Der demografische Wandel in der Wirtschaftsregion nördliches Rheinland-Pfalz

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1 Der demografische Wandel in der Wirtschaftsregion nördliches Rheinland-Pfalz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Koblenz, Folie 1

2 1. Wirtschaftliche Bedeutung der Region Mittelrhein- Westerwald 2. Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz und in der Region Mittelrhein-Westerwald bis heute 3. Künftige Bevölkerungsentwicklung bis Ursachen des demografischen Wandels 5. Herausforderungen Folie 2

3 Teil 1: Die Regionen von Rheinland-Pfalz Die Region Mittelrhein- Westerwald hinsichtlich Fläche, Bevölkerung und Wirtschaftsleistung die größte Region des Landes Folie 3

4 Teil 1: Entwicklung des nominalen Bruttoinlandsprodukts zu Marktpreisen im Vergleich Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts zu Marktpreisen = 100 Region Mittelrhein-Westerwald Rheinland-Pfalz +26,2% +24,3% Regionales Wirtschaftswachstum verlief seit 2000 durchschnittlich Region Mittelrhein-Westerwald Rheinland-Pfalz BIP je Erwerbstätigen Euro Euro Folie 4

5 Teil 1: Wirtschaftsstruktur 2011 im Vergleich Anteile in % ,0 1,6 22,0 6,0 3,1 20,1 22,2 Dienstleistungsbereiche 68% 64% 26,5 4,9 3,2 17,6 22,1 25,7 24,0 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Gewinnung von Steinen und Erden, Energieversorgung u. a. Handel, Gastgewerbe und Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister öffentliche und private Dienstleister 0 Mittelrhein- Westerwald Rheinland-Pfalz Folie 5

6 Teil 1: Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in den Verwaltungsbezirken der Region Mittelrhein-Westerwald 2011 gegenüber 2000 Veränderung 2011 gegenüber 2000 in % 2011 in Mill. EUR Koblenz, KS 17, Ahrweiler, LK Altenkirchen Ww., LK Cochem-Zell, LK Mayen-Koblenz, LK Neuwied, LK Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis 18,6 20,8 23,4 22,9 25,7 29,4 31, Starkes Wirtschaftswachstum im Westerwaldkreis- und im Rhein-Hunsrück-Kreis sowie im Landkreis Cochem-Zell Westerwaldkreis 33, Region Mittelrhein- Westerwald 24, Rheinland-Pfalz 26, Folie 6

7 Teil 1: Entwicklung des verfügbaren Einkommens in den Verwaltungsbezirken der Region Mittelrhein-Westerwald 2011 gegenüber 2000 Veränderung 2011 gegenüber je Einwohner 2000 in % 2011 in EUR Koblenz, KS 20, Ahrweiler, LK Altenkirchen Ww., LK Cochem-Zell, LK Mayen-Koblenz, LK Neuwied, LK Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis 28,9 32,0 33,6 29,6 34,3 34,8 28, Verfügbares Einkommen im Landkreis Neuwied, im Rhein-Hunsrück-Kreis, Rhein-Lahn-Kreis und Westerwaldkreis über dem Landesdurchschnitt Westerwaldkreis 32, Region Mittelrhein- Westerwald 30, Rheinland-Pfalz 29, Folie 7

8 Teil 1: Entwicklung der Erwerbstätigkeit im Vergleich Erwerbstätige am Arbeitsort 2000 = 100 Region Mittelrhein-Westerwald +7,2% Zahl der Arbeitsplätze hat sich in der Region nur unterdurchschnittlich entwickelt Rheinland-Pfalz +4,9% Region Arbeits- Platzdichte* 2011 Mittelrhein-Westerwald Rheinland-Pfalz 477 * Erwerbstätige am Arbeitsort je Einwohner Folie 8

