Informatik (für allg. Maschinenbau)
|
|
- Kathrin Maria Fleischer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informatik (für allg. Maschinenbau) Teil 1 - Sommersemester 2013 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Dieser Foliensatz wurde z.t. von Herrn Prof. Grossmann übernommen Zur Person: Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik/Mathematik Raum Z 363 Tel: sobe@informatik.htw-dresden.de Peter Sobe 2
2 Informatik Inhalte (1) Im ersten Teil der Vorlesung werden die Studenten nach einer Einführung mit dem Teilgebiet der Programmierungstechnik vertraut gemacht. Am Beginn stehen Algorithmen und allgemeine Darstellungsmittel für Algorithmen. Es folgt das Erlernen einer imperativen Programmiersprache Peter Sobe 3 Informatik Inhalte (2) Im zweiten Teil erfolgt eine Vertiefung der Programmierfähigkeiten, kombiniert mit einen Diskurs durch verschiedene Teilgebiete der Informatik: Speicherung von Daten in Dateien, Datenauswertung Datenbanken einige Aspekte aus den theoretischen Grundlagen der Informatik. Wissenschaftlich-technische Berechnungen mit MATLAB Peter Sobe 4
3 Informatik Inhalte (3) Die Übungen/Praktika vertiefen das erworbene Wissen durch die selbständige Lösung von Aufgabenstellungen am Computer. Im Mittelpunkt steht die Erstellung von kleinen Programmen. Die erfolgreiche Bearbeitung einer gesonderten Komplexaufgabe als Hausarbeit gilt als Prüfungsvorleistung (keine Note). Die Lehrveranstaltung wird mit einer schriftlichen Prüfung von 120 Minuten mit Unterlagen abgeschlossen. Peter Sobe 5 Informatik Inhalte Umfang SWS: (Vo/Üb/Pr) Sommersemester 2013: 2/1/0 Wintersemester 2013/2014: 1/1/0 Aufteilung: Teil 1 im Sommersemester 2013 Algorithmen und Programmierung Teil 2 im Wintersemester 2013/2014 Vertiefung der Programmierung und ausgewählte Teilgebiete der Informatik Peter Sobe 6
4 Informatik Übungen Übungen Sommersemester tägig, jeweils 1. Woche Termine: Mittwoch 11:10 Uhr, S 131 (12/051-02), Donnerstag 11:10 Uhr, S 131 (12/051-01) Start ab: und (Laboreinweisung), und (erstes Übungsblatt) Wintersemester 2013/2014 Fortsetzung der 14-tägigen Übungen Peter Sobe 7 Informatik Prüfungsleistungen Informatik Teil 2 im Wintersemester 2013/2014 Hausarbeit als Prüfungsvorleistung für Informatik, Vorführung und Erklärung im Labor Prüfungsklausur 120 min im Prüfungszeitraum Februar 2014 Alle Unterlagen zugelassen Teilnahme an der Prüfung kann erst dann erfolgen, wenn die Prüfungsvorleistung erbracht wurde. Peter Sobe 8
5 Informatik Lehrmaterial und Literatur Vorlesungsfolien und Übungsaufgaben als PDF unter Peter Sobe 9 Informatik Lehrmaterial und Literatur Literaturempfehlungen: Echtle, K.; Goedicke, M. : Lehrbuch der Programierung mit Java, dpunkt.verlag, 2000 ISBN (trotz Bezug auf Programmiersprache Java sehr nützlich) RRZN Hannover: Grundlagen der Programmierung mit Beispielen in C++ und Java (mit Beispielen für PAP und Struktogramme, gute Übersicht über Programmiersprachen) Harschneck, A.: Einführung in die Programmierlogik. 3. Auflage, Forkel Verlag, Wiesbaden, 1991, ISBN (Ausgiebige Darstellung von Programmbeispielen mit Struktogrammen) Schwarzenberg, E. : Struktogramme - Aufgaben und Lösungen zur Darstellung von Programmlogik. Franzis Taschenbuch Nr.299, Franzis Verlag 1990, ISBN Peter Sobe 10
6 Informatik Lehrmaterial und Literatur Literaturempfehlungen (Fortsetzung): RRZN Hannover: Die Programmiersprache C ein Nachschlagewerk, 12. unveränderte Auflage, 2011 Küveler, G.; Schwoch, D.: Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Grundlagen Programmieren mit C/C++, 5. Auflage, Viewegs Fachbücher der Technik, 2006, ISBN X Kernighan, B. W.; Ritchie, D. M.: Programmieren in C. Hanser, München, 1990 Schneider, U.; Werner, D. (Hrsg.): Taschenbuch der Informatik. Fachbuchverlag Leipzig mit Carl-Hanser-Verlag, 2007, ISBN Beucher., O.: Mathlab und Simulink Grundlegende Einführung für Studenten und Ingenieure in der Praxis. 4. Auflage, Addison Wesley in Pearson Education Deutschland, 2008, ISBN Peter Sobe 11 Informatik Inhalt im Sommersemester 0. Motivation: Rechner und Programmierung für den Maschinenbau 1. Algorithmen - Wesen, Eigenschaften, Entwurf 2. Darstellung von Algorithmen mit Struktogrammen und Programmablaufplänen 3. Spezielle Algorithmen Peter Sobe 12
