Das Bewerberseminar. Veranstaltung für Schüler/-innen Caspar-David-Friedrich- Schule
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- Christoph Holst
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1 Veranstaltung für Schüler/-innen Caspar-David-Friedrich- Schule Hr. Tyra und BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Logoauswahl Das Bewerberseminar
2 Inhalte des Bewerberseminars 1. Ablauf von Auswahlverfahren 2. Auswahlkriterien der Unternehmen 3. Die Bewerbungsformen klassische Bewerbung -Bewerbung Online-Bewerbung Bewerbungsplanspiel 4. Das Assessmentcenter (AC) Film und Beobachtungssauftrag 5. Das Vorstellungsgespräch Film und Beobachtungssauftrag Seite 2
3 1. Ablauf von Auswahlverfahren bei Arbeitgebern (AG) Bewerbungen an: Große AG MittlereAG Kleine AG Eignungstest Assessment- Center Eignungstest Vorstellungsgespräch Assessment- Center Vorstellungsgespräch Vorstellungsgespräch Seite 3
4 2. Auswahlkriterien der Unternehmen Quelle: Online-Unternehmensbefragung der DIHK 2014 Seite 4
5 3. Die Bewerbungsformen 3.1 Die klassische Bewerbung 3.2 Die -Bewerbung 3.3 Die Online-Bewerbung Bundesagentur für Arbeit Seite 5
6 Grundsätzliches Die Bewerbung macht Werbung nur für Dich!!! Sauberkeit und Ordentlichkeit beachten!!! Fehler in Ausdruck, Rechtschreibung und Grammatik vermeiden!!! Bundesagentur für Arbeit Seite 6
7 3.1 Die klassische Bewerbung (Woraus besteht sie?) Bewerbungsmappe Anschreiben Deckblatt mit Bewerbungsfoto (optional) Lebenslauf (optional mit Bewerbungsfoto) Schulzeugnisse Praktikumsbeurteilungen andere Nachweise Bundesagentur für Arbeit Kapitel 1 / 5 Seite 7
8 Die Bewerbungsmappe (Was ist zu beachten?) Klipphefter mit durchsichtigem Deckblatt keine Klarsichthüllen oder Schnellhefter Reihenfolge beachten keine Büroklammern neutrale Farben in Versandmappe versenden Bundesagentur für Arbeit Kapitel 1 / 5 Seite 8
9 Das Anschreiben (Was ist zu beachten?) individuell und auf den AG zugeschnitten (keine Standardbewerbung) am Stellenangebot orientieren nicht länger als eine Seite gleiche Schriftart und Schriftgröße (z.b. Arial 11 oder Times New Roman 12) Abstand zum Seitenrand beachten Betreffzeile in Fettdruck richtig adressieren (z.b. z.hd. Frau/Herr ) handschriftlich unterschreiben liegt lose auf der Bewerbungsmappe Anlagen erwähnen Bundesagentur für Arbeit Kapitel 1 / 5 Seite 9
10 Das Anschreiben Bundesagentur für Arbeit Seite 11
11 Das Anschreiben Bundesagentur für Arbeit Seite 12
12 Das Anschreiben Bundesagentur für Arbeit Seite 13
13 Das Anschreiben Bundesagentur für Arbeit Seite 14
14 Das Deckblatt (Was ist zu beachten?) aussagekräftiges Bewerbungsfoto ruhig mal kreativ sein alle Kontaktdaten angeben Bundesagentur für Arbeit Kapitel 1 / 5 Seite 15
15 Deckblatt Bundesagentur für Arbeit Seite 16
16 Bundesagentur für Arbeit Seite 17
17 Der Lebenslauf (Was ist zu beachten?) kurz und prägnant 2 Spalten verwenden (Tabellen) auf Bündigkeit achten Angaben möglichst genau und lückenlos ( TT.MM.JJ) chronologische Reihenfolge (amerikanischer Stil) keine Abkürzungen Überschriften in Fettschrift handschriftlich unterschreiben Bewerbungsfoto aufkleben oder digital einfügen (wenn kein Deckblatt) Bundesagentur für Arbeit Kapitel 1 / 5 Seite 18
