Spezifikation zu Einrichtungen für die Reduzierung der Einspeiseleistung und Vorgabe der Blindleistung bei Erzeugungsanlagen (Einspeisemanagement)

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1 Spezifikation zu Einrichtungen für die Reduzierung der Einspeiseleistung und Vorgabe der lindleistung bei Erzeugungsanlagen (Einspeisemanagement) Stand: Oktober 2017 Gültigkeit ab Diese Spezifikation ist estandteil der Ergänzenden edingungen der NEW Netz zu den T Niederspannung, Stand Juli 2007 mit ktualisierungen 2011 und zur VDE-R-N 4101 sowie den Ergänzungen der NEW Netz zu den T Mittelspannung 2008, Stand Januar 2018

2 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis nforderungen an das Einspeisemanagement Zuständigkeit / Grenzen Einzusetzende Technologien am Netzanschlusspunkt Funk-Rundsteuer-Empfänger Einsatz von Funk-Rundsteuer-Empfängern im Verteilnetz der NEW Netz usführung der Technik Darstellung des Funk-Rundsteuer-Empfängers Installation des Funk-Rundsteuer-Empfängers Montage Elektromagnetische Verträglichkeit Schaltung und nsteuerung Erfassung der Ist-Einspeisung Inbetriebnahmeprüfung der technischen Einrichtungen zur Umsetzung des EEG- Einspeisemanagements unter Verwendung des Funk-Rundsteuer-Empfängers Planungshinweise Netzanschluss-/Netzverknüpfungspunkt in einer Umspannanlage / Lastverteiler der NEW Netz und nlagen mit einer Summenanlagenleistung größer 100kW Erfassung der Ist-Einspeisung Reduktionsvorgabe der Wirkeinspeisung und die Vorgabe der lindleistung durch analoge Signale Monitoring am Netzanschlusspunkt zur Sicherstellung eines sachgerechten Einspeisemanagements Inbetriebnahmeprüfung der technischen Einrichtungen (Fernwirkanlage / Fernwirkstation) Planungshinweise Ihre nsprechpartner Terminkoordination egriffsdefinitionen und bkürzungsverzeichnis bbildungsverzeichnis Seite 2 von 22

3 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres Literaturverzeichnis nhang Seite 3 von 22

4 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres Einleitung Die NEW Netz spezifiziert ihre Festlegungen zum Einspeisemanagement entsprechend dem EEG 2009, 6 Nr. 1, dem 6 bsätze 1 und 2 i.v. mit 11 EEG 2012, dem 9 bsätze 1 und 2 i.v. mit 14 EEG 2014 sowie dem $ 9 bsätze 1 und 2 i.v. mit 14 EEG Zudem werden Festlegungen zur Umsetzung einer möglichen lindleistungsfahrweise definiert. Dies erfolgt unter ezugnahme auf die SDLWindV und die technische Richtlinie des undesverbandes der Energie und Wasserwirtschaft Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz. 1. nforderungen an das Einspeisemanagement 1.1 Zuständigkeit / Grenzen Die Umsetzung der Regelanforderung zur Reduzierung der Einspeiseleistung innerhalb der Erzeugungsanlage (beachte Definition des egriffs der Erzeugungsanlage) erfolgt ausschließlich in der Verantwortung des nlagenbetreibers. Die hierzu erforderlichen Konzepte hat der nlagenbetreiber mit den durch ihn beauftragten nlagenplanern eigenverantwortlich festzulegen und umzusetzen. Die NEW Netz wird ihre Regelanforderung, d.h. den Sollwert an die Erzeugungsanlage bezogen auf den Netzanschlusspunkt, vorgeben. Die NEW Netz greift nicht in die Steuerung ein und ist lediglich für die Signalgebung am Netzanschlusspunkt verantwortlich. Die sichere Signalumsetzung und/oder Signalweitergabe an einzelne Erzeugungseinheiten einer Erzeugungsanlage liegt für die gesamte Laufzeit der Erzeugungsanlage in der Verantwortung des nlagenbetreibers. Eine möglicherweise notwendige, von den Eigentumsverhältnissen unabhängige nlagenzusammenfassung gemäß 6 bsatz 3 EEG 2012, 9 bsatz 3 EEG 2014 oder 9 bsatz 3 EEG 2017 haben nlagenbetreiber und nlagenplaner eigeninitiativ zu prüfen, der NEW Netz anzuzeigen und mit ihr die daraus resultierenden technischen Einrichtungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements abzustimmen. Wird im Rahmen der Direktvermarktung eine technische Einrichtung installiert, die ein Direktvermarktungsunternehmer oder eine andere Person, an die der Strom veräußert wird, in die Lage versetzt, jederzeit die jeweilige Ist-Einspeisung abrufen und die Einspeiseleistung ferngesteuert, auf der asis von Marktsignalen regeln zu können, ist sicher zu stellen, dass die Funktionsweise der technischen Einrichtungen des Einspeisemanagements der NEW Netz nicht negativ beeinflusst wird. Dies ist durch einen vereinbarten, gemeinsamen Test, der das Zusammenspiel der beteiligten, technischen Einrichtungen zur Leistungsanpassung überprüft, sicherzustellen. Der Termin ist durch den jeweiligen Direktvermarkter mit der NEW Netz, im zeitlichen Zusammenhang mit der Fertigstellung seiner technischen Einrichtung zur Leistungsreduktion, zu vereinbaren. 1.2 Einzusetzende Technologien am Netzanschlusspunkt Zur technischen Umsetzung der Vorgaben für das Einspeisemanagement gemäß den in der Einleitung angegebenen gesetzlichen und normativen Rahmenbedingungen kommen zwei unterschiedliche Technologien zum Einsatz. Es handelt sich bei den Technologien entweder um den Einsatz von Funk-Rundsteuer-Empfängern oder um eine fernwirktechnische nbindung der Erzeugungsanlage an das Leitsystem der NEW Netz. Die uswahl der Technologie richtet sich nicht nach der Spannungs- bzw. Netzebene, an die die Erzeugungsanlage über den Netzanschlusspunkt angebunden ist, sondern ausschließlich nach der installierten Summenanlagenleistung. Seite 4 von 22

