Weniger Älter Bunter Musikschulen und die Herausforderungen der demografischen Entwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weniger Älter Bunter Musikschulen und die Herausforderungen der demografischen Entwicklung"

Transkript

1 Weniger Älter Bunter Musikschulen und die Herausforderungen der demografischen Entwicklung Referent: Matthias Pannes F 5, Sonntag, 28. April 213 VdM, Bonn

2 Folie Folie 1 Demografischer Wandel Themen Dr. Rainer Wolf Statistisches Landesamt am beim Herbstsymposion des Verbands deutscher Musikschulen Bundesakademie Trossingen 1. Demografischer Wandel: Was ist das? 2. Herausforderungen für die Gesellschaft 3. Auswirkungen auf den Bildungsbereich Statistisches Landesamt, Stuttgart, 211 Folie 2 Folie 3 Demografie Bevölkerungswissenschaft 1. Demografischer Wandel: Was ist das? Sie ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich statistisch und theoretisch mit der Entwicklung von Bevölkerungen und deren Strukturen befasst. Quelle: Wikipedia Folie 4 Folie 5 Demografie Demografischer Wandel Zahlenmäßige Gliederung der Bevölkerung nach Geschlecht, Alter, Staatsangehörigkeit usw. Geografische Verteilung der Bevölkerung Umwelteinflüsse auf die Bevölkerungsentwicklung Soziale Einflüsse auf die Bevölkerungsentwicklung 1

3 Folie 6 Folie 7 Einflussgrößen der Bevölkerungsentwicklung Geburtenziffer Geburten Lebenserwartung Wanderungssaldo Geburtenziffer Folie 8 Geburtenziffer Folie 9 Durchschnittliche weitere Lebenserwartung in seit 1871/81 nach Geschlecht Folie 1 Durchschnittliche weitere Lebenserwartung in seit 1871/81 nach Geschlecht Folie 11 Jahre Jahre neugeborene Frauen 8 neugeborene Frauen 7 neugeborene Männer 7 neugeborene Männer jährige Frauen jährige Männer 1871/81 191/1 1924/ / /76 199/92 2/2 25/7 29/ /81 191/1 1924/ / /76 199/92 2/2 25/7 29/11 Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerungsstatistik Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerungsstatistik 2

4 Folie 12 Wanderungen zwischen der Bundesrepublik und dem Ausland seit 1965 *) 2 Wanderungen zwischen und den anderen Bundesländern seit Folie Wanderungssaldo 4 Wanderungssaldo Zuzüge 3 Zuzüge Fortzüge *) Bis 199: Früheres Bundesgebiet Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerungsstatistik - 3 Fortzüge Datenquelle: Statistisches Landesamt, Bevölkerungsstatistik Wanderungen zwischen Sachsen und den anderen Bundesländern seit 199 Folie 14 Wanderungssalden zwischen und den anderen Bundesländern 22 bis 211 Folie Zuzüge Bayern Hamburg Berlin Wanderungssaldo Fortzüge Schleswig-Holstein 428 Bremen 1 21 Rheinland-Pfalz Hessen Saarland Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen 18 8 Nordrhein-Westfalen Sachsen Niedersachsen Datenquelle: Statistisches Landesamt, Bevölkerungsstatistik Datenquelle: Statistisches Landesamt, Bevölkerungsstatistik Bayern Ham burg Schlesw ig-holstein Niedersachsen Rheinland-Pfalz Hessen Nordrhein-Westfalen Ber lin Bremen Brandenburg Saarland Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt -19,5-13,2-14,9-15, -3, -3,2-5,6 2,8 2,6 2, 1, 9,8 8,9 8,1 7,1 6,3 5,7 Folie 16 Bevölkerungsentwicklung in den Ländern s 199 bis 211 *) (in %) *) 211 vorläufige Ergebnisse Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerungsstatistik Annahmen der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung auf Basis (Variante 1-W1) Geburtenhäufigkeit: Konstanz des derzeitigen (niedrigen) Niveaus : 1,4 Kinder je Frau Lebenserwartung: Weiterer Anstieg der Lebenserwartung bis zum Jahr 26: - Frauen: von 83 Jahren auf gut 89 Jahre - Männer: von 78 Jahren auf 85 Jahre Wanderungen: Nur noch relativ geringe Wanderungsgewinne: : Anstieg auf 1. Personen jährlich, danach auf diesem Niveau konstant Folie 17 Statistisches Landesamt, Stuttgart, 211 3

