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2 20 STÄDTEVERGLEICH BADEN-WÜRTTEMBERG Nr. Seite 01 Wohnbevölkerung Natürliche Bevölkerungsbewegung Wanderungsbewegungen (Gewinn und Verlust) Wanderungsbewegungen (Zuzüge, Wegzüge) Altersstufen der Wohnbevölkerung Entwicklung des Wohnungsbestands Wohnungsbestand nach der Zahl der Räume Bautätigkeit und Wohnungsbestand im Verhältnis zur Wohnbevölkerung Übereignete Flächen und Baulandpreise Strom-, Gas- und Wasserverbrauch Bruttowertschöpfung Steuerbarer Umsatz Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Verarbeitendes Gewerbe Lohn- und Einkommensteuerpflichtige Tourismus Berufstätige Ärzte Schüler an den öffentlichen allgemeinbildenden Schulen Verwaltungshaushalt (Planzahlen) Steuereinnahmen und Schuldenstand Gemeindegebiet und Nutzungsarten Natur- und Landschaftsschutzgebiete 217 Seite 204

3 2001 WOHNBEVÖLKERUNG 1) Stand: Quelle: Statistisches Landesamt, Bericht A I/1 (1); LIS-Tab.: Wohnbevölkerung Veränderung gegenüber ), Zunahme, Abnahme (-) Ausländer insgesamt Deutsche Ausländer insges. in % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Ulm , , , ,8 Stuttgart , , , ,5 Mannheim , , , ,6 Karlsruhe , , , ,7 Freiburg , , , ,4 Heidelberg , , , ,1 Heilbronn , , , ,9 Pforzheim , , , ,5 Baden-Baden , , , ,1 1) Auf der Basis der Volkszählung ) Unter Berücksichtigung der Eingemeindungen durch die Gebietsreform in den 70er Jahren 2002 NATÜRLICHE BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG (EHESCHLIESSUNGEN, GEBURTEN, STERBEFÄLLE) Quelle: Statistisches Landesamt, Bericht A II/1 vj 4/- Stand: Eheschliessungen Geburten Sterbefälle Geburtenüberschuß/-defizit (-) insgesamt Deutsche Ausländer insgesamt Deutsche Ausländer insgesamt Deutsche Ausländer Ulm Stuttgart Mannheim Karlsruhe Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Baden-Baden Seite 205

4 2003 WANDERUNGSBEWEGUNGEN Quelle: Statistisches Landesamt, Bericht A III/1 Wanderungsgewinn bzw. -verlust (-) insges. Deutsche insges. Deutsche insges. Deutsche insges. Deutsche insges. Deutsche Ulm Stuttgart Mannheim Karlsruhe Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Baden-Baden auf der Wohnbevölkerung Stand jeweils Ulm 3,7 3,7 1,4-0,8 3,8 2,2 1,5 2,1 3,4 1,7 Stuttgart 2,8 0,3 1,6 0,9 4,6 4,5 4,2 4,2 1,9 1,2 Mannheim 2,2-1,5 1,0-2,3 6,2-0,2 5,5 1,3 3,5 0,2 Karlsruhe 4,4 1,9 4,4 0,8 9,3 7,1 6,6 7,3 5,1 5,3 Freiburg 7,6 2,9 6,1 4,8 7,1 4,0-0,2 1,8 8,8 5,9 Heidelberg -0,7-3,4 11,3 7,0 4,1-1,1 1,3-0,5 5,0-0,1 Heilbronn 2,7 0,0-1,7-2,6 1,6 0,0 4,6 2,0 3,4 1,9 Pforzheim 2,6-0,5 2,4 0,6 3,8-0,5 5,3-0,9 1,1-2,0 Baden-Baden 10,7 7,1 9,4 6,0 5,4 2,8 5,0 0,6 0,3-2, WANDERUNGSBEWEGUNGEN (ZUZÜGE, WEGZÜGE) DER WOHNBEVÖLKERUNG Quelle: Statistisches Landesamt, Bericht A III/1; Stand: Zuzüge Wegzüge Wanderungsgewinn/-verlust (-) Aus- Aus- Ausländer länder insges. Deutsche insges. Deutsche insges. Deutsche länder Ulm Stuttgart Mannheim Karlsruhe Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Baden-Baden Seite 206