7 Informatik Inhalt im Sommersemester 4. Programmiersprache C - Programmaufbau in C - Basisdatentypen und einfache Anweisungen - Steuerfluss-Konstrukte - Arbeit mit indizierten Größen (Felder) und Zeigern - Zeichen und Zeichenketten - Funktionen (Unterprogramme) - Strukturen (Datensätze) 5. Bibliotheksfunktionen aus der C-Standardbibliothek Peter Sobe 13 Informatik Weitere Inhalte Weitere Inhalte: C: Ein- und Ausgabe, Dateien, Datenauswertung Datenstrukturen Exkurs in die objektorientierte Programmierung: C++ Datenbanksysteme, Datenbanksprache SQL MATLAB Peter Sobe 14
8 0: Motivation - Wandel der Rechentechnik (1) Computer waren ursprünglich Rechenmaschinen zur Lösung mathematischer und ingenieurtechnischer Probleme Prognosen Meines Erachtens gibt es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer (IBM Präsident J. Watson, 1943) Es gibt keinen Grund, warum Menschen zu Hause einen Computer haben sollten (K. Olsen, Gründer von DEC, 1977) Bytes Speicherkapazität sollten jedem genügen (Bill Gates, 1981) Peter Sobe 15 Wandel der Rechentechnik (2) Seit 80er Jahre: Benutzung von Computern und Speichermedien zur Massendatenspeicherung und verarbeitung Warenwirtschaftssysteme, Kundendatenbanken, Elektronische Dokumentverwaltung Rechner als eingebettete Systeme Computer für bildgebende Verfahren in der Medizin, Geographie Computer für Telekommunikation und Unterhaltung Peter Sobe 16
9 Entwicklung der Informatik (1) Umgang mit Zahlen: 500: Erfindung des Dezimalsystems in Indien Einführung der arabischen Ziffern 1518: Adam Riese Veröffentlichungen in Rechenbüchern 1623: Wilhelm Schickard Rechenmaschine für die vier Grundrechenarten 1641: Blaise Pascal eine mechanische Rechenmaschine, die Additionen inklusive Überträgen durchführen kann 1671: G.W. Leibniz duales Zahlensystem 1774: P.M. Hahn erste zuverlässig arbeitende mechanische Rechenmaschine 1818: Serienproduktion von Rechenmaschinen 1838: Charles Babbage analytical engine, Steuerung der Rechenoperationen durch Lochkarten Peter Sobe 17 Entwicklung der Informatik (2) Entwicklung des Computers: 1936: Alan Turings Maschinenkonzept zur Ziffernverarbeitung, 1941: Konrad Zuse: erster programmgesteuerter Relaisrechenautomat (Z3), Verwendung des dualen Zahlensystems und der Gleitkomma-Zahlendarstellung 1945: John von Neumanns Programmspeicherkonzept 1946: Entwicklung des Röhrenrechners ENIAC 1981: IBM-PC Heute: Rechner fast überall: Smartphones, Kassen, chipkartenbasierte Zugangssysteme, Navigationssysteme, Digitale Radio- und TV-Geräte Peter Sobe 18
10 Spektrum programmierbarer Rechnersysteme (1) Parallelrechner Blade Server Arbeitsplatzrechner PC Mainframe Supercomputer Notebook Peter Sobe 19 Spektrum programmierbarer Rechnersysteme (2) Chipkarte Eingebettete Systeme SPS Automatisierungsund Produktions systeme PDA/Smartphone Werkzeugmaschine Spielconsole Humanoide Roboter Peter Sobe 20
11 Rechner und Programmierung für den Maschinebau Einsatz programmierbarer Rechner als Bestandteil von Produktionsanlagen Vernetzte Automatisierungssysteme Computer-gesteuerte Maschinen, CNC, Industrieroboter, automatisierte Transportsysteme als Bestandteil mechatronischer Systeme Mikrocontroller zur Auswertung der Sensordaten Steuerung der Aktuatoren Steer-by-Wire-Systeme (Automobile, Baumaschinen, Schiffstechnik) als Hilfsmittel beim Systementwurf, bei der Überwachung, bei der Dimensionierung CAD-Entwurfstools Simulation mechanischer Systeme Peter Sobe 21
Informatik (für allg. Maschinenbau)
Informatik (für allg. Maschinenbau) Teil 1 - Sommersemester 2012 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Dieser Foliensatz wurde z.t. von Herrn Prof. Grossmann übernommen Zur
MehrInformatik im Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Sommersemester 2015
Informatik im Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Sommersemester 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Zur Person: Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik/Mathematik
MehrInformatik im Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Sommersemester 2014
Informatik im Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Sommersemester 2014 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Zur Person: Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik/Mathematik
