Hauszeitung Alterswohnheim Möösli

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1 Hauszeitung Nr. 43 Januar Februar Hauszeitung Alterswohnheim Möösli Januar - Februar 2014 Neujahrsansprache der Kommissionspräsidentin Christa Knupp Schon ist wieder ein Jahr vorbei und wir blicken zurück, was hat es uns gebracht? Immer am Silvester mache ich einen Jahresrückblick mit Hilfe von Fotos und Agenda. Es gab Termine unterschiedlicher Art, Tage an denen wir auf Reise waren, bereichernde Begegnungen, Feste und Konzerte, ausgefüllte Arbeitstage - es gab persönlichen und betrieblichen Sonnenschein, aber auch Gewittertage. Ich bin dankbar für alles Erlebte im vergangenen Jahr, für Freud und Leid, für das Zusammenstehen in guten und in schlechten Zeiten. 1. Januar Ein neues Jahr ist da! Es liegt wie eine frisch verschneite Landschaft vor mir. Noch hat niemand eine Spur im Schnee hinterlassen. Es ist ein erster Erster, und ich empfinde zweierlei: Vorfreude auf das Kommende, auf die Reise aus dem Winter in einen neuen Frühling. Bald werden die Tage länger und heller, bald wird die erste Amsel ihr erstes Lied anstimmen. Wie ich mich freue auf diese kleinen Dinge, die anzeigen, dass wir uns auf einer weiteren Reise im grossen Kreislauf befinden! Auf der anderen Seite spüre ich, dass das Jahr mit seinen 365 ungelebter Tage auch wie ein ungelesenes Buch vor mir liegt. Was wird es wohl für meine Liebsten und mich bereithalten? An jedem kommenden Abend wird sich wieder eine Tag winkend aus dem Staub machen - um flugs mehr oder weniger gemütlich in meiner Erinnerung sein Kämmerchen zu beziehen.

2 Hauszeitung Nr. 43 Januar Februar Uns allen wünsche ich im neuen Jahr viele schöne Stunden und dass viele Tage in guter Erinnerung bleiben und wir uns immer wieder freuen können wenn am Morgen die Sonne wieder aufgeht und ein neuer Tag beginnt. Ihnen liebe Bewohner wünsche ich gute Gesundheit und wenn es einmal nicht so gut geht, viel Kraft und Energie dies zu über-winden. Geniessen Sie ihren Alltag und lassen Sie es sich gut gehen. Es ist mir ein Bedürfnis mich beim ganzen Personal ganz herzlich zu bedanken, für die grosse Arbeit die alle jeden Tag leisten, für jedes gute Wort, für die Geduld und für jedes herzliche Lächeln. Ich wünsche euch viel Sonnenschein und Freude im Auch dir Steffi danke ich ganz herzlich, für die gute Leitung dieses Hauses, für deine freundliche Ausstrahlung, die sehr zum guten Klima beiträgt. So, nun wollen wir das Glas heben und auf das neue Jahr anstossen und hoffen, dass es uns allen viel Glück, Freude und Sonnenschein bringt.

3 Hauszeitung Nr. 43 Januar Februar Weisst Du noch was in diesem Jahr für Dich besonders bezaubernd war? Lass die Monate Revue passieren, geh in der Vergangenheit spazieren. Weisst Du wie oft hast Du gelacht, Freude in die Herzen anderer gebracht? Dir selber das grosse Glück beschert, oder das Kleine ist bei dir eingekehrt? Weisst Du noch wie viele Tage Waren für Dich nur Mühe und Plage? An denen Du mutlos warst bedrückt, glaubtest dass Dir gar nichts glückt! So hat ein jeder Erlebnisse im Blick denkt er an das vergangene Jahr zurück. Unaufhaltsam die Sekunden verrinnen, bis wir das Neue Jahr beginnen. Liebe und Frieden möge Dich begleiten, Gesundheit und Glück zu allen Jahreszeiten. Sonne im Herzen und der Hoffnung Licht, leuchte im Neuen Jahr für Dich. Verfasser unbekannt Sich Zeit für die Zeit nehmen Habe ich was verpasst? Noch nie war die Angst, etwas zu versäumen, so gross wie heute. Zeit ist ein sehr weiter Begriff. Erst im Jahre 1750 ist das Wort Zeit in die Alltagskommunikation als Begriff eingeführt worden. Seit der Mensch die Zeit in die eigene Hand genommen hat in Form der Zeitmessung wird über die Zeit gesprochen. Die Bauern haben früher nur über das Wetter geredet. Man sieht das daran, dass in allen romanischen Sprachen die Begriffe Wetter und Zeit identisch sind. In anderen Ländern hat man sich nicht am Wetter, sondern stärker an den Gezeiten orientiert, daher auch das Wort ZEIT. Die Einführung der mechanischen Uhr ist sozusagen die Lösung von erlebbaren Naturprozessen, das heisst, wir haben Zeit abs-