9 Teil 1: Entwicklung der Arbeitslosenquote im Vergleich Arbeitslosenquote in % Überdurchschnittlicher Rückgang der Arbeitslosigkeit in der Region Mittelrhein- Westerwald 6 5 Region Mittelrhein-Westerwald 4 Rheinland-Pfalz ,5% 5% Region Zahl der Arbeitslosen 2013 Mittelrhein-Westerwald Rheinland-Pfalz Folie 9

10 Teil 2: Bevölkerungsentwicklung im Vergleich ,4% 1,5% +11% +9% Seit 2004 sinkt die Zahl der Einwohner in Rheinland-Pfalz und in der Region Mittelrhein-Westerwald Folie 10

11 Teil 2: Bevölkerungsbewegungen im Vergleich je Einwohner Natürlicher Saldo Mittelrhein-Westerwald Natürlicher Saldo RP Wanderungssaldo Mittelrhein-Westerwald Wanderungssaldo RP Langfristiger Bevölkerungszuwachs ist auf Zuwanderung zurückzuführen Folie 11

12 Teil 2: Bevölkerungsentwicklung in den Verwaltungsbezirken der Region Mittelrhein-Westerwald Rheinland-Pfalz Mittelrhein-Westerwald Geringe Spannweite der Einwohnerentwicklung in den Verwaltungsbezirken Folie 12

13 Teil 2: Kleinräumige Bevölkerungsentwicklung in der Region Mittelrhein-Westerwald Folie 13

14 Teil 3: Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz * 4,2 in Millionen 4,0 3,8 3,6 3,4 4% ( ) 8% ( ) 6% ( ) 15% Nach der mittleren Variante sinkt die Bevölkerungszahl bis 2030 auf 3,77 Mill. (Stand von 1990) 3,2 3,0 2,8 Tatsächliche Entwicklung Untere Variante Mittlere Variante Obere Variante 20% 26% bis 2060 auf 3,19 Mill. (Stand von 1952) 2, * : Bevölkerungsfortschreibung; : Mittlere Variante der Bevölkerungsvorausberechnung. Folie 14

15 Teil 3: Annahmen der dritten regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung Merkmal Dritte regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung (Basisjahr 2010) Obere Variante Geburtenrate 1,4 Lebenserwartung Wanderungssaldo steigt bei Frauen und Männern von 2008/2010 bis 2060 um etwa 7 Jahre steigt bis 2015 auf Personen jährlich, danach bis 2060 konstant Mittlere Variante Geburtenrate 1,4 Lebenserwartung Wanderungssaldo steigt bei Frauen und Männern von 2008/2010 bis 2060 um etwa 7 Jahre sinkt bis 2015 auf Personen jährlich, danach bis 2060 konstant Untere Variante In allen drei Varianten gleiche Annahmen zur Geburtenrate und zur Lebenserwartung aber unterschiedliche Annahmen zum Wanderungssaldo Geburtenrate 1,4 Lebenserwartung Wanderungssaldo steigt bei Frauen und Männern von 2008/2010 bis 2060 um etwa 7 Jahre sinkt bis 2015 auf 0, danach bis 2060 konstant Folie 15

16 Teil 3: Bevölkerungsentwicklung in den Verwaltungsbezirken der Region Mittelrhein-Westerwald (Mittlere Variante) Veränderung in % KS Koblenz Rheinland-Pfalz ,7-20,4-5,5-5,8 LK Mayen-Koblenz LK Ahrweiler Westerwaldkreis Mittelrhein-Westerwald LK Neuwied -22,0-23,7-24,1-24,3-24,6-6,2-8,3-8,2-8,5-8,7 Große Spannweite der künftigen Einwohnerentwicklung in den Verwaltungsbezirken Rhein-Hunsrück-Kreis -26,3-10,0 LK Altenkirchen (Ww) -26,6-10,3 Rhein-Lahn-Kreis -26,9-10,7 LK Cochem-Zell -28,3-11, Folie 16

