Pre Course. Lehrproben
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- Juliane Vogt
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Pre Course Lehrproben
2 1. Ein Spieler schlägt seinen zweiten Schlag dicht an einen Baum in eine unangenehme Lage. Er erklärt den Ball für unspielbar und geht zurück zu der Stelle, von der er den Ball zuletzt gespielt hat. Da er vergessen hat den Ball mit zurückzunehmen lässt er dort einen anderen Ball, den er noch bei sich trug, fallen und spielt mit diesem Ball das Loch zu Ende. Wie ist die Regelentscheidung? θ Ein Strafschlag laut Regel 28 (Ball unspielbar), darüber hinaus zwei Strafschläge. θ Ein Strafschlag laut Regel 28 (Ball unspielbar), ansonsten straflos. θ Ein Strafschlag laut Regel 28 (Ball unspielbar), darüber hinaus einen Strafschlag. θ Disqualifikation
3 1. Ein Spieler schlägt seinen zweiten Schlag dicht an einen Baum in eine unangenehme Lage. Er erklärt den Ball für unspielbar und geht zurück zu der Stelle, von der er den Ball zuletzt gespielt hat. Da er vergessen hat den Ball mit zurückzunehmen lässt er dort einen anderen Ball, den er noch bei sich trug, fallen und spielt mit diesem Ball das Loch zu Ende. Wie ist die Regelentscheidung? θ Ein Strafschlag laut Regel 28 (Ball unspielbar), darüber hinaus zwei Strafschläge. θ Ein Strafschlag laut Regel 28 (Ball unspielbar), ansonsten straflos. θ Ein Strafschlag laut Regel 28 (Ball unspielbar), darüber hinaus einen Strafschlag. θ Disqualifikation
4 13. Wo darf der Spieler einen Ball für unspielbar erklären? θ Überall auf dem Platz. θ Überall auf dem Platz, außer in einem Bunker. θ Überall auf dem Platz, außer in einem Wasserhindernis. θ Überall auf dem Platz, außer in einem Hindernis.
5 13. Wo darf der Spieler einen Ball für unspielbar erklären? θ Überall auf dem Platz. θ Überall auf dem Platz, außer in einem Bunker. θ Überall auf dem Platz, außer in einem Wasserhindernis. θ Überall auf dem Platz, außer in einem Hindernis.
6 22. Ein Spieler gibt seinem Ball beim Fallenlassen absichtlich eine Drehbewegung mit. Wie ist die Regelentscheidung? θ Straflos nach Regel 35.4 θ Disqualifikation des Spielers nach Regel 35.1 θ Einen Strafschlag nach Regel 20-2a θ Zwei Strafschläge nach Regel 20.6
7 22. Ein Spieler gibt seinem Ball beim Fallenlassen absichtlich eine Drehbewegung mit. Wie ist die Regelentscheidung? θ Straflos nach Regel 35.4 θ Disqualifikation des Spielers nach Regel 35.1 θ Einen Strafschlag nach Regel 20-2a θ Zwei Strafschläge nach Regel 20.6
8 18. Welche der aufgeführten Fähigkeiten ist keine koordinative Fähigkeit? θ Orientierungsfähigkeit θ Kopplungsfähigkeit θ Beobachtungsfähigkeit θ Reaktionsfähigkeit
9 18. Welche der aufgeführten Fähigkeiten ist keine koordinative Fähigkeit? θ Orientierungsfähigkeit θ Kopplungsfähigkeit θ Beobachtungsfähigkeit θ Reaktionsfähigkeit
10 12. Die Flugbahn eines Golfballes wird von drei aerodynamischen Kräften beeinflusst. Welche Aussage ist richtig? θ Der Ball wird beeinflusst vom Luftwiderstand, der direkt mit der Flugrichtung des Balles wirkt. θ Der Ball wird beeinflusst von der Auftriebskraft, die entgegen der Erdanziehungskraft und im rechten Winkel zur Flugrichtung des Balles wirkt. θ Der Ball wird beeinflusst von Druckkräften, die entgegen der Startrichtung wirken. Der Ball wird beeinflusst von Antriebskräften
11 12. Die Flugbahn eines Golfballes wird von drei aerodynamischen Kräften beeinflusst. Welche Aussage ist richtig? θ Der Ball wird beeinflusst vom Luftwiderstand, der direkt mit der Flugrichtung des Balles wirkt. θ Der Ball wird beeinflusst von der Auftriebskraft, die entgegen der Erdanziehungskraft und im rechten Winkel zur Flugrichtung des Bal wirkt. θ Der Ball wird beeinflusst von Druckkräften, die entgegen der Startrichtung wirken. Der Ball wird beeinflusst von Antriebskräften
