Viele Gesetze beschlossen doch die Nachhaltigkeit in der Finanzierung fehlt
|
|
- Frieda Morgenstern
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BUNDESTAGSWAHL Viele Gesetze beschlossen doch die Nachhaltigkeit in der Finanzierung fehlt Jürgen Hohnl, Geschäftsführer des IKK e.v. Die Bundesregierung war und ist im Bereich der Gesundheitspolitik so fleißig wie bisher keine vor ihr 46 Gesetze, Richtlinien und Verordnungen sind in dieser Legislaturperiode bereits verabschiedet bzw. erlassen worden. Alle wichtig, viele nachhaltig und vom Grundsatz auch notwendig. Der Koalitionsvertrag wurde dabei erstaunlich still und unaufgeregt abgearbeitet. Dies wohl auch deshalb, weil in der Regel die Zumutungen mit Geldzuweisungen abgefedert wurden. Es wurde aus dem Vollen geschöpft, und aufgrund der konjunkturbedingt gut gefüllten Kassen wurde auf Nachhaltigkeit nicht immer Wert gelegt. Und so bleibt trotz all der versprochenen Qualitäts- und Strukturverbesserungen ein fader Nachgeschmack und ein vages Unbehagen mit Blick auf die Zukunft: Die Lösung des grundsätzlichen Problems der nachhaltigen Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen ist vom derzeitigen Bundesgesundheitsminister nicht angegangen worden. Die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist weder gerecht, noch stabil. Das System ist in einer Schieflage. Dabei ist die Ausgangslage klar: Die Gesundheitsausgaben steigen. Im Jahre 2013, als Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) sein Amt antrat, kamen die Krankenkassen noch mit 183 Milliarden Euro aus. Zwei Jahre später waren schon knapp 20 Milliarden Euro mehr erforderlich. Für dieses Jahr geht der Schätzerkreis des Bundesversicherungsamtes sogar von rund 229 Milliarden Euro Ausgaben aus. Ein weiteres Plus von mehr als 20 Milliarden Euro. Der Bundesminister hat die Leistungserbringer gut bedient: Ärzte, Kliniken, Apotheken, Heilmittelerbringer. Auch die Bundesländer wurden nicht zu hart rangenommen, um beispielsweise gesetzliche Vorgaben, wie die notwendigen Krankenhausinvestitionen, zu erfüllen. Kein Wunder: Um die Finanzen der Krankenkassen musste sich die Bundesregierung dank sehr guter Beschäftigung und der damit verbundenen Einnahmesituation keine Sorgen machen. Doch die Fassade bröckelt. Noch machen die Krankenversicherungen zwar einen Milliardenüberschuss Ende des vergangenen Jahres betrug er nach ersten Berechnungen 1,3 Milliarden Euro. Allerdings fiel das Ergebnis Ende Dezember 2016 mit mehr als 200 Millionen Euro deutlich niedriger aus als Ende September Die /17
2 JÜRGEN HOHNL AUSGABE 1-2/2017 von der Regierungskoalition in großer Eintracht beschlossenen teuren Gesetze zeigen nach und nach ihre finanzielle Wirkung. Und auch der Zusatzbeitrag, den die Versicherten zum allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent im Durchschnitt zahlen müssen, ist gestiegen: von unter 0,9 Prozent im Jahre 2015 auf derzeit 1,1 Prozent. bei der Sozialversicherung für Landwirtschaft forsten und Gartenbau. Die Innungskrankenkassen verzeichneten einen Fehlbetrag von rund 33 Millionen Euro, im September waren es nur sieben Millionen Euro. Die Aussage des Bundesgesundheitsministers Hermann Gröhe, dass die GKV mit Reserven Und noch etwas fällt stark ins Gewicht. Die finanziellen Überschüsse sind derzeit ungleich verteilt. Denn bis auf die AOKn haben alle Kassenarten ihr Ergebnis teils dramatisch verschlechtert. Die Ortskrankenkassen haben ihr Plus von 558 Millionen Euro auf 935 Millionen Euro dagegen steigern können. Die Ersatzkassen mussten Gewinneinbußen von 436 Millionen Euro verzeichnen, bei einem Überschuss von 321 Millionen Euro. Die Betriebskrankenkassen mussten eine Reduzierung von 91 Millionen auf 22 Millionen Euro hinnehmen, die Knappschaft von 124 Millionen auf 99 Millionen Euro. Eine Million Euro Defizit waren es 1 2/17 49