5 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres Der Netzanschlusspunkt ist in der Netzeinspeisezusage angegeben und befindet sich im Regelfall in unmittelbarer Nähe der Übergabe- bzw. Einspeise- und ezugszählung. ei Erzeugungsanlagen kleiner bis mittlerer Leistung werden innerhalb des Verteilnetzes der NEW Netz in der Regel Funk- Rundsteuer-Empfänger (FRE) eingesetzt. Dies gilt jedoch nur bis zu einer installierten Summenanlagenleistung kleiner/gleich 100kW (bei Photovoltaikanlagen 100kW Wechselrichterleistung). ei Erzeugungsanlagen mit einer installierten Leistung größer 100kW bzw. bei Photovoltaikanlagen größer 100kW Summenwechselrichterleistung wird der Einsatz von Fernwirktechnik entsprechend Kapitel 3 notwendig und von der NEW Netz gefordert. Photovoltaikanlagen müssen schon bei Summenmodulleistungen kleiner 100kWp über technische Einrichtungen zur Wirkleistungsreduktion verfügen. uf die Möglichkeit von Photovoltaikanlagenbetreibern, die eine Erzeugungsanlage von höchstens 30kWp betreiben, am Verknüpfungspunkt ihrer nlage mit dem Netz die maximale Wirkleistungseinspeisung auf 70 Prozent der installierten Gesamtmodulleistung zu begrenzen, wird in dieser Spezifikation nicht in der Tiefe eingegangen. Es sei lediglich an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass bei dem Einsatz von Energiemanagementsystemen, die mit dem am Netzanschlusspunkt (T-ereich) zu installierenden, elektronischen Zweirichtungszähler kommunizieren, sicher stellen müssen, dass sobald die Kommunikation unterbrochen ist, unabhängig von Erzeugung und Eigenverbrauch im Kundennetz, die Wechselrichter auf die im Gesetz festgelegten 70 Prozent sicher begrenzt werden. Zur Kommunikation zwischen Zähler und der technischen Einrichtung die das häusliche Energiemanagement realisiert, ist zählerseitig ein D0-dapter vorzusehen. Es empfiehlt sich im Interesse einer erfolgreichen Inbetriebnahme bei der Fertigmeldung/Inbetriebsetzung der elektrischen Kundeninstallation durch die kozessionierte Elektrofachkraft unter emerkungen auf den Umstand hinzuweisen, dass Sie am Netzanschlusspunkt einen elektronischen Zweirichtungszähler mit D0-Schnittstelle benötigen. Darüber hinaus ist darauf zu achten, dass die konzessionierte Elektrofachkraft das mit den Wechselrichtern kommunikativ verbundene Energiemanagementsystem entsprechend der vorstehenden usführungen parametriert. Der nlagenbetreiber stellt dies durch entsprechende uftragsvergabe an die durch ihn beauftragte Elektrofachkraft sicher. Seite 5 von 22

6 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres 2. Funk-Rundsteuer-Empfänger 2.1 Einsatz von Funk-Rundsteuer-Empfängern im Verteilnetz der NEW Netz ei dem Einsatz von Funk-Rundsteuer-Empfängern gilt, dass an zentraler Stelle je nach Einspeise- und/oder nlagenkonzept ein oder mehrere Funk-Rundsteuer-Empfänger zu installieren ist/sind, der/die von der NEW Netz bei edarf angesprochen wird/werden. Ob ein oder mehrere Funk-Rundsteuer-Empfänger einzusetzen sind, ist im Vorfeld mit der NEW Netz abzustimmen. Die Festlegung erfolgt auf der Grundlage des 6 bsatz 3 und des 11 EEG 2012, des 9 bsatz 3 und des 14 EEG 2014, des Leitfadens zum EEG-Einspeisemanagement der undesnetzagentur sowie hierzu ergangener Clearingstellenempfehlungen. Die Sollwertvorgabe erfolgt über den Funk-Rundsteuer-Empfänger in drei Stufen mit festen Prozentwerten, bezogen auf die mit dem nlagenbetreiber vereinbarte nschlusswirkleistung. Die NEW Netz folgt den in der ranche bislang bewährten Sollwertvorgaben von 60% und 30% und 0% Die Steuerbefehle geben die Sollwerte in Prozent, bezogen auf die vereinbarte nschlusswirkleistung P V (bei Netzanbindung der Erzeugungsanlage in MS) bzw. P max (bei Netzanbindung der Erzeugungsanlage in NS) vor. Dabei entsprechen 100% der vereinbarten nschlusswirkleistung der Erzeugungsanlage. Entspricht das Dargebot des Primärenergieträgers zu diesem Zeitpunkt nicht den Nennbedingungen zur ereitstellung von 100% der vereinbarten nschlusswirkleistung, kann bei der nforderung von 100% die gerade maximal zu realisierende Wirkleistung der Erzeugungsanlage eingespeist werden. 2.1 usführung der Technik Der Funk-Rundsteuer-Empfänger verfügt über drei Relais mit potentialfreien Schließer-Kontakten zur Sollwertvorgabe (siehe ild 2). Mittels dieser Schließer (siehe ild 3) werden die Regelstufen 60%, 30% oder 0% vorgegeben. Der maximale Schaltstrom der Kontakte beträgt 25, bei einer Schaltspannung von max. 250V C. Die Funk-Rundsteuer-Empfänger müssen zur Harmonisierung der Technik und zwecks Parametrierung beim Netzbetreiber beschafft werden. Da nicht überall im Netzgebiet eine ausreichende Feldstärke am Einbauort für den Empfang der Signale vorausgesetzt werden kann und diese auch abhängig ist von sich ändernden äußeren Rahmenbedingungen, wie z.. der ebauung ist eine zusätzlich eine ußenantenne stets zu installieren. Die Kosten für die Umsetzung der technischen Vorgaben zur Realisierung des Einspeisemanagements trägt der nlagenbetreiber. Er ist auch für die Instandhaltung und Funktionsfähigkeit dieser Geräte während der gesamten Laufzeit seiner Erzeugungsanlage verantwortlich 1). 1 In nlehnung an 16 EEG 2009, 17 bs. 1 EEG 2012, 25 bsatz 2 Nummer 1 EEG 2014 und 52 bsatz 2 Nummer 1 EEG 2017 ist der Nachweis der Funktionstüchtigkeit der Empfangs- und Steuereinheit Voraussetzung für die Vergütung. Der Nachweis ist durch den nlagenbetreiber zu erbringen! Seite 6 von 22

7 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres 2.2 Darstellung des Funk-Rundsteuer-Empfängers ild 1: bb. des Funk-Rundsteuer-Empfängers bei NEW Netz Seite 7 von 22

8 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres 2.3 Installation des Funk-Rundsteuer-Empfängers Montage Die mit der Installation, der Inbetriebnahme (Kapitel 2.5), der estätigung der technischen etriebsbereitschaft und der zugehörigen Dokumentation (Kapitel 2.6) beauftragte Elektrofachkraft stellt sicher, dass die Montage und Verdrahtung fachgerecht, d. h. nach den zum Zeitpunkt der Installation geltenden DIN-VDE-Vorschriften ausgeführt wird, und der Funkrundsteuerempfänger inklusive seiner Verdrahtung gegen eschädigung und Feuchtigkeit geschützt ist. In bhängigkeit vom Montageort ist der Funk-Rundsteuer-Empfänger in ein entsprechendes IP- Gehäuse einzubauen und anschließend feste, d. h. ortsunveränderlich zu installieren. Die Spannungsversorgung des Funk-Rundsteuer-Empfängers hat über eine in der Unterverteilung angeschlossene und abgesicherte Zuleitung ortsunveränderlich zu erfolgen. Eine Umsetzung der Spannungsversorgung über Verlängerungskabel und mit Schukostecker ist unzulässig. Der konzessionierte Installateur hat darüber hinaus den Funk-Rundsteuer-Empfänger so zu montieren, dass die Zugänglichkeit gewährleistet ist Elektromagnetische Verträglichkeit Um einen ungestörten und zuverlässigen etrieb der Funk-Rundsteuer-Empfänger langfristig zu gewährleisten ist bei der Montage darauf zu achten, dass dieses technische Gerät, nicht durch elektrische oder elektromagnetische Effekte anderer Geräte oder stromführender Leitungen gestört wird. ei der Installation des Funk-Rundsteuer-Empfängers ist daher darauf zu achten, dass - der bstand zu einem Wechselrichter mindestens zwei Meter beträgt und - der bstand zu einem EHZ (Elektronischer Haushaltszähler) im Zählerbereich mindestens mit 30 cm zu planen ist. Die vorstehenden Mindestabstände verstehen sich als nhaltswerte. Um in bestimmten bständen zu stromführenden etriebsmitteln eine negative eeinflussung sicher ausschließen zu können, ist eine individuelle eurteilung möglicher, auftretender elektromagnetischer Effekte vor Ort durch die Elektrofachkraft notwendig Schaltung und nsteuerung Die potentialfreien Schließer-Kontakte der Relais K1, K2 und K3 sind wie nachstehend in ild 2 Verdrahtung des Funk-Rundsteuer-Empfängers dargestellt zu verdrahten. Seite 8 von 22