5 Anzahl in Ergebnisse der Bevölkerungsvorausrechnung für bis 26 Vorausrechnung Datenquelle: Statistisches Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Variante 1-W1 Folie 18 Alter von bis unter Jahren 8 und älter Unter 1 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausrechnung für bis 26 (Anteile in %) Vorausrechnung 1% 3,8 3,8 5, 7,5 8,3 11, 11,2 14,7 14, 9% 12,9 15,4 15,8 8% 2,5 21,1 19, 18,4 2, 18,9 7% 18,9 24,1 6% 2,4 19,7 19,7 18,5 27,7 5% 31,6 29,6 4% 24,8 24,5 22,5 22, 22,6 3% 16,7 11,6 12,1 1,7 2% 9,7 9,7 9,8 9,4 1,7 11,4 1,3 8,8 8,7 1% 8,5 8, 8,1 11, 9,7 8,7 8,3 8, 7,4 7,4 7,5 % Datenquelle: Statistisches Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Variante 1-W1 Alter von bis unter Jahren Folie 19 8 und älter Unter 1 12, 1, 8, Bevölkerung im Alter von unter 2 Jahren seit 2 und Vorausrechnung bis 23 2 = 1, Vorausrechnung Folie 2 Bevölkerung in (BW) und (MV) nach Altersgruppen 1991, 28 und 23 (Anteile in %) 14,3 11,1 19,3 21,7 26,4 35,2 65 Jahre und älter Folie 21 6, 4, 2, 63,9 61,6 6,3 62,8 56,5 5,3 2 bis unter 65 Jahre, Quelle: Bis 28: Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung; ab 29: Ergebnisse der Bevölkerungsvorausrechnungen 21,8 27,3 BW MV BW MV BW MV Datenquelle: Statistische Ämter der Länder, Bevölkerungsfortschreibung und Bevölkerungsvorausberechnung 2,4 15,5 17,1 14,5 unter 2 Jahre Folie 22 Folie 23 Altenquotient in, und 1991 bis 23 8, 7, 2. Herausforderungen für die Gesellschaft 6, 5, 4, 3, 2, 1,, Altenquotient: Bevölkerung im Alter von 65 Jahren und darüber bezogen auf die Bevölkerung im Alter von 2 bis unter 65 Jahren Datenquelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Bevölkerungsfortschreibung und Bevölkerungsvorausberechnung 4

6 Folie 24 Zahl der Beschäftigten in den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen in 29 und mögliche Entwicklung bis 23 und 25 Arbeitskräftemangel in nach Branchen 215 und 23 insgesamt Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Folie Bergbau u. Gewinnung von Steinen u. Erden Verarbeitendes Gewerbe zusammen Metallerzeugung u.-bearb., H.v.Metallerzeugnissen Maschinenbau H.v.Büromasch., DV-Geräten.u.-Einr., Elektrot ambulant stationär Fahrzeugbau Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Handel 125 Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücksw., Vermietung, Dienstl. f. Unternehmen Öffentliche Verwaltung Datenquelle: Statistisches Landesamt Sonstige öffentliche und private Dienstleistungen in 1 Personen Quelle: Prognos AG: Qualifizierungsbedarf in 215 und 23, Basel 29 Mangel an Arbeitskräften mit Hochschulabschluss in nach Branchen 215 und 23 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Folie 26 Folie 27 Mangel an Arbeitskräften mit beruflichem Abschluss in nach Branchen 215 und 23 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau u. Gewinnung von Steinen u. Erden Verarbeitendes Gewerbe zusammen Metallerzeugung u.-bearb., H.v.Metallerzeugnissen Bergbau u. Gewinnung von Steinen u. Erden Verarbeitendes Gewerbe zusammen Metallerzeugung u.-bearb., H.v.Metallerzeugnissen Maschinenbau Maschinenbau H.v.Büromasch., DV-Geräten.u.-Einr., Elektrot. H.v.Büromasch., DV-Geräten.u.-Einr., Elektrot. Fahrzeugbau Fahrzeugbau Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Baugewerbe Handel Handel Gastgewerbe Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücksw., Vermietung, Dienstl. f. Unternehmen Grundstücksw., Vermietung, Dienstl. f. Unternehmen Öffentliche Verwaltung Öffentliche Verwaltung Sonstige öffentliche und private Dienstleistungen Sonstige öffentliche und private Dienstleistungen in 1 Personen Quelle: Prognos AG: Qualifizierungsbedarf in 215 und 23, Basel in 1 Personen Quelle: Prognos AG: Qualifizierungsbedarf in 215 und 23, Basel 29 Folie 28 Jugendquotient in, und 1991 bis 23 5, 45, 4, 35, 3, 25, 2, Öffentliche Allgemeinbibliotheken in Mecklenburg- Vorpommern seit , ,9 Bibliotheken Benutzer (in 1.) 187, ,7 169,5 161, , Folie 29 15, 1, 5,, Jugendquotient: Bevölkerung im Alter von unter 2 Jahren bezogen auf die Bevölkerung im Alter von 2 bis unter 65 Jahren Datenquelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Bevölkerungsfortschreibung und Bevölkerungsvorausberechnung Datenquelle: Statistische Amt, SIS-Online 5

