Weniger Älter Bunter Musikschulen und die Herausforderungen der demografischen Entwicklung
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- Harald Krause
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1 Weniger Älter Bunter Musikschulen und die Herausforderungen der demografischen Entwicklung Referent: Matthias Pannes F 5, Sonntag, 28. April 213 VdM, Bonn
2 Folie Folie 1 Demografischer Wandel Themen Dr. Rainer Wolf Statistisches Landesamt am beim Herbstsymposion des Verbands deutscher Musikschulen Bundesakademie Trossingen 1. Demografischer Wandel: Was ist das? 2. Herausforderungen für die Gesellschaft 3. Auswirkungen auf den Bildungsbereich Statistisches Landesamt, Stuttgart, 211 Folie 2 Folie 3 Demografie Bevölkerungswissenschaft 1. Demografischer Wandel: Was ist das? Sie ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich statistisch und theoretisch mit der Entwicklung von Bevölkerungen und deren Strukturen befasst. Quelle: Wikipedia Folie 4 Folie 5 Demografie Demografischer Wandel Zahlenmäßige Gliederung der Bevölkerung nach Geschlecht, Alter, Staatsangehörigkeit usw. Geografische Verteilung der Bevölkerung Umwelteinflüsse auf die Bevölkerungsentwicklung Soziale Einflüsse auf die Bevölkerungsentwicklung 1
3 Folie 6 Folie 7 Einflussgrößen der Bevölkerungsentwicklung Geburtenziffer Geburten Lebenserwartung Wanderungssaldo Geburtenziffer Folie 8 Geburtenziffer Folie 9 Durchschnittliche weitere Lebenserwartung in seit 1871/81 nach Geschlecht Folie 1 Durchschnittliche weitere Lebenserwartung in seit 1871/81 nach Geschlecht Folie 11 Jahre Jahre neugeborene Frauen 8 neugeborene Frauen 7 neugeborene Männer 7 neugeborene Männer jährige Frauen jährige Männer 1871/81 191/1 1924/ / /76 199/92 2/2 25/7 29/ /81 191/1 1924/ / /76 199/92 2/2 25/7 29/11 Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerungsstatistik Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerungsstatistik 2
4 Folie 12 Wanderungen zwischen der Bundesrepublik und dem Ausland seit 1965 *) 2 Wanderungen zwischen und den anderen Bundesländern seit Folie Wanderungssaldo 4 Wanderungssaldo Zuzüge 3 Zuzüge Fortzüge *) Bis 199: Früheres Bundesgebiet Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerungsstatistik - 3 Fortzüge Datenquelle: Statistisches Landesamt, Bevölkerungsstatistik Wanderungen zwischen Sachsen und den anderen Bundesländern seit 199 Folie 14 Wanderungssalden zwischen und den anderen Bundesländern 22 bis 211 Folie Zuzüge Bayern Hamburg Berlin Wanderungssaldo Fortzüge Schleswig-Holstein 428 Bremen 1 21 Rheinland-Pfalz Hessen Saarland Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen 18 8 Nordrhein-Westfalen Sachsen Niedersachsen Datenquelle: Statistisches Landesamt, Bevölkerungsstatistik Datenquelle: Statistisches Landesamt, Bevölkerungsstatistik Bayern Ham burg Schlesw ig-holstein Niedersachsen Rheinland-Pfalz Hessen Nordrhein-Westfalen Ber lin Bremen Brandenburg Saarland Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt -19,5-13,2-14,9-15, -3, -3,2-5,6 2,8 2,6 2, 1, 9,8 8,9 8,1 7,1 6,3 5,7 Folie 16 Bevölkerungsentwicklung in den Ländern s 199 bis 211 *) (in %) *) 211 vorläufige Ergebnisse Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerungsstatistik Annahmen der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung auf Basis (Variante 1-W1) Geburtenhäufigkeit: Konstanz des derzeitigen (niedrigen) Niveaus : 1,4 Kinder je Frau Lebenserwartung: Weiterer Anstieg der Lebenserwartung bis zum Jahr 26: - Frauen: von 83 Jahren auf gut 89 Jahre - Männer: von 78 Jahren auf 85 Jahre Wanderungen: Nur noch relativ geringe Wanderungsgewinne: : Anstieg auf 1. Personen jährlich, danach auf diesem Niveau konstant Folie 17 Statistisches Landesamt, Stuttgart, 211 3
