckar-Kreis) Malsch (KA) Bretten, Stadt (KA) Waldbronn (KA) Heidelberg, Stadtkreis München, Landeshauptstadt Freiburg, Stadt Weingarten (KA) Bühl (RA) Gaggenau, Stadt (RA) darunter Frauen Nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer. Geordnet nach Zahl der Auspendler (mindestens 300; Stand 05). Quelle: Bundesagentur für Arbeit. Abbildung 5.3 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE FRAUEN UND MÄNNER AM ARBEITSORT KARLSRUHE 005 BIS 05 Anzahl Männer Frauen Stand jeweils 30. Juni. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg beziehungsweise Bundesagentru für Arbeit.

107 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 07 Krfr.St. Pirmasens Pirmasens- Land Waldbronn Waldfischbach - ÜBR. REG. BEZ. Burgalben RHEINHESSEN-PFALZ Rodalben Dahn Hauenstein Kehl LKR. BAD DÜRKHEIM Lambrecht/ Pfalz Annweiler am Trifels Rheinau Bad Bergzabern Lichtenau Appenweier Landau- Land Maikammer Edenkoben Krfr.St. Landau Bühl Kandel Wörth Ötigheim Elchesheim- Illingen Rastatt Enzklösterle Ottersweier Hügelsheim Iffezheim Sinzheim am Rhein Bühlertal Herxheim Bellheim Au am Rhein Muggensturm Kuppenheim Bietigheim Steinmauern Lingenfeld Rülzheim Straubenhardt Rheinstetten Bischweier Malsch Gaggenau Gernsbach Ettlingen Oberhausen- Rheinhausen Marxzell Philippsburg Dettenheim Graben- Neudorf Karlsbad Waghäusel Weingarten Pfinztal Haßloch Krfr.St. Neustadt LKR. LUDWIGSHAFEN a. d. Weinstr. Böhl- Krfr.St. Iggelheim Speyer Hockenheim Willstätt Rheinmünster Lauf Achern Sasbachwalden Seebach REGION Renchen SÜDL. OBERRHEIN Kappelrodeck 975 Sasbach Höfen Dobel WÜRTTEMBERG Loffenau Baiersbronn Jockgrim Weisenbach Seewald Neuenbürg Bad- Herrenalb Wildbad Reilingen Forst Keltern St. Leon- Rot Kronau Bad Schönborn Angelbachtal Ubstadt- Weiher Bruchsal Walzbachtal Kämpfelbach Remchingen Durmersheim Königsbach-Stein Walldorf Wiesloch Malsch Kraichtal Bretten Dielheim Mühlhausen Lußheim Alt- Neu- Östringen Knittlingen Sinsheim Sulzfeld Neulingen Eisingen Mühlacker REG. Vaihingen BEZ. STUTTGART a. d. 3 Enz 70 Maulbronn ENZKREIS Ölbronn- Dürrn 96 Ötisheim Kieselbronn Eppingen Rhe in CC de Hanau- La Petite Pierre ARRONDISSEMENT DE SAVERNE Saverne LKR. SÜDL. WEINSTRASSE 7 FRANCE CC du Pays de Zorn RHEINLAND-PFALZ LKR. GERMERSHEIM 98 CC du Pays de Niederbronn-les-Bains Strasbourg CC Sauer- Pechelbronn Haguenau Wissembourg ARRONDISSEMENT HAGUENAU-WISSEMBOURG CC de la Basse-Zorn CA de Haguenau LKR. RASTATT 3 05 CC du Pays de Wissembourg CC de l Outre-Forêt CC du Pays Rhénan CC de la Plaine du Rhin LANDAU 38 STKR. BADEN- BADEN BADEN-BADEN 003 STKR. KARLSRUHE LKR. KARLSRUHE Linkenheim- Hochstetten Eggen- stein- Leopoldshafen Stutensee Hagenbach Offenbach Dudenhofen Römerberg Germersheim Karlsdorf- Neuthard Karte 5. LKR. HEILBRONN Hambrücken Kürnbach Zaberfeld Zaisenhausen Oberderdingen Gondelsheim Sternenfels BERUFSAUSPENDLER NACH KARLSRUHE (STAND 30. JUNI 05) nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer 000 Personen Arbeitsplätze je 000 Einwohner unter bis unter bis unter und mehr Rh in e Forbach ÜBR. REG. BEZ. DARMSTADT 680 LUDWIGSHAFEN LKR. FREUDENSTADT 4 LKR. CALW 43 FRANKFURT A.MAIN 64 MANNHEIM 95 BADEN- RHEIN-NECKAR-KREIS 34 ÜBRIGE REGION RHEIN-NECKAR-ODENWALD 478 PFORZHEIM 353 Region Karlsruhe/Raum PAMINA LKR. KARLSRUHE 7 3 Grenze der Kreise beziehungsweise der Arrondissements Grenze der (Verbands-) Gemeinden beziehungsweise der Communautés Maßstab : Quelle: Bundesagentur für Arbeit

108 08 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 508 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT SEIT 03 NACH WIRTSCHAFTSGRUPPEN (WZ 008) Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 008) Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 98 0, 6 0, 3 0, B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Verarbeitendes Gewerbe 9.59, , ,3 0 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 666 0, , ,4 Getränkeherstellung Tabakverarbeitung Herstellung von Textilien 0,0 6 0,0.. 4 Herstellung von Bekleidung Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen Herstellung von Holz-, Korb-, Korkwaren (ohne Möbel) 390 0, 386 0, 386 0, 7 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus Druckgewerbe und Vervielfältigung 370 0, 79 0, 57 0, 9 Kokerei und Mineralölverarbeitung Herstellung von chemischen Erzeugnissen ,9.. Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Herstellung von Glas, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden.... 0, 4 Metallerzeugung und -bearbeitung Herstellung von Metallerzeugnissen 89 0, , ,5 6 Herst. von DV-Geräten, elektrischen und optischen Erzeugnissen.696,0.86,.84, 7 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen , 8 Maschinenbau.0 0,6.00 0, ,5 9 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen ,5 30 Sonstiger Fahrzeugbau Herstellung von Möbeln 65 0, , 3 Herstellung von sonstigen Waren.09 0,7.5 0,7.74 0,7 33 Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen D Energie und Versorgung.38, ,6.08 0,6 35 Energieversorgung.38, ,6.08 0,6 E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung; Beseitigung von Umweltverschmutzungen.587,0.39 0, ,6 36 Wasserversorgung Abwasserentsorgung Sammlungen, Behandlung und Beseitigung von Abfällen; Rückgewinnung , 08 0, 39 Beseitigung von Umweltverschmutzungen und sonstige Entsorgung F Baugewerbe , , ,5 4 Hochbau 953 0,6.00 0, ,5 4 Tiefbau 49 0,3 59 0,3 55 0,3 43 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation sowie Ausbaugewerbe 4.39, ,6 4.59,7 B-F Produzierendes Gewerbe 9.7 7, , , G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen.97 3, , ,9 45 Handel mit Kraftfahrzeugen; Instandhaltung und Reparatur von Kfz 4.9, , ,0 46 Großhandel (ohne Handel mit Kfz) 6.6 4, , , 47 Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz).438 6, , ,8 H Verkehr und Lagerei , , , 49 Landverkehr und Transport in Rohrfernleitungen 3.498, 3.370, , 50 Schifffahrt Luftfahrt Lagerei und Erbringung von sonstigen Dienstleistungen für den Verkehr 3.456, 3.54, 3.53, 53 Post-, Kurier- und Expressdienste.447 0, ,9.58 0,9 I Gastgewerbe 4.6, , ,6 55 Beherbergung 74 0, , ,5 56 Gastronomie 3.5, 3.793, 3.575,

109 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 09 noch Tabelle 508 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT SEIT 03 NACH WIRTSCHAFTSGRUPPEN (WZ 008) Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 008) Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % J Information und Kommunikation , , ,6 58 Verlagswesen.78,3.80,3.04, 59 Film, TV, Kino und Tonstudio 0 0, 07 0, 6 0, 60 Rundfunkveranstalter 99 0, 99 0, 98 0, 6 Telekommunikation.33,4.568,5., 6 Dienstleistungen der Informationstechnologie , ,4.55 6,7 63 Informationsdienstleistungen 66 0, ,3 47 0,3 K Finanz- und Versicherungsdienstleister.94 6,7.3 6, ,4 64 Erbringung von Finanzdienstleistungen , , 5.5 3, 65 Versicherungen, Rückversicherungen und Pensionskassen (ohne Soz. Vers.) ,0 4.86, ,8 66 Mit Finanz- und Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten 60 0, ,4 70 0,4 L Grundstücks- und Wohnungswesen.83 0,8.76 0,7.30 0,7 68 Grundstücks- und Wohnungswesen.83 0,8.76 0,7.30 0,7 M Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleister , , ,0 69 Rechts-, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung.56,5.360,4.390,4 70 Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung 4.97, , ,0 7 Architektur-, Ingenieurbüros; Labore 4.330,6 4.,4 4.66,7 7 Forschung und Entwicklung.966,.978,.033, 73 Werbung und Marktforschung 70 0, , ,4 74 Sonst. freiberufl., wiss. und techn. Tätigk. 0, 84 0, 58 0, 75 Veterinärwesen ,0 N Sonstige Unternehmensdienstleister.679 7,0.74 7, ,4 77 Vermietung von beweglichen Sachen 5 0, 4 0, 46 0, 78 Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften , , , 79 Reisebüros, -veranster und sonstige Reservier.-Dienstl , 337 0, 37 0, 80 Wach- und Sicherh. dienste sowie Detekteien.0,3.44, ,0 8 Gebäudebetreuung; Garten- und Landschaftsbau.660, ,8 3.49,0 8 Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen für Unternehmen und Privatpersonen a. n. g..57 0, , ,8 O+U Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung und exterritoriale Organisationen.08 7, , , Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung.08 7, , ,5 P Erziehung und Unterricht , , ,3 85 Erziehung und Unterricht , , ,3 Q Gesundheits- und Sozialwesen 9.770,9 0.03, , 86 Gesundheitswesen.34 7, , ,6 87 Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) 3.045,8.553,5.86,7 88 Sozialwesen (ohne Heime) 4.383, , ,0 R Kunst, Unterhaltung und Erholung.084,3.3,.77,3 90 Kreative, künstlerische und unterhaltende Tätigkeiten Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten 650 0,4 65 0, ,4 9 Spiel-, Wett- und Lotteriewesen 85 0, 09 0, 6 0, 93 Dienstleistungen des Sports, der Unterhaltung und der Erholung 436 0, , ,3 S Sonstige Dienstleister a. n. g. 4.7,8 4.56, ,8 94 Interessenvertretungen sowie kirchliche u. sonstige religiöse Vereinigungen 3.00,9 3.7, ,0 95 Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und Gebrauchsgütern 73 0,0 74 0,0 83 0,0 96 Erbringung von sonstigen überwiegend persönlichen Dienstleistungen.448 0,9.6 0,7.74 0,7 T Häusliche Dienste 6 0, 5 0, 64 0, 97 Private Haushalte mit Hauspersonal 6 0, 5 0, 64 0, G-U Dienstleistungsbereiche , , ,8 Insgesamt Stand jeweils 30. Juni Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 04 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Quellen: Statistisches Landesamt Baden Württemberg beziehungsweise Bundesagentur für Arbeit.

110 0 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 509 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG UND GERINGFÜGIG ENTLOHNTE BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT KARLSRUHE 008 BIS 05 Merkmal Beschäftigte jeweils am 30. Juni Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen darunter Jüngere unter 5 Jahren bis 34 Jahre bis 64 Jahre und älter davon Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte davon Deutsche Ausländerinnen/Ausländer Geringfügig entlohnte Beschäftigte insgesamt Insgesamt davon Männer Frauen darunter Jüngere unter 5 Jahren bis 34 Jahre bis 64 Jahre und älter davon Deutsche Ausländerinnen/Ausländer darunter ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen darunter Jüngere unter 5 Jahren bis 34 Jahre bis 64 Jahre und älter davon Deutsche Ausländerinnen/Ausländer

111 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE noch Tabelle 509 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG UND GERINGFÜGIG ENTLOHNTE BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT KARLSRUHE 008 BIS 05 Merkmal Beschäftigte jeweils am 30. Juni Geringfügig entlohnte Beschäftigte im Nebenjob Insgesamt davon Männer Frauen darunter Jüngere unter 5 Jahren bis 34 Jahre bis 64 Jahre und älter davon Deutsche Ausländerinnen/Ausländer Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Midijob (3. Dezember) Insgesamt davon Männer Frauen Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 04 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Quelle: Bundesagentur für Arbeit. Tabelle 50 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT KARLSRUHE NACH ALTER UND NATIONALITÄT Jahr Insgesamt Frauen und zwar Ausländerinnen und Ausländer Deutsche Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Alter von... Jahren unter 5 5 bis unter und mehr Ausländerinnen und Ausländer Deutsche Ausländerinnen und Ausländer Deutsche Ausländerinnen und Ausländer Stand jeweils 30. Juni; Datenbestand nach der Revision im August 04. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

112 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 5.4 BESCHÄFTIGTENENTWICKLUNG AM ARBEITSORT KARLSRUHE 008 BIS 05 Anzahl Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte geringfügig entlohnte Beschäftigte Stand jeweils 30. Juni. Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 04 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Tabelle 5 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT KARLSRUHE SEIT 03 (WZ 008) Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 008) 30. Juni Juni Juni 05 Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 98 0, 6 0, 3 0, B-F Produzierendes Gewerbe 9.7 7, , , B,D,E Bergbau, Energie- und Wasserversorgung 3.969,4.9,3.53,3 C Verarbeitendes Gewerbe 9.59, , ,3 F Baugewerbe , , ,5 G-U Dienstleistungsbereiche , , ,8 G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen.97 3, , ,9 H Verkehr und Lagerei , , , I Gastgewerbe 4.6, , ,6 J Information und Kommunikation , , ,6 K Finanz- und Versicherungsdienstleister.94 6,7.3 6, ,4 L Grundstücks- und Wohnungswesen.83 0,8.76 0,7.30 0,7 M Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleister , , ,0 N Sonstige Unternehmensdienstleister.679 7,0.74 7, ,4 O+U Öffentl. Verwaltung; Verteidigung; Sozialvers. u. exterritoriale Organisationen.08 7, , ,5 P Erziehung und Unterricht , , ,3 Q Gesundheits- und Sozialwesen 9.770,9 0.03, , R Kunst, Unterhaltung und Erholung.084,3.3,.77,3 S Sonstige Dienstleister a. n. g. 4.7,8 4.56, ,8 T Häusliche Dienste 6 0, 5 0, 64 0, Insgesamt Einschließlich Fälle ohne Angabe zur Wirtschaftsgliederung. Mit dem Jahr 008 wurde der Nachweis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige Ausgabe 008 (WZ 008) umgestellt. Diese Neuverschlüsselung brachte beträchtliche Änderungen in der wirtschaftsfachlichen Zuordnung mit sich. Dadurch sind die Ergebnisse nach WZ 008 auch bei gleichlautenden Bezeichnungen einzelner Gliederungen keinesfalls mit denen der bisherigen Systematik (WZ 003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe. Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 04 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg beziehungsweise Bundesagentur für Arbeit.

113 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 Abbildung 5.5 ENTWICKLUNG DER GERINGFÜGIG ENTLOHNTEN BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT KARLSRUHE 008 BIS 05 Anzahl ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte geringfügig entlohnte Beschäftigte im Nebenjob Stand jeweils 30. Juni. Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 04 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen. Tabelle 5 ARBEITSMARKTLAGE IM BEZIRK DER AGENTUR FÜR ARBEIT KARLSRUHE (SGB III UND SGB II) Jahr Arbeitslose Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt darunter Hauptagentur Karlsruhe 3 Arbeitslosenquote in % bezogen auf... alle zivilen Erwerbspersonen abhängig zivile Erwerbspersonen Arbeitslose Arbeitslosenquote in % bezogen auf... alle zivilen Erwerbspersonen abhängig zivile Erwerbspersonen ,9 7, ,6 8, ,8 6,4.80 6,3 6, , 5, ,8 6, ,8 6, ,5 7, ,6 7, ,4 8, ,7 7, ,3 8, ,4 8, , 9, ,4 7, , 8, ,4 6,0.5 5,9 6, ,6 5,.03 5,4 6, ,3 5, ,8 6, ,7 5, , 5, , 4, ,7 5, , 4, ,7 5, , 4, ,7 5, , 4, ,7 5, ,0 4, ,7 5, Bis 000 jeweils Stand zum 30. Juni; danach 30. September. Ohne die Dienststellen Rastatt, Baden-Baden, Gaggenau und Bühl. 3 Zur Hauptagentur zählen neben Karlsruhe die Gemeinden Dettenheim, Eggenstein-Leopoldshafen, Linkenheim-Hochstetten, Pfinztal, Rheinstetten, Stutensee, Walzbachtal und Weingarten. Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

114 4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 53 ENTWICKLUNG DER ARBEITSLOSENZAHL IM STADTKREIS KARLSRUHE SEIT 000 Jahr (jeweils Stand 30. September) Arbeitslose insgesamt Arbeitslosenquote in % Frauen unter den Arbeitslosen sind Ausländerinnen und Ausländer Junge Arbeitslose unter 5 Jahre Langzeit-Arbeitslose (mindestens Jahr) , , , , , , , , , , , , , , , , Ab 005 SGB III und SGB II. In % aller zivilen Erwerbspersonen. Quelle: Bundesagentur für Arbeit. Tabelle 54 ARBEITSLOSE NACH AUSGEWÄHLTEN GRUPPEN IM STADTKREIS KARLSRUHE März Juni September Dezember März Juni September Dezember Arbeitslose insgesamt darunter Frauen Ausländerinnen und Ausländer darunter Frauen Jüngere unter 0 Jahre bis unter 5 Jahre Ältere 55 Jahre und älter Langzeitarbeitslose (länger als Jahr) Schwerbehinderte Arbeitslosenquote bezogen auf... alle zivilen Erwerbspersonen 5,8 5,3 5,5 5, 5,6 5,3 5,5 5,3 darunter Frauen 5,4 5, 5,5 5,0 5,3 5, 5,4 5, abhängige Erwerbspersonen 6,4 5,9 6, 5,8 6,3 5,9 6,0 5,9 Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

115 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 Tabelle 55 ARBEITSLOSIGKEIT IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 30. SEPTEMBER 05 (SGB III UND SGB II) Stadtteil Arbeitslose Erwerbsfähige Anzahl Anteil an Erwerbsfähigen in % Deutsche Arbeitslosenanteil in % Ausländerinnen und Ausländer unter 5 Jahre 0 Innenstadt-Ost ,4 7,4 7,3 3,5 9,6 0 Innenstadt-West ,9 3,7 4,, 5,9 03 Südstadt ,4 5, 6,3, 7,6 04 Südweststadt ,8 3,5 5,,5 4,3 05 Weststadt ,7 4, 6,, 4,8 06 Nordweststadt ,,7 4,4,0,7 07 Oststadt ,8 3,4 4,8, 6, 08 Mühlburg ,9 5,6 6,7,5 6,6 09 Daxlanden , 5, 5,6 3,7 3,5 0 Knielingen ,7 3,4 4,7,6 5,3 Grünwinkel ,5 4, 5,5 3,3 4,5 Oberreut ,7 6,7,9 4,6 6, 3 Beiertheim-Bulach ,0,8 4,4 0,9 3, 4 Weiherfeld-Dammerstock ,0,7 4,6,0,8 5 Rüppurr ,5,3 4,6,,7 6 Waldstadt , 4,0 4,5, 3,6 7 Rintheim ,7 4,4 5,8,3 4,5 8 Hagsfeld ,7 3,3 5,7, 3,3 9 Durlach ,3 3,8 6,,9 5,0 0 Grötzingen ,9,4 5,9, 3,9 Stupferich.758 3,8,6 3,8,,7 Hohenwettersbach.99 43,,9 7,4 0,9 4,6 3 Wolfartsweier ,9 3,8 4,9, 3,9 4 Grünwettersbach ,,0 4,4,8,6 5 Palmbach.93 34,6,4 5,0,7 3,3 6 Neureut ,,8 5,3,9 3,0 7 Nordstadt ,5 3, 5,3, 3,4 Ohne Zuordnung X 59 X X X X X Stadt Karlsruhe ,3 3,9 5,7,0 4,5 55 bis unter 65 Jahre Bevölkerung am Ort der Hauptwohung im Alter von 5 bis unter 65 Jahren. Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Bezogen auf die jeweilige erwerbsfähige Bevölkerungsgruppe. Quellen: Bundesagentur für Arbeit; stadteigene Bevölkerungsstatistik; eigene Berechnung.

116 6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 56 ARBEITSLOSE IN DEN STADTTEILEN NACH AUSGEWÄHLTEN GRUPPEN 05 (SGB III UND SGB II) Stadtteil Arbeitslose insgesamt unter den Arbeitslosen sind... Frauen unter 5 Jahre 55 Jahre und älter Langzeitarbeitslose Ausländerinnen und Ausländer Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % 0 Innenstadt-Ost ,0 5 3, 5 3, ,4 4 36,4 0 Innenstadt-West ,0 4 7,7 46 4,8 97 3,3 0 35,5 03 Südstadt ,6 60 7,4 3 5, 59 3, ,0 04 Südweststadt ,7 37 6,7 86 5,5 8 3,6 48 6,6 05 Weststadt ,0 57 8,3 00 4,6 88 7,4 9 3,9 06 Nordweststadt ,9 8 7,5 36 5,0 67 7, ,8 07 Oststadt , 40 7,5 89 6,8 40 6, , 08 Mühlburg , 5 7,4 7,7 7 3,9 3,0 09 Daxlanden ,7 47,5 57 5, 37 36,3 55 4,6 0 Knielingen ,9 8,0 67 6, ,5 65 5,6 Grünwinkel ,0 36,7 64 0, ,9 8 6,4 Oberreut ,5 47 9,7 9 8, ,0 36 7,9 3 Beiertheim-Bulach , 6 4,3 7 9, 54 38,3 8 9,9 4 Weiherfeld-Dammerstock ,5 0 9,3 9, ,8 3,5 5 Rüppurr ,7 7,3 37,6 4 5,0 3 8,9 6 Waldstadt ,4 8 9, 56 8, 97 3,4 7 3,3 7 Rintheim ,7 7 9,6 33 8, ,9 49 7,5 8 Hagsfeld ,0 0 0,7 3 7, 6 3,6 47 5, 9 Durlach ,5 6 7,0 89, ,4 56 9,5 0 Grötzingen , 6,6 5 30,7 53 3,9 48 8,9 Stupferich ,4 3 9,4 7,9 5 5,6 6 8,8 Hohenwettersbach ,5 3 7,0 7 39,5 5 34,9 9 0,9 3 Wolfartsweier ,4 6 7,4 8, 4 9,6 4,8 4 Grünwettersbach ,7 7,7 9 6,4 3 3,6 0 8, 5 Palmbach ,9 6 7,6 8 3,5 4,8 5 4,7 6 Neureut , 38 9,9 74 9,3 06 7,6 94 4,5 7 Nordstadt ,3 8 7,5 34 4, 75 3,4 6 5,9 Ohne Zuordnung ,5 4 3,7 6 0, 5 5,4 0 6,9 Stadt Karlsruhe , ,7.55 7, , ,5 Stand 30. September 05. Über ein Jahr arbeitslos. Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

117 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7 Tabelle 57 INSOLVENZVERFAHREN IN KARLSRUHE SEIT 008 Merkmal Insolvenzverfahren insgesamt und zwar eröffnet Abweisung mangels Masse Schuldenbereinigungsplan Unternehmensinsolvenzen Privatinsolvenzen Betroffene Beschäftigte Voraussichtliche Forderungen (in.000 Euro) Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 5.6 BEANTRAGTE INSOLVENZVERFAHREN IN KARLSRUHE 05 Abweisung mangels Masse 36 Schuldenbereinigungsplan 3 Insgesamt 387 Insolvenzverfahren eröffnete Insolvenzverfahren 338 Tabelle 58 INSOLVENZEN VON PRIVATPERSONEN IN KARLSRUHE SEIT 008 Merkmal Verfahren insgesamt Anteil am Land Baden-Württemberg (%) 3, 3,4 3, 3,4 3,3 3,4 3,3 3, Veränderung im Vergleich zum Vorjahr (%) -6,3 0,4, -4, -4,7-5,7-3,8-8,8 Voraussichtliche Forderungen (in.000 Euro) Anteil am Land Baden-Württemberg (%),5,,5,5,7, 5,8,0 Voraussichtliche Forderungen je Insolvenzverfahren (in Euro) Insolvenzhäufigkeit (Verfahren je Einwohner) 4,6 6, 6, 5,4,9 9,6,8 0,5 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

118 8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 59 GEWERBEANZEIGEN IN KARLSRUHE NACH WIRTSCHAFTSBEREICHEN (WZ 008) Anmeldungen Abmeldungen Wirtschaftszweige Insgesamt darunter Neugründung sonstige Neugründung Insgesamt darunter vollständige Aufgabe Betriebsgründung Betriebsaufgabe sonstige Stilllegung 04 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe Energieversorgung Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz-, Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Sonstige Dienstleistungen Übrige Wirtschaftszweige Insgesamt Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe Energieversorgung Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz-, Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Sonstige Dienstleistungen Übrige Wirtschaftszweige Insgesamt Mit dem Jahr 008 wurde der Nachweis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige Ausgabe 008 (WZ 008) umgestellt. Diese Neuverschlüsselung brachte beträchtliche Änderungen in der wirtschaftsfachlichen Zuordnung mit sich. Dadurch sind die Ergebnisse nach WZ 008 auch bei gleichlautenden Bezeichnungen einzelner Gliederungen keinesfalls mit denen der bisherigen Systematik (WZ 003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

119 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 LANDWIRTSCHAFT Tabelle 50 LANDWIRTSCHAFTLICHE BODENNUTZUNG IM STADTKREIS KARLSRUHE NACH HAUPTNUTZUNGS- UND KULTURARTEN Nutzung ha % ha % ha % ha % ha % ha % Bewirtschaftetes Ackerland.4 8,4.3 8, , , , ,8 Obstanlagen 56,.. 54, 49,9 46,7 54, Baumschulen 0, ,7 5 0, ,7 Dauergrünland 397 5, 40 5, , , 497 8, ,0 Rebland ,3.. sonstige landwirtschaftlich genutzte Fläche.. 0, Landwirtschaft genutzte Fläche zusammen Für das Jahr 05 wurden keine Daten auf Kreisebene veröffentlicht, da nur eine repräsentative Erhebung durchgeführt wurde. Laut Agrarstatistikgesetz vom 7. Dezember 009 findet die nächste Erhebung, bei der auch Kreisergebnisse zur Verfügung stehen, 06 statt. 999 bis 007: Landwirtschaftliche Betriebe mit ha und mehr landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) oder Mindesterzeugungseinheiten; ab 00: Landwirtschaftliche Betriebe mit 5 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche oder Mindesterzeugungseinheiten. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 5.7 LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBE IN KARLSRUHE NACH GRÖSSENKLASSEN DER LANDWIRTSCHAFTLICH GENUTZTEN FLÄCHE ha und mehr 0 Betriebe 5,4% unter 5 ha 5 Betriebe 3,% 0 bis unter 50 ha 0 Betriebe 30,8% Insgesamt 65 Betriebe 5 bis unter 0 ha 9 Betriebe 3,8% 0 bis unter 0 ha Betriebe 6,9% Für das Jahr 05 wurden keine Daten auf Kreisebene veröffentlicht, da nur eine repräsentative Erhebung durchgeführt wurde. Laut Agrarstatistikgesetz vom 7. Dezember 009 findet die nächste Erhebung, bei der auch Kreisergebnisse zur Verfügung stehen, 06 statt. Landwirtschaftliche Betriebe mit 5 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche oder Mindesterzeugungseinheiten. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

120 0 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 5 VIEHHALTUNG IN KARLSRUHE Jahr Rinder Schweine insgesamt darunter Milchkühe insgesamt darunter Zuchtschweine Schafe Anzahl der Tiere Anzahl der Betriebe Für das Jahr 05 wurden keine Daten auf Kreisebene veröffentlicht, da nur eine repräsentative Erhebung durchgeführt wurde. Laut Agrarstatistikgesetz vom 7. Dezember 009 findet die nächste Erhebung, bei der auch Kreisergebnisse zur Verfügung stehen, 06 statt. 999 bis 007: Landwirtschaftliche Betriebe mit ha und mehr landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) oder Mindesterzeugungseinheiten; ab 00: Landwirtschaftliche Betriebe mit 5 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche oder Mindesterzeugungseinheiten. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

121 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE VERARBEITENDES GEWERBE Tabelle 5 BAUHAUPTGEWERBE Betriebe am Jahresende Beschäftigte am Jahresende darunter Arbeiter Angestellte Beschäftigte im Jahresdurchschnitt Beschäftigte je Betrieb im Jahresdurchschnitt Lohn- und Gehaltsumme in.000 Euro Umsatz in.000 Euro (ohne MwSt.) davon im Wohnungsbau Gewerbe- und Industriebau öffentliche Bauten und Verkehrsbauten Betriebe mit im allgemeinen 0 und mehr Beschäftigten. Einschließlich landwirtschaftlicher Bau. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 5.8 BETRIEBE UND BESCHÄFTIGTE IM VERARBEITENDEN GEWERBE 00 BIS 05 Beschäftigte Betriebe Anzahl der Beschäftigten in Betrieben (0 und mehr) Anzahl der Beschäftigten in Betrieben (50 und mehr) Anzahl der Betriebe mit 0 und mehr Beschäftigten Anzahl der Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten Bis 006 Betriebe mit 0 und mehr Beschäftigten. Ab 007 nur noch Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten.

122 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 53 VERARBEITENDES GEWERBE IN KARLSRUHE Beschäftigte, 3 Geleistete Arbeitsstunden Bruttolohn- und Umsatz Gehaltssumme insgesamt darunter Export Jahr Betriebe, davon insgesamt Angestellte Arbeiter in in Mill. Euro 5 in Mill. Euro ,8 6.60,9 949, , ,5 73,9 Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden ,8 7.59,3 789, , ,5.4, , ,.99, ,5 9.5,7.8, ,5 9.,7.306, ,9 9.46,7.78, , ,6.84, , 8.497,9.079, , 9.6,3.09, , ,.9, ,0 9.9,.098, , ,5.0, ,3 9.30,.3,5 Monats- beziehungsweise Jahresdurchschnitte. Bis 006 Betriebe von Unternehmen mit 0 und mehr Beschäftigten, ab 007 mit 50 und mehr Beschäftigten. 3 Einschließlich Auszubildende, Heimarbeiter sowie tätige Inhaber und Mitinhaber. 4 Ab 003 geändertes Erfassungsmerkmal = geleistete Arbeitsstunden. 5 Bis 000 DM in Euro umgerechnet bis 00 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 93); mit Vorjahren nicht vergleichbar. 7 Ab 009 Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 008 (WZ 008). Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Jahresübersichten). Tabelle 54 VERARBEITENDES GEWERBE IN KARLSRUHE 05 NACH MONATEN Monat Betriebe Beschäftigte insgesamt Geleistete Arbeitsstunden in.000 Bruttolohn- und Gehaltssumme in Mill. Euro je Beschäftigten in Euro Umsatz insgesamt in Mill. Euro darunter aus Eigenerzeugung in Mill. Euro Januar , ,0 607,5 Februar , ,5 63,0 März , , 744, April , ,6 605,5 Mai , ,5 64,6 Juni , ,6 697,8 Juli , , 695,0 August , , 650, September , ,8 660,9 Oktober , ,6 69,6 November , , 670,3 Dezember , ,0 674,0 Insgesamt , , 7.995,6 Betriebe von Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten. Einschließlich Auszubildende, Heimarbeiter sowie tätige Inhaber und Mitinhaber. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

123 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 Tabelle 55 HANDWERKSUNTERNEHMEN, TÄTIGE PERSONEN UND UMSATZ NACH GEWERBEGRUPPEN IN KARLSRUHE 03 Gewerbegruppe Handwerksunternehmen Tätige Personen am 3. Dezember 03 Umsatz 3 03 insgesamt sozialversicherungspflichtig Beschäftigte darunter geringfügig entlohnte Beschäftigte insgesamt in.000 Euro je tätige Person I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe III Handwerke für den gewerblichen Bedarf ( ) (89.37) IV Kraftfahrzeuggewerbe V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe VII Handwerke für den privaten Bedarf Handwerker insgesamt Anzahl Euro Ergebnisse der Handwerkszählung 03. Nur Unternehmen (einschließlich der inzwischen inaktiven Unternehmen) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/oder mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Berichtsjahr 03. Einschließlich tätiger Unternehmer (geschätzt). 3 Mit geschätzten Umsätzen bei Organschaftsmitgliedern; ohne Umsatzsteuer. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Tabelle 56 DAS ZULASSUNGSPFLICHTIGE UND ZULASSUNGSFREIE HANDWERK IN KARLSRUHE 03 Merkmal Handwerksunternehmen Tätige Personen am 3. Dezember 03 Umsatz 3 03 darunter insgesamt je Unternehmen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Anzahl geringfügig entlohnte Beschäftigte je Unternehmen insgesamt in.000 Euro je tätige Person Zulassungspflichtiges Handwerk Zulassungsfreies Handwerk Anzahl Anzahl % % x x ,5 49,3 8,8 37,3 x x x x x x Handwerk insgesamt Euro Ergebnisse der Handwerkszählung 03. Nur Unternehmen (einschließlich der inzwischen inaktiven Unternehmen) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/oder mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Berichtsjahr 03. Einschließlich tätiger Unternehmer (geschätzt). 3 Mit geschätzten Umsätzen bei Organschaftsmitgliedern; ohne Umsatzsteuer. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

124 4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 TOURISMUS Tabelle 57 ANGEKOMMENE GÄSTE UND ÜBERNACHTUNGEN IN BEHERBERGUNGSBETRIEBEN Jahr Angekommene Gäste insgesamt darunter aus dem Ausland insgesamt Übernachtungen darunter aus dem Ausland Verweildauer pro Gast Auslastung der Schlafgelegenheiten in Tagen in % ,9 37, ,9 38, ,9 35, ,9 35, ,8 9, ,9 4, ,9 4, ,8 4, ,8 40, ,8 40, ,8 45, ,8 46, ,8 47, ,8 46, ,8 46, ,8 47,4 Ab 008 einschließlich Jugendherberge und Campingplatz. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung. Tabelle 58 ANGEKOMMENE GÄSTE UND ÜBERNACHTUNGEN NACH MONATEN Angekommene Gäste Übernachtungen Zum Vergleich: Monat davon davon Übernachtungen Gäste insgesamt aus aus dem insgesamt aus aus dem Deutschland Ausland Deutschland Ausland im Jahr 04 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahr Einschließlich ohne Angabe. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung.

125 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 Abbildung 5.9 ANKÜNFTE UND ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN SEIT 98 Anzahl Ankünfte Übernachtungen Ab 008 einschließlich Jugendherberge und Campingplatz. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung. Abbildung 5.0 ENTWICKLUNG DER ANKÜNFTE UND ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN SEIT 98 NACH HERKUNFT DER GÄSTE Messziffer Ankünfte Deutschland Ankünfte Ausland Übernachtungen Deutschland Übernachtungen Ausland Messziffer 98 = Ab 008 einschließlich Jugendherberge und Campingplatz. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung.

126 6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 59 AUSLANDSGÄSTE IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN NACH HERKUNFTSLÄNDERN Herkunftsland angekommene angekommene angekommene Übernachtungen Übernachtungen Gäste Gäste Gäste Übernachtungen Belgien Bulgarien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Luxemburg Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Russland Schweden Schweiz Slowakische Republik Slowenien Spanien Tschechische Republik Türkei Ungarn Übriges Europa Europa zusammen Afrika Kanada USA Mittelamerika/Karibik Brasilien Übriges Amerika Amerika zusammen Arabische Golfstaaten China/Hongkong Indien Israel Japan Südkorea Übriges Asien Asien zusammen Australien/ Neuseeland/Ozeanien Ohne Angabe Insgesamt Ständiger Wohnsitz der Auslandsgäste. Ohne Angabe wird seit 05 unter Ausland zusammengefasst. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung.

