Salensteiner Yacht Club

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1 Salensteiner Yacht Club Jahrbuch 2014

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3 Inhaltsverzeichnis Jahresprogramm 2014 des SYC 4 Bericht des Präsidenten 5 Bericht des Vizepräsidenten 7 Bericht des Aktuars 15 Bericht des Kassiers 17 Bericht des SYC Juniorenleiters 18 Bericht der Leiterin Marketing 25 Protokoll der 44. Generalversammlung 28 SYC Mitgliederliste 32 Preise Unsere SYC Clubboote 36 SYC Mitgliederboote 37 Ein Tag im Seglerleben 39 Unsere Inserenten 43 Der SYC Vorstand 44 Seite 3

4 Jahresprogramm 2014 Aktivität Ort Tag Datum Winterhöck Weinfelden Sa Einwassern Clubhaus Sa Juniorentraining Clubhaus Mi bis Ü60-Anlass Ortsangabe folgt Fr Segellager Clubhaus Mo bis Sa Juniorenregatta Clubhaus Sa Open Air Kino Clubhaus Sa Verschiebedatum Sa Auswassern Clubhaus Sa Helfer/innen-Anlass Ortsangabe folgt Do Generalversammlung Frauenfeld Do Seite 4

5 Jahresbericht des Präsidenten Der Vorstand hatte auch in diesem Jahr jeweils reich befrachtete Vorstandssitzungen. Da galt es, die Statuten zu revidieren, das heisst, dem aktuellen Zeitgeist anzupassen. Das Ziel, diese auf die GV im Januar 2014 den Mitgliedern zu präsentieren, wurde jedenfalls erreicht. Das Erstellen einer Tätigkeitsliste, um die Mitglieder vermehrt einzubinden und gleichzeitig den Vorstand zu entlasten, war ein weiterer Schwerpunkt. Abklärungen zum Thema Einheitsklasse bzw. Projekt Sailbox wurden noch weiterverfolgt, jedoch nun bis auf weiteres auf Eis gelegt. Die Mitgliederumfrage ergab nämlich, dass die Nachfrage zumindest derzeit zu gering und die Kosten zu hoch wären. Zu den Aktivitäten: da ist sicherlich das Ausbleiben einer Clubregatta erwähnenswert. Es fehlen schlicht die Teilnehmenden und dies in einem Segelclub. Es gab aber dank einiger aktiver Mitglieder im 2013 auch erstmalige Aktivitäten. Ich möchte sie hier in meinem Bericht lediglich kurz erwähnen. Details dazu findet Ihr in den nachfolgenden Berichten der jeweiligen Ressortleitungen. Anstelle des früher traditionellen Grillfestes (das ebenfalls nicht mehr gefragt war) wurde unter der Regie von Marcel Jenni das Openair-Kino (mit kleinem Grillfest) durchgeführt und dies erfolgreich und mit erfreulich vielen Anwesenden. So macht das Organisieren eines Anlasses auch Spass. Rasen mähen auf unserem Clubareal gehörte erstmals zu den Aufgaben des SYC. Iris Kaderli übernahm kurzfristig die Organisation der Festwirtschaft für die Salensteiner 1. August-Feier. Ebenso stellte sie Seite 5

6 sich zur Verfügung, an der Veranstaltung Salenstein spielt eine aktive Rolle zu übernehmen. In diesem Jahr nicht neu waren die Durchführung eines Segelkurses sowie eines Motorbootkurses. Die Organisation übernahm auch hier Iris Kaderli. Die wöchentlichen Segeltrainings für unsere Junioren und das traditionelle Segellager anfangs August fanden unter der erstmaligen Leitung unseres neuen Juniorenleiters Philip Schläpfer statt. Schön, dass er auf breite Unterstützung verschiedener Leiter und Clubmitglieder zählen durfte. Dies also meine Ausführungen in Kürze. Das Jahresprogramm 2014 findet Ihr ebenfalls in diesem Jahrbuch. Der Vorstand würde sich über ein reges Mitmachen von Euch freuen. Mir bleibt noch der Dank meinen sehr aktiven Vorstandskolleginnen und kollegen. In den Dank einschliessen möchte ich aber auch all jene Mitglieder, die sich in irgend einer Weise aktiv am Clubleben beteiligt haben und einen entsprechenden ehrenamtlichen Einsatz für eine gute Sache geleistet haben. Den zurücktretenden Vorstandsmitgliedern Marcel Jenni, Iris Kaderli und Sofia Schilling möchte ich an dieser Stelle nochmals herzlich für ihr Engagement danken. Der Vorstand in neuer Zusammensetzung wird sich bemühen, das SYC-Schiff auf Kurs zu halten, im Wissen, dass dafür auch die Unterstützung von Euch Mitgliedern nötig ist. In diesem Sinne wünsche ich Euch im Namen des ganzen Vorstands bereits jetzt eine tolle Saison Euer Präsident Felix Wirth Felix Wirth Präsident SYC Seite 6

7 Jahresbericht des Vizepräsidenten Liebe Clubmitglieder Und schon wieder ist ein Jahr um. Mit tollem Wetter und immer wieder gutem Wind. Wer will, kann am Bodensee nach Herzenslust segeln. Und fehlt mal der Wind, tröstet einem ein kühler Schwumm darüber hinweg. Über das, was nebst dem Segeln gelaufen ist, wird untenstehend berichtet. Danke allen, die sich im 2013 für den Club ins Zeug gelegt haben und darüber berichten Anlass 60+ (Institut für Seeforschung in Langenargen) Entgegen dem Wetterbericht ging der Ausflug nach Langenargen bei kühlem aber trockenem Wetter über die Bühne. Mit dem Zug ab Frauenfeld reiste eine kleine Schar SYC ler um Uhr nach Romanshorn. Auf der Fahrt nach Friedrichshafen bot sich auf der Fähre die Gelegenheit einen Kaffee zu trinken. Nach der Ankunft in Friedrichshafen hatten wir etwas Zeit zum Umsteigen, mit dem Zug trafen wir gegen Mittag in Langenargen ein. Auf Schusters Rappen ging s vom Bahnhof zum Jachthafen wo im Schuppen 13 für uns zum Mittagessen reserviert war. Nach dem Mittagessen besuchten wir das Institut für Seeforschung welches unmittelbar beim Schuppen 13 und dem Jachthafen liegt. Von Gerd Schröder, dem Leiter des Instituts wurden wir herzlich empfangen. Seite 7

