Pfarreiblatt. St. Stephanus Hasle. 10. Ausgabe Oktober November Dezember 2013

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1 Pfarreiblatt St. Stephanus Hasle 10. Ausgabe Oktober November Dezember Weltjugendtag 2013 in Rio de Janeiro, Brasilien (eine Jugendgruppe aus der Schweiz)

2 Herausgeberu.Eigentümer Katholisches PfarramtSt. Stephanus, Hasle Verantwortliche N. Ryan, Pfarradministrator undpfarreisekretariat (Copyrightfür Grafikenbei Image ) Erscheinung:4xjährlich Seite 2

3 Was feiern wir... Am 4. Oktober gedenkt die katholische Kirche (und auch die anderen christlichen Konfessionen) eines ihrer Lieblingsheiligen : Franziskus von Assisi (gest. am 3. Oktober 1226). Die Kirche verehrt den heiligen Franz nicht nur, weil er den Vögeln predigte und den Wolf von Gubbio zähmte und die darin sichtbare Liebe zu Gottes Schöpfung in seinem Sonnengesang zum Lied werden ließ, sondern sie gedenkt mindestens ebenso seiner großen Liebe zuden Armen. Seine Liebe zur Schöpfung und seine Liebe zu den Armen hat uns viel zu sagen in den aktuellen ökologischen und sozialen Diskussionen. Vielleicht hat es keinen anderen Menschen gegeben, der wie der heilige Franz die Nachfolge Jesu gelebt hat. Am 7. Oktober feiert die Kirche den Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz. Doch eigentlich ist der ganze Oktober Rosenkranzmonat -und wir sind eingeladen diese einfache und soreiche Gebetstradition mitzuleben. Den Segen des Rosenkranzes erfahre ich nur im Mitbeten; was anfangs vielleicht als monotone Wiederholung erscheint und schwerfällt, wandelt sich zum Geborgenheit schenkenden Sichversenken indie Geheimnisse der Geburt Jesu ( Freudenreicher Rosenkranz ), seines Lebens ( Lichtreicher Rosenkranz ), seines Leidens und Sterbens ( Schmerzhafter Rosenkranz ) sowie seiner Auferstehung ( Glorreicher Rosenkranz ). Am 13. Oktober feiern wir unser Kirchweihfest. Den Jahrestag eines Ursprungsereignisses zu feiern, gehört zu den ältesten Formen von Kult. Das gilt vom Geburtstag eines Menschen ebenso wie vom Weihetag eines Tempels. Bei den christlichen Kirchen steht zunächst mehr das Fest des Patrons imvordergrund; später wird das Jahresgedächtnis mehr im Sinne des alttestamentlichen Tempelweihefestes verstanden. Der Brauch verbreitete sich im 5.Jahrhundert auch in Rom und im übrigen Westen. In manchen Fällen, in denen eine Kirche einem bestimmten Heiligen geweiht ist, wird das Datum der Weihe zugleich der Termin seines Gedächtnisses. Der Weihetag der einzelnen Kirchen wird an dem betreffenden Tag als Hochfest Seite 3

4 begangen. Für die Kirchen, deren Weihetag nicht bekannt ist, wird in jeder Diözese ein gemeinsames Jahresgedächtnis festgesetzt. Am 1. November feiert die Kirche das Hochfest Allerheiligen und einen Tag danach Allerseelen. Der Tag dient dem Gedenken aller Heiligen, Märtyrer und Verstorbenen, die bereits zur Vollendung mit Gott gelangt sind. Im Vordergrund steht jedoch nicht die Trauer und das Gedenken der Verstorbenen. Wie der Name sagt, geht es vielmehr um das Gedenken aller "heiligen Menschen", wobei hier nicht die offizielle Heiligsprechung von Märtyrern gemeint ist. In diesem Zusammenhang sind es die Menschen, die Gott einen Platz in ihrem Leben einräumen. Diese werden nach ihrem Tod die höchste Vollendung in Gemeinschaft mit Gott erreichen. Grundlegende Voraussetzung ist die christliche Überzeugung, dass durch Jesus Christus der Tod überwunden wurde, und dass durch ihn eine Verbindung zwischen Lebenden und Toten besteht sowie der Glaube an die Auferstehung. Es ist üblich an Allerheiligen und Allerseelen Friedhöfe zu besuchen und die Gräber zu schmücken. Es finden Gebete und Fürbitten für die Toten statt, um ihnen bei der Vollendung mit Gott zu helfen. Typisch ist auch das Aufstellen und Entzünden von Kerzen. Diese lässt man auch am nächsten Tag, an Allerseelen, noch brennen. Am 1. Dezember beginnt (mit dem 1.Adventsonntag), die sog. Adventszeit. Advent (von lat.: adventus Ankunft ) bezeichnet die Jahreszeit, in der sich die Christenheit auf die Ankunft des Herrn vorbereitet. Mit dem ersten Adventssonntag beginnt auch das neue Kirchenjahr! Der Advent ist die Vorbereitungszeit auf das Hochfest der Geburt Jesu, Weihnachten, an dem seine Menschwerdung als erstes Kommen gefeiert wird. Zugleich erinnert der Advent daran, dass Christen wachsam sein und das zweite Kommen des Herrn erwarten sollen. Seite 4