4 Hauszeitung Nr. 43 Januar Februar trakt und leer gemacht. Nehmen Sie den Unterschied zwischen einer Sonnen- und einer Kirchturmuhr: Wenn Ihnen jemand sagt, die Sonnenuhr zeigt zwölf Uhr an, dann wissen Sie immer, dass das Wetter schön und es Tag ist es handelt sich also um eine qualitative Zeit. Bei einer mechanischen Uhr ist das ganz anders. Dafür hat diese den Vorteil, dass man sie selbst umstellen kann, bei der Sonnenuhr geht das nicht, sagt Karl-Heinz Geissler. Langsamkeit kann auch produktiv sein! Zeitigkeit Da stellt sich doch die Frage: Kann unser Leben überhaupt noch schneller werden? Wir beschleunigen heute nicht mehr über Schnelligkeit, sondern über Gleichzeitigkeit und Verdichtung. Jeder Tag ist gleich lang, aber unterschiedlich breit. Das heisst, man hat mehr oder weniger an diesem Tag gemacht und hat mehr oder weniger hineingestopft. Wir mästen so viel in einen Tag hinein, dass uns ein Tag immer zu kurz vorkommt. Früher war das anders. Früher hat man den Tag so gelebt, wie er auf den Menschen zukam und kam deshalb nie unter Stress. Unter Stress kommt man erst, indem man die Zeit selbst organisiert und nicht in der Zeit lebt wie das vor Jahren der Fall war. Freizeitstress Ein Wort der Neuzeit: Freizeitstress. Haben wir ein Bedürfnis danach oder folgen wir einfach einem Trend. Es ist sicherlich beides. In diesem Leben will man möglichst viele Erfahrungen und Erlebnisse packen, man will intensiv leben. Zeit qualitativ und nicht quantitativ sehen! Erstens ist es wichtig, Multitasking zu begrenzen und nicht die ganze Zeit mehrere Dinge gleichzeitig zu machen. Man sollte sich bewusst Zeiten für Monotasking schaffen. Zweitens sollte man Erreichbarkeit selber begrenzen. Also klare Grenzen nach aussen ziehen, dies kommunizieren und manchmal auch verteidigen. Drittens und schlussendlich sollte man auch die eigenen Zeitansprüche begrenzen. Wann ist denn ein Tag für mich ein guter Tag? Muss der von vorn bis hinten vollgestopft sein? Oder ist es vielleicht auch ein guter Tag, wenn ich einfach mal die Seele baumeln lasse? Nach welchen Kriterien prüfe ich eigentlich meine Zeit. (Auszug aus dem Heft Leben. Liebe. Laster. Text Marion Kranz)

5 Hauszeitung Nr. 43 Januar Februar Rückblick Personalausflug nach St. Gallen am 30. Oktober (1. Gruppe) und am 8. November 2013 (2. Gruppe) Bei herrlichem Herbstwetter starteten wir in Gams und fuhren nach St. Gallen. Dort empfing uns Frau Nüesch, die Stadtführerin. Sie erzählte uns interessante Geschichten über die weisse Stadt. Weiss daher, da St. Gallen ca. 50% der Leinenproduktion für die ganze Welt herstellte. Bei der Führung zogen wir am Waaghaus mit Mondphasenkugel und durch die Schwertgasse mit dem schmalsten Haus vorbei. Im Hexengässlein gab uns Frau Nüesch sogar Hexentipps. Im Innenhof des Klosters Sankt Katharina befindet sich ein Ruhepol, der zum Verweilen und Innehalten einlädt. Auch über die verschiedenen Erker wusste sie Geschichten zu erzählen. Sagen doch die verschiedenen Figuren auf den Erkern über den Beruf oder Stand der Hausbewohner etwas aus. So verging der Vormittag im Nu. Eine wirklich spannende Führung ging zu Ende. Vor allem zeigte sie uns die Stadt einmal aus einer anderen Sicht, als man sie sonst kennt. Wir waren in Gässchen, die wir noch nie sahen oder bemerkten. Zum Mittagessen kehrten wir in der Alten Post ein. Nach dem feinen Essen stand uns Zeit zur eigenen Nutzung zur Verfügung. Zum vereinbarten Zeitpunkt trafen alle mit irgendwelchen Einkaufstaschen in der Hand ein. Nach kurzer Zeit hielt Franz am Rorschacherberg für den Zvierihalt an. Die Aussicht auf den See war herrlich. Auch der Kaffee mit Kuchen schmeckte uns ausgezeichnet. Bald schon mussten wir die Heimreise antreten. Ein schöner Tag ging zu Ende. Herzlichen Dank für den eindrücklichen Tag und die Organisation.