7 Folie 3 Gesamtquotient in, und 1991 bis 23 Folie 31 1, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1,, Datenquelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Bevölkerungsfortschreibung und Bevölkerungsvorausberechnung Gesamtquotient: Jugendquotient + Altenquotient 3. Auswirkungen auf den Bildungsbereich Grenzen der Vorausrechnung Vorausrechnungen sind keine Vorhersagen Folie 32 Folie 33 Vorausrechnung der Entwicklung der Schülerzahlen an allgemeinbildenden Schulen in bis 23/31 Anzahl 1 4 Vorausrechnung Modellrechnung auf Basis getroffener Annahmen Sonderschule Integrierte Schulformen 1) Gymnasium Realschule Werkrealschule und Hauptschule Grundschule 2 199/ /96 2/1 25/6 21/11 215/16 22/21 225/26 23/31 1) Freie Waldorfschule, Schule besonderer Art, integrierte Orientierungsstufe. Bis 28/9 Ist-Werte, danach Vorausrechnung Datenquelle: Statistisches Landesamt, Vorausrechnung der Schülerzahlen 21 Folie 34 Vorausrechnung der Entwicklung der Schülerzahlen an allgemeinbildenden Schulen in Mecklenburg- Vorpommern bis Vorausrechnung Weiterführende Schulen zusammen Primarbereich Voraussichtliche Veränderung der Schülerzahlen an Grundschulen in den Kreisen s von 28/9 bis 22/21 Baden-Baden Heidelberg Stuttgart Ulm Karlsruhe Mannheim Freiburg im Breisgau Veränderung in % 8,3 1,5 12,6 13,8 14,4 +4,3 +1,9 Folie , Bis 29 Ist-Werte, danach Vorausrechnung Datenquelle: Statistisches Amt Mecklenburg Vorpommern (Ist-Werte), Sekretariat der KMK: Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 21 bis Lkr. Heilbronn 22,5 Alb-Donau-Kreis 22,6 Lkr. Calw 23,9 Lkr. Sigmaringen 25, Enzkreis 25,2 Datenquelle: Statistisches Landesamt, Vorausrechnung der Schülerzahlen 21 6

8 Voraussichtliche Veränderung der Schülerzahlen an weiterführenden Schulen *) in den Kreisen s von 28/9 bis 22/21 Baden-Baden Heidelberg Freiburg im Breisgau Stuttgart Karlsruhe Mannheim Veränderung in % Lkr. Heidenheim Zollernalbkreis Lkr. Calw Lkr. Rottweil Enzkreis Lkr. Sigmaringen 28,6 29,1 29,2 29,9 3,9 32,2 *) Ohne Berücksichtigung von Freien Waldorfschulen, Schulen besonderer Art und Sonderschulen Datenquelle: Statistisches Landesamt, Vorausrechnung der Schülerzahlen 21 Veränderung in % 22,7 18,2 19, 1,7 13,1 14,4 8,2 Folie % 62 % 1 % % 38 % 42 % 71 % 77 % % 12 % 63 % 1 % 19 % Hauptschuleschulen Real- Schulen Grund- Gymna- Integrierte Förder- mit mehreren schulen sien Gesamtschulen Bildungsgängeschulen 1) Schulen im Primarbereich und im Sekundarbereich I Datenquelle: Sekretariat der KMK: Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern der Bundesrepublik Folie 37 Ganztagsschulen 1) in 22 und 21 nach Schularten und Organisationsmodell % Voll gebunden Teilweise gebunden Offen Prozentwerte: Anteile an allen Schulen Anteil der Schüler/-innen an Ganztagsschulen 1) in 21 nach Ländern Sachsen Hamburg Thüringen Berlin Brandenburg Nordrhein-Westfalen Bremen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Saarland Bayern 54,8 52,6 48, 45,6 37,9 3,7 28,1 26,2 25,2 2,3 19,7 15,7 1,5 73,3 Folie 38 Anzahl Schülerinnen und Schüler an Musikschulen in 2 und 211 nach Altersgruppen Alter von bis... Jahren über bis 5 13,7 32,8 29, 14, Anteil in %,6 1,3 5,8 5,5 4, 2,9 11,6 31, 3,3 17,5 Folie 39 1) Schulen im Primarbereich und im Sekundarbereich I. Für Hessen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt liegen keine Angaben über Ganztagsschulen in freier Trägerschaft vor, so dass ein Gesamtanteil an allen Schulen bzw. Schülern nicht sinnvoll ist. Datenquelle: Sekretariat der KMK: Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern der Bundesrepublik Datenquelle: Verband deutscher Musikschulen, Jahresberichte 2 und Folie 4 Unser Informationsangebot: 7

Demografische Entwicklung Auswirkungen auf Baden-Württemberg

Demografische Entwicklung Auswirkungen auf Baden-Württemberg Folie Demografische Entwicklung Auswirkungen auf Baden-Württemberg Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 19. März 21 Stuttgart Statistisches Landesamt Baden-Württemberg,

Mehr

Welche Folgen hat die demographische Entwicklung für Wirtschaft und Kommune?