MehrInformatik im Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Sommersemester 2017
Informatik im Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Sommersemester 2017 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Zur Person: Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik/Mathematik
MehrInformatik 1. für Studiengänge Nachrichten-/Multimediatechnik und Mechatroniksysteme/Fahrzeugmechatronik. Wintersemester 2014/15
Informatik 1 für Studiengänge Nachrichten-/Multimediatechnik und Mechatroniksysteme/Fahrzeugmechatronik Wintersemester 2014/15 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Informatik-Ausbildung
MehrInformatik 1. für Kommunikationstechniker, Mechatroniker. Teil 1 - Wintersemester 2012/13
Informatik 1 für Kommunikationstechniker, Mechatroniker Teil 1 - Wintersemester 2012/13 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Dieser Foliensatz wurde z.t. von Herrn Prof. Grossmann
MehrInformatik Teil 1. für Fernstudiengang der Fakultät Elektrotechnik. Sommersemester 2017
Informatik Teil 1 für Fernstudiengang der Fakultät Elektrotechnik Sommersemester 2017 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Informatik Inhalte Teil 1 im Sommersemester 2017
MehrProgrammierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2015/16
Programmierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2015/16 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Programmierung 1: Programmierung 1 - Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen
MehrProgrammierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2017/18
Programmierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2017/18 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Programmierung 1: Programmierung 1 - Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen
MehrProgrammierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2013/14
Programmierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2013/14 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Programmierung 1: Programmierung 1 - Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen
MehrIngenieurinformatik. Einführung in die Programmiersprache C
Ingenieurinformatik Einführung in die Programmiersprache C 1 Das Modul Ingenieurinformatik wird in den Bachelorstudiengängen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt angeboten Teil 1: Grundlagen
Mehr1 Einführende Bemerkungen
1 Einführende Bemerkungen Ziel des Moduls: Einführung in den prinzipiellen Aufbau und die grundlegende Verarbeitungsweise eines Rechners Hinführung an die objektorientierte Programmierung mittels Java
MehrGrundlagen der Informatik für Wissenschaftliche Anwendungen
Grundlagen der Informatik für Wissenschaftliche Anwendungen Dr.-Ing. Eike Schallehn OvG Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für Technische und Betriebliche Informationssysteme 2017 Organisatorisches
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Geschichte und Einteilung der Informatik 01101101 01011001 11010011 10011000 00000011 00011100 01111111 11111111 00110100 00101110 11101110 01110010 10011101 00111010 2 Der
MehrEinführung in die Wirtschaftsinformatik
Einführung in die Wirtschaftsinformatik Übersicht zu den Inhalten der Vorlesung Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus finden sich ausgewählte
MehrInformatik - Lehrgang 2000/2001 GRUNDLAGEN
Informatik - Lehrgang 2000/2001 GRUNDLAGEN Ein Überblick! Das Werden der Informatik! Daten! Technische Informatik Der von Neumann Computer Versuch einer Entmystifizierung 2 Grundlagen Micheuz Peter Das
MehrInternettechnologien Vorlesung für Master-Studierende Geoinformatik/-management Sommersemester 2017
Internettechnologien Vorlesung für Master-Studierende Geoinformatik/-management Sommersemester 2017 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe HTW Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Zur Person: Prof. Dr.-Ing.
MehrInternettechnologien Vorlesung für Master-Studierende Geoinformatik/-management Sommersemester 2016
Internettechnologien Vorlesung für Master-Studierende Geoinformatik/-management Sommersemester 2016 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe HTW Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Zur Person: Prof. Dr.-Ing.