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9 In gut zwei Stunden berichtete uns Herr Schröder über die Tätigkeiten, den Forschungsauftrag und die Geschichte des Instituts. Dabei erwähnte er, dass der Bodensee dank der Bemühungen der Anrainerstaaten und der IKGB wieder die Phosphat- und Nitratwerte der 50er Jahre erreicht hat. Probleme bilden heute Neophyten und Hormone die über verschiedene Wege in den See gelangen. Auch informierte uns Herr Schröder über die aktuelle Tiefen-Vermessung in Zusammenarbeit mit der Uni-Bern. In der Pause konnte man die Infotafeln in der Eingangshalle besichtigen und auch Fragen stellen. Zum Schluss dankten wir Gerd Schröder für den interessanten Nachmittag. Auf dem Weg zum Bahnhof lachte uns die Sonne zu und auf der Fähre über dem Bodensee erlebten wir zum Schluss einen schönen Sonnenuntergang. Alois Leutenegger Openair-Kino Bei strahlend schönem Wetter starteten wir den Versuch mal was Anderes zu machen. Ein Openair-Kino auf unserem dafür eigentlich optimalen Clubgelände. Einen coolen Film zeigen, mit Seitenblick auf unseren schönen See, zum Apéro einen Caipirinha, anschliessend etwas schmackhaftes zu Essen, en guatä Tropfe dazu, als Dessert einen feinen Kaffee mit Kuchen und zwischendurch das obligate Popcorn. All das gab es im August. Wer nicht dabei war hat was verpasst. Das Fazit war; satte und zufriedene Besucher/innen, die einen Seite 9

10 unvergesslichen Filmabend verbringen konnten. Aktion wird wiederholt! Führung Wollmatinger-Ried An diesem Samstag öffnete Petrus die Schleusen und hatte kein Einsehen mit uns SYC ler, das Wetter hielt sich an die Prognosen. Aber bekanntlich gibt es ja kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleider. Nichts desto trotz fanden sich 10 Unentwegte, bewaffnet mit Schirm oder Regenhut, Stiefeln oder Wanderschuhen beim Vogelhäusle ein, wo wir von Elias Riether vom Naturschutz Bund, Baden-Württemberg (NABU) begrüsst wurden. Nach kurzer allgemeiner Information begaben wir uns auf den 6 Km langen Rundgang. Zuerst führte der Weg ans südliche Ufer des Rieds, gegenüber von Gottlieben. Darnach führte ein schmaler Pfad durch Steppe und Schilf dem Ufer entlang. Unterwegs zeigte Herr Riether uns interessante Pflanzen, erklärte uns die Vielfalt des Naturschutzgebiets und beantwortete einige Fragen. Nach etwa einer Stunde gelangten wir zu einer Beobachtungsplattform welche gegenüber von Ermatingen am Ufer steht. Von der Plattform aus hatte man eine schöne Aussicht auf den See und das Schweizer Ufer. Mit Fernrohr und Ferngläser konnten wir die verschieden Vogelarten beobachten. Nachdem wir uns reichlich satt gesehen hatten, folgten wir weiter - in Einerkolonne - dem schmalen Pfad durchs Ried. Nach drei Stunden gelangten wir wieder zum Vogelhäusle (Infopavillon) wo die Führung ihren Abschluss fand. Auch bedankten wir uns bei Herr Riether für die interessante Führung durch das einzigartige Naturschutzreservat. Seite 10

11 Helfer/innen-Anlass Wie schon im letzten Jahr trafen wir uns im Brauhaus Frauenfeld. 25 Personen genossen vis-a-vis der Braukessel ein währschaftes Mahl inklusive dem besten Bier, das der Thurgau hergibt. Der Anlass findet jährlich guten Anklang und ist ein kleines Dankeschön an die fleissigen Helfer/innen, die sich das Jahr durch für den SYC eingesetzt haben. Habt vielen Dank / Ein- und Auswassern Das Ein- und Auswassern gehört als Saisonstart und ende schon längst zur Tradition. Das Haus entstauben, die Matratzen anziehen, das Dach setzen, die Boote segelfertig machen, den Flying Cruiser einwassern etc. Während dem gemeinsamen Znüni wird vergangenes und zukünftiges Seemannsgarn gesponnen. Meist sind auch genug helfende Hände anwesend, so dass die Arbeiten zügig voran gehen. So auch dieses Jahr beim Einwassern. Beim Auswassern hätte es aber noch ein paar Leute mehr gebrauchen können. Da die Einladung leider sehr kurzfristig versandt wurde, haben sich nur wenige gemeldet. Eigentlich wissen ja alle Clubmitglieder aufgrund des Jahresprogrammes, was wann stattfindet. Zu wenige Leute sollten also gar nicht vorkommen. Reserviert euch bitte alle das nächste Ein- und Auswassern. Zusammen geht es schneller. Seite 11

12 Seegrün, himmelblau, sonnengelb, schilfgrün. Wir wünschen dem SYC eine farbige Saison! Seite 12

13 Rasen mähen die ganze Saison durch. In diesem Jahr mähten die Clubmitglieder den Rasen des Clubgeländes in Eigenregie. Insgesamt haben sechs einsatzfreudige Männer, 19 Mäheinsätze geleistet und rund 27 3/4 Stunden investiert. Die Anzahl Säcke für den Rasenschnitt habe ich nicht eruiert aber es müssen anschauliche Mengen gewesen sein, die nach dem Mähen noch entsorgt werden mussten (Bahnhof). Wird der Rasen wöchentlich gemäht, ist die gesamte Fläche inklusive Entsorgen des Rasenschnitts in 1 1/2 2 Stunden zu bewältigen. Fällt mal ne Woche aus, ist der Rasen so hoch, dass der Rasenmäher nur noch mühsam durchkommt. Regelmässigkeit ist also angesagt. Vielen Dank an die Helfer. PS: ich habe im Kühlschrank zwei Kisten Bier für die Rasenmänner bereitgestellt das Angebot wurde dankend genutzt. Mit diesen Erfahrungen können wir nun in die neue Saison starten und das bewährte System des aufgeteilten Rasenmähens weiterführen. Ein kleiner Wermutstropfen; der Benzinkanister für den Rasenmäher ist verschwunden ohne Kette geht anscheinend gar nichts mehr. Schade. Euer Vize Marcel Marcel Jenni Vizepräsident Seite 13

14 Die erste Bäckerei der Schweiz, die einen Teil ihrer Produkte nachweislich mit 100 % Solarenergie und CO2 neutral bäckt. Neu finden sie uns auch in Seuzach mit einem gemütlichen Cafe Alles andere ist Spielzeug. M E S S E R b e s s e r a b s c h n e i d e n Marktgasse 8, Winterthur Seite 14

15 Jahresbericht des Aktuars Homepage Im Jahr 2014 möchten wir unsere Homepage ein wenig optimieren und neu gestalten, deshalb wären wir Euch sehr dankbar für Anregungen oder Verbesserungsvorschläge. Im vergangenen Jahr durften wir auf tatkräftige Unterstützung zählen - viele Mitglieder haben uns wiederum mit super schönen Segel- bzw. Genuss-Fotos beliefert - vielen Dank dafür. Bitte benutzt auch im Jahr 2014 die Homepage zum Chartern der Clubboote solltet Ihr diesbezüglich fragen haben einfach melden. Versand und Adressänderungen In diesem Jahr werden wir ebenfalls vermehrt auf dem - Weg unsere Informationen versenden. Deshalb werden wir diejenigen Personen die noch keine Adresse angegeben haben kurz kontaktieren damit die Anzahl der Briefversendungen optimiert werden kann danke für Euer Verständnis. Bitte Adress- bzw. Änderungen immer dem Aktuar mitteilen. Vielen Dank für Eure Mithilfe und schöne Segelsaison 2014 Aktuar Urs Brunner Urs Brunner Aktuar Seite 15

