Demographischer Wandel Herausforderungen für Baden-Württemberg und Ulm

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1 Folie 0 Demographischer Wandel Herausforderungen für Baden-Württemberg und Ulm Vortrag Präsidentin Dr. Gisela Meister-Scheufelen am , Uhr in Ulm Ulmer Generationenforum, Stadthaus Ulm, Münsterplatz

2 Bevölkerung Baden-Württembergs 1900 bis 2000 sowie Entwicklung bis 2050 *) Folie 1 0,1% 9% 48% 43% Millionen unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 85 Jahre und älter 60 bis unter 85 Jahre % 30% 47% 16% *) Bis 2000 Ist-Werte; danach Landesvorausrechnung Basis 2001, Variante 1: Wanderungsgewinne von durchschnittlich Personen pro Jahr.

3 Bevölkerung Baden-Württembergs 1900 bis 2000 sowie Entwicklung bis 2050 *) Folie 2 Millionen Jahre und älter 60 bis unter 85 Jahre 6% 29% 0,1% 9% 48% 43% unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre *) Bis 2000 Ist-Werte; danach Landesvorausrechnung Basis 2001, Variante 2: Wanderungsgewinne von jährlich Personen. 49% 16%

4 Voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung 2004 bis 2020 nach ausgewählten Altersgruppen Folie 3 Prozent Ulm Baden-Württemberg insgesamt u. m.

5 5 Durchschnittliche Kinderzahl je Frau in ausgewählten Ländern der Erde Folie 4 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Pakistan Mexiko Türkei Brasilien USA Irland Frankreich Norwegen Luxemburg China Dänemark Belgien Niederlande Finnland Großbritannien Schweden Portugal Kanada Schweiz Baden-Württ. Österreich Deutschland Griechenland Italien Japan Spanien

6 Entwicklung der durchschnittlichen Kinderzahl je Frau im Deutschen Reich und im früheren Bundesgebiet 1890 bis 2004 Kinderzahl je Frau 1) Jahr 1) Zusammengefasste Geburtenziffern (Summe der altersspezifischen Geburtenhäufigkeiten je Kalenderjahr). Folie 5

7 Folie 6 Frauen 1) nach der Anzahl der Kinder in Baden-Württemberg 1972 und % 19% 20% 22% 39% 29% 31% 16% ohne Kinder 1 Kind 2 Kinder 3 oder mehr Kinder 1) Frauen im Alter von 40 bis unter 45 Jahren

8 Einflussfaktoren auf das Geburtenverhalten einer Generation Folie 7 1. Zukunftsoptimismus versus Zukunftspessimismus 2. Pluralität der Lebensformen 3. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 4. Finanzielle Situation von Familien 5. Verlässliche Partnerschaft 6. Gesellschaftliche Akzeptanz berufstätiger Mütter 7. Hohe Wertschätzung des Kindes bei Eltern

9 Entwicklung der durchschnittlichen Lebenserwartung bei der Geburt in Baden-Württemberg seit Beginn des 2. Jahrtausends mit Prognose für das Jahr 2050 *) in Jahren 77,4 82,6 83,0 87,0 Folie 8 Männer Frauen 45,2 48,1 24,0 24, / / *) 1000 und 2050 Schätzung, 1901/1910 Sterbetafel für Württemberg, danach heutiges Baden- Württemberg.

10 Künftige Entwicklung der Bevölkerungszahl in Baden-Württemberg bis zum Jahr 2050 nach ausgewählten Altersgruppen *) Folie 9 Jahr Bevölkerung insgesamt in 1000 davon im Alter von... bis unter... Jahren unter und mehr in % Durchschnittsalter in Jahren , , , , , , , , , ,6 *) Bis 2000 Ist-Werte, danach Landesvorausrechnung Basis (Variante 1: Zuwanderungen mit einem Wanderungssaldo von durchschnittlich Personen pro Jahr).

