Analysen und Prognosen zur beruflichen Mobilität

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1 November 2012 Endbericht Analysen und Prognosen zur beruflichen Mobilität Im Auftrag des Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds Synthesis Forschung Mariahilfer Straße 105/2/13 A-1060 Wien Telefon Fax

2 November 2012 Endbericht Analysen und Prognosen zur beruflichen Mobilität Petra Gregoritsch Jürgen Holl Günter Kernbeiß Michaela Prammer-Waldhör Karin Städtner Michael Wagner-Pinter

3 Vorwort Der waff stellt mit seinen wirtschaftspolitischen Maßnahmen einen wichtigen Akteur der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Wien dar. Zu seinen Zielen zählen die Sicherung von Arbeitsplätzen durch die Höherqualifizierung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die Ein- und Wiedereingliederung arbeits- und erwerbsloser Personen in den Arbeitsprozess sowie die Steigerung der Attraktivität Wiens als Wirtschaftsstandort. Eine besondere Zielgruppe bilden niedrig qualifizierte Personen. Sie steht im Mittelpunkt der quantitativen Analysen des vorliegenden Berichtes. Inhaltlich lassen sich drei Themenschwerpunkte unterscheiden, die sich folgenden Fragen widmen: Wie sind Erwerbspersonen mit höchstens Pflichtschulabschluss am Arbeitsmarkt positioniert? Können Personen nach einer formalen Höherqualifizierung (im Bereich»Pflegeberufe«) eine Steigerung ihrer Beschäftigungsintegration erreichen? Welche Erträge bringen Qualifizierungsmaßnahmen in Wien aus makroökonomischer Perspektive? Von Seiten des waff sind die Analyse- und Prognoseaktivitäten von Dr. Peter Pelizon und Dr. Ernst Zeiner betreut worden. Das Synthesis Team trägt die ungeteilte sachliche Verantwortung für die vorgelegten Befunde und Prognosen. Für die Synthesis Forschung: Mag. a Michaela Prammer-Waldhör Wien, November 2012

4 Inhalt 1 Berufliche Mobilität gering qualifizierter Personen Wie sind Erwerbspersonen mit höchstens Pflichtschulabschluss am Arbeitsmarkt positioniert? Mobilität: der Wechsel zwischen Erwerbspositionen Im Wettbewerb mit einpendelnden Erwerbspersonen 35 2 Qualifizierungsmaßnahmen in Wien: ihre Erträge aus makroökonomischer Perspektive Makroökonomische Effekte Direkte und indirekte Effekte Fragestellungen und empirisch gestütztes Szenario Investitionskalkül: Aufwendungen und Wertschöpfungseffekte Zusammensetzung des Teilnehmendenkreises Von einem ex-post-szenario zu einer Projektion in die Zukunft 46 3 Formale Höherqualifizierung durch das Pflegeprogramm des waff Frage nach dem mittelfristigen Outcome Programme und Teilnehmendenkreis Steigerung der Beschäftigungsintegration 49 Anhang Projektspezifische Definitionen 54 Impressum 56

5 Analysen und Prognosen zu beruflichen Mobilität 1 Berufliche Mobilität gering qualifizierter Personen 1.1 Wie sind Erwerbspersonen mit höchstens Pflichtschulabschluss am Arbeitsmarkt positioniert? Mobilität: der Wechsel zwischen Erwerbspositionen Im Wettbewerb mit einpendelnden Erwerbspersonen 35 4

6 1 Berufliche Mobilität gering qualifizierter Personen 1.1 Wie sind Erwerbspersonen mit höchstens Pflichtschulabschluss am Arbeitsmarkt positioniert? Alle Erwerbstätigen mit höchstens Pflichtschulabschluss Frauen und Männer Arbeiter/-innen und Angestellte Beamte, freie Dienstnehmer, geringfügige Beschäftigung, selbstständige Beschäftigung Frauen/Männer Altersprofil der Zielgruppe Zu der einschlägigen Zielgruppe des waff gehören Arbeiter/- innen und Angestellte, die in Wien wohnhaft sind und in ihrer Jugend keine über den Pflichtschulabschluss hinausgehende Qualifikation erworben haben; in dieser Gruppe sind auch Personen, die über gar keinen Schulabschluss verfügen. Insgesamt leben in Wien rund Personen mit höchstens Pflichtschulabschluss, die im Laufe eines Jahres (zumindest zeitweise) beschäftigt sind; rund 48,0% davon sind Frauen, 52,0% sind Männer. Zur Gruppe der voll versicherungspflichtigen Frauen und Männer unter ihnen gehören Personen (47,8% Frauen und 52,2% Männer), die in Angestellten- oder Arbeiterberufen tätig sind. Auf diesen Personenkreis beziehen sich alle folgenden Tabellen. Rund Personen besitzen Beamtenstatus oder sind mit freien Dienstnehmerverträgen oder bloß geringfügig beschäftigt (49,9% Frauen, 50,1% Männer). Rund Personen sind sozialversicherungsrechtlich als selbstständig beschäftigt gemeldet (41,0% Frauen, 59,0% Männer). Von den Personen in Angestellten- oder Arbeiterberufen (2011) sind Frauen und Männer. Knapp ein Viertel des Personenkreises stellen Jugendliche (23,5%); rund 46,6% sind in der Altersgruppe»25 bis 44 Jahre«; rund 29,9% haben das Alter von 44 Jahren bereits überschritten. Insgesamt zeigt sich die Tendenz, dass der Anteil der jüngeren Jahrgänge zunimmt, während der Anteil der mittleren Jahrgänge etwas abnimmt. Dieser Trend setzt sich bis einschließlich 2013 fort. 5