127 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7 Tabelle 530 BEHERBERGUNGSBETRIEBE IN KARLSRUHE Betriebe insgesamt davon geführt als Jahr Hotel Hotel garni Gasthof Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl sonstige Betriebe Anzahl Schlafgelegenheiten Schlafgelegenheiten Schlafgelegenheiten Schlafgelegenheiten Schlafgelegenheiten z Stand jeweils. Juli. Erholungsheim, Sportschule, Jugendherberge, Naturfreundehaus (ab 0/0) und Campingplatz (ab 008). 3 Aufgrund des Kategorienwechsels von Betrieben im Berichtsjahr 04 ist die Vergleichbarkeit mit vorangegangenen Jahren beeinträchtigt. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung. Abbildung 5. BETTENAUSLASTUNG NACH STERNEKATEGORIEN (MESSZIFFER 005 = 00) Messziffer 30,0 0,0 0,0 4 und mehr Sterne 3 Sterne bis zu Sterne 00,0 90,0 80,0 70, Nach dem Unterkunftsverzeichnis der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH. Ohne sonstige Betriebe. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung. Abbildung 5. ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN NACH STERNEKATEGORIEN, Anzahl und mehr Sterne 3 Sterne bis zu Sterne z 05 Nach dem Unterkunftsverzeichnis der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH. Aufgrund des Kategorienwechsels von Betrieben im Berichtsjahr 04 ist die Vergleichbarkeit mit vorangegangenen Jahren beeinträchtigt. Ohne sonstige Betriebe. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung.

128 8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 PREISINDIZES Tabelle 53 VERBRAUCHERPREISINDIZES DEUTSCHLAND UND BADEN-WÜRTTEMBERG (BASIS: 00 = 00) Jahr/Monat Verbraucherpreisindex Deutschland Veränderung gegenüber Vorjahreszeitpunkt (%) Verbraucherpreisindex Baden-Württemberg Veränderung gegenüber Vorjahreszeitpunkt (%) 007 Jahresdurchschnitt 96,,3 96,, 008 Jahresdurchschnitt 98,6,6 98,7,7 009 Jahresdurchschnitt 98,9 0,3 98,9 0, 00 Jahresdurchschnitt 00,0, 00,0, 0 Jahresdurchschnitt 0,, 0,, 0 Jahresdurchschnitt 04,,0 03,9,8 03 Jahresdurchschnitt 05,7,5 05,3,3 04 Jahresdurchschnitt 06,6 0,9 06, 0,9 05 Jahresdurchschnitt 06,9 0,3 06,4 0, 03 Januar 04,5,7 04,,3 Februar 05,,5 04,8,3 März 05,6,4 05,,0 April 05,, 04,7 0,9 Mai 05,5,5 05,,4 Juni 05,6,8 05,3,7 Juli 06,,9 05,7,7 August 06,,5 05,6,4 September 06,,4 05,7, Oktober 05,9, 05,5, November 06,,3 05,8,3 Dezember 06,5,4 06,,3 04 Januar 05,9,3 05,5,3 Februar 06,4, 06,0, März 06,7,0 06,,0 April 06,5,3 06,,4 Mai 06,4 0,9 06,0 0,8 Juni 06,7,0 06,3 0,9 Juli 07,0 0,8 06,5 0,8 August 07,0 0,8 06,5 0,9 September 07,0 0,8 06,5 0,8 Oktober 06,7 0,8 06,3 0,8 November 06,7 0,6 06,3 0,5 Dezember 06,7 0, 06, 0, 05 Januar 05,5-0,4 05, r -0,3 r Februar 06,5 0, 06, r 0, r März 07,0 0,3 06,6 r 0,4 r April 07,0 0,5 06,6 r 0,4 r Mai 07, 0,7 06,7 0,7 Juni 07,0 0,3 06,5 0, Juli 07, 0, 06,7 0, August 07, 0, 06,7 0, September 07,0 0,0 06,5 0,0 Oktober 07,0 0,3 06,6 0,3 November 07, 0,4 06,6 0,3 Dezember 07,0 0,3 06,5 0,3 Berechnung der Indexveränderung: Die Indexveränderung in Prozent ergibt sich nach der Formel: Neuer Indexstand / alter Indexstand x r = berichtigte Zahl. Quellen: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden beziehungsweise Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

129 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 Tabelle 53 VERBRAUCHERPREISINDIZES FÜR DEUTSCHLAND NACH HAUPTGRUPPEN (BASIS: 00 = 00) Jahr/Monat Beherbergungsu. Gaststättendienstleistungen Gesamtindex Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkohol. Getränke und Tabakwaren Bekleidung, Schuhe Wohnung, Wasser, Strom, Gas u. a. Brennstoffe Verkehr Möbel, Haushalt und lfd. Instandhaltung Gesundheitspflege Nachrichtenübermittlung Freizeit, Unterhaltung und Kultur 007 JD 96, 94,4 94, 97,3 95,4 96,8 96,6 95,5 08, 98,6 94,6 008 JD 98,6 00, 95,9 98,0 98,6 98,3 98, 98,6 04,6 98,6 96,8 009 JD 98,9 98,8 98,4 99,3 99,0 99,9 99, 96,7 0,3 00,3 98,9 00 JD 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 0 JD 0, 0,8 0,8 0, 03, 00,4 00,7 04,5 96,5 99,7 0,5 0 JD 04, 06,3 04,8 03,3 05,4 0, 03, 07,7 94,8 00,6 03,6 03 JD 05,7 0,4 07,0 04,4 07,5 0, 99,4 07,5 93,4 03, 06,0 04 JD 06,6,5 0,3 05,5 08,4 0,5 0,4 07,3 9,3 04,4 08, 05 JD 06,6,3 3,4 06,3 08,0 03, 03,4 05,5 9, 05,0,0 03 Januar 04,5 09, 05,3 99,0 07, 0,7 98,7 07, 93,8 99, 04,6 Februar 05, 09, 05,6 0, 07,3 0,7 98,8 08,0 93,8 0, 04,8 März 05,6 09,9 05,7 07, 07, 0,0 99,0 07,0 93,9 03,5 05,3 April 05, 0, 06,0 06,7 07, 0, 99, 07,7 93,9 98,3 05,5 Mai 05,5,0 06,0 06, 07, 0,3 99,3 07,4 93,8 0,6 05,7 Juni 05,6,4 06, 04,6 07,3 0,3 99,4 07,4 93,7 0,7 06, Juli 06,, 07,9 99,7 07,6 0,0 99,5 08, 93,6 06, 06,3 August 06, 0,3 07,8 0, 07,6 0,9 99,5 08, 93,3 06, 06,3 September 06, 0,0 08,0 06,7 07,8 0,0 99,6 08, 9,9 03,3 06,8 Oktober 05,9 0, 08,4 08,6 07,8 0, 99,7 07, 9,9 0,0 06,7 November 06, 0,4 08,7 07,4 07,8 0, 99,8 06,6 9,7 04,5 06,5 Dezember 06,5,8 08,9 04,8 07,8 0, 99,8 07, 9,7 07, 06,8 04 Januar 05,9,6 09,4 00, 08,0 0, 00, 06,6 9,8 0,3 06,9 Februar 06,4,5 09,3 03, 08, 0, 00, 07,0 9,9 04,8 07, März 06,7, 09,7 08,0 08, 0,6 00,6 06,8 9,6 05, 07,5 April 06,5,7 09,8 08, 08,4 0,6 00,9 07,6 9,6 0,5 07,5 Mai 06,4,5 09,9 06,7 08,4 0,5 0, 07,8 9,4 0,3 08,0 Juni 06,7,4 09,7 04, 08,5 0,6 0, 08,3 9,3 04, 08,3 Juli 07,0,4 0,0 00,5 08,6 0,5 0,9 08,5 9, 06,9 08,4 August 07,0 0,9 0,3 03, 08,6 0,4 0,0 08, 9,0 06,9 08,4 September 07,0,,0 08,6 08,7 0,4 0,9 08,0 9,9 04, 09,0 Oktober 06,7,,4 08, 08,5 0,4 0, 07,3 9,9 03, 09,0 November 06,7 0,7,6 07,9 08,6 0,6 0, 06,4 9,9 04,4 09,0 Dezember 06,7,,6 06,9 08,0 0,8 0, 04,7 9,8 07,4 09, 05 Januar 05,6,5,8 0,3 07,7 0,8 0,4 03,3 9,9 0,8 09,6 Februar 06,5,3,0 0, 08, 0,7 0,8 04,3 9,8 06,0 09,9 März 07,0,3, 08,6 08, 03,0 03, 05,7 9,6 05, 0,3 April 07,0 3,,6 09, 08, 03, 03, 06,5 9,5 0,6 0,7 Mai 07, 3,,6 06,9 08,3 03,3 03,3 07, 9,3 03,0 0,9 Juni 07,0,6 3,4 05,0 08, 03,3 03,4 07,0 9, 03,5,3 Juli 07,,9 4, 0,4 08, 03, 03,7 07,4 9, 07,4, August 07,,6 4,3 04,5 07,9 03, 03,7 06,3 90,9 07,8,3 September 07,0, 4,3 0,0 07,9 03, 03,8 05,0 90,9 04,7,8 Oktober 07,0,5 4,3 0,4 07,9 03,5 03,8 04,6 90,8 04,8,9 November 07,,7 4,5 09,4 07,9 03,6 03,9 04,8 90,7 05,3,7 Dezember 07,0,3 4,4 06,4 07,4 03,8 03,9 03,7 90,6 08,5,9 davon Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden.

130 30 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 5.3 ENTWICKLUNG DER VERBRAUCHERPREISE IN DEUTSCHLAND (BASIS: 00 = 00) AUSGEWÄHLTE VERBRAUCHSGRUPPEN 5,0 Messziffer 00 = 00 0,0 05,0 00,0 95,0 90,0 85, Gesamtindex Wohnungsmiete, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe Einrichtungsgegenstände und Ähnliches für den Haushalt und deren Instandhaltung Verkehr Nachrichtenübermittlung

131 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 Tabelle 533 VERBRAUCHERPREISINIZES FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG NACH HAUPTGRUPPEN (BASIS: 00 = 00) Jahr/Monat Beherbergungsu. Gaststättendienstleistungen Gesamtindex Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkohol. Getränke und Tabakwaren Bekleidung, Schuhe Wohnung, Wasser, Strom, Gas u. a. Brennstoffe Verkehr Möbel, Haushalt und lfd. Instandhaltung Gesundheitspflege Nachrichtenübermittlung Freizeit, Unterhaltung und Kultur 007 JD 96, 95,6 93,9 96,3 95, 97, 95,6 95,9 08, 98,7 95,6 008 JD 98,7 0,3 95,7 97,3 98,5 98,6 97,9 98,7 04,6 98,5 97,6 009 JD 98,9 99,9 98,5 98,3 99, 99,3 99, 96,5 0,3 00, 99, 00 JD 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 0 JD 0, 0,3 0,6 0,3 03,0 00,7 00,6 04,9 96,5 99,7 0,5 0 JD 03,9 05,9 04,4 03,4 05,0 0, 0,9 08,6 94,8 00,4 03,5 03 JD 05,3 0, 06,8 04, 06,9 0,8 98,9 08, 93,4 0,8 06,0 04 JD 06, 0,7 09,9 04,7 08,0 0, 00,9 07,9 9,3 04, 07,7 05 JD 06,4,,7 04,9 07,8 03, 0,7 06, 9, 04,5 0, 03 Januar 04, 08,6 05,0 97,5 06,5 0,4 98, 08,0 93,8 98,9 04,5 Februar 04,8 08,8 05, 00,6 06,7 0,8 98,4 08,7 93,8 0,9 05,0 März 05, 09,6 05, 07,5 06,7 0,8 98,4 07,7 93,9 03, 05, April 04,7 09,8 05,5 06,5 06,5 0,7 99,0 08,4 93,9 98, 05,9 Mai 05, 0,6 05,6 06,6 06,6 0,9 99,0 08, 93,8 0,4 05,7 Juni 05,3 0,8 06,0 05,3 06,7 0,0 98,7 07,8 93,7 0,6 06,6 Juli 05,7 0,9 07,7 99,9 06,9 0,7 99, 08,7 93,6 06,0 06,7 August 05,6 0, 07,8 00,3 07,0 0,5 98,6 08,7 93,3 05,8 06,3 September 05,7 09,7 08,0 05,8 07, 0,6 99, 08,8 9,9 03,0 06,6 Oktober 05,5 0,0 08,3 08, 07, 0,9 99, 07,8 9,9 0,8 06,8 November 05,8 0,4 08,5 07,0 07, 0, 99,5 07,3 9,7 04, 06,6 Dezember 06,,5 08,7 04,5 07, 0,9 99,7 07,4 9,6 06,9 06,5 04 Januar 05,5, 09, 99,0 07,6 0, 99,5 07, 9,8 0,9 06,5 Februar 06,0,0 08,9 0,0 07,7 0, 99,6 07,8 9,9 04,6 06,6 März 06,,3 09, 07,8 07,7 0,3 99,8 07,3 9,6 05,0 06,9 April 06,,3 09,3 07,8 07,9 0,4 00,6 08,3 9,6 0, 07,3 Mai 06,0 0,5 09,3 06,6 08, 0, 00,9 08,4 9,4 0, 07,4 Juni 06,3 0,4 09, 03,9 08, 0, 0, 09,0 9,3 03,9 07,6 Juli 06,5 0,5 09,6 00,4 08, 0,3 0,8 08,9 9, 06,5 08, August 06,5 0,0 09,7 0,8 08, 0,3 0,7 08,5 9,0 06,5 07,8 September 06,5 0, 0,6 07,5 08, 0, 0,6 08,5 9,9 03,6 08, Oktober 06,3 0,, 07,5 08,0 0, 0,5 07,8 9,9 0,6 08,5 November 06,3 0,3, 07,0 08, 0,3 0,5 07,0 9,9 03,8 08,6 Dezember 06, 09,9, 05,4 07,7 0, 0,6 05,6 9,8 06,9 08,4 05 Januar 05, r,6,6 99, 07,6 0,5 0,7 r 03,8 9,9 0, 08,5 Februar 06, r,5,5 99,6 07,9 0,8 0, r 05,0 9,7 05,9 09,0 März 06,6 r,5,5 07,5 07,9 03, 0,3 r 06,6 9,6 04,8 09,7 April 06,6 r,, 08, 08, 03, 0,4 r 07, 9,5 0,0 09,8 Mai 06,7,0,0 06,0 08, 03,3 0,5 07,9 9,3 0,6 0, Juni 06,5,5,5 03,9 08, 03, 0,6 07,7 9, 03,0 0,9 Juli 06,7 3,0 3,0 00,3 07,9 03,0 0,7 07,9 9, 06,9 0,7 August 06,7 3,4 3,4 03,0 07,8 03,0 0,8 07, 90,9 07,3 0,4 September 06,5 3,6 3,6 08,8 07,7 03,0 03,0 06,0 90,9 03,9 0,6 Oktober 06,6 3,6 3,6 09,5 07,7 03, 03, 05,3 90,8 04,4,0 November 06,6 3,5 3,5 08,3 07,8 03,7 03,3 05,7 90,7 04,6 0,4 Dezember 06,5 3,7 3,7 05,0 07,3 03,9 03,4 04,7 90,6 07,9 0,4 davon Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

132 3 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 534 PREISINDIZES FÜR BAULEISTUNGEN AN WOHNGEBÄUDEN IN DEUTSCHLAND (BASIS: 00 = 00) Jahr/Monat Wohngebäude insgesamt davon nach Abschnitten Rohbauarbeiten Ausbauarbeiten 008 Jahresdurchschnitt 98, 98,9 97,6 009 Jahresdurchschnitt 99,0 99, 99,0 00 Jahresdurchschnitt 00,0 00,0 00,0 0 Jahresdurchschnitt 0,8 0,8 0,7 0 Jahresdurchschnitt 05,4 05,3 05,5 03 Jahresdurchschnitt 07,5 07, 07,9 04 Jahresdurchschnitt 09,4 08,7 0,0 05 Jahresdurchschnitt, 09,9, Februar 0,6 09,5,5 Mai 0,9 09,8,9 August,4 0,,4 November,6 0,,8 Einschließlich Mehrwertsteuer. Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden. Tabelle 535 BAUPREISINDIZES IN BADEN-WÜRTTEMBERG NACH AUSGEWÄHLTEN BAUWERKSTYPEN (BASIS: 00 = 00) Jahr/Monat Wohngebäude Bürogebäude Gewerbliche Betriebsgebäude Straßenbau Ortskanäle 008 Jahresdurchschnitt 98,5 97,9 98,0 97,7 99, 009 Jahresdurchschnitt 99, 98,7 98,8 99,4 00, 00 Jahresdurchschnitt 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 0 Jahresdurchschnitt 03,0 03, 03,7 0,7 0,8 0 Jahresdurchschnitt 05,5 05,7 06,4 05,5 03,8 03 Jahresdurchschnitt 07,4 07,8 08,4 07,9 05,6 04 Jahresdurchschnitt 09,6 0,3,0 09,4 07,0 05 Jahresdurchschnitt,9,9 3,4 0,6, Februar,,,6 0,9, Mai,7,7 3, 0,4,0 August, 3,3 3,8 0,6, November,4 3,6 4,0 0,6,5 Einschließlich Mehrwertsteuer. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 5.4 BAUPREISENTWICKLUNG FÜR WOHNGEBÄUDE (BAULEISTUNGEN AM BAUWERK) IN BADEN-WÜRTTEMBERG % , 7,8 6,6 5,7 3, 3,8,3,6, Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal in % 0,5-0,3 0, -0,,,6,7 3,0 3, 3,,9,5,,,8,6,9,8,,0,9,,,,,0 0, Quartal/Jahr Einschließlich Mehrwertsteuer. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

133 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 33 VERKEHR Karte 5.3 ZUGELASSENE PKW IN DEN KARLSRUHER STADTVIERTELN Stadtteile 0 Innenstadt-Ost 0 Knielingen 9 Durlach 0 Innenstadt-West Grünwinkel 0 Grötzingen 03 Südstadt Oberreut Stupferich 04 Südweststadt 3 Beiertheim-Bulach Hohenwettersbach 05 Weststadt 4 Weiherfeld-Dammerstock 3 Wolfartsweier 06 Nordweststadt 5 Rüppurr 4 Grünwettersbach 07 Oststadt 6 Waldstadt 5 Palmbach 08 Mühlburg 7 Rintheim 6 Neureut 09 Daxlanden 8 Hagsfeld 7 Nordstadt Zugelassene Pkw je.000 Einwohnerinnen/Einwohner* unter bis unter bis unter bis unter und mehr Karlsruher Durchschnitt: 457,9 Zeichenerklärung Stadtgrenze Stadtteilgrenze Stadtviertelgrenze *ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt; eigene Berechnungen. Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Jahrbuch 06.

134 34 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 536 ZUGELASSENE KRAFTFAHRZEUGE 05 IN DEN STADTTEILEN UND STADTVIERTELN Stadtteil/Stadtviertel Personenkraftwagen Kraftfahrzeuge insgesamt Krafträder Lastkraftwagen und Sonstige Kfz auf.000 Pkw auf.000 Einwohner Einwohner Innenstadt-Ost ,3 53,0 Nordöstlicher Teil ,8 39, Südwestlicher Teil ,3 3,5 Innenstadt-West ,8 357, Östlicher Teil ,0 5,3 Westlicher Teil , 33,5 Südstadt ,6 30, Nördlicher Teil ,6 76,4 Südlicher Teil ,0 94,3 Östlicher Teil ,4 388,8 Südweststadt , 374,6 Östlicher Teil ,8 389, Mittlerer Teil ,8 34, Beiertheimer Feld ,5 709,8 Weststadt ,7 356,6 Mittlerer Teil , 56,0 Südlicher Teil ,7 38, Nordweststadt , 48, Alter Flugplatz ,5 380,8 Binsenschlauch ,3 355,8 Lange Richtstatt ,5 533,4 Rennbuckel ,6 564,8 Oststadt ,9 440, Nördlicher Teil ,4 390, Südlicher Teil ,3 505,8 Westlicher Teil ,7 408, Mühlburg ,5 439,0 Alt-Mühlburg ,4 359, Weingärtensiedlung ,7 607,5 Rheinhafen ,7.35,5 Mühlburger Feld ,6 86,7 Daxlanden ,9 50,4 Alt-Daxlanden ,9 67,9 Neu-Daxlanden ,3 468,3 Daxlanden-Ost ,7 463,6 Rheinstrandsiedlung , 450, Knielingen ,0 544,7 Alt-Knielingen ,8 475,5 Neu-Knielingen ,3 575,9 Grünwinkel ,4 64,0 Alt-Grünwinkel ,4 504,7 Hardecksiedlung ,.06,6 Albsiedlung ,6.038,6 Alte Heidenstückersiedlung , 577,6 Neue Heidenstückersiedlung ,3 465,5 Oberreut ,9 38,8 Feldlage ,6 436,9 Waldlage ,5 88,3 davon

135 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 35 noch Tabelle 536 ZUGELASSENE KRAFTFAHRZEUGE 05 IN DEN STADTTEILEN UND STADTVIERTELN Stadtteil/Stadtviertel Personenkraftwagen Kraftfahrzeuge insgesamt davon Krafträder Lastkraftwagen und Sonstige Kfz auf.000 Pkw auf.000 Einwohner Einwohner Beiertheim-Bulach ,7 535,6 Beiertheim ,4 38,5 Bulach ,6 749,6 Weiherfeld-Dammerstock ,3 449, Weiherfeld ,3 485, Dammerstock ,8 46,3 Rüppurr ,9 56,4 Alt-Rüppurr ,5 50, Neu-Rüppurr ,8 463,9 Gartenstadt , 484,6 Rüppurr-Südost ,8 606,7 Waldstadt ,6 4,0 Waldlage ,0 39, Feldlage ,5 467, Rintheim ,5 505, Alt-Rintheim ,3 659,5 Rintheimer Feld ,4 96, Hagsfeld ,4 55,9 Alt-Hagsfeld ,5 66,9 Westlicher Teil , 444,7 Durlach ,8 540,8 Alt-Durlach , 50, Dornwald-Untermühl ,8 44,5 Hanggebiet ,9 56,7 Bergwald ,7 540,4 Aue ,5 455,3 Lohn-Lissen , 40,7 Killisfeld ,8 3.53, Grötzingen ,4 597,3 Nördlich der Pfinz ,9 64,6 Südlich der Pfinz ,6 539,7 Stupferich ,5 649, Hohenwettersbach ,5 546,5 Wolfartsweier , 54,7 Grünwettersbach ,3 599,7 Palmbach ,3 564,5 Neureut ,3 56,4 Südlicher Teil , 494, Nördlicher Teil ,9 585,8 Kirchfeld ,0 448,7 Heide ,5 544,8 Nordstadt , 400, Hardtwaldsiedlung ,8 385,4 Amerikanersiedlung ,7 407,3 Fahrzeuge, die nicht zugeordnet werden können 8 X X Stadt Karlruhe ,7 457,9 Ohne vorübergehende Stilllegungen. Daten sind mit Ergebnissen vor 007 nicht vergleichbar. Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.

136 36 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 537 ENTWICKLUNG DES KRAFTFAHRZEUGBESTANDES IN KARLSRUHE SEIT 970 Jahr Personenkraftwagen Kraftfahrzeuge insgesamt davon Krafträder Lastkraftwagen und Sonstige Kfz auf.000 Einwohner Pkw auf.000 Einwohner Pkw auf.000 Einwohner im Alter von 8 u. mehr Jahren ,0 74,5 357, ,9 94,5 379, ,9 99,5 385, ,9 30, 387, ,0 9,4 37, ,9 93,4 380, ,7 34,6 397, ,0 333,7 49, ,3 356,8 444, ,6 376,9 466, ,3 376,8 46, ,5 379,3 46, ,9 385,0 465, ,7 40,5 48, ,9 4,6 490, ,6 47,5 494, ,8 43, 504, , 45, 54, ,3 457,5 536, ,0 469,7 550, ,8 469, 550, ,8 477, 56, ,6 49, 579, , 497,5 587, ,3 500,6 59, ,7 50,9 596, ,6 506,5 60, ,3 505,9 603, ,7 507,0 604, ,5 5,5 609, ,3 55,6 66, ,5 530, 63, ,9 530,4 63, , 57,7 68, ,5 56,9 66, , 53,4 630, ,5 53,0 630, ,9 467,3 55, ,4 46,0 545, ,8 46,7 543, ,6 46,0 54, ,4 46,0 54, , 460,6 539, ,5 459,8 538, ,6 449,8 58, ,7 457,9 535,6 Bis 006 einschließlich der aus steuerlichen und sonstigen Gründen vorübergehend stillgelegten Fahrzeuge; ab 007 ohne vorübergehende Stilllegungen. Daten sind mit früheren Ergebnissen nicht vergleichbar. Durch die Harmonisierung und Einführung neuer Fahrzeugdokumente zum. Oktober 005 werden Fahrzeuge mit besonderer Zweckbestimmung (Wohnmobile, Krankenwagen und andere) nicht mehr unter Sonstige sondern unter Pkw geführt. 3 Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.

137 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 37 Tabelle 538 PERSONENKRAFTWAGEN NACH HUBRAUMKLASSEN IN KARLSRUHE SEIT 008 Jahr Insgesamt Bis.399 cm³ cm³.000 cm³ und mehr Mit Elektromotor Unbekannt Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg. Abbildung 5.5 ZAHL DER PERSONENKRAFTWAGEN IN KARLSRUHE NACH HUBRAUMKLASSEN SEIT 008 Anzahl Pkw bis.399 cm³.400 bis.999 cm³.000 cm³ und mehr Tabelle 539 BEFESTIGTE STRASSEN IN KARLSRUHE (LÄNGE IN km) Art der Straße In Baulast der Stadt insgesamt 73,3 78, 4.85,8.87,8.97,0.308,9.30,.39,9.335,0.338, davon Gemeindestraßen 65,3 630, 783,0 775,0 775,0 775, 775, 777,0 777,0 777,9 Wohnwege.. 64,5 65, 66, 67,9 67,9 69,0 70,0 70, Fuß-/Radwege.. 95,0 97,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Wege mit Treppenanlagen.. 3, 3, 3,3 3,4 3,4 3,4 3,5 3,5 Feldwege.. 5,0 53,0 57,0 57,9 59, 66,0 80,0 8,0 Kreisstraßen 37,4 37,4 37,4 44,0 44,0 44,0 44,0 44,0 44,0 44,0 Landesstraßen 30,8 30,9 3,0 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 Bundesstraßen 9,8 9,8 9,8 8,7 8,7 8,7 8,7 8,7 8,7 8,7 außerdem Bundesautobahnen 3 43, 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 Gemeindestraßen, Gemeindeverbindungsstraßen, Hauptverkehrsstraßen, Fußgängerzone, Fahrradstraße. Unterhaltung durch das Tiefbauaumt. 3 Einschließlich Ein- und Ausfahrten wurde das gesamte Straßennetz in Karlsruhe nacherfasst. Quelle: Stadt Karlsruhe Tiefbauamt.

138 38 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 540 VERKEHRSANLAGEN IM STADTGEBIET KARLSRUHE Klassifizierte Straßen; Straßenbahn Radwege Gehwege Straßen im Unterhalt nicht im Unterhalt Betriebsstrecken der Stadt der Stadt im Unterhalt im Unterhalt der Stadt Jahr der Stadt Linien Länge in km Länge in km Fläche in ha Länge in km Länge in km Länge in km Fläche in ha Fläche in ha 0.308,9 49,3 59,4 68,9 3, 03,7 4,8 74,0 0.30, 49,3 59,4 7, 7, 03,7 4,8 74, ,9 49,3 59,4 7,5 39,5 03,7 4,8 74, ,0 49,3 59,4 69, 40, 03,7 4,8 76, , 49,3 59,4 69, 40,7 03,7 4,8 76,0 Einschließlich Plätze. Einschließlich Privatstraßen. Quellen: Stadt Karlsruhe Tiefbauamt Verkehrsbetriebe. Tabelle 54 AUSGEGEBENE FAHRERLAUBNISSE UND ENTZOGENE FÜHRERSCHEINE Ausgegebene Fahrerlaubnisse für Entzogene Führerscheine Jahr Fahrerlaubnisse Begleitetes Fahren davon durch Anzahl (nur Ersterteilungen) ab 7 Jahre (BF7) Verwaltungsbehörde 3 Gericht Ersterteilungen ab 8 Jahren. Ohne erteilte Fahrverbote. 3 Bei Mehrfachtätern, geistigen und körperlichen Gebrechen oder bei Drogenkonsum. 4 Wegen Alkohol am Steuer, Unfallflucht, Gefährdung des Straßenverkehrs. Quelle: Stadt Karlsruhe Ordnungs- und Bürgeramt. Tabelle 54 VERKEHRSUNFÄLLE IN KARLSRUHE Jahr Verletzte Personen Verkehrsunfälle darunter Getötete insgesamt Personen darunter Bagatellunfälle mit Personenschaden Anzahl stationär behandelt Quelle: Polizeipräsidium Karlsruhe.

139 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 39 Tabelle 543 VERKEHRSUNFÄLLE NACH BETEILIGTEN PERSONEN UND FAHRZEUGEN Jahr Unfallbeteiligte insgesamt Krafträder und Leichtkrafträder Beteiligte Fahrzeuge Kleinkraftund Pkw Fahrräder Fußgänger Sonstige/ unbekannte Fahrzeuge Lkw Straßenbahn/ Eisenbahn/ Omnibus Einschließlich mit Hilfsmotor. Quelle: Polizeipräsidium Karlsruhe. Abbildung 5.6 KRAFTFAHRZEUGBESTAND UND ZAHL DER VERKEHRSUNFÄLLE IN KARLSRUHE SEIT 98 Verkehrsunfälle Kfz-Bestand Verkehrsunfälle Kfz Bestand nur noch zugelassene Kfz.

140 40 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 544 GEMEINDLICHER VOLLZUGSDIENST UND BUSSGELDBESCHEIDE Jahr Erteilte Verwarnungen insgesamt Erlassene Bußgeldbescheide davon Verkehrsordnungswidrigkeiten Verkehrsunfälle allgemeine Ordnungswidrigkeiten Abschleppvorgänge Kostenbescheide Halterhaftung Aus DV-technischen Gründen liegen für 007 keine Zahlen vor. Quelle: Stadt Karlsruhe Ordnungs- und Bürgeramt. Tabelle 545 LINIEN, FAHRZEUGE UND BETRIEBSLEISTUNGEN DER VERKEHRSBETRIEBE KARLSRUHE (VBK) Verkehrsbetriebe Karlsruhe TRAM/Stadtbahn Linien Anzahl Linienlänge km 3, 3, 3, 3, 3, 7, 39,5 40, 40,7 Betriebsstreckenlänge km 68,4 68,4 68,9 68,9 68,9 7, 7,5 69, 69, Fahrzeuge Gelenkzüge Anzahl Niederflurwagen Anzahl Stadtbahnwagen Anzahl Betriebsleistungen Wagen-km.000 km 8.900, ,0 8.99, , ,8 9.78,5 9.04,4 8.67,0 9.04,4 Platz-km Mill. km.850,0.854,3.847,4.855,7.874,8.88,8.864,.775,3.9,8 Omnibusse Linien Anzahl Linienlänge km 4,7 4,7 48,8 48,8 58,3 66,7 7,6 8,5 83,0 Fahrzeuge (eigene) Standardbusse Anzahl Gelenkbusse Anzahl 0 Betriebsleistungen (inclusive Anmietung) Wagen-km.000 km 3.865, 3.93, , 4.063,3 3.93, ,4 4.0, 4.94, ,7 Platz-km Mill. km 7,6 75,5 8,6 8,8 75,4 7,8 8,5 305,3 308,4 Kraftstoffverbrauch l Bis 03 einschließlich Stadtbahnwagen der AVG. Ab 04 nur eigene Fahrzeuge. Zusätzlich Nachtnetz: 4 Buslinien 5,0 km Linienlänge und 5 Anruflinientaxibezirke. 3 Nur eigene Fahrzeuge. Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH.

141 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 4 Tabelle 546 LINIEN, FAHRZEUGE UND BETRIEBSLEISTUNGEN DER ALBTAL-VERKEHRS-GESELLSCHAFT (AVG) Albtal-Verkehrs-Gesellschaft Schienenverkehr Linien Anzahl Eigene Infrastruktur Betriebsstreckenlänge km 84,6 84,6 84,6 84,6 84,8 84,8 86,9 86,9 86,9 Befahrenes Verkehrsnetz Streckenlänge Schienenverkehr km 460, 460, 460, 500,9 506,9 506,9 508,9 56,3 56,3 Fahrzeuge Stadtbahnwagen 3 Anzahl Dieseltriebwagen Anzahl Betriebsleistungen Omnibusse Wagen-km.000 km Platz-km Mill. km.655,8.7,0.5,3.576,6.65,8.64,7.636,.48,6.734,8 Linien Anzahl Linienlänge km 46,9 487,9 480,6 480,6 480,6 6,8 5,0 5,0 55, Fahrzeuge (Eigene) Omnibusse Anzahl Pkw (8 Sitzplätze) 4 Anzahl Betriebsleistungen (incl. Anmietung) Wagen-km.000 km Platz-km 5 Mill. km 5, 4,8 4,3 8,3 9,0 6,3 5,5 5,9 4,9 Kraftstoffverbrauch l Eigene und gepachtete Strecken. Nur im Taktverkehr befahrene Strecken. 3 Auch in Bereichen der VBK im Einsatz. 4 Nur zur Personenbeförderung. 5 Nur eigene Fahrzeuge. Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH. Tabelle 547 BEFÖRDERUNGSLEISTUNGEN DER VERKEHRSBETRIEBE KARLSRUHE (VBK) Art des Fahrausweises Einzelfahrkarten er-Karte Zeitkarten Regeltarif und Karte ab Zeitkarten Ausbildungstarife Tageskarten Beförderung Schwerbehinderter Sonstige Fahrausweise Fahrgäste insgesamt davon Straßenbahn Omnibus Turmberg-/Schlossgartenbahn Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH.

142 4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 548 BEFÖRDERUNGSLEISTUNGEN DER ALBTAL-VERKEHRS-GESELLSCHAFT (AVG) Art des Fahrausweises Einzelfahr-/4er-Karten Zeitkarten Regeltarif und Karte ab Zeitkarten Ausbildungstarife Tageskarten und sonstige Fahrausweise Beförderung Schwerbehinderter Fahrgäste insgesamt Einschließlich Eisenbahn-Kooperationstarife. Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH. Tabelle 549 ZUGVERBINDUNGEN (KARLSRUHE-HAUPTBAHNHOF) Zugverbindungen TGV ICE EC IC IRE Insgesamt Tägliches Zugangebot von Montag bis Freitag, ohne sonstigen Regional- und Nahverkehr. Quellen: Deutsche Bahn AG; eigene Auswertungen. Tabelle 550 FLUGBETRIEB AM REGIONALFLUGHAFEN KARLSRUHE/BADEN-BADEN Jahr Starts und Landungen insgesamt kommerzieller Verkehr davon nichtkommerzieller Verkehr Fluggäste insgesamt kommerzieller Verkehr nichtkommerzieller Verkehr davon Quelle: Baden Airpark GmbH, Rheinmünster-Söllingen.

143 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 43 Tabelle 55 FLUGBETRIEB AM REGIONALFLUGHAFEN KARLSRUHE/BADEN-BADEN NACH MONATEN Monat Starts und Landungen insgesamt kommerzieller Verkehr davon nichtkommerzieller Verkehr Fluggäste insgesamt kommerzieller Verkehr nichtkommerzieller Verkehr Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahr davon Quelle: Baden Airpark GmbH, Rheinmünster-Söllingen. Tabelle 55 SCHIFFSVERKEHR IN DEN KARLSRUHER RHEINHÄFEN Schiffsverkehr Angekommene Schiffe mit eigener Triebkraft ohne eigene Triebkraft Güterumschlag (in t) und zwar Rheinhafen Ölhafen Hafen Maxau Containerverkehr Städtisches Fahrgastschiff Beförderte Personen mit der "MS Karlsruhe" Das alte Fahrgastschiff mit einer Kapazität von 50 Personen wurde im Jahr 00 durch ein neu erworbenes Schiff mit einer Kapazität von bis zu 600 Personen, darunter 350 im Innenraum, ersetzt. Quelle: KVVH, Geschäftsbereich Rheinhäfen. Tabelle 553 GÜTERUMSCHLAG IN DEN KARLSRUHER RHEINHÄFEN (IN TONNEN) Jahr Güterempfang Güterversand Umschlag zu Berg zu Tal zusammen zu Berg zu Tal zusammen insgesamt Quelle: KVVH, Geschäftsbereich Rheinhäfen.

144 44 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 554 GÜTERUMSCHLAG IN DEN KARLSRUHER RHEINHÄFEN NACH GÜTERARTEN (IN TONNEN) Güterabteilungen NST 007 Erzeugnisse der Landwirtschaft, Jagd und Forstwirtschaft; Fische und Fischereierzeugnisse Ankunft (t) Abgang (t) Gesamt (t) Gesamt (t) darunter Futtergerste Futtermais Stammholz Weizen Kohle; rohes Erdöl und Erdgas darunter Kohle Steinkohle Erze, Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse Nahrungs- und Genussmittel darunter Biodiesel Holz sowie Holz-, Kork- und Flechtwaren (ohne Möbel); Papier Kokereierzeugnisse und Mineralölerzeugnisse darunter Benzin Dieselkraftstoff Chem. Erzeugnisse u. Chemiefasern; Gummi- u. Kunststoffwaren Sonstige Mineralerzeugnisse Metalle und Halbzeug daraus; Metallerzeugnisse, ohne Maschinen und Geräte Maschinen und Ausrüstungen a.n.g.; Büromaschinen, DV-Geräte Möbel, Schmuck und sonstige Erzeugnisse Sekundärrohstoffe; kommunale Abfälle und sonstige Abfälle Geräte und Material für die Güterbeförderung (Container) Sonstige Güter anderweitig nicht genannt Insgesamt Quelle: KVVH, Geschäftsbereich Rheinhäfen.