6 Hauszeitung Nr. 43 Januar Februar Dankeschön Nach dem Verkauf der Handarbeiten ist es üblich, dass die fleissigen Bienen vom Atelier zu einem Mittagessen eingeladen werden. Chauffeur Franz brachte die Teilnehmerinnen an den Werdenberger See ins Restaurant Galerie. In dieser herrlichen Kulisse schmeckt das Essen gerade noch einmal so gut. Doch: Wer die Wahl hat hat die Qual! Was soll man (Frau) bestellen? Nach einigen Überlegungen fand jeder das Passende und es mundete herrlich. Danke an alle, die im Atelier so fleissig mitmachen. Fondueessen mit Personal und freiwilligen HelferInnen Am 15. November wurde ein grosses, gemeinsames Essen im Möösli organisiert. Eingeladen waren die Freiwilligen Helferinnen und Helfer und das Möösli Personal. Bei der Begrüssung betonte Steffi Lüchinger, wie wertvoll die zur Verfügung gestellte Zeit der freiwilligen HelferInnen ist. Sei es, mit dem Bewohner einen Besuch abzustatten, oder einen Spaziergang zu machen, Gespräche führen, Vorlesen oder Musizieren. Anschliessend wurde ein feines Fondue zubereitet und in die vielen Caquelon verteilt. Zum Abschied wurde den Helferinnen und Helfern ein kleines Präsent als Dankeschön überreicht.

7 Hauszeitung Nr. 43 Januar Februar Samichlausfeier vom 6. Dezember Pünktlich um 17 Uhr nahmen die BewohnerInnen und das Personal an den geschmückten Tischen Platz. Der Kochclub Salz und Pfeffer kochte schon den ganzen Nachmittag und servierte uns nun ein feines Nachtessen, samt Dessert. Plötzlich hörten wir von draussen ein Glöcklein klingeln. Der Samichlaus mit seinem Helfer, dem Schmutzli kehrten bei uns ein. Zum grossen Staunen zogen sie sogar zwei Esel, mit grossen Körben beladen, mit sich. Nach der Weihnachtsgeschichte verteilten sie an alle Anwesenden ein Klausensäckli. Guetzlibacken 13. Dezember Toni, unser Koch, hatte schon verschiedene Teige vorbereitet. Als wir um 14 Uhr die Küche betraten, lag bereits ein feiner Duft in der Luft. Nach gründlicher Händewaschung und Schürzenbezug, bepinselten die vier Bewohnerinnen emsig mit Glasur die Zimtsterne. Darauf folgen die Spitzbueben, die mit Konfitüre bestrichen wurden. Dazwischen schwelgten die

8 Hauszeitung Nr. 43 Januar Februar Frauen in Erinnerungen, wie es früher in der Adventszeit war. Die eine backte mit ihrem Mann, die andere mit ihren Kindern, so wusste jede etwas zu erzählen. Natürlich durften die Guetzli auch probiert werden und sie wurden als gut empfunden. Der Nachmittag verging im Fluge. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. En Guete! Weihnachtsfeier vom 22. Dezember Pünktlich um Uhr begrüsste Steffi Lüchinger die Bewohnerinnen und Bewohner und das Personal vom Möösli im wunderbar dekorierten Esszimmer. Sie betonte das Besondere von diesem Abend. Zuerst, dass die Mitglieder des Gemeinderates und der Alterswohnheimkommission den Service und den Küchendienst übernahmen um das Möösli Personal zu entlasten. Und dann das Musik Ensemble TONikum unter der Leitung von Hans Köppel. Sie spielten zu Beginn lüpfige Lieder und danach ging es zu feierlicher Musik über, bis die Weihnachtslieder gesungen wurden. Der Weihnachtsbaum glänzte noch heller als Ute Grommes eine besinnliche Weihnachtsgeschichte erzählte. Die Möösliküche bot ein wunderbares Festessen. Schliesslich waren die Tische frei vom Geschirr und Besteck. Es folgte die Bescherung durch das Möösli Personal. Jeder und jede der MitarbeiterInnen durfte einem Bewohner ein Geschenk überreichen. Doch manche Bewohnerin wird das Päckli erst am 24. Dezember öffnen. Dann endlich ist Heilig Abend.