3 BUNDESTAGSWAHL MARTIN WEISER von 25 Milliarden Euro weiterhin auf einer guter Grundlage steht, ist sicherlich derzeit richtig. Aber langfristig? Mit Verlaub: Die Risiken sind unübersehbar und belasten perspektivisch einseitig die Versicherten, denn der Beitragssatz der Arbeitgeber ist festgeschrieben. Die alleinige Finanzierungsverantwortung für Kostensteigerungen im Gesundheitswesen durch die Arbeitnehmerbeiträge muss deshalb zurückgefahren werden. Die Innungskrankenkassen fordern: Es muss kurzfristig eine gesellschaftliche Diskussion über eine notwendige Verbreiterung der Finanzierungsbasis der GKV geführt werden. Ziel muss es sein, vom alleinigen Lohnkostenbezug abzurücken. Zur weiteren Entlastung der Lohnkosten muss die Steuerfinanzierung ausgebaut werden. Mindestens die gesamtgesellschaftlichen Aufgaben müssen künftig von allen Bürgerinnen und Bürgern des Landes getragen werden. Aber auch der Morbi-RSA macht den Kassen zu schaffen und ist daher dringend reformbedürftig. Er ist wettbewerbsverzerrend, manipulationsanfällig und in großem Maße präventionsfeindlich. Letzteres hat ein für die Innungskrankenkassen erstelltes Gutachten klar nachgewiesen. Wissenschaftler am Leipziger WIG2-Institut untersuchten hierfür Präventionsanreize im Morbi-RSA. Dazu führten sie eine retrospektive sekundärdatenbasierte, nicht-randomisierte Kontrollgruppenstudie durch. Insgesamt standen Daten von mehr als sechs Millionen Versicherten zur Verfügung. Das Ergebnis in Kurzfassung: Sowohl medizinisch als auch bezogen auf die Entwicklung der Leistungsausgaben zeigen Präventionsmaßnahmen eindeutig positive Effekte. Prävention lohnt sich. Doch der Morbi-RSA konterkariert die Bemühungen der Krankenkassen um zielgerichtete Prävention. Denn die positiven Effekte bei der Entwicklung der Leistungsausgaben werden durch das Finanzausgleichssystem in das Gegenteil verkehrt. So ist es außerordentlich begrüßenswert, dass sich das Bundesgesundheitsministerium unter dem wachsenden Druck der Kassen im Dezember dazu durchgerungen hat, noch in dieser Legislaturperiode ein Sondergutachten zur Wirkung des Morbi-RSA erarbeiten zu lassen. Abgabetermin: 30. September Die Innungskrankenkassen haben sich dafür ausgesprochen, dass für die notwendige Akzeptanz des Gutachtens auch die Kriterien Manipulationsresistenz, Versorgungsneutralität und die Wirkungen des RSA auf den Kassenwettbewerb bewertet werden. Im Hinblick auf die Krankheitsauswahl plädieren wir für eine Änderung: Durch eine Veränderung der Berechnungsweise können bestehende Manipulationsanreize verringert, Präventionsanreize wiederhergestellt und die Chancengleichheit im Wettbewerb der GKV verbessert werden. Mit Blick auf die aktuelle Diskussion zur Manipulationsanfälligkeit des RSA halten die Innungskrankenkassen die Entwicklung von Indikatoren für sinnvoll, die Hinweise auf mögliche Manipulationen geben können. Die Betrachtung der Norm-Ist-Kostenentwicklung im Zeitverlauf ist beispielsweise ein diskussionswürdiger Ansatz. Bleibt die Ausgabenentwicklung konstant, entwickeln sich aber die Zuweisungen überproportional im Vergleich zur GKV oder anderen Kassen mit ähnlicher /17