145 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 45

146 46 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

147 6 ÖKOLOGIE, VER- UND ENTSORGUNG KLIMA 49 UMWELT 5 ENERGIE- UND WASSERVERSORGUNG 58 ENTSORGUNG 6

148 48 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Immissions-Konzentrationsmessungen In Baden-Württemberg wird die Belastung der Luft durch die wichtigsten Schadstoffe mit Hilfe des vollautomatischen Luftmessnetzes laufend erfasst. Die veröffentlichten Werte stützen sich im Wesentlichen auf die laufenden Aufzeichnungen der Vielkomponenten-Messstationen des Landes. Sie lassen in der Regel Rückschlüsse auf die großflächige Belastung der Luft zu. Die Auswertung und Darstellung der Ergebnisse erfolgt durch das Zentrum für Umweltmessungen, Umwelterhebungen und Gerätesicherheit Baden-Württemberg (UMEG) in Karlsruhe. Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 ) ist die Menge an gelöstem Sauerstoff in mg/l, die von Mikroorganismen benötigt wird, um die im Wasser enthaltenen organischen Stoffe in fünf Tagen oxidativ abzubauen. Mit dem BSB 5 werden die biologisch leicht abbaubaren organischen Stoffe erfasst, die im Gewässer sauerstoffzehrend wirken. Der Einwohnergleichwert (EGW) ist eine Einheit zum Vergleich von gewerblichem oder industriellem Abwasser mit häuslichem Abwasser, gemessen als BSB5. Üblicherweise entspricht EGW = 60 g BSB 5 je Einwohner und Tag. Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) ist die Menge an gelöstem Sauerstoff in mg/l, die zur völligen chemischen Oxidation organischer Stoffe im Wasser benötigt wird. Als chemisches Oxidationsmittel wird Kaliumdichromat (K Cr O 7 ) verwendet. Der CSB ist ein Maß für die organische Gesamtbelastung des Abwassers. Das Verhältnis des CSB zum BSB 5 ist ein Hinweis auf die Abbaubarkeit der organischen Inhaltsstoffe.

149 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 49 KLIMA Tabelle 60 WITTERUNGSVERHÄLTNISSE Monat Höchster Luftdruck in hpa Monatsmittel absolut tiefste (Minimum) Lufttemperatur in C absolut höchste (Maximum) langjähriges Monatsmittel Abweichung vom langjährigen Mittel Höchste relative Luftfeuchtigkeit (%) Januar.03 4,0-3,6 6, 0,9 3, 95 Februar.05,0-4,4 4,5, -0, 95 März.03 8,0-0,8 8,9 5,7,3 93 April.0,0 0,0 6,5 9,5,5 9 Mai.03 6,0 7, 30,0 3,8, 94 Juni.0 9,0 9,4 34,9 7,0,0 93 Juli.00 4,0,3 38,4 9, 4,9 90 August.00 3,0,4 38,6 8,5 4,5 94 September.09 5,0 7,4 7,4 5,0 0,0 93 Oktober.04,0,8,8 0,0,0 95 November.07 9,0 -,9, 4,9 4, 95 Dezember.05 8,0-3,6 6,3,9 6, 95 Jahr 05.08,6-4,4 38,6 9,9,7 94 Langjähriges Mittel ist der Durchschnittswert der Jahre 96 bis 990. Quelle: Deutscher Wetterdienst, Wetterstation Rheinstetten (6 m über NHN). noch Tabelle 60 WITTERUNGSVERHÄLTNISSE Monat Regentage Höchste Windstärke (km/h) Eistage (immer unter 0 C) Frosttage (0 C und weniger) Sommertage (5 C und mehr) Heiße Tage (30 C und mehr) Schwüle Tage Tropennächte 3 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahr Deutscher Wetterdienst, Wetterstation Rheinstetten (6 m über NHN). Morgendliche Tiefsttemperatur von mehr als 5 C. 3 Morgendliche Tiefsttemperatur von mehr als 0 C. Quelle: Gemeinsame Wetterstation der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe, Fritz-Erler-Straße 6 (6 m über NHN).

150 50 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 6. DIE TEMPERATUREN IN DEN EINZELNEN MONATEN IN KARLSRUHE 05 in C Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. Durchschnittstemperatur absolut höchste (Maximum) absolut tiefste (Minimum) Abbildung 6. DIE DURCHSCHNITTSTEMPERATUR IN KARLSRUHE 05 IN DEN EINZELNEN MONATEN IM VERGLEICH ZUM LANGJÄHRIGEN MONATSMITTEL in C Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. mittlere Lufttemperatur Langjähriges Monatsmittel Langjähriges Mittel ist der Durchschnittswert der Jahre 96 bis 990. Quelle: Gemeinsame Wetterstation der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe, Fritz-Erler-Straße 6 (6 m über NHN).

151 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 Abbildung 6.3 DIE NIEDERSCHLAGSMENGE IN KARLSRUHE IM VERGLEICH ZUM LANGJÄHRIGEN MITTEL (JAHRESSUMME: 855,5 mm) in mm 80 Die Niederschlagsmenge in den einzelnen Monaten 05 im Vergleich zum langjährigen Mittel in mm.00 Die Niederschlagsmenge der letzten fünf Jahre im Vergleich zum langjährigen Mittel Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez Niederschläge in mm Langjähriges Mittel (96 990) Niederschläge in mm Langjähriges Mittel (96 990) Langjähriges Mittel ist der Durchschnittswert der Jahre 96 bis 990. Quelle: Gemeinsame Wetterstation der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe, Fritz-Erler-Straße 6 (6 m über NHN). Abbildung 6.4 DIE SONNENSCHEINDAUER IN KARLSRUHE IM VERGLEICH ZUM LANGJÄHRIGEN MITTEL (JAHRESSUMME:.609 STUNDEN) in Std. 350 Sonnenscheindauer in den einzelnen Monaten 05 im Vergleich zum langjährigen Monatsmittel in Std..00 Sonnenscheindauer der letzten fünf Jahre in Karlsruhe im Vergleich zum langjährigen Mittel Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez Sonnenscheindauer in Stunden Langjähriges Mittel (96 990) Sonnenscheindauer in Stunden Langjähriges Mittel (96 990) Langjähriges Mittel ist der Durchschnittswert der Jahre 96 bis 990. Quelle: Gemeinsame Wetterstation der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe, Fritz-Erler-Straße 6 (6 m über NHN).

152 5 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 UMWELT Tabelle 60 NATUR- UND LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIETE SOWIE NATURDENKMALE IN KARLSRUHE Jahr Naturschutzgebiete Landschaftsschutzgebiete Naturdenkmale Anzahl Fläche in ha Anzahl Fläche in ha Anzahl , , , , , Einschließlich drei flächenhafte Naturdenkmale. Quelle: Stadt Karlsruhe Zentraler Juristischer Dienst Naturschutzbehörde. Tabelle 603 ZUSCHÜSSE FÜR DEN EINBAU VON SCHALLSCHUTZFENSTERN Jahr Anzahl der Anträge Zuschuss in.000 Euro Fensterfläche in m² Nach städtischem Förderprogramm. Quelle: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt. Tabelle 604 IMMISSIONSKONZENTRATION AUSGEWÄHLTER SCHADSTOFFE SEIT 00 (JAHRESMITTELWERTE IN mg/m 3 ) Jahr CO CO NO NO SO O 3 C m H n NMVOC PM 0 Benzol Karlsruhe-Nordwest 00 0, 76,6 0,05 0,033 0,007 0,04 0, ,4 0,04 0,07 0,006 0,04 0,04. 0, ,3 735,9 0,03 0,08 0,007 0,049. 0, , 73,9 0,00 0,05 0,006 0,045. 0,030 0,0 0, , 743,9 0,00 0,04 0,005 0, ,0 0, ,05 0,006 0, ,04 0, ,.. 0,03 0,005 0, ,09 0, ,.. 0,03 0,004 0, ,08 0, ,.. 0,05 0,004 0, ,0 0, ,05 0,004 0, ,0 0, ,03 0,003 0, , ,03 0,00 0, , ,03 0,00 0, , ,03 0,00 0, , ,04 0,00 0, ,07. Quelle: LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg.

153 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 53 Abbildung 6.5 IMMISSIONSDATEN NACH AUSGEWÄHLTEN KOMPONENTEN KARLSRUHE-NORDWEST Index 6,0 5,0 4,0 3,0,0,0 Luftqualität Langzeitindex (LaQx) 5,0 4,6 3,9 3,8 4,0 3,7 3,8 3,5 3,4 3,4 3,0 3, 3, 3,5 3,0,9,9,9 LaQx Indexwert: bis,4 sehr gut,5 -,4 gut,5-3,4 befriedigend 3,5-4,4 ausreichend 4,5-5,4 schlecht > 5,5 sehr schlecht μg/m 3 Jahresmittelwerte Ozon (O 3 ) Ozon O 3 (μg/m 3 ): bis > ,0 * * Der Wert für 05 liegt noch nicht vor. μg/m Jahresmittelwerte Feinstaub PM 0 Grenzwert 40 μg/m PM0 (μg/m 3 ): > μg/m Jahresmittelwerte Stickstoffdioxid (NO ) Grenzwert ab 00: 40 μg/m 3 Stickstoffdioxid NO (μg/m 3 ): > μg/m 3 30 Jahresmittelwerte Schwefeldioxid (SO ) mg/m 3 0 Jahresmittelwerte Kohlenmonoxid (CO) Maximale 8-Stundenmittelwerte Grenzwert: 0 mg/m Schwefeldioxid SO (μg/m 3 ): > ,5 7, 3,8 3,,7,4,8,7,7 _,3,6 Kohlenmonoxid CO (mg/m 3 ): 0-0,9 -,9-3, > 30,9,6 _ Hinweis: Quelle: Gefettete Klassen in den jeweiligen Legenden geben die vorkommenden Werteklassen an. Der Langzeit-LuftQualitätsindex (LaQx) informiert über die durchschnittliche Luftqualität eines Jahres. Er fass die Jahresmittelwerte von fünf für die Langzeitbelastung wesentlichen Luftschadstoffkomponenten zusammen und berücksichtigt deren gesundheitliche Wirkungen. Der LaQx eigenet sich daher für die Beschreibung der längerfristigen Luftqualität, für Planungszwecke und für die Dokumentation der zeitlichen Entwicklung. LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg.

154 54 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Abbildung 6.5 IMMISSIONSDATEN NACH AUSGEWÄHLTEN KOMPONENTEN KARLSRUHE-STRASSE μg/m 3 Jahresmittelwerte Feinstaub PM 0 Grenzwert 40 μg/m 3 μg/m 3 Jahresmittelwerte Stickstoffdioxid (NO ) Grenzwert ab 00: 40 μg/m PM0 (μg/m 3 ): > Stickstoffdioxid NO (μg/m³): > μg/m , 9,7 Jahresmittelwerte Kohlenmonoxid (CO) Maximale 8-Stundenmittelwerte Grenzwert 0 μg/m 3 8,7 7,4 6,7 6,7 3,8 5,8 Kohlenmonoxid CO (μg/m 3 ): 0-0,9 -,9-3,9 4-0,9-30 > 30 3,9 4,,5,5 3,3,8,5,0,0,5, μg/m ,7 9,4 8,8 Jahresmittelwerte Benzol (C 6 H 6 ) Grenzwert ab 00: 5 μg/m 3 5,4 4,9 4, 3,6 3,3 - Benzol C 6 H 6 (μg/m 3 ): 0 -,9 -,9 3-3,9 4-5,9 6-0 > 0 3,0,7,4,,9,9,8,8,5, ng/m Jahresmittelwerte Blei (Pb) Grenzwert: 500 ng/m 3 Blei Pb (ng/m 3 ): > ,4 5,4 5,9 5, Hinweis: Gefettete Klassen in den jeweiligen Legenden geben die vorkommenden Werteklassen an. Quelle: LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg.

155 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 55 Tabelle 605 BESTAND AN PERSONENKRAFTWAGEN IN KARLSRUHE NACH EMISSIONSGRUPPEN Jahr Insgesamt Nicht reduziert EURO EURO EURO 3 EURO 4 EURO 5 EURO 6 Sonstige Für 998 liegen keine Daten vor. Ab 007 nur noch angemeldete Fahrzeuge ohne vorübergehende Stillegungen/Außerbetriebsetzungen. Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg. Abbildung 6.6 BESTAND AN PERSONENKRAFTWAGEN IN KARLSRUHE NACH EMISSIONSGRUPPEN Anzahl EURO EURO EURO 3 EURO 4 EURO Sonstige EURO nicht reduziert

156 56 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 606 PERSONENKRAFTWAGEN UND NUTZFAHRZEUGE IN KARLSRUHE 05 NACH SCHADSTOFFGRUPPEN Personenkraftwagen Nutzfahrzeuge Anzahl % Anzahl % Insgesamt davon mit Plakette , ,9 ohne Plakette.557, , davon rote Plakette 887 0,7 37 3,3 gelbe Plakette ,9.365, grüne Plakette , ,4 Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen. Abbildung 6.7 EINSTUFUNG DER PERSONENKRAFTWAGEN 05 NACH SCHADSTOFFGRUPPEN ohne Plakette,9 % rote Plakette 0,7 % gelbe Plakette 3,9 % grüne Plakette 93,5 % Abbildung 6.8 PERSONENKRAFTWAGEN 05 NACH SCHADSTOFFGRUPPEN UND VERBRENNUNGSART Anzahl Pkw Diesel: 39.3 Pkw Benziner : Pkw Diesel: 66 Pkw Benziner :.94 Pkw Diesel: 5.38 Pkw Diesel: 887 ohne Plakette grüne Plakette gelbe Plakette rote Plakette Einschließlich sonstiger Kraftstoffe.

157 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 57 Tabelle 607 BESTAND AN PERSONENKRAFTWAGEN 05 NACH KRAFTSTOFFARTEN UND SCHADSTOFFGRUPPEN Stadtteil Pkw insgesamt davon mit Plakette davon ohne Plakette Anzahl % Anzahl % davon Benziner 3 darunter mit grüner Plakette insgesamt insgesamt darunter mit roter Plakette davon Diesel darunter mit gelber Plakette darunter mit grüner Plakette Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Innenstadt-Ost , 47, ,9 675,8 97 4, ,5 Innenstadt-West ,5 90, ,4.46 4,6 50 0, , Südstadt , 6, ,7.4 30,4 35, ,3 Südweststadt ,9 59, ,5.78 5,9 33, ,9 Weststadt ,3 95, , ,8 30, ,3 Nordweststadt ,9 05, , ,3 0 4, ,8 Oststadt , 5, , ,4 6 7, ,0 Mühlburg ,4 8, ,.88 33,4 76, ,4 Daxlanden , 4, , ,3 3 4, ,9 Knielingen ,5 79, , ,7 97, ,7 Grünwinkel , 4, , ,4 0 8, ,4 Oberreut , 3 0, ,.9 0,8 69 5,0 93 8,5 Beiertheim-Bulach ,9 75, , , 40 0,3.6 85,8 Weiherfeld-Damm ,6 64, , , 5 6, , Rüppurr ,5 35, , ,9 86,7.84 8, Waldstadt ,6 69, , ,5 5, ,7 Rintheim , 53, , ,5 97 9, ,7 Hagsfeld ,3 6, , , 65,.79 85,7 Durlach ,0 33, , ,7 65 0, ,9 Grötzingen ,3 95, ,0.95 4, 4, ,6 Stupferich ,5 6, , 67,8 65 0, , Hohenwettersbach ,5 5, , 55,0 66, ,9 Wolfartsweier ,5 5, , ,4 83 8, ,6 Grünwettersbach ,4 39, , 70 9,7 89, ,6 Palmbach ,5 7, , , 34 0, ,3 Neureut ,3 6, , , ,.49 83,3 Nordstadt ,5 57, ,3.39 6,0 93 4, ,5 Ohne Zuordnung 0 90,9 9, , ,0 Insgesamt ,.557, , ,9 5.38, , Ohne vorübergehende Stilllegungen. Daten sind mit Ergebnissen vor 007 nicht vergleichbar. Einstufung beziehungsweise Zuordnung in die jeweilige Schadstoffgruppe. 3 Einschließlich sonstiger Kraftstoffe. Nachgerüstete Rußpartikelfilter konnten nicht berücksichtigt werden. Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt Flensburg; eigene Berechnungen.

158 58 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 ENERGIE- UND WASSERVERSORGUNG Tabelle 608 EINRICHTUNGEN DER STADTWERKE KARLSRUHE ZUR STROMVERSORGUNG UND STROMBEHEIZTE WOHNUNGEN Jahr Kabel Netzlänge in km Freileitungen Netzstationen Hausanschlüsse Beheizte Wohnungen Anzahl in % , , , , ,7 Zähler Kunden mit Nachtstromheizung. Anteil am Wohnungsbestand im Stromversorgungsgebiet. Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Tabelle 609 NUTZBARE STROMABGABE DURCH DIE STADTWERKE KARLSRUHE (IN MWh) Jahr Nutzbare Stromabgabe insgesamt Durchgeleiteter Strom anderer Anbieter Nutzbare Stromabgabe der Stadtwerke Haushalte Gewerbe davon abgegeben an... Industrie, Großkunden städtische Stellen Nachtstromkunden Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Abbildung 6.9 STROMABGABE DER STADTWERKE IN KARLSRUHE 0 UND 05 NACH VERBRAUCHERGRUPPEN (IN MWh) Megawattstunden (MWh) Industrie/ Großkunden Städtische Stellen Nachtstromkunden Gewerbe Haushalte

159 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 59 Tabelle 60 FERNWÄRMEVERSORGUNGSNETZ DER STADT KARLSRUHE UND FERNWÄRMEBEHEIZTE WOHNUNGEN Jahr Netzlänge in km Anschlusswerte in MW Zähler Fernwärmeversorgung Wohnungen in % , , , , ,8 Anteil fernwärmeversorgter Wohnungen am Wohnungsbestand. Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Tabelle 6 ABGABE VON FERNWÄRME DURCH DIE STADTWERKE KARLSRUHE (IN MWh) Jahr Nutzbare Abgabe insgesamt Haushalte Handel und Gewerbe davon abgegeben an... Industrie, Behörden Großkunden städtische Stellen Weiterverteiler Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Abbildung 6.0 FERNWÄRMEABGABE DER STADTWERKE IN KARLSRUHE 0 UND 05 NACH AUSGEWÄHLTEN VERBRAUCHERGRUPPEN (IN MWh) Megawattstunden (MWh) Industrie/ Großkunden Städtische Stellen Behörden Gewerbe Haushalte Weiterverteiler

160 60 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 6 GASVERSORGUNGSNETZ DER STADTWERKE IN KARLSRUHE UND GASBEHEIZTE WOHNUNGEN Jahr Rohrnetzlänge in km Hausanschlüsse Zähler Gasbeheizte Wohnungen Anzahl in % , , , , ,0 Anteil am Wohnungsbestand Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Tabelle 63 ABGABE VON GAS DURCH DIE STADTWERKE IN KARLSRUHE (IN MWh) Jahr Gasbezug Nutzbare Abgabe insgesamt Haushalte Heizgaskunden davon abgegeben an... Industrie, Großkunden Kunden außerhalb 3 Sonstige Gasabgabe zum Betreiben von Gasherden und Gasboilern; ab 05 auch mit Heizgasmengen der Haushaltskunden. Gasabgabe zum Betreiben von Heizungsanlagen; ab 05 nur noch Kunden mit Sondervertrag. 3 Ab 05 inklusiv drei externer Großkunden, die in der Vergangenheit den internen Kunden zugeordnet waren. 4 Städtische Dienststellen, Stadtwerke Eigenverbrauch, Gewerbe und Kraftwerke. Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Abbildung 6. GASABGABE DER STADTWERKE IN KARLSRUHE 0 UND 05 NACH VERBRAUCHERGRUPPEN (IN MWh) Megawattstunden (MWh) Heizgaskunden Industrie, Großkunden Haushalte Kunden außerhalb Sonstige 3 4 Gasabgabe zum Betreiben von Heizungsanlagen; ab 05 nur noch Kunden mit Sondervertrag. Gasabgabe zum Betreiben von Gasherden und Gasboilern; ab 05 auch mit Heizgasmengen der Haushaltskunden. 3 Ab 05 inklusiv drei externer Großkunden, die in der Vergangenheit den internen Kunden zugeordnet waren. 4 Städtische Dienststellen, Stadtwerke Eigenverbrauch, Gewerbe und Kraftwerke. Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.

161 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 6 Tabelle 64 WASSERVERSORGUNGSNETZ DER STADTWERKE KARLSRUHE Jahr Rohrnetzlänge in km Hausanschlüsse Zähler Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Tabelle 65 WASSERABGABE DER STADTWERKE KARLSUHE (IN.000 m 3 ) Jahr Sonderleistungskunden Wasserförderung Nutzbare Abgabe Tarifkunden davon abgegeben an... städtische Stellen Weiterverteiler Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH. Abbildung 6. WASSERABGABE DER STADTWERKE IN KARLSRUHE 0 UND 05 NACH VERBRAUCHERGRUPPEN (IN.000 m 3 ) in.000 m Tarifkunden Sonderleistungskunden Städtische Stellen Weiterverteiler

162 6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 ENTSORGUNG Tabelle 66 ABFÄLLE ZUR BESEITIGUNG UND THERMISCHEN ENTSORGUNG (IN TONNEN) Abfallart Thermisch beseitigbarer Abfall aus Haushalten/Stadtreinigung u. a. zus davon Restmüllbehälter Krankenhausabfälle Straßenkehricht/Marktabfall Thermisch beseitigbarer Abfall aus Gewerbebetrieben zusammen Therm. nicht beseitigbare Abfälle zus davon Bauschutt Bodenaushub Mineralfaserabfälle/Asbest Insgesamt Quelle: Stadt Karlsruhe Amf für Abfallwirtschaft. Tabelle 67 ERFASSTE WERTSTOFFE AUS STÄDTISCHER SAMMLUNG (IN TONNEN) Wertstoffart Wertstoffbehälter Bioabfallbehälter Papierabfallbehälter Straßensammlung Altpapier Altkleidersammlung Holz aus Sperrmüllsammlung Elektronikschrott aus Sperrmüllsammlung Altglascontainer Wertstoffe von Wertstoffstationen Grün- und Gartenabfälle Verwertung (thermisch) über GfA davon: Sperrmüll Gewerbe- und Baustellenabfälle Sortierreste aus Wertstoffbehältern Restmüll Bringsystem/Baumüll Verwertung von Straßenkehricht Verwertung von Bauschutt Summe der Abfälle zur Verwertung insgesamt Wertstoffe aus überwiegend privater Herkunft. Aufbereitung durch die Gesellschaft für Abfallwirtschaft (GfA). Die Abfälle werden zu einem industriellen Brennstoff aufbereitet. 3 Ohne Sortierreste an die GfA und ohne Nachkompostierung von Gärresten, da die Mengen schon in der Summe Wertstoff- und Bioabfallbehälter" enthalten sind. Quelle: Stadt Karlsruhe Amt für Abfallwirtschaft.

163 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 63 Abbildung 6.3 AUFKOMMEN AN RESTMÜLL, WERTSTOFFEN UND GRÜN-, GARTEN- SOWIE BIOABFÄLLEN IN kg PRO EINWOHNER IN KARLSRUHE kg/ew Grün-, Garten- und Bioabfälle Wertstoffe Restmüll Abbildung 6.4 ENTWICKLUNG DER ABFÄLLE UND WERTSTOFFE IN KARLSRUHE NACH AUSGEWÄHLTEN BEHÄLTERN (MESSZIFFER 999 = 00) Messziffer Messziffer 999 = Bioabfallbehälter Wertstoffbehälter Restmüllbehälter Tabelle 68 ABWASSERBESEITIGUNG Jahr Bemessungswert der biologischen Kläranlage Behandelte Abwassermengen Gesamte organische Restfracht Restfracht Phosphor 3 Restfracht Stickstoff m 3 t CSB t P t N , , , , ,5 489 Einwohnergleichwerte in Tausend. In Gewässern; CSB=Chemischer Sauerstoffbedarf. 3 Summe Phosphor. 4 Summe Stickstoff. Quelle: Stadt Karlsruhe Tiefbauamt.

164 64 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

165 7 GESUNDHEIT UND SOZIALES GESUNDHEITSWESEN 67 SOZIALWESEN 73

166 66 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN GESUNDHEITSWESEN Krankenhäuser dienen der Krankenbehandlung und Geburtshilfe; hier steht die intensive aktive und fortdauernde ärztliche Betreuung im Vordergrund. Die Pflege ist dieser ärztlichen Behandlung in der Regel untergeordnet. In Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen sind die pflegerische Betreuung und die ärztliche Behandlung dagegen eher gleichrangig. Die Zahl der Pflegetage entspricht der Summe der an den einzelnen Tagen des Berichtsjahres um 4.00 Uhr vollstationär untergebrachten Patienten (Summe der Mitternachtsbestände). Die Zahl der Pflegetage entspricht der Summe der an den einzelnen Tagen des Berichtsjahres um 4 Uhr vollstationär untergebrachten Patienten (Summe der Mitternachtsbestände). Der Grad der Bettenausnutzung gibt in Prozent die Auslastung der jeweiligen Krankenhausbetten an. Er wird wie folgt berechnet: Pflegetage x 00 / Zahl der durchschnittlich aufgestellten Betten x 365. Die Verweildauer gibt die Zahl der Tage an, die ein Patient durchschnittlich in stationärer Behandlung verbringt. Sie wird wie folgt berechnet: Pflegetage / Zahl der Patienten. SOZIALHILFE Die Stadt Karlsruhe gewährt Sozialleistungen nach den Vorschriften des Sozialgesetzbuches, Zwölftes Buch (SGB XII); diese Leistungen werden als Sozialhilfe bezeichnet. Hilfe zum Lebensunterhalt erhalten Personen, die weder einen Anspruch auf Arbeitslosengeld I oder II, noch auf Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung haben. Dies sind überwiegend Personen, welche eine Rente wegen Erwerbsminderung auf Zeit, oder eine vorgezogene Altersrente beziehen (SGB XII, Drittes Kapitel). Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung wird ab Vollendung des 65. Lebensjahres gewährt, oder davor bei Vorliegen einer dauerhaften Erwerbsminderung, welche vom Rententräger (Deutsche Rentenversicherung) festgestellt werden muss. Die Leistung setzt frühestens ab Vollendung des 8. Lebensjahres ein (SGB XII, Viertes Kapitel). Voraussetzung für eine Leistungsgewährung ist stets die Bedürftigkeit des Antragstellers. Diese liegt dann vor, wenn der Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen und Vermögen bestritten werden kann. Das Einkommen des Ehegatten oder Lebenspartners, welches dessen notwendigen Lebensunterhalt übersteigt, muss berücksichtigt werden. Im Bereich der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung bleiben nach dem Willen des Gesetzgebers Unterhaltsansprüche gegenüber den Eltern oder den Kindern der Leistungsberechtigten weitgehend unberücksichtigt. Die beiden Hilfearten werden sowohl innerhalb als auch außerhalb von Einrichtungen gewährt. Bei der Gewährung in einer Einrichtung wird gleichzeitig zum Beispiel in erster Linie (vom Aufwand her gesehen) Hilfe zur Pflege oder Eingliederungshilfe gewährt. Neben den genannten Leistungen für den reinen Lebensunterhalt gewährt die Stadt Karlsruhe noch folgende Leistungen nach den Vorschriften des SGB XII: Hilfen zur Gesundheit (Fünftes Kapitel). Eingliederungshilfe für behinderte Menschen (Sechstes Kapitel). Hilfe zur Pflege (Siebtes Kapitel). Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten (Achtes Kapitel). Hilfe in anderen Lebenslagen (Neuntes Kapitel). Weitere Sozialleistungen nach anderen Vorschriften: Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Kriegsopferfürsorge nach den Vorschriften des Bundesversorgungsgesetzes; in diesen Bereich fällt auch das so genannte Soziale Entschädigungsrecht (unter anderem für Opfer von Gewalttaten). Jugendhilfe nach den Vorschriften des SGB VIII. Erwerbsfähige Hilfebedürftige, welche das 5. Lebensjahr vollendet und das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, erhalten Grundsicherung für Arbeitssuchende. Die Leistung wird als Arbeitslosengeld II bezeichnet. Die im Haushalt befindlichen Angehörigen, welche nicht erwerbsfähig sind, erhalten Sozialgeld. Eine Anwartschaftszeit ist nicht erforderlich. In Karlsruhe werden diese Leistungen von insgesamt drei Jobcentern (Standorte: Agentur für Arbeit, Rathaus West, Stadtamt Durlach) gewährt. Die Stadt Karlsruhe hat die Kosten der Unterkunft zu tragen. Für den Bezug von Arbeitslosengeld nach dem SGB III ist (nach wie vor) eine Anwartschaftszeit erforderlich. Die Leistung wird auch als Arbeitslosengeld I bezeichnet. Die Dauer des Anspruchs ist abhängig von der Dauer der bisherigen versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse und vom Alter der Leistungsberechtigten. Sie liegt zwischen sechs und achtzehn Monaten. Zuständig ist die Agentur für Arbeit. Im Anschluss an das Arbeitslosengeld I besteht bei Bedürftigkeit Anspruch auf das Arbeitslosengeld II.

167 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 67 GESUNDHEITSWESEN Tabelle 70 NIEDERGELASSENE HAUSÄRZTE SOWIE ZAHNÄRZTE IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN Hausärzte Zahnärzte Stadtteil Anzahl Einwohner pro Arzt Anzahl Einwohner pro Arzt Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe Aufgrund geänderter Zuordnungen ist die Vergleichbarkeit mit anderen Jahren nicht mehr gegeben. Quellen: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg und Kassenzahnärztliche Vereinigung für den Regierungsbezirk Karlsruhe.

168 68 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 70 FACHÄRZTE IN KARLSRUHE NACH VERSORGUNGSBEREICHEN Orthopäden Versorgungsbereich Insgesamt Einwohner pro Facharzt Ärzte nach Fachrichtungen Augenärzte Frauenärzte HNOärzte Hautärzte Internisten Kinderärzte Sonstige Mitte West Süd Ost Insgesamt Ohne private Ärzte. Versorgungsbereich Mitte: Stadtteile 00, 00, 003, 004, 005, 007, 07. Versorgungsbereich West: Stadtteile 006, 008, 009, 00, 0, 0, 06. Versorgungsbereich Süd: Stadtteile 03, 04, 05. Versorgungsbereich Ost: Stadtteile 06, 07, 08, 09, 00, 0, 0, 03, 04, 05. Aufgrund geänderter Zuordnungen ist die Vergleichbarkeit mit anderen Jahren nicht mehr gegeben. Quellen: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg und Kassenzahnärztliche Vereinigung für den Regierungsbezirk Karlsruhe. Abbildung 7. STATIONÄR BEHANDELTE PATIENTEN IM STÄDTISCHEN KLINIKUM KARLSRUHE 05 NACH IHREM WOHNSITZ Stadt Pforzheim 500 0,7 % Rheinland-Pfalz , % Sonstige ,7 % Enzkreis.96,9 % Landkreis Calw 496 0,7 % Landkreis Rastatt ,6 % Patienten insgesamt: Stadt Karlsruhe , % Landkreis Karlsruhe , %

169 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 69 Tabelle 703 BETTENBESTAND DER KLINIKEN IN KARLSRUHE 05 NACH FACHRICHTUNGEN Fachrichtung Städtisches Klinikum Freigemeinnützige Kliniken St. Vincentius- Kliniken gag Diakonissenkrankenhaus Paracelsus- Klinik Private Kliniken Klinik für Herzchirurgie Klinik am Stadtgarten Insgesamt Innere Medizin Chirurgie Herzchirurgie Urologie Hautkrankheiten HNO-Krankheiten Radiologie/Nuklearmedizin Augenkrankheiten Zahn-, Mund-, Kieferkrankheiten Orthopädie/Neuro-Chirurgie Gynäkologie/Geburtshilfe Pädiatrie Kinderchirurgie Neurologie Psychiatrie Kinderpsychiatrie Abt. für rehabilitative Geriatrie Anästhesie und Intensivmedizin Psychiatrische Tagesklinik Insgesamt darunter Intensivbetten Die beiden Kliniken fusionierten und werden ab Mai 06 unter dem Namen ViDia - Christliche Kliniken Karlsruhe geführt. Quellen: Jeweilige Klinik. Tabelle 704 DATEN ZUR STATIONÄREN VERSORGUNG IN DEN KARLSRUHER KLINIKEN 05 Hauptamtlich tätige Ärzte und Zahnärzte Städtisches Klinikum Freigemeinnützige Kliniken St. Vincentius- Kliniken gag Diakonissenkrankenhaus Paracelsus- Klinik Private Kliniken Klinik für Herzchirurgie Klinik am Stadtgarten Insgesamt Pflegepersonal Behandelte Patienten Stand Jahresanfang Zugänge darunter Auswärtige Abgänge darunter Auswärtige Stand Jahresende Pflegetage insgesamt Durchschnittliche Verweildauer je Patient (in Tagen) 7,3 6,6 6,0 6,6 0,4,4 6,9 Bettenausnutzung in % 88,6 70, 70,9 60, 7,4 4,8 78,7 Die beiden Kliniken fusionierten und werden ab Mai 06 unter dem Namen "ViDia - Christliche Kliniken Karlsruhe" geführt. Quellen: Jeweilige Klinik.

170 70 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 705 STATIONÄR BEHANDELTE PATIENTEN IM STÄDTISCHEN KLINIKUM NACH EINZUGSGEBIETEN Fachbereich Insgesamt Karlsruher Patienten Anteil in % auswärtige Patienten Stadtkreis Karlsruhe Chirurgische Klinik ,0 5, Neurochirurgische Klinik.854 9, 70, Urologische Klinik ,7 57, Frauenklinik inkl. Neugeborene ,9 5, HNO-Klinik ,3 76, Augenklinik.30 5,3 74, Zahn-Mund-Kieferklinik.670,9 77, I. Med.-Nephrologische Klinik , 43, I. Med.-Gastroenterologische Klinik ,0 49, II. Med.-Hämatologische Klinik.63 46,9 53, II. Med.-Kardiologische Klinik 8.5 4, 58, Psychiatrische Klinik.65 86,7 3, Strahlenklinik ,7 65, Klinik für Nuklearmedizin 460 9,6 80, Hautklinik.935 4, 75, Kinderchirurgische Klinik.36 33,3 66, Kinderklinik , 58, Kinder-/Jugendpsychiatr.-Abteilung 56 43, 56, Neurologische Klinik , 50, Psychiatrische Tagesklinik 866 6,0 38, Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin 79 48, 5, Insgesamt 05 Anzahl X X %-Anteil der Einzugsgebiete 00 44, 55,9 44, 9, 7,6 0,7,9 0,7 7, 8,7 Landkreis Karlsruhe Zahl der behandelten Patienten nach dem Wohnsitz Landkreis Rastatt Landkreis Calw Enzkreis Stadtkreis Pforzheim Rheinland- Pfalz Sonstige In den Zahlen sind interne Zu- und Abgänge enthalten (ohne Dialyse). Quelle: Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh.

171 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7 Tabelle 706 STATIONÄR BEHANDELTE PATIENTEN IN DEN ST. VINCENTIUS-KLINIKEN NACH EINZUGSGEBIETEN Fachbereich Insgesamt Karlsruher Patienten Anteil in % auswärtige Patienten Stadtkreis Karlsruhe Landkreis Karlsruhe Landkreis Rastatt Zahl der behandelten Patienten nach dem Wohnsitz Landkreis Calw Enzkreis Stadtkreis Baden-Baden Stadtkreis Pforzheim Rheinland- Pfalz Reg.-Bezirk Stuttgart Chirurgische Klinik ,4 48, Frauenklinik ,5 43, HNO-Klinik.548 3,8 67, Augenklinik 3.064,3 77, Strahlenklinik.05 4,3 75, Klinik für Nuklearmedizin 76 3,6 86, Orthopädie ,0 60, Innere Medizin ,0 50, davon St. Vincentius-Klinik ,5 56, St. Marien-Klinik ,7 50, Insgesamt ,7 56, %-Anteil der Einzugsgebiete 00 43,7 56,3 43,7 8, 7,7,,7,5, 9,8,0 3, Sonstige Die Klinik fusionierte mit dem Diakonissenkrankenhaus. Beide Kliniken werden ab Mai 06 unter dem Namen "ViDia - Christliche Kliniken Karlsruhe" geführt. Fallzahl ohne Säuglinge und ohne interne Verlegungen. Quelle: St. Vincentius-Kliniken gag.