12 Grobform Putten sinnvolle LZ könnten sein: Kennenlernen des Geländes, des Schlägers & des Balles Griff Ein-Hebel-Bewegung sinnvolles Set-up Sinn des Spiels
13 Feinform Putten
14 Feinform Putten MdT Anwenden d. Gelernten Umfang Mensch ärger Dich nicht Differenzierungsfähigkeit
15 Schwungbahn Grün lesen Feinform Putten sinnvolle LZ könnten sein: Speedkontrolle Differenzierungsfähigkeit Gleichmäßigkeit des Treffens (MdT) Orientierungsfähigkeit (Zielen und Ausrichten) Lesen des Grüns
16 Grobform Chippen Griff Grobform Pitch Schlägerwahl sinnvolle LZ könnten sein: Wdh. des Bekannten (Putten) neue Situation kennenlernen in der Putten nicht mehr möglich ist Erkennen der Notwendigkeit eines fliegenden Balles Einführung eines neuen Schlägers (Loft) Gerätegewöhnung (neuer Schläger) Boden an einer vorher definierten Stelle treffen Erkennen, dass Ball-Boden günstiger ist Ballposition und Eintreffwinkel Anwenden des Gelernten Feinform Pitch Gerätegewöhnung
17 Feinform Chippen sinnvolle LZ könnten sein: Schlägerwahl, Erkennen des Rollverhaltens unterschiedlicher Schläger Erkennen der Notwendigkeit einer individuellen Landezone situationsangepasster Bewegungsumfang Visualisierung der Landezone Landezone treffen Differenzierungsfähigkeit beim Chippen
18 sinnvolle LZ könnten sein: Wdh. Grobform des Bekannten Chippen (Chippen) neue Situation kennenlernen in der Chippen nicht mehr möglich ist Erkennen der Notwendigkeit eines höher Schlägerwahl fliegenden Balles Einführung eines neuen Schlägers (Loft) Gerätegewöhnung (neuer Schläger) Boden an einer vorher definierten Stelle treffen Erkennen, dass Ball-Boden günstiger ist Ballposition und Eintreffwinkel Griff Anwenden des Gelernten Griff Feinform Pitch Grobform Pitch sinnvolle LZ könnten sein: Wdh. des Pitchens Differenzierungsfähigkeit Gerätegewöhnung Umfang und Intensität ETW und MdT (Treffqualität) Anwenden der Erkenntnisse
19 Grobform Bunker Grobform Grundschwung voller Schwung mit Eisen vom Tee voller Schwung mit Wedge reicht nicht mehr aus. voller Schwung mit Wedge Pitchbewegung reicht nicht mehr! Wdh. des Pitchens
20 sinnvolle LZ könnten sein: Wdh. der Eisenschläge Notwendigkeit eines weiteren Schlägers Teehöhe beim Holz im Verhältnis zu Ballposition Standbreite und Balance Speed (Risiko/Nutzen) Grobform Holzschlag
21 Divot Fairwaybunker Rough Hanglage Querpass sinnvolle LZ könnten sein: Wdh. der Eisenschläge Notwendigkeit einer Anpassung erkennen Eintreffwinkel und Ballposition Risiko/Nutzen einschätzen Schlägerwahl Umstellungs- und Gleichgewichtsfähigkeit Trouble Shots
22 Putt-Test /18 = Putt-Test
23 Putt-Test Kompetenztest Putten für Kids Name Datum Beschreibung Break-Putts je 5 Putts mit re-li und li-re Break Entfernungen: 1m, 1.5m, 2m, 2.5m, 3m nach jedem Putt Entfernung und Seite wechseln 2 Serien Par Saver Stress Touch Entfernung 15m möglichst viele 1- oder 2-Putts. 1 Putt = 3 Punkte, 2 Putt = 2 Punkte bei einem Drei-Putt bekommst Du 3 Punkte abgezogen (-3 Punkte) 90cm Abstand zum Loch möglichst gerader Putt - nicht bergauf! Putts mit Routine einlochen, max. 20 Versuche! 2-Putt = 3 Punkte Abzug 2 Serien je 5 Putts Entfernungen: 7m, 9m, 11m, 13m, 15m Ziel ist ein Rechteck 180x200cm (LxB) Zeit max. Punkte 5 min 20 5 min offen 5 min 20 5 min 10 Punkte Break-Putts gesamt Par Saver Stress Touch 180 cm cm
24 Kurz-Spiel-Test
25 GAS-Bewertung ø 1 G4 A12 G2 G8 6,5 2 S6 A12 G2 A8 7 3 G1 G2 G1 G2 1,5 4 G3 G5 G2 G6 4 Pitch vs. Lob Putt vs. Chip flach vs. hoch flach vs. hoch Kurz-Spiel-Test