18 Lebenslauf? Max Mustermann Bundesagentur für Arbeit Kapitel 1 / 5 Seite 19
19 Schulzeugnisse in der Regel immer die letzten beiden nur Kopien Bundesagentur für Arbeit Kapitel 1 / 5 Seite 20
20 Praktikumsbeurteilungen möglichst alle Beurteilungen nur Kopien Bundesagentur für Arbeit Kapitel 1 / 5 Seite 21
21 weitere Nachweise z.b. Streitschlichter, Ehrenamt, Zertifikate (BVBO), Beurteilungen von Nebenjobs nur Kopien Bundesagentur für Arbeit Kapitel 1 / 5 Seite 22
22 3.2 Die -Bewerbung (Was ist zu beachten?) auf seriöse adresse achten (z.b. Dokumente in maximal zwei Dateien mit aussagekräftigem Namen (z. B. Max_Mustermann_Bewerbung.pdf und Max_Mustermann_Zeugnisse.pdf ) einfügen Anschreiben und Lebenslauf mit Foto in eine PDF-Datei und weitere Schul- und Praktikumszeugnisse in eine weitere PDF-Datei umwandeln aussagekräftige Betreffzeile (z.b. Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als. von Max Mustermann) kurzes Anschreiben in -Text formulieren (nicht das Anschreiben kopieren) Unterschrift einscannen und am Ende des Anschreibens platzieren möglichst an den zuständigen Personaler mailen möglichst nicht größer als 3 Megabyte (ggf. Bewerbungsfoto verkleinern) Bundesagentur für Arbeit Kapitel 1 / 5 Seite 23
23 3.3 Die Online-Bewerbung (Was zu beachten?) bei Großunternehmen sehr beliebt Bewerbung über ein Bewerbungsformular auf der Homepage des AG (meist erst nach Registrierung möglich) zusätzliche Unterlagen wie Zeugnisse müssen hochgeladen werden Form und Inhalt ähnelt stark einer -Bewerbung Bundesagentur für Arbeit Kapitel 1 / 5 Seite 24
24 4. Das Assessment-Center (AC) ist ein Gruppen-Auswahlverfahren besteht aus mehreren Elementen dauert mehrere Stunden bis einige Tage dient vorrangig der Prüfung von Kompetenzen nicht nur im fachlichen sondern auch im sozialen, organisatorischen und motivationalen Bereich setzt die Teilnehmer durch ständige Beobachtung und enge Zeitvorgaben einer erheblichen Stressbelastung aus Seite 25
25 Definition: Ein Assessment-Center (AC) (von englisch to assess = beurteilen, deutsch etwa Beurteilungszentrum) ist ein Personalauswahlverfahren, in dem unter mehreren Bewerbern und Bewerberinnen diejenigen ermittelt werden sollen, die den Anforderungen eines Unternehmens und einer zu besetzenden Stelle (am besten) entsprechen.... (aus Wikipedia) Seite 26
26 Mögliche Elemente eines Assessment-Centers (Selbst)Präsentation Gruppendiskussion Vortrag Postkorbübung Rollenspiel Schriftlicher Intelligenz-, Leistungs-, Konzentrationstest strukturierte Interviews Abschlussgespräch (mit Auswertung) bei längeren AC ggf. Essenseinladung ( Gabeltest ) Seite 27
27 Möglicher Ablauf eines Assessment-Centers 08:15 Uhr 08:30 Uhr Begrüßung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen, Vorstellung der Beobachter/-innen, Präsentation des Unternehmens, Überblick über den Tagesablauf 08:30 Uhr 09:45 Uhr Selbstpräsentation der Teilnehmer und Teilnehmerinnen 09:45 Uhr 10:45 Uhr Schriftlicher Persönlichkeits-, Intelligenz-, Leistungs-, Konzentrationstest 11:00 Uhr 12:00 Uhr Praktische Übung (Postkorbübung) 12:00 Uhr 13:00 Uhr Mittagspause (Einladung zum Essen) 13:00 Uhr 14:30 Uhr Gruppendiskussion (Teilgruppe 1) Vortrag (Teilgruppe 2) 14:30 Uhr 16:00 Uhr Gruppendiskussion (Teilgruppe 2) Vortrag (Teilgruppe 1) 16:00 Uhr 16:30 Uhr Organisatorische Hinweise zum weiteren Verfahren und Verabschiedung Seite 28