172 7 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 707 APOTHEKEN IN KARLSRUHE Jahr Zahl der Apotheken Versorgungsgrad (Einwohner pro Apotheke) Außerdem: Krankenhausapotheken Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Tabelle 708 BESTATTUNGEN AUF STÄDTISCHEN FRIEDHÖFEN IN KARLSRUHE Stadtteil/Stadtviertel Hauptfriedhof (Oststadt) Aue Beiertheim Bulach Daxlanden Durlach Grötzingen Grünwettersbach Grünwinkel Hagsfeld Hohenwettersbach Knielingen Mühlburg Neureut Nordweststadt Oberreut Palmbach Rintheim Rüppurr Stupferich Wolfartsweier Insgesamt Quelle: Stadt Karlsruhe Friedhof- und Bestattungsamt. Tabelle 709 ART DER BESTATTUNGEN IN KARLSRUHE Jahr Bestattungen insgesamt Darunter Kinder Nach der Grabstätte Reihengrab Familien-/Wahlgrab Urnengrab Außerdem Einäscherungen Einschließlich Beisetzungen in den Kolumbarien (Hauptfriedhof, Rüppurr, Mühlburg, Daxlanden, Bulach und Nordweststadt). Im Krematorium Hauptfriedhof. Quelle: Stadt Karlsruhe Friedhof- und Bestattungsamt.

173 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 73 SOZIALWESEN Abbildung 7. PERSONEN MIT BEZUG VON LEISTUNGEN DER BASISSICHERUNGSSYSTEME IN KARLSRUHE 09/05 SGB III Arbeitslosengeld (Alg I).600 arbeitslos gemeldet Alg II davon: 6.08 arbeitslos gemeldet 7.70 Erwerbsfähige mit Anspruch auf Maßnahmen SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende (Alg II und Sozialgeld) Sozialgeld zusammen: 8.83 (Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger) Hilfe zum Lebensunterhalt SGB XII Sozialhilfe Sonstige Hilfen nach 8, Kapitel 5 bis 9 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Bezieherinnen und Bezieher am 3. Dezember 05: Arbeitslose (Bestand: SGB III + II) Betroffener Personenkreis: Menschen Ohne Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und Leistungen an Auszubildende. Abbildung 7.3 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON AUSGEWÄHLTEN SOZIALLEISTUNGEN IN KARLSRUHE SEIT 006 Empfänger/-innen Empfängerinnen und Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt Empfängerinnen und Empfänger von Sozialgeld zum Vergleich: Bestand an Arbeitslosen (SGB III + II) Empfängerinnen und Empfänger von Alg I Empfängerinnen und Empfänger von Alg II

174 74 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 70 BEDARFSGEMEINSCHAFTEN IM SOZIALBEREICH DER STADT KARLSRUHE SEIT 0 Grundsicherung für Grundsicherung Stichtag Arbeitssuchende Im Alter und bei dauerhafter Sozialhilfe (3. Dezember) (SGB II) Erwerbsminderung (Hilfe zum Lebensunterhalt) Insgesamt Endgültige Werte. Außerhalb von Einrichtungen. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde. Tabelle 7 KENNZAHLEN AUS DEM SOZIALBEREICH DER STADT KARLSRUHE AM 3. DEZEMBER 05 Art der Hilfeleistung Bedarfsgemeinschaften Netto-Ausgaben Anzahl.000 Euro Verteilung in % Arbeitslosengeld II , Eingliederungshilfe (Erwachsene) ,7 Grundsicherung Hilfe zum Lebensunterhalt ,6 Hilfe zur Pflege (ambulant) ,5 Hilfe zur Pflege (stationär) ,3 Jugendhilfe ,8 Insgesamt Der Soziallastenausgleich in Höhe von 0, Mill. Euro wurde nicht berücksichtigt. Er verringert die Nettoausgaben weiter. Aufwendungen für das Bildungs- und Teilhabepaket in Höhe von, Mill. Euro sind hier enthalten. 3 Außerhalb von Einrichtungen. 4 Laufende Fälle am 3. Dezember 05 inklusive Tageseinrichtungen und Tagespflege; Netto-Ausgaben Jugendhilfe inklusive Kostenerstattungen (rund,3 Mill. Euro) und inklusive Inobhutnahme von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, ohne Unterhaltsvorschussleistungen. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde. Tabelle 7 KENNZAHLEN DES ARBEITSMARKTES IM STADTKREIS KARLSRUHE Merkmal Leistungsempfänger Arbeitslosengeld I (Agentur für Arbeit) Unterhaltsgeld oder Arbeitslosengeld während beruflicher Weiterbildung (AlgW) Arbeitslosengeld II (Jobcenter) Sozialgeld Bedarfsgemeinschaften mit Person mit Personen mit 3 und mehr Personen mit Kind mit Kindern mit 3 und mehr Kindern Personen in Bedarfsgemeinschaften insgesamt Personen je Bedarfsgemeinschaft,73,73,73,7,7,7,7,7 Endgültige Werte. Rechtskreis SGB III. Rechtskreis SGB II. Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

175 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 75 Tabelle 73 FINANZIELLE BELASTUNG DER STADT KARLSRUHE DURCH SOZIALLEISTUNGEN SEIT 0 (IN.000 EURO) Hilfearten in.000 Euro in.000 Euro Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch (SGB XII) , darunter Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen ,9 Hilfe zur Pflege innerhalb von Einrichtungen ,0 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen ,8 Hilfen zur Gesundheit ,9 Hilfen für blinde Menschen ,8 Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen ,6 Hilfe zum Lebensunterhalt innerhalb von Einrichtungen ,3 Grundsicherung außerhalb von Einrichtungen , Grundsicherung innerhalb von Einrichtungen , sonstige soziale Leistungen ,7 Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten ,7 Kostenerstattung an Gemeinden ,6 Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz , Soziales Entschädigungsrecht (inkl. Kriegsopferfürsorge) ,4 Jugendhilfe (ohne Unterhaltsvorschussleistungen) ,8 darunter Förderung in Tageseinrichtungen ,5 Hilfe zur Erziehung ,0 Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche und Hilfe für junge Volljährige ,0 Übrige Hilfen (zum Beispiel Inobhutnahme, frühe Prävention) ,4 Arbeitslosengeld II - Grundsicherung für Arbeitssuchende ,4 Summe der Ausgaben , Einnahmen SGB XII (inklusive Erstattung für die Grundsicherung im Alter) ,6 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz ,4 Kriegsopferfürsorge ,4 Jugendhilfe ,8 Arbeitslosengeld II ,6 Soziallastenausgleich ( Finanzausgleichsgesetz (FAG)) ,0 Summe der Einnahmen ,8 Nettoausgaben der Hilfen in den Einzelfällen ,7 + Umlage an den Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS) , + Status-Quo-Ausgleich nach Finanzausgleichsgesetz (FAG) ,5 Nettobelastung Ausgaben Zu-/Abnahme (-) 04/ ,6 % Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial-und Jugendbehörde.

176 76 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 74 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON SGB II-LEISTUNGEN IN KARLSRUHE AM 30. SEPTEMBER 05 Stadtteil Bedarfsgemeinschaften insgesamt Personen insgesamt darunter erwerbsfähige Hilfebedürftige insgesamt Alleinerziehende Bedarfsgemeinschaften mit Kindern 0 Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt ohne Angaben bzw. ohne Zuordnung Stadt Karlsruhe und zwar Deutsche Ausländer männlich weiblich männlich weiblich Anzahl mit Kind davon mit und mehr Kindern Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

177 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 77 noch Tabelle 74 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON SGB II-LEISTUNGEN IN KARLSRUHE AM 30. SEPTEMBER 05 Stadtteil Bedarfsgemeinschaften insgesamt Personen insgesamt darunter erwerbsfähige Hilfebedürftige insgesamt Alleinerziehende Deutsche und zwar Ausländer männlich weiblich männlich weiblich Bedarfsgemeinschaften mit Kindern mit Kind davon mit und mehr Kindern Anteil der SGB II-Bezieher an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe in % 0 Innenstadt-Ost 0,8,3,5 43,9 3,3 9,3,7 5,3 6, 6,5 5,8 0 Innenstadt-West 5,5 6,5 6,5 9, 5,4 5,6 7,4 0,5 4,7 6,4, 03 Südstadt 8,4 8,4 8,6 38, 8,0 7, 9,7,4 3,5 3,5 3,6 04 Südweststadt 5,5 5,3 5,7 5,0 5, 4,5 7,,3 8,0 8,9 6,9 05 Weststadt 6,6 7,0 7,3 9, 5,7 6,0 9, 5,0,5, 0,7 06 Nordweststadt 4,6 5,3 5,3 30,9 4,0 5,0 5,0,,7,7,7 07 Oststadt 4,6 5,4 5,3 8,6 4,5 4,5 5,6 9,7,9,5 3,6 08 Mühlburg 8,7 9,6 9,9 38,0 8,9 9,4 8,7 5,9 9,4 8,7 0,4 09 Daxlanden 7,9 7,9 8,9 45,0 7,7 9,4 9,0 3,7 6,4 7,4 5,3 0 Knielingen 5,4 4,8 5,0,8 4,4 4, 6,5 0,4 8,4 8,3 8,5 Grünwinkel 7, 6,5 7,6 36,9 6,7 7,0 7,6 4,, 4,8 7,4 Oberreut 5,6 5,7 6,4 57,9,0 6,6 0,6 30, 7,7 9,5 5,7 3 Beiertheim-Bulach 4, 3,8 4, 3,3 3,3 3,9 5,8 9,4 6,6 7,4 5,7 4 Weiherfeld-Dammerstock 4,0 4,0 4,5 3,3 3,0 4, 9,7,3 8, 8,6 7,8 5 Rüppurr 3,0,7 3, 4,9,9,5 6, 6,7 4,8 5,9 3,8 6 Waldstadt 6,4 6,9 7,5 36,7 5,4 8,0 7,6 3,5 4,3 6,, 7 Rintheim 7,9 8,6 9,0 38,7 6,4 0,0 8,5 5,8 6, 5,9 6,4 8 Hagsfeld 6,6 6, 6, 3,0 4,6 5, 9,7 5,,6,8,4 9 Durlach 5,9 5,9 6,5 8,3 5, 5, 9,3 3,9 0,3 0,3 0, 0 Grötzingen 3,6 3,6 4,0 9,,9,8 8,5,4 7,0 7,5 6,5 Stupferich,3,3, 7,,6,.. 5,0 4,7 5,3 Hohenwettersbach,7,3,7.,6, Wolfartsweier 4,6 3,5 4,4 3,6 4,3 3,4 8,9 9,... 4 Grünwettersbach,5,5,6 9,,7,9 6,6 4, 4,9 5,9 3,9 5 Palmbach,7,4,6.,0 3,.. 3,6 4,0 3,3 6 Neureut 4,6 3,8 4,5 0, 3,3 4,0 8,3 0, 5,6 6,6 4,5 7 Nordstadt 5,8 6,5 5,8 5,9 4, 5,5 6,8 4,6 0, 9,0, ohne Angaben bzw. ohne Zuordnung X X X X X X X X X X X Stadt Karlsruhe 6,3 6,4 6,8 3, 5,6 5,9 8,4 3,,4, 0,7 Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quelle: Bundesagentur für Arbeit.

178 78 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 75 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER BEDARFSORIENTIERTER GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG IN KARLSRUHE AM 3. DEZEMBER 05 Stadtteil Empfänger/ -innen insgesamt und zwar männlich weiblich Deutsche Ausländer Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % 0 Innenstadt-Ost , ,6 7 65,7 6 34,3 0 Innenstadt-West , , 0 69, ,4 03 Südstadt , , ,3 5 3,7 04 Südweststadt ,0 4 5,0 9 80, 54 9,8 05 Weststadt ,3 45 5, ,0 66 4,0 06 Nordweststadt , ,4 7,3 43 7,7 07 Oststadt ,7 6 56,3 50 7,8 56 7, 08 Mühlburg ,6 96 6, ,6 8 5,4 09 Daxlanden ,4 8 5, , 3,8 0 Knielingen , 3 46, ,4 5 30,6 Grünwinkel , ,3 0 78,6 30,4 Oberreut , 80 58, ,5 7 4,5 3 Beiertheim-Bulach , ,7 5 79,7 3 0,3 4 Weiherfeld-Dammerstock ,0 4 49,0 4 83,7 8 6,3 5 Rüppurr ,9 6 48, 46 85, 8 4,8 6 Waldstadt , , ,9 5, 7 Rintheim ,0 75 6, ,7 36 9,3 8 Hagsfeld ,4 5 53, ,4,6 9 Durlach , , ,5 9,5 0 Grötzingen , ,4 67 8,7 4 7,3 Stupferich Hohenwettersbach ,0 4 40,0 6 60,0 4 40,0 3 Wolfartsweier 7 4 3,5 3 76,5 3 76,5 4 3,5 4 Grünwettersbach , Palmbach Neureut , ,0 0 70, 5 9,8 7 Nordstadt ,0 0 40,0 36 7,0 4 8,0 Keinem Stadtteil zuordenbar , , ,0 79 4,0 Stadt Karlsruhe ,.34 5, , , Räumliche Zuordnung nach der bei der Beantragung angegebenen Adresse. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde.

179 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 79 Abbildung 7.4 ALTERSSTRUKTUR DER EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG IN KARLSRUHE AM 3. DEZEMBER 05 Anzahl Personen bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 60 Alter in Jahren 60 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Abbildung 7.5 ALTERSZUSAMMENSETZUNG DER GRUNDSICHERUNGSEMPFÄNGERINNEN UND -EMPFÄNGER IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG IN KARLSRUHE AM 3. DEZEMBER 05 Grundsicherungsempfänger/-innen insgesamt 4.38 Personen 8 bis unter 65 Jahre.54 34,6 % 65 Jahre und älter ,4 %

180 80 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 76 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON LEISTUNGEN NACH DEM 5. BIS 9. KAPITEL SGB XII IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 3. DEZEMBER 05 Stadtteil Empfänger/ -innen insgesamt und zwar männlich weiblich Deutsche Ausländer Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % 0 Innenstadt-Ost , ,0 8 8,0 9 9,0 0 Innenstadt-West , 97 5, ,6 6,4 03 Südstadt , , 50 8,5 34 8,5 04 Südweststadt , ,3 9,8 9 8, 05 Weststadt ,0 4 5,0 47 9, 4 8,9 06 Nordweststadt 60 49,6 6 50, ,3 5 0,7 07 Oststadt , , 30 87,8 8, 08 Mühlburg ,4 6 58, ,9 8 4, 09 Daxlanden , , Knielingen 3 3 7,9 9 8,.... Grünwinkel 60 53,6 5 46,4 03 9,0 9 8,0 Oberreut , , 8 57,3 6 4,7 3 Beiertheim-Bulach , 9 5, Weiherfeld-Dammerstock ,9 6 47, 30 88, 4,8 5 Rüppurr ,0 60, Waldstadt ,0 5 63, Rintheim , , ,3 5,7 8 Hagsfeld , , 86 9,5 8 8,5 9 Durlach , 6 50, ,9 3 0, 0 Grötzingen ,5 53 5,5 95 9, 8 7,8 Stupferich ,0 - - Hohenwettersbach Wolfartsweier 4 0 7,4 4 8,6 4 00, Grünwettersbach , Palmbach Neureut , , ,9 4 4, 7 Nordstadt , 4 3, ,9 4 9, Ohne Angabe , , , 30 4,9 Stadt Karlsruhe , , ,9 375, Empfänger ohne Mehrfachleistungen. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde. Abbildung 7.6 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON LEISTUNGEN NACH DEM 5. BIS 9. KAPITEL SGB XII IN KARLSRUHE AM 3. DEZEMBER 05 NACH HILFEARTEN Männer Frauen Anzahl Hilfe zur Gesundheit Kap Eingliederungshilfe für Behinderte Kap Hilfe zur Pflege Kap. 7 7 Überwindung besond. soz. Schwierigkeiten Kap Hilfe in anderen Lebenslagen Kap. 9 Einschließlich Mehrfachleistungen in verschiedenen Kapiteln zum Stichtag. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde.

181 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 8 Abbildung 7.7 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON LEISTUNGEN NACH DEM 5. BIS 9. KAPITEL SGB XII IN KARLSRUHE AM 3. DEZEMBER 05 NACH ALTERSGRUPPEN Anzahl unter 5 5 bis unter 5 5 bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Alter in Jahren Empfänger ohne Mehrfachleistungen. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde. Tabelle 77 VON WOHNUNGSLOSIGKEIT BEDROHTE PERSONEN UND ZAHL DER WOHNUNGSLOSEN IN KARLSRUHE Bekanntgewordene Mieträumungsklagen Fälle Vorliegende Räumungsmitteilungen Fälle darunter aus bekannten Räumungsklagefällen Fälle Mietsicherungen Fälle Mietrückstandsübernahmen Fälle nach Absatz 5 SGB II und 34 SGB XII Personen Sozialhilfeaufwand durch Mietrückstandsübernahmen in.000 Euro Aufwand pro Person in Euro Parteien/Jahr Zahl der Wohnungslosen Parteien/Jahresende Personen/Jahr Personen/Jahresende Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde.

182 8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 7.8 ENTWICKLUNG DER ANZAHL DER WOHNUNGSLOSEN PERSONEN IN KARLSRUHE SEIT 996 Wohnungslose Abbildung 7.9 RÄUMUNGSTERMINE NACH DER HAUSHALTSSTRUKTUR IN KARLSRUHE SEIT 0 % 80,0 77,3 70,0 60,0 6,0 68,3 64,8 69, ,0 40,0 30,0 0,0 0,0 5, 5, 9,5 8,9 8,7 9,8 7, 7,6 6,5,9 4,0 5,0,4 5,5, 0,0 Alleinstehende Alleinerziehende Paare Familien

183 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 83 Tabelle 78 AUSGABEN UND EINNAHMEN DER KRIEGSOPFERFÜRSORGE IN KARLSRUHE Leistungsdaten Bruttoausgaben darunter Hilfe zur Pflege Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt Einnahmen Reine Ausgaben Alle Angaben in.000 Euro. Die Erhebung wird alle zwei Jahre durchgeführt. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Tabelle 79 EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON WOHNGELD IN KARLSRUHE SEIT Wohngeldempfängerinnen und -empfänger insgesamt Anzahl davon Mietzuschuss Anzahl Lastenzuschuss Anzahl Durchschnittlicher monatlicher Wohngeldanspruch je Empfänger/-in Euro davon Mietzuschuss Euro 39 Lastenzuschuss Euro Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 7.0 VERFAHREN ZUR EINSCHÄTZUNG DER GEFÄHRDUNG DES KINDESWOHLS IN KARLSRUHE 05 keine Kindeswohlgefährdung und kein (weiterer) Hilfebedarf 70 Verfahren,7 % akute Kindeswohlgefährdung Verfahren 5,0 % 748 Verfahren insgesamt keine Kindeswohlgefährdung aber Hilfebedarf 37 Verfahren 3,7 % latente Kindeswohlgefährdung 9 Verfahren 30,6 % Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

184 84 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 70 VERFAHREN ZUR EINSCHÄTZUNG DER GEFÄHRDUNG DES KINDESWOHLS IN KARLSRUHE SEIT 0 Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Verfahren insgesamt davon männlich 378 5, , , ,3 weiblich , , , ,7 davon nach dem Ergebnis der Gefährdungseinschätzung: akute Kindeswohlgefährdung davon nach dem Alter des/der Minderjährigen von bis unter Jahren unter 3 0 7, 7,7 4 3,8 9 5, ,8 5 4, 4 3,9 8, ,6 9,4 9 8,8 8, ,5 4 38, ,6 4 36,6 latente Kindeswohlgefährdung davon nach dem Alter des/der Minderjährigen von bis unter Jahren unter 3 3 8,0 36 0,7 3 5,5 38 6, ,0 33 9,0 4 0,3 49, ,8 39,4 56 7, 5, , , , 9 39,7 keine Kindeswohlgefährdung aber Hilfebedarf davon nach dem Alter des/der Minderjährigen von bis unter Jahren keine Kindeswohlgefährdung und kein weiterer Hilfebedarf unter ,7 36 8,7 56 5,3 64 7, ,7 39 0, 40 8, 44 8, ,7 44,8 56 5,3 50, , ,3 69 3, 79 33,3 davon nach dem Alter des/der Minderjährigen von bis unter Jahren unter ,9 47 4,6 47 6,6 44 5, ,0 4,5 39,0 47 7, ,9 43,5 40,6 37, ,3 60 3,4 5 8,8 4 4, Zum Zeitpunkt der Gefährdungseinschätzung. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

185 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 85 Tabelle 7 VERFAHREN ZUR EINSCHÄTZUNG DER GEFÄHRDUNG DES KINDESWOHLS NACH DEN/DER BEKANNT MACHENDEN INSTITUTION/-EN ODER PERSON/-EN IN KARLSRUHE SEIT Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Verfahren insgesamt davon nach den/der bekannt machenden Institution oder Person/-en Polizei/Gericht/Staatsanwaltschaft 70 3, 9,7 6,9 6,5 Bekannte/Nachbarn 97 3,3 89 4,4 0 4,4 05 4,0 Eltern(-teil)/Personensorgeberechtigte/-r 74 0, 68,0 85,0 88,8 Schule 6 8,3 58 9,4 50 7, 55 7,4 Sozialer Dienst oder Jugendamt 34 4,6 8 4,5 43 6, 54 7, Hebamme/Arzt/Klinik/Gesundheitsamt/ähnliche Dienste 46 6,3 35 5,6 45 6,4 48 6,4 anonyme Meldung 73 0,0 36 5,8 60 8,5 46 6, Verwandte 8 3,8 46 7,4 3 4,5 40 5,3 Sonstige 4 3,3 7 4,4 4,0 40 5,3 Kindertageseinrichtung oder Pflegeperson 46 6,3 6 4, 9 4, 34 4,5 Einrichtung der Jugendarbeit/Kinder-und Jugendhilfe 5 3,4 9 4,7 4 5,9 8 3,7 andere/-r Einrichtung/Dienst der Erziehungshilfe 3,0 7 4,4 3,0 3 3, Beratungsstelle,6,9 7,0 4,9 Minderjährige/-r selbst 0,7 7,7 4,0,6 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Tabelle 7 AMTSPFLEGSCHAFTEN, AMTSVORMUNDSCHAFTEN, BEISTANDSCHAFTEN FÜR EINEN ELTERTEIL IN KARLSRUHE Bezeichnung Kinder und Jugendliche in... gesetzlicher Amtsvormundschaft bestellter Amtspflegschaft bestellter Amtsvormundschaft Beistandschaft für einen Elternteil Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Tabelle 73 INOBHUTNAHME VON KINDERN UND JUGENDLICHEN NACH PERSÖNLICHEN MERKMALEN IN KARLSRUHE Inobhutmaßnahmen insgesamt und zwar männlich Maßnahmen auf eigenen Wunsch im Alter von unter 4 Jahren Aufenthalt vor der Maßnahme in der Familie Maßnahme endet mit Rückkehr zum Personensorgeberechtigten nachrichtlich: Anzahl der Herausnahmen Die Zunahme der Inobhotnahmen im Jahr 05 resultieren aus dem Zustrom von unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen. Aufenthalt in der Familie heißt: Bei den Eltern, bei einem Elternteil mit Stiefeltern oder Partnern, bei alleinerziehendem Elternteil, bei Großeltern/Verwandten, in einer Pflegefamilie oder bei einer sonstigen Person. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

186 86 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 74 AUSGABEN UND EINNAHMEN DER JUGENDHILFE IN KARLSRUHE Leistungsdaten in.000 Euro Bruttoausgaben darunter für Einzel- und Gruppenhilfen öffentlicher Träger zusammen für Einrichtungen Einnahmen Reine Ausgaben darunter für Kindertageseinrichtungen öffentlicher Träger freier Träger Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Tabelle 75 KINDER IN ÖFFENTLICH GEFÖRDERTER KINDERTAGESPFLEGE IN KARLSRUHE Merkmal Betreute Kinder Insgesamt davon Mädchen Jungen darunter Alter in Jahren unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter unter 3 Jahre zusammen bis unter 8 Jahre zusammen Kinder mit Migrationshintergrund Kinder mit ausländischem Herkunftsland mindestens eines Elternteils vorrangig in der Familie gesprochene Sprache nicht deutsch Stand jeweils. März. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abbildung 7. KINDER NACH BETREUUNGSTAGEN PRO WOCHE IN DER ÖFFENTLICH GEFÖRDERTEN KINDERTAGESPFLEGE IN KARLSRUHE AM. MÄRZ 05 Tag 39 Kinder (5,8 %) Tage 8 Kinder (, %) 5 bis 7 Tage 5 Kinder (37,7 %) Insgesamt 669 Kinder 3 Tage 3 Kinder (9,7 %) 4 Tage 65 Kinder (4,7 %)

187 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 87 Tabelle 76 TAGESEINRICHTUNGEN IN KARLSRUHE FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN UND IM KINDERGARTENALTER 3 BIS 6/7 JAHRE Stadt Karlsruhe Anzahl der Tageseinrichtungen für Kinder Anzahl der Gruppen Vorhandene Platzkapazität Kinder unter 3 Jahren im Kindergartenalter von 3 bis 6/7 Jahren Belegte Plätze für Kinder am. März 06 im Alter unter 3 Jahren im Alter von 3 bis 6/7 Jahren 0 Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt 8 5, Oststadt Mühlburg Daxlanden Knielingen Grünwinkel Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld 6 4, Durlach 6, Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach 6, Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Nicht stadtteilbezogene Einrichtungen Stadt Karlsruhe , In der Regel Plätze in Gruppen mit erweiterter Altersmischung. Stand. März 06. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde.

188 88 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 77 ENTWICKLUNG DER PLATZKAPAZITÄTEN IN KARLSRUHER TAGESEINRICHTUNGEN NACH ANGEBOTSFORM FÜR KINDER VON 3 BIS 6/7 JAHREN SEIT 990 Jahr Kindergarten mit verlängerter Öffnungszeit Halbtagskindergarten Regelkindergarten Ganztagskindergarten Gesamtkapazität : Stand 5. März. Ab 009: Stand jeweils. März. Ohne Sonderschulkindergärten. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde. Abbildung 7. ENTWICKLUNG IM KINDERGARTENBEREICH IN KARLSRUHE SEIT 994 Anzahl Plätze Art der Plätze Ganztagskindergarten Kindergarten mit verlängerter Öffnungszeit Halbtagskindergarten Regelkindergarten (i. d. R. Vormittagsangebot und einige Nachmittage, Schließzeit über Mittag) 008: Stand 5. März. Ab 009: Stand jeweils. März. Ohne Sonderschulkindergärten. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde.

189 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 89 Tabelle 78 ENTWICKLUNG DES BETREUUNGSANGEBOTS IN DEN KARLSRUHER TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN SEIT 006 Jahr Plätze Veränderung zum Vorjahr in % , , , , , , , , , ,8 008: Stand 5. März. Ab 009: Stand jeweils. März. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde. Abbildung 7.3 BETREUUNGSANGEBOT IN DEN KARLSRUHER TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN NACH DER ART DER PLÄTZE (AM. MÄRZ 06) 540 Plätze mit verlängerter Öffnungszeit 9,4 % 50 Halbtagesplätze,8 % Insgesamt.790 Plätze.00 Ganztagesplätze 78,9 % Abbildung 7.4 ENTWICKLUNG DES BETREUUNGSANGEBOTS IN DEN TAGESEINRICHTUNGEN IN KARLSRUHE FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN SEIT 005 Anzahl Plätze : Stand 5. März. Ab 009: Stand jeweils. März.

190 90 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 79 ENTWICKLUNG DES SCHULKINDERBETREUUNGSANGEBOTS IN KARLSRUHE SEIT 006 Jahr Vorhandene Kapazität Belegte Plätze Angebotsform vormittags nachmittags ganztags Ergänzende Betreuung zur verlässlichen Grundschule Angebot insgesamt darunter städtische Einrichtungen Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde. Abbildung 7.5 ENTWICKLUNG DES SCHULKINDERBETREUUNGSANGEBOTS IN KARLSRUHE SEIT 006 Anzahl vorhandene Kapazität belegte Plätze ganztags nachmittags vormittags

191 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 Tabelle 730 TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER IM SCHULKINDALTER (6 BIS 0/ JAHRE) IN KARLSRUHE 05 NACH STADTTEILEN Stadtteil Anzahl der Schülerhorte Anzahl der Gruppen vorhandene Plätze Schülerhorte betreute Kinder Ergänzende Betreuung zur verlässlichen Grundschule betreute Kinder 0 Innenstadt-Ost Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt 4, Mühlburg 3 8, Daxlanden Knielingen Grünwinkel 5,5 0 - Oberreut Beiertheim-Bulach Weiherfeld-Dammerstock Rüppurr Waldstadt Rintheim Hagsfeld Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Nordstadt Stadt Karlsruhe 38 5, darunter Städtische Einrichtungen 3 73, Einschließlich Plätze in Horten an der Schule, Spiel- und Lernstuben und altersgemischten Tageseinrichtungen für Kinder und Nachmittagsbetreuungsgruppen an Schulen. Betreuung entweder nachmittags oder ganztags. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde.

192 9 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 73 WOHNHEIME UND WOHNUNGEN FÜR BEHINDERTE IN KARLSRUHE Jahr Zahl der Heime Vorhandene Plätze in Heimen (Personen) Ambulantes begleitetes Wohnen (Personen) Betreute Personen insgesamt darunter weiblich davon im Alter von... Jahren 8 bis 5 6 bis bis bis und mehr Träger: Hagsfelder Werkstätten & Wohngemeinschaft Karlsruhe ggmbh (HWK). Abbildung 7.6 BETREUTE PERSONEN NACH DEM BETREUUNGSGESETZ IN KARLSRUHE SEIT 006 Anzahl Eine rechtliche Betreuung erhalten volljährige Menschen, die auf Grund einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht besorgen können. Auf Grund einer Datenbereinigung sind die Ergebnisse vor 0 nur sehr bedingt vergleichbar. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Betreuungsbehörde. Tabelle 73 ZUGÄNGE AN BETREUUNGEN/EINSTWEILIGEN ANORDNUNGEN IM KALENDERJAHR NACH ALTER, GESCHLECHT UND UNTERBRINGUNG IN KARLSRUHE SEIT 0 Alter in Jahren Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % 8 bis ,7 80 8,7 90 9,7 80 0,0 79 9,7 3 bis ,9 48 5, 3 3,4 46 5,7 46 5,6 4 bis ,6 65 7, 80 8,6 7 8,9 73 8,9 5 bis ,0 85 9,3 04, 89, 93,4 6 bis ,8 85 9,3 09,8 93,6 9, 7 bis 80,6 7 3,6 7 4,5 7,5 80, 8 bis ,0 5 7,5 06,3 94 4, 00 4,5 über ,4 86 9,4 78 8,4 56 7,0 54 6,6 Insgesamt davon Männer , , , ,3 4 50,5 Frauen 479 5, , , , ,5 in stationäre Einrichtung 86 30,5 37 5, ,6 50 3, 6 3, außerhalb stationärer Einrichtung , , 64 69, , ,9 Bei Betreuungsverfügung. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Betreuungsbehörde.

193 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 93 Abbildung 7.7 ZUGÄNGE AN BETREUUNGEN/EINSTWEILIGEN ANORDNUNGEN IM KALENDERJAHR NACH DEM ÜBERWIEGENDEN GRUND DER BETREUUNG IN KARLSRUHE SEIT 0 Anzahl Seelische/psychische Behinderung Geistige Behinderung Körperliche Behinderung Altersdemenz Sonstiges Ohne Mehrfachnennungen. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Betreuungsbehörde. Tabelle 733 BEENDETE BETREUUNGEN NACH DEM GRUND DER BEENDIGUNG IN KARLSRUHE SEIT 0 Merkmal Wegfall der Voraussetzungen Wegzug Tod Insgesamt Eine rechtliche Betreuung erhalten volljährige Menschen, die auf Grund einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht besorgen können. Quelle: Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Betreuungsbehörde. Tabelle 734 PLÄTZE UND VERSORGTE PERSONEN IN KARLSRUHER PFLEGEHEIMEN Bezeichnung Anzahl Pflegeheime Pflegebedürftige in Pflegeheimen je.000 Einwohner ab 65 Jahren davon Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III zusammen darunter Härtefälle bisher keiner Pflegestufe zugeordnet Verfügbare Plätze in Pflegeheimen für vollstationäre Pflege je.000 Einwohner ab 65 Jahren für teilstationäre Pflege zusammen Einschließlich Tagespflege. Stand jeweils 5. Dezember. Die Erhebung wird alle zwei Jahre durchgeführt. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

194 94 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 7.8 PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHER PFLEGEHEIMEN NACH PFLEGESTUFEN 03 bisher keiner Pflegestufe zugeordnet 00 Personen 3, % Pflegestufe III zusammen 647 Personen 0,6 % Pflegestufe I.6 Personen 37, % Pflegestufe II.6 Personen 39, % Abbildung 7.9 PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHE NACH AUSGEWÄHLTEN ALTERSSTUFEN SEIT 005 Anzahl unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Alter von... bis... Jahren Stand: jeweils 5. Dezember.

195 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 95 Abbildung 7.0 PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHE NACH DEM GESCHLECHT UND AUSGEWÄHLTEN ALTERSSTUFEN AM 5. DEZEMBER 03 Anzahl.500 Männer Frauen unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Alter von... bis... Jahren Abbildung 7. PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHE BEZOGEN AUF.000 GLEICHALTRIGE EINWOHNERINNEN UND EINWOHNER AM 5. DEZEMBER 03 NACH ALTER UND GESCHLECHT Anzahl je.000 gleichaltrige Einwohner Männer Frauen Männer und Frauen zusammen unter u u u u u u u o. mehr Alter von... bis... Jahren

196 96 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 735 LEISTUNGSEMPFÄNGERINNEN UND -EMPFÄNGER IN KARLSRUHE AM 5. DEZEMBER 03 NACH ALTERSGRUPPEN, ART DER PFLEGELEISTUNG UND PFLEGESTUFEN Alter in Jahren Insgesamt ambulante Pflege Leistungsempfänger/-innen vollstationäre Pflege zusammen Dauerpflege Kurzzeitpflege nachrichtlich: Tagespflege Pflegegeld Insgesamt 60 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt Pflegestufe I 60 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt Pflegestufe II 60 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt Pflegestufe III 60 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt Bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet 60 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt Stichtag: 3. Dezember 03. Ohne Empfängerinnen und Empfänger von Kombinationsleistungen, die schon bei der ambulanten oder stationären Pflege enthalten sind. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

197 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 97 Tabelle 736 PFLEGEBEDÜRFTIGE IN AMBULANTEN PFLEGEDIENSTEN IN KARLSRUHE AM 5. DEZEMBER 03 NACH ALTERSGRUPPEN, GESCHLECHT UND PFLEGESTUFEN Alter in Jahren Pflegebedürftige Insgesamt männlich % weiblich % Insgesamt 60 bis unter , , 60 bis unter ,5 7 5,5 65 bis unter ,0 50,0 70 bis unter ,9 69 6, 75 bis unter ,3 0 59,7 80 bis unter ,8 8 66, 85 bis unter ,6 60 7,4 90 bis unter ,8 8 79, 95 oder mehr 58 0, ,3 Insgesamt , ,5 Pflegestufe I 60 bis unter , 9 5,8 60 bis unter ,4 0 55,6 65 bis unter ,0 3 50,0 70 bis unter , ,3 75 bis unter ,8 79 6, 80 bis unter ,6 3 70,4 85 bis unter , , 90 bis unter ,3 6 84,7 95 oder mehr ,0 8 80,0 Insgesamt , ,3 Pflegestufe II 60 bis unter ,6 3 53,4 60 bis unter ,0 4 40,0 65 bis unter ,7 7 58,3 70 bis unter ,6 56,4 75 bis unter , , 80 bis unter , ,5 85 bis unter , , 90 bis unter , ,0 95 oder mehr 3 5,0 9 75,0 Insgesamt , 8 6,9 Pflegestufe III (inklusive Härtefälle) 60 bis unter ,3 5 35,7 60 bis unter ,0 3 60,0 65 bis unter ,0 5,0 70 bis unter ,6 4 36,4 75 bis unter ,7 5 33,3 80 bis unter ,8 3 54, 85 bis unter ,6 5,4 90 bis unter ,7 9 64,3 95 oder mehr 8, 9 8,8 Insgesamt , ,6 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg..