16 Leader in GPS Seite 16

17 Jahresbericht des Kassiers Im Rechnungsjahr 2013 konnte ein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaftet werden. Einerseits gelang es, aus den Clubanlässen die dank der Mithilfe der Mitglieder durchgeführt werden konnten etwas Gewinn zu erzielen. Andererseits schlug der etwas höhere Aufwand für das Clubgelände negativ zu Buche, ebenso müssen für das teilweise in die Jahre gekommene Clubequipment, u.a. der Flying Cruiser, langsam Rückstellungen gebildet werden. Das Eigenkapital beträgt neu Fr., inkl. des Gewinnes von 6.67 Fr. Die ausführliche Rechnung kann beim Kassier von jedem Mitglied angefordert werden. Eine tolle Saison wünscht Thomas Baumer Kassier SYC Kassier Thomas Baumer Seite 17

18 Jahresbericht des Juniorenleiters Mittwochstraining Die Juniorenleiter und die Junioren können dieses Jahr wieder auf eine aktive Saison zurückblicken. Begonnen haben wir mit den Juniorentrainings am 17. April. Unter kundiger Anleitung von Joelle Khater machten wir im ersten Training die Jollen für die Saison startklar. Danach fanden bis im September jeden Mittwoch die Juniorentrainings statt, welche rege besucht wurden. Im Durchschnitt segelten an den insgesamt 18 Trainings 10 Junioren vor Mannenbach über den Untersee. Segellager Das Segellager durfte ich dieses Jahr zum ersten Mal organisieren. Dabei half mir Joelle Khater mächtig. Dies führte dazu, dass wir 18 Kinder eine Woche lang in Mannenbach auf unserer Clubwiesen und auf dem Wasser haben durften. Das Wetter war die ganze Zeit sehr schön und meistens konnten wir auch segeln. Ein herzliches Dankeschön an alle Trainer, Mobofahrer und an die Küchencrew. Wer war während der ganzen Woche anwesend?: Samuel Stettler, Raffael Wohlgensinger, Jonas Jenni, Bernd Grunow, Ginny Salto, Tanja Dändlicker. Ebenfalls herzlichen Dank an die nachfolgenden Personen, die uns an einzelnen Tagen unterstützt haben: Iris Kaderli, Janine Grunow, Alois Leutenegger, Doris Rüdlinger, Martina Leutenegger, Sabrina Von Moos. Seite 18

19 Bericht vom Segellager Am Montag um trafen die Teilnehmer auf dem Clubgelände in Mannenbach ein. Da die Zelte bereits von den Leitern aufgeschlagen waren, mussten sie nur noch eingeräumt werden. Nach dem Bekanntgeben der Lagerregeln trafen wir uns alle zu ein paar Kennenlernspielen auf dem Spielplatz. Die Kids fanden sich schnell zurecht. Nach dem Lunch wurden die Segelgruppen eingeteilt und trotz des wenigen Windes hatten wir unseren Spass auf dem Wasser. Neben den ersten Segelübungen wurde auch das Abschleppen und das Kentern bzw. Aufstellen der Boote geübt. Hauptaugenmerk wurde am ersten Tag vor allem auf die Kontrolle der Boote gelegt. Die Kinder sollten lernen mit den Booten umzugehen und sie zu steuern. Am Abend überraschte die Küche mit Crêpes zum Abendessen. Bald darauf kehrte auch schon Ruhe ein. Der Dienstag begann mit dem allbekannten Morgenschwimmen. Dabei laufen die Kids in Begleitung der Leiter auf den Steg und schwimmen zurück aufs Clubgelände. Nach dem Frühstück ging es dann ab aufs Wasser. Je nach Niveau wurden verschiedene Übungen auf dem Wasser angeschaut. Im Zentrum des zweiten Tages standen vor allem das Manöver Wenden und das Beherrschen des Aufkreuzens. Leider hat der Wind nur teilweise mitgespielt und stellte gegen ab. Dennoch konnten die Teilnehmer von den Übungen profitieren. Nach dem Mittagessen ging es dann noch einmal aufs Wasser, wo nochmals das Wenden geübt wurde. Seite 19

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21 Am Mittwoch durften die Kinder als erstes wieder ins Wasser zum Morgenschwimmen. Nach dem Frühstück wasserten wir die Boote ein und konzentrierten uns vor allem auf das Halsen. Auch hier wurden die Übungen dem Niveau angepasst. Leider hatte es erneut nur sehr geringen Wind. Deshalb durften die Älteren am Nachmittag auch an Land bleiben. An Land haben wir die Theorie angeschaut und ein paar Spiele gespielt. Da es sehr heiss war, durften sich alle nach der strengen Theorie im Wasser abkühlen. Erneut ging es am Donnerstag los mit dem Morgenschwimmen. Endlich hatte es auch ein bisschen mehr Wind. Alle freuten sich, so schnell wie möglich aufs Wasser zu kommen. So wurde schnell gefrühstückt, die Boote aufgeriggt und eingewassert. Neben der Kontrolle des Bootes bei mehr Wind sollten die Teilnehmer auch zeigen, wie sie die Manöver, welche sie an den letzten beiden Tagen genauer studiert hatten, bei mehr Wind anwenden können. Zur Freude der Leiter konnte man verschiedenste Fortschritte beobachten. Da der Wind am Nachmittag sehr unberechenbar war und die Wettervorhersage vor Gewittern warnte, blieben wir am Nachmittag an Land. Da wir die Kinder dennoch mit einem Segelthema beschäftigen wollten, schauten wir uns alle zusammen den Film We did it again an. Dieser erzählt die Erfolgsgeschichte von Alinghi. Durch die geringe körperliche Bewegung an diesem Tag waren die Kids nach dem Abendessen ziemlich überdreht. Deshalb wurden noch einige Stafetten und Spiele gemacht. Der Freitag begann mit dem letzten Morgenschwimmen der Woche. Nach dem Frühstück gingen alle aufs Wasser und versuchten mit Start und Manövertrainings, sich auf die Regatta am kommenden Tag vorzubereiten. Diese Übungen beschäftigten Seite 21

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23 uns sowohl am Morgen als auch am Nachmittag. Dabei wurde vor allem auch die Starttheorie noch einmal angeschaut. Voller Nervosität gingen die Kinder zu Bett. Am Samstag wurden die Teilnehmer anstatt mit dem Morgenschwimmen mit dem Packen geweckt. Erst nachdem alle Zelte ausgeräumt waren, gab es Frühstück. Danach wurden die Zelte abgebrochen und alles aufgeräumt. Leider hatte es wiederum sehr wenig Wind. Deshalb wurde am Nachmittag statt der geplanten Regatte eine Olympiade abgehalten. Diese bestand aus mehreren Posten, welche in Zweierteams absolviert werden mussten. Dadurch wurde erneut der Zusammenhalt gefördert. Alle Posten hatten entweder mit dem Segeln oder dem Wasser zu tun. Die Kinder wurden von ihren Eltern durch Applaus stark unterstützt. Trotz der Planänderung hatten wir Spass und nach der Rangverkündigung machten sich alle auf den Heimweg. Euer Juniorenleiter Philip Schläpfer Juniorenleiter Philip Schläpfer Seite 23