Welche Folgen hat die demographische Entwicklung für Wirtschaft und Kommune? Folie 0 Welche Folgen hat die demographische Entwicklung für Wirtschaft und Kommune? Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 4. Oktober 2010 Haigerloch Die demografische

Mehr

12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse

12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse 12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse Konferenz Demographie von Migranten Nürnberg, 10. 11. Mai 2010 Bettina Sommer Zusammengefasste Geburtenziffer bis 2060 ab 2009 Annahmen

Mehr

Der demografische Wandel verändert Baden-Württemberg

Der demografische Wandel verändert Baden-Württemberg Der demografische Wandel verändert Ivar Cornelius Bevölkerungszu- und -abnahme in den Ländern Deutschlands 31.12.199 bis 31.12. 24 *) - 13, 2-9, 8-9, 8-1, 6 Bayern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein

Mehr

Demografie und Arbeitsmarkt 2050

Demografie und Arbeitsmarkt 2050 Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West 29. und 30. Mai 2008 in Bochum Demografie und Arbeitsmarkt 2050 Modellrechnungen für Niedersachsen mit verschiedenen Einflussfaktoren Landesbetrieb für Statistik

Mehr

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern

Mehr

Wachstum und Demografie -

Wachstum und Demografie - Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie - Potenziale älterer Generationen November 2010 www.bmwi.de Titelbild: Keith Frith - Fotolia Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen

Mehr

Grundlage und Verlässlichkeit von bevölkerungs- und haushaltsvorausberechnungen

Grundlage und Verlässlichkeit von bevölkerungs- und haushaltsvorausberechnungen Grundlage und Verlässlichkeit von bevölkerungs- und haushaltsvorausberechnungen Männer 90 Frauen 80 70. 60 50 40 30 20 10 0 2. Dresdner Flächennutzungssymposium 17. 18. Juni 2010 Bettina Sommer/Olga Pötzsch,

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in Mecklenburg-Vorpommern 20 Jahre nach der Wende

Gesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in Mecklenburg-Vorpommern 20 Jahre nach der Wende Gesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in 20 Jahre nach der Wende Die im Durchschnitt der Wirtschaft s gezahlten Bruttolöhne und -gehälter betrugen im Jahr 2009 je Arbeitnehmer

Mehr

1. Insolvenzverfahren in Baden-Württemberg 2002

1. Insolvenzverfahren in Baden-Württemberg 2002 Artikel- Nr. 3911 02001 Geld und Kredit D III 1 - j/02 05.11.2003 Zahlungsschwierigkeiten in Baden-Württemberg 2002 Allgemeine und methodische Erläuterungen zur Statistik der Zahlungsschwierigkeiten Begriffsbestimmungen

Mehr

Allgemeine Sterbetafeln für Deutschland

Allgemeine Sterbetafeln für Deutschland Statistisches Bundesamt Allgemeine Sterbetafeln für Deutschland das frühere Bundesgebiet, die neuen Länder sowie die Bundesländer 2010/12 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 22. April 2015 Artikelnummer:

Mehr

Tabellenband VALA. Datenmaterial für Baden-Württemberg zur Studie Vergleichende Analyse von Länderarbeitsmärkten. Daniel Jahn Matthias Rau

Tabellenband VALA. Datenmaterial für Baden-Württemberg zur Studie Vergleichende Analyse von Länderarbeitsmärkten. Daniel Jahn Matthias Rau Berichte und Analysen IAB Baden-Württemberg Nr. 01/2006 Tabellenband VALA Datenmaterial für Baden-Württemberg zur Studie Vergleichende Analyse von Länderarbeitsmärkten Daniel Jahn Matthias Rau ISSN 1861-2245

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Anmeldungen je Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) Wohnungswesen. Information, Kommunikation

Anmeldungen je Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) Wohnungswesen. Information, Kommunikation Gewerbeanzeigen 250 200 150 100 50 0 45 Verarbeitendes Gewerbe 45 158 Baugewerbe 117 201 Handel u. Kfz-Reparatur 200 je 100.000 Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) 32 Verkehr

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten , betroffene Beschäftigte und Forderungen davon Insolvenz- voraussichtliche Betroffene Beschäftigte von Unternehmehäufigkeit je Forderungen Abweisung Kreise, Regionen Eröffnete mangels Verfahren Anteil

Mehr

Die demografische Katastrophe: Hat Alter Zukunft?