198 98 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 737 PFLEGEBEDÜRFTIGE IN STATIONÄREN PFLEGEHEIMEN IN KARLSRUHE AM 5. DEZEMBER 03 NACH ALTERSGRUPPEN, ART DER PFLEGELEISTUNG UND PFLEGESTUFEN Alter in Jahren Pflegebedürftige vollstationär insgesamt davon nach Art der Pflegeleistung Dauerpflege Kurzzeitpflege Nachrichtlich: Tagespflege Insgesamt 60 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt Pflegestufe I 60 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt Pflegestufe II 60 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt Pflegestufe III 60 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt Bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet 60 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr - - Insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

199 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 99 Tabelle 738 STUDIERENDENWOHNHEIME IN KARLSRUHE Träger Zahl der Wohnheime Belegte Heimplätze Studierendenwerk Karlsruhe Studierendenwohnheime des KIT e. V Katholische Studierendenwohnheime Sonstige Insgesamt Eigene Erhebungen; soweit Meldungen vorliegen. Jeweils Wintersemester. Tabelle 739 ANTEIL DER IN KARLSRUHER STUDIERENDENWOHNHEIMEN UNTERGEBRACHTEN STUDIERENDEN In Studierendenwohnheimen Eingeschriebene Studierende Wintersemester untergebrachte Versorgungsgrad in % insgesamt Studierende 003/ ,9 004/ , 005/ ,3 006/ ,3 007/ ,5 008/ ,4 009/ ,4 00/ ,0 0/ ,3 0/ ,7 03/ , 04/ , 05/ ,0 Eigene Erhebungen; soweit Meldungen vorliegen. Abbildung 7. ENTWICKLUNG DER STUDIERENDENZAHLEN IN KARLSRUHE Wintersemester 003/04 = 00 % In Studierendenwohnheimen untergebrachte Studierende Eingeschriebene Studierende WS 003/04 = 00 % Versorgungsgrad in % 6,0 5,0 4,0 3,0,0, Versorgungsgrad in % 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/0 0/ / /3 3/4 4/5 5/6 0,0 9,0 8,0

200 00 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

201 8 BILDUNG SCHULEN 03 HOCHSCHULEN UND SONSTIGE BILDUNGSEINRICHTUNGEN 6

202 0 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Schulpflicht besteht nach 7 des Schulgesetzes für Baden-Württemberg (SchG) für alle Kinder, die im Land ihren ständigen Wohnsitz, ihren gewöhnlichen Aufenthalt beziehungsweise ihre Lehr- oder Arbeitsstätte haben. An die Erfüllung der Vollzeitschulpflicht vier Jahre Grundschule und fünf Jahre weiterführende Schulen schließen sich drei Pflichtjahre Berufsschule an. Wird über das neunte Schuljahr hinaus eine weiterführende Schule besucht, endet die Schulpflicht mit dem Schuljahr, in dem das 8. Lebensjahr vollendet wird. Öffentliche Schulen sind Schulen, die von einer Gemeinde, einem Landkreis, einem Regionalverband oder einem Schulverband gemeinsam mit dem Land oder vom Land allein getragen werden. Private Schulen sind Schulen in nichtöffentlicher (freier) Trägerschaft. Zu den allgemein bildenden Schulen gehören im Primärbereich die Grundschulen und als weiterführende Schulen im Sekundärbereich die Hauptschulen, Werkrealschulen, Gemeinschaftsschulen, Realschulen und Gymnasien. Sonderschulen decken den Primär- und Sekundärbereich ab. Zu den beruflichen Schulen gehören Berufsschulen, Berufsfachschulen, Berufskollegs, Berufsoberschulen, berufliche Gymnasien und Fachschulen. Berufsschulen begleiten eine gewerbliche, kaufmännische oder hauswirtschaftliche Ausbildung nach dem dualen System. An den beruflichen Schulen (unter anderem Berufskollegs, berufliche Gymnasien) können auch höhere Abschlüsse erreicht werden, zum Beispiel die Mittlere Reife, die Fachhochschulreife oder die Hochschulreife. Für die Weiterqualifizierung nach abgeschlossener Berufsausbildung stehen Meisterschulen, Technikerschulen, Akademien und spezielle Fachschulen zur Verfügung. Hochschulen sind Einrichtungen des tertiären Bildungsbereiches mit wissenschaftlicher Ausbildung. In Karlsruhe gehören dazu die Universität, die ab Oktober 009 mit dem Forschungszentrum Karlsruhe zusammen das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bildet, die Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, die Pädagogische Hochschule, die Duale Hochschule Baden-Württemberg, die Kunsthochschulen sowie die private Karlshochschule International University und der Privathochschule EC Europa Campus.

203 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 03 SCHULEN Abbildung 8. BILDUNGSWEGE IN BADEN-WÜRTTEMBERG STAND: 03 Hochschulabschluss Hochschule 4 Allgemeine Hochschulreife (HSR) Fachgebundene HSR Fachhochschulreife Gymnasiale Oberstufe Kolleg Abschluss im Ausbildungsberuf Berufsschule Berufskolleg Abendgymnasium Berufliches Gymnasium Gemeinschaftsschule (GMS) Sekundarstufe II Berufsoberschule Berufskolleg Fachschule BERUF Realschul- beziehungsweise mittlerer Bildungsabschluss Gymnasium 5. bis 9./0. 3 Klasse Realschule 5. bis 0. Klasse Werkrealschule 0. Klasse Hauptschulabschluss 0. Klasse Gemeinschaftsschule (GMS) SEKUNDARSTUFE I Berufsaufbauschule Abschluss im Ausbildungsberuf Abendrealschule Zweijährige Berufsfachschule Berufsfachschule Berufsschule Werkreal-/ Hauptschule 5. bis 0. Klasse Gemeinschaftsschule (GMS) 5. bis 9. Klasse Grundschule. bis 4. Klasse (auch Grundschule im Verbund mit einer GMS) Sonderschule Grundschulförderklasse ( Jahr) Schulkindergarten ( bis 3 Jahre) Kindertageseinrichtung Die Fachhochschulreife kann an Berufskollegs und Fachschulen über Zusatzkurse erworben werden, daneben aber auch am einjährigen Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife. Zum Teil mit Bildungsgängen der Hauptschule, des Gymnasiums, der Berufsschule beziehungsweise der Berufsfachschule. 3 Neun- beziehungsweise achtjähriger gymnasialer Bildungsgang. 4 Bei einer beruflichen Fortbildung. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.

204 04 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 80 ÖFFENTLICHE UND PRIVATE GRUND- UND WERKREAL-/HAUPTSCHULEN IN KARLSRUHE Schule Stadtteil Klassen Herbst 04 Schüler/ -innen Grundschule Klassen Herbst 05 Schüler/ -innen Werkreal-/ Hauptschule Grundschule Werkreal-/ Hauptschule Adam-Remmele Anne-Frank Augustenburg (Grötzingen) Beiertheim Bergwald Bulach Daxlanden Drais- (GHS) Eichelgarten Eichendorff Ernst-Reuter Friedrich-Ebert Garten Grundschule am Wasserturm Grünwinkel Gutenberg Hagsfeld Hans-Thoma Hardt Hebel Heinrich-Köhler Heinz-Barth Knielingen Leopold Maryland Nebenius Nord Oberwald Pestalozzi Rennbuckel Ried Rintheim Schiller Schloss Schule im Lustgarten Stupferich Süd Südend Tulla Viktor-von-Scheffel Wald Weiherwald Weinbrenner Werner-von-Siemens Wolfartsweier Zusammen Freie Aktive Schule (privat) element-i-schule im Technido (privat) Evang. Grundschule (privat) Insgesamt Seit dem Schuljahr 04/05 Gemeinschaftsschule; die Daten beziehen sich im Bereich der Grundschule auf die Primarstufe der Gemeinschaftsschule. Seit dem Schuljahr 0/03 Gemeinschaftsschule; die Daten beziehen sich im Bereich der Grundschule auf die Primarstufe der Gemeinschaftsschule. 3 Seit dem Schuljahr 03/04 auch Gemeinschaftsschule. 4 Keine reinen Klassen; jahrgangsübergreifender Unterricht. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt.

205 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 05 Tabelle 80 ÖFFENTLICHE UND PRIVATE GEMEINSCHAFTSSCHULEN IN KARLSRUHE Schule mit Migrationshintergrund Stadtteil Klassen Schüler/ -innen Herbst 04 darunter Ausländer Klassen Schüler/ -innen Herbst 05 darunter Ausländer Anne-Frank davon Primarstufe der GMS Sekundarstufe I der GMS Augustenburg- (Grötzingen) davon Primarstufe der GMS Sekundarstufe I der GMS Drais Ernst-Reuter Zusammen davon Primarstufe der GMS Sekundarstufe I der GMS Evang. Jakobusschule (privat) Insgesamt davon Primarstufe der GMS Sekundarstufe I der GMS Nur Sekundarstufe I der GMS. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Tabelle 803 SCHULABGÄNGE VON ÖFFENTLICHEN WERKREAL-/HAUPTSCHULEN IN KARLSRUHE NACH BEENDIGUNG DER VOLLZEITSCHULPFLICHT Schule insgesamt insgesamt darunter weiblich insgesamt darunter mit Realschulabschluss Werkreal-/Hauptschulabgänger/-innen davon mit Abschlusszeugnis davon Deutsche Ausländer insgesamt darunter weiblich darunter weiblich ohne Abschlusszeugnis davon Deutsche Ausländer darunter weiblich mit Migrationshintergrund insgesamt insgesamt insgesamt darunter weiblich Adam-Remmele Anne-Frank Drais Eichendorff Ernst-Reuter Gutenberg Nord Oberwald Pestalozzi Schiller Südend Werner-von-Siemens Insgesamt Schuljahr 04/05. Ohne Abgänge aus Vorbereitungsklassen. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt.

206 06 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 804 ÜBERGÄNGE AUS DER 4. KLASSENSTUFE DER ÖFFENTLICHEN KARLSRUHER GRUNDSCHULEN AUF WEITERFÜHRENDE SCHULEN AM ENDE DES SCHULJAHRES 04/05 Schule Schüler/ -innen in Klassenstufe 4 zusammen Werkreal-/ Hauptschule davon Übergänge auf weiterführende Schularten Gemeinschaftsschule Realschule Gymnasium Wiederholer und sonstige Ab-/Übergänge Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Adam-Remmele ,6 4 46, 9 36,5 4 7,7 - - Anne-Frank ,5 34 4,5 4 30,0 - - Augustenburg (Grö.) 59,7 0 6,9 9 49, 9 3, - - Beiertheim , ,0,5 - - Bergwald 9 3 5,8 4, 7 36,8 5 6,3 - - Bulach 9 3 5,8 6 3,6 0 5, Daxlanden ,4 6 63,4 5, - - Drais , 56,4 7 7,9,6 Eichelgarten- 43 4,7 4 3,6 7 6, Eichendorff , ,6 0,3,7 Ernst-Reuter- 39 5, 8 0,5 6 4,0 3 33,3 - - Friedrich-Ebert- 38,6 3,6 9 50,0 6 5,8 - - Garten , 0 3, ,7,7,7 Grünwinkel ,6 4 36,9 4 36,9 4,5 - - Gutenberg , 5, 5 6,0 4 9,8 - - Hagsfeld ,8 6 5,8 5 65,8,6 - - Hans-Thoma ,0 0,7 4 30,4 5 0,9 3,9 Hardt- 33 6, 0 30,3 6 48,5 5 5, - - Hebel ,8 0 64,5 3 9,7 - - Heinrich-Köhler- 6 3,8 9 34,6 6 3, 9 34,6 3,8 Heinz-Barth- 43 4,7 5 34,9 5, 4 9,3 - - Knielingen ,0 6 75, Leopold- 0 5,0 9 45,0 9 45,0 5,0 - - Maryland- 8 7, 9 7,0 70 6,5 0,7 3,7 Nebenius , 9 3,8 3 55, 4 6,9 - - Nord- 47 4,3 3 7,7 7 57,4 4 8,5, Oberwald ,5 9 33,3 30 5,6 3,5 - - Pestalozzi- 7 9,5 30,6 37 5,4 4 5,6 - - Rennbuckel- 3 6,5 8 5,8 9 6,3 6,5 - - Ried- 50,0 3 6, ,0,0 - - Rintheim ,0 4 70,0 3 5,0 - - Schiller- 34 5,9 3,4 8 5,9 3 8,8 - - Schloss ,6 0, , 4 4,3, Schule im Lustgarten 48 4, 4 8,3 4 85,4 - -, Stupferich ,8 0 55,6 3 6,7 - - Süd ,4 58,3 8, - - Südend ,3 67 7,3 6 6,4, Tulla- 43,3 6 37, 4 55,8 4,7 - - Viktor-von-Scheffel , 9,4 50,0 3 7, 6 4,3 Wald , 7, 47 8,0,7 - - Weiherwald- 45, 6 35,6 4 53,3 3 6,7, Weinbrenner- 39 5, 5, ,9,6,6 Werner-von-Siemens ,8 6 5, ,8 6 9,4 - - Wolfartsweier , 3 35, 0 54,,7 - - Insgesamt ,3 53 5, ,6 7 0,6 3,5 Primarstufe der Gemeinschaftsschule (GMS). Die spezifischen Lehraufträge der einzelnen Schulen sind zu berücksichtigen. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt.

207 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 07 Tabelle 805 ÖFFENTLICHE UND PRIVATE SONDER- UND FÖRDERSCHULEN IN KARLSRUHE Wird nicht klassenmäßig geführt. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Tabelle 806 ÖFFENTLICHE UND PRIVATE REALSCHULEN IN KARLSRUHE Sonder-/Förderschule Stadtteil Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler Herbst 03 Herbst 04 Herbst 05 Förderschulen für Lernbehinderte zusammen davon Kimmelmann Lidell Schule am Turmberg Vogesen Schwerhörige und Sprachbehinderte (Erich Kästner-) Sehbehinderte (Am Weinweg) Geistigbehinderte (Alb-) In längerer Krankenhausbehandlung stehende Kinder und Jugendliche (Kinderklinik) 60 Erziehungshilfe (Federbach-) Öffentl. Sonder- und Förderschulen zusammen Augartenschule (private Förderschule, Grundschule und Werkrealschule für Erziehungshilfe) Parzivalschulen (privat) Heinz von Förster Schule (private Hauptschule für Erziehungshilfe) Insgesamt Realschule Stadtteil Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler Herbst 03 Herbst 04 Herbst 05 Drais Friedrich Hebel Nebenius Neureut Rennbuckel Rüppurr Sophie-Scholl Tulla Öffentliche Realschulen zusammen Comenius- (privat) Johannes Kepler- (privat) Insgesamt Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Tabelle 807 SCHULABGÄNGE VON ÖFFENTLICHEN REALSCHULEN IN KARLSRUHE Art des Abschlusses Insgesamt davon darunter männlich weiblich mit Migrationshintergrund Ausländer Realschulabschluss Hauptschulabschluss Ohne Hauptschulabschluss Schuljahr 04/05. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt.

208 08 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 808 ALLGEMEIN BILDENDE GYMNASIEN IN KARLSRUHE Stadtteil Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler Herbst 03 Herbst 04 Herbst 05 Gymnasium Bismarck Fichte Goethe Helmholtz Humboldt Kant Lessing Markgrafen Max-Planck Neureut Otto-Hahn Öffentliche Gymnasien zusammen Heisenberg-Gymnasium Mädchengymnasium St. Dominikus Johannes Kepler- (privat) Wirtschaftsgymnasium Merkur Akademie (3-/6-jährig; privat) Öffentliche und private Gymnasien zusammen außerdem: Europäische Schule 4, Freie Waldorfschule e.g Insgesamt Jeweils nur 5. bis 0./. Klassenstufe. Ohne Schüler der Standorte Ettlingen und Bruchsal. 3 Bis zum Schuljahr 0/0 Ekol-Privatschule. 4 Gemeinsame Trägerschaft der EU-Mitgliedstaaten; führt zur europäischen Reifeprüfung (Baccalaureat). 5 Jeweils 6. bis. Schuljahr; die Oberstufe (.) wird nicht klassenmäßig geführt. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Tabelle 809 SCHULABGÄNGE VON ÖFFENTLICHEN GYMNASIEN IN KARLSRUHE Art des Abschlusses Insgesamt davon darunter mit Migrationshintergrund männlich weiblich Ausländer Allgemeine Hochschulreife Realschulabschluss Ohne Abschluss oder mit Hauptschulabschluss Schuljahr 04/05. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt.

209 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 09 Tabelle 80 AUSWÄRTIGE SCHÜLER AN ÖFFENTLICHEN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN IN KARLSRUHE 05/06 Merkmal Grund-/ Werkreal-/ Hauptschulen Gemeinschaftsschulen Realschulen Gymnasien Insgesamt Schüler insgesamt darunter Auswärtige in %,,4 6,,5 8,4 0,7 Auswärtige Schüler nach ihrer Herkunft Landkreis Karlsruhe Landkreis Rastatt sonstige Gemeinden in B-W Gemeinden in Rheinland-Pfalz Gemeinden im Elsass Sonstige Einschließlich Schülerinnen und Schüler der Primarstufe der Gemeinschaftsschulen. Nur Sekundarstufe I. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Tabelle 8 SCHÜLER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND AN ÖFFENTLICHEN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN IN KARLSRUHE 05/06 Merkmal Sonder-/ Förderschulen Grundschulen Werkreal-/ Hauptschulen Gemeinschaftsschulen Sonder-/ Förderschulen Realschulen Gymnasien Insgesamt Schüler insgesamt darunter mit Migrationshintergrund in % 3,0 53,,8 3,0 7,4 3,5 5,6 darunter Ausländer in %,7 3,8 7,5,9,6 5,6,3 Einschließlich Schülerinnen und Schüler der Primarstufe der Gemeinschaftsschulen. Nur Sekundarstrufe I. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Abbildung 8. SCHÜLER AN ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN IN KARLSRUHE SEIT 0/0 Anzahl /0 0/03 03/04 04/05 05/06 öffentliche Gymnasien Realschulen private Gymnasien Gemeinschaftsschulen (nur Sekundarstufe I) Grundschulen (einschließlich Primarstufe der GMS) Werkreal-/Hauptschulen Sonder-/Förderschulen

210 0 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 8 GANZTAGESBETREUUNG AN ÖFFENTLICHEN KARLSRUHER SCHULEN SEIT DEM SCHULJAHR 0/0 Schule Schulart Betreute Schülerinnen und Schüler 0/ 0/3 03/4 04/5 05/6 Anne-Frank-Schule GS GMS WRS zusammen Draisschule GS GMS zusammen Eichendorffschule GS Ernst-Reuter-Schule WRS GMS zusammen Augustenburg (Grö.) GMS Hans-Thoma-Schule GS Hebelschule GS Heinrich-Köhler-Schule GS Leopoldschule GS Marylandschule GS Nordschule Neureut GS Oberwaldschule WRS Pestalozzischule GS Schillerschule GS Schloss-Schule GS Schule am Wasserturm GS Tullaschule GS Weinbrennerschule GS Weiherwaldschule GS Werner-von-Siemens-Schule GS WRS zusammen Grundschulen zusammen GS WRS/GMS zusammen WRS/GMS Nebenius-Realschule RS Schüler insgesamt X GS= Grundschule WRS = Werkrealschule GMS = Gemeinschaftsschule RS = Realschule. Ohne Gymnasien. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Abbildung 8.3 GANZTAGESBETREUUNG AN ÖFFENTLICHEN KARLSRUHER SCHULEN NACH SCHULARTEN SEIT DEM SCHULJAHR 0/0 Anzahl /0 0/03 03/04 04/05 05/06 Grundschulen Werkreal-/Gemeinschaftsschulen Nebenius-Realschule Ohne Gymnasien.

211 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE Tabelle 83 ENTWICKLUNG DER SCHÜLERZAHLEN AN ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN ALLGEMEIN BILDENDEN UND BERUFLICHEN SCHULEN IN KARLSRUHE NACH SCHULARTEN SEIT 980 Schulart Allgemein bildende Schulen zusammen und zwar Öffentliche Grundschulförderklassen und Schulkindergärten 980/ / / / / 0 03/ 04 04/ 05 05/ Grundschulen (reine GS) Grundschulen (einschließlich Primarstufe der GMS) element-i-schule im Technido (private GS) Evangelische Jakobusschule (private GS) Freie Aktive Schule K'he e. V. (private GS und HS) Öffentliche Gemeinschaftsschulen zusammen davon Gemeinschaftsschulen (Primarstufe) Gemeinschaftsschulen (Sekundarstufe I) Evangelische Jakobusschule; private Gemeinschaftsschule (Sekundarstufe I) Haupt-/Werkrealschulen Sonderschulen für Lernbehinderte Sonderschulen anderer Art Parzival-Förderschule (privat) Parzivalschule für Erziehungshilfe (privat) Parzivalschule für Seelenpflegebedürftige (privat) Karl-Stockmeyer-Schule (privat) Heinz von Förster Schule (private HS f. Erz.-hilfe) Augartenschule (private Förderschule, Grundschule und Werkrealschule für Erziehungshilfe) Realschulen Comenius-Realschule (privat) Johannes Kepler-Realschule (privat) Öffentliche Gymnasien St. Dominikus-Gymnasium (privat) Heisenberg-Gymnasium (privat) Johannes Kepler-Gymnasium (privat) Wirtschaftsgym. Merkur Akad. (6-jährig.; privat) Freie Waldorfschule e. G. Europäische Schule 3 International School of Karlsruhe (Privatschule) Abendhauptschule Abendrealschule Abendgymnasium Sonderschule für Körperbehinderte ab 983/984 in Karlsbad-Langensteinbach ansässig. Bis zum Schuljahr 0/0 Ekol-Privatschule. 3 Ohne Vorschule/Kindergarten. Quellen: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt; eigene Erhebungen.

212 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Tabelle 83 ENTWICKLUNG DER SCHÜLERZAHLEN AN ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN ALLGEMEIN BILDENDEN UND BERUFLICHEN SCHULEN IN KARLSRUHE NACH SCHULARTEN SEIT 980 Schulart 980/ / / / / 0 03/ 04 04/ 05 05/ 06 Berufliche Schulen zusammen davon Berufliche Gymnasien Berufsoberschulen Gewerbliche Berufsschulen Gewerbliche Berufsfach- u. Fachschulen Kaufmännische Berufsschulen Kaufmännische Berufsfach- u. Fachschulen Hauswirtschaftliche Berufsschulen Hauswirtschaftl. Berufsfach- u. Fachschulen Sozialpäd. berufl. Gymnasium (privat) Schulen für Berufe im Gesundheitswesen Sonstige berufliche Schulen Telekollegs Allgemein bildendende und berufliche Schulen insgesamt Einschließlich Berufsaufbauschulen. 5 Einschließlich Berufskollegs und Berufsgrundbildungsjahr (BGJ ab 000/00 bei BS enthalten). 6 Öffentliche und private Schuleinrichtungen. 7 Das Telekolleg II wird in Baden-Württemberg seit dem Schuljahr 000/00 nicht mehr weitergeführt. 8 Einschließlich Schul- und Sonderkindergärten. Quellen: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt; eigene Erhebungen.

213 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 Tabelle 84 ÖFFENTLICHE BERUFLICHE SCHULEN IN KARLSRUHE NACH SCHULARTEN IM SCHULJAHR 05/06 Klassen Schülerinnen und Schüler Schule Teilzeit Vollzeit mit Migrationshintergrund insgesamt Teilzeit Vollzeit insgesamt Auswärtige darunter darunter Ausländer Gewerbliche Berufsschulen Carl-Benz-Schule Carl-Engler-Schule Carl-Hofer-Schule Gewerbeschule Durlach Heinrich-Hertz-Schule Heinrich-Hübsch-Schule Heinrich-Meidinger-Schule Zusammen Gewerbliche Berufsfachschulen Carl-Benz-Schule Carl-Hofer-Schule Gewerbeschule Durlach Heinrich-Hertz-Schule Heinrich-Hübsch-Schule Heinrich-Meidinger-Schule Zusammen Gewerbliche Berufskollegs Carl-Benz-Schule Carl-Engler-Schule Carl-Hofer-Schule Gewerbeschule Durlach Heinrich-Hertz-Schule Zusammen Gewerbliche Fachschulen Carl-Benz-Schule Carl-Engler-Schule Carl-Hofer-Schule Heinrich-Hertz-Schule Heinrich-Hübsch-Schule Heinrich-Meidinger-Schule Zusammen Gewerbliche Berufsoberschule Carl-Engler-Schule Technisches Gymnasium Carl-Engler-Schule Gewerbliche Schulen insgesamt Insgesamt Einschließlich fiktiver Klassen (Kurssystem in den Jahrgangsstufen und 3). Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt.

214 4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Tabelle 84 ÖFFENTLICHE BERUFLICHE SCHULEN IN KARLSRUHE NACH SCHULARTEN IM SCHULJAHR 05/06 Klassen Schülerinnen und Schüler Schule Teilzeit Vollzeit Teilzeit Vollzeit insgesamt insgesamt Auswärtige darunter mit Migrationshintergrund darunter Ausländer Kaufmännische Berufsschulen Engelbert-Bohn-Schule Friedrich-List-Schule Ludwig-Erhard-Schule Walter-Eucken-Schule Zusammen Kaufmännische Berufsfachschulen Engelbert-Bohn-Schule Ludwig-Erhard-Schule Zusammen Kaufmännische Berufskollegs Engelbert-Bohn-Schule Friedrich-List-Schule Ludwig-Erhard-Schule Walter-Eucken-Schule Zusammen Kaufmännische Fachschulen Walter-Eucken-Schule Kaufmännische Gymnasien Friedrich-List-Schule Ludwig-Erhard-Schule Zusammen Kaufmännische Schulen insgesamt Insgesamt Hauswirtschaftliche Berufsschulen Elisabeth-Selbert-Schule Hauswirtschaftliche Berufsfachschulen Elisabeth-Selbert-Schule Hauswirtschaftliche Berufskollegs Elisabeth-Selbert-Schule Hauswirtschaftliche Fachschulen Elisabeth-Selbert-Schule Ernährungswissenschaftliches und biotechnologisches Gymnasium Elisabeth-Selbert-Schule Hauswirtschaftliche Schulen insgesamt Insgesamt Berufliche Schulen insgesamt Insgesamt Einschließlich fiktiver Klassen (Kurssystem in den Jahrgangsstufen und 3). Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt.

215 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 Tabelle 85 ENTWICKLUNG DER KLASSEN- UND SCHÜLERZAHLEN AN DEN ÖFFENTLICHEN BERUFLICHEN SCHULEN IN KARLSRUHE Schule Klassen Schüler/-innen 04/05 05/06 04/05 05/06 Veränderung (+/-) Klassen Schüler Anzahl % Anzahl % Gewerbliche Schulen Carl-Benz-Schule ,5 Carl-Engler-Schule ,5 Carl-Hofer-Schule , Gewerbeschule Durlach ,9 5,7 Heinrich-Hertz-Schule ,4-5 -3,0 Heinrich-Hübsch-Schule , 5,4 Heinrich-Meidinger-Schule ,7 0 4, Zusammen ,5-0 -, Kaufmännische Schulen Engelbert-Bohn-Schule , -47-4,3 Friedrich-List-Schule , Ludwig-Erhard-Schule , ,6 Walter-Eucken-Schule ,5 Zusammen ,7-53 -, Hauswirtschaftliche Schulen Elisabeth-Selbert-Schule ,5-3 -, Berufliche Schulen insgesamt Insgesamt ,4-67 -,6 Bei den beruflichen Gymnasien wurden die fiktiven Klassen (Kurssystem in den Jahrgangsstufen und 3) gezählt. Stand jeweils Schuljahresbeginn. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Tabelle 86 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER AN EINRICHTUNGEN DES ZWEITEN BILDUNGSWEGS IN KARLSRUHE Schulart Anzahl der davon darunter mit Schüler/-innen männlich weiblich Migrationshintergrund Abendhauptschule Abendrealschule Abendgymnasium Stand Schuljahresbeginn Herbst 05. Träger: Volkshochschule Karlsruhe e. V. (siehe auch Tabellen 83 und 836).

216 6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 HOCHSCHULEN UND SONSTIGE BILDUNGSEINRICHTUNGEN Tabelle 87 STUDIERENDE IN KARLSRUHE Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Pädagogische Hochschule Duale Hochschule Baden- Württemberg (DHBW) Hochschule für Musik Staatliche Akademie der Bildenden Künste Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlshochschule International Universitiy 3 SRH Fachhochschule für Gesundheit 006/ / / / / / s 50 0/ s 50 03/ s 50 04/ s / s 350 davon Wintersemester Studierende insgesamt Privathochschule EC Europa Campus Durch die Verschmelzung des Forschungszentrums Karlsruhe mit der Universität entstand ab. Oktober 009 das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Zum. März 009 wurde die Berufsakademie Baden-Württemberg in die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) umgewandelt und erlangte dadurch Hochschulstatus. 3 Im Mai 009 wurde die Merkur International FH Karlsruhe in die Karlshochschule International University umbenannt. Quelle: Jeweilige Hochschule. Tabelle 88 STUDIERENDE AM KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT) Wintersemester Eingeschriebene und zwar Studierende Ausländer/-innen Rückmelder Neuimmatrikulierte weiblich zusammen darunter weiblich 006/ / / / / / / / / / Einschließlich Beurlaubte. Quelle: Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

217 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7 Tabelle 89 STUDIERENDE AM KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT) NACH ABSCHLUSSZIEL UND FACHSEMESTER (WINTERSEMESTER 05/06) Fachsemester Diplomprüfung Staatsexamen (ohne Lehramt) davon mit vorgesehenem Abschluss Promotion Lehramt Gymnasien Bachelor Master Sonstige und mehr Insgesamt Quelle: Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Tabelle 80 EXMATRIKULATIONEN AM KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT) Nichtrückmelder Wintersemester Studierende insgesamt bestandene Prüfung Aufgabe oder Unterbrechung des Studiums sonstige Gründe Studierende Hochschulwechsel 006/ / / / / / / / / / Quelle: Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

218 8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 8 STUDIERENDE AM KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT) NACH FACHRICHTUNGEN (WINTERSEMESTER 05/06) Fakultät Studierende und zwar Fachrichtung (. Studienfach) insgesamt Erst- Neu- Rückmelder weiblich Ausländer immatrikulierte immatrikulierte ( Studienfach) Mathematik Mathematik Technomathematik Physik Geophysik Meteorologie Physik Chemie und Biowissenschaften Biologie Chemie Chemische Biologie Lebensmittelchemie Geistes- und Sozialwissenschaften Allgem. Literaturwissenschaft Deutsch/Germanistik Europäische Kultur und Ideengeschichte Geschichte Ingenierpädagogik Ingenieurpädagogik Bautechnik Ingenieurpädagogik Elektrotechnik Ingenieurpädagogik Metalltechnik Pädagogik Philosophie Soziologie - - Sport zusammen Wissenschaft, Medienkommunikation Architektur Altbauinstandsetzung Architektur Kunstgeschichte Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Angewandte Geowissenschaft Bauingenieurwesen Funktionaler und Konstruktiver Ingenieurbau Geodäsie und Geoinformatik Geographie Geoökologie Mobilität und Infrastruktur Regionalwissenschaft Resources Engineering

219 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 noch Tabelle 8 STUDIERENDE AM KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT) NACH FACHRICHTUNGEN (WINTERSEMESTER 05/06) Fakultät Fachrichtung (. Studienfach) Studierende insgesamt Rückmelder Erst- immatrikulierte und zwar Neu- immatrikulierte weiblich Ausländer Maschinenbau Energietechnik Energy Technologies Maschinenbau Materialwirtschaft und Werkstofftechnik Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik Bioingenieurwesen Chemieingenieurwesen u. Verfahrenstechnik Naturwissenschaft und Technik 9 4 Elektrotechnik und Informationstechnik Elektrotechnik und Informationstechnik Optics and Photonics Informatik Wirtschaftswissenschaften Technische Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Interfakultative Studiengänge Informationswirtschaft Mechatronik Mechatronik und Informationstechnik Wirtschaftsmathematik International Department Energy Engineering and Management Financial Engineering Green Mobility Engineering Management of Product Development Production and Operations Management Service Management and Engineering Studienkolleg (keiner Fakultät angehörend) Insgesamt Erstmalig an einer Hochschule in Deutschland eingeschrieben (. Studien- und Fachsemester). Studienortwechsler, Studienfachwechsler und andere. 3 Studiengang wird von der Fakultät für Informatik und von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften angeboten. 4 Studiengang wird von der Fakultät für Maschinenbau und von der Fakultät für Elektrotechnik und Informtionstechnik angeboten. 5 Studiengang wird von der Fakultät für Mathematik und von der Fakultät der Wirtschaftswissenschaften angeboten. Quelle: Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

220 0 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 8 HOCHSCHULE KARLSRUHE TECHNIK UND WIRTSCHAFT Studiengänge/Fakultäten Wintersemester 03/04 Sommersemester 04 Wintersemester 04/05 Sommersemester 05 Wintersemester 05/06 Studierende insgesamt darunter weiblich Ausländer Architektur und Bauwesen Architektur/Diplom Architektur/Bachelor Architektur/Master Bauingenieurwesen/Bachelor Bauingenieurwesen/Master Bauingenieurwesen Trinational/Bachelor Bauingenieurwesen Trinational/Master Baumanagement und Baubetrieb/Bachelor Baumanagement/Master (nicht konsekutiv) Infrastructure Engineering/Bachelor Elektro- und Informationstechnik Elektro- und Automatisierungstechnik/Bachelor Elektro-, Energietechnik und Erneuerbare Energien/Bachelor Elekrotechnik und Informationstechnik/Master Elektrotechnik/Master Elektro-und Informationstechnik/Bachelor Elektrotechnik Sensorik/Bachelor Sensor Systems Technology/Master (nicht konsekutiv) Sensorsystemtechnik/Master Informatik und Wirtschaftsinformatik Informatik/Bachelor Informatik/Master Medien- und Kommunikationsinformatik Wirtschaftsinformatik/Bachelor Wirtschaftsinformatik/Master Informationsmanagement und Medien Geoinformationsmanagement/Bachelor Geomatics/Master (nicht konsekutiv) Geomatik/Master Kartographie und Geomatik/Diplom Kartographie und Geomatik/Bachelor KulturMediaTechnologie/Bachelor Kommunikation und Medienmanagement/Bachelor Kommunikation und Medienmanagement/Master Vermessung und Geomatik/Diplom Verkehrssystemmanagement/Bachelor Verkehrssystemmanagement/Master Geodäsie und Navigation/Bachelor

221 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE noch Tabelle 8 HOCHSCHULE KARLSRUHE TECHNIK UND WIRTSCHAFT Studiengänge/Fakultäten Wintersemester 03/04 Sommersemester 04 Wintersemester 04/05 Sommersemester 05 Wintersemester 05/06 Maschinenbau und Mechatronik Fahrzeugtechnologie/Bachelor Effiziente Mobilität in der Fahrzeugtechnologie/Master Maschinenbau/Diplom Maschinenbau/Bachelor Maschinenbau/Master Maschinenbau-Mechatronik/Master Mechatronik/Bachelor Mechatronik/Master Mechatronik and Micro-Mechatronic Systems/Master (nicht konsekutiv) Wirtschaftswissenschaften International Management/Bachelor International Management/Master Tricontinental Master in Global Studies Wirtschaftsingenieurwesen/Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen/Master Eingeschränkte Zulassung Dozenten insgesamt davon hauptamtlich Lehrbeauftragte Quelle: Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft.

222 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 83 PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE KARLSRUHE (WINTERSEMESTER) 0/0 0/03 03/04 04/05 05/06 Studierende insgesamt darunter weiblich Ausländer Von den Studierenden gehören zum: Lehramt an Grund- und Hauptschulen Schwerpunkt Grundschule Schwerpunkt Hauptschule Europalehramt an Grund- und Hauptschulen Europalehramt an Realschulen Lehramt an Realschulen Lehramt an Grundschulen Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen Europalehramt an Grundschulen Europalehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen Bachelor Education (Primarstufe) Bachelor Education (Sekundarstufe) Europalehramt Bachelor Education (Prmiarstufe) Europalehramt Bachelor Education (Sekundarstufe) Erweiterungsfach für Lehramt an Realschulen (Informatik, Medienpädagogik und Ethik) Bachelor Sport - Gesundheit - Freizeit Bachelor Pädagogik der Kindheit Master Bildungswissenschaft Master Interkulturelle Bildung, Migration und Mehrsprachigkeit Master Biodiversität und Umweltbildung Master Bildung im Alter Trinationaler Master-Studiengang "Mehrsprachigkeit" Diplom-Aufbaustudiengänge Ausländer- und Schulpädagogik Promotions-Aufbaustudiengänge Eingeschriebene Doktoranden Dozenten insgesamt davon hauptamtlich Lehrbeauftragte darunter musikalische Fachpraxis Kopfstatistik: Jeder Studierende wird nur einmal als Person gezählt. Fallstatistik: Jeder Studierende wird mit den Studienfächern, für die er immatrikuliert ist, gezählt. 3 Einschließlich Erweiterungsfachstudiengänge. Quelle: Pädagogische Hochschule.