7 1 Berufliche Mobilität gering qualifizierter Personen Stetige Ausweitung des Personenkreises Erwerbstätige mit Migrationshintergrund, mit österreichischer und mit ausländischer Staatsbürgerschaft Frauen/Männer Branchenkonzentration: insgesamt, unter Frauen, unter Männern Vollzeit/Teilzeit Diese Verschiebung der Altersstruktur begleitet die schon länger anhaltende jährliche Ausweitung des Personenkreises (Arbeiter/-innen, Angestellte, höchstens Pflichtschulabschluss). Im Jahr 2006 umfasste der Kreis rund Personen; im Jahr 2013 werden es rund Personen sein. Knapp in Wien lebende gering qualifizierte Personen weisen einen Migrationshintergrund auf hatte bereits ein Drittel (rund ) die österreichische Staatsbürgerschaft erworben. Rund 18% besitzen eine Staatsbürgerschaft aus dem EU-27-Raum, rund 27,6% aus dem ehemaligen Jugoslawien (ohne Slowenien), rund 9,4% aus der Türkei. Die am stärksten wachsende Gruppe sind Personen mit einer Staatsbürgerschaft aus dem EU-27-Raum. Zwischen Frauen und Männern zeigen sich in dieser Hinsicht wenig Unterschiede, außer dass unter Frauen der Anteil der Personen ohne Migrationshintergrund etwas größer, der Anteil der Frauen mit einer türkischen Staatsbürgerschaft etwas niedriger ist. Nahezu die Hälfte (47,9%) der Erwerbstätigen mit höchstens Pflichtschulabschluss ist in drei Branchen konzentriert: in»handel und Reparatur«(17,9%), in den»sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen«(17,1%) und in»beherbergung und Gastronomie«(12,9%). Der Anteil dieser drei Branchen ist über die Jahre hinweg nahezu konstant. Unter den Frauen sind nahezu zwei Drittel (64,6%) in vier Branchen konzentriert: in»handel und Reparatur«(21,7%), in»sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen«(16,5%), in»beherbergung und Gastronomie«(14,1%) und im»gesundheits- und Sozialwesen«(12,3%). Männer konzentrieren sich zu 71,5% auf fünf Branchen (mit Anteilen zwischen 11,1% und 17,6%):»Handel und Reparatur«,»sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen«,»Bauwesen«,»Beherbergung und Gastronomie«und»Verkehr«. Die Standardbeschäftigten (2011) haben überwiegend Vollzeit (55,0%) gearbeitet. Allerdings steigt der Anteil der Teilzeitbeschäftigten (aber nicht bloß geringfügig Beschäftigten) laufend an; im Jahr 2006 hat er 33,9% ausgemacht, im Jahr 2013 werden es bereits 45,2% sein. 6

8 1 Berufliche Mobilität gering qualifizierter Personen Frauen/Männer Zahl der Beschäftigungstage innerhalb eines Kalenderjahres Jahresbeschäftigungseinkommen: von sehr niedrig, bis durchschnittlich Unter Frauen hat bereits 2011 die Teilzeitbeschäftigung (60,2%) die Vollzeitbeschäftigung (39,8%) übertroffen. Unter Männern überwiegt dagegen die Vollzeitbeschäftigung (69,0%) über die Teilzeitbeschäftigung (31,0%). Viele Frauen und Männer mit höchstens Pflichtschulabschluss arbeiten in Beschäftigungsverhältnissen mit relativ kurzer Dauer. Häufig gelingt es den Betreffenden nicht, nach Auflösung eines Beschäftigungsverhältnisses rasch wieder einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Dadurch kommen für rund jede fünfte Person (20,2%; Frauen 19,8%, Männer 20,5%) höchstens 90 Beschäftigungstage innerhalb eines Kalenderjahres zustande. Rund jede 10. Person (11,4%) steht drei bis sechs Monate im Jahr in Beschäftigung. Mehr als zwei Drittel (68,4%) erzielen zwischen 181 und 365 Beschäftigungstage pro Jahr; das gilt gleichermaßen für Frauen (69,4%) wie für Männer (67,6%). Im Jahr 2011 haben rund 41,4% aller Personen mit maximal Pflichtschulabschluss (Frauen 43,9%, Männer 39,1%) höchstens , Euro brutto Jahresbeschäftigungseinkommen erzielt. Gleichzeitig ist es mehr als einem Drittel (34,2%) gelungen, über , Euro brutto an Jahresbeschäftigungseinkommen zu verdienen; unter Frauen (28,1%) liegt dieser Anteil deutlich niedriger als unter Männern (39,7%). 7

9 1 Berufliche Mobilität gering qualifizierter Personen Grafik 1 Beschäftigte Frauen und Männer mit höchstens Pflichtschulabschluss Zahl der in Wien wohnhaften Personen, 2011 Alle beschäftigten Wiener Frauen und Männer mit maximal Pflichtschulabschluss: Personen (Frauen: 48,0%, Männer 52,0%) Arbeiter/-innen und Angestellte: Personen (Frauen: 47,8%, Männer: 52,2%) Geringfügig Beschäftigte, freie Dienstverträge, Beamtinnen/Beamte: Personen (Frauen: 49,9%, Männer: 50,1%) Selbstständig Beschäftigte: Personen (Frauen: 41,0%, Männer: 59,0%) 8

10 Tabelle 1a Zahl der standardbeschäftigten Frauen und Männer (Arbeiter/-innen und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Geschlecht und Alter absolut, 2006 bis 2013 In Wien wohnhafte Personen, die im Beobachtungsjahr mindestens einen Tag beschäftigt waren Frauen Bis 24 Jahre bis 44 Jahre Jahre Männer Bis 24 Jahre bis 44 Jahre Jahre Alle Personen Bis 24 Jahre bis 44 Jahre Jahre Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 9