5 2005 ALTERSSTUFEN DER WOHNBEVÖLKERUNG IN PROZENT Stand: Quelle: Statistisches Landesamt, Bericht A I/3 Den Altersstufen von... bis unter... Jahren gehören an über 65 % Insgesamt Ulm 2,7 2,6 7,9 2,8 3,4 14,0 14,6 15,7 12,6 5,0 18,5 Stuttgart 2,7 2,5 7,2 2,4 3,0 13,5 15,8 16,7 12,1 5,1 18,9 Mannheim 2,6 2,4 7,5 2,7 3,3 13,0 13,6 17,2 13,1 5,4 19,2 Karlsruhe 2,5 2,4 7,1 2,5 3,3 14,4 14,0 16,5 12,7 4,9 19,5 Freiburg 2,7 2,5 7,3 2,4 3,5 16,7 14,4 17,4 12,5 4,1 16,3 Heidelberg 2,5 2,2 6,3 2,2 3,5 18,2 14,8 16,9 12,2 4,5 16,6 Heilbronn 2,7 2,7 8,5 3,1 3,4 11,9 13,5 15,9 12,8 5,2 20,3 Pforzheim 2,6 2,7 8,6 3,1 3,6 11,7 12,3 16,0 13,2 5,2 21,1 Baden-Baden 2,0 2,1 7,4 2,7 2,9 8,8 10,5 16,5 14,1 6,2 26,7 Deutsche Ulm 3,0 2,8 8,1 2,8 3,3 13,3 13,0 15,9 12,6 4,8 20,3 Stuttgart 3,1 2,8 7,4 2,3 2,9 12,5 14,3 16,7 11,9 4,7 21,3 Mannheim 3,0 2,8 7,6 2,4 3,1 11,8 11,1 17,3 13,5 5,3 22,0 Karlsruhe 2,8 2,6 7,5 2,5 3,2 13,1 12,4 16,7 13,0 5,0 21,2 Freiburg 2,8 2,6 7,6 2,5 3,5 16,0 13,0 17,6 12,8 4,2 17,5 Heidelberg 2,7 2,4 6,6 2,3 3,5 17,0 13,1 17,1 12,5 4,5 18,3 Heilbronn 3,2 3,1 8,3 2,8 3,2 11,1 11,1 15,6 13,4 5,2 23,1 Pforzheim 2,9 3,0 8,6 2,9 3,3 10,8 10,4 15,8 13,5 5,1 23,7 Baden-Baden 2,2 2,3 7,7 2,7 2,9 8,4 9,1 16,2 14,2 6,0 28,3 Ausländer Ulm 1,2 1,2 6,8 3,2 4,0 17,6 22,9 14,8 12,4 6,2 9,8 Stuttgart 1,1 1,3 6,6 2,8 3,3 16,7 21,1 16,6 13,0 6,5 11,1 Mannheim 1,4 1,1 7,3 3,5 4,0 17,2 22,1 16,6 11,5 5,5 9,9 Karlsruhe 1,0 1,0 5,0 2,5 4,1 22,0 22,9 15,8 11,1 4,8 9,7 Freiburg 2,1 2,3 6,1 2,2 3,3 21,3 22,7 16,5 10,6 3,9 9,0 Heidelberg 1,9 1,4 4,5 1,8 3,7 23,9 23,1 16,2 10,6 4,1 8,7 Heilbronn 1,0 1,3 9,2 4,0 4,0 15,1 23,0 17,2 10,8 5,3 9,2 Pforzheim 1,4 1,4 8,8 3,8 4,6 15,9 20,4 16,6 11,9 5,4 9,7 Baden-Baden 0,9 1,2 5,6 0,6 2,9 11,4 20,1 18,9 13,2 7,3 15,9 Seite 207

