Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030
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- Berthold Hertz
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1 Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030 Vortrag von Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Referat Analysen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Veröffentlichungen anlässlich der Studientagung Perspektive 2020 des Instituts für kirchliche Fortbildung am 11. Juni 2007 in Landau
2 Einführung Durchschnittsalter und Geburtenraten in der EU 2003 Geburtenrate 2,2 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 Irland Frankreich Dänemark Niederlande Finnland UK Schweden Luxemburg Belgien Portugal Malta Estland Österreich Ungarn Spanien Italien Deutschland Polen Lettland Griechenland Litauen Slowakei Slowenien Tschechische Republik Medianalter Quelle: Eurostat, U.S. Census Bureau Deutschland hat in der EU das höchste Durchschnittsalter und eine der niedrigsten Geburtenraten. Durchschnittsalter und Geburtenrate in Deutschland Medianalter 41,3 Jahre Geburtenrate 1,4 Kinder je Frau 1
3 Rheinland-Pfalz 2050 Einführung Die Planungsregionen in Rheinland-Pfalz Planungsregion Rheinpfalz: kreisfreie Städte Frankenthal, Landau, Ludwigshafen, Neustadt, Speyer Landkreise Bad Dürkheim, Germersheim, Südliche Weinstraße, Rhein-Pfalz-Kreis Planungsregion Westpfalz: kreisfreie Städte Kaiserslautern, Pirmasens, Zweibrücken Landkreise Donnersbergkreis, Kaiserslautern, Kusel, Südwestpfalz 2
4 Inhalt Bevölkerungsentwicklung in der Vergangenheit in den Regionen Rheinpfalz und Westpfalz Ergebnisse der Bevölkerungsprojektionen für Rheinland-Pfalz sowie die Regionen Rheinpfalz und Westpfalz Ursachen des demographischen Wandels Zentrale Herausforderungen des demographischen Wandels Einige ausgewählte Auswirkungen 3
5 Bevölkerungsentwicklung in der Vergangenheit Bevölkerungsentwicklung in den Regionen Rheinpfalz und Westpfalz 1970 bis 2005 Messzahl 1970 = % +11% Westpfalz: rückläufige Einwohnerzahlen bereits seit 1996 Rheinland-Pfalz und Rheinpfalz: Bevölkerungszahlen sinken erst seit ,4% Rheinland-Pfalz Rheinpfalz Westpfalz Bevölkerung in Rheinland-Pfalz Rheinpfalz Westpfalz
6 Bevölkerungsentwicklung in der Vergangenheit Die Salden der Bevölkerungsbewegungen 1970 bis 2005 in der Region Tausend Rheinpfalz Tausend Westpfalz Natürlicher Saldo Wanderungssaldo 5
7 Bevölkerungsentwicklung in der Vergangenheit Bevölkerungsentwicklung in den kreisfreien Städten und Landkreisen der Regionen Rheinpfalz und Westpfalz 1970 bis 2005 LK Germersheim Rhein-Pfalz-Kreis Speyer LK Bad Dürkheim Frankenthal Rheinpfalz K Südliche Weinstraße Landau Neustadt a.d.w. Ludwigshafen Donnersbergkreis LK Kaiserslautern -8,5 3,5 9,1 19,7 17,2 13,8 13,1 12,7 17,5 12,9 28,1 34,7 Westpfalz 0,4 LK Südwestpfalz Kaiserslautern LK Kusel -2,3-3,0-0,3 Zweibrücken -8,1 Pirmasens -24, Veränderung gegenüber 1970 in % 6