Die demografische Katastrophe: Hat Alter Zukunft? Die demografische Katastrophe: Hat Alter Zukunft? Vergreist die Republik? Demografische Trends und ihre Konsequenzen am Beispiel s Vortrag beim 1. FN Forum, Fränkische Nachrichten, am 24. Juni 2004 im

Mehr

Der demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen

Der demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen Folie 0 Der demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Auftaktveranstaltung zur

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2009 bis 2013 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2009 bis 2013 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 02.03.2015 IV C DST 1933-4 (20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern

Mehr

Die soziale Situation in Deutschland

Die soziale Situation in Deutschland Zahlen und Fakten Die soziale Situation in Deutschland Bevölkerung - Inhalt Bevölkerungsentwicklung In absoluten Zahlen, 1871 bis 2011 Bevölkerung nach Ländern In Tausend und Anteile in Prozent, Stichtag:

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?

Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Stuttgart, 27. Februar 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik

Mehr

davon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe

davon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe Übergänge von Schülerinnen und Schülern aus Klassenstufe 4 an Grundschulen auf weiterführende Schulen zum Schuljahr 2016/17 - öffentliche und private Schulen - Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk

Mehr

VEREINE IM DEMOGRAPHISCHEN WANDEL

VEREINE IM DEMOGRAPHISCHEN WANDEL VEREINE IM DEMOGRAPHISCHEN WANDEL 9. WORKSHOP FÜR VEREINE DER VOLKSBANK PLOCHINGEN JÜRGEN HEIMBACH WÜRTTEMBERGISCHER LANDESSPORTBUND DIE DEMOGRAFISCHE ZEITENWENDE: SEIT 2000 MEHR ÄLTERE ALS JÜNGERE MENSCHEN

Mehr

Tagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich

Tagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich Tagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich C Tagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. C1 Versorgungsangebot:

Mehr

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Schuljahr Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Insgesamt Hauptschulen 1) Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Sonstige

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% und mehr 24,8% 5,7% 11,7% 16,0% 10,8% 2,7% 1,7% 0,5% 0,3%

10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% und mehr 24,8% 5,7% 11,7% 16,0% 10,8% 2,7% 1,7% 0,5% 0,3% Sozialversicherungspflichtig 64,9% 64,6% Sozialversicherungspflichtig in der Region Stuttgart nach Betriebsgrößenklassen 8,0% 12,5% 10,3% 5,2% 7,9% 12,3% 15,4% 7,1% 10,6% 10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% 1-5

Mehr

Mittelständisches Unternehmertum

Mittelständisches Unternehmertum Mittelständisches Unternehmertum Kennzeichen und Unterschiede Jahr 2014 Eine Untersuchung der Creditreform Wirtschaftsforschung INHALT SEITE 1 Einleitung 1 2 Hauptergebnisse 1 3 Methodik 2 4 Ergebnisse

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2015/2016. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2015/2016. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2015/2016 Erscheinungsfolge:

Mehr

Leben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum

Leben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität s Grafiken In zweitgrößtes Bevölkerungswachstum In höchster Wanderungssaldo In

Mehr

Führungskräfte in Deutschland

Führungskräfte in Deutschland Führungskräfte in Deutschland 1. Überblick: Frauen stellen nur 21,3 Prozent der Führungskräfte Frauen in Aufsichtsräten und weiteren Führungspositionen, außerdem Führungskräftemangel und demografischer

Mehr

Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland

Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 12.12. 2008, Katholische Akademie Berlin, Expertenworkshop,

Mehr

Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen

Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen Wolfgang Nagl ifo Dresden Dresden, 6. Juli 2011 Alterspyramide Sachsen Dimensionen des demographischen Wandels Bevölkerung

Mehr

Anhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht (Quelle:

Anhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht (Quelle: Anhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht 1990 2020 (Quelle: http:// www.fakten.sachsen.de) 1 Anhang 2: Einwohnerentwicklung im Zeitraum von 2007 bis 2010 nach Bundesländern (Quelle: Initiative

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

Bauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949

Bauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 Statistisches Bundesamt Bauen und Wohnen Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 25.08.2016 Artikelnummer: 5311101157004 Ihr Kontakt

Mehr

Ergebnisse der Vollerhebung an den öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg vom 12. bis 16. November 2018

Ergebnisse der Vollerhebung an den öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg vom 12. bis 16. November 2018 Ergebnisse der Vollerhebung an den öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg vom 12. bis 16. November 2018 Tabelle 1: Unterrichtsausfall, Abwesenheiten und Vertretungen an den einzelnen Schularten in Prozent

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3145 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A III 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 05.02.2016 Wanderungsbewegung in Baden-Württemberg 2014 In der Wanderungsstatistik werden die Zu-

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3145 13001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A III 1 - j/13 Fachauskünfte (0711) 641-25 63 17.09.2014 Wanderungsbewegung in Baden-Württemberg 2013 In der Wanderungsstatistik werden die Zu- und

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen

Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarkt in Zahlen 222.285 Arbeitslose Vorjahr: 6.345 : -9.698 bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen: 3,9 Sperrfrist: 27.09.2012, 10:00 Uhr Arbeitslose und n gegliedert nach