11 Zahlenmäßiges Verhältnis von jüngeren und älteren Erwerbspersonen in Baden-Württemberg seit 1990 und künftige Entwicklung bis 2050 *) Folie 10 Jüngere (20 bis unter 40 Jahre) auf 100 ältere (40 bis unter 60 Jahre) Erwerbspersonen Erneuerungsindex *) Bis 2000 Ist-Werte, danach Landesvorausrechnung Basis (Variante 1: Zuwanderungen mit einem Wanderungssaldo von durchschnittlich Personen pro Jahr).

12 Indikatoren im Vergleich Land / Stadt Folie 11 Bevölkerungszunahme 2004 bis 2020 in Prozent Erneuerungsindex Geburtenrate Lebenserwartung 2001/03 82,2 82,7 4,2 % 5,3 % ,0 77,1 1,37 1, M F M F Landeswert Stadtkreis Ulm

13 Mögliche Entwicklung der Zahl der Kindergartenkinder in Baden-Württemberg bis zum Jahr 2010 *) Folie Anzahl in Jahr *) Es werden 3,5 Jahrgänge im Alter von 3 bis unter 7 Jahren angesetzt. Bis 2004 Ist-Werte, danach Vorausrechnung Basis 2001, Variante 1: Wanderungsgewinne von durchschnittlich Personen pro Jahr.

14 Künftige Entwicklung der Schülerzahlen an allgemein bildenden Schulen in Baden-Württemberg bis 2020 Folie 13 Anzahl in Übrige Schulen Gymnasien Realschulen Hauptschulen Grundschulen / / / / /21 Schuljahr

15 Anzahl in 1000 Mögliche Entwicklung der Zahl älterer pflegebedürftiger Menschen in Baden-Württemberg bis 2040 Folie Modellrechnung auf Basis der Landesvorausrechnung Basis (Variante 1: Zuwanderungen mit einem Wanderungssaldo von durchschnittlich Personen pro Jahr) und Angaben zur altersspezifischen Prävalenz der Pflegebedürftigkeit nach Ergebnissen der Pflegestatistik.

16 in Fertig gestellte Wohnungen in Baden- Württemberg seit 1990 sowie künftiger jährlicher Baubedarf bis 2020 Folie künftiger jahresdurchschnittlicher Baubedarf

17 1500 Fertig gestellte Wohnungen in der Stadt Ulm seit 1990 sowie künftiger jährlicher Baubedarf bis 2020 Folie künftiger jahresdurchschnittlicher Baubedarf

18 Folie 17 Demographische Zäsuren 2000 erstmals mehr 60-jährige und ältere als unter 20-jährige 2002 erstmals ein längerfristiger deutlicher Rückgang der Kinder im Kindergartenalter 2004 erstmals mehr über 40-jährige Erwerbspersonen als unter 40-jährige 2006/07 erstmals Rückgang der Schulkinder in den allgemeinbildenden Schulen

19 Folie 18 Unser Informationsangebot im Internet:

20 Konsequenzen des demographischen Wandels Folie Bildungsoffensive 2. Bessere Ausschöpfung des Erwerbspotentials 3. Erhöhung der Zahl der Unternehmer/-innen 4. Innovationsoffensive 5. Politik für Kinder 6. Infrastrukturpolitik 7. Kommunikationsaufgaben

21 Folie 20 Die Generation Silber früher und heute Dürers Mutter Sophia Loren mit 63 Jahren mit 63 Jahren

22 Folie 21 Entwicklung der Weltbevölkerung 2003 bis 2050 Insgesamt: 6,31 Milliarden Insgesamt: 9,08 Milliarden + 37,5 % 0,44 Mrd. + 44,4 % - 11,0 % 0,78 Mrd. 0,65 Mrd. 0,32 Mrd. 0,54 Mrd. Nordamerika Lateinamerika + 125,6 % 1,94 Mrd. 0,73 Mrd. Europa 0,86 Mrd. Afrika 3,86 Mrd. Asien1) + 36,5 % 5,27 Mrd ) Asien mit Ozeanien. Quelle: Vereinte Nationen, 2005

23 Kinderlosigkeit bei Frauen in Baden-Württemberg* 1982 und 2003 Folie 22 Haupt-, Volksschulabschluss Realschulabschluss (Fach-) Hochschulreife Akademikerinnen * Anteil der Frauen ohne im Haushalt lebende Kinder in der Altersgruppe von 40 bis unter 45 Jahren in Prozent. Quelle: Mikrozensus 2003 und