24 Tel Fenstergestaltungen Polster, Liegelösungen Bodenbeläge, Bootsdecken wertvoll wertvoll wohnen... Seite 24

25 Jahresbericht der Leiterin Marketing Liebe Segelfreunde, Wir haben dieses Jahr wiederum einen Segelkurs mit der Segelschule Thurgau in Berlingen durchgeführt. Von den 4 neuen Teilnehmern haben 2 Segler die Prüfung erfolgreich bestanden. Die zwei anderen Teilnehmer brauchen noch weitere Stunden oder die Theorieprüfung, bevor sie den D-Schein erlangen können. Von den letztjährigen Teilnehmern konnten 5 Segler den D-Schein erlangen. Dieses Jahr haben wir mit den Kursen gleich zu Saisonbeginn gestartet und konnten somit auch die Kurse abschliessen, was uns letztes Jahr nicht gelang. Jedoch haben wir auch dieses Jahr wieder bemerkt, dass die Koordination für Segelkurse in Gruppen von 3 Teilnehmern sehr zeitaufwändig ist und nicht ideal. Oft können Kurse wegen fehlendem Wind nicht durchgeführt werden. Mit 3 Personen pro Gruppe sind wir in der Terminplanung nicht sehr flexibel und die Kurse ziehen sich so in die Länge. Positiv ist trotzdem die Anzahl Teilnehmer die nun den D-Schein erlangen konnten und dies zu einem attraktiven Preis. Gleichzeitig haben wir auch einen Motorbootkurs mit 7 Teilnehmern durchgeführt. Dieser Kurs verlief reibungslos. Da die Stunden alleine oder zu zweit stattfinden, war die Koordination wesentlich einfacher als beim Segelkurs. Zudem kann der Kurs bei fast jedem Wetter stattfinden und es kam kaum zu Kursausfällen. Alle Teilnehmer haben die Prüfung auf Anhieb geschafft! Ein durchaus positives Ergebnis. Zudem stehen nun mehr Motorbootfahrer für die Juniorentrainings zur Verfügung. Seite 25

26 Schlosserei - Stahldesign Reparaturen Service Hauptstrasse Mannenbach Seite 26

27 Zum ersten Mal hat der SYC die Festwirtschaft an der 1. Augustfeier der Gemeinde geführt. Der Dorfverein Fruthwilen wäre dieses Jahr für die Festwirtschaft zuständig gewesen, ist jedoch kurzfristig abgesprungen. Deshalb wurden wir von der Gemeinde im Juni angefragt, ob wir die Festwirtschaft führen möchten. Da sich Charlie Götschi und Fips Kornmaier fürs OK zur Verfügung gestellt haben, konnten wir in kurzer Zeit alles organisieren. Den Auf- und Abbau hat Charlie zusammen mit den Militärschützen Salenstein durchgeführt. Für die Festwirtschaft haben sich viele SYC Mitglieder und auch Personen von anderen Salensteiner Vereinen zur Verfügung gestellt. Ebenso konnten wir uns über viele Kuchen- und Tortenspenden freuen. Die Festwirtschaft der 1. Augustfeier ist sehr gut über die Bühne gegangen und wir können uns über einen tollen Ertrag für die Vereinskasse freuen. Im September fand in der Mehrzweckhalle der Tag Salenstein spielt statt. Der Anlass wurde von der Kulturkommission Salenstein organisiert und die verschiedenen Vereine waren mit Spielständen präsent. Auch der SYC war vertreten. Uns wurden zwei Brettspiele zur Verfügung gestellt wo mit viel Geschick Passagiere auf einem Boot durch die Fels- und Meerlandschaft befördert werden konnten. Zudem hatten wir am Stand einen aufgeriggten Opti, eine Knotenlernstation, Angelspiele für die kleineren Besucher sowie Bilder und Flyer von unserem Club. Unser Spielstand wurde von über 250 Personen besucht und wir konnten einigen Einwohnern der Gemeinde Salenstein den Verein präsentieren. Herzliche Grüsse zum letzten mal aus dem Vorstand Iris Kaderli Ressort Marketing Iris Kaderli PR/Marketing Seite 27

28 Protokoll der 44. ordentlichen Generalversammlung des SYC Datum Donnerstag, 16. Januar 2014 Zeit 19:00 Uhr Ort Restaurant Alterszentrum Park, Zürcherstrasse Frauenfeld 1. Begrüssung Der Präsident Felix Wirth eröffnet die 44. ordentliche GV des SYC und begrüsst die anwesenden Mitglieder. Präsenz: anwesend: 33 (Vorjahre 28,28,30,26,32,45,45); Stimmberechtigte 28 entschuldigt: 46 (Vorjahre 22,26,22,26,41,21,26) Die Einladung zur GV ist statutengemäss mindestens 14 Tage davor verschickt worden (am ). Da bei der GV kein Quorum verlangt wird, ist die GV beschlussfähig. 2. Wahl des Stimmenzählers Martina Leutenegger wird einstimmig zur Stimmenzählerin gewählt. 3. Genehmigung der Traktandenliste Die Traktandenliste wird zur Diskussion gestellt und ohne Anpassung bestätigt. 4. Abnahme des Protokolls der letzten GV Das Protokoll, welches im Jahrbuch 2013 publiziert wurde, wird einstimmig angenommen. 5. Tätigkeitsberichte Die Tätigkeitsberichte (Jahresberichte) werden von den Vorstandsmitgliedern kurz erläutert und anschliessend von der GV einstimmig angenommen. Die Jahresberichte sind in diesem Jahrbuch vollständig abgedruckt. Seite 28

29 6. Jahresrechnung 2013 Die Jahresrechnung 2013 wird vom Kassier im Detail erläutert und anschliessend von der GV einstimmig angenommen. 7. Revisorenbericht Die Revisoren Johnny Steinemann und Bernd Grunow haben die Rechnung geprüft. Im Namen der beiden Revisioren beantragt Roland Hviid (Ersatzrevisor), dass die GV unseren Kassier Thomas Baumer und den gesamten Vorstand entlastet und dankt ihm für die gute, geleistete Arbeit. Die Versammlung genehmigt den Bericht auf Antrag der Revisoren und erteilt gleichzeitig dem Vorstand in globo Decharge. 8. Budget 2014 Das Budget 2014 mit Vergleich zur Jahresrechnung 2013 wird vom Kassier im Detail erläutert und anschliessend von der GV einstimmig angenommen. 9. Ehrungen (Rücktritte aus dem Vorstand) / Wahlen Iris Kaderli ( ), Sofia Schilling ( ) und Marcel Jenni ( ) haben Ihren Rücktritt eingereicht. Der Präsident Felix Wirth verdankt ganz herzlich den grossen Einsatz, welche sie in den vergangenen Jahren für den SYC geleistet haben und übergibt Ihnen ein kleines Präsent mit den besten Wünschen für die Zukunft. Der Vorstand schlägt Sabrina von Moos und Ingrid Wagenbreth als neue Vorstandsmitglieder vor. Beide werden von der GV einstimmig gewählt. Der restliche Vorstand wird in globo einstimmig von der GV bestätigt. Routinemässig muss ein neuer Ersatzrevisor gewählt werden. Dieses Amt wird neu von Claudia Braun bekleidet. Ihre Bereitschaft wird mit Applaus verdankt. Neu gilt: 1. Revisor: Bernd Grunow 2. Revisor: Roland Hviid Ersatzrevisor: Claudia Braun Seite 29