223 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3 Tabelle 84 STAATLICHE SEMINARE FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG, PÄDAGOGISCHES FACHSEMINAR Seminare für Schulpädagogik Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Gymnasien Berufliche Schulen Pädagogisches Fachseminar Insgesamt Absolventen darunter weiblich: Lehrkräfte (Vollbeschäftigte) Lehrkräfte (Teilbeschäftigte) Stand: Jeweils Monat März. Quellen: Seminare für Didaktik und Lehrerbildung beziehungsweise Pädagogisches Fachseminar. Abbildung 8.4 STUDIERENDE DES KARLSRUHER INSTITUTS FÜR TECHNOLOGIE (KIT), DER HOCHSCHULE KARLSRUHE TECHNIK UND WIRTSCHAFT UND DER PÄDAGOGISCHEN HOCHSCHULE SEIT 995/996 Anzahl Karlsruher Institut für Technologie (KIT) 5.96 Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Pädagogische Hochschule / /00 005/006 00/0 05/06 Wintersemester

224 4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 85 DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG (DHBW) KARLSRUHE Studierende insgesamt darunter weiblich Fakultät Wirtschaft darunter Bank Handel Industrie RSW Steuern und Prüfungswesen Versicherung Wirtschaftsinformatik BWL - Unternehmertum Int. Business Administration Angewandte Gesundheitswissenschaft Fakultät Technik darunter Elektrotechnik Maschinenbau Mechatronik Papiertechnik Informatik Wirtschaftsingenieurwesen Sicherheitswesen Physican Assistent Lehrkräfte insgesamt darunter hauptamtlich Stand: Jeweils. Oktober. Quelle: Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW).

225 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 Tabelle 86 STAATLICHE HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG KARLSRUHE Studierende insgesamt darunter weiblich Ausländer darunter weiblich Von den Studierenden gehören zum Theoriestudiengang: Kunstwissenschaft und Medienphilosophie (MA) zu Praxisstudiengängen: Produktdesign (Dipl.) Kommunikationsdesign (Dipl.) Ausstellungsdesign und Szenografie (Dipl.) Medienkunst (Dipl.) Dozenten insgesamt darunter hauptamtlich Stand: Jeweils Wintersemester. Quelle: Staatliche Hochschule für Gestaltung. Tabelle 87 STAATLICHE AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE KARLSRUHE darunter hauptamtlich Wintersemester Studierende insgesamt darunter weiblich Ausländer beurlaubt Studierende nach Studienziel Künstl. Lehramt freiberufl. Tätigkeit Aufbaustudiengang Lehrkräfte insgesamt 0/ / / / / Stand: Jeweils Wintersemester. Quelle: Staatliche Akademie der Bildenden Künste.

226 6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 88 KARLSHOCHSCHULE INTERNATIONAL UNIVERSITY 0/ 0/3 03/4 04/5 05/6 Studierende insgesamt darunter weiblich Ausländer darunter weiblich darunter immatrikulierte Studierende, die zur Zeit ein Semester im Ausland absolvieren darunter weiblich Von den Studierenden gehören zum Studiengang: International Business Interkulturelles Management und Kommunikation Internationales Marketing Internationales Tourismusmanagement Messe-, Kongress- und Eventmanagement Kulturmanagement Energiemanagement International Media and Communication Management International Relations Politics, Philosophy and Economics Internationales Programm (Studierende aus dem Ausland) Master: MM Management Master: M.A. Leadership Dozenten insgesamt darunter hauptamtlich (Professoren) Stand: Jeweils Wintersemester. Quelle: Karlshochschule International University.

227 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7 Tabelle 89 STAATLICHE HOCHSCHULE FÜR MUSIK KARLSRUHE Studierende insgesamt darunter weiblich Ausländer (ohne EU) davon Fachrichtung: Schulmusik Opernklasse (Dipl.) Konzertexamen/Solistenexamen Diplom-Künstlerische Ausbildung - - Musikwissenschaft/Musikinformatik (BA) Musikwissenschaft/Musikinformatik (MA) Bachelor of Musical Arts (BA) Master of Musical Arts (MA) Oper (BA) Oper (MA) Musikjournalismus für Rundfunk und Multimedia (BA) Musikjournalismus für Rundfunk und Multimedia (MA) KulturMediaTechnologie (BA) Promotionsstudenten (immatrikuliert) Certificate of Advanced Studies (CAS) Zusatzstudiengänge/Ergänzungsstudiengänge außerdem Vorschüler (keine Vollstudierende) Kontaktstudenten (keine Vollstudierende) Austauschstudenten Lehrkräfte insgesamt darunter hauptamtlich Stand: Jeweils Wintersemester. Quelle: Hochschule für Musik Karlsruhe. Tabelle 830 BADISCHES KONSERVATORIUM KARLSRUHE Schülerinnen und Schüler insgesamt darunter weiblich Beleger/-innen insgesamt davon entfallen auf Grundstufe zusammen davon musikalische Früherziehung musikalische Grundausbildung Kurse "Singen-Bewegen-Sprechen" Sonstige Hauptstufe Ergänzungsfächer zeitlich begrenzte Angebote und Projekte Lehrkräfte (ohne Schulleitung) Quelle: Badisches Konservatorium.

228 8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 83 JUGENDMUSIKSCHULE NEUREUT Schülerinnen und Schüler insgesamt darunter weiblich außerdem Schüler/-innen des Landesförderprogramms Singen-Bewegen-Sprechen" davon entfallen auf: Grundstufe zusammen davon musikalische Früherziehung musikalische Grundausbildung Hauptstufe (Instrumentalunterricht) Ergänzungsfächer zusammen davon Musiklehre und Hörerziehung Harmonielehre Orchesterschüler Instrumentalgruppen Kammermusik Lehrkräfte insgesamt darunter hauptamtlich Zahl der tatsächlichen Schülerinnen und Schüler. Seit Oktober Schülerinnen und Schüler die mehrere Fächer belegen sind entsprechend mehrfach gezählt. 4 Ohne Honorarkräfte für Vertretung. Quelle: Ortsverwaltung Neureut. Tabelle 83 JUGENDKUNSTSCHULE KARLSRUHE (JUKS) Teilnehmer und Besucher insgesamt davon entfallen auf Bildende Kunst, Medien- und Bühnenkunst (Teilnehmer) Unterrichtseinheiten Fortlaufende Kurse Wochenend-, Ferien- und Schnupperkurse Vormittagsveranstaltungen für Schulen und Kindergärten; Kindergeburtstage Einzelveranstaltungen Projekte (Teilnehmerinnen und Teilnehmer) Unterrichtseinheiten Projekte mit Schulen Lehrkräfte insgesamt darunter hauptamtlich - - Vorträge, Aufführungen, Lesungen, Ausstellungen. Quelle: Jugendkunstschule Karlsruhe (JUKS).

229 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 Tabelle 833 VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BADEN e. V. 0/0 0/03 03/04 04/05 05/06 Dozenten Vortragsredner Hörer insgesamt darunter Vollhörer darunter weiblich Vorlesungsstunden Prüfungsteilnehmer Ausgehändigte Diplome Nur Hauptanstalt Karlsruhe, ohne Zweigstellen Mosbach und Pforzheim. Stand: Jeweils Wintersemester. Quelle: Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Baden e. V. Tabelle 834 FÜHRUNGSAKADEMIE DES LANDES BADEN-WÜRTTEMBERG Ausbildungskurse (Beginn) 3. März Juni Januar Juni 0 0. Januar Juni 05 Teilnehmer/-innen darunter weiblich Quelle: Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg.

230 30 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 835 VERWALTUNGSSCHULE DES GEMEINDETAGS BADEN-WÜRTTEMBERG Lehrgangsgruppe Jahr Verwaltungsangestellte Mittlerer Verwaltungsdienst Angestellte I Angestellte II (Verwaltungswirt) Qualifizierungslehrgang Kommunaler Ordnungsdienst Fortbildungslehrgänge 0 Lehrgänge Teilnehmer davon bestanden Lehrgänge - 49 Teilnehmer davon bestanden Lehrgänge - 3 Teilnehmer davon bestanden Lehrgänge Teilnehmer davon bestanden Lehrgänge 38 Teilnehmer davon bestanden Qualifizierungslehrgang für Beamtinnen und Beamte des mittleren in den gehobenen Dienst. Fortbildungslehrgang für den Kommunalen Ordnungsdienst. Quelle: Verwaltungsschule des Gemeindetags Baden-Württemberg. Tabelle 836 VOLKSHOCHSCHULE KARLSRUHE e. V. Jahr Kursleiter/ Dozenten Kurse, Arbeitsgemeinschaften u. ä. Anzahl Einzelveranstaltungen Anzahl Teilnehmer Teilnehmer Abendhauptschule Schüler erfolgreicher Abschluss Abendrealschule Schüler erfolgreicher Abschluss Abendgymnasium Schüler erfolgreicher Abschluss Abendschulen: siehe auch Tabellen 83 und 86. Quelle: Volkshochschule Karlsruhe e. V.

231 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 3

232 3 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

233 9 KULTUR UND FREIZEIT BIBLIOTHEKEN, MUSEEN UND SAMMLUNGEN 35 THEATER, KONZERTE UND VERANSTALTUNGEN 39 FREIZEIT UND SPORT 45

234 34 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN SPIELFLÄCHENVERSORGUNG Die Spielflächenversorgung bildet den Bestand und Bedarf der Nettospielflächen in den Stadtteilen ab, ohne Berücksichtigung räumlicher Barrieren. Nettospielflächen umfassen die bespielbaren Flächen der öffentlichen Spielund Sportanlagen. Dem Bedarf wurde,7 m² bespielbare Fläche/Bewohner zugrunde gelegt. Ausführliche Informationen sind dem Spielflächenentwicklungsplan der Stadt Karlsruhe zu entnehmen.

235 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 35 BIBLIOTHEKEN, MUSEEN UND SAMMLUNGEN Tabelle 90 BESTÄNDE DER STADTBIBLIOTHEK IN KARLSRUHE 05 Ausleihstelle Bestand Belletristik Sachliteratur davon entfallen auf... Fremdsprachl. Literatur Sonstiges Hauptbibliothek Kinder- u. Jugendbibliothek Durlach Grötzingen Mühlburg Neureut Waldstadt Amerikanische Bibliothek Medienbus Onleihe X Insgesamt Bücher, Tonträger, Videos, Spiele, Zeitschriften und digitale Medien. Quelle: Stadtbibliothek Karlsruhe. Tabelle 90 ENTLEIHUNGEN DER STADTBIBLIOTHEK IN KARLSRUHE 05 Ausleihstelle Aktive Leser Jugendliteratur Ausleihvorgänge Belletristik Entleihungen Jugendliteratur Bestandszugänge Sachliteratur Fremdsprachl. Literatur Sonstiges Neue Leser im Berichtsjahr Hauptbibliothek Kinder- u. Jugendbibliothek Durlach Grötzingen Mühlburg Neureut Waldstadt Amerikanische Bibliothek Medienbus Onleihe X Munzinger (Archiv) X elearning X Insgesamt Tonträger, Datenträger, Videos, Spiele, Zeitschriften und digitale Medien. Einschließlich Internet-OPAC-Ausleihvorgänge (73.53); ohne Onleihe, Munzinger (Archiv) und elearning. Quelle: Stadtbibliothek Karlsruhe.

236 36 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 903 BADISCHE LANDESBIBLIOTHEK KARLSRUHE Erledigte Buchbestellungen davon Ortsleihe Fernleihe durch Kopien Verliehene Druckschriften davon Ortsleihe Fernleihe Entleihungen über auswärtige Bibliotheken Bestellungen erhaltene Bände und Kopien Medieneinheiten am Jahresende darunter gedruckte Bücher/Zeitschriften laufende Zeitschriften und Zeitungen (nicht elektronisch) digitale Bestände (ohne elektronische Zeitschriften) lizenzierte elektronische Zeitschriften und Zeitungen Quelle: Badische Landesbibliothek. Tabelle 904 BIBLIOTHEK DES ZENTRUMS FÜR KUNST UND MEDIENTECHNOLOGIE (ZKM) UND DER HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG KARLSRUHE (HfG) davon Besucherinnen und Besucher Jahr Bestand Bücher CD-ROMs und DVDs insgesamt darunter Bibliothek Nach Umstieg auf ein neues Bibliotheksystem sind noch nicht alle Bestände erfasst. Quelle: Gemeinsame Bibliothek von ZKM und der Hochschule für Gestaltung (HfG).

237 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 37 Tabelle 905 KIT-BIBLIOTHEK Physische Bibliotheksbesuche Aktive Entleiher Erledigte Buchbestellungen davon Ortsleihe Fernleihe durch Kopien Verliehene Druckschriften davon Ortsleihe Fernleihe Entleihungen über auswärtige Bibliotheken Bestellungen erhaltene Bände und Kopien Medieneinheiten am Jahresende darunter gedruckte Dissertationen gedruckte Bücher/Zeitschriften Bücher in elektronischer Form Zeitschriften in gedruckter Form Zeitschriften in elektronischer Form Digitale Bestände Nutzung der elektronischen Dienste Suchanfragen in lokalen Online-Katalogen Vollanzeigen von Zeitschriftenartikeln Vollanzeigen von digitalen Einzeldokumenten Anmerkung: Zum. Oktober 009 fusionierten die Bibliothek des Forschungszentrums und die Universitätsbibliothek zur KIT-Bibliothek. Ab 0 sind die Daten der ehemaligen Bibliothek des Forschungszentrums Karlsruhe (KIT-Bibliothek Nord) in dieser Tabelle enthalten. Quelle: KIT-Bibliothek.

238 38 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 906 BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER MUSEEN, SAMMLUNGEN UND AUSSTELLUNGEN Badisches Landesmuseum Staatliche Kunsthalle Staatliches Museum für Naturkunde Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) insgesamt Medienmuseum/Wechselausstellungen Museum für Neue Kunst Sonstige Besucher Regierungspräsidium am Rondellplatz Städtische Galerie, Lichthof Stadtmuseum Pfinzgaumuseum Durlach Museum der Karpatendeutschen Badischer Kunstverein e. V Generallandesarchiv Museum für Literatur am Oberrhein Verkehrsmuseum Rechtshistorisches Museum Museum Knielingen Heimathaus Neureut Heimatmuseum Stupferich Badisches Schulmuseum Wasser und Brunnenmuseum Zeitgeist Uhrenmuseum Workuta Zeitzeugenmuseum und Museum für Menschenrechte BMX Museum Rachengold Museum Skimuseum Besucher insgesamt Ohne Veranstaltungen außerhalb. Wegen Renovierung geschlossen. 3 Wegen Renovierung teilweise geschlossen. Die Daten sind teilweise geschätzt. Quelle: Jeweiliges Museum. Abbildung 9. BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER MUSEEN, SAMMLUNGEN UND AUSSTELLUNGEN SEIT 006 in Tsd

239 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 39 THEATER, KONZERTE UND VERANSTALTUNGEN Tabelle 907 AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DES BADISCHEN STAATSTHEATERS IN KARLSRUHE NACH JAHREN BEZIEHUNGSWEISE SPIELZEITEN Jahr/Spielzeit Aufführungen Besucherinnen/ Besucher Opernhaus darunter Schauspielhaus Aufführungen Besucher/ Platzaus- Auffüh- Besucher/ Platzaus- insgesamt -innen nutzung in % rungen -innen nutzung in % , , , , , , , , , ,4 00/ , ,8 0/ , ,7 0/ , ,0 03/ , ,8 04/ , ,3 Einschießlich sonstige Veranstaltungen und auswärtige Gastspiele. Ab dem Jahr 03 beziehungsweise Spielzeit 0/03 wurden auch theaternahe Veranstaltungen und Führungen in die Spielzeit mit aufgenommen. Die Daten sind daher mit den Vorjahren nur bedingt vergleichbar. Quelle: Badisches Staatstheater Karlsruhe. Tabelle 908 AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DES BADISCHEN STAATSTHEATERS NACH MONATEN Monat Aufführungen Opernhaus Besucher/ -innen Platzausnutzung in % Aufführungen Schauspielhaus Besucher/ -innen Platzausnutzung in % Januar , ,3 Februar , , März , , April , ,9 Mai , ,6 Juni , ,7 Juli , ,0 August September , , Oktober , ,0 November , ,0 Dezember , ,4 Jahr , ,4 Quelle: Badisches Staatstheater Karlsruhe.

240 40 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 909 AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DES BADISCHEN STAATSTHEATERS NACH SPIELGATTUNGEN IM JAHR 05 Spielgattung Zusammen Besucher/ -innen Opernhaus Besucher/ -innen Schauspielhaus Besucher/ -innen Auswärtige Gastspiele Aufführungen Aufführungen Aufführungen Aufführungen Besucher/ -innen Opern Operetten Musical Schauspiele Ballett Konzerte Kinder-/Jugendtheater Sonstige Insgesamt Außerdem 74 sonstige Veranstaltungen mit Besucherinnen und Besuchern. Quelle: Badisches Staatstheater Karlsruhe. Tabelle 90 AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER AUSGEWÄHLTER PRIVATTHEATER NACH MONATEN Sandkorn-Theater Kammertheater Kinder- und Jugendtheater Monat einschließlich Kinder- und einschließlich Kinder- und in den eigenen Jugendtheater Jugendtheater Häusern zusammen Aufführungen Besucher/-innen Aufführungen Besucher/-innen Aufführungen Besucher/-innen Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahr Ohne auswärtige Gastspiele. Theaterstücke, die in den eigenen Häusern der beteiligten Theater aufgeführt werden (Jakobustheater, Sandkorntheater, Kammertheater, Die Käuze, marotte Figurentheater und Die Spur ). 3 Außerdem sechs auswärtige Gastspiele mit.50 Besucherinnen und Besuchern. Quelle: Jeweiliges Theater.

241 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 4 Tabelle 9 KINEMATHEK KARLSRUHE e. V Vorhandene Sitzplätze Aufführungen darunter Kinderkino Besucher/-innen insgesamt darunter Kinderkino Zahl ist tatsächlich höher, es liegt eine Untererfassung vor. Quelle: Kinemathek Karlsruhe e. V. Tabelle 9 VERANSTALTUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KULTURVEREINE SUBSTAGE, TEMPEL UND TOLLHAUS Jahr Substage Rockrampe Karlsruhe e. V. Kulturverein Tempel e. V. Kulturverein Tollhaus e. V. Veranstaltungen Besucher/-innen Veranstaltungen Besucher/-innen Veranstaltungen Besucher/-innen Veranstaltungen, Kurse, Ausstellungen und sonstige Aktivitäten. Teilweise geschätzt. Quelle: Jeweiliger Verein. Tabelle 93 AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER d Badisch Bühn Jahr Aufführungen Besucherinnen und Besucher Quelle: d'badisch Bühn.

242 4 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 94 KINOS IN KARLSRUHE Jahr Besucherinnen und Besucher Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % , , , , , , , , , ,8 Quelle: Filmförderanstalt (FFA), Berlin. Abbildung 9. ENTWICKLUNG DER BESUCHERZAHLEN IN DEN KARLSRUHER KINOS Besucher/-innen Quelle: Filmförderanstalt (FFA), Berlin.

243 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 43 Tabelle 95 BELEGUNG DER RÄUMLICHKEITEN DER KARLSRUHER MESSE- UND KONGRESS-GESELLSCHAFT Jahr Ausnutzung Belegungstage und Besucherinnen/Besucher insgesamt, Kongresszentrum (Stadthalle) und zwar Gartenhalle Konzerthaus 3 Messe Karlsruhe 0 Tage Besucher/-innen Tage Besucher/-innen Tage Besucher/-innen Tage Besucher/-innen Tage Besucher/-innen Besucher/-innen unter Ausschluss von Mehrfachzählungen. Die Ergebnisse stellen die Summe der Belegung aller Säle und Hallen dar. Bedingt durch Zwei-Jahres-Turnus sind ungerade Jahre starke Messejahre. 3 Einschließlich mobile Ausstellungshallen, Freigelände und externe Veranstaltungsstätten. Quelle: Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK). Tabelle 96 VERANSTALTUNGEN IN DEN RÄUMLICHKEITEN DER KARLSRUHER MESSE- UND KONGRESS-GESELLSCHAFT Art der Veranstaltung Besucher/ -innen Besucher/ -innen Schwarzwaldhalle Veranstaltungen Raumbelegungen Veranstaltungen Raumbelegungen Veranstaltungen Raumbelegungen Besucher/ -innen Kongresse, Tagungen, Seminare Messen, Ausstellungen, Präsentationen Veranstaltungen davon Konzerte Ernste Musik Unterhaltungsmusik Theater/Shows Gesellschaftliche Veranstaltungen Sportveranstaltungen Kirchliche Veranstaltungen Sonstige Veranstaltungen Insgesamt Quelle: Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK).

244 44 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Abbildung 9.3 BELEGUNGSTAGE SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER MESSE- UND KONGRESS-GESELLSCHAFT SEIT 000 Besucher/-innen Besucher/-innen insgesamt Belegungstage Belegungstage ) Eröffnung der neuen Messe Karlsruhe im September 003. Tabelle 97 BADNERLANDHALLE Art der Veranstaltung Besucherinnen und Besucher Veranstaltungen 04 Belegungstage Veranstaltungen 05 Belegungstage Besucherinnen und Besucher Konzerte, sonstige musikalische Veranstaltungen Theater, Kabarett, Kulturelles Gesellschaftliche Veranstaltungen Kirchliche Veranstaltungen Prüfungen Vorträge, Seminare Mitgliederversammlungen, Tagungen Betriebsversammlungen Präsentationen, Ausstellungen Märkte, Börsen, Messen Insgesamt Quelle: Ortsverwaltung Neureut.

245 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 45 FREIZEIT UND SPORT Tabelle 98 ZOOLOGISCHER STADTGARTEN Jahr Besucherinnen und Besucher insgesamt Tageskarten darunter mit Jahreskarten Bootsfahrten (Gondoletta) Quellen: Stadt Karlsruhe Zoo Gartenbauamt. Tabelle 99 BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER HALLENBÄDER Jahr Besucherinnen und Besucher insgesamt davon im... Europabad Fächerbad Vierordtbad Weiherhofbad Durlach Hallenbad Grötzingen Adolf-Ehrmann- Bad Neureut Oberwaldbad Einschließlich Badehaus und Sauna; ohne private (verpachtete) Einrichtungen. Quellen: Stadt Karlsruhe Bäderbetriebe, Fächerbad und Oberwaldbad. Abbildung 9.4 BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER BÄDER SEIT 0 Besucher/-innen Europabad Fächerbad übrige Hallenbäder zus. Freibäder

246 46 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 90 BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER FREIBÄDER NACH MONATEN Monat/Jahr Besucherinnen und Besucher insgesamt Rheinstrandbad Rappenwörth Sonnenbad davon im... Freibad Rüppurr Turmbergbad Durlach Freibad Wolfartsweier 3 Mai Juni Juli August September Jahr Einschließlich Februar bis April. Einschließlich Oktober bis November. 3 Seit 008 vom Förderverein Freibad Wolfartsweier e. V. privat geführt. Quellen: Stadt Karlsruhe Bäderbetriebe, Förderverein Freibad Wolfartsweier e. V. Tabelle 9 BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER BÄDER NACH MONATEN Monat/Jahr Freibäder insgesamt Hallenbäder insgesamt Europabad Fächerbad sonstige städtische Hallenbäder zus. Oberwaldbad Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahr davon Quellen: Stadt Karlsruhe Bäderbetriebe, Fächerbad, Oberwaldbad, Förderverein Freibad Wolfartsweier e. V.

247 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 47 Tabelle 9 SPORT- UND SPIELANLAGEN IN KARLSRUHE Art der Anlage Anlagen insgesamt Städtische Anlagen Vereinsanlagen Sonstige 3 Turn- und Sporthallen ( 405 m ) Turn-/Sporthallen und Gymnastikräume (<405 m ) Großspielfelder ( m ) Kleinspielfelder (< m ) Rundbahnen Hallenbäder 8 5 Freibäder Badmintonhalle - - Beachvolleyballanlagen BMX-Bahn/Dirt-Bike - - Bouleanlagen - - Bowlingcenter - - Golfanlage - - Kegelanlagen Kletterhallen - Minigolfplätze 4 Paintballanlage/Lasertag - - Reithallen Reitplätze - - Rollschuhbahnen - - Schießstände Skateranlagen 9 Squashhallen - - Tennisfelder im Freien Tennisfelder in Hallen Trabrennbahn - - davon Nur für die Öffentlichkeit zugängliche Einrichtungen. Die Daten sind daher mit früheren Ergebnissen nicht vergleichbar. Inklusive kommerzieller Anbieter soweit dem Schul- und Sportamt bekannt. Einschließlich Hallen der Karlsruher Sportstätten-Betriebs-GmbH. 3 Soweit dem Schul- und Sportamt Informationen vorliegen. Stand: April 06. Quelle: Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt. Tabelle 93 SPIELE, BESUCHERINNEN UND BESUCHER DES WILDPARKSTADIONS Jahr Wildparkstadion Spiele Besucher/-innen Nur Bundesliga-Heimspiele des Karlsruher SC. Quelle: Karlsruher Sportclub (KSC).

248 48 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 94 SPIELFLÄCHENVERSORGUNG 05 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN Stadtteil/Stadtviertel Anzahl der Anlagen Bespielbare Flächen (m ) Spielflächenfehlbedarf (-)/ -überschuss in m Stadtteil/Stadtviertel Anzahl der Anlagen Bespielbare Flächen (m ) Spielflächenfehlbedarf (-)/ -überschuss in m 0 Innenstadt-Ost Nordöstlicher Teil Südwestlicher Teil Innenstadt-West Östlicher Teil Westlicher Teil Südstadt Nördlicher Teil Südlicher Teil Östlicher Teil Südweststadt Östlicher Teil Mittlerer Teil Beiertheimer Feld Weststadt Mittlerer Teil Südlicher Teil Nordweststadt Alter Flugplatz Binsenschlauch Lange Richtstatt Rennbuckel Oststadt Nördlicher Teil Südlicher Teil Westlicher Teil Mühlburg Alt-Mühlburg Weingärtensiedlung Rheinhafen Mühlburger Feld Daxlanden Alt-Daxlanden Neu-Daxlanden Daxlanden-Ost Rheinstrandsiedlung Knielingen Alt-Knielingen Neu-Knielingen Grünwinkel Alt-Grünwinkel Hardecksiedlung Albsiedlung Alte Heidenstückers Neue Heidenstückers Oberreut Feldlage Waldlage Beiertheim-Bulach Beiertheim Bulach Weiherf.-Damm Weiherfeld Dammerstock Rüppurr Alt-Rüppurr Neu-Rüppurr Gartenstadt Rüppurr-Südost Waldstadt Waldlage Feldlage Rintheim Alt-Rintheim Rintheimer Feld Hagsfeld Alt-Hagsfeld Westlicher Teil Durlach Alt-Durlach Dornwald-Untermühl Hanggebiet Bergwald Aue Lohn-Lissen Killisfeld Grötzingen Nördlich der Pfinz Südlich der Pfinz Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach Palmbach Neureut Südlicher Teil Nördlicher Teil Kirchfeld Heide Nordstadt Hardtwaldsiedlung Amerikanersiedlung Insgesamt Ohne offene Schulhöfe. Quelle: Stadt Karlsruhe Gartenbauamt.

249 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 49 Abbildung 9.5 SPIELFLÄCHENVERSORGUNG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 05 Unterversorgung Überversorgung Innenstadt-Ost -.37 Innenstadt-West Südstadt Südweststadt Weststadt Nordweststadt Oststadt Mühlburg Daxlanden.04 Knielingen.84 Grünwinkel.760 Oberreut Beiertheim-Bulach Weih.-Dammerst Rüppurr 46 Waldstadt Rintheim -65 Hagsfeld 9.6 Durlach Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach Wolfartsweier Grünwettersbach -49 Palmbach Neureut Nordstadt Spielflächenversorgung in m Quelle: Stadt Karlsruhe Gartenbauamt.

250 50 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 95 MITGLIEDER IN SPORTVEREINEN NACH ALTERSGRUPPEN UND GESCHLECHT Altersgruppe männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen unter 5 Jahre bis 8 Jahre bis Jahre bis 60 Jahre Jahre und älter Insgesamt Aktive und passive Mitglieder. Quellen: Badischer Sportbund; eigene Erhebungen. Tabelle 96 VEREINE UND DEREN MITGLIEDER NACH AUSGEÜBTEN SPORTARTEN Sportart Vereine (Abteilungen) Mitglieder 05 insgesamt darunter weiblich davon sind... Jahre alt unter 5 5 bis 8 9 bis bis 60 6 und mehr Basketball Behinderten-/Rehasport Boxen Flugsport Fußball Handball Judo Kanu Kegeln/Bowling Leichtathletik Radsport Reiten Rudern Schießen Schwimmen Skilauf Tanzen Tennis Tischtennis Turnen/Gymnastik Volleyball Wandern Sonstige Insgesamt Vereine mit mehreren Abteilungen sind entsprechend mehrfach gezählt. Aktive Mitglieder, die sich an verschiedenen Sportarten des gleichen Vereins beteiligen, sind mehrfach gezählt. Quellen: Badischer Sportbund; eigene Erhebungen.

251 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 5 Tabelle 97 MITGLIEDER KARLSRUHER JUGENDORGANISATIONEN Organisation Gruppen Mitglieder 05 unter 5 Jahre männlich 5 bis 6 Jahre unter 5 Jahre 5 bis 6 Jahre Mitglieder 04 Adventjugend Karlsruhe AFS - Interkulturelle Begegnungen Alpenvereinsjugend Arbeiter-Samariter-Bund-Jugend Arbeiterwohlfahrt-Jugendwerk Arbeitskreis BdP-PsD (Pfadfinder) Badischer Sportbund - Sportkreisjugend BDKJ -Dekanat Karlsruhe Bläserjugend BUND-Jugend BWLV-Luftsportjugend Deutsche Jugend in Europa DLRG-Jugend Evangelisches Jugendwerk Freireligiöser Jugendbund Baden Gewerkschaftsjugend DGB Grüne Jugend Harmonikajugend Johanniter-Unfall-Hilfe e. V Jugend der evang.-freikirchl. Gemeinde Jugend der evang.-method. Kirche Jugend im Festausschuss K`her Fastnacht e. V Jugend der Türkisch Islamischen Gemeinde K he Jugendfeuerwehr Jugend- und Kulturverein e. V Jugendrotkreuz Jugendzentrum Neureut e. V Junge Briefmarkenfreunde Karlsruhe Junge Liberale Junge Union Jungsozialisten in der SPD Naturfreundejugend Naturschutzjugend im DBV Pfadfinderbund Süd e. V Ring Junger Bünde Rollen- u. Brettspielverein "Thoule" e. V Schwarzwaldverein e. V Schwule Jungs SJD - Die Falken Solidaritätsjugend swhv-jugend THW-Jugend Insgesamt X davon weiblich X Soweit Mitglied im Stadtjugendausschuss Karlsruhe e. V. Ruhendes Mitglied. 3 Soweit Meldungen vorliegen. Quelle: Stadtjugendausschuss Karlsruhe e. V.

252 5 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

253 0 POLITIK UND VERWALTUNG WAHLEN 55 KOMMUNALE VERWALTUNG UND FINANZEN 6 SICHERHEIT 67

254 54 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN KOMMUNALE VERWALTUNG UND FINANZEN Mit dem Jahr 007 hat die Stadtverwaltung Karlsruhe auf das Neue Kommunale Haushaltsrecht (NKHR) umgestellt. Die Jahresabschlüsse werden nach dem Regelwerk des NKHR erstellt und aus einer Bilanz (Vermögensrechnung), einer Ergebnisrechung (im betriebswirtschaftlichen Sprachgebrauch Erfolgsrechnung oder Gewinn- und Verlustrechnung genannt) und einer Finanzrechnung bestehen. Die Ergebnisrechnung umfasst alle Erträge und Aufwendungen; sie ist das Herzstück der Doppik. Sie stellt das gesamte Ressourcenaufkommen und den Ressourcenverbrauch dar. Hier wird der Werteverzehr und Wertezuwachs der Kommune wiedergegeben. Das Ergebnis aus Aufwand und Ertrag gibt Auskunft darüber, ob die Gemeinde leistungsfähig ist und ob sie ihre Aufgaben mit den vorhandenen Mitteln erfüllen kann. Die Finanzrechnung enthält sämtliche Einzahlungen und Auszahlungen. Hier werden die Investitions- und Finanzierungstätigkeiten dargestellt. Weiterhin gibt die Finanzrechnung Aufschluss darüber, ob der Stadt Karlsruhe genügend liquide Mittel zur Verfügung stehen, um ihren Zahlungsverpflichtungen nach zu kommen. Das Steueraufkommen der Gemeinde wird wie folgt dargestellt: Vor der Verteilung: Die Gewerbesteuer wird brutto, das heißt einschließlich der an Bund und Land abzuführenden Gewerbesteuerumlage nachgewiesen. Nach der Verteilung: Die Gewerbesteuerumlage wurde abgesetzt (Nettonachweis) und der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer hinzugefügt. Grundsteuer wird von der Gemeinde für den in ihrem Gebiet gelegenen Grundbesitz erhoben. Grundsteuer A: Für land- und forstwirtschaftliche Betriebe. Grundsteuer B: Für sonstige Grundstücke. Besteuerungsgrundlage ist der Einheitswert des Betriebes oder Grundstücks, anhand dessen der Steuermessbetrag durch das Finanzamt festgesetzt wird. Mit Hilfe des per Satzung festgelegten Hebesatzes wird die Grundsteuerschuld ermittelt. Die Gewerbesteuer ist aus der Sicht der kommunalen Selbstverwaltung immer noch die bedeutendste Gemeindesteuer. Der Gewerbesteuerpflicht unterliegen grundsätzlich alle Gewerbebetriebe. Besteuerungsgrundlage sind der Gewerbeertrag und das im Betrieb eingesetzte Gewerbekapital. Für beide wird jeweils mit einer Steuermesszahl ein Messbetrag errechnet. Die beiden Messbeträge zusammen ergeben dann den einheitlichen Gewerbesteuermessbetrag. Dieser wiederum wird mit dem in der Haushaltssatzung festgelegten Hebesatz vervielfältigt. Das ergibt die Steuerschuld, die dem Steuerpflichtigen im Gewerbesteuerbescheid bekanntgegeben wird. Der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer ist eine im Grundgesetz verankerte Beteiligung der Gemeinden an einer Gemeinschaftssteuer von Bund und Ländern. Sie beträgt 5 % des im Land erzielten Aufkommens dieser Steuer. SICHERHEIT Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist eine kombinierte Statistik. In ihr werden alle Straftaten einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche, denen eine polizeilich bearbeitete Anzeige zugrunde liegt, erfasst. Nicht erfasst werden lediglich Staatsschutzdelikte, Verkehrsdelikte und Straftaten, die außerhalb des Geltungsbereichs der Strafgesetze der Bundesrepublik Deutschland begangen wurden. Sie wird dabei als Ausgangsstatistik geführt, das heißt ein Fall wird beim Abschluss des polizeilichen Ermittlungsverfahrens und bei der Abgabe des Vorgangs an die Strafverfolgungsbehörde oder das Gericht statistisch erfasst. Daneben wird jeder ermittelte Tatverdächtige erfasst und zu jeder von ihm begangenen Deliktsart mindestens einmal, bei mehrfacher Zählung in den Summen der Hauptdeliktsgruppen und in der Endsumme jedoch nur einmal gezählt. Tatverdächtig ist jede Person, die auf Grund des polizeilichen Ermittlungsergebnisses hinreichend verdächtig ist, eine rechtswidrige (Straf-)Tat begangen zu haben. Dazu zählen auch Mittäter, Anstifter und Gehilfen. Aufgeklärter Fall ist die Straftat, die nach dem polizeilichen Ermittlungsergebnis ein mindestens namentlich bekannter oder auf frischer Tat ergriffener Tatverdächtiger begangen hat.