28 Das Assessment-Center (AC) Bespiel für ein Assessmentcenter Beobachtungsauftrag: Wie läuft das AC ab und wie lange dauern die einzelnen Elemente des AC? Was macht Jana alles richtig und was ist wichtig? Seite 29
29 Beobachtungsauftrag zum AC Ablauf (Zeitvorgaben): Vorstellungsrunde schriftlicher Test zum Allgemeinwissen (45 min.) Interviews (5 min.) und Vorstellung/Präsentation (2 min.) Pause (Beobachtung durch Testleiter) Gruppenarbeit in Form eines Rollenspiels (10 min.) Verabschiedung Jana: Vorbereitung, Tipps und Übungen Tageszeitung, Kleidung, Unterlagen, Pünktlichkeit, Handy Interview: sicheres Auftreten, natürlich, spricht laut und deutlich Test: Priorisierung und Zeitmanagement Pause: aufgeschlossen und freundlich (Teamfähigkeit) Gruppenarbeit: aktive Rolle, Empathie und Zielorientierung Nachbereitung des AC (Notizen) und Vorbereitung auf mögliches Vorstellungsgespräch Seite 30
30 1. Die (Selbst)Präsentation Mögliche Varianten:- sich selbst vorstellen - eine andere Person/ein Thema vorstellen Ziel: Tipps: - erster Eindruck - ein Thema in kurzer Zeit inhaltlich erfassen, um es geschickt in einem mündlichen Vortrag den Zuhörern und Zuhörerinnen zu vermitteln - Ihre Vorstellung auf den gewünschten Ausbildungsplatz zuschneiden - Ihre Talente, Interessen und besonderen Leistungen herausstellen, ohne zu übertreiben - auf den roten Faden achten Seite 31
31 Bewertungskriterien bei der (Selbst)Präsentation Ausdrucksweise: Selbstsicherheit: - Redegewandtheit, Formulierung, Kreativität - Klarheit und Struktur - Ausstrahlung, Glaubwürdigkeit, Überzeugungskraft Auftreten: - Gestik, Haltung, Nutzung von Medien Kontaktfähigkeit: - Blickkontakt, direkte Ansprache Seite 32
32 2. Die Gruppendiskussion Mögliche Varianten:- Diskussion eines allgemeinen Themas (Politik, Schule, Umwelt, Wirtschaft...) - Diskussion einer speziellen Problemstellung mit der Aufgabe, gemeinsam einen Handlungsplan zu entwickeln (Mondlandung) - Diskussion mit vorgegebenen Rollen (z.b. Moderator, einzelne Positionen...) Ziel: - Ihr Verhalten im Team - Ihre Argumentationsfähigkeit - Ihre Kommunikationsfähigkeit Seite 33
33 2. Die Gruppendiskussion Tipps: - Initiative zeigen und Impulse geben - aktiv zuhören und gezielt auf Diskussionsbeiträge anderer Teilnehmer und Teilnehmerinnen eingehen - Lösungen suchen, sammeln und gegeneinander abwägen - zurückhaltende Diskussionsteilnehmer und Diskussionsteilnehmerinnen konkret ansprechen und einbeziehen - bisher Gesagtes zusammenfassen - Diskussionsteilnehmer und teilnehmerinnen mit Namen ansprechen - in die Runde schauen Seite 34
34 Bewertungskriterien bei der Gruppendiskussion: Analysefähigkeit: - logisch-strukturiertes, systematisches Denken - Problemerkennung, Zielorientierung Sozialverhalten: Aktionspotential: - Kontaktverhalten und Kommunikation - Teamfähigkeit und Kooperationsfähigkeit - Einfühlungsvermögen - Selbstständigkeit, Eigeninitiative - Selbstvertrauen, Durchsetzungsvermögen - Zielstrebigkeit, Ausdauer, Belastbarkeit Kommunikation: - mündlicher Ausdruck, Sprachgewandtheit - Überzeugungskraft - Einsatz von optischen Hilfsmitteln Seite 35
