Was ist Demografie? Wissenschaft von der Bevölkerung und ihrer Entwicklung

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1 Was ist Demografie? Wissenschaft von der Bevölkerung und ihrer Entwicklung Demografie beschreibt die Zusammensetzung und die Entwicklung der Bevölkerung mit Hilfe von Geburtenzahl Sterberate Einwanderung und Auswanderung

2 Die zwei wichtigsten Trends zum Thema demografischer Wandel 1. niedrige Geburtenraten und 2. steigende Lebenserwartung

3 Entwicklung der durchschnittlichen 5,5 Kinderzahl je Frau 1890 bis 2010 Kinderzahl je Frau 1) 2,54 1, ) Zusam m engefasste Geburtenziffern (Sum m e der altersspezifischen Geburtenhäufigkeiten je Kalenderjahr) im deutschen Reich und im früheren Bundesgebiet; 2009 und 2010 Schätzungen vom Rostocker Zentrum für Dem ografischen Wandel (ZDWA). Quelle: Destatis; ZDWA

4 2,50 Durchschnittliche Kinderzahl je Frau in den Staaten der Europäischen Union ,00 Bestandserhaltende Kinderzahl von 2,1 Kindern je Frau 1,77 1,80 1,85 1,89 1,90 1,91 2,00 2,10 1,50 1,32 1,35 1,35 1,37 1,37 1,37 1,38 1,39 1,41 1,44 1,46 1,47 1,48 1,50 1,51 1,53 1,61 1,65 1,00 0,50 0,00 *) Teilweise Angaben für 2006 bzw Slowakei Rumänien Ungarn Baden-Württ. Italien Portugal Deutschland Polen Österreich Lettland Spanien Litauen Bulgarien Quelle: Daten für Deutschland: Statistisches Bundesamt/Daten für übrige Mitgliedsstaaten: Eurostat Tschechi. Rep. Griechenland Slowenien Luxemburg Estland Niederlande Belgien Finnland Dänemark Vereinigtes Königreich Schweden Frankreich Irland

5 Kinderlosigkeit in Deutschland 2008 Anteil der Frauen ohne Kinder an allen Frauen des jeweiligen Geburtsjahrgangs in % Quelle: Statistisches Bundesam t 2009, M ikrozensus

6 Entwicklung der Lebenserwartung Neugeborener in Deutschland seit 1871/81 Lebensjahre 89, , , , Mädchen Jungen Die Werte sind für folgende Gebietsstände aufgeführt: 1871/81 bis 1932/34 Deutsches Reich; 1949/51 bis 1985/87 früheres Bundesgebiet; ab 1991/93 Deutschland Basisannahm e der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausrechnung. Quelle: Statistisches Bundesam t

7 Konsequenzen der demografischen Entwicklung 1. Wir werden älter! 2. Wir werden weniger!

8 Bevölkerungsgewinn und Verjüngung durch Zuwanderung?

9 Wanderungssaldo ausländischer Personen über die Grenzen Deutschlands 1954 bis 2008 in Tsd Abkommen über die Anw erbung ausländischer Arbeitskräfte von 1955 bis Rückkehrhilfegesetz Anw erbestopp Wanderungsangaben bis einschließlich 1990 früheres Bundesgebiet Asylverfahrens- Gesetz Quelle: Statistisches Bundesam t

10 Entwicklung der Bevölkerungszahl in Deutschland seit 1950 in Mill m ittlere Bevölkerung Obergrenze m ittlere Bevölkerung Untergrenze Ab 2009 Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausrechnung, Varianten 1-W1 und 1-W2 Quelle: Statistisches Bundesamt

11 Künftige Entwicklung der Bevölkerungsanteile der unter 20- Jährigen, der 20- bis unter 60-Jährigen und der 60-Jährigen und Älteren in Baden-Württemberg unter 20-Jährige 20- bis unter 60-Jährige 60-Jährige und Ältere 100% 75% 50% % 0% Durchschnittsalter 34,3 40,2 41,4 42,8 45,0 46,6 48,0 49,0 49,5 Datenquelle: Bevölkerungsstatistik, Landesvorausrechnung Baden-Württemberg 2009

12 Die demografische Zeitenwende: Seit 2000 mehr ältere als jüngere Menschen in Baden-Württemberg Anzahl in Mill Jährige und Ältere bis unter 85-Jährige 8 % 30 % 0,1 % bis unter 60-Jährige 9 % 46 % 48 % 2 43 % 0 Unter 20-Jährige Jahr *) Bis 2008 Ist-Werte, danach Vorausrechnung Basis 2008 Variante: Wanderungsgewinne von jährlich Personen. Datenquelle: Bevölkerungsstatistik, Landesvorausrechnung Baden-Württemberg %

13 Entwicklung der Zahl der 85-Jährigen und Anzahl in Älteren in Baden-Württemberg bis 2050*) Jahr 246 *) Bis 2000 Ist-Werte, danach Vorausrechnung Basis 2005, Variante 1: Wanderungsgewinne von jährlich Personen

14 Bevölkerungspyramide

15 Konsequenzen der demografischen Entwicklung 1. Wir werden älter! 2. Wir werden weniger! Und wie wirkt sich das aus?

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

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