8 Ergebnisse der Projektion Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz 2000 bis 2050 Millionen 4,5 4,0 Mittelfristig: Nur geringer Rückgang der Bevölkerungszahl auf Landesebene Langfristig: Einwohnerzahl des Landes wird deutlich sinken 3,5 3,0 3,7 Mio. 3,3 Mio. 3,0 Mio. Veränderung der Bevölkerungszahl in der Zukunft in Rheinland-Pfalz 2, Obere Mittlere Untere Variante Variante untere mittlere obere ,0% -2,4% -0,4% ,2% -17,5% -7,8% 7
9 Ergebnisse der Projektion Annahmen der Modellrechnungen 2000 bis 2050 Alle Varianten: Bis 2050 Geburtenrate von 1,4 Kindern je Frau. Obere Variante: Zunahme der Lebenserwartung um sechs Jahre bis 2050; jährlicher Wanderungsüberschuss von Personen. Mittlere Variante: Zunahme der Lebenserwartung um vier Jahre bis 2050; jährlicher Wanderungsüberschuss von Personen. Untere Variante: Zunahme der Lebenserwartung um zwei Jahre bis 2015, danach konstant; ausgeglichener Wanderungssaldo bis
10 Ergebnisse der Projektion Bevölkerungsentwicklung in den Regionen Rheinpfalz und Westpfalz 2000 bis 2050 Mittlere Variante Messzahl 2000 = Rheinland-Pfalz Rheinpfalz Westpfalz Bis 2015: Moderater Bevölkerungsrückgang Bis 2050: In allen Regionen kräftiger Bevölkerungsrückgang Bevölkerungsentwicklung in der Zukunft Rheinland-Pfalz -2% -8% -18% Rheinpfalz -3% -9% -19% Westpfalz -5% -11% -22% 9
11 Ergebnisse der Projektion Bevölkerungsentwicklung 2000 bis 2015 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Mittlere Variante In einigen Landkreisen entlang der Rheinschiene gibt es mittelfristig noch Bevölkerungszuwächse. 10
12 Ergebnisse der Projektion Bevölkerungsentwicklung in den kreisfreien Städten und Landkreisen den Regionen 2000 bis 2050 Mittlere Variante LK Germersheim Landau LK Bad Dürkheim Rhein-Pfalz-Kreis LK Südliche Weinstraße Rheinpfalz Speyer Frankenthal Neustadt a.d.w. Ludwigshafen Donnersbergkreis LK Kaiserslautern Westpfalz LK Südwestpfalz LK Kusel Zweibrücken Kaiserslautern Pirmasens -24, ,5-6,9-8,4-8,7-1,1-8,0-2,0-8,9-2,8-6,6-3,3-9,3-3,4-13,3-4,9-13,8-10,0-1,2-8,8-2,0-11,4-5,2-12,9-5,7-10,8-5,7-15,7-7,5-13,4-7,9-15,2 0,9 0,1 0,1 1, Veränderung gegenüber 2000 in % 11
13 Ergebnisse der Projektion Altersaufbau der Bevölkerung in der Pfalz 1970 Alter in Jahren Männer Frauen Männerüberschuss Frauenüberschuss
14 Ergebnisse der Projektion Altersaufbau der Bevölkerung in der Pfalz 2000 Alter in Jahren Männer Frauen Männerüberschuss Frauenüberschuss
15 Ergebnisse der Projektion Altersaufbau der Bevölkerung in der Pfalz 2050 Alter in Jahren Männer Frauen Männerüberschuss Frauenüberschuss
16 Ergebnisse der Projektion Entwicklung des Medianalters in den Regionen Rheinpfalz und Westpfalz 1970 bis 2050* Alter in Jahren bis 2000: Anstieg des Medianalters um 7 Jahre 2000 bis 2050: Anstieg um weitere 8 Jahre Rheinland-Pfalz Rheinpfalz Westpfalz *1970 bis 2000: Ergebnisse der Fortschreibung der Bevölkerung; ab 2010: Ergebnisse der mittleren Variante der Modellrechnung. Medianalter in Jahren Rheinland-Pfalz Rheinpfalz Westpfalz