26 Die leichten ;-) Themen Schnupperkurs Platzspiel, Regeln & Etikette Wettspielablauf golfspez. Kondition allg. Koordination golfspez. Koordination
27 Schnupperkurs Sicherheit klare Absperrungen und Abstände am Abschlagsbereich Griff Set-Up deduk<ves Erklären und zeigen des Griffes, da es in der Kürze der Zeit auf induk<ve Art und Weise nicht möglich ist das LZ zu erreichen. Eine Demo des Lehrers ist dabei sicherlich sehr hilfreich, genauso wie ein sinnvolle Rou<ne zum Ergreifen des Schlägers Demo und Übung zum Finden des rich<gen Abstandes zum Ball. Bewegungsstruktur Speed und Schlagweite methodische Reihe: mit Chipbewegung Tee aus dem Rasen schlagen, dann mit Ball, dann den Bewegungsumfang vergrößern (z.b. weiter schlagen wollen), erst wieder mit Tee, dann mit Tee und Ball = am Ende beinahe volle Bewegung Kinder sollen mit high-loved Drivern schlagen. Balance und Wiederholbarkeit Im Finish stehen bleiben bis der Ball gelandet ist. PuXen PuYng Turnier mit vorherigem kurzen EinpuXen auf Minigol[ahnen
28 Platzspiel, Regeln & Etikette LZ 1 E<keXe: Schonung des Platzes, Sinn des Spiels Die Kinder sollen lernen, worauf es bei einem gut gepflegten Platz ankommt LZ 2 E<keXe: Sicherheit Respekt vor der Energie eines geschlagenen Gol[alls LZ 3 E<keXe: Sicherheit Warnung anderer Spieler LZ 4 E<keXe: Sicherheit Keine Gefahr durch Schläger, Ball und umherfliegenden Dreck erzeugen LZ 5 E<keXe: Spielgeschwindigkeit LZ 6 Elementare Golfregeln: a) Ball am Abschlag auveen b) Ball verloren LZ 6 Elementare Golfregeln c) Ball im Wasser d) Ball spielen wie er liegt e) Lose hinderliche Naturstoffe f) Sonderregeln Grün
29 Wettspielablauf Zählen des eigenen Scores und anderer Scores Umgang mit der Scorekarte Fair Play Siegerehrung und Umgang mit Niederlage und Sieg Wiederholung der Grundregeln
30 golfspez. Kondition SchnellkraV SchnellkraV SchnellkraV KraV, SchnellkraV, Beweglichkeit SchnellkraV KraV, SchnellkraV Beweglichkeit Ausdauer Beweglichkeit, Ausdauer Ausdauer Weitsprung Weitwurf Sprint (50m) Hochsprung (Jump & Reach) Speerwurf (mit Tour S<ck) Kugelstoßen (mit schwerem Ball werfen) Twister Seilsprung (wie viele) das vielleicht am Ende? Hürden- und Hindernislauf (oben drüber und unten durch) Chip- & PuX-Biathlon (mit Kondi<onsstrafen, z.b. Kniebeugen, Liegestütz o.ä.) HKS und golfspezifische Erwärmung Funk<onsgymans<k mit Fitnessübungen aus den Golfabzeichen Schnelligkeit Speedtest mit Golfschläger KraV Golfaufgaben im Wechsel mit Stabiübungen zur RumpnräVigung KraV & Schnelligkeit Gol[iathlon PuXen / kurzes Spiel / langes Spiel
31 allg. Koordination K O D G U R R Kopplung Orientierung Differenzierung Gleichgewicht Umstellung Rhythmus Reaktion
32 golfspez. Koordination K O D G U R R Kopplung Orientierung Differenzierung Gleichgewicht Umstellung Rhythmus Reaktion Schlagweite Zielen Dosieren Treffqualität Spielen Wiederholbarkeit
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37 Um ein bessere Golfer zu werden, musste ich erst ein besserer Mensch werden. Annika Sörenstam, erfolgreichste Golfspielerin aller Zeiten
38 Persönlichkeit entwickeln! Ehrlichkeit Integrität Sportlichkeit Respekt Selbstvertrauen Eigenverantwortung Durchhaltevermögen Rücksichtnahme Urteilsvermögen
sinnvolle LZ könnten sein:
Grobform Putten sinnvolle LZ könnten sein: Kennenlernen des Geländes, des Schlägers & des Balles Griff Ein-Hebel-Bewegung sinnvolles Set-up Sinn des Spiels 7 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 7 6 5 2 4 7 3 1 2 3
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