17 Teil 3: Regionale Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz (Mittlere Variante) Mittelfristig werden nur noch drei kreisfreie Städte und zwei Landkreise Bevölkerung hinzugewinnen Spannweite in den kreisfreien Städten: Trier +4,2 Prozent Pirmasens 20 Prozent in den Landkreisen: Trier-Saarburg +4 Prozent Südwestpfalz 16 Prozent Folie 17

18 Teil 3: Aufbau der Bevölkerung nach Alter und Geschlecht 2010 und 2030* in der Region Mittelrhein-Westerwald *2010: Bevölkerungsfortschreibung; 2030: Mittlere Variante der Bevölkerungsvorausberechnung. Folie 18

19 Verhältnis: 1:2 Verhältnis: 2:1 Teil 3: Entwicklung der Altersstruktur * im Vergleich je Einwohner unter 20 Jahre Mittelrhein-Westerwald 65 Jahre und älter Mittelrhein-Westerwald unter 20 Jahre RP 65 Jahre und älter RP Seit 2007 gibt es in der Region Mittelrhein- Westerwald mehr ältere Menschen über 65 Jahren als Jüngere unter 20 Jahren * : Bevölkerungsfortschreibung ab 2010: Mittlere Variante der Bevölkerungsvorausberechnung. Folie 19

20 Teil 4: Entwicklung der Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter und der Geburtenrate in Rheinland-Pfalz * Messzahlen: 1950= : bzw. 12% bzw. 18% Bevölkerung Zahl der 15- bis 44- jährigen Frauen sinkt seit 1997 und wird in Zukunft weiter sinken Frauen im gebärfähigen Alter Geburtenrate * : Bevölkerungsfortschreibung; ab 2010: Mittlere Variante der Bevölkerungsvorausberechnung. Folie 20

21 Teil 4: Veränderung der Lebenserwartung in Rheinland-Pfalz 1950 bis 2010 und 2010 bis 2060 nach Geschlecht und Alter Zeitraum Lebenserwartung eines Neugeborenen "fernere" Lebenserwartung im Alter von 65 Jahren Mädchen Knaben Frauen Männer 2010 gegenüber 1950* +13,9 Jahre +13,1 Jahre +6,7 Jahre +4,5 Jahre 2060 gegenüber 2010** +6,8 Jahre +7,3 Jahre +5,6 Jahre +5,5 Jahre * Sterbetafel für die Jahre 1949/51 und 2009/11. ** 2060: Modellannahme zur künftigen Lebenserwartung. Folie 21

22 Teil 5: Bevölkerungsentwicklung in der Region Mittelrhein-Westerwald nach Altersgruppen (Mittlere Variante) +29% +25% 65 Jahre und älter 17% 25% 8,5% 14% 24% Bevölkerung 34% unter 6 Jahre 37% Jahre 43% 6 20 Jahre Folie 22

23 Teil 5: Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials in der Region Mittelrhein-Westerwald Demografische Variante auf der Basis der mittleren Variante Schon bis 2030 schrumpft die Zahl der Erwerbspersonen sehr deutlich 24% Bevölkerung insgesamt 37% Erwerbspersonen Folie 23

24 Teil 5: Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials in der Region Mittelrhein-Westerwald Demografische Variante auf der Basis der mittleren Variante Schon bis 2030 wird die Zahl der jüngeren Erwerbspersonen kräftig abnehmen und die der älteren deutlich zunehmen Folie 24

25 Teil 5: Entwicklung der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im IHK- und HWK-Bezirk Koblenz Demografische Variante auf der Basis der mittleren Variante Anzahl Tatsächliche Entwicklung Projektion Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge wird demografisch bedingt deutlich sinken Folie 25