9 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres Versorgungsspannung 230V C Schnittstelle zur Steuereinheit der Erzeugungsanlage ild 2: Verdrahtung des Funk-Rundsteuer-Empfängers Die Relais der Funk-Rundsteuer-Empfänger werden entsprechend der nachstehenden Darstellung von der NEW Netz angesteuert. Seite 9 von 22

10 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres ild 3: Potentialfreie Relaiskontakte der Funk-Rundsteuer-Empfänger / Sollwertvorgaben Nachdem die Voraussetzung für die Wirkleistungsreduktion, eine bestimmte Netzüberlastung, nicht mehr gegeben ist, erfolgt die Rücksetzung der Reduktionsvorgabe durch erneute Signalübermittlung, die bewirkt, dass die Relais ihren ursprünglichen, den unbetätigten Schaltzustand wieder einnehmen. 2.4 Erfassung der Ist-Einspeisung Zur Erfassung der jeweiligen Ist-Einspeisung ist bei Erzeugungsanlagen, Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtmodulleistung größer 100kWp und einer Summenwechselrichterleistung kleiner/gleich 100kW eine registrierende Leistungsmessung mit einer Fernauslesung zwingend erforderlich. Lediglich im ereich solarer Strahlungsenergie sind die Erzeugungsanlagen kleiner gleich 100kWp in das Lastmanagement, d.h. in die ferngesteuerte Reduzierung der Einspeisewirkleistung mit einbezogen, brauchen aber keine technischen Einrichtungen zur brufung der Ist-Einspeisung vorzusehen; sie benötigen keine registrierende Leistungsmessung. Der nlagenbetreiber hat seine Zählung so auszugestalten, dass sie vom Netzbetreiber mit dessen Standardprozeduren ausgelesen werden kann. Eine bstimmung ist daher im Vorfeld zwingend erforderlich. ezüglich der Messung ist die VDE-nwendungsregel (FNN) VDE-R-N 4400 Messwesen Strom (Metering Code) und die DIN EN OIS in ihrer jeweils gültigen Fassung zu berücksichtigen. uf Verlangen ist ein potentialfreier Kontakt aus der Verrechnungsmessung zur Zählwertauskopplung eines nach Vorgabe der NEW Netz skalierten Zählwerks zur Verfügung zu stellen. Seite 10 von 22

11 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres 2.5 Inbetriebnahmeprüfung der technischen Einrichtungen zur Umsetzung des EEG-Einspeisemanagements unter Verwendung des Funk-Rundsteuer-Empfängers Zu einer sachgerechten Inbetriebnahmeprüfung gehört der Funktionstest des Funk-Rundsteuer- Empfängers. Dies schließt das Prüfen der Erreichbarkeit ebenso ein, wie eine manuelle Funktionskontrolle durch Schalten der Relais und wenn erforderlich, das usrichten der ntenne. ls nlage zu dieser Spezifikation stellt die NEW Netz eine nleitung mit der ezeichnung Kurzbeschreibung Funk-Rundsteuer-Empfänger Langmatz LIC-EK393 mit externer ntenne zur Verfügung. Neben der Prüfung der Funktionsweise des Funk-Rundsteuer-Empfängers ist die ortsunveränderliche, vom Installationsort abhängige, fachgerechte Installation und die fest angeschlossene Spannungsversorgung des Funkrundsteuerempfängers zu prüfen. Die Kommunikationsfähigkeit aller zur Leistungsreduzierung notwendigen Komponenten (schließt auch die Wechselrichter oder Relais mit ein) ist sicherzustellen und zu prüfen (z.. Verdrahtung von Kommunikationsbussen, richtige Konfiguration der installierten Steuerelemente, aufeinander abgestimmte IP-dressen 2 etc.). bschließend muss noch geprüft werden, ob die Wechselrichter oder Relais, sobald die Steuersignale sie erreichen, auch gemäß nwahl ihre Einspeiseleistung reduzieren. Hierzu kann das so bezeichnete Manuelle Schalten der Relais in der eingangs benannten nleitung Kurzbeschreibung Funk-Rundsteuer-Empfänger Langmatz LIC-EK393 mit externer ntenne zwecks nwahl zur nwendung kommen. Die Erzeugungsanlage muss nach manueller nwahl durch den konzessionierten Installateur, im Rahmen der Inbetriebnahme der technischen Einrichtungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements, aktiv in ihrer Leistung herunterregeln und nach Rücknahme der Reduktionsanforderung wieder hochfahren. chtung: Nach der Durchführung der Prüfung zur Reduzierung der Einspeiseleistung sind die Reduktionsvorgaben wieder zurückzunehmen, d. h. alle Relais müssen wieder den unbetätigten Schaltzustand einnehmen. 2.6 Planungshinweise Die zur Installation des Funk-Rundsteuer-Empfängers, gegebenenfalls der registrierenden Leistungsmessung und der Zählerfernauslesung, notwendigen Installationsplätze sind am Netzanschlusspunkt vorzusehen oder mit dem Netzbetreiber im Vorfeld abzustimmen. Der Funk- Rundsteuer-Empfänger und gegebenenfalls die ußenantenne sind frühzeitig beim Netzbetreiber zu bestellen. Hierzu stellt die NEW Netz im Internet ein estellformular zur Verfügung mit nachstehend abgebildeter Kopfzeile. 2 Eine IP-dresse ist eine dresse in Computernetzen, die wie das Internet auf dem Internetprotokoll basiert. Sie wird Geräten zugewiesen, die an das Kommunikationsnetz angebunden sind und macht die Geräte so adressierbar und damit erreichbar. Seite 11 von 22