255 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 55 WAHLEN Tabelle 00 ERGEBNISSE DER GEMEINDERATSWAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 959 Wahltag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in % Abgegebene gültige Stimmen in % für CDU GRÜNE SPD FDP 3 Sonstige ,0 3,8-44,6 0, 3, ,0 33,6-47,3 0, 9, ,5 38,0-47,9 0,5 3, ,6 35,9-45,,6 7, ,8 45,9-4,7 6, 6, ,4 48,9-36,7 0,9 3, ,7 46,0 4, 37,3,, ,4 44,4,3 3,8 7,9, ,9 37,3 0,8 30,9 8,4, , 37,8 3,6 8,4 6,3 3, ,4 43,8 9,8 4,7 0,0, ,4 37, 6,6 3,8 9,6, ,7 8, 0, 9,6,6 9, , 6,7 9,9,9 6, 5,4 Bis einschließlich 97 rollierendes System: alle drei Jahre 4 Stadträte neu gewählt. Einschließlich Grüne Liste Grötzingen (GLG). 3 Auch als FDP/DVP beziehungsweise F.D.P./Aufbruch für Karlsruhe (999). Abbildung 0. SITZVERTEILUNG IM KARLSRUHER GEMEINDERAT SEIT 975 (JEWEILS NACH DER WAHL) Anzahl Sonstige: FWV Sonstige: ÖDP (), REP (3) Sonstige: ÖDP (), REP () Sonstige: PDS Sonstige: PDS (), BüKa+ödp () 3 Sonstige: DIE LINKE (), FWK-BüKa (), Gemeinsam für Karlsruhe () Sonstige: FW (), DIE LINKE (), Gemeinsam für Karlsruhe (), PIRATEN (), Die PARTEI (), AfD (3) 3 9 Parteien: Sonstige KAL FDP GL/GRÜNE SPD CDU 0 (60 Sitze) 975 (65 Sitze) 980 (66 Sitze) 984 (68 Sitze) 989 (54 Sitze) 994 Wahljahr (48 Sitze) 999 (48 Sitze) 004 (48 Sitze) 009 (48 Sitze) Listenverbindung F.D.P./Aufbruch für Karlsruhe.

256 56 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 00 ERGEBNISSE DER ORTSCHAFTSRATSWAHLEN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN MIT ORTSCHAFTSVERFASSUNG 994 BIS 04 Wahltag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in % Abgegebene gültige Stimmen in % für CDU GRÜNE SPD FDP Sonstige Durlach. Juni ,0 37,5 7,5 8,3 6,8 9,9 4. Oktober ,4 46, 6,5 3,6 0, 3,5 3. Juni , 39, 5,4 3,6,8-7. Juni ,8 33,3 4,8 5, 6,7-5. Mai , 3,7, 6,8 8,8 9,6 Grötzingen. Juni ,3 33,3 4,0 6,0 9,7-4. Oktober ,3 40,3 35,8 3,3 0,7-3. Juni ,5 36,3 33,6 8,0,0-7. Juni ,6 30,8 3,, 6,0-5. Mai ,0 3,6 34,7,5, - Stupferich. Juni ,7 37, 7, ,4 4. Oktober ,0 38,5 5, ,0 3. Juni , 39,4 5, ,9 7. Juni , 40,8 4, ,3 5. Mai , 48, ,9 Hohenwettersbach. Juni ,3 37,3 50,8 -,9-4. Oktober ,5 59, 40, Juni ,7 54,4 45, Juni , 48,8 5, Mai ,5 40,5 50, ,8 Wolfartsweier. Juni ,0 37,6 34,0 8,5 9,9-4. Oktober , 45,3 34,5 0,5 9,6-3. Juni ,6 46,6 37, - 6,3-7. Juni ,3 37, 43,0-9,8-5. Mai ,9 36, 49,4-4,4 - Wettersbach 4. Juni ,6 40,5 5 35,8 8,8 4,9-4. Oktober ,8 5 4,6 34,0 7,3 7, - 3. Juni ,3 5 4,9 38, - 8,9-7. Juni , 5 43,3 34,5 -,3-5. Mai ,0 5 4,4 5,8 -, 0,8 Neureut. Juni ,7 40,8 9, 0, 9,8-4. Oktober , 48,0 3,4 6,4, - 3. Juni , 45,6 4,9 8,8 0,6-7. Juni , 37,3 5,,7 5,8-5. Mai ,5 38,4 5,3 9, 6,6 0, Grüne Liste Grötzingen (GLG). Listenverbindung SPD/BLS. 3 Freie Wählervereinigung (FWV). 4 Unechte Teilortswahl für die Stadtteile Grünwettersbach und Palmbach bis einschließlich Listenverbindung CDU/FWV.

257 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 57 Tabelle 003 ERGEBNISSE DER OBERBÜRGERMEISTERWAHLEN IN KARLSRUHE 978 BIS 0 Wahltag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in % Stimmenanteile in % für 9. April ,8 Dullenkopf, Otto (CDU) 69,6; Salisch, Heinke (SPD) 8,8; Sonstige,6 3. April ,6 Prof. Dr. Seiler, Gerhard (CDU) 56,6; Pfeifle, Ulrich (SPD) 39,0; Reetz, Christa (GRÜNE) 3,; Sonstige,3 7. April , 5. Juli , Prof. Dr. Seiler, Gerhard (CDU) 58,9; Salisch, Heinke (SPD) 3,0; Cramer, Lüppo (KAL) 7,; Sonstige 3, Fenrich, Heinz (CDU) 39,8; Salisch, Heinke (SPD) 7,; Eidenmüller, Ullrich (F.D.P.) 4,0; Storck, Monika (GRÜNE) 4,7; Cramer, Lüppo (KAL),5; Sonstige,9 9. Juli 998 (Neuwahl) ,3 Fenrich, Heinz (CDU) 45,9; Salisch, Heinke (SPD) 30,; Eidenmüller, Ullrich (F.D.P.) 3,; Sonstige 0,7. Juli ,3. Dezember , Fenrich, Heinz (CDU) 55,5; Müllerschön, Ute (SPD) 4,9; Stapf, Klaus (GRÜNE) 8,5; Cramer, Lüppo (KAL) 8,3; Sonstige,8 Dr. Mentrup, Frank (SPD) 55,3; Wellenreuther, Ingo (CDU) 35,4; Kalmbach, Friedemann (GfK) 4,5; Fostiropoulos, Niko (DIE LINKE),4; Wenzel, Jürgen (FWK),5; Sonstige,0 Tabelle 004 ERGEBNISSE DER LANDTAGSWAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 960 Wahltag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in % Abgegebene gültige Stimmen in % für CDU GRÜNE SPD FDP/DVP REP Sonstige 5. Mai ,8 38,0-44,5 9, - 8,4 6. April , 46,6-4,3 7, - 3,9 8. April ,7 39,7-33,7,7-3,9 3. April ,9 47,5-4,3 0,7-0,5 04. April ,8 5,7-37,3 9,0 -,0 6. März , 47,5-34,6 3,0-4,9 5. März ,8 45, 9,9 35,7 8,9-0,4 0. März ,3 45,5 9,5 35,0 6,0,,8 5. April ,5 36,3 0,9 33, 6,0 0, 3,6 4. März ,5 37,3 6,8 7,7 9,7 6,0,5 5. März ,6 37,9 0,6 38,7 8,7,5,5 6. März , 37,3 6,3 8,7 0,3, 6,4 7. März ,8 30,7 30, 5, 5, 0,5 8,4 3. März ,4, 35,7 3,3 7, 0,,6 3 4 Darunter NPD mit,4 %. Darunter WASG mit 4, %. 3 Darunter die PIRATEN und DIE LINKE mit jeweils 3,4 %. 4 Darunter AfD mit,9 %.

258 58 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 005 ERGEBNISSE DER LANDTAGSWAHLEN IM WAHLKREIS KARLSRUHE-OST SEIT 960 Wahltag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in % Abgegebene gültige Stimmen in % für CDU GRÜNE SPD FDP/DVP REP Sonstige 5. Mai , 35,3-48,4 8,4-7,9 6. April ,4 44, - 45,0 6,9-4,0 8. April , 38,3-35,7, - 3,8 3. April ,5 46,4-4,8 0,3-0,4 4. April ,9 5,8-36,8 9,6 -,8 6. März ,6 47,0 4, 34, 4,3-0,4 5. März ,6 9,9 34,9 0, - 0,5 0. März ,8 45,7 9,6 34,4 6,3,,9 5. April ,4 36,, 3, 6, 9,9 3,5 4. März , 36,6 7, 7, 0,5 5,9,7 5. März ,9 37,4,0 38, 9,4,4,7 6. März ,5 36,4 6, 8,,8,0 6,4 7. März ,0 30,8 30, 5, 5,3 0,5 8,0 3. März ,, 36, 3, 7,7 0,,6 Darunter AfD mit,0 %. Tabelle 006 ERGEBNISSE DER LANDTAGSWAHLEN IM WAHLKREIS KARLSRUHE-WEST SEIT 960 Wahltag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in % Abgegebene gültige Stimmen in % für CDU GRÜNE SPD FDP/DVP REP Sonstige 5. Mai ,4 40,5-40,7 9,8-9,0 6. April ,9 49, - 39,6 7,4-3,8 8. April , 4, - 3,6 3, - 4,0 3. April ,3 48,4-40,5 0,6-0,5 4. April ,6 5,7-37,9 8,4 -,0 6. März ,6 48, 4,7 35,3,6-0,3 5. März ,3 45,6 9,8 36,5 7,6-0,5 0. März ,7 45,3 9,3 35,6 5,6, 3,0 5. April ,5 36,5 9,6 34, 5,8 0,4 3,5 4. März ,8 38, 6,4 8,3 8,8 6,, 5. März , 38,4 0,3 39,4 8,0,5,4 6. März ,7 38, 6,4 9, 8,7, 6,3 7. März ,5 30,6 30,3 5, 4,8 0,6 8,6 3. März ,5,0 35, 3,4 6,7 0, 3,7 Darunter AfD mit 3,9 %.

259 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 59 Tabelle 007 ERGEBNISSE DER BUNDESTAGSWAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 949 Wahltag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in % Erst-/ Zweitstimme Abgegebene Stimmen in % für CDU SPD GRÜNE FDP Sonstige 4. August ,4 E 7,4 37,0-6,5 9, 06. September , 5. September ,6 7. September ,4 9. September ,4 8. September ,6 9. November Oktober ,5 87, 05. Oktober März Januar Dezember Oktober 994 a) 7. September 998 b). September September September 009. September , , , , , , , , , , ,9 E 48,0 33,4-8, 0,5 Z 50,0 3,6-7,7 0,7 E 48,8 35,3-9, 6,7 Z 54, 3,8-8,6 5,5 E 45,0 35, -,6 6, Z 45,4 34,4-3,4 6,8 E 46, 39,3-9,4 5, Z 44,4 38, -,9 5,5 E 44, 45,3-4,8 5,8 Z 44,3 4, - 6,9 6,7 E 44,6 50,3-4,0, Z 45,5 4,8 -,4,3 E 47,5 44,4-6,9, Z 48,3 40,9-9,7, E 43,9 45,, 8,3 0,5 Z 43, 4,,7 3,6 0,5 E 49,0 4,8 4,9 3,6 0,7 Z 46, 36, 8,0 9, 0,5 E 47,7 34,4,5 4,9,5 Z 43,0 3,9,,3,7 E 44,9 36,0 7,7 7, 4,3 Z 4,7 3,9 7,,7 5,5 E 4,5 36,9 9, 8, 4,4 Z 38,5 33,0, 0,7 5,6 E 33,0 40,0 7,9 4,4 4,8 Z 33,6 39,0 0,6 0, 6,6 E 3,7 39,9 8, 4,4 4,8 Z 33,3 38,9 0,9 0,3 6,7 E 35, 40,0 8,9 3,9, Z 35,4 37, 4,4 8,4 4,6 E 4,3 39,4 9, 4,3 5,8 Z 3,9 3, 4,7,0 8,4 E 38, 6,7 5, 8,4,6 Z 8,6 0,6 8,4 7,4 5,0 E 39,5 9,6 3,7 3, 4,0 Z 37,5,7 5,0 6,0 8,8 Nur Stimme. a) = Wahlkreis 75 (Stadt Karlsruhe einschließlich Rheinstetten b) = nur Stadtkreis Karlsruhe.

260 60 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 008 ERGEBNISSE DER EUROPAWAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 979 Wahltag Wahlberechtigte Wahlbeteiligung in % Abgegebene gültige Stimmen in % für CDU GRÜNE SPD FDP/DVP Sonstige 0. Juni ,5 48,0 3,9 38, 9, 0,7 7. Juni ,7 45,4,7 3,0 7,7 4, 8. Juni ,3 35,,6 3,5 7,,5. Juni ,3 37, 5,7 3,5 5,4 0, 3. Juni ,7 44,5,8 9, 5,9 7,7 3. Juni ,9 37,5,0,4 8,8 0,3 7. Juni ,8 30,,9 9,9 4,8 3,3 5. Mai ,9 8,8 9, 5,5 4,7,8 Abbildung 0. ENTWICKLUNG DER WAHLBETEILIGUNG BEI AUSGEWÄHLTEN WAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 989 % 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 77,8 75, 67,5 57,3 56,3 56, 5,9 6,5 80,6 40,7 43,4 57,6 79, 45,9 44,4 76, 7, 50, 44,8 4,7 63,8 7,9 48,9 45, 69,4 30,0 0,0 0,0 0, Europawahlen Kommunalwahlen Landtagswahlen Bundestagswahlen

261 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 6 KOMMUNALE VERWALTUNG UND FINANZEN Tabelle 009 SCHULDENSTAND, SCHULDENAUFNAHME UND SCHULDENDIENST DER STADT KARLSRUHE (IN.000 EURO) Jahr Schuldenaufnahme Schuldendienst Schuldenstand am Jahresende Schulden in Euro je Einwohner Tilgung Zinsen Soll-Zahlen, jeweils ohne Kassenkredite sowie ohne Eigenbetriebe (zum Beispiel Stadtwerke, Klinikum). Quelle: Stadt Karlsruhe Stadtkämmerei. Tabelle 00 AUFWENDUNGEN (ERGEBNISRECHNUNG) UND INVESTIVE AUSZAHLUNGEN (FINANZRECHNUNG) DER STADT KARLSRUHE 04 UND 05 NACH TEILHAUSHALTEN (IN MILL. EURO) Teilhaushalt Ergebnisrechnung Finanzrechnung Hauptverwaltung 3,69 5,73 0,8 0,38 Personal und Organisation 8,7 0,6 0,97,5 Stadtentwicklung,94,50 0,05 0,03 Presse und Information,04, 0,03 0,0 Rechnungsprüfung,50,49 0,0 0,0 Ortsverwaltungen 4,65 5,07 0, 0,36 Finanzen 76,6 0,77 9,,50 Zentraler Juristischer Dienst 3,99 4,4 0,03 0,03 Umwelt 4,6 5, 0,0 0,0 Ordnungs- und Bürgeramt 6,86 7,96 0,55 0,86 Feuerwehr 0, 0,0 6,0 8,84 Schulen und Sport 45,7 48,38 5,56 5,4 Kultur 48,0 5,85 0,87 0,7 Musikschulen 4,6 4,4 0,03 0,04 Soziales und Jugend 383,5 4,33 8,9 6,60 Bäder 9,56 9,50,45,36 Stadtplanung 6,46 6,67 0,90 0,63 Liegenschaften 7,94 7,53 7,63,80 Bauordnung 5,06 4, 0,0 0,0 Tiefbau 48,45 5,00 3,87 3,3 Gartenbau 3,84 5,5 3,79 5,0 Zoo 5,7 8,04 8,9 8, Friedhof und Bestattung 9,93 0,55,00 0,73 Abfallwirtschaft 5,4 5,34 3,48 4,3 Märkte,, Stadtentwässerung 9,58 9,86,4,64 Wirtschaftsförderung,97,88 0,03 0,0 Hochbau und Gebäudewirtschaft 75,30 8,96 33,86 39,8 Sonderrechnung 05,5 0, Insgesamt.50,69.55,7 48,4 34,37 Quelle: Stadt Karlsruhe Stadtkämmerei.

262 6 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 0 ERGEBNIS- UND FINANZRECHNUNG DER STADT KARLSRUHE 04 UND 05 NACH TEILHAUSHALTEN (IN MILL. EURO) Ergebnisrechnung Finanzrechnung Buchungskreis ordentl. Erträge ordentl. Aufwendungen Einzahlungen Auszahlungen Hauptverwaltung 0,7 0,56 3,69 5,73 0,0-0,8 0,38 00 Personal und Organisation 6,3 6,06 8,7 0, ,97,5 00 Stadtentwicklung 0,34 0,04,94, ,05 0, Presse und Information 0,08 0,06,04, - - 0,03 0,0 400 Rechnungsprüfung,00 0,90,50, ,0 0,0 500 Ortsverwaltungen 0,76 0,63 4,65 5,07-0,0 0, 0, Finanzen 7,63 789,5 76,6 0,77,7 8,5 9,, Zentraler Juristischer Dienst 0,60 0,33 3,99 4, ,03 0, Umwelt,43 0,9 4,6 5, - - 0,0 0,0 300 Ordnungs- und Bürgeramt 9,3 8,66 6,86 7, ,55 0, Feuerwehr,35,65 0, 0,0 0, 0,73 6,0 8, Schulen und Sport 3,08 33,5 45,7 48,38 0,0 0,03 5,56 5,4 400 Kultur,0,09 48,0 5, ,87 0, Musikschulen,5,44 4,6 4, ,03 0, Soziales und Jugend 30,34 48,59 383,5 4,33 0,0-8,9 6, Bäder,74 3,7 9,56 9,50 0,4 0,08,45, Stadtplanung 0,60 0,37 6,46 6,67 0,95 0,3 0,90 0, Liegenschaften 6, 6,7 7,94 7,53 4,8 5,57 7,63, Bauordnung,7,99 5,06 4, - - 0,0 0, Tiefbau 5, ,45 5,00 5,00 5,0 3,87 3, Gartenbau 3, 3,6 3,84 5,5 0,3 0,5 3,79 5, Zoo,4,95 5,7 8,04 0,06-8,9 8, 6900 Friedhof und Bestattung 9, 9,75 9,93 0,55 0,04 -,00 0, Abfallwirtschaft 4,38 43,08 5,4 5,34 0, 0,08 3,48 4,3 700 Märkte,33,4,, Lebensmittelüberw./Veterinärwesen 0, Stadtentwässerung 36,9 37,5 9,58 9,86 0,80,50,4, Wirtschaftsförderung 0,53 0,67,97, ,03 0, Hochbau und Gebäudewirtschaft 4,54 4,3 75,30 8,96 9,9,07 33,86 39, Sonderrechnung 0,8 0,44 05,5 0, Insgesamt.070,04.4,87.50,69.55,7 34,07 3,8 48,4 34,37 Quelle: Stadt Karlsruhe Stadtkämmerei.

263 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 63 Tabelle 0 ERGEBNISRECHNUNG DER STADT KARLSRUHE SEIT 0 (IN MILL. EURO) NACH ERTRAGS- UND AUFWANDSARTEN Erträge insgesamt 938,.079,70.09,.059,76.48,6 Steuern und ähnliche Abgaben 405,7 498,84 55, 434,03 487,7 davon Steuern und ähnliche Abgaben 39,66 485,44 498,98 48,89 47,30 Leistungen nach dem Familienausgleich 0,74,8,3,54,45 Weitergabe Wohngeldentlastung,87, 4,83 3,60,97 Zuweisungen und Zuwendungen 78,78 35,69 356,44 37,74 405,5 davon Schlüsselzuweisungen vom Land 55,4 83,67 04, 0,33 9,8 sonstige allgemeine Zuweisungen vom Land 8,0 8,4 8,5 8,90 9,07 Zuweisungen für laufende Zwecke 86,9 04,94 6,6 4,0 36, Auflösung Sonderposten aus Zuweisungen und Beiträgen 9,70 9,93 0,00 9,98 0,00 Leistungsbeteiligung für Umsetzung der Grundsicherung von Arbeitssuchenden 9,8 8,9 7,08 8,33,06 Sonstige Transfererträge,7 5,84 3,79 4,69 5,30 öffentlich-rechtliche Entgelte 9,83 94,68 96,85 99,43 0,07 privatrechtliche Leistungsentgelte 39,0 4,0 4,3 40,99 44,8 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 6,56 4,97 7,74 9,43 3,0 Zinsen 3,4 39,6,30,65 0,93 aktivierte Eigenleistungen 6,49 6,43 6,50 6,95 7,4 sonstige ordentliche Erträge 63,88 3,6 49,5 60,85 5,83 davon Konzessionsabgaben,7,0 0,7 0,69,7 Auflösung von Rückstellungen 6,76 9,8,0 4,0 7,6 sonstige Erträge 4,95,3 7,5 5,96 3,50 Aufwendungen insgesamt 98,7.00,60.04,35.045,44.45,66 davon Personalaufwendungen 46,44 55,04 55,39 69,63 8,90 Versorgungsaufwendungen 4, 4,50 5,3 5,69 6,4 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 5,4 7,67 3,55 35,73 43,64 planmäßige Abschreibungen 6,58 60,88 63,63 67,3 77,5 Zinsen,94,7 8,9 8,6 0,8 Transferaufwendungen 399,0 468,4 477,7 450,7 509,0 davon Gewerbesteuerumlage 35,49 49,79 39,00 4,07 3,46 Finanzausgleichsumlage 99,98 36,8 3,65 8,38 5,96 Inanspruchnahme FAG-Rückstellungen , 0,0 Umlage KVJS 0,86,7,5,34,56 Zuweisungen, Zuschüsse 4,06 36,64 47,89 58,58 83,5 soziale Leistungen 38,67 43,78 57,34 67,97 86,86 sonstige Transferaufwendungen 0,04 0,04 0,04 0,04 0,04 sonstige ordentliche Aufwendungen 78,85 8,00 89,56 98,9 05,7 Quelle: Stadt Karlsruhe Stadtkämmerei.

264 64 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 03 FINANZRECHNUNG DER STADT KARLSRUHE SEIT 0 OHNE HAUSHALTSUNWIRKSAME EIN- UND AUSZAHLUNGEN (IN MILL. EURO) Einzahlungen insgesamt 985,87.07,0.08,8.,4.4,3 Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 908,50.050,4.085,3.038,8.3,45 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 57,3,9 3,43 34,07 3,8 davon Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 3,50 8,5 5,04 7,65 6,54 Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen 0,93,09,40 0,6,35 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 5,30 9,87 4,30 3,37 6,58 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen 7,58,39 0,35 0,04 0, Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 0,0 0,04,34,40 8, Kredite, innere Darlehen, Rückflüsse aus Darlehen 0,05 0,05 0,06 50,06 49,06 Auszahlungen insgesamt 966,87.007,98.03,5.77,3.38,4 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 866,90 9,6 973,.07,79.089,55 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 87,86 83,90 6,4 48,4 34,37 davon Baumaßnahmen 59,49 54,99 67,9 96,73 99,8 davon Hochbau 4,6,75 30,7 4,7 50,85 Tiefbau 3,6 3,68 35,8 53,60 46,9 Sonstige Anlagen 3,7,56,83,86,04 Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 3, 8,9 8,99 3,9 5,6 Erwerb von Sachvermögen 0,49,30,69 6,68 7,7 Erwerb von Finanzvermögen 5,49,49 7,78 6,6,50 Investitionsförderungsmaßnahmen 9,7 5,83 9,05 5,38 9,73 Tilgung und innere Darlehen,,9 3,89,0 4,50 Quelle: Stadt Karlsruhe Stadtkämmerei. Tabelle 04 STEUERERTRÄGE DER STADT KARLSRUHE (IN.000 EURO) Art der Abgabe Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Hundesteuer Sonstige Insgesamt Quelle: Stadt Karlsruhe Stadtkämmerei.

265 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 65 Tabelle 05 REGISTRIERTE HUNDE IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN Stadtteil Wohnberechtigte Bevölkerung Registrierte Hunde Anteil Hunde im Stadtteil an der Gesamtstadt Anzahl in % Hunde je.000 Bewohnerinnen und Bewohner Hunde je.000 Haushalte 0 Innenstadt-Ost , 3,4 9,7 0 Innenstadt-West.4 4,7,7 8,3 03 Südstadt ,9 5,4 4,7 04 Südweststadt ,4,6,3 05 Weststadt ,0 8,8 3,3 06 Nordweststadt , 7,0 48,8 07 Oststadt ,,6 8,9 08 Mühlburg ,0 3, 37,9 09 Daxlanden ,4 4,7 8,4 0 Knielingen ,3 33,5 64,6 Grünwinkel ,7 34,5 66,6 Oberreut , 33,9 67,8 3 Beiertheim-Bulach , 5,5 45,4 4 Weiherfeld-Dammerstock , 8,7 5,9 5 Rüppurr ,9 35,4 70,0 6 Waldstadt ,6 8, 53, 7 Rintheim ,0 5,7 48,6 8 Hagsfeld ,5 7,6 55, 9 Durlach ,7 9,8 54,4 0 Grötzingen ,6 9,7 60, Stupferich.850 3,5 43, 9,7 Hohenwettersbach ,6 4,6 0, 3 Wolfartsweier ,6 37,7 7,6 4 Grünwettersbach , 4, 90,0 5 Palmbach , 46, 06, 6 Neureut ,8 3,4 65,0 7 Nordstadt ,4 7, 57,8 Keinem Stadtteil zuordenbar X 6 X X X Stadt Karlsruhe ,8 46, Anzahl Ohne Tierheim. Stand: 3. Dezember 05. Stand:. April 06. Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Quellen: Stadt Karlsruhe Stadtkämmerei; eigene Berechnungen.

266 66 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Karte 0. HUNDE IN DEN KARLSRUHER STADTVIERTELN Stadtteile 0 Innenstadt-Ost 0 Knielingen 9 Durlach 0 Innenstadt-West Grünwinkel 0 Grötzingen 03 Südstadt Oberreut Stupferich 04 Südweststadt 3 Beiertheim-Bulach Hohenwettersbach 05 Weststadt 4 Weiherfeld-Dammerstock 3 Wolfartsweier 06 Nordweststadt 5 Rüppurr 4 Grünwettersbach 07 Oststadt 6 Waldstadt 5 Palmbach 08 Mühlburg 7 Rintheim 6 Neureut 09 Daxlanden 8 Hagsfeld 7 Nordstadt Hunde je.000 Haushalte* unter 0 0 bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Karlsruher Durchschnitt: 46, Hunde Zeichenerklärung Stadtgrenze Stadtteilgrenze Stadtviertelgrenze *ohne Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Jahrbuch 06. Quelle: Stadt Karlsruhe Stadtkämmerei; eigene Berechnungen (Stand:. April 06).

267 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 67 SICHERHEIT Tabelle 06 POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK FÜR DEN STADTKREIS KARLSRUHE Straftat Bekannt gewordene Fälle Aufgeklärte Fälle Aufklärungsquote in % Straftaten insgesamt ,0 56,9 darunter entfallen auf Straftaten gegen das Leben 00,0 00,0 darunter Mord 3 00,0 50,0 Totschlag und Tötung auf Verlangen ,0 90,0 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ,7 73, darunter Vergewaltigung/sexuelle Nötigung ,6 00,0 sonstige sexuelle Nötigung ,0 77,8 sexueller Missbrauch von Kindern , 60,0 Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit ,7 84,4 darunter Raub und räuberische Erpressung/räuberischer Angriff ,3 49,6 Körperverletzung ,5 87, Straftaten gegen die persönliche Freiheit , 90,7 Diebstahl ,6 8, darunter in/aus Verkaufsräumen einschließlich Ladendiebstähle ,9 8,3 in/aus Wohnungen ,3 6,4 in/aus Kraftfahrzeugen ,9 8, von Kraftwagen/unbefugte Ingebrauchnahme ,3 33,3 von Fahrrädern/unbefugte Ingebrauchnahme ,9 5,5 Vermögens- und Fälschungsdelikte , 86,4 darunter Betrug ,4 89, Sachbeschädigung ,8,0 darunter an Kraftfahrzeugen ,3 5,7 Straftaten gegen die Umwelt ,7 50,0 Rauschgiftdelikte nach Betäubungsmittelgesetz ,6 95, Straftaten gegen das Aufenthaltsgesetz/ Asylgesetz/Freizügigkeitsgesetz EU ,6 99,7 Einschließlich noch ungeklärter Fälle aus vorangegangenen Jahren, die im Berichtsjahr aufgeklärt wurden. Aufgrund unterschiedlicher Erfassungsmodalitäten ist die Zahl der aufgeklärten Fälle mit der in Tabelle 07 ausgewiesenen Zahl der Straftaten nicht vergleichbar. Unter eventueller Einbeziehung nicht aufgeklärter Fälle der letzten Jahre, nur bei Straftaten gegen das Leben. Quelle: Landeskriminalamt Baden-Württemberg.

268 68 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 07 TATVERDÄCHTIGE NACH STRAFTATEN UND ALTERSGRUPPEN IN KARLSRUHE 05 Straftat Tatverdächtige insgesamt Kinder (unter 4 Jahre) Jugendliche (4 bis u. 8 Jahre) Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Personen insgesamt , ,4.778, , Begangene Straftaten Straftaten gegen das Leben ,7 9,3 darunter Mord ,3 66,7 Totschlag und Tötung auf Verlangen ,0 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 09,8 0 9, 8 7,3 89 8,7 darunter Vergewaltigung/sexuelle Nötigung ,7 4 4,3 75,0 sonstige sexuelle Nötigung , ,3 sexueller Missbrauch von Kindern , ,3 Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit.633 4,6 90 7, 55 9,7.47 8,5 darunter Raub und räuberische Erpressung/räuberischer Angriff ,4 33 7, 36 70,5 Körperverletzung ,7 54 7,4 09 0, ,8 Straftaten gegen die persönliche Freiheit 485 5,0 7 5,6 3 6,4 4 87,0 Diebstahl ,0 43,8 44, , darunter in/aus Verkaufsräumen einschließlich Ladendiebstähle ,3 309,9 97,4.9 73,5 in/aus Wohnungen ,6, 89 83, in/aus Kraftfahrzeugen ,0 6,5 9 7,4 von Kraftwagen/unbefugte Ingebrauchnahme 8 - -, 5,6 5 83,3 von Fahrrädern/unbefugte Ingebauchnahme 9 9 7,0 9,5 3 0, 78 60,5 Vermögens- und Fälschungsdelikte , , , ,9 darunter Betrug , , , ,6 Sachbeschädigung ,9 55 4,4 49,9 6 68,8 darunter an Kraftfahrzeugen 3 9 8,0 5 3,3 9 8, ,8 Straftaten gegen die Umwelt , 3 95,8 Rauschgiftdelikte nach Betäubungsmittelgesetz.3 0, 55,8 36 8, ,0 Straftaten gegen das Aufenthaltsgesetz/ Asylgesetz/Freizügigkeitsgesetz EU ,7 54 4,0 75 5,.85 65, davon Heranwachsende (8 bis u. Jahre) Erwachsene (ab Jahre) Tatverdächtige, die mehrere Straftaten begangen haben, werden als tatverdächtige Person nur einmal gezählt. Bei Straftaten, die im Einzelnen ausgewiesen sind, können tatverdächtige Personen mehrfach erfasst sein. Quelle: Landeskriminalamt Baden-Württemberg.

269 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 69 Abbildung 0.3 KINDER- UND JUGENDKRIMINALITÄT IN KARLSRUHE 05 NACH ART DER BEGANGENEN STRAFTATEN Kinder (unter 4 Jahren) Sonstige 3,5 % Sachbeschädigung 8, % Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit, % Diebstahl 56, % Jugendliche (4 bis unter 8 Jahre) Rauschgiftdelikte,9 % Sonstige 3,3 % Sachbeschädigung 4, % Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit 4,6 % Vermögens- und Fälschungsdelikte/Betrug 34, % Diebstahl 3,8 % Heranwachsende (8 bis unter Jahre) Rauschgiftdelikte 3,9 % Sonstige,5 % Sachbeschädigung,9 % Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit 5, % Vermögens- und Fälschungsdelikte/Betrug 40,6 % Diebstahl 5,0 %

270 70 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 08 FEUERWEHREINSÄTZE Feueralarme insgesamt darunter Fehlalarmierungen Tatsächliche Brände Technische Hilfeleistungen insgesamt darunter Fehlalarmierungen Menschenrettungen mit Türöffnen Umwelteinsätze insgesamt darunter Fehlalarmierungen Feuerwehren im Stadtgebiet: Berufsfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr mit 6 Abteilungen, 4 Werkfeuerwehren. Quelle: Stadt Karlsruhe Branddirektion. Abbildung 0.4 FEUERWEHREINSÄTZE IN KARLSRUHE SEIT 007 Anzahl Feueralarme Brandstellen Technische Hilfeleistungen Umwelteinsätze

271 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 7

272 7 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

273 STADTTEILE IM ÜBERBLICK

274 74 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN EINWOHNERZAHL Die Fortschreibung der Bevölkerung erfolgt seit der Einführung neuer Meldegesetze im Frühjahr 993 einheitlich nach dem Begriff der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Seit der Volkszählung 987 und der damit verbundenen Neubasierung der Bevölkerungsfortschreibung wird auch die amtliche Einwohnerzahl (des Statistischen Landesamtes) nach dem neuen Bevölkerungsbegriff ermittelt. Seit dem Zensus 0 wird die amtliche Einwohnerzahl auf Basis des Zensus 0 fortgeschrieben. Zur Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung gehören diejenigen Personen, die im betreffenden Gebiet ihre alleinige Wohnung beziehungsweise von mehreren Wohnungen die Hauptwohnung haben. Personen, die nicht meldepflichtig sind (Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen), sich aber dennoch anmelden, werden nicht gezählt. Zur wohnberechtigten Bevölkerung zählen alle Personen, die in der Gemeinde eine Wohnung haben ( gemeldet sind ), unabhängig davon, ob es sich um eine Hauptwohnung oder eine Nebenwohnung handelt. Ausländer sind Personen, die eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen oder staatenlos sind beziehungsweise deren Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist. Nicht in der Ausländerzahl enthalten sind Personen, die neben der deutschen noch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen (dies gilt insbesondere bei Aussiedlern, die neben ihrer ausländischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit angeben) Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen Lebendgeborene, bei denen nur ein Elternteil Ausländer ist (vergleiche auch Artikel 4 des Gesetzes zur Änderung asylverfahrens-, ausländer- und staatsangehörigkeitsrechtlicher Vorschriften vom 30. Juni 993 (BGBl. I S. 06)). Lebendgeborene sind Kinder, bei denen nach der Scheidung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen oder die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat. Die übrigen Kinder gelten als Totgeborene, wenn sie mindestens 500 Gramm schwer sind. Ein Haushalt ist ein Verband von Personen, die gemeinsam wohnen und wirtschaften, insbesondere ihren Lebensunterhalt gemeinsam finanzieren (Mehrpersonenhaushalt). Wer allein wirtschaftet, bildet einen eigenen Haushalt (Einpersonenhaushalt), und zwar auch dann, wenn er mit anderen Personen eine gemeinsame Wohnung hat. Wohnungen sind Wohneinheiten, die mit Küche oder Kochnische ausgestattet sind. ARBEITSLOSE Die Definition der Arbeitslosigkeit hat sich durch die Einführung des SGB II nicht geändert. Das SGB II selbst enthält keine Definition der Arbeitslosigkeit, da diese keine Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist. Für Leistungsbezieher nach dem SGB II findet die Definition der Arbeitslosigkeit nach dem SGB III Anwendung. Danach ist arbeitslos, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 5 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nach dieser Definition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen. Mit dem dritten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (in Kraft seit. Januar 004) wurde im 6 SGB III klargestellt, dass Teilnehmer in Maßnahmen aktiver Arbeitspolitik prinzipiell nicht als arbeitslos gelten. Das entsprach grundsätzlich der schon vorher angewandten Praxis; eine Änderung ergab sich allein für Teilnehmer an Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen, die bis Ende 003 auch während des Maßnahmebesuchs als Arbeitslose gezählt wurden. Bei Vergleichen der Arbeitslosenzahl mit Daten vor 004 ist das zu beachten. Nach den Regelungen der 48 SGB III und 5 Absatz 8 SGB VI müssen 58-Jährige oder Ältere dem Arbeitsmarkt nicht mehr voll zur Verfügung stehen und werden auch nicht mehr als Arbeitslose gezählt. VERKEHR Der Bestand an Kraftfahrzeugen bezieht sich auf angemeldete zulassungsfreie (ohne Fahrzeugbrief beziehungsweise Zulassungsbescheinigung Teil II) und zulassungspflichtige (mit Brief beziehungsweise Zulassungsbescheinigung Teil II) Fahrzeuge mit amtlichem Kennzeichen. Zu den Gestorbenen gehören alle Sterbefälle mit Ausnahme von Totgeborenen. Ebenso zählen hierzu standesamtlich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen.