17 Regionale Bevölkerungsentwicklung Altersstruktur in der Pfalz 2000, 2015, 2030 und 2050 Mittlere Variante Anteile 100% 80% Anteil der Kinder und Jugendlichen nimmt deutlich ab Anteil der hochbetagten Menschen steigt beträchtlich 60% 40% 20% 0% unter bis bis bis und älter Altersstruktur der Bevölkerung unter 20 21% 18% 17% 17% 20 bis 40 27% 24% 22% 22% 40 bis 60 27% 30% 26% 26% 60 bis 80 21% 22% 27% 24% 80 und älter 4% 6% 7% 11% 16
18 Ursachen des demographischen Wandels Entwicklung der Geburtenrate in Rheinland-Pfalz seit ,0 2,6 2,2 Erste wichtige Ursache für den demographischen Wandel: Zu niedrige Geburtenrate schrumpfende und gleichzeitig alternde Bevölkerung. 1,8 1,4 1, Definition Geburtenrate Durchschnittliche Zahl der Kinder, die eine Frau im Laufe ihres Lebens zur Welt bringt. 17
19 Ursachen des demographischen Wandels Frauen im gebärfähigen Alter und Lebendgeborene seit 1950* Messzahl 1950 = Von Mitte der 1980er- bis Mitte der 1990er-Jahre: Echoeffekt aus den 1960er-Jahren: Anstieg der Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter und deshalb steigende Geburtenzahlen - bei konstanter Geburtenrate Frauen 15 bis 45 Jahre Lebendgeborene * Bis 2000: Bevölkerungsfortschreibung; ab 2000: Mittlere Variante. Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter und Lebendgeborene Frauen im gebärfähigen Alter +14% -34% Lebendgeborene - 33% -35 % 18
20 Ursachen des demographischen Wandels Entwicklung der Lebenserwartung in Rheinland-Pfalz seit 1949* Alter in Jahren / / /72 Männer 1986/ /99 Frauen * 1949/51 und 1960/62 Werte für Westdeutschland. 2002/04 Weitere wichtige Ursache: Steigende Lebenserwartung Bevölkerungsrückgang wird gebremst, aber demographische Alterung der Gesellschaft verstärkt sich Definition Lebenserwartung Die Lebenserwartung misst (für ein Neugeborenes) die Zahl der im Durchschnitt noch zu erwartenden Lebensjahre. 19
21 Zentrale Herausforderungen Lösung des demographischen Problems? Wie kann der Rückgang und die Alterung der Bevölkerung gestoppt oder wenigstens abgebremst werden? Zwei mögliche Stellschrauben : Erhöhung der Zuwanderung Steigerung der Geburtenrate 20
22 Zentrale Herausforderungen Lösung des demographischen Problems? Zuwanderung als Lösung? Erhöhung der Zuwanderung kann Bevölkerungsrückgang abbremsen (notwendiger Wanderungsüberschuss: pro Jahr). Aber: Stärkere Zuwanderung ist keine Option, um die demographische Alterung zu stoppen! Um Altenquotienten (über 60-Jährige/20- bis 60-Jährige) konstant zu halten, wäre z. B. für Deutschland ein jährlicher Wanderungsüberschuss von +3,4 Millionen erforderlich (für Rheinland- Pfalz rein rechnerisch pro Jahr). 21
23 Zentrale Herausforderungen Lösung des demographischen Problems? Geburtenrate muss steigen! im Idealfall auf das Bestandserhaltungsniveau von 2,1 Kindern je Frau Aber: Erfolg hinsichtlich der Altersstruktur stellt sich erst nach einigen Generationen ein! 22