MehrDipl. Ing. (FH) Ehrenfried Stuhlpfarrer
Dipl. Ing. (FH) Ehrenfried Stuhlpfarrer Die Geschichte der Rechenmaschinen 1100 v. Chr. Abakus Ein Abakus ist ein mehr als 3000 Jahre altes einfaches mechanisches Rechenhilfsmittel. Der Abakus enthält
MehrInformatik 1. Teil 1 - Wintersemester 2012/2013. Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fachkultät Informatik / Mathematik
Informatik 1 Teil 1 - Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fachkultät Informatik / Mathematik Dieser Foliensatz wurde z.t. von Herrn Prof. Grossmann übernommen 0. Rechner und Programmierung
MehrEinführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung Organisatorisches Prof. Dr. Peer Kröger, Florian Richter, Michael Fromm Wintersemester 2018/2019 Allgemeine Informationen zum Studium Studiengangskoordinator (Hauptfach
MehrGeschichte der Informatik
! Ägyptische Multiplikation (oder Indische Multiplikation ), ca. 16. Jhd. v. Chr.! Ab ca. 450 v. Chr.: Verwendung des Abakus als Hilfsmittel für die Grundrechenarten.! Euklid (365-300 v.chr.): euklidischer
MehrGeschichte der Informatik
Entwicklung von Informationstechnik und Durchdringung des Alltags seit der 2. Hälfte des 20 Jahrhunderts explosionsartig Informationsgesellschaft Zunehmende Bedeutung und Wert von Informationen Schnelle
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik 01101101 01011001 11010011 10011000 00000011 00011100 01111111 11111111 00110100 00101110 11101110 01110010 10011101 00111010 2 Lehrziel und Inhalt Überblick über die Informatik;
MehrWichtige Rechnerarchitekturen
Wichtige Rechnerarchitekturen Teil 1 Überblick 1 Rechnergeschichte: Mechanische Rechenmaschinen Mechanische Rechenmaschinen (17.Jahrhundert) Rechenuhr von Schickard (1623) Pascaline von Blaise Pascal (1642)
MehrIngenieurinformatik. Einführung in die Programmiersprache C
Ingenieurinformatik Einführung in die Programmiersprache C 1 Bachelorstudiengänge Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Studienplan ab WS2013/14) Teil 1: Einführung in die Programmiersprache
MehrADS. 1. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm
ADS 1. Vorlesung Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm 6.10.2016 ORGANISATORISCHES Algorithmen & Datenstrukturen Prof. Dr. Wolfgang Schramm Der Dozent 2 Prof. Dr. Wolfgang Schramm
MehrEinführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung Prof. Dr. Peer Kröger, Janina Bleicher, Florian Richter Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Wintersemester 2016/2017 Peer
MehrDatenstrukturen und Algorithmen
Datenstrukturen und Algorithmen Peter Becker Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Informatik peter.becker@h-brs.de Vorlesung Sommersemester 2013 Allgemeines zur Vorlesung Homepage zur Vorlesung: http://www2.inf.h-brs.de/~pbecke2m/datalg/
MehrPrüfungen im Sommersemester WS15/16. Mechatronik (79/3) Mechatronik (79/1 + 79/2)
Prüfungen im Sommersemester WS15/16 Mechatronik (79/3) Mechatronik (79/1 + 79/2) Übersicht über die angebotenen Prüfungen zu benoteten Prüfungsleistungen inkl. zugelassene Hilfsmittel für schriftliche
MehrÜBER JAHRE INFORMATIK
ÜBER 10001011 JAHRE INFORMATIK 1100 V. CHR. ABAKUS Rechenhilfsmittel. Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division (4 Grundrechnungsarten) durch Verschieben der Kugeln mit der Hand. 2 9. JHDT. ALGORITHMUS-BEGRIFF
MehrOrganisatorisches und Überblick
Organisatorisches und Überblick Thomas Röfer Vorstellung Ziele Fragen an euch ormationen zu PI-1 Tutorien/Praktika Erwerb des SBLN Vorlesungsplan Werkzeuge Vorstellung Dr. Thomas Röfer, Wissenschaftlicher
MehrAllgemeine Informatik Thema 1 Informatik; Konzepte
Conf. dr. I. Intorsureanu Wirtschaftsakademie Bukarest Allgemeine Informatik Thema 1 Informatik; Konzepte Inhalt: Informatik Information und Daten Computer Hardware und Software Historischer Überblick