5 Gottesdienste Oktober Dienstag /08.25 Rosenkranz Eucharistiefeier Donnerstag /Monatlicher Gebetstag für geistliche Berufe Gebet für geistliche Berufe, Eucharistiefeier Samstag Beichtgelegenheit, Vorabendmesse Sonntag im Jahreskreis Kindergottesdienst im Pfarrsäli Samstag Gedächtnis- und Jahrzeitmesse Aushilfe Sonntag im Jahreskreis /Kirchweihe Eucharistiefeier Aushilfe Samstag Beichtgelegenheit Vorabendmesse mit Präsentation vom 28. Weltjugendtag 2013 inrio de Janeiro, Brasilien (mit Christina Wermelinger) Dienstag Wortgottesdienst 5. PS 3. ISS Donnerstag Gebetsabend, Eucharistiefeier Sonntag im Jahreskreis /Minis-Aufnahme Eucharistiefeier Dienstag /08.25 Rosenkranz, Eucharistiefeier Donnerstag Gebetsabend, Eucharistiefeier Oktober Rosenkranzmonat Traditionell gilt der Oktober als Rosenkranzmonat und ist, wie der Monat Mai, in besonderer Weise Maria geweiht. Der Rosenkranz ist ein kontemplatives Gebet. Doch gerade in der Ruhe steckt seine Vitalität. In der stillen Betrachtung wird Jesus in mir lebendig. Seite 5

6 Gottesdienste November Freitag / Hochfest Allerheiligen Eucharistiefeier, anschl. Gebet für die Verstorbenen mit Gräbersegnung Samstag Beichtgelegenheit, Vorabendmesse Sonntag im Jahreskreis Kindergottesdienst im Pfarrsäli Dienstag /08.25 Rosenkranz Eucharistiefeier Donnerstag /Monatlicher Gebetstag für geistliche Berufe Gebet für geistliche Berufe, Eucharistiefeier Samstag Gedächtnis- und Jahrzeitmesse Sonntag imjahreskreis Eucharistiefeier Dienstag Schulmesse PS Donnerstag /18.45 Gebetsabend, Eucharistiefeier Samstag Beichtgelegenheit Vorabendmesse Dienstag /08.25 Rosenkranz, Eucharistiefeier Donnerstag /18.45 Gebetsabend, Eucharistiefeier Samstag Feuerwehrgottesdienst /Elisabethenmesse, mit Pfr. W. Hofstetter Hochfest Christkönigssonntag Eucharistiefeier Dienstag /08.25 Rosenkranz, Eucharistiefeier Donnerstag /18.45 Gebetsabend, Eucharistiefeier Samstag Beichtgelegenheit Vorabendmesse mit Adventskranzsegnung Seite 6

7 Gottesdienste Dezember Adventssonntag Barbarafeier des Artillerievereins Rottal und Umgebung, mit Diakon Fritz Renggli Kindergottesdienst im Pfarrsäli Dienstag /08.25 Rosenkranz Eucharistiefeier Donnerstag /Monatlicher Gebetstag für geistliche Berufe Gebet für geistliche Berufe, Eucharistiefeier Samstag /18.45 Chlausandacht mit Auszug Adventssonntag Eucharistiefeier Dienstag /08.25 Rosenkranz, Eucharistiefeier Donnerstag /18.45 Gebetsabend, Eucharistiefeier Samstag Gedächtnis- und Jahrzeitmesse Beichtgelegenheit, Vorabendmesse Dienstag Roratemesse, anschl. Frühstück Bussfeier 3.PS 3. ISS Donnerstag Gebetsabend, Eucharistiefeier Adventssonntag Versöhnungs- und Eucharistiefeier Dienstag Heiligabend Familiengottesdienst mit Kindersegnung Mittwoch Hochfest Weihnachten Festgottesdienst Donnerstag Patrozinium -Stephanstag Festgottesdienst Samstag Beichtgelegenheit, Vorabendmesse Dienstag, Eucharistiefeier zum Jahreswechsel Seite 7