12 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres Sie finden es im Internet unter ( ). lternativ können diese Komponenten per Fax, oder per nschreiben beim Netzanschlusswesen bestellt werden. Der vorkonfigurierte Funk-Rundsteuer-Empfänger wird innerhalb von 10 rbeitstagen nach Eingang der estellung beim Netzbetreiber an die bei der estellung angegebene Versandanschrift versendet. Der vorkonfigurierte Funk-Rundsteuer-Empfänger und die zugehörige ußenantenne sind von der durch den nlagenbetreiber beauftragten Elektrofachkraft zu installieren und in etrieb zu nehmen. Darüber hinaus ist es erforderlich, dass der nlagenbetreiber das Steuerkonzept, nach dem die einzelnen Erzeugungseinheiten seiner Erzeugungsanlage in bhängigkeit vom zentral eingehenden Steuersignal geregelt werden, beschreibt. ls Dokumentation des Steuerkonzepts genügt eine kurze textliche eschreibung oder ein Schemaplan, die/der gemeinsam mit der unterzeichneten estätigung der etriebsbereitschaft des Einspeisemanagements siehe eisemanagements_efr.pdf,... der NEW Netz einzureichen ist. Die estätigung der etriebsbereitschaft des Einspeisemanagements ist nicht vor der Freigabe zum Netzparallelbetrieb durch die NEW Netz, d. h. zum Zeitpunkt der Fertigmeldung durch die konzessionierte Elektrofachkraft, vorzulegen. Die etriebsbereitschaft und Funktion ist während der C-seitigen Inbetriebnahme zu prüfen und das Dokument umgehend ausgefüllt und unterzeichnet der NEW Netz einzureichen. 3. Netzanschluss-/Netzverknüpfungspunkt in einer Umspannanlage / Lastverteiler der NEW Netz und nlagen mit einer Summenanlagenleistung größer 100kW ei Erzeugungsanlagen, die in Umspannanlagen (Hochspannung zu Mittelspannung) in Lastverteiler des Netzbetreibers einspeisen oder deren elektrische Leistung größer 100kW (bei Photovoltaikanlagen größer 100kW Wechselrichterleistung) ist, erfolgt der bidirektionale Signalaustausch über analoge Sollwerte zur Messwarte von 4 bis 20m. 3.1 Erfassung der Ist-Einspeisung Es ist in jedem Fall die Ist-, Wirk- und lindleistung der Gesamtanlage online über einen Messwert 4 m bis 20 m zur Verfügung zu stellen. Ist die Erzeugungsanlage in der Direktvermarktung, ist die mögliche, marktbezogene Wirkleistungsvorgabe durch den Direktvermarkter auch über ein separates 4 m bis 20 m der NEW Netz zur Verfügung zu stellen. Hierbei entsprechen bei der Wirkleistungserfassung 4 m dem Wert keine Einspeisung und 20 m dem 1,2 fachen Wert der emessungswirkleistung der Gesamtanlage. Für die lindleistungserfassung entspricht der Wert 12m keinen lindleistungsbezug und keine lindleistungs- Seite 12 von 22

13 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres einspeisung durch die Erzeugungsanlage. Die Wertebereiche 4m bis 12m und 12m bis 20m geben die Richtung und den etrag der lindleistungsbereitstellung der Erzeugungsanlage an (siehe hierzu nachstehende bbildung 4). Der Messwert der jeweiligen Leistung der u. U. vom Netzanschlusspunkt räumlich entfernten Erzeugungseinheit(en) ist am Netzanschlusspunkt bereitzustellen. Näheres ist dem bschnitt 3.3 Planungshinweis zu entnehmen. ild 4: Verbraucherbezugspfeilsystem - Parametrierung der Ist-Einspeiseerfassung in der 4 - Quadrantendarstellung 3 Die ereiche II und III sind im Verbraucherbezugspfeilsystem die für die Einspeisung relevanten Quadranten. Der Quadrant II beschreibt die untererregte, induktive und der Quadrant III die übererregte, kapazitive etriebsweise einer Erzeugungsanlage. 3.2 Reduktionsvorgabe der Wirkeinspeisung und die Vorgabe der lindleistung durch analoge Signale Die Netzanschlusspunkt bezogene Sollwertvorgabe erfolgt am Netzanschlusspunkt unter ezug auf das Verbraucherbezugpfeilsystem in Form eines analogen Signals von 4 bis 20m und steuert die stufenlose Leistungsreduktion von 0 bis 100%. Hierbei gilt, dass, bezogen auf die Wirkleistung, eine Sollwertvorgabe von 100% (Reduktionsvorgabe) einem analogen Signal von 20m entspricht und eine Reduktion der Einspeiseleistung auf 0 kw bewirkt. 3 Quelle der linken Darstellung: Technische Richtlinie Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz Richtlinie für nschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz, usgabe Juni 2008 des DEW Seite 13 von 22

14 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres Die in m vorgegebene Leistungsreduzierung entspricht einer Reduzierung in Prozent bezogen auf die vereinbarte nschlusswirkleistung P V. Der Wert, auf den reduziert wird, errechnet sich dann aus der Differenz zwischen vereinbarter nschlusswirkleistung und dem Produkt aus der Leistungsreduzierung in Prozent und der vereinbarten nschlusswirkleistung P V 1 f r P soll ˆ P V f 100% 100% r % P soll Dies bedeutet, dass unabhängig von der Momentanleistung am Netzanschlusspunkt, z.. 95% von P V bei einer Reduzierung um z.. 30% von P V, die Einspeiseleistung auf 70% und nicht auf 65% von P V reduziert wird. Wichtig: Ist der etrag der Momentanleistung kleiner als der sich ergebende obere Grenzwert (bezogen auf das vorstehende eispiel entspricht dieser einer Einspeiseleistung von 70% der vereinbarten nschlusswirkleistung) wird die Erzeugungsanlage nicht weiter reduziert. Sie behält ihr Einspeiseverhalten bei. Lediglich bei Überschreitung des Grenzwertes wird die Einspeiseleistung der nlage auf diesen Wert begrenzt. ild 5: eispielhafte Darstellung der Leistungsreduktion durch Vorgabe eines Reduktionsfaktors Seite 14 von 22

15 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres ei einer nlagenleistung kleiner 10% der vereinbarten nschlusswirkleistung der Erzeugungsanlage in MS bzw. der maximalen nschlusswirkleistung der Erzeugungsanlage in NS darf sich die Erzeugungsanlage vom Netz trennen; siehe hierzu nachstehende bbildung 6. ild 6: Verbraucherbezugspfeilsystem - wichtige Grenzen und ihre Rückmeldewerte in m Die Reduktionsvorgabe in m ergibt sich aus: 4m 4 f 1 r 100% % I m Wobei f r der Reduktionsfaktor in Prozent ist. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, die aus der nlagenverfügbarkeit und der Windgeschwindigkeit ermittelte fiktive Einspeiseleistung dem Netzbetreiber zur Verfügung zu stellen. In diesen Fällen wird der nlagenbetreiber der NEW Netz einen entsprechenden Messwert von 4 bis 20m (0 bis 100% der aktuell möglichen Wirkeinspeiseleistung) zur Verfügung stellen. Grundsätzlich muss die Erzeugungsanlage ab den oben definierten Wirkleistungsgrenzen in der Lage sein, die volle lindleistung (übererregt und untererregt) über das gesamte Spannungsband zur Verfügung zu stellen. Die lindleistung wird einschließlich des Vorzeichens ebenfalls über einen unipolaren Sollwert (4-20m) vorgegeben. Hierbei gilt in nalogie zum Messwert, dass bei 12 m weder lindleistung entnommen, noch eingespeist wird. Seite 15 von 22