24 Auswirkungen des demographischen Wandels Entwicklung ausgewählter Altersgruppen 2015, 2030 und 2050 gegenüber 2000 Mittlere Variante 80 und älter 50,8 80,1 137,1 46,9 57,9 111,7 70 bis 80 17,9 31,8 11,1-2,2 2,0 19,9 55 bis 70-10,1 8,1 10,4-11,2 9,2 8,4 40 bis bis 40-15,7-25,7-21,5-28,1-38,0 3,2 Rheinpfalz -18,5-27,9-21,4-27,8-37,8-0,3 Westpfalz 14 bis 25-19,3-29,5-1,7-21,5-31,3-6,4 12 bis 14-21,7-29,6-40,4-24,5-31,2-41,3 10 bis 12-24,1-30,1-41,1-26,9-32,2-42,2 6 bis 10 3 bis 6 unter 3-23,0-28,6-39,6-22,0-28,5-39,1-19,0-28,0-38,0-24,9-30,3-40,3-21,4-28,2-38,2-16,3-25,1-35,1 Veränderungen in Prozent
25 Auswirkungen des demographischen Wandels Kindergartenplätze 2002 bis 2050 im Vergleich Mittlere Variante Messzahl 2002 = Bedarf an Kindergartenplätzen sinkt schon mittelfristig deutlich Rheinland-Pfalz Rheinpfalz Westpfalz Bedarf an Kindergartenplätzen in der Zukunft Rheinland-Pfalz -22% -28% -38% Rheinpfalz -23% -29% -40% Westpfalz -22% -28% -38% 24
26 Herausforderungen Versorgung mit Krippenplätzen und Geburtenrate 2004* 2,2 Geburtenrate 2 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 Irland Frankreich Finnland Norwegen Luxemburg Vereinigtes Schweden Niederlande Königreich Belgien Österreich Portugal Deutschland Italien Polen Ungarn Griechenland Spanien Slowakei Tschech. Rep. Island Dänemark Ein schlechter Versorgungsgrad bei Krippenplätzen geht in Deutschland mit einer niedrigen Geburtenrate einher. 1, * Teilweise abweichende Bezugsjahre. 1) Anteil der Kinder von 0 bis unter 3 Jahren, der ganztägige Kinderbetreuung in Anspruch nimmt. 2) Zusammengefasste Geburtenziffer. Quelle: OECD, Eurostat Plätze in Kinderkrippen je 100 Kinder unter drei Jahren 1 Fakten für Deutschland Versorgungsquote Krippenplätze: 9 % Geburtenrate: 1,37 Kinder je Frau 25
27 Auswirkungen des demographischen Wandels Unter 3-Jährige in Kindertagesstätten in den Landkreisen 2006 Südwestpfalz Kusel Kaiserslautern Mayen-Koblenz Germersheim Bad Dürkheim Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Alzey-Worms Südliche Weinstraße Bernkastel-Wittlich Bad Kreuznach Trier-Saarburg Mainz-Bingen Neuwied Ahrweiler Donnersbergkreis Birkenfeld Cochem-Zell Eifelkreis Bitburg-Prüm Westerwaldkreis Vulkaneifel Rhein-Hunsrück-Kreis Altenkirchen 5,5 5,4 5,1 5,0 5,0 6,7 7,0 7,3 8,1 8,0 8,4 8,2 8,2 8,7 9,5 9,3 9,8 9,7 10,3 10,0 10,9 11,7 12,5 Durchschnitt der Landkreise 8,5 Prozent 15, Anteil an allen Kindern dieser Altersgruppe in % 26
28 Auswirkungen des demographischen Wandels Unter 3-Jährige in Kindertagesstätten in den kreisfreien Städten 2006 Trier 15,3 Kaiserslautern 14,9 Neustadt 10,6 Mainz 10,1 Landau 10,0 Zweibrücken 9,7 Frankenthal 9,5 Koblenz Pirmasens Speyer Ludwigshafen 7,2 7,9 7,7 9,1 Durchschnitt der kreisfreien Städte 9,8 Prozent Worms 4, Anteil an allen Kindern dieser Altersgruppe in % 27
29 Auswirkungen des demographischen Wandels Schülerinnen und Schüler Grundschulen 2002/03 bis 2050/51 Mittlere Variante Messzahl 2002/03 = Bedarf an Grundschulplätzen sinkt bereits mittelfristig erheblich / / / /51 Rheinland-Pfalz Rheinpfalz Westpfalz Veränderung der Zahl der Schülerinnen und Schüler 2002/ / / / / /51 Rheinland-Pfalz -20% -25% -36% Rheinpfalz -21% -27% -38% Westpfalz -22% -27% -38% 28