11 Tabelle 1b Zahl der standardbeschäftigten Frauen und Männer (Arbeiter/-innen und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Geschlecht und Alter in Prozent, 2006 bis 2013 In Wien wohnhafte Personen, die im Beobachtungsjahr mindestens einen Tag beschäftigt waren Frauen 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Bis 24 Jahre 16,5% 17,0% 17,8% 18,4% 20,0% 23,0% 22,8% 24,3% 25 bis 44 Jahre 49,5% 48,9% 47,9% 46,9% 45,9% 44,7% 44,0% 43,1% 45 Jahre + 34,0% 34,2% 34,3% 34,7% 34,1% 32,2% 33,2% 32,6% Männer 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Bis 24 Jahre 18,9% 19,5% 20,3% 20,3% 22,2% 23,8% 23,9% 25,0% 25 bis 44 Jahre 52,1% 51,6% 50,6% 50,1% 49,0% 48,4% 47,7% 47,0% 45 Jahre + 29,0% 28,9% 29,1% 29,6% 28,8% 27,8% 28,4% 28,0% Alle Personen 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Bis 24 Jahre 17,7% 18,3% 19,1% 19,4% 21,2% 23,5% 23,4% 24,7% 25 bis 44 Jahre 50,8% 50,3% 49,3% 48,6% 47,5% 46,6% 45,9% 45,1% 45 Jahre + 31,4% 31,4% 31,6% 32,0% 31,4% 29,9% 30,7% 30,3% Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 10

12 Tabelle 2a Zahl der standardbeschäftigten Frauen und Männer (Arbeiter/-innen und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Branchen absolut, 2006 bis 2013 In Wien wohnhafte Personen, die im Beobachtungsjahr mindestens einen Tag beschäftigt waren (dominante Branche 1 ) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Fischzucht Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung Bauwesen Handel und Reparatur Verkehr und Lagerei Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Sonstige Dienstleistungen Private Haushalte Exterritoriale Organisationen Alle Personen Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. 1 Personen, die im Laufe eines Jahres in mehreren Branchen tätig waren, werden jener Branche zugeordnet, in der sie am meisten Tage verbracht haben. Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 11

13 Tabelle 2b Zahl der standardbeschäftigten Frauen und Männer (Arbeiter/-innen und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Branchen in Prozent, 2006 bis 2013 In Wien wohnhafte Personen, die im Beobachtungsjahr mindestens einen Tag beschäftigt waren (dominante Branche 1 ) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Fischzucht 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Herstellung von Waren 8,1% 8,0% 7,8% 7,3% 7,0% 6,6% 6,6% 6,4% Energieversorgung 0,1% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% Wasserversorgung 0,3% 0,3% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% Bauwesen 10,2% 9,7% 9,4% 9,4% 9,3% 9,3% 9,0% 9,0% Handel und Reparatur 18,1% 18,0% 18,5% 18,5% 18,1% 17,9% 18,1% 18,0% Verkehr und Lagerei 7,4% 7,3% 7,4% 7,3% 7,0% 6,9% 6,9% 6,7% Beherbergung und Gastronomie 12,4% 12,8% 12,6% 12,7% 12,7% 12,9% 12,9% 12,9% Information und Kommunikation 1,7% 1,9% 1,7% 1,8% 1,7% 2,0% 1,9% 1,9% Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 1,5% 1,3% 1,4% 1,4% 1,4% 1,6% 1,5% 1,5% Grundstücks- und Wohnungswesen 2,0% 1,9% 1,7% 1,8% 2,0% 1,1% 1,4% 1,3% Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen 2,7% 3,2% 3,3% 3,0% 3,3% 3,7% 3,7% 3,8% Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen 16,7% 16,8% 16,9% 16,3% 16,4% 17,1% 16,7% 16,7% Öffentliche Verwaltung 6,0% 6,0% 5,9% 6,1% 6,1% 6,0% 6,0% 6,0% Erziehung und Unterricht 1,1% 1,1% 1,2% 1,6% 1,7% 2,2% 2,2% 2,4% Gesundheits- und Sozialwesen 6,3% 6,3% 6,4% 6,9% 7,1% 7,6% 7,5% 7,8% Kunst, Unterhaltung und Erholung 1,7% 1,7% 1,6% 1,7% 1,7% 1,8% 1,8% 1,8% Sonstige Dienstleistungen 3,0% 3,0% 3,1% 3,1% 3,4% 2,6% 2,9% 2,8% Private Haushalte 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% Exterritoriale Organisationen 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% Alle Personen 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. 1 Personen, die im Laufe eines Jahres in mehreren Branchen tätig waren, werden jener Branche zugeordnet, in der sie am meisten Tage verbracht haben. Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 12

14 Tabelle 3a Zahl der standardbeschäftigten Frauen (Arbeiterinnen und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Branchen absolut, 2006 bis 2013 In Wien wohnhafte Personen, die im Beobachtungsjahr mindestens einen Tag beschäftigt waren (dominante Branche 1 ) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Fischzucht Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung Bauwesen Handel und Reparatur Verkehr und Lagerei Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Sonstige Dienstleistungen Private Haushalte Exterritoriale Organisationen Alle Frauen Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. 1 Personen, die im Laufe eines Jahres in mehreren Branchen tätig waren, werden jener Branche zugeordnet, in der sie am meisten Tage verbracht haben. Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 13