16 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres Für 4m gilt somit Q PV und für 20m entsprechend tan( max ) Q tan( PV max ). Die entsprechenden Werte werden je nach Erfordernis der Spannungshaltung oder des lindleistungshaushalts variabel vorgegeben. 3.3 Monitoring am Netzanschlusspunkt zur Sicherstellung eines sachgerechten Einspeisemanagements Um ein bedarfsgerechtes Einspeisemanagement betreiben zu können, ist es unerlässlich über zuverlässige Informationen von Lastflüssen und von dem Spannungsniveau an den Netzanschlusspunkten dezentraler Erzeugungsanlagen zu verfügen. Nur so kann eine sichere etriebsführung der Netze und ein bedarfsorientiertes, zeitdiskretes Einspeisemanagement ermöglicht werden. Die zur Sicherstellung dieses Netzknotenmonitorings benötigten Kurz-/Erdschlussanzeiger inklusive Geber sowie die Spannungsanzeiger sind am Netzanschlusspunkt in der bauseits zu stellenden kundeneigenen Mittelspannungsstation einzubauen und somit bei der uftragsvergabe an einen fachkundigen Dritten durch den nlagenbetreiber zu berücksichtigen. Die schaltungstechnische Einbindung ist den Übersichtsschaltplänen.2 der Ergänzungen der NEW Netz GmbH zur T Mittelspannung 2008 zu entnehmen. itte achten Sie darauf, dass die Kurz-/Erdschlussanzeiger bei Netzanbindung an das 20kV-Netz mit niederohmiger Sternpunkterdung sowie an das 10kV-Netz in Mönchengladbach vom gleichen Typ sind, wohingegen bei Netzanbindung an das übrige erdschlusskompensierte 10kV-Netz der NEW Netz ein alternativer Typ einzusetzen ist. Die zu verwendenden Typen sind in der von der NEW Netz veröffentlichten Fabrikate- und Typenliste.1 genau spezifiziert. gmbh.de/dokumente/t/t_mittelspannung_erg_edingungen_nlage_1_fabrikate- _und_typenliste.pdf 3.4 Inbetriebnahmeprüfung der technischen Einrichtungen (Fernwirkanlage / Fernwirkstation) Zu einer sachgerechten Inbetriebnahmeprüfung gehört die Überprüfung der Einhaltung installationstechnischer Vorgaben der NEW Netz, wie z.. die ereitstellung eines ausreichenden Montageplatzes, das Vorhandensein einer Doppelschließung, eine fachgerechte ereitstellung der Versorgungsspannung, das Vorhandensein von notwendigen Verbindungsleitungen mit den definierten Querschnitten, die bauseitige ereitstellung und Installation von Datenleitungen (RS485-us) 4, der Einbau der spezifizierten Kurz-/Erdschlussanzeiger und der Einbau der ohmschen Spannungsteiler mit der zugehörigen Spannungsanzeige. Im Rahmen der eigentlichen Funktionskon- 4 EI-485, auch als RS-485 bezeichnet, ist ein Schnittstellen-Standard für digitale leitungsgebundene, differentielle, serielle Datenübertragung. ufgrund der symmetrischen Signalübertragung ist EI-485 durch eine hohe Toleranz gegenüber elektromagnetischen Störungen gekennzeichnet. Seite 16 von 22

17 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres trolle erfolgen das Prüfen der Erreichbarkeit der nlage und die Regelbarkeit der Erzeugungsanlage. Die für die Inbetriebnahme relevanten Punkte können dem Inbetriebnahmeprotokoll der Fernwirkanlage zum Einspeisemanagement für die dezentrale Erzeugungsanlage entnommen werden. Dieses Dokument ist estandteil dieser Spezifikation und befindet sich im nhang. Zudem ist dieses Dokument im Internet unter eisemanagements.pdf als Seite 2 zum Download bereitgestellt. Final wird überprüft, ob Regelvorgaben, übertragen durch die 4 bis 20m Signale von der nlagensteuerung, entsprechend umgesetzt werden. Zu diesem Zweck werden von der Verbundleitwarte der NEW Netz Signalvorgaben gesendet. Entsprechend dieser Vorgaben wird eine Rückmeldung der nlage in Form des korrespondierenden Messwerts (Ist-Messwert, keine Spiegelung des Sollwerts) 4 bis 20m erwartet und überprüft. Zudem werden die zu erwartenden Veränderungen am Netzknoten von der Leitwarte beobachtet (z.. übererregte, kapazitive Fahrweise des ggregats bewirkt Spannungsanhebung am Netzknoten und einen lindleistungsfluss in das öffentliche Netz). bgeschlossen ist die Inbetriebnahme der Fernwirkanlage erst nach bnahme durch die Verbundleitwarte der NEW Netz. Dies gilt insbesondere bei nlagen, die eine Konformität basierend auf einem nlagenzertifikat (Grundlage die TR8 der FGW) erwirken und nachweisen müssen. 3.5 Planungshinweise Die NEW Netz bietet allen betroffenen etreibern eine fernwirktechnische Einrichtung als Schnittstelle zur Umsetzung des 6 Nr. 1 EEG 2009, des 6 bs. 1EEG 2012, des 9 bs. 1 EEG 2014 und des 9 bs. 1 EEG 2017 gegen ein monatliches Entgelt an. Das zu entrichtende Entgelt schließt die ereitstellung der Technik, die Montage, Inbetriebnahme und Wartung verbunden mit möglichen Reparaturen/Entstörung sowie uswechslungen ein. Weiterhin sind die Mobilfunkkosten (GPRS oder UMTS je nach Verfügbarkeit) für die nbindung zur Leitstelle der NEW Netz mit inbegriffen. Diese technische Einrichtung wird am Netzanschlusspunkt im ereich der Übergabe- bzw. Einspeise- und ezugszählung (registrierenden Leistungsmessung) installiert und muss für die Mitarbeiter der NEW Netz jederzeit zugänglich sein (Zugangsrecht, Doppelschließung). Die Leistungen und das monatliche Entgelt ebenso wie die notwendige vertragliche Vereinbarung als Mustervorlage haben wir im Internet auf unserer Homepage unter G-Erzeugungsanlagen.pdf veröffentlicht und zum Download für Sie bereitgestellt. Eine genaue netzebenenabhängige Darstellung in Form eines Schalt- und ufbauplans dieser fernwirktechnischen Einrichtung für die Ist-Datenerfassung und die Reduzierung der Einspeiseleistung finden Sie im nhang dieser Spezifikation und zum Download im Internet unter Seite 17 von 22

18 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres itte beachten Sie, dass es zwei Darstellungen in Form eines Schalt- und ufbauplans dieser fernwirktechnischen Einrichtung gibt. Welche Darstellung im Einzelfall bei Ihrer nlage zur nwendung kommt, ist von der Netzebene abhängig, an die Ihre Erzeugungsanlage angebunden wird. Diese relevante Netzebene können Sie Ihrer Netzanschlusszusage entnehmen bzw. beim Netzanschlusswesen (Kontakt siehe unten) erfragen. itte berücksichtigen Sie auch, dass die NEW Netz für die in einem IP-Gehäuse aufgebaute fernwirktechnische Einrichtung die Installation in Innenräumen fordert. Darüber hinaus weisen wir auf das Erfordernis hin, die fernwirktechnische Einrichtung frühzeitig bei der NEW Netz zu bestellen. Hierzu nutzen Sie bitte dass zu diesem Zweck von der NEW Netz entwickelte Formular. Die Kopfzeile dieses Formulars ist nachstehend abgebildet. Sie finden dieses Formular im Internet unter lternativ besteht hier ebenfalls die Möglichkeit die ereitstellung dieser Einrichtung per Fax, oder per nschreiben beim Netzanschlusswesen (Kontakt siehe bschnitt 4) für Ihre Erzeugungsanlage zu beauftragen. nders als beim Funk-Rundsteuer-Empfänger wird die fernwirktechnische Einheit durch Mitarbeiter der NEW Netz am dafür planerisch vorgesehenen Platz installiert und an die vorverdrahteten Klemmen als Schnittstelle zur nlagensteuerung angeschlossen und in etrieb genommen. Die estätigung der etriebsbereitschaft der technischen Einrichtung des Einspeisemanagements unterzeichnet in diesem Fall der nlagenbetreiber und der in etrieb nehmende Mitarbeiter der NEW Netz. Der nlagenbetreiber reicht in Ergänzung zu dieser estätigung der betriebsbereiten Montage der Einrichtung zur Sicherstellung des Einspeisemanagements eisemanagements.pdf einen von seinen nlageplanern erstellten Schemaplan und/oder eine textliche eschreibung der/die ufschluss darüber gibt/geben, wie das eingehende Steuersignal weiter verarbeitet wird, d. h. auf die nlagensteuerung wirkt, ein. Seite 18 von 22