30 Auswirkungen des demographischen Wandels Schülerinnen und Schüler Sekundarstufe I 2002/03 bis 2050/51 Mittlere Variante Messzahl 2002/03 = Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe I wird in der Westpfalz noch deutlicher schrumpfen als in der Rheinpfalz und im Land / / / /51 Rheinland-Pfalz Rheinpfalz Westpfalz Veränderung der Zahl der Schülerinnen und Schüler 2002/ / / / / /51 Rheinland-Pfalz -19% -27% -38% Rheinpfalz -18% -28% -40% Westpfalz -25% -32% -42% 29
31 Auswirkungen des demographischen Wandels Schülerinnen und Schüler Sekundarstufe II 2002/03 bis 2050/51 Mittlere Variante Messzahl 2002/03 = Mittelfristig wird die Zahl der Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II noch steigen / / / /51 Rheinland-Pfalz Rheinpfalz Westpfalz Veränderung der Zahl der Schülerinnen und Schüler 2002/ / / / / /51 Rheinland-Pfalz +10% -12% -23% Rheinpfalz +12% -16% -28% Westpfalz +4% -19% -30% 30
32 Auswirkungen des demographischen Wandels Seniorinnen und Senioren 2000 bis 2050 Mittlere Variante Messzahl 2000 = Zahl der älteren Menschen über 60 Jahre steigt überall beträchtlich an Maximum: etwa Rheinland-Pfalz Rheinpfalz Westpfalz Bevölkerung über 60 Jahre in der Zukunft Rheinland-Pfalz +10% +28% +18% Rheinpfalz +13% +30% +18% Westpfalz +6% +20% +8% 31
33 Auswirkungen des demographischen Wandels Pflegebedürftige 2001 bis 2050 im Vergleich Mittlere Variante Messzahl 2001 = Zahl der Pflegebedürftigen nimmt in allen Regionen erheblich zu Pflegebedürftige in der Zukunft Rheinland-Pfalz Rheinpfalz Westpfalz Rheinland-Pfalz +26% +47% +76% Rheinpfalz +30% +56% +84% Westpfalz +24% +40% +65% 32
34 Auswirkungen des demographischen Wandels Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials 2000 bis 2050 im Vergleich Mittlere Variante Demographische Variante Messzahl 2000 = In der demographischen Variante wird von einer gegenüber heute unveränderten Erwerbsbeteiligung ausgegangen Rheinland-Pfalz Rheinpfalz Westpfalz Erwerbspersonenpotenzial in der Zukunft Rheinland-Pfalz -3% -15% -25% Rheinpfalz -3% -16% -27% Westpfalz -9% -22% -31% 33
35 Auswirkungen des demographischen Wandels Altersstruktur des Erwerbspersonenpotenzials in der Pfalz 2000 bis 2050 Mittlere Variante Demographische Variante Messzahl 2000 = Die Zahl der älteren Erwerbspersonen über 50 Jahren wird schon bis 2015 deutlich zunehmen unter 30 Jahre 30 bis 50 Jahre 50 Jahre und älter Altersstruktur des Erwerbspersonenpotenzials in der Zukunft unter 30 Jahre -3% -19% -29% 30 bis 50 Jahre -20% -27% -37% 50 Jahre und älter +32% +7% -4% 34
36 Auswirkungen des demographischen Wandels Veränderung der Haushaltsstruktur in der Pfalz 2015, 2030 und 2050 gegenüber 2000 Mittlere Variante Messzahl 2000 = Die Zahl der kleinen Haushalte mit nur einer Person wird weiter stark zunehmen. Die Zahl der größeren Haushalte wird deutlich abnehmen Haushalte 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 und mehr Personen Insgesamt Struktur der Haushalte in der Zukunft nach der Zahl der Personen Insgesamt +2% 0% -9% 1 Person +12% +16% +13% 5 und mehr Personen -27% -44% -58% 35