15 Tabelle 3b Zahl der standardbeschäftigten Frauen (Arbeiterinnen und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Branchen in Prozent, 2006 bis 2013 In Wien wohnhafte Personen, die im Beobachtungsjahr mindestens einen Tag beschäftigt waren (dominante Branche 1 ) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Fischzucht 0,3% 0,3% 0,2% 0,3% 0,2% 0,3% 0,3% 0,3% Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Herstellung von Waren 6,7% 6,4% 6,1% 5,7% 5,3% 5,0% 5,0% 4,6% Energieversorgung 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% Wasserversorgung 0,0% 0,1% 0,1% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Bauwesen 1,5% 1,5% 1,5% 1,5% 1,3% 1,3% 1,3% 1,2% Handel und Reparatur 21,7% 21,8% 22,1% 21,8% 21,9% 21,7% 21,8% 21,8% Verkehr und Lagerei 2,5% 2,5% 2,6% 2,5% 2,4% 2,2% 2,3% 2,2% Beherbergung und Gastronomie 13,9% 14,5% 14,1% 14,1% 13,7% 14,1% 13,9% 13,8% Information und Kommunikation 1,6% 1,7% 1,6% 1,7% 1,5% 1,7% 1,6% 1,6% Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 1,9% 1,6% 1,7% 1,7% 1,7% 1,8% 1,7% 1,8% Grundstücks- und Wohnungswesen 2,3% 2,2% 2,1% 2,2% 2,2% 1,3% 1,5% 1,3% Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen 3,3% 3,4% 3,6% 3,4% 3,7% 4,2% 4,1% 4,3% Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen 16,8% 16,7% 17,0% 16,3% 16,2% 16,5% 16,3% 16,1% Öffentliche Verwaltung 8,7% 8,5% 8,5% 8,6% 8,7% 8,5% 8,5% 8,5% Erziehung und Unterricht 1,7% 1,8% 1,8% 2,4% 2,6% 3,1% 3,2% 3,6% Gesundheits- und Sozialwesen 10,5% 10,5% 10,5% 11,1% 11,3% 12,3% 12,1% 12,6% Kunst, Unterhaltung und Erholung 1,7% 1,6% 1,6% 1,6% 1,7% 1,7% 1,7% 1,7% Sonstige Dienstleistungen 4,5% 4,5% 4,6% 4,5% 5,0% 3,7% 4,1% 4,0% Private Haushalte 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% Exterritoriale Organisationen 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% Alle Frauen 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. 1 Personen, die im Laufe eines Jahres in mehreren Branchen tätig waren, werden jener Branche zugeordnet, in der sie am meisten Tage verbracht haben. Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 14

16 Tabelle 4a Zahl der standardbeschäftigten Männer (Arbeiter und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Branchen absolut, 2006 bis 2013 In Wien wohnhafte Personen, die im Beobachtungsjahr mindestens einen Tag beschäftigt waren (dominante Branche 1 ) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Fischzucht Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung Bauwesen Handel und Reparatur Verkehr und Lagerei Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Sonstige Dienstleistungen Private Haushalte Exterritoriale Organisationen Alle Männer Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. 1 Personen, die im Laufe eines Jahres in mehreren Branchen tätig waren, werden jener Branche zugeordnet, in der sie am meisten Tage verbracht haben. Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 15

17 Tabelle 4b Zahl der standardbeschäftigten Männer (Arbeiter und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Branchen in Prozent, 2006 bis 2013 In Wien wohnhafte Personen, die im Beobachtungsjahr mindestens einen Tag beschäftigt waren (dominante Branche 1 ) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Fischzucht 0,4% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 0,0% 0,0% 0,1% 0,0% 0,1% 0,0% 0,1% 0,1% Herstellung von Waren 9,5% 9,5% 9,3% 8,7% 8,4% 8,0% 8,2% 8,1% Energieversorgung 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% 0,3% 0,2% 0,3% 0,3% Wasserversorgung 0,5% 0,5% 0,4% 0,4% 0,4% 0,4% 0,4% 0,3% Bauwesen 18,2% 17,3% 16,7% 16,8% 16,7% 16,6% 16,1% 16,1% Handel und Reparatur 14,8% 14,5% 15,2% 15,4% 14,6% 14,4% 14,7% 14,5% Verkehr und Lagerei 12,0% 11,8% 11,9% 11,7% 11,4% 11,1% 11,1% 10,9% Beherbergung und Gastronomie 10,9% 11,2% 11,2% 11,5% 11,7% 11,8% 12,0% 12,1% Information und Kommunikation 1,9% 2,0% 1,9% 2,0% 1,9% 2,2% 2,1% 2,2% Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 1,2% 1,1% 1,1% 1,2% 1,1% 1,3% 1,3% 1,3% Grundstücks- und Wohnungswesen 1,7% 1,6% 1,3% 1,5% 1,9% 0,9% 1,2% 1,2% Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen 2,2% 2,9% 3,1% 2,7% 3,0% 3,3% 3,3% 3,3% Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen 16,6% 16,9% 16,9% 16,3% 16,5% 17,6% 17,1% 17,2% Öffentliche Verwaltung 3,5% 3,7% 3,5% 3,7% 3,7% 3,7% 3,7% 3,7% Erziehung und Unterricht 0,5% 0,6% 0,7% 0,9% 0,9% 1,3% 1,3% 1,4% Gesundheits- und Sozialwesen 2,5% 2,4% 2,6% 3,0% 3,2% 3,2% 3,3% 3,3% Kunst, Unterhaltung und Erholung 1,7% 1,8% 1,7% 1,7% 1,8% 1,8% 1,8% 1,8% Sonstige Dienstleistungen 1,5% 1,5% 1,7% 1,8% 1,9% 1,7% 1,7% 1,7% Private Haushalte 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Exterritoriale Organisationen 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% Alle Männer 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. 1 Personen, die im Laufe eines Jahres in mehreren Branchen tätig waren, werden jener Branche zugeordnet, in der sie am meisten Tage verbracht haben. Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 16