30 10. Schwerpunkte der GV - Statutenrevision Der Statutenrevisionsvorschlag wurde Ende November 2013 verschickt und ein Antrag von Christian Gysi wurde eingereicht. Der Präsident Felix Wirth erläutert kurz die gemachten Änderungen und bringt den Antrag von Christian Gysi zur Abstimmung, dieser Antrag wird von der GV als gut befunden. D.h. in den Abschnitten und 7.2 wird der Ausdruck absolutes Mehr durch relatives Mehr ersetzt. In der weiteren Diskussion zu den Statuten wird folgendes festgehalten: Abschnitt 1.6 Überprüfung der Verbände und wenn nötig anpassen Abschnitt Sie/er ist verantwortlich für die Jugendjollen wird präzisiert Sie/er hat die Übersicht über die Jugendjollen und die Nutzer haben die Verantwortung Anschliessend nimmt die GV einstimmig die Statutenrevision an. - Tätigkeitsliste zur Entlastung des Vorstands Die Tätigkeitsliste wurde Ende November 2013 verschickt. Der Vizepräsident Marcel Jenni erklärt kurz, dass die Tätigkeitsliste helfen soll die Arbeiten auf mehrere Personen zu verteilen um die einzelnen Tätigkeiten weiterhin durchführen zu können. Eine Arbeitsverteilung auf mehrere Mitglieder ist sehr zu begrüssen, und würde massiv zu einer Entlastung des Vorstandes führen. Die Tätigkeitsliste wird in der GV durchgereicht mit der Bitte sich einzutragen, bei der nächsten Vorstandssitzung wird diese dann zur Diskussion stehen. 11. Jahresprogramm 2014 Das Jahresprogramm 2014 befindet sich in diesem Jahrbuch. Alle Termine sind ebenfalls aktuell auf unserer Website zu finden. 12. Verschiedenes und Umfrage Nach einer allgemeinen Umfrage durch den Präsidenten ist die 44. Generalversammlung um 20:35 Uhr zu Ende. Seite 30

31 Im 2. Teil unserer GV: Simon Schär stellt mit viel Elan den Verein Velaventura vor. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Seit der Gründung werden segelpädagogische Projekte, Freizeit und Ferien für unterschiedliche Menschen organisiert und durchgeführt. Dabei handelt es sich um Menschen aus sozialpädagogischen Einrichtungen, in Krisensituationen, mit Behinderungen oder verhaltensauffällige Jugendliche. Die GV wurde mit einem Apéro beendet, an welchem alle anwesenden Mitglieder teilnahmen. Seite 31

32 Status Vorname Partnervorn. Name Partnervorn. Strasse PLZ Ort Telefon Mobile Jahrgang Aktiv Christian Arn Dorfstr Humlikon Aktiv Thomas (VS) Baumer Gertwies Frauenfeld t.baumer@bluewin.ch Aktiv Stefan Beerli Junker-Heinrichstr Rheinau stbeerli@bluewin.ch Aktiv Aaron Bertschi Orenbergstr Ossingen aaron.b@bluewin.ch Aktiv Hans Bosshard Lindenstr Kollbrunn HBD@ch.ibm.com Aktiv Claudia Braun Sattleracherstr Neftenbach fcbraun@swissonline.ch Aktiv Daniela Braun Stadlerstrasse Winterthur daniela.braun@gmx.ch Aktiv Urs (VS) Brunner Eichacker Zürich ursabrunner@bluewin.ch Aktiv Markus Bürge Blümlisalpstr Zürich markus.buerge@hirslanden.ch Aktiv Richard Etter Felseneggstr Egg rst.etter@ggaweb.ch Aktiv Markus Frei Broteggstr Frauenfeld m.frei@brotegg.ch Aktiv Dieter Furrer Klotenerstr Bassersdorf Aktiv Hans-Gerd Gnad Im Knebel Mannenbach maxignad@bluewin.ch Aktiv Charlie Götschi Knebelstr Mannenbach charlie.goetschi@bluewin.ch Aktiv Bernd Grunow Seestrasse Steckborn grunowb@gmx.de Aktiv Janine Grunow Remisbergstrasse Kreuzlingen grunowj@gmx.ch Aktiv Christian Gysi Dingenhartstr Frauenfeld christian.gysi@bluewin.ch Aktiv Robert Horvath Rychenbergstr Winterthur robert.horvath@hispeed.ch Aktiv Frederik Huck Im Alpenblick Winterthur frederik.huck@gmail.com Aktiv Roland Hviid Oberfeldstr Frauenfeld roli.hviid@bluewin.ch Aktiv Walter Jenni Weingartenstr Fruthwilen jenni.w@bluewin.ch Aktiv Pius Kornmaier Knebelstr Mannenbach pkornmaier@datacomm.ch Aktiv Andreas Küng Breitestr Winterthur a_kueng@gmx.ch,andreas.kueng@ Aktiv Martina Leutenegger Bühlwiesenstrasse 7C 8500 Frauenfeld martina.leutenegger@hotmail.com Aktiv Vittorio Martinelli Blumenstr Frauenfeld vittorio.martinelli@tg.ch Aktiv Jack Mettler Neptunstrasse Kreuzlingen jackmettler@bluewin.ch Aktiv Monique Mulders Kreuzlingerstr. 26b 8555 Müllheim mmulders@bluewin.ch Aktiv Louis Müller Unterfeldstr. 11d 8500 Frauenfeld mueller.louis@bluewin.ch Aktiv Christian Schmid Neuhauserstr. 18a 8500 Frauenfeld christian_schmid@blu .ch Aktiv Andreas Schneller Hohliberg 3b 8500 Frauenfeld isidor_69@yahoo.de 2012 Aktiv Roman Schneller Lachenackerstrasse Frauenfeld schnellrom@bluewin.ch Aktiv Martha Stadlmair Eugensbergstr Salenstein martha.stadi@bluewin.ch Aktiv Jonathan Steinemann Schlossackerstrasse Hüttlingen jsteinemann@gmx.ch 2010 Aktiv Otto Stuber Bannhaldenstr. 26c 8500 Frauenfeld stuberbodmer@bluewin.ch Aktiv Sinnathambyd Subramaniyam Hauptstr Fruthwilen Aktiv Ingeborg Trapp Waldstr Schaffhausen Aktiv Sabrina (VS) Von Moos-Halter Bäckerstr Winterthur sabrinahalter@gmx.li 1986 Aktiv Ingrid (VS) Wagenbreth Storenbergstrasse Mammern ingrid.wagenbreth@web.de de Eintritt