37 Auswirkungen des demographischen Wandels Veränderung der Haushaltsstruktur in der Pfalz 2015, 2030 und 2050 gegenüber 2000 Mittlere Variante Messzahl 2000 = Haushalte mit... 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 und mehr Personen 2000: In jedem dritten Haushalt leben mehr als zwei Personen 2050: Nur noch in jedem vierten Haushalt leben mehr als zwei Personen Anteile der Haushalte in der Zukunft nach der Zahl der Personen Person 34% 36% 38% 41% 2 Personen 35% 35% 36% 35% 3 Personen 16% 15% 14% 13% 4 Personen 11% 10% 9% 9% 5 und mehr Personen 4% 3% 2% 2% 36
38 Auswirkungen des demographischen Wandels Anteil der evangelischen Kirchenangehörigen an der Bevölkerung nach Altersgruppen in der Rheinpfalz und der Westpfalz 2006 Anteil in % 70 Rheinpfalz Westpfalz vor 1917
39 Auswirkungen des demographischen Wandels Vorausberechnung der Zahl der evangelischen Kirchenangehörigen nach Altersgruppen in der Rheinpfalz und der Westpfalz Annahmen: Bevölkerungsentwicklung nach der mittleren Variante der Modellrechnungen Mitgliedsquoten der Geburtsjahrgänge (Kohorten), die für den ermittelt wurden, bleiben für die Zukunft konstant 38
40 Auswirkungen des demographischen Wandels Entwicklung der evangelischen Religionszugehörigkeit 2016 und 2031 gegenüber 2006 Mittlere Variante Rheinpfalz Westpfalz Insgesamt -15,8-7,1-15,8-6,7 80 und älter ,1 15,4 7,7 16,9 70 bis 80-13,9-8,8-13,5-8,6 60 bis 70-13,9-10,2-2,4-2,1 50 bis 60-18,2 10,9-20,3 5,8 40 bis 50-25,4-15,5-22,7-21,1 30 bis 40-1,8 6,4-9,9 1,8 20 bis 30-24,1 6,8-24,8 2,0 10 bis 20-36,7-27,3-34,8-26,4 unter 10-20,4-12,5-16,3-8,
41 Regionale Bevölkerungsentwicklung Altersstruktur der evangelischen Kirchenangehörige in der Region Pfalz 2006, 2016 und 2031 Mittlere Variante Anteil 100% Bis 2030: Deutlicher Anstieg des Anteils älterer Kirchenangehörigen 80% 60% 40% 20% 0% unter bis bis bis und älter Altersstruktur der evangelischen Kirchengehörige unter 20 19% 16% 16% 20 bis 40 22% 25% 22% 40 bis 60 29% 28% 28% 60 bis 80 24% 24% 26% 80 und älter 6% 8% 8% 40
42 Herausforderungen des demographischen Wandels Die Bevölkerungszahl wird deutlich abnehmen. Zugleich wird die Gesellschaft stark altern. Um diesen Entwicklungen langfristig entgegenzuwirken, muss die Geburtenrate erhöht werden. Mittelfristig wird man sich auf die Folgen des demographischen Wandels einstellen müssen. Im Zuge dieser Entwicklung wird die Zahl und der Anteil der Kleinhaushalte deutlich zunehmen. Für die steigende Zahl älterer Menschen in unserer Gesellschaft muss eine altengerechte Infrastruktur aus- bzw. aufgebaut werden. Private und öffentliche Arbeitgeber müssen sich schon bald auf Nachwuchsprobleme und auf alternde Belegschaften einstellen. Die Kirchen werden sich auf sinkende Mitgliederzahlen und auf deutlich mehr ältere Mitglieder einstellen müssen. 41
43 Vielen Dank für Ihr Interesse! Noch Fragen? Wenden Sie sich an: Dr. Ludwig Böckmann Referat Analysen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Veröffentlichungen Telefon: Internet: 42
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