18 Tabelle 5a Zahl der standardbeschäftigten Frauen und Männer (Arbeiter/-innen und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Jahreseinkommensklassen 1 absolut, 2006 bis 2013 In Wien wohnhafte Personen, die im Beobachtungsjahr mindestens einen Tag beschäftigt waren Frauen , bis , Euro , bis , Euro , bis , Euro , bis , Euro Mehr als , Euro Männer , bis , Euro , bis , Euro , bis , Euro , bis , Euro Mehr als , Euro Alle Personen , bis , Euro , bis , Euro , bis , Euro , bis , Euro Mehr als , Euro Anmerkungen: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. Prognose 2012/2013 zu Preisen Bruttojahreseinkommen aus Beschäftigung (ohne Transferleistungen). Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 17

19 Tabelle 5b Zahl der standardbeschäftigten Frauen und Männer (Arbeiter/-innen und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Jahreseinkommensklassen 1 in Prozent, 2006 bis 2013 In Wien wohnhafte Personen, die im Beobachtungsjahr mindestens einen Tag beschäftigt waren Frauen 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 1, bis , Euro 45,3% 44,3% 43,1% 42,1% 41,9% 43,9% 42,3% 42,2% , bis , Euro 14,2% 13,6% 12,6% 11,8% 11,6% 10,7% 10,6% 10,3% , bis , Euro 18,0% 18,2% 18,4% 18,7% 18,4% 17,4% 18,1% 18,1% , bis , Euro 15,9% 16,5% 17,8% 18,5% 18,6% 18,5% 19,1% 19,3% Mehr als , Euro 6,7% 7,4% 8,1% 8,9% 9,6% 9,6% 9,8% 10,1% Männer 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 1, bis , Euro 39,2% 37,8% 35,8% 36,5% 36,6% 39,1% 37,6% 37,7% , bis , Euro 10,1% 9,4% 8,6% 8,1% 8,1% 8,3% 8,7% 8,5% , bis , Euro 15,9% 15,4% 14,7% 14,1% 13,8% 12,9% 12,9% 12,4% , bis , Euro 22,9% 24,0% 25,5% 25,0% 24,3% 22,3% 22,8% 22,7% Mehr als , Euro 11,9% 13,4% 15,4% 16,3% 17,2% 17,4% 18,0% 18,7% Alle Personen 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 1, bis , Euro 42,1% 41,0% 39,3% 39,2% 39,1% 41,4% 39,9% 39,9% , bis , Euro 12,0% 11,4% 10,5% 9,9% 9,8% 9,4% 9,6% 9,4% , bis , Euro 16,9% 16,7% 16,5% 16,3% 16,0% 15,0% 15,4% 15,1% , bis , Euro 19,5% 20,4% 21,8% 21,9% 21,5% 20,5% 21,0% 21,1% Mehr als , Euro 9,4% 10,5% 11,9% 12,8% 13,5% 13,7% 14,1% 14,5% Anmerkungen: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. Prognose 2012/2013 zu Preisen Bruttojahreseinkommen aus Beschäftigung (ohne Transferleistungen). Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 18

20 Tabelle 6a Zahl der standardbeschäftigten Frauen und Männer (Arbeiter/-innen und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Beschäftigungsausmaß 1 absolut, 2006 bis 2013 In Wien wohnhafte Personen, die im Beobachtungsjahr mindestens einen Tag beschäftigt waren Frauen Vollzeit (mindestens 35 Wochenstunden) Teilzeit Männer Vollzeit (mindestens 35 Wochenstunden) Teilzeit Alle Personen Vollzeit (mindestens 35 Wochenstunden) Teilzeit Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. 1 Bezugnahme auf die jahresdurchschnittliche Wochenarbeitszeit in den Beschäftigungsepisoden. Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 19

21 Tabelle 6b Zahl der standardbeschäftigten Frauen und Männer (Arbeiter/-innen und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Beschäftigungsausmaß 1 in Prozent, 2006 bis 2013 In Wien wohnhafte Personen, die im Beobachtungsjahr mindestens einen Tag beschäftigt waren Frauen 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Vollzeit (mindestens 35 Wochenstunden) 58,6% 45,0% 46,4% 47,5% 45,1% 39,8% 38,7% 38,5% Teilzeit 41,4% 55,0% 53,6% 52,5% 54,9% 60,2% 61,3% 61,5% Männer 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Vollzeit (mindestens 35 Wochenstunden) 73,1% 70,1% 71,9% 70,6% 67,2% 69,0% 69,1% 69,7% Teilzeit 26,9% 29,9% 28,1% 29,4% 32,8% 31,0% 30,9% 30,3% Alle Personen 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Vollzeit (mindestens 35 Wochenstunden) 66,1% 58,0% 59,6% 59,4% 56,6% 55,0% 54,5% 54,8% Teilzeit 33,9% 42,0% 40,4% 40,6% 43,4% 45,0% 45,5% 45,2% Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. 1 Bezugnahme auf die jahresdurchschnittliche Wochenarbeitszeit in den Beschäftigungsepisoden. Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 20

22 Tabelle 7a Zahl der standardbeschäftigten Frauen und Männer (Arbeiter/-innen und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Beschäftigungsdauerklassen (Beschäftigungstage innerhalb eines Beobachtungsjahres) absolut, 2006 bis 2013 In Wien wohnhafte Personen Frauen Beschäftigungstage Beschäftigungstage Beschäftigungstage Männer Beschäftigungstage Beschäftigungstage Beschäftigungstage Alle Personen Beschäftigungstage Beschäftigungstage Beschäftigungstage Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 21