6 2006 ENTWICKLUNG DES WOHNUNGSBESTANDS Quellen: Statistisches Landesamt Bericht F I/1 Bestand VZ ) Wohnungen Wohnräume Zugang bis Ende 2009 Wohnungen Wohnräume Anzahl % Anzahl % Bestand 2009 Wohnungen Wohnräume Ulm , , Stuttgart , , Mannheim , , Karlsruhe , , Freiburg , , Heidelberg , , Heilbronn , , Pforzheim , , Baden-Baden , , Vgl. Anmerkungen Abschnitt 04 Bau- und Wohnungswesen 1) Volkszählung (Gebäude- und Wohnungszählung 1987) 2007 WOHNUNGSBESTAND NACH DER ZAHL DER RÄUME Stand: ) Quellen: Statistisches Landesamt Bericht F I/1 Von den Wohnungen haben... Räume (einschließlich Küche) und mehr Ulm Stuttgart Mannheim Karlsruhe Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Baden-Baden Vgl. Anmerkungen Abschnitt 04 Bau- und Wohnungswesen 1) Basis Volkszählung / Gebäude- und Wohnungszählung 1987 Seite 208

7 2008 BAUTÄTIGKEIT UND WOHNUNGSBESTAND 1) IM VERHÄLTNIS ZUR WOHNBEVÖLKERUNG Quelle: Statistisches Landesamt, Berichte A I/1 (1), F II/1 u. 2, F I/1 Fertiggestellte Wohnungen Einwohner je Anzahl % des Bestands Wohnung Wohnraum Ulm ,5% 0,3% 2,1 0,5 Stuttgart ,4% 0,5% 2,0 0,5 Mannheim ,2% 0,3% 1,9 0,5 Karlsruhe ,5% 0,6% 2,0 0,5 Freiburg ,9% 0,6% 2,1 0,5 Heidelberg ,5% 0,5% 2,1 0,5 Heilbronn ,5% 0,2% 2,1 0,5 Pforzheim ,2% 0,3% 2,0 0,5 Baden-Baden ,6% 0,3% 1,7 0,4 Vgl. Anmerkungen Abschnitt 04 Bau- und Wohnungswesen 1) Basis Volkszählung / Gebäude- und Wohnungszählung ÜBEREIGNETE FLÄCHEN UND BAULANDPREISE Stand: Quelle: Statistisches Landesamt, Landesinformationssystem Tab /41 Übereignete Flächen (m²) Durchschnittspreise in /m² Baureifes Rohbau- Industrie- Baureifes Rohbau- Industrie- Land land land Land land land Ulm , Stuttgart , ,77 Mannheim , Karlsruhe , Freiburg , Heidelberg Heilbronn , Pforzheim , Baden-Baden Seite 209

8 2010 STROM-, GAS- UND WASSERVERBRAUCH 1) Stand: Quelle: Statistische Ämter der e, Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Stromverbrauch Gasverbrauch Wasserverbrauch m³ kwh je Einwohner Ulm 7,3 6,1 57,8 Stuttgart 5,1 6,6 61,1 Mannheim 2) Karlsruhe 5,1 13,9 84,2 Freiburg 5,1 14,4 62,5 Heidelberg 6,3 4,9 76,6 Heilbronn 2) Pforzheim 5,2 7,8 60,5 Baden-Baden 5,5 10,1 63,8 1) Siehe auch Anmerkung zu den Tabellen 2001 bis 2005 und ) Zahlen können wegen der Liberalisierung des Energie-Marktes nicht mehr geliefert werden BRUTTOWERTSCHÖPFUNG ZU HERSTELLUNGSPREISEN Stand: Quelle: Statistisches Landesamt, Bericht P I/2, Sonderauswertung Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen Insgesamt davon aus Wirtschaftsbereich je Person der Land- und Produzierendes übrige Dienst- Wohnbevölke- Forstwirtschaft Gewerbe 1) leistungen rung in T in T in % in T in % in T in % in Ulm , , , Stuttgart , , , Mannheim , , , Karlsruhe , , , Freiburg , , , Heidelberg , , , Heilbronn , , , Pforzheim , , , Baden-Baden , , , ) Produzierendes Gewerbe = Verarbeitendes Gewerbe, Energie- und Wasserversorgung, Bergbau und Baugewerbe Anmerkung des statistischen Landesamtes Baden-Württemberg: Die Bruttowertschöpfung wird seit Umstellung auf die Methode des europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung (EVSG) 1997 nur noch in Herstellerpreisen ausgewiesen. Die Angaben sind nur noch in Euro verfügbar Das ESVG wurde bereits für die Jahre eingesetzt, so dass die Ergebnisse nach alter VGR-Methode nicht mit den neuen Kennziffern vergleichbar sind. Seite 210