MehrDatenbanken Datenbanken 1 Belegnummer Belegnummer
Datenbanken Datenbanken 1 Belegnummer 30.7302 Belegnummer 30.7312 Blockkurs 31.08. 11.09.2015 Wintersemester 2015/16 (Bachelor) Materialien zur Vorlesung Michael Roth Inge Hochschule Darmstadt Fachbereich
MehrGrundlagen der Informatik und der Numerik für Lehramt Grund- und Förderschule
Grundlagen der Informatik und der Numerik für Lehramt Grund- und Förderschule entstanden in den Jahren: WS92, WS93, WS94, WS95, WS96, WS97, WS98, WS99, WS00, WS01, WS02, WS03, WS04 1 Vom Abakus bis zum
MehrInformatik. Teil 1 Wintersemester 2011/2012. Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fachkultät Informatik / Mathematik
Informatik Teil 1 Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fachkultät Informatik / Mathematik Dieser Foliensatz wurde z.t. von Herrn Prof. Grossmann übernommen Inhalt 1. Algorithmen -
MehrVorlesung Programmierung
- 1 - Vorlesung Programmierung Inhalt der Vorlesung Was ist ein Programm? Was sind grundlegende Programmierkonzepte? Wie konstruiert (entwickelt) man ein Programm? Welche Programmier-Paradigmen gibt es?
MehrDatenbanken 1 Datenbanken SPO 2014 SPO 2007 Belegnummer Belegnummer
Datenbanken 1 Datenbanken SPO 2014 SPO 2007 Belegnummer 30.7312 Belegnummer 30.7302 Wintersemester 2017/18 (Bachelor) Materialien zur Vorlesung Inge Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Motivation
MehrInformatik Allgemeines Einführung
Informatik Allgemeines Seite 1 Allgemeines Organisation Vorlesungen / Übungen / (Programmier-) Praktikum Leistungsbewertung 2 Klausuren Seite 2 Allgemeines Dozent Dr. Th. Letschert Thema Informatik Historie,
MehrAlgorithmen & Datenstrukturen
Algorithmen & Datenstrukturen Prof. Dr. Gerd Stumme Universität Kassel FB Elektrotechnik/Informatik FG Wissensverarbeitung Sommersemester 2009 Ziele der Veranstaltung 1 Kennenlernen grundlegender Algorithmen
Mehr1. Organisatorisches. 2. Themen und Ziele der Vorlesung. 3. Übungen. 5. Literatur. 6. Informatik, Geschichte. 7. Programmieren, Programmiersprachen
Überblick GRUNDKURS INFORMATIK ODER WIE DENKEN INFORMATIKER? I EINFÜHRUNG, GESCHICHTE, PROGRAMMIEREN 1. Organisatorisches 2. Themen und Ziele der Vorlesung 3. Übungen 4. Wb Web 5. Literatur 6. Informatik,
MehrDas Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht:
66/2006 vom 13.10.2006 FU-Mitteilungen Seite 25 e. Module affiner Bereiche Modul: Chemie für Physiker Aneignung der Grundlagen der Chemie mit Ausnahme der organischen Chemie sowie Erlangung eines Allgemeinwissens
MehrFHZ. K01 Geschichte des Computers. Lernziele. Hochschule Technik+Architektur Luzern. Inhalt
Inhalt 1. Geschichte Folie 1 Lernziele Sie kennen die wichtigsten Punkte in der Geschichte des Computers Sie sind mit einigen Begriffen vertraut Folie 2 Seite 1 Computer als elektronische Rechenmaschine:
MehrMechanische Rechenmaschinen. Dany Schulze
Mechanische Rechenmaschinen Dany Schulze Gliederung Allgemeines 17. / 18. Jh. Charles Babbage + Ada Lovelace Industrielle Revolution Serienproduktion in Deutschland Allgemeines mechanischen Rechenmaschinen
MehrEinführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme
Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung
MehrEinführung in die Programmierung. Organisatorisches. Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Einführung in die Programmierung Organisatorisches Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung im Wintersemester
MehrAnerkennung von Studien- bzw. Prüfungsleistungen für das Fach Erstfach Informatik
Fächerübergreifender Bachelorstudiengang PO 2018 von Studien- bzw. Prüfungsleistungen für das Fach Erstfach Informatik Matrikelnummer: Name, Vorname: Anschrift: E-Mail: Telefon: Dieses Formular ist im