19 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres Die NEW Netz empfiehlt nlagenbetreibern Dritte, die mit der Planung der Erzeugungsanlage und/oder der Mittelspannungsstation beauftragt werden, gesondert auf die technischen Richtlinien der NEW Netz insbesondere auf die Einhaltung der Ergänzungen der NEW Netz GmbH zur T Mittelspannung 2008 mit ihren nlagen.1 bis.9 bzw. der Ergänzenden edingungen der NEW Netz zu den T Niederspannung 2007 mit ktualisierungen 2011 und dieser Spezifikation zum Einspeisemanagement hinzuweisen. 4. Ihre nsprechpartner Fragen zum Einspeisemanagement richten Sie bitte an: NEW Netz GmbH Netzanschlusswesen Nikolaus-ecker-Str Geilenkirchen Ihr Kontakt netzeinspeisung@new-netz-gmbh.de Ihr Kontakt in Grevenbroich hausanschluss@gwg-grevenbroich.de 5. Terminkoordination itte berücksichtigen Sie bei der Planung eine frühzeitige bstimmung mit der NEW Netz über die nwendbarkeit der Rahmenbedingungen, über die Montage und über die Inbetriebnahme der technischen Einrichtung. Es empfiehlt sich den Inbetriebsetzungsauftrag (Inbetriebsetzung / Fertigmeldung) zwecks Terminkoordination, verbunden mit der vollständigen technischen und netzwirtschaftlichen nlagendokumentation, zwei Wochen vor der geplanten Inbetriebnahme spätestens aber eine Woche vorher, wie es die VDE- nwendungsregel VDE-R-N 4105 in Kapitel 4.3 Inbetriebsetzung der Erzeugungsanlage vorsieht, einzureichen. Eine mögliche estellung eines FRE oder der Fernwirkanlage sollte noch vor der Fertigmeldung zur Einhaltung des geplanten Inbetriebnahmezeitpunkts bei der NEW Netz eingehen. Siehe hierzu auch Kapitel 2.5 und 3.4 Planungshinweise. Das Vorhandensein und die dokumentierte Funktionalität der technischen Einrichtung zur Wirkleistungsreduktion sind Vergütungsvoraussetzung und Voraussetzung zur Zahlung der Marktprämie bzw. Voraussetzung für die Inanspruchnahme des anzulegenden Wertes bei der erechnung der Marktprämie nach dem EEG. uch für nlagen, gefördert durch das KWKG gilt die dokumentierte Funktionalität der technischen Einrichtung zur Wirkleistungsreduktion als Zuschlagsvoraussetzung und bewahrt den Vorrangcharakter gem. 8 EEG 2014, 8 EEG 2017 und 4 KWKG 2002 sowie 3 KWKG 2016 bzw. deren Vorgängerregelungen. Seite 19 von 22

20 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres egriffsdefinitionen und bkürzungsverzeichnis nschlussanlage emessungswirkleistung P r Erzeugungsanlage Erzeugungseinheit EZ FGW FRE Maximale Wirkleistung der EZ Netzanschlusspunkt Reduktionsfaktor f r T TR8 Übergabe- bzw. Einspeise- und ezugszählung Gesamtheit aller etriebsmittel, die zum nschluss einer oder mehrerer Erzeugungseinheiten an das Netz eines Netzbetreibers erforderlich sind. Der Wirkleistungsanteil der emessungsscheinleistung, d. h. der Scheinleistung, für die die Erzeugungsanlage bemessen ist. nlage, in der sich eine oder mehrere Erzeugungseinheiten elektrischer Energie befinden (einschließlich der nschlussanlage) und alle zum etrieb erforderlichen elektrischen Einrichtungen. Einzelne nlage zur Erzeugung elektrischer Energie Erzeugungsanlage; alle an einem Netzanschluss/Hausanschluss angeschlossenen Erzeugungseinheiten eines Primärenergieträgers Fördergesellschaft Windenergie und andere Erneuerbare Energien. Die FGW ist ein gemeinnütziger Verein (Non-Profit-Organisation), der sich für die Förderung der Erneuerbaren Energien einsetzt. In ihm organisieren sich Forschungseinrichtungen und Messinstitute, Windkraftanlagenhersteller und -zulieferer, Planungs- und Ingenieurbüros, anken und Versicherungen sowie Energieversorgungsunternehmen und neue Stromanbieter. Der Sitz der Geschäftsstelle befindet sich in erlin. Funk-Rundsteuer-Empfänger (Europäische Funk-Rundsteuerung) Die Funkrundsteuertechnik dient analog zur Tonfrequenz- Rundsteuertechnik entweder zur Tarifumschaltung von Stromzählern und/oder zur Last- und Einspeisesteuerung von Verbrauchern und dezentralen Erzeugungsanlagen im Versorgungsnetz eines Energieversorgungsunternehmens. ls Übertragungsweg wird hierbei eine Langwellenfrequenz verwendet. Höchste Wirkleistung einer Erzeugungsanlage, die sich aus der Summe der maximalen Wirkleistungen der Erzeugungseinheiten ergibt. Netzpunkt, an dem die nschlussanlage an das Netz des Netzbetreibers angeschlossen ist. Der Netzanschlusspunkt hat vor allem edeutung im Zusammenhang mit der Netzplanung. Eine Unterscheidung zwischen Netzanschlusspunkt und Verknüpfungspunkt ist nicht in allen Fällen erforderlich. Hinweis: Der Netzanschlusspunkt in den technischen Regelwerken ist identisch mit dem Netzverknüpfungspunkt im EEG! Reduktionsfaktor, Rechenoperand Technische nschlussbedingungen - Diese Richtlinien fassen die wesentlichen Gesichtspunkte zusammen, die für Planung, au, nschluss und etrieb von Kundenanlagen an die Netze des Netzbetreibers zu beachten sind. Technische Richtlinie der FGW Zertifizierung der Elektrischen Eigenschaften von Erzeugungseinheiten und -anlagen am Mittel-, Hoch- und Höchstspannungsnetz Messeinrichtung, die den nforderungen der VDE-R-N 4400: Messwesen Strom (Metering Code) entsprechen und der Erfassung von bezogener und/oder eingespeister Energie und/oder Leistung dienen. Die Messeinrichtungen befinden sich in unmittelbarer Nähe des Netzanschlusspunktes der Erzeugungsanlage an das öffentliche Netz. Seite 20 von 22

21 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres Vereinbarte nschlusswirkleistung P V Verknüpfungspunkt Zwischen Netzbetreiber und nschlussnehmer vereinbarte Wirkleistung Die der nschlussanlage am nächsten gelegene Stelle im Netz der allgemeinen Versorgung, an der weitere nschlussnehmer angeschlossen sind oder angeschlossen werden können. In der Regel ist dieser gleich dem Netzanschlusspunkt. Der Verknüpfungspunkt findet nwendung bei der eurteilung von Netzrückwirkungen. Seite 21 von 22