33 Status Vorname Partnervorn. Name Partnervorn. Strasse PLZ Ort Telefon Mobile Jahrgang Aktiv Rudolf Weiss Steinberggasse Winterthur Aktiv Stefan Wenger Winzerstr Winterthur stwenger@gmx.ch Aktiv Nina Wenzler Rebbergstr Ettenhausen Aktiv Felix (VS) Wirth Wiesenstr Frauenfeld felix.wirth@bluewin.ch Aktiv Rudolf Zeier Löhrackerweg Aadorf Ehepaar Doris Fantuzzi Sallenstr Neerach i.fantuzzi@hispeed.ch Ivo Ehepaar Lise Roman Ehepaar Bea Marcel Ehepaar Iris Oliver Ehepaar Susanne Cherif Ehepaar Martina Adrian Geiger Fruthwilerstrasse Salenstein lise.geiger@hotmail.ch 2014 Jenni Langenstr Wiesendangen bm.jenni@bluewin.ch Kaderli Fruthwilerstr Salenstein oliris@bluewin.ch Khater Dorfstr Wiesendangen cherif.khater@bluewin.ch Leutenegger-Lüss Kefikonerstr Islikon adi.leutenegger@bluewin.ch Ehepaar Didem Ochsner Neugrütstrasse Münchwilen TG didemochsner@gmx.ch 2012 Thomas Kohlert Ehepaar Nadia Oes Winzerstr Winterthur oliver@oes.ch Oliver Ehepaar Sofia Schilling Speicherstr. 22b 8500 Frauenfeld philipp.fojtu@credit-suisse.com Philipp Ehepaar Romy Steiner Toggenbühl Fruthwilen rpsteiner@bluewin.ch 2013 Peter Ehepaar Tanja Ziltener Weinbergstr Thalwil ziltener@usw.ch Markus Eintritt Ehrenmitglied Alfred Brunner Im Feld Embrach alfred.brunner@hispeed.ch Gönner Gerhard Grünzweig Gotthelfstr Seuzach 1940 Junior I Nicolas Anderes Arenenbergstr Salenstein urs.anderes@bluewin.ch Junior I Alex Anwander Im Lerchenbüel Winterthur Junior I Nadine Anwander Im Lerchenbüel Winterthur anwander_kuster@bluewin.ch Junior I Sonja Anwander Im Lerchenbüel Winterthur sonja_anwander@bluewin.ch Junior I Tim Bürge Blümlisalpstr Zürich markus.buerge@hirslanden.ch Junior I Jack Campbell Hauptstrasse Fruthwilen 2013 Junior I Thomas Durrer Rüegerholzstrasse Frauenfeld 2013 Junior I Leana Erni Weinbergstrasse Salenstein raba@dplanet.ch Junior I Florian Grunow Remisbergstrasse Kreuzlingen grunow.florian@gmx.ch

34 Status Vorname Name Strasse PLZ Ort Telefon Mobile Jahr- Eintritt Junior I Pascal Heeb Lueghalde Rheinau ewaldheeb@hotmail.com Junior I Lorenz Irsslinger Weingartenstr Fruthwilen markus@meisterwerk.ch Junior I Nadine Khater Dorfstr Wiesendangen nadine-khater@freesurf.ch Junior I Luc Kupferschmid Oberdorfstrasse Hemishofen 2012 Junior I Cedric Kupferschmid Oberdorfstr Hemishofen cedric.kupferschmid@sunrise.ch Junior I Anja Naegeli Hauptstrasse Fruthwilen 2012 Junior I Nicolas Nater Hauptstrasse Mannenbach Junior I Claudio Rotondo Schwimmbadstr Kloten rotondomail@gmx.ch Junior I Philip (VS) Schläpfer Sefiweidstr Eschlikon schlaepfer_philip@hotmail.com Junior I Vanessa Steinemann 8536 Hüttlingen 2013 Junior I Luya Windmeisser Hauptstrasse Fruthwilen 2012 Junior I Ramon Witzig Kirchgasse Warth 2013 Junior I Raffael Wohlgensinger Weidstr Wiesendangen doris.wohlgensinger@sunrise.ch Junior II Rico Braun Sattleracherstr Neftenbach fcbraun@swissonline.ch Junior II Maxi Gnad Im Knebel Mannenbach maxignad@bluewin.ch Junior II Lars Hviid Oberfeldstr Frauenfeld lars.hviid@bluewin.ch Junior II Nils Hviid Oberfeldstr Frauenfeld nils.hviid@bluewin.ch Junior II Jonas Jenni Langenstr Wiesendangen lisaje@msn.com Junior II Chantal Khater Dorfstr Wiesendangen Junior II Joelle Khater Dorfstr Wiesendangen joelle.khater@bluewin.ch Junior II Nicola Kienzle Rebmattli Baar Junior II Dina Schmid Enzwiesen Hemishofen Junior II Lucas Schmid Enzwiesen Hemishofen schmidhemishofen@bluewin.ch Junior II Adrian Schwarzer Breitestr. 3a 8413 Neftenbach k.schwarzer@bluewin.ch Motor Alois Leutenegger Feldhofstr Frauenfeld ar.leutenegger@bluewin.ch Motor Wolfgang Meyer Bachstr Mannenbach meyer.mannenbach@bluewin.ch Passiv Rolf Arn Unter Hilti Henggart rolf.arn@bluewin.ch Passiv Rolf Banholzer Hauentalstr Schaffhausen rolf.banholzer@shinternet.ch Passiv Susanne Erb Glemettenstr Volken Passiv Heidi Gut Zahnershueb Uzwil Passiv Kurt Hostettler Rietackerstr Matzingen host@leitsystem.ch Passiv Fred Saur Pfaffenholzstr Frauenfeld Passiv Günther Schött Arvenweg Winterthur margun@sunrise.ch 1940 Passiv Ernst Thoma Morgenweg Winterthur Passiv Rosmarie Wenger Kirchackerstr Winterthur wenger.rudi@hispeed.ch

35 Preise 2014 (unverändert) Mitgliederbeitrag Erwachsene - Einmalige Aufnahmegebühr SFr Aktive SFr Passive SFr Paare SFr Mitgliederbeitrag Junioren - Junioren I (8 bis 20 Jahre) SFr Junioren II (21 bis 25 Jahre) SFr Trainingskosten SFr Kosten Bootscharter - Saisonabo alle Boote Erwachsene SFr Flying Cruiser halb-/ganztags SFr. 50.-/ SFr Laser halb-/ganztags SFr. 20.-/ SFr Bootscharter Junioren ganze Saison SFr Mietkasten - Miete Saison SFr Schlüsseldepot SFr Seite 35