MehrKonrad Zuse.. Proseminar von Markus Sabath 10. November 2005
Konrad Zuse.. Proseminar von Markus Sabath 10. November 2005 Inhaltüberblick I. Biographie II. Motivation III. Vor und um Zuse IV. Rechenmaschinen V. Plankalkül VI. Heute VII. Literatur I. Biographie *
MehrProgrammieren I. Überblick. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
Programmieren I Überblick KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht Programmieren Programmieren I (1. Semester) 4 Vorlesungs- und Übungsstunden / Woche 7,5 (!) Stunden
MehrEinführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering (LS 11) Fakultät für Informatik TU Dortmund Gliederung Organisatorisches Technisches
MehrPrüfungen im Wintersemester 2016/17 Mechatronik (79/3) Mechatronik ( 79/2)
Prüfungen im Wintersemester 2016/17 Mechatronik (79/3) Mechatronik ( 79/2) Übersicht über die angebotenen Prüfungen zu benoteten Prüfungsleistungen inkl. zugelassene Hilfsmittel für schriftliche Prüfungen
Mehrgenauer: Augusta Ada Byron King, Countess of Lovelace geboren in London als Augusta Ada Byron
Ada Lovelace genauer: Augusta Ada Byron King, Countess of Lovelace 10.12.1815 geboren in London als Augusta Ada Byron Vater: Lord George Gordon Noel Byron (1788 1824), Dichter Mutter: Anne Isabella (Annabella)
MehrTheoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen
Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen Prof. Dr. F. Otto Fachbereich Elektrotechnik/Informatik, Universität Kassel 34109 Kassel, Germany E-mail: otto@theory.informatik.uni-kassel.de
MehrErste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Informatik an der Universität Leipzig
27/30 Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Informatik an der Universität Leipzig Vom 21. August 2018 Aufgrund
MehrEinführung in die Numerik
Einführung in die Numerik Sommersemester 2017 Dr. Andreas Potschka Ruprecht Karls-Universität Heidelberg Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen Im Neuenheimer Feld 205, 69120 Heidelberg
MehrLernziele Ablauf Übungsaufgaben Formalitäten. Programmierpraktika. Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren
Programmierpraktika Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren Prof. H.G. Matthies, Dr. R. Niekamp 3.4.2013 Programmierpraktika 3.4.2013 1/15 Lernziele und Voraussetzungen Einführung
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert und Dr. Thomas Stibor
Algorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert und Dr. Thomas Stibor Organisatorisches: Vorlesung 4 SWS, Zentralübung 2 SWS: 6 Credit Points Mi 9:45 11:15 Raum 1200 (Vorlesung) Do 8:00
MehrPrüfungen im Wintersemester 2015/16. Medizintechnik (80/1) Medizintechnik (80/2)
Prüfungen im Wintersemester 2015/16 Medizintechnik (80/1) Medizintechnik (80/2) Übersicht über die angebotenen Prüfungen zu benoteten Prüfungsleistungen inkl. zugelassene Hilfsmittel für schriftliche Prüfungen
MehrProgrammieren I. Überblick. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
Programmieren I Überblick KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht Programmieren Programmieren I (1. Semester) 4 Vorlesungs- und Übungsstunden / Woche 1 Stunde
MehrEinführung. Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2009
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2009 Einführung Vorlesung:
MehrVorlesung Programmierung
- 1 - Vorlesung Programmierung Inhalt der Vorlesung Was ist ein Programm? Was sind grundlegende Programmierkonzepte? Wie konstruiert (entwickelt) man ein Programm? Welche Programmier-Paradigmen gibt es?
MehrDas Studium im Fach Informatik
[Projekttage Studien- und Berufsorientierung der Jgst. 12] Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität Hagen 17. Februar 2009 Was Informatik nicht ist Was ist Informatik?
