Konrad Zuse.. Proseminar von Markus Sabath 10. November 2005
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- Hartmut Lange
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1 Konrad Zuse.. Proseminar von Markus Sabath 10. November 2005
2 Inhaltüberblick I. Biographie II. Motivation III. Vor und um Zuse IV. Rechenmaschinen V. Plankalkül VI. Heute VII. Literatur
3 I. Biographie * 22. Juni Abitur 1935 Studium 1938 Z Z2, Gründung Zuse Apparatebau 1941 Z Plankalkül 1949 Z4, Gründung Zuse KG
4 I. Biographie 1956 Z Z Graphomat 1964 Ausstieg aus Firma 1969 Rechnender Raum 1970 Der Computer: Mein Lebenswerk 18. Dez. 1995
5 II. Motivation Die Statischen Berechnungen Mit einiger Energie gelang es mir schließlich, doch einiges von den mysteriösen statischen Rechnungen zu verstehen. Ja ich bekam sogar Spaß an der Sache; aber es wollte mir nicht in den Kopf, dass lebendige, schöpferische Menschen ihr kostbares Leben mit derart nüchternen Rechnungen verschwenden sollten. Da musste doch etwas getan werden.
6 III. Vor und um Zuse Charles Babbage ( ) Difference Machine (1823) Analytical Engine (1834) Ideen Programmierung Atanasoff ABC (1942)
7 III. Vor und um Zuse Aiken Mark I (1944) Eckert und Mauchly ENIAC (1945/46) Colossus Rechner
8 III. Vor und um Zuse Neumann Architektur 1944/45 Trennung von Speicher, Steuereinheit, Rechenwerk und Ein-/Ausgabegeräte Zuse oder Neumann?
9 IV. Rechenmaschinen Vorüberlegungen Binäre Schaltungslogik Gleitkommazahlen Binär Dezimal Sonderwertabfangung Carry-Look-Ahead
10 IV. Rechenmaschinen...Z1
11 IV. Rechenmaschinen...Z1 Eingabe: Dezimalzahl Ausgabe: Dezimalziffernausgabe Gleitkommarechenwerk Taktfrequenz: 1 Hertz Unzuverlässig
12 IV. Rechenmaschinen...Z2 Testmodell für die Benutzung elektromagnetischer Relais. Taktfrequenz: 3 Hertz Das Gerät funktionierte nur sporadisch aufgrund unsachgemäßen Umbaus von Telefonrelais wurde auch die prinzipielle Verwendbarkeit von Relais durch Proberechnungen bestätigt.
13 IV. Rechenmaschinen...Z3
14 IV. Rechenmaschinen...Z3 Taktfrequenz: 5,33 Hertz Flatterproblem Erster funktionierender programmgesteuerter Rechner der Welt Turing universell Ausnahmebehandlungen 64 Worte à 22 Bit
15 IV. Rechenmaschinen...Z3
16 IV. Rechenmaschinen...Z4
17 IV. Rechenmaschinen...Z4 Flucht (1945) Einzigster Überlebende Malen
18 IV. Rechenmaschinen...Z11
19 IV. Rechenmaschinen...Z11 Erster Rechner der Zuse KG in Serienfertigung Taktfrequenz: Hertz ca DM 43 verkauft
20 IV. Rechenmaschinen...Z22
21 IV. Rechenmaschinen...Z22 Erster Röhrenrechner Zuse KG Taktfrequenz: Hertz Minima Prinzip
22 IV. Rechenmaschinen..Graphomat Z64
23 IV. Rechenmaschinen..Graphomat Z64 Erster automatischer Zeichentisch. Taktfrequenz: 25 Hertz Sehr genau 15 Geschwindigkeitsstufen, max. 22,5 mm pro Sekunde
24 V. Plankalkül Erste höhere Programmiersprache der Welt Enthielt: Zuordnungsanweisungen, Unterprogramme, Schleifen, Gleitkommaarithmetik, Arrays, zusammengesetzte Datentypen, Zusicherungen und Ausnahmebehandlungen
25 V. Plankalkül Bsp.:
26 V. Plankalkül (Fertig) 1945 Veröffentlichungen gescheitert 1972 erstmalig veröffentlicht Wurde 1998 das erste mal implementiert
27 VI. Beitrag zum modernen PC Gleitkommarechnung Duale Darstellung
28 VII. Literatur Zuse, Konrad: Rechnender Raum, Vieweg Verlag 1969, ISBN: B0000BUCAI, INF 399/002 Zuse, Konrad: Der Computer mein Lebenswerk, Verlag moderne Industrie 1970, ISBN: B0000BUCAH, INF 066/017 Zuse, Konrad: Computerarchitektur aus damaliger und heutiger Sicht, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich 1992, SWB- Idnr R3036, INF 119/ Rojas, Raúl: Die Rechenmaschinen von Konrad Zuse, Sechzig Jahre Computergeschichte, Freie Universität Berlin 1996, SWB- Idnr R3036, INF 110/866-96,04 Czauderna, Karl-Heinz: Konrad Zuse, der Weg zu seinem Computer Z3, Oldenbourg Verlag 1979, ISBN: , INF 118/
29 VII. Literatur Zellmer, Rolf: Die Entstehung der deutschen Computerindustrie, Von den Pionierleistungen Konrad Zuses und Gerhard Dirks bis zu den ersten Serienprodukten der 50er und 60er Jahre, Köln, Univ., Diss., 1990, SWB-Idnr R3032, ZB U Dr.-Ing. Horst Zuse Konrad Zuse Internet Archiv Wikipedia Konrad Zuse
30 Ende
31 VII. Literatur & More im/simple.html dder/adder.html m/simulation.html 2/adder.html y/deckey.html
32 halblogarithmische Darstellung y = 2ª*b 12,75 = LO LL * L,L00LL = 2ª*b, 1 b 2 a=3, b~1,59 a Exponent 7 Bit b Mantisse 14 Bit Vorzeichen 1 Bit
33 Dual Addieren, Multiplizieren * *
34 Carry-Look-Ahead A B C:= A i XOR B i D:= A AND B! C XOR D
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