36 Unsere SYC-Clubboote Typ Jahr Name TG-Nr. Segel Yardstick Flying Cruiser J 1998 Isis TG Zugelassen für 5 Personen 420er 1994 TG Zugelassen für 2 Personen 420er 1995 TG Zugelassen für 2 Personen Mono 1980 TG Zugelassen für 2 Personen Laser weiss 1998 Heros TG Zugelassen für 1 Person (2 Jugendliche) Gesponsort von Roland Weishaupt Laser grün 2003 TG Zugelassen für 1 Person (2 Jugendliche) Laser weiss 2008 Werner TG Zugelassen für 1 Person (2 Jugendliche) Laser weiss TG Zugelassen für 1 Person (2 Jugendliche) Laser weiss TG Zugelassen für 1 Person (2 Jugendliche) Optimist 1998 Blup 173 Zugelassen für 1 Person (2 Kinder) Optimist 2003 Nadine 173 Zugelassen für 1 Person (2 Kinder) Gesponsert von den Firmen Schmid-Recycling und Savarin-Werft Optimist weiss 2004 Willewutz 173 Zugelassen für 1 Person (2 Kinder) Gesponsert von Fred Saur Optimist gelb 2004 Mi 173 Zugelassen für 1 Person (2 Kinder) Gesponsert von Hermann Rechner Optimist schwarz 2002 Pneu Egger 173 Zugelassen für 1 Person (2 Kinder) Optimist hellgrün 1980 "Fam. Kather" 173 Zugelassen für 1 Person (2 Kinder) Optimist weiss 1981 Nike 173 Zugelassen für 1 Person (2 Kinder) Optimist grün 1981 "dä grüan" 173 Zugelassen für 1 Person (2 Kinder) Optimist gelb/rot Zugelassen für 1 Person (2 Kinder) Optimist gelb/rot Zugelassen für 1 Person (2 Kinder) Seite 36

37 SYC-Mitgliederboote Typ Jahr Name TG-Nr. Segel Yardstick Tonic 23 Hans Bosshard TG 1922 Z69 - Etap 23 Claudia Braun Scampolo TG 6206 SUI Shark 24 Alfred Brunner Daphnia TG 3543 Z Friendship 21 Markus Bürge Seabreeze TG Etap 20 Christian Gysi Pirol TG Laser Pius Kornmaier Prinz Louis TG 1589 SUI Shark 24 Jakob Mettler Jamaphiro TG 78 SUI Rafale 600 Martha Stadlmair Reviens TG 1640 Z Corsair Ingeborg Trapp Nixe TG 2615 Z Delta-Kreuz 126 Rudolf Weiss Kir TG Neptun 22 Rosmarie Wenger Puma TG 718 SUI Wilante Rudolf Zeier Fireball Susanne Erb Jun Jun SUI Bènèteau First 211 Richi Etter Shelter Island 111 Dehlya 22 Ivo Fantuzzi Poseidon TG Nacra 17 Oliver Kaderli SUI 9 Biga 262 Cherif Khater Cahira TG Varianta K4 Oliver Oes TG 1160 VA er Joelle Khater 114 Start 6 Heidi Gut Makambo TG Sunbeam 25 Fred Saur Kyma TG Laser Philip Schläpfer Second Love TG 7722 SUI Finn Frederik Huck Huck Finn TG 6563 SUI 17 Longtze Markus Ziltener Tyler-Wirz 35 Felix Wirth Scaramouche TG 6027 SUI 163 Motorgondel Wolfgang Meyer TG 6323 Mobo Mastercraft 210/X10 Rolf Arn TG 5820 Mobo Motorboot Rolf Banholzer Dominic Mobo Alu-Fährboot Alois Leutenegger Rosmargit TG 702 Mobo Motorboot Robert Horvath Vero 3 TG 652 Mobo Seite 37

38 Welle 6 Aktive Jugend-Förderung Motivierter Nachwuchs für die Zukunft. Unser Angebot Professionelle Segeltrainer Einführung in den Segelsport Kooperation mit der Elite- Sportschule Kreuzlingen Wettkampfbegleitung Einführungskurse und Segellager in der Region Talentförderung & Regionalkader Ihr Beitrag Mit der Mitgliedschaft und dem jährlichen Beitrag von CHF 200. an den Supporterclub Welle 6 unterstützen Sie die Ziele des Projektes Swiss Sailing Team Bodensee und sichern den Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung Roland Gahlinger Eichhof 6 CH-8522 Häuslenen T roland.gahlinger@gahlinger.ch eine Supporter-Aktion von Swiss Sailing Region 6 Jugendförderung des Regionalverbandes Bodensee/Rhein, Swiss Sailing Seite 38

39 Aus dem Seglerleben von Philip Schläpfer Jugend-Match-Race EM 2013, Konstanz, In unseren Schweizer Segeltrikots fühlen wir uns grossartig und wir sind stolz die Klamotten zu tragen. Jeder von uns hat seine Position eingenommen und wir sind hochkonzentriert. Wir kämpfen gerade gegen die Deutschen und es wird sehr eng. Wir geben alles! Und tatsächlich! Was niemand für möglich hielt ist eingetroffen! Was für ein Triumph! Die Schweiz schlägt Deutschland...! Im Fussball, also genauer Tischfussball sogenannt töggele... Ja, wie das beim Segeln so ist, mussten wir am ersten EM Tag die Zeit bis zum Mittag mangels Wind totschlagen. Nebel liegt auf dem Bodensee und wir hoffen auf Wind am Nachmittag. Tatsächlich lichtet sich nach dem Mittag der Nebel und ein schöner Wind mit zwei Beaufort kommt auf. Sofort kommt Bewegung in die internationalen Crews und kurz darauf laufen wir alle aus. Den ganzen Nachmittag bis in den Abend hinein wird gesegelt. Tatsächlich können in zwei Gruppen insgesamt 8 Fleets gesegelt werden und der erste Tag kann somit nach Plan abgeschlossen werden. Einen Tag zuvor, am Dienstag 24. September arbeite ich noch ahnungslos auf einem Neubaudach als mein Handy plötzlich klingelt. In Anbetracht dessen dass ich mich auf einem 16cm breiten Balken befinde und mein Handy unmöglich gefahrenlos unter meinem Gschtältli hervorkramen kann, lasse ich es klingeln und Seite 39