35 3. Die Postkorbübung Ziel: Tipps: - Ihre Entscheidungsfreude, - Ihre Planungs- und Organisationsfähigkeit, - Ihr Zeitmanagement, - Ihr Umgang mit betrieblichen Abläufen, Hierarchien und Zuständigkeiten, - Ihre Belastbarkeit und Ihr Stressverhalten feststellen - erst alle Unterlagen lesen, bevor Sie einzelne Stücke bearbeiten - zwischen wichtig/unwichtig und dringlich/weniger dringlich unterscheiden - zwischen Post an Sie persönlich und Post an andere unterscheiden - Aufgaben, die weniger wichtig sind, delegieren Seite 36
36 Bewertungskriterien bei der Postkorbübung: Analysefähigkeit: - logisch-strukturiertes, systematisches Denken - Problemerkennung, Zielorientierung Organisationsfähigkeit: - Umgang mit Zeitdruck - Bildung geeigneter Prioritäten Aktionspotential: - Selbstständigkeit, Eigeninitiative - Fähigkeit zu delegieren - Ausdauer, Belastbarkeit Seite 37
37 4. Der Vortrag Ziel: - Ihre Wirkung auf Andere - Ihre Fähigkeit, Informationen zu präsentieren - Ihre Überzeugungskraft Tipps: - kurz und knapp argumentieren, klar strukturieren - vorhandene Medien zur Visualisierung benutzen (Tafel, Flipchart) - die Zuhörer und Zuhörerinnen z. B. durch Fragen mit einbeziehen - am Ende wichtige Aspekte zusammenfassen - Blickkontakt mit allen Zuhörern/-innen halten - sich am Ende für die Aufmerksamkeit bedanken Seite 38
38 Bewertungskriterien beim Vortrag Ausdrucksweise: - Redegewandtheit, Formulierung, Kreativität - Klarheit und Struktur Analysefähigkeit: - logisch-strukturiertes, systematisches Denken - Problemerkennung, Zielorientierung Selbstsicherheit: - Ausstrahlung, Glaubwürdigkeit, Überzeugungskraft Auftreten: - Gestik, Haltung, Nutzung von Medien Kontaktfähigkeit: - Blickkontakt, direkte Ansprache Seite 39
39 5. Das Vorstellungsgespräch Ziel: - Motivation, Eignung und Persönlichkeit, - Fähigkeit, sich zu verkaufen, - abschließende Auswahlentscheidung feststellen Tipps: - kurz und aussagekräftig antworten - auf Körperhaltung achten - Blickkontakt mit allen Zuhörern/-innen halten - sich am Ende für das Gespräch bedanken - ggf. Fragen stellen Seite 40
40 5. Das Vorstellungsgespräch Bespiel für negatives Vorstellungsgespräch Beobachtungsauftrag: Was macht Leon alles falsch? Was könnte er es besser machen? Seite 41
41 Wie bereite ich mich vor? Aktuelle Informationen über den Arbeitgeber einholen (Internet...) Genaue Planung der Anreise (Pünktlichkeit!) Mitnahme von Bewerbungsunterlagen und Schreibmaterialien (ggf. auch Verpflegung) Auswahl passender Kleidung (wichtig: Sie fühlen sich wohl!) Vorheriges Ausprobieren möglicher Elemente des AC oder Vorstellungsgesprächs, wie z.b. Selbstpräsentation im Familienoder Freundeskreis Seite 42
42 Internetseiten zu Bewerbungen und Auswahlverfahren: Bundesagentur für Arbeit Seite 43
43 kostenloses Bewerbungscoaching im BIZ Mitte oder Arbeitsagentur Berlin Lichtenberg 1xmal im Monat (nachmittags) Anmeldung unter oder per Mail Berliner Netzwerk Ausbildung (BNA) Beratungsbus der Manege Seite 44
44 Kontaktmöglichkeiten: Mail: Persönlich in der Schule n (Der Anruf ist für Sie kostenfrei.) Online: Seite 45
45 Noch offene Fragen? Seite 46
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