22 Dipl.-Ing. Jennessen Dipl.-Ing. Heres bbildungsverzeichnis ild 1: bb. des Funk-Rundsteuer-Empfängers bei NEW Netz... 7 ild 2: Verdrahtung des Funk-Rundsteuer-Empfängers... 9 ild 3: Potentialfreie Relaiskontakte der Funk-Rundsteuer-Empfänger / Sollwertvorgaben. 10 ild 4: Verbraucherbezugspfeilsystem Parametrierung der Ist-Einspeiseerfassung in der 4 - Quadrantendarstellung ild 5: eispielhafte Darstellung der Leistungsreduktion durch Vorgabe eines Reduktionsfaktors 14 ild 6: Verbraucherbezugspfeilsystem - wichtige Grenzen und ihre Rückmeldewerte in m Literaturverzeichnis Technische Richtlinie Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz ; Richtlinie für nschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz der NEW Netz, herausgegeben vom DEW VDE-R-N 4105 Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz Technische Mindestanforderungen für nschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz Das Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG 2009) Das Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG 2012) Das Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG 2014 nhang Verordnung zu Systemdienstleistungen durch Windenergieanlagen (Systemdienstleistungsverordnung SDLWindV) Empfehlung von DEW und VKU zur Wahl technischer Einrichtungen nach 6 EEG Umsetzungshilfe zum EEG 2009; Empfehlungen für Netzbetreiber zur Umsetzung des Gesetzes für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG); Version Dezember 2009 estellung Funk-Rundsteuer-Empfänger (FRE) (Muster) nleitung: Kurzbeschreibung Funk-Rundsteuer-Empfänger Langmatz LIC-EK393 mit externer ntenne Pläne Fernwirkanlage / Fernwirkstation der NEW Netz für die Netzebenen HS/MS und MS sowie für die Netzebenen MS/NS und NS o ufbaupläne o Stromlaufpläne o etriebsmittellisten o Klemmenplan estellung Fernwirkanlage (FW)(Muster) Inbetriebnahmeprotokoll der Fernwirkanlage zum Einspeisemanagement für die dezentrale Erzeugungsanlage estätigung der betriebsbereiten Montage der technischen Einrichtung für das Einspeisemanagement Seite 22 von 22

23 estellung eines Funkrundsteuerempfängers zur ferngesteuerten Reduzierung von Erzeugungsanlagen auf der Grundlage 9 i. V. 14 EEG 2014 in der jeweils gültigen Fassung (Einspeisemanagement) NEW Netz GmbH Netzanschlussteam EEG und KWK Tel.: Fax: netzeinspeisung@new-netz-gmbh.de Nikolaus-ecker-Str Geilenkirchen Standort der nlage Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: nlagen - ID (falls vorhanden): nlagenbetreiber Name, Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: Lieferadresse (falls abweichend vom Standort der nlage) Name, Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Rechnungsanschrift (falls abweichend von der nschrift des nlagenbetreibers) Name, Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Leistung der Erzeugungsanlage:.. kw Vorkonfigurierter Funkrundsteuerempfänger ausgestattet mit 3 Relais, die jeweils über einen potentialfreien Wechslerkontakt verfügen. Der maximale Schaltstrom der Kontakte beträgt 25, bei einer Schaltspannung von max. 250 V C... Ort, Datum.. Unterschrift des nlagenbetreibers Hinweis: Die Lieferzeit beträgt voraussichtlich ca. 15 Werktage nach Vollständigkeit der Unterlagen. Der nlagenbetreiber erklärt sich damit einverstanden, dass der Funkrundsteuerempfänger von der NEW Netz GmbH bei der Europäischen Funk-Rundsteuer GmbH angemeldet wird und das die Gebühr einmal jährlich im Rahmen der Jahresendabrechnung dem nlagenbetreiber in in Rechnung gestellt wird. Von der NEW Netz GmbH auszufüllen: nlagen-id: Parametersatz Nr.: Datum Versand Funkrundsteuerempfänger:.. Funkrundsteuerempfänger Nr.: Formular.9.1 / Seite 1 von 1 Stand:

24 bteilung 724/2 Konfiguration/Parametrierung Sekundärtechnik E, EG, TW, Kurzbeschreibung Funk-Rundsteuer-Empfänger Langmatz LIC-EK393 mit externer ntenne Funktionstest des EFR-Empfängers Die manuelle Funktionskontrolle des EFR-Empfängers kann durch manuelles Schalten der einzelnen Relais oder schalten der Relais mit der Funktionstaste erfolgen (bei letzterem sollte die Regeleinheit der Einspeiseanlage ausgeschaltet sein) Manuelles Schalten der Relais Mit dem manuellen Schalten der Relais kann gleichzeitig auch die Funktion des Einspeisemanagements für EEG-nlagen geprüft werden. Eine manuelle Umschaltung der Relais ist dauerhaft nur im spannungslosen Zustand möglich. Der im etrieb befindliche EFR-Empfänger bewertet diese manuelle Umschaltung als Manipulation und nach wenigen Minuten erfolgt eine Rückschaltung der Relais. Schalten der Relais mit Funktionstaste Die Funktion der Relais wird bei unter Spannung stehendem EFR-Empfänger mit der Funktionstaste geprüft. Die Funktionstaste befindet sich beim LIC-EK393 auf der rechten Seite des Empfängers. Das Relais K1 reduziert auf 60%, K2 auf 30% und K3 auf 0% Einspeisung. Prüftaster etätigungen Relais Stellungen 1x 2x 3x 4x 5x 6x K1 Ein K1 us K2 Ein K2 us K3 Ein K3 us Seite 1 von 3 Stand:

25 bteilung 724/2 Konfiguration/Parametrierung Sekundärtechnik E, EG, TW, Kontrollanzeigen LIC-EK393 und LIC-EK295 linkt im 2-Sekundentakt, wird das erste gültige Zeittelegramm empfangen so leuchtet die LED dauerhaft und geht nur kurz aus wenn erneut ein Zeittelegramm empfangen wurde [ca. alle 15-20sec] etriebszustand OK! Seite 2 von 3 Stand:

26 bteilung 724/2 Konfiguration/Parametrierung Sekundärtechnik E, EG, TW, usrichten der ntenne usrichten der ntenne in 3-Schritten mit optischer nzeige Drehen des ntennenrades gegen den Uhrzeigersinn, bis ausschließlich die rote LED-2 leuchtet Markierung Empfangspegel Ф 1 auf der Hilfsskala Drehen des ntennenrades mit dem Uhrzeigersinn, bis ausschließlich die rote LED-2 leuchtet Markierung Empfangspegel Ф2 auf der Hilfsskala Der mittige Wert zwischen Ф 1 und Ф 2 stellt die optimale ntennenposition dar Weitere Informationen zum Einspeisemanagment ltige_version_sdl_vorgaben_-_juli 2013_np_lindl.pdf Seite 3 von 3 Stand:

27 C Deckblatt Kundenstation KKÜ C D Für Einspeisung in den Spannungsebenen HS/MS und MS D E E F Datum Kundenstation KKÜ =SRW02+S1. 01 Deckblatt Druckdatum: Gezeichnet S.Schmitz Vertraulich-Nachahmung verboten Geprüft J.Schmitz Schutzvermerk nach ISO beachten <- Kundenstation KKÜ Rev. Änderung Datum Name Genehmigt Orig. Ersetzt Ersetzt durch -> l. F