MehrGerd Küveler Dietrich Schwoch. Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1
Gerd Küveler Dietrich Schwoch Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1 Aus dem Programm Elektro- und Informationstechnik Elemente der angewandten Elektronik von E. Böhmer Digitaltechnik von
MehrProgrammieren 2 - Java
Programmieren 2 - Java Fachhochschule Wiesbaden, FB Informatik Studiengang Medieninformatik Vorlesung im SS 2002 1 Ziele Ausbau der bisherigen Fertigkeiten und Techniken des Programmierens in Java mit
MehrVorlesung Programmierung
- 1 - Vorlesung Programmierung n Inhalt der Vorlesung l Was ist ein Programm? l Was sind grundlegende Programmierkonzepte? l Wie konstruiert (entwickelt) man ein Programm? l Welche Programmier-Paradigmen
MehrUmbuchungen im Bachelor-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017
Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester
MehrSoftware-Entwicklung mit Delphi
Software-Entwicklung mit Delphi Eine systematische Einführung Bearbeitet von Dieter Orlamünder, Rüdiger Liskowsky, Heinrich Hußmann 1. Auflage 2002. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 446 22088 1
MehrUmbuchungen im Bachelor-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017
Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester
Mehr1. Digitale Medien. 2. Webtechnologien. 3. Web 2.0, Semantic Web. 4. Wissensmanagement. 1. Methoden des Wissensmanagements 2.
Überblick GRUNDKURS INFORMATIK 1 EINFÜHRUNG 1. Informatik Grundlagen: Informationsdarstellung, Information und Daten, Algorithmen, Problemlösung. 1. Digitale Medien 2. Webtechnologien 3. Web 2.0, Semantic
MehrCharles Babbage. Vortrag für das Oberseminar Geschichte der Informatik
Charles Babbage Vortrag für das Oberseminar Geschichte der Informatik Übersicht Kurzer Überblick über das Leben und Wirken von Charles Babbage Die großen Erfindungen von Charles Babbage: Difference Engine
MehrCEN1112 Labor Software-Entwicklung
Dipl.-Ing. (FH) Peter Bitterlich M.Sc. Joachim Storz Fakultät für Technik STUDIENGANG MEDIZINTECHNIK CEN1112 Labor Software-Entwicklung Vorbereitungsaufgaben zu Versuch 3 C-Programmierung Vertiefung Wintersemester
MehrDritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplom-Studiengang Informatik an der Universität Würzburg
Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplom-Studiengang Informatik an der Universität Würzburg Vom 3. August 2005 (Fundstelle: http//www.uni-wuerzburg.de/amtl_veroeffentlichungen/2005-38)
MehrWirtschaftsinformatik. Hochschule für Wirtschaft und Recht Dozent: R. Witte
Wirtschaftsinformatik Hochschule für Wirtschaft und Recht Dozent: R. Witte Computertechnik Computertechnik Abakus Napiersche Rechenstäbchen John Napier Rabdologiae seu numeratio per virgulas libri duo
MehrTheoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen
Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen Prof. Dr. F. Otto Fachbereich Elektrotechnik/Informatik, Universität Kassel 34109 Kassel, Germany E-mail: otto@theory.informatik.uni-kassel.de
MehrPrüfungen im Wintersemester Mechatronik (79/3) Mechatronik (79/1 + 79/2)
Prüfungen im Wintersemester 2016 Mechatronik (79/3) Mechatronik (79/1 + 79/2) Übersicht über die angebotenen Prüfungen zu benoteten Prüfungsleistungen inkl. zugelassene Hilfsmittel für schriftliche Prüfungen
MehrPropädeutikum Programmiersprache C und Mathematik 2014
Propädeutikum Programmiersprache C und Mathematik 2014 Fakultät für Mathematik und Informatik Universität Leipzig Dipl.-Inf. Stefan Freitag, URZ & UBL Stefan Freitag Einführungsveranstaltung Ziel und Zweck
MehrEinführung in die Programmierung
Gliederung Einführung in die Programmierung Wintersemester 2009/10 Organisatorisches Technisches Vorlesung Übungen Praktikum Tutorium Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering (LS 11)
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Einführung 26.10.2016 Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek Version 1.0 ARBEITSGRUPPE ARCHITECTURE-DRIVEN REQUIREMENTS ENGINEERING (ARE) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION
MehrOrganisatorisches und Überblick
Organisatorisches und Überblick Thomas Röfer Vorstellung Fragen an euch Informationen zu PI-1 Tutorien/Praktika Erwerb des SBLN Vorlesungsplan Werkzeuge Vorstellung Dr. Thomas Röfer Wissenschaftlicher
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Christian Rössl Wintersemester 2017/18 Einführung in die Informatik Christian Rössl EinfInf 2017: Übersicht 2 Berechenbarkeit Rekursion Java Analyse Theoretische Grundlagen