26 Teil 5: Aufrechterhaltung des Wirtschaftswachstums Zusammenhang zwischen Arbeit, Kapitel, technischem Fortschritt und Bruttoinlandsprodukt (BIP): Zur jährlichen Wachstumsrate des realen BIP zwischen 1991 und 2011 in Höhe von +1,4% leistete die Arbeit einen Beitrag von Produktionselastizität der Arbeit = 0,75; Änderung des Arbeitsvolumens: 0,19% jährlich 0,14 Prozentpunkte das Kapital einen Beitrag von +0,5 Prozentpunkte Produktionselastizität des Kapitals = 0,25; Anstieg der Kapitaleinsatzmenge (durch Nettoinvestitionen): +2,01% jährlich der technische Fortschritt einen Beitrag von +1,03 Prozentpunkte Folie 26

27 Teil 5: Aufrechterhaltung des Wirtschaftswachstums Zukünftige Entwicklung des Wirtschaftswachstums: Arbeitskräftepotenzial schrumpft bis 2030 mit einer jährlichen Rate in Höhe von 0,98%. Annahme: Für die Arbeit gilt auch in Zukunft eine Produktionselastizität in Höhe von 0,75 Der Rückgang des Arbeitskräftepotenzials kostet jährlich 0,74 Prozentpunkte Wachstum: jährlicher Wachstumsbeitrag der Arbeit = 0,75 * ( 0,98%) = 0,74 Prozentpunkte Ausgleich über höhere Erwerbsquote, bessere Ausbildung, Kapitalakkumulation und technischen Fortschritt Folie 27

28 Teil 5: Stellschrauben zur Stützung des Arbeitsvolumens: Erwerbsquoten 3. Quartal 2013 für ausgewählte Länder Geschlecht Frauen Männer Insgesamt Land Altersgruppen 15 bis 24 Jahre 25 bis 54 Jahre 55 bis 64 Jahre 65 bis 74 Jahre Europäische Union (28 Länder) 40,5 78,9 46,8 6,4 Dänemark 65,4 84,8 61,0 7,1 Deutschland 48,8 82,5 61,0 6,7 Frankreich 36,1 83,1 46,4 3,2 Italien 23,2 64,4 35,3 2,7 Niederlande 72,0 82,5 53,1 5,3 Schweden 58,2 88,5 73,1 11,0 Vereinigtes Königreich 58,8 79,4 55,5 12,3 Norwegen 58,3 84,7 68,3 13,5 Schweiz 67,1 84,2 64,8 13,5 Europäische Union (28 Länder) 46,3 91,4 63,1 11,9 Dänemark 61,8 90,2 70,5 16,4 Deutschland 54,0 92,6 74,7 12,8 Frankreich 41,9 93,2 52,0 5,3 Italien 30,6 87,7 57,0 10,0 Niederlande 70,1 92,0 76,2 15,8 Schweden 57,4 93,7 82,0 18,4 Vereinigtes Königreich 63,5 92,1 71,3 20,1 Norwegen 57,8 89,0 76,2 23,0 Schweiz 68,9 95,8 82,2 21,3 Europäische Union (28 Länder) 43,5 85,2 54,7 8,9 Dänemark 63,5 87,5 65,7 11,6 Deutschland 51,5 87,6 67,7 9,6 Frankreich 39,1 88,1 49,1 4,2 Italien 27,0 76,0 45,8 6,2 Niederlande 71,1 87,3 64,7 10,4 Schweden 57,8 91,1 77,6 14,7 Vereinigtes Königreich 61,2 85,7 63,2 16,0 Norwegen 58,0 86,9 72,3 18,1 Schweiz 68,0 90,0 73,5 17,1 Erwerbsquoten in Deutschland liegen zwar über dem EU-Durchschnitt, aber deutlich unter den Erwerbsquoten der skandinavischen Länder und der Schweiz Quelle: Eurostat Folie 28