24 Folie 23 Altersabhängigkeit der Ausgaben der Privaten Krankenversicherung für Krankenhausbehandlung 2001 Meßziffer Ausgaben für die Altersgruppe Jahre gleich 100 gesetzt Männer Frauen unt u.m. Alter von... bis... Jahre

25 Folie 24 Durchschnittliche Kinderzahlen in Baden-Württemberg seit 1970 Kinder pro Frau *) 3,0 2,5 Ausländer 2,0 1,5 1,0 0,5 Deutsche 0, *) Zusammengefasste Geburtenziffer

26 Prozentualer Anteil der 60-Jährigen und Älteren Folie 25 24,1 20,2 23,2 21,8 20,5 20,7 16,1 10,0 Italien Europa EU Deutschland Frankreich Großbritannien USA Welt 35,1 34,5 34,5 32,3 29,6 25,5 21,4 40,6 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50, Quelle: Vereinte Nationen

27 Folie 26

28 Folie 27 Anteile ausgewählter Leistungsarten an den Leistungsausgaben pro Kopf der gesetzlichen * ) Krankenversicherung 1993 und 2002 in Baden-Württemberg Zahnersatz Zahnärztliche Behandlung Krankengeld 2,4% 2,9% 6,4% 5,9% 7,1% 8,2% Arznei, Verbandmittel, Heilund Hilfsmittel Ärztliche Behandlung 23,4% 20,2% 18,1% 17,7% Krankenhausbehandlung 30,0% 33,3% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Anteil der Ausgaben durch Krankenhausbehandlung nimmt ab! Anteil von Arznei, Verbandmittel, Heil- und Hilfsmittel steigt an! * ) ohne Ersatzkassen

29 Leistungsausgaben pro Kopf der gesetzlichen Krankenversicherung * ) von 1993 bis 2002 (1993 = 100) in Baden-Württemberg Folie Rentner und ihre Familienangehörigen Anstieg in 10 Jahren +25% Mitglieder (ohne Rentner) und ihre Familienangehörigen +19% +15% Verbraucherpreisindex * ) ohne Ersatzkassen

30 Auswirkung des (reinen) Bevölkerungsstruktureffektes auf die Leistungsausgaben für gesetzlich Krankenversicherte sowie der Anteil der über 60Jährigen bis 2050 in Baden-Württemberg Meßzahl Folie Anteil der über 60-jährigen Bevölkerungsstruktureffekt auf die Leistungsausgaben für gesetzlich Krankenversicherte % 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% * ) ohne Ersatzkassen

31 Tausend Euro Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen in ausgewählten Ländern der EU *) Folie Luxemburg *) Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen in Tausend Euro. Frankreich Schweden Baden- Deutschland EU Portugal Württemberg

32 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen in Baden-Württemberg seit 1991 (Arbeitsproduktivität in jeweiligen Preisen) Folie 31 Tausend Euro ,7 46,6 46,6 49,0 50,9 52,0 52,9 54,4 55,6 55,7 56,2 57, Jahr

33 Arbeitsproduktivität in den Bundesländern 2002 Folie 32 - Reales Bruttoinlandsprodukt je geleistete Arbeitsstunde in Euro - Hamburg He ssen Bremen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen Deutschland Schleswig-Holstein Saarland Rheinland-Pfalz Niede rsa chsen Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Thüringen 26,8 26,1 25,3 24,5 24,0 31,4 42,2 39,6 38,2 38,2 37,4 35,7 35,6 35,2 35,1 34,2 46,4 Euro

34 Folie 33 Arbeitsproduktivität im internationalen Vergleich 2002 *) - Bruttoinlandsprodukt in KKS (Kaufkraftstandards) je geleistete Arbeitsstunde (EU15 = 100) - USA 115,1 Baden-Württemberg 111,2 Deutschland 103,9 EU ,0 Japan 78,5 *) Prognose. Quellen: Eurostat; eigene Berechnungen.

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