5 Anzahl in Ergebnisse der Bevölkerungsvorausrechnung für bis 26 Vorausrechnung Datenquelle: Statistisches Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Variante 1-W1 Folie 18 Alter von bis unter Jahren 8 und älter Unter 1 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausrechnung für bis 26 (Anteile in %) Vorausrechnung 1% 3,8 3,8 5, 7,5 8,3 11, 11,2 14,7 14, 9% 12,9 15,4 15,8 8% 2,5 21,1 19, 18,4 2, 18,9 7% 18,9 24,1 6% 2,4 19,7 19,7 18,5 27,7 5% 31,6 29,6 4% 24,8 24,5 22,5 22, 22,6 3% 16,7 11,6 12,1 1,7 2% 9,7 9,7 9,8 9,4 1,7 11,4 1,3 8,8 8,7 1% 8,5 8, 8,1 11, 9,7 8,7 8,3 8, 7,4 7,4 7,5 % Datenquelle: Statistisches Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Variante 1-W1 Alter von bis unter Jahren Folie 19 8 und älter Unter 1 12, 1, 8, Bevölkerung im Alter von unter 2 Jahren seit 2 und Vorausrechnung bis 23 2 = 1, Vorausrechnung Folie 2 Bevölkerung in (BW) und (MV) nach Altersgruppen 1991, 28 und 23 (Anteile in %) 14,3 11,1 19,3 21,7 26,4 35,2 65 Jahre und älter Folie 21 6, 4, 2, 63,9 61,6 6,3 62,8 56,5 5,3 2 bis unter 65 Jahre, Quelle: Bis 28: Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung; ab 29: Ergebnisse der Bevölkerungsvorausrechnungen 21,8 27,3 BW MV BW MV BW MV Datenquelle: Statistische Ämter der Länder, Bevölkerungsfortschreibung und Bevölkerungsvorausberechnung 2,4 15,5 17,1 14,5 unter 2 Jahre Folie 22 Folie 23 Altenquotient in, und 1991 bis 23 8, 7, 2. Herausforderungen für die Gesellschaft 6, 5, 4, 3, 2, 1,, Altenquotient: Bevölkerung im Alter von 65 Jahren und darüber bezogen auf die Bevölkerung im Alter von 2 bis unter 65 Jahren Datenquelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Bevölkerungsfortschreibung und Bevölkerungsvorausberechnung 4
6 Folie 24 Zahl der Beschäftigten in den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen in 29 und mögliche Entwicklung bis 23 und 25 Arbeitskräftemangel in nach Branchen 215 und 23 insgesamt Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Folie Bergbau u. Gewinnung von Steinen u. Erden Verarbeitendes Gewerbe zusammen Metallerzeugung u.-bearb., H.v.Metallerzeugnissen Maschinenbau H.v.Büromasch., DV-Geräten.u.-Einr., Elektrot ambulant stationär Fahrzeugbau Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Handel 125 Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücksw., Vermietung, Dienstl. f. Unternehmen Öffentliche Verwaltung Datenquelle: Statistisches Landesamt Sonstige öffentliche und private Dienstleistungen in 1 Personen Quelle: Prognos AG: Qualifizierungsbedarf in 215 und 23, Basel 29 Mangel an Arbeitskräften mit Hochschulabschluss in nach Branchen 215 und 23 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Folie 26 Folie 27 Mangel an Arbeitskräften mit beruflichem Abschluss in nach Branchen 215 und 23 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau u. Gewinnung von Steinen u. Erden Verarbeitendes Gewerbe zusammen Metallerzeugung u.-bearb., H.v.Metallerzeugnissen Bergbau u. Gewinnung von Steinen u. Erden Verarbeitendes Gewerbe zusammen Metallerzeugung u.-bearb., H.v.Metallerzeugnissen Maschinenbau Maschinenbau H.v.Büromasch., DV-Geräten.u.-Einr., Elektrot. H.v.Büromasch., DV-Geräten.u.-Einr., Elektrot. Fahrzeugbau Fahrzeugbau Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Baugewerbe Handel Handel Gastgewerbe Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücksw., Vermietung, Dienstl. f. Unternehmen Grundstücksw., Vermietung, Dienstl. f. Unternehmen Öffentliche Verwaltung Öffentliche Verwaltung Sonstige öffentliche und private Dienstleistungen Sonstige öffentliche und private Dienstleistungen in 1 Personen Quelle: Prognos AG: Qualifizierungsbedarf in 215 und 23, Basel in 1 Personen Quelle: Prognos AG: Qualifizierungsbedarf in 215 und 23, Basel 29 Folie 28 Jugendquotient in, und 1991 bis 23 5, 45, 4, 35, 3, 25, 2, Öffentliche Allgemeinbibliotheken in Mecklenburg- Vorpommern seit , ,9 Bibliotheken Benutzer (in 1.) 187, ,7 169,5 161, , Folie 29 15, 1, 5,, Jugendquotient: Bevölkerung im Alter von unter 2 Jahren bezogen auf die Bevölkerung im Alter von 2 bis unter 65 Jahren Datenquelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Bevölkerungsfortschreibung und Bevölkerungsvorausberechnung Datenquelle: Statistische Amt, SIS-Online 5