8 Weihnachten warum es gefeiert wird. Weihnachten ist das Fest der Geburt Jesu. Wann genau vor etwa Jahren Jesus zur Welt kam, ist nicht bekannt. Die Feier am 25. Dezember als sein Geburtsfest ist erstmals imjahr 354 für die Stadt Rom bezeugt. Als Tag der Wintersonnenwende war das Datum aber schon heidnisch besetzt als Fest des "unbesiegten Sonnengottes". Möglicherweise legten die Christen das Geburtsfest Jesu als Gegenpunkt bewusst auf diesen Termin. Zudem wurde der Tag der Wintersonnenwende auf Jesus hin gedeutet: der Erlöser als Licht für die Welt. Weihnachten heißt soviel wie heilige und geweihte Nächte. InJesus, dem Sohn Gottes, ist nach christlichem Glauben Gott selbst ein Mensch geworden. Jesus wird verstanden als wahrer Gott und wahrer Mensch in einer Person. In seiner Menschwerdung hat sich Gott der Welt ein einer Weise mitgeteilt, wie sie überwältigender nicht sein könnte. Der Gottmensch Jesus hat sich in die Geschichte der Menschen hineinbegeben, um ihre Freuden und Leiden mitzuleben und allen wieder Hoffnung zu schenken. Darum gilt Weihnachten auch als Fest der Liebe und des Friedens. Nach dem Bericht des Evangelisten Lukas waren es Hirten, die zuerst Nachricht von der Geburt Jesu erhielten. Ihnen verkündete ein Engel: "Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren. Er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt." Das Ganze soll sich in Bethlehem und Umgebung zugetragen haben. In der knapp zehn Kilometer von Jerusalem entfernten Stadt steht heute dort, wo Jesus geboren sein soll, die Geburtskirche. Sinn der Weihnachtskrippe Überall auf der Welt, wo Christen die Menschwerdung Gottes feiern, findet sich die Weihnachtskrippe. Als figürliche Darstellung veranschaulicht sie die Geburt Jesu inbetlehem. Als Ausgangspunkt des Brauches vermuten die Historiker die in Rom verwahrten Krippenreliquien, vor denen die Päpste früher den nächtlichen Weihnachtsgottesdienst feierten. Seite 8

9 Entgegen früheren Vermutungen ist der heilige Franziskus von Assisi keineswegs der Urheber der Weihnachtskrippe. Seine Feier imjahr 1223 in Greccio fand in einem wirklichen Stall mit Ochs und Esel und einer strohgefüllten Krippe statt, jedoch ohne die Heilige Familie. Die große Blütezeit der Krippen war das Barock. Die Jesuiten wollten nach der Reformation den Glauben wieder veranschaulichen. Darum forderte der Ordensgründer Ignatius von Loyola beispielsweise: "Der Gläubige muss sich vorstellen können, wie die Rüstung Goliaths scheppert, wenn der Riese von Davids Stein getroffen zu Boden stürzt". Aufgrund dieser Auffassung bauten die Jesuiten gewaltige und wertvolle Krippen. Der Funken sprang bald auf die Städte über, und schließlich wollte jede Gemeinde eine eigene Krippe. Am Beginn des 19. Jahrhunderts kam es im Zuge der Säkularisation mancherorts zu einem Verbot der Krippen. Doch führte das nur dazu, dass die Krippen verstärkt Einzug in Bürger- und Bauernhäuser fanden. Die Vielfalt der Weihnachtskrippen ist beinahe grenzenlos. Jeder Krippenbauer stellt das Geschehen so dar, als läge Bethlehem vor seiner Haustür. Zum Beispiel die Hirten in bayerischen Krippen tragen die üblichen Trachten. In Japan bringen statt Könige Samurais die Geschenke. Bei den Eskimos liegt das Jesuskind auf einem Schlitten, und in Afrika ist das Christkind schwarz. Die Kolumbianer lieben es bunt. Die Holzfiguren leuchten in wunderbaren Farben. Doch auch in Europa findet sich eine wahre Krippenvielfalt. Die Andalusier flechten eine Graskrippe aus Palmwedeln. Für die Figuren wird Hanf verknotet. Bei den Krippen aus Neapel sind Stall und umgebende Gehöfte Ruinen. Die Krippenschnitzer der französischen Provence verwenden Baumrinde und Torfballen. Auf Korsika liegen in der Krippe getrocknete Meeresalgen. Aus Thüringen stammt eine Glasbläser Krippe. (aus Lexikon Kirche und Religion) Eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und Gottes Segen für ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014 wünschen NickRyan,Pfarradministratorund Team Seite 9