Mehr

Eckdaten der Mittelstandsstatistik

Eckdaten der Mittelstandsstatistik Eckdaten der Mittelstandsstatistik Selbständige BW II 3 Index der Entwicklung von Selbständigen nach Geschlecht 1991 bis 2005 150 140 130 1991 = 100 120 110 100 90 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998

Mehr

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Bildungsdaten kompakt

Bildungsdaten kompakt Datenstand Statistiken: Januar 2016 Vorausberechnungen: Schuljahr 2011/12 Quellenangabe Kultusministerien der Länder Statistisches Bundesamt Bildungsfinanzbericht Impressum Sekretariat der Ständigen Konferenz

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in den Bundesländern bis 2060

Bevölkerungsentwicklung in den Bundesländern bis 2060 Statistisches Bundesamt Bevölkerungsentwicklung in den Bundesländern bis 2060 Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung 2015 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 07. September

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Arbeitnehmer und Erwerbstätige. Erwerbstätige und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Arbeitnehmer und Erwerbstätige. Erwerbstätige und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart Arbeitnehmer und 6. 5. 4. 3. 2. 1. und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart 92,4% 511.489 9,2% 9,4% 272.171 258.748 92,1% 226.694 Anteil Arbeitnehmer 88,8% 89,6% 196.914 122.638 9. 8. 7. 6. 5. 4.

Mehr

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis

Mehr

Deutsche Männerquote Zur Situation der Frauenbeschäftigung in Deutschland. Isabel Rothe

Deutsche Männerquote Zur Situation der Frauenbeschäftigung in Deutschland. Isabel Rothe Deutsche Männerquote Zur Situation der Frauenbeschäftigung in Deutschland Isabel Rothe 16. Dortmunder Forumsgespräch Dortmund, 19. Mai 2011 Gliederung Kontext Demographischer Wandel Frauenbeschäftigung

Mehr

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen)

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) deutsche deutsche Besland 13 Baden-Württemberg 200 263 38 710 161 553 237 272 60 686 176 586 13 11 Bayern 278 226 73 506 204 720 262

Mehr

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in %

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bayern 3,3 Bremen 3,1 Brandenburg 2,9 Berlin Sachsen 2,5 2,6 Baden-Würtemberg

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen)

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) Frankfurt am Main, 8. Juli 2015 Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) Bundesland Unmittelbare deutsche Direktinvestitionen im Ausland Forderungen Verbindlichkeiten Unmittelbare

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in

Mehr

Demografischer Wandel in Baden-Württemberg. Hintergründe und Perspektiven zum Zusammenleben der Generationen

Demografischer Wandel in Baden-Württemberg. Hintergründe und Perspektiven zum Zusammenleben der Generationen Demografischer Wandel in Baden-Württemberg Hintergründe und Perspektiven zum Zusammenleben der Generationen Ivar Cornelius Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2. Juli 2012 Bad Boll 1 Entwicklung

Mehr

Demographischer Wandel Herausforderungen für Baden-Württemberg und Ulm

Demographischer Wandel Herausforderungen für Baden-Württemberg und Ulm Folie 0 Demographischer Wandel Herausforderungen für Baden-Württemberg und Ulm Vortrag Präsidentin Dr. Gisela Meister-Scheufelen am 26.01.2006, 16.00 Uhr in Ulm Ulmer Generationenforum, Stadthaus Ulm,

Mehr

Demografische Entwicklung in Sachsen-Anhalt. Manfred Scherschinski

Demografische Entwicklung in Sachsen-Anhalt. Manfred Scherschinski Demografische Entwicklung in Sachsen-Anhalt Manfred Scherschinski Bevölkerung am 31.12.2008 Frau 2 381 872 Personen Mann 1 2162 189 1 165 683 = 51,1% = 48,9% Bevölkerungsentwicklung seit der Wiedervereinigung

Mehr

Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2010 bis

Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2010 bis Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.02.2016 IV C DST 1933-4 (20) Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern

Mehr

623 Mecklenburg-Vorpommern

623 Mecklenburg-Vorpommern Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Trends in der Entwicklung im Gründungsgeschehen

Trends in der Entwicklung im Gründungsgeschehen Trends in der Entwicklung im Gründungsgeschehen Vortrag anlässlich der Fachtagung Netzwerk für f r Gründungsberatung ndungsberatung am 23.05.2012 in Mainz von Prof. Dr. Frank Wallau Dozent an der Fachhochschule

Mehr

Die Region Heilbronn-Franken 8. Die Regionen Baden-Württembergs 9. Fläche und Bevölkerung 10. Geburtenziffer 14. Bevölkerung Baden-Württembergs 15

Die Region Heilbronn-Franken 8. Die Regionen Baden-Württembergs 9. Fläche und Bevölkerung 10. Geburtenziffer 14. Bevölkerung Baden-Württembergs 15 01 Die Region Heilbronn-Franken 8 Die Regionen Baden-Württembergs 9 Fläche und Bevölkerung 10 Geburtenziffer 14 Bevölkerung Baden-Württembergs 15 Mitgliedsunternehmen 16 Foto: georgerudy/fotolia.com 6

Mehr

Konjunktur aktuell. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. September 2016 Trend-Konjunktur-Komponente. Verarbeitendes Gewerbe.