29 Teil 5: Stellschrauben zur Stützung des Arbeitsvolumens: Jahresarbeitszeit für ausgewählte Länder Country jahresdurchschnittliche Arbeitsstunden Austria Belgium Denmark France Germany Italy Japan Netherlands Norway Spain Sweden Switzerland United Kingdom United States OECD countries Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit war 2012 in Deutschland um 22 Prozent niedriger als in den USA Quelle: OECD (data extracted on 20 Jan :17 UTC) Folie 29

30 Teil 5: Vielfältige Herausforderungen durch den demografischen Wandel Den demografischen Trend langfristig stoppen und umkehren: Stärkung und Förderung von Familien mit Kindern Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Ausbau von Kinderbetreuung und Ganztagsschulen) Mit den Folgen des demografischen Wandels heute umgehen: In der Gesellschaft allgemein z. B.: Erhöhung der Erwerbsquoten, Jahres- und Lebensarbeitszeiten Verbesserung des Klimas für Investitionen, für Forschung+Entwicklung Weitere Verbesserung der schulischen Bildung, Aus- und Weiterbildung Qualifizierte Zuwanderung fördern Folie 30

31 Teil 5: Vielfältige Herausforderungen durch den demografischen Wandel In den Betrieben z. B. Risiken des demografischen Wandels für den eigenen Betrieb erkennen Weiterbildung und Gesundheitsvorsorge für ältere Beschäftigte Ziel: Erhalt der Leistungsfähigkeit der alternden Beschäftigten Altersgerechte Arbeitsplätze gezielt schaffen Rücksicht auf Familien bei der Arbeitsorganisation Gewinnung von qualifizierten Fachkräften mit guten Rahmenbedingungen Frühzeitige Regelung der Unternehmensnachfolge Chancen für altengerechte Produkte und Dienstleistungen nutzen Folie 31

32 Teil 5: Vielfältige Herausforderungen durch den demografischen Wandel In den Kommunen z. B. Den demografischen Wandel erkennen, analysieren und gestalten Entscheidungen für die Zukunft auf Demografiefestigkeit prüfen Verbesserung der Infrastrukturangebote für Kinder, Familien und Ältere Seniorengerechte und attraktive Gemeinden Realisierung verbesserter Angebote durch interkommunale Zusammenarbeit, dezentrale Einheiten unter einer Leitung etc. Innerortssanierung vor neuen Baugebieten Erhalt ärztlicher Dienste, Einkaufsmöglichkeiten, ÖPNV-Angebote Folie 32

33 Die Herausforderungen des demografischen Wandels sind vielfältig und groß. Nutzen wir die beste Option: Den Wandel kreativ mitgestalten, die Chancen erkennen und nutzen, und damit in die Zukunft investieren! Folie 33

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Noch Fragen? Wenden Sie sich an: Jörg Berres, Präsident des Statistischen Landesamtes Telefon: Referatsgruppe Analysen, Gesamtrechnungen, Veröffentlichungen, Forschungsdatenzentrum Dr. Ludwig Böckmann Telefon: oder besuchen Sie uns im Internet unter Folie 34

35 a/ Afrika Europa Asien63 Ozeanien Welt Teil 1: Entwicklung der Weltbevölkerung nach Kontinenten Nordamerika Lateinamerika/ Afrika Europa Asien Ozeanien Welt 2 7 Karibik Nordamerika 55 Lateinamerika/ Afrika 10 Europa Asien Ozeanien Karibik / / / /2030 Nordamerika Lateinamerika/ Afrika Europa Asien 37 Ozeanien Welt Karibik / / / / / / / / Nordamerika Lateinamerika/ Afrika Europa Asien Ozeanien Welt Nordamerika Nordamerika Lateinamerika/ Lateinamerika/ Afrika Afrika Europa Europa Asien Asien Ozeanien Karibik Ozeanien Karibik Karibik Bevölkerungszu-/-abnahme in Prozent: 1990/ / / /2030 Quellen: U.S. Census Bureau (International Data Base; Datenstand Juni 2012), eigene Berechnungen. Folie 35