23 Tabelle 7b Zahl der standardbeschäftigten Frauen und Männer (Arbeiter/-innen und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Beschäftigungsdauerklassen (Beschäftigungstage innerhalb eines Beobachtungsjahres) in Prozent, 2006 bis 2013 In Wien wohnhafte Personen Frauen 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 1 90 Beschäftigungstage 17,2% 17,2% 17,0% 17,7% 16,8% 19,8% 19,0% 19,1% Beschäftigungstage 9,9% 10,1% 10,3% 10,2% 10,3% 10,8% 10,8% 11,1% 181+ Beschäftigungstage 72,9% 72,8% 72,7% 72,2% 72,9% 69,4% 70,2% 69,8% Männer 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 1 90 Beschäftigungstage 18,3% 17,9% 17,3% 18,4% 17,4% 20,5% 19,5% 20,4% Beschäftigungstage 11,2% 11,0% 10,7% 11,1% 11,0% 11,9% 11,6% 12,1% 181+ Beschäftigungstage 70,5% 71,1% 72,0% 70,5% 71,6% 67,6% 69,6% 69,6% Alle Personen 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 1 90 Beschäftigungstage 17,7% 17,6% 17,2% 18,1% 17,1% 20,2% 19,3% 19,8% Beschäftigungstage 10,6% 10,5% 10,5% 10,6% 10,7% 11,4% 11,2% 11,6% 181+ Beschäftigungstage 71,7% 71,9% 72,3% 71,3% 72,2% 68,4% 69,9% 69,7% Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 22

24 Tabelle 8a Zahl der standardbeschäftigten Frauen und Männer (Arbeiter/-innen und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Migrationshintergrund absolut, 2006 bis 2013 In Wien wohnhafte Personen, die im Beobachtungsjahr mindestens einen Tag beschäftigt waren Frauen Kein Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund Österreichische Staatsbürgerschaft EU-27-Staatsbürgerschaft Ex-Jugoslawien-Staatsbürgerschaft (ohne Slowenien) Türkische Staatsbürgerschaft Andere Staatsbürgerschaft Männer Kein Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund Österreichische Staatsbürgerschaft EU-27-Staatsbürgerschaft Ex-Jugoslawien-Staatsbürgerschaft (ohne Slowenien) Türkische Staatsbürgerschaft Andere Staatsbürgerschaft Alle Personen Kein Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund Österreichische Staatsbürgerschaft EU-27-Staatsbürgerschaft Ex-Jugoslawien-Staatsbürgerschaft (ohne Slowenien) Türkische Staatsbürgerschaft Andere Staatsbürgerschaft Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 23

25 Tabelle 8b Zahl der standardbeschäftigten Frauen und Männer (Arbeiter/-innen und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Migrationshintergrund in Prozent, 2006 bis 2013 In Wien wohnhafte Personen, die im Beobachtungsjahr mindestens einen Tag beschäftigt waren Frauen 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Kein Migrationshintergrund 38,4% 37,5% 37,2% 36,5% 36,8% 32,6% 32,9% 31,0% Mit Migrationshintergrund 61,6% 62,5% 62,8% 63,5% 63,2% 67,4% 67,1% 69,0% Österreichische Staatsbürgerschaft 24,7% 23,3% 23,7% 22,8% 21,7% 24,7% 23,2% 23,8% EU-27-Staatsbürgerschaft 7,1% 7,5% 7,6% 8,9% 9,3% 12,4% 12,5% 13,7% Ex-Jugoslawien-Staatsbürgerschaft (ohne Slowenien) 21,0% 21,2% 20,3% 19,9% 19,6% 18,9% 18,8% 18,5% Türkische Staatsbürgerschaft 4,0% 5,0% 5,3% 5,5% 5,7% 4,4% 5,1% 5,0% Andere Staatsbürgerschaft 4,9% 5,5% 5,9% 6,4% 6,8% 7,0% 7,6% 8,0% Männer 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Kein Migrationshintergrund 32,1% 31,9% 32,1% 31,5% 31,9% 26,7% 28,0% 28,7% Mit Migrationshintergrund 67,9% 68,1% 67,9% 68,5% 68,1% 73,3% 69,8% 71,3% Österreichische Staatsbürgerschaft 22,1% 21,3% 22,0% 21,3% 20,2% 23,3% 23,3% 23,5% EU-27-Staatsbürgerschaft 7,1% 7,3% 7,0% 8,5% 8,7% 13,1% 13,2% 14,5% Ex-Jugoslawien-Staatsbürgerschaft (ohne Slowenien) 23,1% 22,4% 18,8% 21,0% 18,3% 20,0% 18,4% 18,2% Türkische Staatsbürgerschaft 9,5% 10,0% 4,9% 9,9% 5,3% 8,7% 7,1% 7,1% Andere Staatsbürgerschaft 6,2% 7,0% 7,4% 7,8% 6,3% 8,2% 7,8% 8,0% Alle Personen 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Kein Migrationshintergrund 35,1% 34,6% 34,6% 34,0% 34,3% 29,5% 31,5% 29,8% Mit Migrationshintergrund 64,9% 65,4% 65,4% 66,0% 65,7% 70,5% 68,5% 70,2% Österreichische Staatsbürgerschaft 23,3% 22,2% 22,7% 22,0% 21,1% 24,0% 23,2% 23,6% EU-27-Staatsbürgerschaft 7,1% 7,4% 7,4% 8,7% 9,0% 12,7% 12,9% 14,1% Ex-Jugoslawien-Staatsbürgerschaft (ohne Slowenien) 22,1% 21,9% 21,0% 20,5% 20,0% 19,5% 18,6% 18,4% Türkische Staatsbürgerschaft 6,8% 7,6% 7,7% 7,7% 8,0% 6,6% 6,1% 6,1% Andere Staatsbürgerschaft 5,6% 6,3% 6,7% 7,1% 7,6% 7,6% 7,7% 8,0% Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 24