275 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 75 Karte. DIE KARLSRUHER STADTTEILE Gebietsgliederung der Stadt Karlsruhe 05 Stadtteile 0 Innenstadt-Ost 0 Innenstadt-West 03 Südstadt 04 Südweststadt 05 Weststadt 06 Nordweststadt 07 Oststadt 08 Mühlburg 09 Daxlanden 0 Knielingen Grünwinkel Oberreut 3 Beiertheim-Bulach 4 Weiherfeld-Dammerstock 5 Rüppurr 6 Waldstadt 7 Rintheim 8 Hagsfeld 9 Durlach 0 Grötzingen Stupferich Hohenwettersbach 3 Wolfartsweier 4 Grünwettersbach 5 Palmbach 6 Neureut 7 Nordstadt Zeichenerklärung Stadtgrenze Stadtteilgrenze Stadtviertelgrenze Kartengrundlage: Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt

276 76 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Tabelle 0 STADTTEILDATEN Stadtteil Fläche Personen je ha Bevölkerung am 3. Dezember 05 Personen insgesamt davon Deutsche davon Ausländer ha Anzahl % 0 Innenstadt-Ost 60, 4, ,3 3,6 5,7 77,3 3,3 0 Innenstadt-West 40,3 4, ,9 3,6 5, 79,, 03 Südstadt 0,49 87, ,9 5,5 6,3 76,,0 04 Südweststadt 96,65 68, ,9 5,8 9,0 70,6 4,5 05 Weststadt 7,5 6, ,5 5,7 8, 7,0 5, 06 Nordweststadt 375,90 30, ,4 4,3 9,0 63,5 3, 07 Oststadt 58,59 56, ,8 6,4 9,6 75, 8,8 08 Mühlburg 56,4 3, ,5 4,9 8,8 67,5 8,7 09 Daxlanden.09,08 0, , 4,3 9,9 59,4 6,4 0 Knielingen.064,8 4, ,8 5,6 9,6 66,6 8, Grünwinkel 440,9 4, ,3 5, 0,0 6,4,6 Oberreut 4, 39, ,8 5,3,9 63,0 9,8 3 Beiertheim-Bulach 85,5 3, ,3 5,0 9, 66,4 9,4 4 Weiherfeld-Dammerstock 304,9 9, ,8 4,8 9,8 57,7 7,7 5 Rüppurr 70,68 5, ,7 4,9,0 59,3 4,7 6 Waldstadt.035,38, , 5,6 0,7 58,6 5, 7 Rintheim 33,90 7, ,8 4,9,0 63,7 0,3 8 Hagsfeld 77,6 9, , 5,4,0 67,7 5,9 9 Durlach.94,03 3, ,4 5, 9,5 63,9,4 0 Grötzingen.33,58 8, , 4,9 0,8 59,7 4,6 Stupferich 650,33 4, ,0 5,8 9,5 6,0,8 Hohenwettersbach 43,5 7, ,3 6, 7, 60,3 6,5 3 Wolfartsweier 00,59 5, ,7 4,6 0, 63,4,8 4 Grünwettersbach 603,4 6, ,4 5,0,5 58,0 5,5 5 Palmbach 37,50 4, ,9 7,5,4 63, 6,9 6 Neureut.97,76 9, ,7 5,6 0,8 6,3,3 7 Nordstadt 67,3 36, ,7 5,3 6,5 65,9, Stadt Karlsruhe 7.346,44 7, , 5,3 9,7 66,8 8, unter 6 Bevölkerung im Alter von Jahren 6 bis unter 8 % 8 bis unter und mehr Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

277 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 77 noch Tabelle 0 STADTTEILDATEN Lebendgeborene 05 Gestorbene 05 Wanderungssaldo 05 Zu-/Abnahme (-) der Bevölkerung gegenüber Stadtteil je.000 je.000 darunter insgesamt Aus- Aus- darunter darunter Anzahl Einwohnewohneländegesamgesamt Anzahl Ein- Aus- ins- insländeländer 0 Innenstadt-Ost 53 7,9 6 9, Innenstadt-West 93 9,3 98 9, Südstadt 65 3,9 48 7, Südweststadt 47, 66 8, Weststadt 40,9 75 8, Nordweststadt 89 7,7 3, Oststadt 309,3 65 6, Mühlburg 65 9,9 3, Daxlanden 89 7,6 59 3, Knielingen 9 9,3 89 9, Grünwinkel 8 7,6 49 4, Oberreut 78 8, 5, Beiertheim-Bulach 53 7,9 48 7, Weiherfeld-Dammerstock 60 0,0 89 4, Rüppurr 8 7,8 7, Waldstadt 87 7,0 4 9, Rintheim 4 7,3 5 9, Hagsfeld 7 0, 48 6, Durlach 8 9, , Grötzingen 74 8, 3, Stupferich 7 6,3 4 8, Hohenwettersbach 8 9,4 7 9, Wolfartsweier 7,0 3 7, Grünwettersbach 3 7,9 39 9, Palmbach 0 0,4 5, Neureut 47 7,9 47 7, Nordstadt 57 5,9 66 6, Stadt Karlsruhe.876 9, , Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).

278 78 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Tabelle 0 STADTTEILDATEN Stadtteil Personen insgesamt Wohnberechtigte 05 Haushalte Zu-/Abnahme (-) gegenüber Anzahl insgesamt darunter mit einer Person Anzahl % Wohnungsbestand 05 Fertiggestellte Wohnungen 05 Zunahme der Wohnungen seit 00 Personen je Wohnung 0 Innenstadt-Ost , ,89 0 Innenstadt-West , ,89 03 Südstadt , ,96 04 Südweststadt , ,98 05 Weststadt , ,96 06 Nordweststadt , ,95 07 Oststadt , ,9 08 Mühlburg , ,94 09 Daxlanden , ,0 0 Knielingen , ,3 Grünwinkel , ,5 Oberreut , ,06 3 Beiertheim-Bulach , 3.8-9,86 4 Weiherfeld-Dammerstock , ,0 5 Rüppurr , ,07 6 Waldstadt , ,03 7 Rintheim , ,6 8 Hagsfeld , ,8 9 Durlach , ,9 0 Grötzingen , ,5 Stupferich , ,0 Hohenwettersbach , ,54 3 Wolfartsweier , ,97 4 Grünwettersbach ,4.97-6, 5 Palmbach , ,43 6 Neureut , ,04 7 Nordstadt , ,4 Stadt Karlsruhe , ,08 Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Ergebnisse der Haushaltegenerierung auf der Basis des Einwohnermelderegisters.

279 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 79 noch Tabelle 0 STADTTEILDATEN Stadtteil insgesamt je.000 Einwohner im Alter von 5 bis unter 65 Jahre Arbeitslose Kraftfahrzeugbestand von.000 Arbeitslosen waren unter 5 Jahren Ausländer Langzeitarbeitslose insgesamt darunter Pkw 0 Innenstadt-Ost ,0 0 Innenstadt-West , 03 Südstadt , 04 Südweststadt ,6 05 Weststadt ,6 06 Nordweststadt , 07 Oststadt ,9 08 Mühlburg ,0 09 Daxlanden ,4 0 Knielingen ,7 Grünwinkel ,0 Oberreut ,8 3 Beiertheim-Bulach ,6 4 Weiherfeld-Dammerstock , 5 Rüppurr ,4 6 Waldstadt ,0 7 Rintheim , 8 Hagsfeld ,9 9 Durlach ,8 0 Grötzingen ,3 Stupferich , Hohenwettersbach ,5 3 Wolfartsweier ,7 4 Grünwettersbach ,7 5 Palmbach ,5 6 Neureut ,4 7 Nordstadt , Ohne Zuordnung 59 X X Stadt Karlsruhe ,5 Anzahl je.000 Einwohner Stand 30. September 05. Ohne vorübergehende Stilllegungen. Daten sind mit Ergebnissen vor 007 nicht vergleichbar. Quellen: Bundesagentur für Arbeit; Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.

280 80 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

281 REGIONALSTATISTIK RAUM PAMINA 83 REGION MITTLERER OBERRHEIN 86 RAUM SÜDPFALZ 9 GEBIET DES OBERRHEINRATS/ 95 DER OBERRHEINKONFERENZ

282 8 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN EINWOHNERZAHL Die Fortschreibung der Bevölkerung erfolgt seit der Einführung neuer Meldegesetze im Frühjahr 993 einheitlich nach dem Begriff der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Seit der Volkszählung 987 und der damit verbundenen Neubasierung der Bevölkerungsfortschreibung wird auch die amtliche Einwohnerzahl (des Statistischen Landesamtes) nach dem neuen Bevölkerungsbegriff ermittelt. Seit dem Zensus 0 wird die amtliche Einwohnerzahl auf Basis des Zensus 0 fortgeschrieben. Da die kommunalen Melderegister gemäß Volkszählungsgesetz nach der Volkszählung 987 nicht bereinigt werden durften, weicht die kommunale Einwohnerzahl von der amtlichen Einwohnerzahl des Statistischen Landesamtes ab. Um den Unterschied zwischen amtlicher Einwohnerzahl und kommunaler Einwohnerzahl zu verdeutlichen, wird jeweils die Quelle (Statistisches Landesamt oder stadteigene Bevölkerungsstatistik) vermerkt. Zur Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung gehören diejenigen Personen, die im betreffenden Gebiet ihre alleinige Wohnung beziehungsweise von mehreren Wohnungen die Hauptwohnung haben. Personen, die nicht meldepflichtig sind (Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen), sich aber dennoch anmelden, werden nicht gezählt. Ausländer sind Personen, die eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen oder staatenlos sind beziehungsweise deren Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist. Nicht in der Ausländerzahl enthalten sind Personen, die neben der deutschen noch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen (dies gilt insbesondere bei Aussiedlern, die neben ihrer ausländischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit angeben) ARBEITSLOSE Die Definition der Arbeitslosigkeit hat sich durch die Einführung des SGB II nicht geändert. Das SGB II selbst enthält keine Definition der Arbeitslosigkeit, da diese keine Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist. Für Leistungsbezieher nach dem SGB II findet die Definition der Arbeitslosigkeit nach dem SGB III Anwendung. Danach ist arbeitslos, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 5 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nach dieser Definition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen. Mit dem dritten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (in Kraft seit. Januar 004) wurde im 6 SGB III klargestellt, dass Teilnehmer in Maßnahmen aktiver Arbeitspolitik prinzipiell nicht als arbeitslos gelten. Das entsprach grundsätzlich der schon vorher angewandten Praxis; eine Änderung ergab sich allein für Teilnehmer an Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen, die bis Ende 003 auch während des Maßnahmebesuchs als Arbeitslose gezählt wurden. Bei Vergleichen der Arbeitslosenzahl mit Daten vor 004 ist das zu beachten. Nach den Regelungen der 48 SGB III und 5 Absatz 8 SGB VI müssen 58-Jährige oder Ältere dem Arbeitsmarkt nicht mehr voll zur Verfügung stehen und werden auch nicht mehr als Arbeitslose gezählt. VERKEHR Der Bestand an Kraftfahrzeugen bezieht sich auf angemeldete zulassungsfreie (ohne Fahrzeugbrief beziehungsweise Zulassungsbescheinigung Teil II) und zulassungspflichtige (mit Brief beziehungsweise Zulassungsbescheinigung Teil II) Fahrzeuge mit amtlichem Kennzeichen. Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen Lebendgeborene, bei denen nur ein Elternteil Ausländer ist (vergleiche auch Artikel 4 des Gesetzes zur Änderung asylverfahrens-, ausländer- und staatsangehörigkeitsrechtlicher Vorschriften vom 30. Juni 993 (BGBl. I S. 06)). Wohnungen sind Wohneinheiten, die mit Küche oder Kochnische ausgestattet sind.

283 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 83 RAUM PAMINA Karte. REGION KARLSRUHE/RAUM PAMINA Maikammer Oberhausen- Rheinhausen Edenkoben Lingenfeld Kronau Bad Schönborn Waghäusel Annweiler am Trifels Hagenbach Offenbach Germersheim Hauenstein Bellheim Krfr. St. Landau Östringen Ubstadt- Weiher Forst Durmersheim Philippsburg Dettenheim Graben- Neudorf Rülzheim Herxheim Kraichtal Saverne Wissembourg ARRONDISSEMENT HAGUENAU-WISSEMBOURG Haguenau REGION KARLSRUHE/ RAUM PAMINA ARRONDISSEMENT DE SAVERNE Iffezheim Landau- Land Karlsdorf- Neuthard Dahner Felsenland Linkenheim- Hochstetten Sulzfeld LKR. KARLSRUHE Bruchsal Stutensee Steinmauern Eggen- stein- Leopoldshafen Jockgrim Kandel LKR. SÜDL. WEINSTRASSE LKR. SÜDWESTPFALZ Weingarten Wörth Bad Bergzabern Bretten Rhe in Walzbachtal Stkr. Karlsruhe am Rhein LKR. GERMERSHEIM Pfinztal CC du Pays de Wissembourg CC Sauer- Pechelbronn Au am Rhein Ettlingen Ötigheim Elchesheim- Illingen CC de la Plaine du Rhin CC du Pays de Niederbronn-les-Bains LKR. KARLSRUHE CC de l Outre-Forêt Karlsbad Malsch Muggensturm Rastatt Marxzell Rheinmünster Rheinstetten Bischweier Gaggenau Hügelsheim CC du Pays Rhénan Ottersweier CA de Haguenau FRANCE Loffenau Sinzheim Gernsbach Stkr. Baden- Baden Kuppenheim Bietigheim CC du Pays de Zorn Weisenbach Lichtenau CC de la Basse-Zorn Bühl Rh in e Bühlertal LKR. RASTATT Hambrücken Kürnbach Zaisenhausen Oberderdingen Gondelsheim Waldbronn Bad- Herrenalb CC du Kochersberg Ludwigshafen Mannheim Kaiserslautern Forbach Heidelberg Rhein mit CC de l Alsace Bossue Speyer Neustadt CC de Hanau- La Petite Pierre CC Saverne- Marmoutier-Sommerau Saarbrücken Landau Germersheim Region Karlsruhe/Raum PAMINA Stadtregion- Kerngebiet PA Pirmasens Region Karlsruhe/Raum PAMINA Grenze der Kreise beziehungsweise der Arrondissements Grenze der (Verbands-) Gemeinden beziehungsweise der Communautés Maßstab : Stadtregion Weiterer Verflechtungsbereich Stadtregion Engerer Verflechtungsbereich Gebiet des Nachbarschaftsverbands Karlsruhe Bruchsal Karlsruhe Kandel Dahn Wissembourg MI NA Stuttgart Pforzheim Rastatt Baden-Baden Haguenau Saverne Rhin Sarrebourg Strasbourg

284 84 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 VERZEICHNIS DER GEBIETSKÖRPERSCHAFTEN DER REGION KARLSRUHE (RAUM PAMINA) TechnologieRegion Karlsruhe/ Region Mittlerer Oberrhein Landkreis Rastatt Au am Rhein Landkreis Südliche Weinstraße VG Annweiler am Trifels Stadtkreis Baden-Baden Bietigheim VG Bad Bergzabern Stadtkreis Karlsruhe Bischweier VG Edenkoben Landkreis Karlsruhe Bühl, Stadt VG Herxheim Bad Schönborn Bühlertal VG Landau-Land Bretten, Stadt Durmersheim VG Maikammer Bruchsal, Stadt Elchesheim-Illingen VG Offenbach a. d. Queich Dettenheim Forbach Mittelbereich Dahn Eggenstein-Leopoldshafen Gaggenau, Stadt (Landkreis Südwestpfalz) Ettlingen, Stadt Gernsbach, Stadt VG Dahner Felsenland Forst Hügelsheim VG Hauenstein Gondelsheim Iffezheim Graben-Neudorf Kuppenheim, Stadt Nördlicher Bereich des Departements Hambrücken Lichtenau, Stadt Bas-Rhin der Région Alsace Karlsbad Loffenau Arrondissement Haguenau- Karlsdorf-Neuthard Muggensturm Wissembourg Kraichtal, Stadt Ötigheim Communauté de Communes (CC) Kronau Ottersweier CC de la Plaine du Rhin Kürnbach Rastatt, Stadt CC du Pays de Wissembourg Linkenheim-Hochstetten Rheinmünster CC de l'outre-forêt Malsch Sinzheim CC Sauer-Pechelbronn Marxzell Steinmauern CC du Pays Rhénan Oberderdingen Weisenbach CC de la Basse-Zorn Oberhausen-Rheinhausen CC du Pays de Niederbronn-les-Bains Östringen, Stadt Raum Südpfalz Communauté d'agglomération de Haguenau Pfinztal Kreisfreie Stadt Landau Philippsburg, Stadt Landkreis Germersheim Arrondissement de Saverne Rheinstetten, Stadt Germersheim, Stadt Communauté de Communes (CC) Stutensee, Stadt Wörth am Rhein, Stadt CC de l'alsace Bossue Sulzfeld Hagenbach, Stadt CC de Hanau-La Petite Pierre Ubstadt-Weiher VG Bellheim CC Saverne-Marmoutier-Sommerau Waghäusel, Stadt VG Jockgrim CC du Pays de la Zorn Waldbronn VG Kandel CC du Kochersberg Walzbachtal VG Lingenfeld Weingarten VG Rülzheim Zaisenhausen In Rheinland-Pfalz: Verbandsgemeinden (VG), im Elsass: Communauté de Communes und Communauté d'agglomération. Im Zuge der neuen räumlichen Organisation des französischen Staatsgebiets ergaben sich ab dem Jahr 05 Änderungen der Abgrenzung der Arrondissements und deren Teilgebiete im Departement Bas-Rhin.

285 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 85 Tabelle 0 STRUKTURDATEN DER REGION KARLSRUHE (RAUM PAMINA) Gebiet Fläche in km² Einwohnerdichte je km² Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Wohnungsbestand 05 Belegungsdichte (Personen je Wohnung) Region Mittlerer Oberrhein Stadtkreis Baden-Baden 40, ,84 Stadtkreis Karlsruhe 73, ,97 Landkreis Karlsruhe.084, ,6 Landkreis Rastatt 738, , Zusammen.37, ,07 darunter: Nachbarschaftsverband 50, Karlsruhe ,0 Raum Südpfalz einschließlich Mittelbereich Dahn Kreisfreie Stadt Landau 83, ,9 Landkreis Germersheim 463, ,5 Landkreis Südliche Weinstraße 639, ,03 Raum Südpfalz zusammen.86, ,06 Mittelbereich Dahn 35, ,9 Zusammen.5, ,05 Nördlicher Bereich des Departements Bas-Rhin (Elsass) Arrondissement Haguenau-Wissembourg.4, ,46 Arrondissement Saverne.43, ,47 Zusammen.665, ,47 Region Karlsruhe/ Raum PAMINA insgesamt 6.34, ,4 Gehört zum Landkreis Südwestpfalz (bis 996 der frühere Landkreis Pirmasens). Bevölkerung in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz: Stand 3. Dezember 05; Fläche in Baden-Württemberg: Stand 3. Dezember 05, Fläche in Rheinland-Pfalz: Stand 3. Dezember Résultats du recensement de la population Résultats du recensement de la population 03; Hauptwohnungen ohne Ferien-/leerstehende Wohnungen. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg und Landesamt Rheinland-Pfalz; Institut National de la Statistique et des Etudes Economiques (INSEE) Direction Régionale de Strasbourg ; eigene Erhebungen.

286 86 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 REGION MITTLERER OBERRHEIN Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN Gemeinde/Kreis Fläche in km² Einwohner je km² Bevölkerung am 3. Dezember 05 Anzahl insgesamt darunter Ausländer in % Landkreis Karlsruhe Zu-/Abnahme (-) der Bevölkerung 05 seit 0 Anzahl % Anzahl % Wanderungsgewinn aus bzw. -verluste (-) nach Karlsruhe 05 seit 0 Anzahl Bad Schönborn 4, , 9,5 7, Bretten, Stadt 7, ,4 367,3 359, Bruchsal, Stadt 93, ,.074,5 777, Dettenheim 30, ,6 0,3-0 -0, Eggenstein-Leopoldshafen 6, ,6 - -0, -6 -, Ettlingen, Stadt 56, ,7 0,3 475, Forst, , 43 0,5 35 0,4 - - Gondelsheim 4, ,0 6,7 39 9, Graben-Neudorf 8, ,8 07,8 0, Hambrücken 0, ,9 6 0, 5 0, Karlsbad ) 38, ,9 73 0,5 33 0, Karlsdorf-Neuthard 4, ,7 34,3, Kraichtal, Stadt 80, ,8 30, , Kronau 0, ,5 3,0 44,6 4-4 Kürnbach, ,0 43,9 44, Linkenheim-Hochstetten 3, ,4 6,4-9 -, Malsch 5, ,5 80 0,6-40 -,8 89 Marxzell 34, ,5 4 0, , Oberderdingen 33, ,4 4,, 9 0 Oberhausen-Rheinhausen 8, , ,6-5 -, 0-7 Östringen, Stadt 53, ,3 65 0,5-89 -,5 5 Pfinztal 3, ,4 33,8 0 0, Philippsburg, Stadt 50, , 6 0, 5,0 6 0 Rheinstetten, Stadt 3, ,5 5 0, , Stutensee, Stadt 45, ,7 34,0 455, Sulzfeld 8, ,5 7,5 37 3, Ubstadt-Weiher 36, , 9 0,7 77, Waghäusel, Stadt 4, ,5 5, -30-0, Waldbronn, ,5 70, , Walzbachtal 36, , 59,7 44 4, Weingarten 9, ,8 80 0,8 7 0, Zaisenhausen 0, ,9 7 0,4-9 -0,5-4 Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe. Quellen: Fläche, Bevölkerung: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Wanderungen: Stadt Karlsuhe, stadteigene Statistik.

287 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 87 noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN Gemeinde/Kreis Fläche in km² Einwohner je km² Bevölkerung am 3. Dezember 05 Anzahl insgesamt darunter Ausländer in % Landkreis Rastatt Anzahl % Anzahl % 05 seit 0 Anzahl Au am Rhein 3, ,4 69, -45 -,3 8 Bietigheim 3, ,3 3 0, 38 3,9 3-4 Bischweier 4, ,9 7 0,6-89 -,9 7 Bühl, Stadt 73, ,0 58 0, , 6 69 Bühlertal 7, , 49,9 43,8 8 6 Durmersheim 6, ,5 05,7-3 0, Elchesheim-Illingen 0, , -3-0, -58 -,8-7 6 Forbach 3, ,5 08,3-8 -5, Gaggenau, Stadt 65, , 399,4 8 0,6 3 3 Gernsbach, Stadt 8, ,3 36,0 - -, Hügelsheim 4, ,7 0,4 39, Iffezheim 9, ,6 5 3, 0,4 Kuppenheim, Stadt 8, ,9 44,8 5 3, 54 Lichtenau, Stadt 7, ,0 57, -4-0, Loffenau 7, , 8 0,3-53 -, - - Muggensturm, ,9 43 0,7 9 0,5 4 Ötigheim 0, ,6 55 3,4 8,8 34 Ottersweier 9, ,5 98,6 37 3, Rastatt, Stadt 59, ,7 465, , Rheinmünster 4, ,5 07,6 49 3,8 4 8 Sinzheim 8, ,8 98 0, ,9 7 Steinmauern, ,9 7 0, 67, -6 - Weisenbach 9, ,7-7 -0,7 - -0, Region Mittlerer Oberrhein Zu-/Abnahme (-) der Bevölkerung 05 seit 0 Wanderungsgewinn aus bzw. -verlust (-) nach Karlsruhe Stadtkreis Baden-Baden 40, ,0 88, ,6 7-8 Stadtkreis Karlsruhe 73, , , ,5 X X Landkreis Karlsruhe.084, ,3 4.56, , Landkreis Rastatt 738, ,7.787, 575 0, Region Mittlerer Oberrhein.37,38 479, , , , darunter: Nachbarschaftsverband Karlsruhe 50, , 8.938,9.889, Einschließlich Stadtkreis Karlsruhe. Quellen: Fläche, Bevölkerung: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Wanderungen: Stadt Karlsruhe, stadteigene Statistik.

288 88 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN Wohnungen Baufertigstellungen 05 Kraftfahrzeugbestand 05 Gemeinde/Kreis Bestand 05 Zu-/Abnahme 05 zu 04 Wohnungen darunter - und - Familienhäuser Wohngebäude Landkreis Karlsruhe insgesamt darunter Pkw darunter je.000 Einwohner Bad Schönborn Bretten, Stadt Bruchsal, Stadt Dettenheim Eggenstein-Leopoldshafen Ettlingen, Stadt Forst Gondelsheim Graben-Neudorf Hambrücken Karlsbad Karlsdorf-Neuthard Kraichtal, Stadt Kronau Kürnbach Linkenheim-Hochstetten Malsch Marxzell Oberderdingen Oberhausen-Rheinhausen Östringen, Stadt Pfinztal Philippsburg, Stadt Rheinstetten, Stadt Stutensee, Stadt Sulzfeld Ubstadt-Weiher Waghäusel, Stadt Waldbronn Walzbachtal Weingarten Zaisenhausen Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe. Ohne vorübergehende Stilllegungen. Die Daten sind mit Ergebnissen vor 007 nicht vergleichbar. Quellen: Wohnungen, Baufertigstellungen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Kraftfahrzeuge: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.

289 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 89 noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN Wohnungen Baufertigstellungen 05 Kraftfahrzeugbestand 05 Gemeinde/Kreis Bestand 05 Zu-/ Abnahme 05 zu 04 Wohnungen Landkreis Rastatt Wohngebäude Au am Rhein Bietigheim Bischweier Bühl, Stadt Bühlertal Durmersheim Elchesheim-Illingen Forbach Gaggenau, Stadt Gernsbach, Stadt Hügelsheim Iffezheim Kuppenheim, Stadt Lichtenau, Stadt Loffenau Muggensturm Ötigheim Ottersweier Rastatt, Stadt Rheinmünster Sinzheim Steinmauern Weisenbach Region Mittlerer Oberrhein darunter - und - Familienhäuser insgesamt darunter Pkw darunter je.000 Einwohner Stadtkreis Baden-Baden Stadtkreis Karlsruhe Landkreis Karlsruhe Landkreis Rastatt Region Mittlerer Oberrhein darunter: Nachbarschaftsverband Karlsruhe Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe. Ohne vorübergehende Stilllegungen. Die Daten sind mit Ergebnissen vor 007 nicht vergleichbar. Quellen: Wohnungen, Baufertigstellungen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Kraftfahrzeuge: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.

290 90 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN Gemeinde/Kreis Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort am 30. Juni 05 insgesamt darunter Frauen darunter Ausländer darunter im Wirtschaftsbereich Produzierendes Gewerbe Handel, Verkehr, Gastgewerbe Zu-/Abnahme (-) der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in % seit Arbeitslose am 30. Juni 05 Sonstige Dienstleistungen insgesamt darunter Ausländer Landkreis Karlsruhe Bad Schönborn ,7 9, Bretten, Stadt ,8 9, Bruchsal, Stadt ,3 3, Dettenheim ,6 49, Eggenstein-Leopoldshafen ,5 69, Ettlingen, Stadt ,6-9, Forst ,6 4, 9 Gondelsheim ,9 36, Graben-Neudorf , 4,6 48 Hambrücken ,0 4, 77 0 Karlsbad ) ,7-3, Karlsdorf-Neuthard ,7 3, Kraichtal, Stadt ,3 3, Kronau ,3 0,4 03 Kürnbach , 7, Linkenheim-Hochstetten ,5 9, Malsch ,4 5, Marxzell ,6-3, Oberderdingen ,5 8, Oberhausen-Rheinhausen ,3 7, Östringen, Stadt ,5-0, Pfinztal ,0, Philippsburg, Stadt ,7-4, Rheinstetten, Stadt ,8 39, Stutensee, Stadt ,, Sulzfeld ,6-5, Ubstadt-Weiher ,4 3, Waghäusel, Stadt ,5 7, Waldbronn ,3 3, Walzbachtal ,9 36,0 7 Weingarten ,3 4,9 9 9 Zaisenhausen ,3 4,5 4 6 Gemeinden des Nachbarschftsverbandes Karlsruhe. Durch die Umstellung auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 008) sind die Ergebnisse keinesfalls mit der bisherigen Systematik (WZ 003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Bundesagentur für Arbeit.

291 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 9 noch Tabelle 0 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN Gemeinde/Kreis Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort am 30. Juni 05 insgesamt darunter Frauen darunter Ausländer darunter im Wirtschaftsbereich Produzierendes Gewerbe Handel, Verkehr, Gastgewerbe Sonstige Dienstleistungen Zu-/Abnahme (-) der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in % seit Arbeitslose am 30. Juni 05 insgesamt darunter Ausländer Landkreis Rastatt Au am Rhein ,6 8,6 48. Bietigheim ,6 0,4 0 3 Bischweier ,3-33, 36 7 Bühl, Stadt ,6, Bühlertal , -,8 8 Durmersheim ,3 6, 0 46 Elchesheim-Illingen , 9,7 8. Forbach ,8 6,6 79 Gaggenau, Stadt ,3 5, Gernsbach, Stadt , 4, Hügelsheim ,8 0, Iffezheim , 6,4 6 3 Kuppenheim, Stadt , 5,3 7 Lichtenau, Stadt ,0 7, Loffenau ,7-4, Muggensturm ,3 7,7 84 Ötigheim , 3, 56 5 Ottersweier ,8 8, 55 9 Rastatt, Stadt ,5 7, Rheinmünster ,8 4, 99 Sinzheim ,8 8, Steinmauern ,5 9, 38. Weisenbach ,7 -, Region Mittlerer Oberrhein Stadtkreis Baden-Baden ,4-5, Stadtkreis Karlsruhe , 8, Landkreis Karlsruhe ,, Landkreis Rastatt ,6 3, Region Mittlerer Oberrhein ,0 9, darunter: Nachbarschaftsverband Karlsruhe , 9, Einschließlich Stadtkreis Karlsruhe. Durch die Umstellung auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 008) sind die Ergebnisse keinesfalls mit der bisherigen Systematik (WZ 003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Bundesagentur für Arbeit.

292 9 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 RAUM SÜDPFALZ Tabelle 03 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN IM RAUM SÜDPFALZ Gemeinde/Kreis Fläche in km² Einwohner je km² Bevölkerung am 3. Dezember 05 Anzahl insgesamt darunter Ausländer in % Zu-/Abnahme (-) der Bevölkerung 05 seit 0 Anzahl % Anzahl % Wanderungsgewinn aus bzw. -verlust (-) nach Karlsruhe 05 seit 0 Anzahl Landkreis Germersheim Germersheim, Stadt, ,5 45, -06-0,5-4 Wörth am Rhein, Stadt 3, ,4 0 0,7 66, VG Hagenbach, Stadt 33, ,8 00,9 9, VG Bellheim 43, ,6 7 0, 45,8-0 0 VG Jockgrim 40, ,7 54 0,3 95, VG Kandel 69, , 68, ,5 0 0 VG Lingenfeld 69, ,3 40 0, , VG Rülzheim 53, ,5 83 0,6 8, Landkreis Südliche Weinstraße VG Annweiler am Trifels 9, ,4 9, 300,8 VG Bad Bergzabern 64, ,3 35 0, 7 0,5-8 3 VG Edenkoben 9, , 354,8 546, VG Herxheim 50, ,5 35 0, ,4 36 VG Landau-Land 90, ,6 5 0, -9-0,7 3 9 VG Maikammer 39, ,6-9 -0, 3 0,4 3 - VG Offenbach a. d. Queich 45, , 33,9 53, 9 Mittelbereich Dahn VG Dahner Felsenland 5, ,3-5 -0, -0 -,5-3 VG Hauenstein 09, ,0 - -0,0-64 -,8 6 Gesamtgebiet Kreisfreie Stadt Landau 83, ,8 897, , Landkreis Germersheim 463, , ,8.30,8-530 Landkreis Südl. Weinstraße 639, , 79 0,7.65,5-3 Südpfalz zusammen.86, ,7.75, ,9-57 Mittelbereich Dahn 35, , -6-0, ,6 - - Insgesamt.5, , , , Landkreis Südwestpfalz (bis 996 Landkreis Pirmasens) beziehungsweise Region Westpfalz. Zusammenlegung der VG Edenkoben und VG Maikammer im Jahr 04 wurde wieder rückgängig gemacht. Zu-/Abnahme der Bevölkerung und Wanderungsgewinn/-verlust nach Karlsruhe beziehen sich bei diesen beiden Verbandsgemeinden auf den Stand. Dezember 03. Quellen: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz.

293 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 93 noch Tabelle 03 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN IM RAUM SÜDPFALZ Wohnungen Baufertigstellungen 05 Kraftfahrzeugbestand 05 Gemeinde/Kreis Bestand 05 Zu-/Abnahme 04 Wohnungen Wohngebäude darunter - und - Familienhäuser insgesamt darunter Pkw darunter je.000 Einwohner Landkreis Germersheim Germersheim, Stadt Wörth am Rhein, Stadt VG Hagenbach, Stadt VG Bellheim VG Jockgrim VG Kandel VG Lingenfeld VG Rülzheim Landkreis Südliche Weinstraße VG Annweiler am Trifels VG Bad Bergzabern VG Edenkoben VG Herxheim VG Landau-Land VG Maikammer VG Offenbach a. d. Queich Mittelbereich Dahn VG Dahner Felsenland VG Hauenstein Gesamtgebiet Kreisfreie Stadt Landau Landkreis Germersheim Landkreis Südliche Weinstraße Südpfalz zusammen Mittelbereich Dahn Insgesamt Ohne vorübergehende Stilllegungen. Die Daten sind mit Ergebnissen vor 007 nicht vergleichbar. Landkreis Südwestpfalz (bis 996 Landkreis Pirmasens) beziehungsweise Region Westpfalz. Quellen: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz; Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg.

294 94 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 noch Tabelle 03 STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN IM RAUM SÜDPFALZ Gemeinde/Kreis Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort am 30. Juni 05 darunter Frauen darunter Ausländer darunter im Wirtschaftsbereich Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Zu-/Abnahme (-) der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in % seit Arbeitslose am 30. Juni 05 Dienstleistungsbereich insgesamt insgesamt darunter Ausländer Landkreis Germersheim Germersheim, Stadt ,6 -, Wörth am Rhein, Stadt ,7 4, VG Hagenbach, Stadt ,4,5 95. VG Bellheim ,4 7,0 89. VG Jockgrim ,8 -, VG Kandel ,3 6,8 95. VG Lingenfeld ,7 4, 348. VG Rülzheim ,3 40, Landkreis Südliche Weinstraße VG Annweiler am Trifels ,4 3, 445. VG Bad Bergzabern ,5, 595. VG Edenkoben ,3 4, VG Herxheim ,6 8, VG Landau-Land , 7,6 8. VG Maikammer ,7 0,7 VG Offenbach a. d. Queich ,5 59, 9. Mittelbereich Dahn VG Dahner Felsenland ,0, VG Hauenstein ,7 8,0 94. Gesamtgebiet Kreisfreie Stadt Landau ,4 0,4.5 5 Landkreis Germersheim , 7, Landkreis Südl. Weinstraße ,0, Südpfalz zusammen ,4, Mittelbereich Dahn ,8 4, 534. Insgesamt ,4, Durch die Umstellung auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 008) sind die Ergebnisse keinesfalls mit der bisherigen Systematik (WZ 003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe. Landkreis Südwestpfalz (bis 996 Landkreis Pirmasens) beziehungsweise Region Westpfalz. Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz.

295 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 95 GEBIET DES OBERRHEINRATS/DER OBERRHEINKONFERENZ Tabelle 04 FLÄCHE UND BEVÖLKERUNG DER GEBIETSEINHEITEN IM GEBIET DES OBERRHEINRATES/ DER OBERRHEINKONFERENZ ( EuroRegion Oberrhein ) Gebietsgliederung Bevölkerung insgesamt Fläche in km Einwohner/-innen je km Baden Stadtkreis Baden-Baden Stadtkreis Karlsruhe Landkreis Karlsruhe Landkreis Rastatt Stadtkreis Freiburg im Breisgau Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Landkreis Emmendingen Landkreis Ortenaukreis Landkreis Lörrach Landkreis Waldshut Raum Südpfalz Kreisfreie Stadt Landau Landkreis Germersheim Landkreis Südliche Weinstraße Verbandsgemeinde Dahner Felsenland Verbandsgemeinde Hauenstein Region Alsace Departement Bas-Rhin Arrondissement Haguenau-Wissembourg Arrondissement Molsheim Arrondissement Saverne Arrondissement Sélestat-Erstein Arrondissement Strasbourg Departement Haut-Rhin Arrondissement Altkirch Arrondissement Colmar-Ribeauvillé Arrondissement Mulhouse Arrondissement Thann-Guebwiller Nordwestschweiz Kanton Aargau Kanton Basel-Stadt Kanton Basel-Landschaft Kanton Jura Kanton Solothurn Insgesamt Baden, Raum Südpfalz: Bevölkerung Stand 3. Dezember 05; Fläche: Baden Stand 3. Dezember 05, Raum Südpfalz Stand 3. Dezember 04. Summe Departements Bas-Rhin und Haut-Rhin. Résultats du recensement de la population Ohne gemeindefreies Gebiet Rheinau. 4 Stand 3. Dezember 05. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg und Landesamt Rheinland-Pfalz; Bundesamt für Statistik der Schweiz; Institut National de la Statistique et des Etudes Economiques (INSEE) Direction Régionale de Strasbourg ; eigene Erhebungen.

296 96 STATISTISCHES JAHRBUCH 06 Karte. GEBIET DES OBERRHEINRATS/DER OBERRHEINKONFERENZ

297 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG STATISTIKSTELLE 97

298 98 STATISTISCHES JAHRBUCH 06

299 SCHLAGWORTVERZEICHNIS

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