9 2012 STEUERBARER UMSATZ 1) in % Stand: 2008 Quelle: Statistisches Landesamt Ulm Stuttgart Mannheim Karlsruhe Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Baden- Wirtschaftsbereiche Baden A D Land- und Forstwirtschaft 0,1% 0,2% 0,1% 0,1% 0,2% 0,1% 0,3% 0,2% 0,5% Verarbeitendes Gewerbe 53,0% 68,8% 36,9% 25,3% 32,2% 55,6% 37,8% 43,3% 21,7% E Energie- und Wasserversorgung ,5%..... F Baugewerbe 1,5% 3,2% 9,4% 0,9% 2,0% 1,4% 2,6% 2,6% 2,9% G Handel; Rep. von KFZ und Gebrauchsgütern 31,8% 12,9% 32,1% 24,1% 29,3% 15,2% 33,9% 31,4% 34,9% H Gastgewerbe 0,9% 0,6% 0,5% 0,4% 2,3% 1,7% 0,9% 0,9% 2,3% I J K N O Verkehr und Nachrichtenübermittlung 1,9% 0,7% 3,3%. 1,4% 3,9% 4,0%.. Kredit- und Versicherungsgewerbe 0,3% 1,8% 0,1%. 0,7%. 7,0%.. Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung von bewegl. Sachen, Erbringung wirtsch. Dienstleistungen 6,6% 8,5% 7,0% 9,3% 13,4% 12,5% 6,6% 8,2% 11,2% Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen 0,5% 0,3% 0,7%. 2,6% 5,1% 0,6% 1,1% 10,6% Erbringung sonst. öffentl. und pers. Dienstleistungen 0,7% 1,4% 1,1% 0,6% 2,9% 1,0% 1,2% 0,9% 3,4% 97,3% 98,4% 91,3% 60,6% 99,5% 96,5% 94,9% 88,6% 87,4% je Einw. in 2) ) Die Umsätze werden am Sitz der Unternehmen erhoben. 2) Amtl. Einwohnerzahl Stand des Jahres: Seite 211

10 2013 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE Stand: Quelle: Statistisches Landesamt, Bericht A VI/5 (2), A I/2 Beschäftigte Von den Beschäftigten ins- in % der sind arbeiten in den Bereichen gesamt Wohnbe- Ausländer Frauen Einpendler Auspendler Produ- Handel, sonst. völkerung zierendes Verkehr Dienst- Gewerbe Gastgewerbe leistungen Ulm , Stuttgart , Mannheim , Karlsruhe , Freiburg , Heidelberg , Heilbronn , Pforzheim , Baden-Baden , Seite 212

11 2014 ENTWICKLUNG DER SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTEN IM VERGLEICH ZU ) Quelle: Statistisches Landesamt, Berichte A VI/5 u. A VI/5 S. Beschäftigte Veränderungen zum zum bis Zunahme/Abnahme (-) insgesamt Ausländer insgesamt Ausländer insgesamt Ausländer abs. % abs. % % Ulm , ,5 6,8-23,9 Stuttgart , ,8-10,3-40,1 Mannheim , ,0-13,1-24,5 Karlsruhe , ,8 7,1-14,3 Freiburg , ,9 23,1 3,3 Heidelberg , ,9 22,3 9,3 Heilbronn , ,2-3,5-23,6 Pforzheim , ,8-22,4-41,4 Baden-Baden , ,8 28,8 11, VERARBEITENDES GEWERBE 1) Stand: 2008 Quelle: Statistisches Landesamt, Bericht E I/1 ; Beschäftigte 2) Umsatz in Umsatz je Lohn- u. Gehaltskosten je Auslands- Beschäf- Beschäf umsatz in % tigten tigten Umsatz des Gesamtumsatzes Ulm ,4 Stuttgart ,5 Mannheim ,4 Karlsruhe ,9 Freiburg ,6 Heidelberg ,2 Heilbronn ,9 Pforzheim ,5 Baden-Baden ,3 1) Betriebe von Unternehmen im Bergbau und Verarbeitendem Gewerbe mit im allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten, einschließlich Handwerksbetriebe 2) Jahresmittelwerte Seite 213