10 Wichtige Hinweise Abwesenheit von Nick Ryan Röm. Kath. Kirchgemeinde Pfarradministrator Nick Ryan ist vom 8. bis 17. Oktober nicht erreichbar. Er nimmt an den jährlichen Exerzitien teil. In seelsorgerischen Notfällen erfahren Sie unter der Telefonnummer (Pfarramt), an wen Sie sich wenden können. Am Sonntag 1. Dezember findet um Uhr imgemeindesaal die Kirchgemeindeversammlung statt. Nachrichten aus den Vereinen Jodlerklub Alpeglöggli Am Kilbisonntag, 13. Oktober und am Donnerstag, 28. November werden die Gottesdienste durch den Jodlerklub verschönert. Samichlausgesellschaft Heiligkreuz Am 7. Dezember um Uhr findet inder Pfarrkirche Hasle die alljährliche Chlausandacht mit anschliessendem Chlausauszug statt. Chor St. Stephens Am 14. Dezember, Uhr singt der St. Stephens Chor im Gottesdienst Gebetsmeinung des Papstes für Oktober Wir beten für die Menschen, die verzweifeln: Gott schenke ihnen Gespür für seine Nähe und Liebe. Wir beten, dass der Sonntag der Weltmission alle Christen zum Zeugnis für die gute Botschaft ermutige. Seite 10

11 28. Weltjugendtag 2013 in Rio de Janeiro, Brasilien Motto: Geht und macht alle Völker zumeinen Jüngern! Mit grosser Vorfreude sind wir am nach Rio de Janeiro abgeflogen, umam28. Weltjugendtag teilzunehmen. Ich bin mit rund 200 Deutschschweizern nach Rio gekommen. Einige von ihnen waren bereits seit zwei Wochen in Brasilien unterwegs. Der Weltjugendtag ist eine katholische Veranstaltung, die bereits seit über 30 Jahren alle zwei bis drei Jahre stattfindet. Jugendliche aus der ganzen Welt treffen sich dort, um gemeinsam den katholischen Glauben zu feiern. Wir erleben die katholische Kirche in ungewohnter Weise mit fetten Beats, Flashmobs, guten Konzerten, aber auch mit Stille und Gebet und vielen genialen Begegnungen mit Leuten aus aller Welt. Es ist wie eine grosse Familie! Vom Dienstag bis und mit Sonntag findet der Weltjugendtag statt. In der ganzen Stadt trifft man auf Menschen aus der ganzen Welt, überall sind Veranstaltungen, Konzerte und diverse Workshops. Am Abend finden jeweils am Strand der Copacabana gemeinsame Anlässe statt. Die Eröffnungsmesse, der Papstempfang, der Kreuzweg, die Virgil, wie auch die Abschlussmesse sind die Hauptanlässe die besucht werden. Sonntag 28. Juli 2013, der Strand an der Copacabana platzt aus allen Nähten! Um die drei Millionen Menschen aus aller Welt sind für den 28. Weltjugendtag nach Rio de Janeiro gekommen. Drei Millionen Menschen (nicht einige Hunderttausend) sind da. Das ist eine unüberschaubare Menge, wenn du mittendrin stehst. Seite 11