26 1 Berufliche Mobilität gering qualifizierter Personen 1.2 Mobilität: der Wechsel zwischen Erwerbspositionen Erzwungene Mobilität als Herausforderung Direktwechsel: Frauen/Männer Wechsel mit kurzer Unterbrechung: Frauen und Männer Wechsel ohne lange Unterbrechung Was folgt auf die Auflösung eines Beschäftigungsverhältnisses? Und auf den erneuten Einstieg in das Arbeitsmarktgeschehen? Da viele Beschäftigungsverhältnisse von Erwerbstätigen mit höchstens Pflichtschulabschluss nur kurzfristig sind, kommt es zu einer Art erzwungener Mobilität der betreffenden Jugendlichen, Frauen und Männer. Wie gut die Bewältigung dieser Herausforderung gelingt, lässt sich aus unterschiedlicher Perspektive erkennen. Eine davon stellt die Zahl der Beschäftigungswechsel in den Vordergrund: Wie gut gelingt es den Betreffenden, bei Beendigung des einen (bisherigen) Beschäftigungsverhältnisses das andere (neue) Beschäftigungsverhältnis ohne jede Unterbrechung innerhalb von 90 Tagen wieder aufzunehmen? Im Jahr 2011 ist es (von allen gering qualifizierten Frauen) nur Frauen gelungen, einen Direktwechsel vorzunehmen; Frauen haben im Laufe des Jahres einen einzigen Direktwechsel, 390 Frauen zwei und 60 Frauen mehr als zwei Wechsel durchgeführt; von den Männern ist Männern ein Direktwechsel gelungen. Wird statt des Direktwechsels ein Wechsel mit einer Unterbrechung von höchstens 90 Tagen herangezogen, dann erweitert sich der Kreis der Frauen um und jener der Männer um Werden beide Varianten der Wechsel (direkt bzw. mit einer Unterbrechung von weniger als 90 Tagen) betrachtet, dann ergeben sich folgende Proportionen: Jeder fünften Person (20,8%) gelingt es, den Abstand zwischen zwei Beschäftigungsverhältnissen gering zu halten; unter Frauen beträgt der Anteil rund 16,1%, unter Männern rund 25,1%. Insgesamt führt innerhalb eines Jahres (2011) in rund Fällen die Auflösung eines Beschäftigungsverhältnisses unmittelbar in ein neues Beschäftigungsverhältnis. Das sind 22,8% aller Fälle von Auflösungen. In 30,2% der Fälle lassen sich die Betroffenen als arbeitslos vormerken; in 46,8% der Fälle steigen sie vorerst (temporär) aus dem Arbeitsmarktgeschehen aus. Kommt es zu einem erneuten Einstieg in das Arbeitsmarktgeschehen, dann erfolgt dies in mehr als zwei Drittel der Fälle (68,0%) durch Aufnahme eines Beschäftigungsverhält- 25

27 1 Berufliche Mobilität gering qualifizierter Personen nisses; in knapp einem Drittel durch eine erneute Vormerkung zur Arbeitslosigkeit. Dabei wird in diesem Zusammenhang die Teilnahme an Schulungs- und Qualifikationsprogrammen als temporärer Ausstieg aus dem Arbeitsmarkt gewertet. Schulung und Qualifikation als temporärer Ausstieg Das erklärt zum großen Teil, warum rund ein Drittel (30,0%) der Abgänge aus der Vormerkung zu einen temporären Ausstieg (darunter eben auch AMS-Schulungen) führt; mehr als zwei Drittel werden durch die Aufnahme einer Beschäftigung ermöglicht. 26

28 Tabelle 9a Zahl der standardbeschäftigten Frauen und Männer (Arbeiter-/innen und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Zahl der Wechsel absolut, 2006 bis 2013 Zahl der Direktwechsel und der Wechsel innerhalb von 90 Tagen Direktwechsel Frauen Wechsel Wechsel Mehr als 2 Wechsel Männer Wechsel Wechsel Mehr als 2 Wechsel Alle Personen Wechsel Wechsel Mehr als 2 Wechsel Wechsel innerhalb von 90 Tagen (aber kein Direktwechsel) Frauen Wechsel Wechsel Mehr als 2 Wechsel Männer Wechsel Wechsel Mehr als 2 Wechsel Alle Personen Wechsel Wechsel Mehr als 2 Wechsel Anmerkungen: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. In Wien wohnhafte Arbeiter/-innen und Angestellte. Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 27