MehrLernziele Ablauf Übungsaufgaben Formalitäten. Programmierpraktika. Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren
Programmierpraktika Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren Prof. H. G. Matthies, Dr. Elmar Zander Präsentation: Dr. Th. Grahs 7.4.2016 Programmierpraktika 7.4.2016 1/15 Lernziele
MehrAnhang III: Modulhandbuch
Anhang III: Modulhandbuch Das Modulhandbuch wird gemäß 1 Abs. (1) der Satzung der Technischen Universität Darmstadt zur Regelung der Bekanntmachung von Satzungen der Technischen Universität Darmstadt vom
MehrProf. Dr.-Ing. Peter Schulz
Wahlpflichtfächer für Antriebe und Automation Motivation: Antriebe Antriebssysteme enthalten Mess- und Regelkreise, z.b.: - Drehzahlmessung und -regelung - Positionserfassung und -regelung - Verschleißmessung
MehrGESCHICHTE DER COMPUTERTECHNIK
GESCHICHTE DER COMPUTERTECHNIK Rebekka Mönch Projekt ://reisefieber WS 2005/06 Bauhaus-Universität Weimar Ich glaube, dass es auf der Welt einen Bedarf von vielleicht fünf Computern geben wird. Künftige
MehrDUDEN. Basiswissen Schule. Informatik Abitur. PAETEC Verlag für Bildungsmedien Berlin : Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich
DUDEN Basiswissen Schule Informatik Abitur PAETEC Verlag für Bildungsmedien Berlin : Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich vv 3 j Inhaltsverzeichnis 1 Grundbegriffe 7 1.1 Die Informatik als junge Wissenschaft
MehrEinführung in die Programmierung
Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität
MehrÜbersicht Informatikfächer WiIng
Übersicht Informatikfächer WiIng Informatik I - Programmieren Veranstaltungtitel Lehrbeauftragter Zeit Ort Lernziele / Inhalte SWS Fachbereich Einführung in die Programmierung für Informatik Fohry, Lesniak,
MehrWas ist Informatik? Alexander Lange
Was ist Informatik? Was ist Informatik? Alexander Lange 12.11.2003 Was ist Informatik? Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Das Wort»Informatik«Die Idee Teilgebiete der Informatik Technische Informatik
MehrProgrammieren in C Einführung in das Programmieren für Elektrotechniker
Programmieren in C Einführung in das Programmieren für Elektrotechniker Annette Bieniusa Kapitel 0: Organisation Allgemeine Informationen Wer sind wir? Ziele und Inhalte Literatur 1 Allgemeine Informationen
MehrEinführung. Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2008
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2008 Einführung Vorlesung:
MehrUmbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017
Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester
MehrBücher. Bereiche Informatik und Medien. Herbert Bruderer
Bücher Bereiche Informatik und Medien Herbert Bruderer 1. Herbert Bruderer: Handbuch der maschinellen und maschinenunterstützten Sprachübersetzung. Automatische Übersetzung natürlicher Sprachen und mehrsprachige
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Teil I Definition, Geschichte und Teilgebiete der Informatik Seite 1 Wer steht da? M. Eng. Robert Maaßen ich@robertmaassen.de www.robertmaassen.de Studium: Informatik Vertiefungsrichtung
MehrKapitel 1: Einleitung. Gliederung. Zum Begriff Informatik Zum Begriff Algorithmus Zum Begriff Programmieren
Kapitel 1: Einleitung Wintersemester 2006/07 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Gliederung Zum Begriff Informatik
MehrChemie für Ingenieure - MBB und EUB Modul Baustoffkunde und Bauchemie I Lehrveranstaltung Bauchemie WS 2017/18 1 Unterlagen zu Lehre und Prüfung
Chemie für Ingenieure - MBB und EUB Modul Baustoffkunde und Bauchemie I Lehrveranstaltung Bauchemie WS 2017/18 1 Unterlagen zu Lehre und Prüfung Server der Fakultät IMN http://www.imn.htwk-leipzig.de/~stich/
MehrSPKC. Inhalte der Vorlesung. Signalprozessoren und Kommunikationscontroller. Prof. Dr.-Ing. Peter Schulz. Signalprozessoren
Signalprozessoren und Kommunikationscontroller für den Schwerpunkt Telekommunikationstechnik: für alle anderen Schwerpunkte: Pflichtfach Wahlpflichtfach Inhalte der Vorlesung Signalprozessoren Systemarchitekturen
MehrDigital Humanities. Bereichsgegliedertes Modulhandbuch. für das Studienfach. als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten)
Bereichsgegliedertes Modulhandbuch für das Studienfach als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten) Prüfungsordnungsversion: 2018 verantwortlich: Philosophische Fakultät JMU Würzburg Erzeugungsdatum
Mehr