9 Hauszeitung Nr. 43 Januar Februar Geburtstage Januar / Februar Im Januar - Februar können diese Bewohnerinnen und Bewohner ihren Geburtstag feiern: Am 13. Januar Marie Schmid den 96. Geburtstag Am 14. Februar Agnes Eggenberger den 81. Geburtstag Am 19. Februar Frieda Schöb-Hardegger den 90. Geburtstag Am 27. Februar Leni Lenherr den 93. Geburtstag Am 27. Februar Frieda Schöb-Wessner den 88. Geburtstag Wir gratulieren den Jubilarinnen und dem Jubilar ganz herzlich zu ihrem Geburtstag und wünschen Ihnen eine gute Gesundheit, viel Gfreuts und einen ganz besonders schönen Tag. Ausblick Neues Jahr Neues Glück Die Jahre fliegen einfach dahin und wir organisieren nun die Aktivitäten vom Wir bieten Ihnen folgendes regelmässiges Programm: Turnen am Montag mit Nelly Aktivierung, Nähstübli im Atelier (nähen, sticken, stricken, basteln mit verschiedenen Materialien, Holzbearbeitung usw.) Jass und Lottonachmittage und Spielabende Vorlesen mit Willi Berger Singen mit Judith Kessler Yoga mit Marlene Fäh Selbstverständlich werden auch die Olympiade, oder verschiedene Ausflüge nicht fehlen, kurzfristig werden Musikdarbietungen angesagt. Profitieren Sie von diesen Angeboten. Jede Aktivität wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus. Es hält Sie fit und in Gesellschaft wird der Tag bunt und abwechslungsreich. Suchen Sie Ihre Favoriten heraus und machen Sie mit.

10 Hauszeitung Nr. 43 Januar Februar Personelles Leider hat Walter Döring seine Stelle als Koch gekündigt. Obwohl wir ihm den wohlverdienten Ruhestand gönnen, sind wir über den Verlust sehr traurig. Wir werden seine Kochkünste sehr vermissen. Auch Selina Finsterwald wird uns Ende März 2014 verlassen. Sie möchte die Höhere Fachschule in St.Gallen besuchen, um danach ihr Studium zu absolvieren. Wir danken Selina für ihre Arbeit und wünschen ihr alles Gute. Uns wird deine aufgestellte, fröhliche Art sehr fehlen! Für die Lehre als Fachangestellte Gesundheit haben wir aus acht Bewerberinne auswählen können. Wir haben wir uns für Michelle Machnitzgi entschieden. Sie wurde in Deutschland geboren und wohnt seit 2010 in Sennwald. Sie wird die Lehrstelle am 1. August 2014 antreten. Wir wünschen ihr eine erfolgreiche Beendigung der Realschule und einen erfolgreichen Start als FAGE Lernende im Möösli. Zuguterletzt Klein Mario fragt eines Tages seine Mutter, um welche Zeit er eigentlich geboren wurde. Die Mutter erzählt ihm, dass er um Uhr auf die Welt kam. Da sagt Mario ganz entrüstet: Dann musste ich ja gleich ins Bett! Arzt: Also, Herr Meier, Sie haben ja schon wieder Alkohol getrunken. Habe ich Ihnen nicht gesagt, nur eine Flasche Bier pro Tag? Ja glauben Sie eigentlich, Sie sind der einzige Arzt, zu dem ich gehe! IMPRESSUM Hauszeitung Nr. 43 Ausgabe: 6 x Jährlich Herausgeberin: Alterswohnheim Möösli Redaktion: Nelly Hardegger / Steffi Lüchinger Gestaltung und Druck: Steffi Lüchinger /Markus Lenherr

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