12 2016 LOHN- UND EINKOMMENSTEUERPFLICHTIGE 2004 Quelle: Statistisches Landesamt, Stat. Bericht L IV /3 Eink./Lohnsteuer- Gesamt- Gesamt- Zu ver- Festgepflichtige betrag betrag der steuerndes setzte in % der der Einkünfte Einkommen Einkommen-/ insges. Wohnbe- Einkünfte je Steuer- Jahreslohnvölkerung pflichtigen steuer in Ulm , Stuttgart , Mannheim , Karlsruhe , Freiburg , Heidelberg , Heilbronn , Pforzheim , Baden-Baden , TOURISMUS Stand: 2009 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stat. Bericht G IV 1 u. 2 Gäste- Betten- Übernachtungen Durchschnittl. betten auslas- Auslands- Anteil der Aufenthaltsim Juli tung insgesamt gäste Auslandsgäste dauer Anzahl % Anzahl Anzahl % Tage Ulm , ,9 1,7 Stuttgart , ,3 1,8 Mannheim , ,1 2,0 Karlsruhe , ,3 1,8 Freiburg , ,7 3,5 Heidelberg , ,3 1,9 Heilbronn , ,5 1,9 Pforzheim , ,0 1,9 Baden-Baden , ,5 2,6 Seite 214

13 2019 BERUFSTÄTIGE ÄRZTE Stand: Quelle: Statistisches Landesamt Bericht A IV/1 Ärzte und zwar Auf... Einwohner kamen am Jahresende insgesamt hauptamtl. behandelnde ein Arzt ein hauptamtl. behandelnde in freier im tätige ein Arzt in freier Krankenhaus- tätige Praxis Krankenhaus Zahnärzte Praxis arzt Zahnärzte Ulm Stuttgart Mannheim Karlsruhe Freiburg Heidelberg Heilbronn 1) Pforzheim Baden-Baden ) Landkreis und Heilbronn zusammen SCHÜLER AN DEN ÖFFENTLICHEN ALLGEMEINBILDENDEN SCHULEN 1) IM SCHULJAHR 2008/09 Stand: Schuljahresbeginn Quelle: Statistisches Landesamt, Berichte B I/1 Schüler je Klasse in Schüleranteil in % in Grund- und Real- Grund- und Real- Haupt- schulen Gymnasien Haupt- schulen Gymnasien schulen schulen Ulm ,4 17,5 38,1 Stuttgart ,0 17,1 28,9 Mannheim ,2 17,2 23,6 Karlsruhe ,2 16,3 33,5 Freiburg ,7 17,1 34,3 Heidelberg ,5 14,9 34,6 Heilbronn ,0 21,1 27,9 Pforzheim ,4 19,3 31,3 Baden-Baden ,7 11,5 36,8 1) Ohne Klassenstufen 12 und 13 Seite 215