40 antworte auch zwei Stunden später aus demselben Grund nicht. Am Abend erreicht mich Jürg Hochstrasser vom Jugendsegeln Steckborn dann doch. Seine Junioren haben sich nun seit mehr als einem Jahr auf die EM vorbereitet und bereits ein Jahr zuvor dafür qualifiziert. Unglaublicherweise hatten gleich zwei Crewmitglieder einen Unfall, der letzte beim Montagstraining. Und am Mittwoch soll die EM beginnen! Nun muss also dringend ein Ersatz her, wenn der EM Traum für das verbliebene Team nicht auch noch platzen soll. Es zeigt sich einmal mehr, wie unkompliziert und verständnisvoll mein Chef und der Juniorchef sind. Am Dienstagabend rufe ich beide an und erhalte tatsächlich für den Rest der Woche Ferien, um an der EM teilzunehmen. Was für eine Chance! Am Mittwochmorgen also lerne ich die Mannschaft kennen. Eine Gelegenheit für ein Trainingssegeln besteht nun leider nicht mehr. Wir müssen uns also an Land besprechen und an der Strategie tüfteln. Da ich von unserer Crew die kräftigste Statur habe, werde ich fürs bedienen der Genua und für den Gewichtstrimm bestimmt. Beim Betrachten der anderen Crews staunen wir teilweise nicht schlecht. Sogar ich komme mir neben den Kerlen wie ein Strich in der Landschaft vor. Immerhin handelt es sich bei allen um junge Erwachsene mit einem Höchstalter von 22 Jahren! Gesegelt wird die EM auf Blue 26 Yachten. Die Boote wurden aus der ganzen Schweiz hergeschafft. Jeweils zwei Boote vom Genfersee, Silvaplana, Bern, Bodensee und Zürichsee. Nach den ersten Rennen, die bis in den Abend hinein gesegelt werden findet das Debriefing beim Znacht im Yacht Club Konstanz (YCK) statt. Die Schweizer Crew ausser ich fährt nach Steckborn um zu übernachten. Nachdem sich sämtliche verschiedenen Angebote von du kannst dann schon bei mir übernachten in Luft aufgelöst haben, entscheide ich mich auf der Blue zu schlafen. Die Blue 26 ist ein geniales Regattaboot welches mich sofort begeistert hat. Wie man ja weiss, sind Regattaboote zum segeln konzipiert und nicht zum übernachten. Entsprechend ist mir dann am nächsten morgen auch bewusst, dass ich nicht damit hätte rechnen sollen, dass es bequem und kuschelig sein würde. Keins von beidem war nämlich der Fall. Schwamm drüber. Der zweite Tag beginnt wie der Erste mit Nebel und Kaffee. Kein Seite 40

41 töggele heute. Die Konkurrenten sind wohl eingeschüchtert. Am Nachmittag haben wir etwas stärkeren Wind als am Vortag. Bei 3 bis 4 Beaufort können die Round Robins fertig gesegelt werden. Leider qualifizieren wir uns um einen läppischen Punkt nicht fürs Halbfinal. Diesmal haben die Deutschen die Nase vorn, leider. Natürlich sind wir enttäuscht. Mangels Wind können wir am dritten Tag die Viertelfinals nicht aussegeln, sondern machen stattdessen die Rangierung klar. Eine Genugtuung ist es dann doch, dass wir hier die beste Klassierung rausholen, da die anderen Crews keine Chance haben, uns aufzuholen. Am Nachmittag des dritten Tages werden die Halbfinals gesegelt und wir dürfen auf einer Flossplattform die Regatten hautnah miterleben. Abends essen wir im Club des YCK wiederum Znacht und ich ziehe mich noch einmal auf die Blue 26 zurück. Inzwischen habe ich mir einen Schlafsack ergattert. Bequem ist es natürlich immer noch nicht, aber wenigsten muss ich nicht mehr frieren. Der 4. Tag beginnt wieder ohne Wind. Die nicht benötigten Boote werden nun ausgewassert. Bis in den späteren Nachmittag lässt der Wind auf sich warten und tritt dann stellenweise auf dem See auf. Bei jedem Windchen werden die Boote sofort rausgeschleppt, der Kurs gesteckt und das Match-Race bei sehr wenig Wind eiligst angeschossen. Der Finallauf kann bei sehr schwachem Wind gesegelt werden. Die Jugend EM gewinnt der vom Anfang an gesetzte Favorit Irland. Auch die letzten 4 Boote werden nun ausgewassert und auf uns wartet ein grosses Dinnerbuffet. Da die Boote nun ausgewassert sind, fällt meine Schlafmöglichkeit weg. Ich darf im Clublokal auf 8 Stühlen und einer Minicouch übernachten. Auch das ist nicht die bequemste aller Nächte aber auch ziemlich unwesentlich. Das unverhoffte Abenteuer Jugend-EM-Match-Race 2013 war grossartig und bleibt unvergesslich. In Anbetracht dessen, dass wir als Crew in dieser Zusammensetzung vorher noch nie zusammen gesegelt sind, sind wir mit dem erreichten Resultat sehr zufrieden. Zugegebenerweise bin ich nun schon ein bisschen von der Blue 26 angefixt. Das Segeln auf so einem super megalässigen Boot und in einem tollen Team macht Spass. Vor allem die Tatsache, gemeinsamen spezielle Momente zu geniessen und sich zusammen zu freuen. Seite 41

42 Ihre Crew an Land Ihr Zürcher Segelzentrum 4 Auswahl auf über 700 m 2 4 Kompetentes Fachpersonal mit langjähriger Erfahrung im Regattasport, Fahrtensegeln und Offshore 4 Qualitätsprodukte aller namhaften Hersteller 4 Wartungsarbeiten für Rettungsinseln und -westen 4 Durchführung von Takelarbeiten jeder Art Besuchen Sie uns in unserem Ladengeschäft! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten: März Juli Mo.: Uhr Di. Fr: Uhr Sa.: 9 16 Uhr August Februar Mo.: Uhr Di. Fr: Uhr Sa.: Uhr Zürich West, direkt auf dem MIGROS-Herdern-Gelände Zürcher Segelzentrum Pfingstweidstrasse 101. MIGROS Herdern Zürich Kundendienst/Bestellung: Beratung: Seite 42

43 Unsere Inserenten Ilg Bau Salenstein 8 Maler Friedrich Salenstein 12 Mändli Bootsmotoren Ermatingen 12 Bäckerei Meier Wiesendangen 14 Cozzio Messer Winterthur 14 Schiffswerk Jürg Tschiemer Steckborn 16 USW Beschläge Thalwil 16 Ocean Persenninge Ermatingen 20 Seehotel Schiff Mannenbach 20 Restaurant Park Frauenfeld 22 Wyser Bootsdecken Tägerwilen 24 A777 Gartengestaltung Seuzach 26 Fehro Mannenbach 26 Welle 6 Kreuzlingen 38 awn Zürcher Segelzentrum Zürich 42 Seite 43

44 Der SYC Vorstand Präsident Felix Wirth Vertritt Verein gegen aussen Wiesenstrasse 17 Leitung Generalversammlung 8500 Frauenfeld Leitung Vorstandssitzungen Vize-Präsident Sabrina Von Moos Bäckerstr Winterthur Clubhaus Aktuarin Ingrid Wagenbreth GV-Protokoll Storenbergstrasse 23 Protokoll der 8265 Mammern VS-Sitzungen Kassier Thomas Baumer Jahresrechnung Gertwies 2 Rechnungsstellung 8500 Frauenfeld Adressverwaltung Juniorenleiter Philip Schläpfer juniorenleiter@syc.ch Juniorenförderung Sefiweidstr. 8 Juniorentraining 8360 Eschlikon Segellager Chef Veranstaltungen Urs Brunner ursabrunner@bluewin.ch Vereinsanlässe Eichackerstrasse Zürich Seite 44

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