12 Nach einem zehn Kilometer langen Marsch durch die Strassen Rios, vorbei am Zuckerhut, haben wir uns gerade noch einen Platz am Strand sichern können. Neben meterhohen Wellen, in traumhaftem Strandambiente findet dort auf einer grossen Bühne am Samstagabend die Virgil und am Sonntag die Abschlussmesse mit dem Papst statt. Papst Franziskus kurvt mit seinem Papamobil durch die Menge, trinkt aus einer Kokosnuss, die ihm ein Mädchen entgegenstreckt und tauscht seine kleine Mütze mit einem jungen Mann amstrassenrand. Er ist ein Papst zum Anfassen, er spricht offen mit den Jugendlichen. Seine Predigtworte sind einfach und klar, erspricht zu der internationalen Menge als Kirche der Gegenwart und nicht der Zukunft: Seid keine Teilzeit-Christen, sondern seid die Protagonisten (Vorkämpfer) der heutigen Kirche! Am Samstagabend findet die Virgil statt. Drei Millionen Menschen werden ruhig und knien nieder um zu beten niemand spricht. Nach der Virgil wird getanzt und gefeiert. Es herrscht eine ausgelassene Partystimmung auf katholisch. Man feiert die Heilige Messe, geht am Abend Caipirihna trinken und tauscht Facebook-Adressen aus. Es gleicht einem Openair -dem grössten aller Zeiten. Der Papst und die Kirche schaffen es so viele junge Menschen an einem Ort zu versammeln, wie sonst niemand. Drei Millionen Menschen übernachten gemeinsam am Strand -und das friedlich. Niemand fühlt sich alleine, alle sind wie eine Familie, als würde man sich schon ewig kennen. Nach einer kurzen aber wunderschönen Nacht unter freiem Sternenhimmel findet die Abschlussmesse statt. Noch mehr Menschen strömen an den Strand. Wahnsinnig. Die Abschlussmesse steht ganz unter dem diesjährigen Motto: Geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern. Der Papst macht uns Mut zu Glauben und den Glauben weiterzugeben. Am Nachmittag nach der Abschlussmesse hat man dann gelassen die ganze Stimmung am Strand geniessen können, sei es beim Baden im Meer, beim Tanzen, beim Fussballspielen oder beim gemeinsamen Austausch. Seite 12

13 Am nächsten Tag geht es für mich und 40 weitere Schweizer noch für zwei Wochen weiter durch Brasilien. Der Weltjugendtag wird mir immer inbester Erinnerung bleiben -besonders die Übernachtung an der Copacabana mit 3 Millionen Menschen. Ich habe dieses Erlebnis vor Ort gebraucht, um mit eigenen Augen zusehen, was Kirche ist! Was Glaube ist, und wer der Papst ist! Dafür bin ich dankbar und ich freue mich auf den nächsten Weltjugendtag in Krakau, Polen, 2016.Ich hoffe sehr, dass ich durch diesen kleinen Beitrag jemanden begeistern konnte, der 2016 auch mit nach Polen kommen möchte. In der Zwischenzeit werde ich unsere Kirchen zu Hause in der Schweiz besuchen, fühle mich manchmal ein bisschen alleine unter den Älteren, manchmal unverstanden, aber umso mehr erinnere ich mich dann an diese unüberschaubare Menschenmenge in Rio de Janeiro und denke es ist dieselbe Kirche, derselbe Glaube. Das gibt mir Stärke, Freude und Hoffnung. (Bericht und Fotos: Christina Wermelinger) Für weitere Informationen und Fotos zum Weltjugendtag besucht doch die Website Seite 13

14 Unsere Kollekten (Juni -August 2013) SKF Luzern, Solidaritätsfonds Mutter und Kind Kirchgemeinde Bramboden (Renovation altes Schulhaus) Flüchtlingshilfeder Caritas MIVA Schweiz -Christophorus-Opfer Papstopfer/Peterspfennig anbischöfliche Kanzlei Kovive, Luzern Schweiz. Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme Priester Francis Tegete, Tansania KiFa Schweiz Pfarrei PriesterBasil Mzena, Tansania Justinuswerk, Fribourg Kirchenrenovation, Wolhusen Diözesanes Kirchenopfer für die gesamtschweizerischen Verpflichtungen des Bischofs Caritas Schweiz Seite 14

15 Namen und Anschriften Anschrift: Sekretärin: Bürozeiten: Röm. Kath. Pfarramt St. Stephanus, Pfarreisekretariat, Pfarrhof, 6166 Hasle LU Ruth Schnider-Schmid Tel /Fax: Dienstag und Freitag 9.00 bis Uhr Seelsorger: Nick Ryan, Pfarradministrator Tel. Büro: /Mobil: Sakristanin: Aushilfe: Therese Küng-Stadelmann Tel , Brigitta Koch-Schmid Tel , Organist: Walter Blum Tel , Kirchenratspräsident: Bruno Bucher-Koch Tel , Kirchmeier: Bernhard Röösli-Krummenacher Tel , Katecheten: Josef Jenni Anita Krummenacher Sabrina Zemp Seite 15

16 Der Frühling ist zwar schön; dochwenn derherbst nichtwär, wär zwar das Auge satt, der Magen aber leer. (FriedrichFreiherrvon Logau)

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