14 2021 VERWALTUNGSHAUSHALT (PLANZAHLEN) Stand: 2009 Quelle: Haushaltsplan des jeweiligen es Lfd. Zuschußbedarf (-)/Überschuß in je Einwohner im jeweiligen Einzelplan 1) Allge- Öffentl. Schulen Wissen- Soziale Gesund- Bau- und Öffentl. Wirt- Allgemeine Sicher- schaft, Siche- heit, Wohnungs- Einrich- schaftl. meine Verwal- heit und Forschung rung Sport, wesen, tungen, Untern., Finanztung Ordnung und Erholung Verkehr Wirtsch.- allgem. verwal- Kultur- förderung Grund- u. tung pflege Sondervermögen Ulm Stuttgart Mannheim Karlsruhe Umgestellt auf Doppik Freiburg Heidelberg Umgestellt auf Doppik Heilbronn Pforzheim Baden-Baden ) Amtliche Einwohnerzahl Stand: des Berichtsjahres: STEUEREINNAHMEN UND SCHULDENSTAND Stand: 2009 Quellen: Statistische Ämter der e, Statistisches Landesamt Berichte L II/7, L III/1, A I/2 Hebesätze der Realsteuern Steuereinnahmen 1) Schuldenstand Grundsteuer 2) Gewerbe- insgesamt Anteil je Steuerart in % ins- Tilgungs- A B steuer je Grund- Gewerbe- Gemeinde- sonstige gesamt aufwen- Einwohner steuer steuer anteil Steuern 3) dungen 4) in netto Eink.-St. u. steuer- je Einwohner in 6) und ähnl. Ein- 6) Umsatzst. nahmen 5) Ulm ,0 50,7 34,5 0, Stuttgart ,2 58,2 30,1 0, Mannheim ,8 51,6 33,5 1, Karlsruhe ,1 52,2 36,2 0, Freiburg ,4 43,3 35,8 0, Heidelberg ,8 50,2 34,4 0, Heilbronn ,9 37,7 41,1 1, Pforzheim ,1 36,9 43,4 1, Baden-Baden ,8 48,7 33,8 1, ) Nach Abzug der Gewerbesteuerumlage, jedoch einschließlich des Gemeindeanteils an der Einkommensteuer und an der Umsatzsteuer 2) Grundsteuer A = für land- und forstwirtschaftliche Betriebe; Grundsteuer B = für Grundstücke 3) Fundierte Schulden ohne Kassenkredite 4) Einschließlich sonstiger Abgänge 5) Vergnügungs-, Grunderwerbs-, Hunde- und Jagdsteuer,... 6) Amtliche Einwohnerzahl Stand: des Berichtsjahres Seite 216

15 2023 GEMEINDEGEBIET NACH NUTZUNGSARTEN (FLÄCHENERHEBUNG 2009) Quelle: Statistisches Landesamt, SRDB Boden- Anteil in % fläche Siedlungs- u. Landwirt Wald- Wasser- Übrige Gebäude- Verkehrsinsgesamt Verkehrs- schafts- fläche fläche Nutzungs- fläche fläche fläche fläche arten 2) 1) 3) an Siedlungs-u. ha an Bodenfläche insgesamt Verkehrts-Fläche Ulm ,3 45,1 19,1 1,3 3,2 57,3 32,4 Stuttgart ,4 23,1 24,0 1,3 0,3 58,0 28,8 Mannheim ,0 24,0 12,5 5,2 0,3 59,9 28,3 Karlsruhe ,2 23,0 26,6 4,1 0,7 57,8 26,8 Freiburg ,9 23,9 42,4 1,4 0,4 57,7 30,1 Heidelberg ,9 26,6 40,7 2,3 0,5 61,4 29,3 Heilbronn ,4 47,6 14,2 2,2 0,6 59,2 31,3 Pforzheim ,8 17,8 51,4 0,7 0,2 60,3 29,1 Baden-Baden ,5 22,5 61,5 0,6 0,9 53,7 33,1 1) Gebäudefläche, Betriebsfläche (ohne Abbauland), Erholungsfläche, Verkehrsfläche, Friedhöfe 2) Einschließlich unbebaute Flächen, die Gebäudezwecken untergeordnet sind. 3) Abbauland, Flächen anderer Nutzung 2024 NATUR- UND LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIETE 1973 UND 2009 Quelle: Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Gemar- Naturschutzgebiete Landschaftsschutzgebiete kungs- Bestand 1) Fläche Bestand 1) Fläche fläche abs. Anteil abs. Anteil abs. abs. Anteil an der an der an der Gesamt- Gesamt- Gesamtfläche fläche fläche ha Anzahl ha % ha % Anzahl ha ha % Ulm ,3 39 0, ,8 Stuttgart , , ,5 Mannheim , , ,2 Karlsruhe , ,3 Freiburg , , ,0 Heidelberg , , ,9 Heilbronn , ,0 Pforzheim , ,7 Baden-Baden , ,1 Seite 217

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