28 ,00 Montageplatte -100 SV RS ,00 -F101 Montageplatte T1 -F102 C C 97,50 0,48 D D T2 570,00 mm x 35,00 mm PHC_NS35/15-ZN PERF 55,00 -U100 Montageplatte KK1 300,00 212,85 Montageplatte KK PE PE1 E1 K01 Steuerung Ort E2 K02 Steuerung Ort E3 Reserve E4 Reserve E1 K01 Lasttrennschalter EIN E2 US E3 K01 Erdungstrenner EIN E4 US E1 E2 E3 E E5 Reserve E6 Reserve E5 K02 Lasttrennschalter EIN E6 US -SPG E7 Reserve E7 K02 Erdungstrenner EIN E8 Reserve E8 US OE OE EVU-2-O E E1 Reserve -13 E1 K03 Lasttrennschalter EIN 1-15 E E2 Reserve E2 US 2 E6 6 E3 Reserve E4 Reserve E5 Reserve E3 K03 Erdungstrenner EIN E4 US E5 K03 Leistungsschalter EIN 3 4 N E7 E8 7 8 E6 Reserve E7 10/20kVnlage utomatenfall E8 Gleichrichter (NEW Störung Netz intern) -12 E6 US E7 E OE OE EVU-2-O E ,00 Montageplatte KK3 -F1 -X1 -X1 -F2 -X1 -F3 -X1 -F4 -X1 -F5 -X1 -F6 -X1 -F7 -X1 -F8 -X1 -F9 -F10 -X1 -F11 -X1 -F12 -X1 -F13 -X1 -F14 -X1 -F15 21,00 E 15,00 589,00 E F 1 mm : 2 mm Datum Kundenstation KKÜ =SRW02+S1 Druckdatum: Gezeichnet S.Schmitz Vertraulich-Nachahmung verboten Fernwirkstation =SRW02 Geprüft J.Schmitz Schutzvermerk nach ISO beachten Maßstab 1:2 latt 03 Kundenstation KKÜ Rev. Änderung Datum Name Genehmigt Orig. Ersetzt Ersetzt durch 23 l F

29 ,00 95,00 KK1 HG_6 60x80mm_H 400,00 mm x 88,00 mm 110,00 8,00 KK2 HG_6 60x25mm_H 400,00 mm x 31,00 mm C 369,00 mm x 35,00 mm PHC_NS35/7,5-CU UNPERF_H C =G01 +S1 KK3 HG_6 60x25mm_H 370,00 mm x 31,00 mm D D 218,00 550,00 -F PE Montageplatte verzinkt umlaufend 20mm gekantet -X1 CLIPFIX 35 CLIPFIX 35 -F10 -S1 =G01 +S1 -U100 =G01 +S1 -U110 =G01 +S1 -F101 =G01 +S1 -F ,00 370,00 KK4 HG_6 60x25mm_V 31,00 mm x 370,00 mm =G01 +S1 -G100 99,00 E E 15,00 400,00 F F 1 mm : 3 mm Datum Kundenstation KKÜ =SRW02+S Prinzipaufbauplan Druckdatum: Gezeichnet S.Schmitz Vertraulich-Nachahmung verboten ONS DC-Versorgung Geprüft Schutzvermerk nach ISO beachten <-03 Kundenstation KKÜ Rev. Änderung Datum Name Genehmigt Orig. Ersetzt Ersetzt durch -> 04 l

30 C D E F SPNNUNGSVERSORGUNG FW NLGE 24V DC STEUER/MOTORSPG. 24V DC EFEHLSSPG. 24V DC MELDESPNNUNG 24V DC K01 K02 K03 K04 K05 VORSICHERUNG VORSICHERUNG Meldung VORSICHERUNG ÜERTRGUNGSTECHNIK UTOMTENFLL Gleichrichter Meldung VORSICHERUNG KURZSCHLUßNZEIGER =QN04 =K01 Datum Gezeichnet Geprüft S.Schmitz J.Schmitz Kundenstation KKÜ Vertraulich-Nachahmung verboten Schutzvermerk nach ISO beachten Rev. Änderung Datum Name Orig. Ersetzt durch l. Genehmigt Ersetzt bsicherung Fernwirkstation Druckdatum: Kundenstation KKÜ =SRW02+S1. G01 <- -> 03 L01 C D E F +S1 (SPG)F04 24V+ +S1 (SPG)F04 24V- -X X (SPG)F04 24V- /Q01.1F D =SRW02 +S1 -X1 19 -F1 1 2 /ZF01.1 -F2 -F3 -F4 -F5 -F6 -F7 -F8 -F9 -F10 -F11 -F12 -F13 -F14 -F15 S 201 P-C 6 /M01.2C /M01.2C /Q01.1 /Q01.4 /Q02.1 /Q04.6 /Q04.6 (SPG)M02 24V+ =SRW02 +S SPG X11:9 (SPG)M03 24V- =SRW02 +S SPG X11:10 (SPG)M05 24V+ =K02 -X1 1 (SPG)M06 24V+ =K03 -X1 1 (SPG)M07 24V+ (SPG)M09 24V+ (SPG)M12 24V+ =K01 +S1 -Q11 54 (SPG)M13L24V+ =GL +S1 -X1 5 (SPG)M14L24V SV5-24 /Z02.1E 1 24V 3 GND -U100 Miniflex /ZU V+ 1.1 V- 1.2 PE (SPG)M04 24V+ =K01 +S1 -X1 1 (SPG)M08 24V+ -X X X1 PE -X2 1 5 PE (SPG)M11 24V+ -X1 PE2 24V DC +15% -15% 22-24V DC

31 SHDSL -U100 VDSL nschluss VDSL nschluss MC 1,5/4-GF-3, X1 PE C -F101 PT 2-TELE -F102 PT 2-TELE C /ZF01.1C /ZF01.1C D D -X X =FM -X1 1a 2a -X1 1b 2b E E F Datum Kundenstation KKÜ =SRW02+S1. L01 nbindung DSL Druckdatum: Gezeichnet S.Schmitz Vertraulich-Nachahmung verboten Fernwirkstation Geprüft J.Schmitz Schutzvermerk nach ISO beachten <- G01 Kundenstation KKÜ Rev. Änderung Datum Name Genehmigt Orig. Ersetzt Ersetzt durch -> M l. F

32 K02 Lasttrennschalter US+ US- K01 Lasttrennschalter EIN+ EIN- K01 Lasttrennschalter US+ US- K02 Lasttrennschalter EIN+ EIN- -15 /Z01.1D +Uext +Uext /M02.3 -Uext -Uext /M SRW02-15/1 SW VI R X11:9 X11:10 X11:1 X11:2 X11:3 X11:4 X11:5 X11:6 X11:7 GN X11:8 WS GE GR RS L RT C /G01.3D /G01.3D (SPG)M02 24V+ =SRW02 +S1 -X1 -F2 (SPG)M03 24V- =SRW02 +S1 -X1 -F3 -X C D D =K01 =K E (F)LT Q9-EIN+ (F)LT Q9-EIN- (F)LT Q9-US+ (F)LT Q9-US- (F)LT Q9-EIN+ (F)LT Q9-EIN- (F)LT Q9-US+ (F)LT Q9-US- E F Datum Kundenstation KKÜ =SRW02+S1. M01 efehlsausgabe Druckdatum: Gezeichnet S.Schmitz Vertraulich-Nachahmung verboten Fernwirkstation Geprüft J.Schmitz Schutzvermerk nach ISO beachten <- L01 Kundenstation KKÜ Rev. Änderung Datum Name Genehmigt Orig. Ersetzt Ersetzt durch -> M l. F

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