Konjunktur aktuell. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. September 2016 Trend-Konjunktur-Komponente. Verarbeitendes Gewerbe. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. 2016 Trend-Konjunktur-Komponente Monatsdurchschnitt 2015 = Verarbeitendes Gewerbe 150 1 Bund Saar 70 50 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015 Berechnungsstand:

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz

Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz Vortrag von Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt anlässlich der Vortragsreihe Zukunftsbausteine des Sportbundes Pfalz am 18. September 2008

Mehr

Vorausberechnung der Personen mit Migrationshintergrund in Bayern. Annahmen und Ergebnisse

Vorausberechnung der Personen mit Migrationshintergrund in Bayern. Annahmen und Ergebnisse Vorausberechnung der Personen mit Migrationshintergrund in Bayern Annahmen und Ergebnisse Agenda 1. Einleitung 2. Konzeptionelle Überlegungen 3. Modellannahmen 4. Vorläufige Ergebnisse 11.05.2010 Demographie

Mehr

Bevölkerungsvorausberechnung

Bevölkerungsvorausberechnung Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Bevölkerungsvorausberechnung April 2008 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt erfragen: Gruppe VI A,

Mehr

Bilanz-Pressekonferenz 19. Februar 2018

Bilanz-Pressekonferenz 19. Februar 2018 Bürgschaftsbank in Zahlen* 2017 2016 Erträge aus dem Geschäftsbetrieb 25,2 Mio. 25,7 Mio. Überschuss aus dem Geschäftsbetrieb 12,5 Mio. 12,4 Mio. Jahresüberschuss 4,2 Mio. 3,9 Mio. Bilanzsumme per 31.12.2017

Mehr

angebotene Ankünfte insgesamt geöffnete Betriebe* Anzahl

angebotene Ankünfte insgesamt geöffnete Betriebe* Anzahl * 1 2015 111 SK Stuttgart Hotels 64 10 678 1 093 181 2 015 862 52,0 2 2015 111 SK Stuttgart Hotels garnis 66 5 541 589 641 1 072 632 56,7 3 2015 111 SK Stuttgart Gasthöfe 14 466 36 506 74 986 43,8 4 2015

Mehr

Umsetzung des Landesprogramms Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen (Schulsozialarbeit) im Schuljahr 2012/2013

Umsetzung des Landesprogramms Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen (Schulsozialarbeit) im Schuljahr 2012/2013 Umsetzung des Landesprogramms Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen (Schulsozialarbeit) im Schuljahr 2012/2013 Jahrestagung Schulsozialarbeit 2014 am 25.11.2014 in Bad Boll Inhalt des Berichts Ausbau

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

Reformen im Beamtenrecht

Reformen im Beamtenrecht Wo dient und verdient man am besten? Eine Studie zum Beamtenminister des Jahres 2010 wurde erstellt im Auftrag der durch kam zu dem folgenden Ergebnis: Beamtenminister des Jahres 2010 ist der bayrische

Mehr

Gemeindedatenblatt: Brechen (533002)

Gemeindedatenblatt: Brechen (533002) Gemeindedatenblatt: Brechen (533002) Die Gemeinde Brechen liegt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und fungiert mit rund 6500 Einwohnern (Stand: 31.12.2012) als ein Grundzentrum im Ordnungsraum

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4153 08001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 2 - j/08 Fachauskünfte: (0711) 641-24 56 07.09.2010 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4153 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-24 56 05.12.2016 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015

Mehr

Bruttoinlandsprodukt 34. Bruttowertschöpfung 36. Foto: weyo/fotolia.com

Bruttoinlandsprodukt 34. Bruttowertschöpfung 36. Foto: weyo/fotolia.com 03 Bruttoinlandsprodukt 34 Bruttowertschöpfung 36 Foto: weyo/fotolia.com 32 03 BRUTTOINLANDSPRODUKT, BRUTTOWERTSCHÖPFUNG BRUTTOINLANDSPRODUKT UND BRUTTOWERTSCHÖPFUNG MESSEN DIE GESAMTE WIRTSCHAFTLICHE

Mehr

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? 24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig

Mehr

Demografie / Langfristige Entwicklung

Demografie / Langfristige Entwicklung Demografie / Langfristige Entwicklung Entwicklung des inländischen Erwerbspersonenpotenzials unter Status-quo Bedingungen, 2010-2050 (Konstante Erwerbsbeteiligung, keine Wanderungen) Quelle: Johann Fuchs,

Mehr

Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -

Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 5.429 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze

Mehr

Schuldenmonitor 2006. Projektionen für Bremen

Schuldenmonitor 2006. Projektionen für Bremen Schuldenmonitor 2006 Projektionen für Schuldenmonitor 2006: Projektionen für Seite 2 In betrug die Schuldenstandsquote zu Beginn des Basisjahres der Analyse (2005) 50,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?

Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Mannheim, 25. Oktober 2012 Kompetenzfeld Immobilienökonomik

Mehr

Pflegestatistik 2011. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Ambulante Pflegedienste. Statistisches Bundesamt

Pflegestatistik 2011. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Ambulante Pflegedienste. Statistisches Bundesamt Pflegestatistik 2011 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Ambulante Pflegedienste Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr

Mehr

Vorgaben für die Klassenbildung

Vorgaben für die Klassenbildung Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC DS 1932-5(15)3 Klassenbildung Schuljahr 2011/2012 Stand: November 2011 Baden-Württemberg Schulart

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.

Mehr

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 02.08.2016 Artikelnummer: 522520315700 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:

Mehr

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 16.09.2015 Artikelnummer: 522520314700 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:

Mehr

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1 Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle

Mehr

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) MBJS, 16.32 12. November 2012 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,

Mehr

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) MBJS, 15.23 9. Januar 2014 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,

Mehr

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2010/11 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2010/11 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) MBJS, 16.32 9. November 2011 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2010/11 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,

Mehr

Aktuelle Bevölkerungsentwicklung und demografische Perspektiven für die Sportkreise und Sportvereine

Aktuelle Bevölkerungsentwicklung und demografische Perspektiven für die Sportkreise und Sportvereine Aktuelle Bevölkerungsentwicklung und demografische Perspektiven für die Sportkreise und Sportvereine Ivar Cornelius Herbsttagung der Sportkreise und Vereine des WLSB 26. November 206 Anzahl 200 000 75

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 2 hj 1 / 16 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Arbeitnehmerentgelt, Bruttolöhne -gehälter Arbeitnehmer im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen

Mehr

4. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

4. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 4. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - - Ländervergleich: ambulante Pflegedienste - Bonn, im Juli 2002 Inhalt Seite Übersicht

Mehr

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen. Factsheet Baden-Württemberg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-

Mehr

Verarbeitendes Gewerbe 44. Baugewerbe 52. Handel 54. Dienstleistungen 55

Verarbeitendes Gewerbe 44. Baugewerbe 52. Handel 54. Dienstleistungen 55 04 Verarbeitendes Gewerbe 44 Baugewerbe 52 Handel 54 Dienstleistungen 55 Foto: DragonImages/fotolia.com Foto: lovro77/istockphoto.com 42 04 VERARBEITENDES GEWERBE, BAU GEWERBE, HANDEL, DIENSTLEISTUNGEN

Mehr

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (08/02)

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (08/02) XXZahlen+Fakten(K) I. Zahl der Versicherten Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (08/02) Soziale Pflegeversicherung rd. 70,89 Mio (Stand: 01.01.2002) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 8,36 Mio

Mehr

D I 2 - vj 3/16 Fachauskünfte (0711)

D I 2 - vj 3/16 Fachauskünfte (0711) Artikel-Nr. 5522 16003 Gewerbeanzeigen D I 2 - vj 3/16 Fachauskünfte (0711) 641-28 93 22.12.2016 Gewerbeanzeigen in Baden-Württemberg im 3. Vierteljahr 2016 Die Gewerbeanzeigenstatistik liefert Informationen

Mehr

Mecklenburg-Vorpommern (5.345) Berlin (7.300) Brandenburg (6.692) Sachsen-Anhalt (7.416) Sachsen (12.

Mecklenburg-Vorpommern (5.345) Berlin (7.300) Brandenburg (6.692) Sachsen-Anhalt (7.416) Sachsen (12. Bremen 2.24 (2.723) Nordrhein-Westfalen 47.329 (47.884) Rheinland-Pfalz 16.447 (19.82) Saarland 2.124 (3.627) Hessen 19.193 (19.399) Schleswig-Holstein 6.619 (7.128) Hamburg 6.984 (7.838) Niedersachsen

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015 Der Arbeitsmarkt im 2015 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Hamburg im 2015, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit

Mehr

D I 2 - vj 1/16 Fachauskünfte (0711)

D I 2 - vj 1/16 Fachauskünfte (0711) Artikel-Nr. 5522 16001 Gewerbeanzeigen D I 2 - vj 1/16 Fachauskünfte (0711) 641-28 93 12.07.2016 Gewerbeanzeigen in Baden-Württemberg im 1. Vierteljahr 2016 Die Gewerbeanzeigenstatistik liefert Informationen

Mehr