36 Teil 1: Weltbevölkerung Medianalter nach Weltregionen rdliches rdliches Afrika Afrika Naher Naher Osten Osten Asien Asien (ohne (ohne Lateinamerika Lateinamerika Westeuropa Westeuropa Osteueropa Osteueropa Osteuropa Nordamerika Nordamerika Ozeanien Ozeanien Naher Naher Osten) Osten) und und Karibik Karibik steuropa Osteueropa Nordamerika Ozeanien Südliches Afrika Nördliches Afrika Naher Osten Asien Asien (ohne Lateinamerika Westeuropa (ohne Naher Osten) Naher Osten) und Karibik Südliches Afrika Nördliches Afrika Naher Osten Asien (ohne Lateinamerika Westeuropa Osteu Naher Osten) und Karibik Südliches Afrika Nördliches Afrika Naher Osten Asien (ohne Lateinamerika Westeuropa Naher Osten) und Karibik Südliches Afrika Nördliches Nördliches Afrika Naher Osten Asien (ohne Afrika Naher Osten) Lateinamerika und Karibik Westeuropa Osteu ördliches Afrika Naher Osten Asien (ohne Naher Osten) es Afrika Nördliches Afrika Naher Osten Asien (ohne Naher Osten) Lateinamerika und Karibik Lateinamerika und Karibik Westeuropa Osteueropa Nordamerika Ozeanien Westeuropa Südliches Osteueropa Afrika Nördliches Nordamerika Afrika Naher Osten OzeanienAsien (ohne Afrika Naher Osten) Lateina und K Quellen: U.S. Census Bureau (International Data Base; Datenstand: Juni 2012). Folie 36

37 Teil 1: Weltbevölkerung Bevölkerungsanteile der Kontinente 0,5 0,5 0,5 17,7 8,5 7,7 5,0 6,1 10,8 7,5 7,9 4,9 58,2 60,3 55,3 9,9 14,9 23, Afrika Asien Nordamerika Lateinamerika/Karibik Europa Ozeanien Quellen: U.S. Census Bureau (International Data Base; Datenstand: Juni 2012), eigene Berechnungen. Folie 37

38 Geburtenrate Teil 1: Geburtenrate und Medianalter im internationalen Vergleich 2011 Medianalter und Geburtenrate 2011 in den EU-Ländern 1 2,2 2,0 1,8 Irland Frankreich Ver. Königreich Schweden Belgien Finland Litauen Dänemark Niederlande Deutschland im Vergleich der EU-Länder: 1,6 1,4 1,2 EU-27 Slowenien Luxemburg Estland Bulgarien Malta Slowakei Tschechische Österreich Griechenland Italien Rep. Portugal Zypern Spanien Lettland Deutschland Polen Rumänien Ungarn Unterdurchschnittliche Geburtenrate und höchstes Durchschnittsalter EU-27 1, Medianalter 2 1 Frankreich: ohne Überseedepartements. 2 Medianalter der Bevölkerung am 1.1. (Daten z. T. vorläufig). Quelle: Eurostat Folie 38

39 Teil 2: Bevölkerungsbewegungen in der Region Mittelrhein-Westerwald Anzahl Natürlicher Saldo (Geburten minus Sterbefälle) Wanderungssaldo (Zuzüge minus Fortzüge) Bevölkerungsveränderung Seit 1972 durchgängig Geburtendefizite Seit 2005 negative Wanderungsbilanz Folie 39

40 Teil 3: Wanderungen über die Landesgrenze Folie 40

41 Teil 3: Wanderungssalden nach Herkunft- bzw. Zielgebieten Folie 41

42 Teil 3: Wanderungssalden nach ausgewählten Ländergruppen * Griechenland, Italien, Portugal, Slowenien, Spanien, Zypern ** Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn (MOEL 8) erhielten am 1. Mai 2011 die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit) Folie 42