7 Folie 3 Gesamtquotient in, und 1991 bis 23 Folie 31 1, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1,, Datenquelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Bevölkerungsfortschreibung und Bevölkerungsvorausberechnung Gesamtquotient: Jugendquotient + Altenquotient 3. Auswirkungen auf den Bildungsbereich Grenzen der Vorausrechnung Vorausrechnungen sind keine Vorhersagen Folie 32 Folie 33 Vorausrechnung der Entwicklung der Schülerzahlen an allgemeinbildenden Schulen in bis 23/31 Anzahl 1 4 Vorausrechnung Modellrechnung auf Basis getroffener Annahmen Sonderschule Integrierte Schulformen 1) Gymnasium Realschule Werkrealschule und Hauptschule Grundschule 2 199/ /96 2/1 25/6 21/11 215/16 22/21 225/26 23/31 1) Freie Waldorfschule, Schule besonderer Art, integrierte Orientierungsstufe. Bis 28/9 Ist-Werte, danach Vorausrechnung Datenquelle: Statistisches Landesamt, Vorausrechnung der Schülerzahlen 21 Folie 34 Vorausrechnung der Entwicklung der Schülerzahlen an allgemeinbildenden Schulen in Mecklenburg- Vorpommern bis Vorausrechnung Weiterführende Schulen zusammen Primarbereich Voraussichtliche Veränderung der Schülerzahlen an Grundschulen in den Kreisen s von 28/9 bis 22/21 Baden-Baden Heidelberg Stuttgart Ulm Karlsruhe Mannheim Freiburg im Breisgau Veränderung in % 8,3 1,5 12,6 13,8 14,4 +4,3 +1,9 Folie , Bis 29 Ist-Werte, danach Vorausrechnung Datenquelle: Statistisches Amt Mecklenburg Vorpommern (Ist-Werte), Sekretariat der KMK: Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 21 bis Lkr. Heilbronn 22,5 Alb-Donau-Kreis 22,6 Lkr. Calw 23,9 Lkr. Sigmaringen 25, Enzkreis 25,2 Datenquelle: Statistisches Landesamt, Vorausrechnung der Schülerzahlen 21 6
8 Voraussichtliche Veränderung der Schülerzahlen an weiterführenden Schulen *) in den Kreisen s von 28/9 bis 22/21 Baden-Baden Heidelberg Freiburg im Breisgau Stuttgart Karlsruhe Mannheim Veränderung in % Lkr. Heidenheim Zollernalbkreis Lkr. Calw Lkr. Rottweil Enzkreis Lkr. Sigmaringen 28,6 29,1 29,2 29,9 3,9 32,2 *) Ohne Berücksichtigung von Freien Waldorfschulen, Schulen besonderer Art und Sonderschulen Datenquelle: Statistisches Landesamt, Vorausrechnung der Schülerzahlen 21 Veränderung in % 22,7 18,2 19, 1,7 13,1 14,4 8,2 Folie % 62 % 1 % % 38 % 42 % 71 % 77 % % 12 % 63 % 1 % 19 % Hauptschuleschulen Real- Schulen Grund- Gymna- Integrierte Förder- mit mehreren schulen sien Gesamtschulen Bildungsgängeschulen 1) Schulen im Primarbereich und im Sekundarbereich I Datenquelle: Sekretariat der KMK: Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern der Bundesrepublik Folie 37 Ganztagsschulen 1) in 22 und 21 nach Schularten und Organisationsmodell % Voll gebunden Teilweise gebunden Offen Prozentwerte: Anteile an allen Schulen Anteil der Schüler/-innen an Ganztagsschulen 1) in 21 nach Ländern Sachsen Hamburg Thüringen Berlin Brandenburg Nordrhein-Westfalen Bremen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Saarland Bayern 54,8 52,6 48, 45,6 37,9 3,7 28,1 26,2 25,2 2,3 19,7 15,7 1,5 73,3 Folie 38 Anzahl Schülerinnen und Schüler an Musikschulen in 2 und 211 nach Altersgruppen Alter von bis... Jahren über bis 5 13,7 32,8 29, 14, Anteil in %,6 1,3 5,8 5,5 4, 2,9 11,6 31, 3,3 17,5 Folie 39 1) Schulen im Primarbereich und im Sekundarbereich I. Für Hessen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt liegen keine Angaben über Ganztagsschulen in freier Trägerschaft vor, so dass ein Gesamtanteil an allen Schulen bzw. Schülern nicht sinnvoll ist. Datenquelle: Sekretariat der KMK: Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern der Bundesrepublik Datenquelle: Verband deutscher Musikschulen, Jahresberichte 2 und Folie 4 Unser Informationsangebot: 7
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