29 Tabelle 9b Zahl der standardbeschäftigten Frauen und Männer (Arbeiter-/innen und Angestellte) mit höchstens Pflichtschulabschluss nach Zahl der Wechsel in Prozent, 2006 bis 2013 Zahl der Direktwechsel und der Wechsel innerhalb von 90 Tagen Direktwechsel Frauen 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 1 Wechsel 87,5% 89,3% 91,3% 92,2% 92,2% 92,0% 92,1% 93,3% 2 Wechsel 10,4% 9,3% 7,5% 6,7% 6,6% 7,0% 7,0% 6,0% Mehr als 2 Wechsel 1,9% 1,5% 1,5% 1,3% 1,2% 1,1% 1,0% 0,8% Männer 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 1 Wechsel 72,0% 73,6% 83,4% 83,6% 88,2% 86,3% 83,2% 82,6% 2 Wechsel 17,0% 17,2% 12,5% 12,7% 9,7% 11,1% 14,0% 12,8% Mehr als 2 Wechsel 11,2% 9,1% 4,3% 3,7% 2,1% 2,6% 2,9% 4,7% Alle Personen 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 1 Wechsel 76,7% 78,9% 86,2% 86,8% 89,9% 88,6% 86,8% 87,0% 2 Wechsel 15,0% 14,6% 10,6% 10,4% 8,5% 9,4% 11,1% 9,9% Mehr als 2 Wechsel 8,3% 6,6% 3,3% 2,8% 1,7% 1,9% 2,1% 3,1% Wechsel innerhalb von 90 Tagen (aber kein Direktwechsel) Frauen 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 1 Wechsel 82,3% 80,7% 75,8% 77,7% 78,1% 78,5% 76,9% 77,5% 2 Wechsel 14,3% 15,1% 17,5% 16,6% 16,3% 15,8% 16,7% 17,2% Mehr als 2 Wechsel 3,6% 4,0% 6,6% 5,9% 5,5% 5,6% 6,4% 5,3% Männer 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 1 Wechsel 78,3% 75,7% 61,9% 63,6% 68,4% 66,8% 64,5% 65,5% 2 Wechsel 16,4% 18,2% 22,5% 21,7% 20,7% 21,0% 22,1% 21,6% Mehr als 2 Wechsel 5,3% 6,1% 15,6% 14,6% 10,8% 12,2% 13,4% 13,0% Alle Personen 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 1 Wechsel 79,6% 77,5% 66,8% 68,4% 71,8% 70,9% 68,9% 69,6% 2 Wechsel 15,6% 17,1% 20,8% 20,0% 19,2% 19,2% 20,2% 20,1% Mehr als 2 Wechsel 4,7% 5,4% 12,5% 11,6% 9,0% 9,9% 10,9% 10,3% Anmerkungen: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. In Wien wohnhafte Arbeiter/-innen und Angestellte. Rohdaten: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis. 28

30 1 Berufliche Mobilität gering qualifizierter Personen Tabelle 10a Zahl der Wechsel zwischen Arbeitsmarktpositionen von erwerbstätigen Personen 1 mit höchstens Pflichtschulabschluss absolut, 2011 Wege in... Gesamt Wege aus... Beschäftigung 2 Arbeitslosigkeit Erwerbsferne Bildungskarenz Beschäftigung Arbeitslosigkeit Erwerbsferne Bildungskarenz Gesamt Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. 1 In Wien wohnhafte Arbeiter/-innen und Angestellte. 2 Alle Formen unselbstständiger und selbstständiger Beschäftigung. Rohdaten: Arbeitsmarktservice Österreich, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis- Mikrodatenbasis. 29

31 1 Berufliche Mobilität gering qualifizierter Personen Tabelle 10b Zahl der Wechsel zwischen Arbeitsmarktpositionen von erwerbstätigen Personen 1 mit höchstens Pflichtschulabschluss in Prozent, 2011 Wege in... Gesamt Wege aus... Beschäftigung 2 Arbeitslosigkeit Erwerbsferne Bildungskarenz Beschäftigung 1 22,8% 30,2% 46,8% 0,1% 100,0% Arbeitslosigkeit 70,0% 30,0% 0,0% 100,0% Erwerbsferne 68,0% 32,0% 0,0% 100,0% Bildungskarenz 56,6% 6,3% 37,1% 100,0% Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. 1 In Wien wohnhafte Arbeiter/-innen und Angestellte. 2 Alle Formen unselbstständiger und selbstständiger Beschäftigung. Rohdaten: Arbeitsmarktservice Österreich, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Mikrodatenbasis 30

32 1 Berufliche Mobilität gering qualifizierter Personen Tabelle 11a Zahl der Wechsel zwischen Arbeitsmarktpositionen von erwerbstätigen Frauen 1 mit höchstens Pflichtschulabschluss absolut, 2011 Wege in... Gesamt Wege aus... Beschäftigung 2 Arbeitslosigkeit Erwerbsferne Bildungskarenz Beschäftigung Arbeitslosigkeit Erwerbsferne Bildungskarenz Gesamt Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. 1 In Wien wohnhafte Arbeiterinnen und Angestellte. 2 Alle Formen unselbstständiger und selbstständiger Beschäftigung. Rohdaten: Arbeitsmarktservice Österreich, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis- Mikrodatenbasis. 31

33 1 Berufliche Mobilität gering qualifizierter Personen Tabelle 11b Zahl der Wechsel zwischen Arbeitsmarktpositionen von erwerbstätigen Frauen 1 mit höchstens Pflichtschulabschluss in Prozent, 2011 Wege in... Gesamt Wege aus... Beschäftigung 2 Arbeitslosigkeit Erwerbsferne Bildungskarenz Beschäftigung 1 24,1% 26,6% 49,2% 0,1% 100,0% Arbeitslosigkeit 66,0% 34,0% 0,0% 100,0% Erwerbsferne 70,8% 29,2% 0,0% 100,0% Bildungskarenz 55,1% 8,7% 36,2% 100,0% Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. 1 In Wien wohnhafte Arbeiterinnen und Angestellte. 2 Alle Formen unselbstständiger und selbstständiger Beschäftigung. Rohdaten: Arbeitsmarktservice Österreich, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis- Mikrodatenbasis. 32

34 1 Berufliche Mobilität gering qualifizierter Personen Tabelle 12a Zahl der Wechsel zwischen Arbeitsmarktpositionen von erwerbstätigen Männern 1 mit höchstens Pflichtschulabschluss absolut, 2011 Wege in... Gesamt Wege aus... Beschäftigung 2 Arbeitslosigkeit Erwerbsferne Bildungskarenz Beschäftigung Arbeitslosigkeit Erwerbsferne Bildungskarenz Gesamt Anmerkung: Ausgewiesene Summen können aufgrund von Rundungen von den rechnerischen Summen abweichen. 1 In Wien wohnhafte Arbeiter/-innen und Angestellte. 2 Alle Formen unselbstständiger und selbstständiger Beschäftigung. Rohdaten: Arbeitsmarktservice Österreich, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis- Mikrodatenbasis. 33

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