43 Teil 2: Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden von Rheinland-Pfalz nach Einwohnergrößenklassen ????? Kleine Gemeinden verlieren schon seit Langem Einwohner Folie 43

44 Teil 3: Entwicklung des Medianalters * im Vergleich 53 Jahre Mittelrhein-Westerwald 51 Jahre Rheinland-Pfalz Die demografische Alterung ist bereits seit Langem im Gange * : Bevölkerungsfortschreibung; ab 2010: Mittlere Variante der Bevölkerungsvorausberechnung Folie 44

45 Teil 5: Zuwanderung als Lösung? Erhöhung der Zuwanderung kann Bevölkerungsrückgang abbremsen (notwendiger Wanderungsüberschuss: bis Personen pro Jahr). Aber: Stärkere Zuwanderung ist keine Option, um die demografische Alterung zu stoppen! Um heutige Altersstruktur zu bewahren, wäre z. B. für Deutschland ein jährlicher Wanderungsüberschuss von +3,4 Millionen erforderlich (für Rheinland-Pfalz rein rechnerisch pro Jahr). Folie 45

46 Teil 5: Aufrechterhaltung des Wirtschaftswachstums Risiken für die Kapitalakkumulation und den technischen Fortschritt: Wird in alternden Gesellschaften noch genug gespart? - Sparquote der 30- bis 50-Jährigen: 12%, der Älteren: ca. 4% - Entlastung des Kapitalmarkts durch Konsolidierung der öffentlichen Haushalte Wird in alternden Gesellschaften noch genug investiert? In einer globalisierten Welt gibt es genügend Investitionsmöglichkeiten in jüngeren Gesellschaften, z. B. in Asien und Lateinamerika. Entstehen in alternden Gesellschaften noch genügend Innovationen? Höhepunkt der Unternehmensgründungen und der Patentanmeldungen bei den 30- bis 40-Jährigen. Folie 46

47 Teil 4: Lebenserwartung in Rheinland-Pfalz 1949/1951, 2008/2010, 2009/11und 2060 nach Geschlecht Schon in Arial gesetzt Lebenserwartung steigt seit Jahrzehnten und wird in Zukunft weiter steigen Folie 47

48 Teil 5: Erwerbsquoten in Rheinland-Pfalz nach Alter und Geschlecht 2011 Schon in Arial gesetzt Potenzial für die Erhöhung der Erwerbsquoten gibt es noch: bei den Frauen in allen Altersgruppen bei den jüngeren Männern und bei den älteren Männern Folie 48

49 Teil 5: Entwicklung des Jugend-, Alten- und Gesamtquotient bei unterschiedlicher Altersabgrenzung Mittlere Variante Der Altenquotient wird bereits bis 2030 beträchtlich zunehmen Noch nicht in Arial gesetzt Folie 49

50 Rheinland-Pfalz 2050 Teil 5: Veränderung des Potenzials für Unternehmensgründungen und übernahmen in Rheinland-Pfalz Messzahl: 2006= % % 24% Gründerpotenzial wird deutlich schrumpfen % Bevölkerung 25- bis 34-Jährige 35- bis 44-Jährige Folie 50

51 Teil 2: Mittelfristige kleinräumige Bevölkerungsentwicklung * Weniger als ein Fünftel der verbandsfreien Gemeinden und Verbandsgemeinden erzielte seit 2004 noch Bevölkerungszuwächse Folie 51

52 Teil 1: Entwicklung des verfügbaren Einkommens der privaten Haushalte im Vergleich Region Mittelrhein-Westerwald Rheinland-Pfalz Verfügbares Einkommen je Einwohner 2000 = ,6% +29,5% Wachstum des verfügbaren Einkommens liegt in der Region im Durchschnitt Region Mittelrhein-Westerwald Rheinland-Pfalz Verfügbares Einkommen je Einwohner Euro Euro Folie 52

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