4 JÜRGEN HOHNL AUSGABE 1-2/2017 Versichertenstruktur, könnte dies gegebenenfalls ein Indikator für eine Beeinflussung sein. Dies müsste untersucht werden. Wir sind hoffnungsvoll, dass der wissenschaftliche Beirat nachvollziehbare Ergebnisse zur Weiterentwicklung des RSA auf den Tisch legt. Nicht zuletzt deshalb, weil das Anfang März von der Monopolkommission vorgestellte Sondergutachten zu Stand und Perspektive im Deutschen Krankenversicherungssystem eine Weiterentwicklung des RSA angeregt hat, um Wettbewerbsverzerrungen zu beheben. Nicht vorhandene Präventionsanreize sind nach Ansicht der Experten das zentrale wettbewerbliche Problem des Morbi-RSA. Die Monopolkommission hat sich bei ihrer Expertise unter anderem auf das Gutachten des IKK e.v. gestützt. Sind wir also gespannt, was die Evaluierung des RSA bringt. Mondpreisen Einhalt bieten Doch nicht nur das heutige Finanzierungssystem sorgt in den Reihen der Kassen für Unruhe und bedarf von der kommenden Bundesregierung einer gründlichen Korrektur. Auch die Arzneimittelpreisbildung ist weiter im Visier. Gerade hat die Bundesregierung das Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (GKV-AMVSG) beschlossen. Die gute Nachricht ist, dass die ausgehandelten Preise für neue, patentgeschützte Arzneimittel wie bisher öffentlich zugänglich bleiben. Im Rahmen des stark wirtschaftslastigen Pharma-Dialogs war den pharmazeutischen Unternehmungen noch eine Vertraulichkeit der Preise in Aussicht gestellt worden. Dies wurde nun in allerletzter Minute einem dringend notwendigen Kompromiss zwischen den Koalitionsparteien geopfert. Begrüßenswert ist zudem auch die Verlängerung des Preismoratoriums. Teil des Kompromisses ist es aber auch, dass die Umsatzschwelle, mit der bereits im ersten Jahr nach dem Inverkehrbringen unangemessene Preise verhindert worden sollten, gestrichen wurde. Damit bleibt das Problem überzogener Preise im ersten Jahr weiterhin virulent. Den sogenannten Mondpreisen sind weiterhin Tür und Tor geöffnet. Unklar ist nach wie vor, ob die Bundesregierung am Versandhandel festhalten will. Die Innungskrankenkassen setzen sich dafür ein. In der gesetzlichen Krankenversicherung waren es nicht einmal ein Prozent (0,95%) von verschreibungspflichtigen Medikamenten, die über den Versandhandel vertrieben wurden. Dass damit eine Gefährdung der flächendeckenden wohnortnahen Versorgung mit Arzneimitteln vorliegt, wie vom Bundesgesundheitsminister immer wieder verkündet, ist bei diesen Größenordnungen völlig abwegig. Und ganz im Gegenteil: Nur durch den Versandhandel können die sich aufgrund der immer stärker werdenden Konzentration von Apotheken entstehenden Lücken in der Fläche versichertenfreundlich geschlossen werden. Notfallsystem weiter unübersichtlich Das große Thema in der jetzt zu Ende gehenden Legislaturperiode war die Qualität. Die von der Bundesregierung bisher unternommenen Anstrengungen, Qualitätsaspekten in der (sektorenübergreifenden) Versorgung mehr Bedeutung zu geben, sind aber nicht 1 2/17 51
5 BUNDESTAGSWAHL MARTIN WEISER abgeschlossen und bedürfen weiterer Bemühungen. Der Datenaustausch und Qualitätssicherungsmaßnahmen zwischen ambulant und stationär lassen derzeit noch zu wünschen übrig. Denken wir nur an das gerade heftig diskutierte Problem Notfallversorgung, die verändert werden soll im Krankenhausstrukturgesetz verankert. Da wird geredet, gestritten, diskutiert und abgewogen: Doch das derzeitige System der Notfallversorgung ist nach wie vor unübersichtlich. Die von der Bundesregierung geforderten Portalpraxen, die an die Krankenhäuser angeschlossen werden sollen, sind nur vereinzelt zu finden und arbeiten auch nicht rund um die Uhr. Auch die ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) läuft nur schleppend, obwohl sie bereits vor fünf Jahren beschlossen wurde. Vom Ziel der sektorenübergreifenden Zusammenarbeit und interdisziplinären Versorgung von Patienten mit schweren und seltenen Erkrankungen sind wir noch weit entfernt. Denn die Ausbeute ist mager. 62 Spezialistenteams sind gegenwärtig beim Bundesverband ASV bekannt. Von flächendeckender Versorgung kann also keine Rede sein. Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg führen die Spitze mit je zehn bzw. vier Teams an, so eine Statistik des GKV-Spitzenverbandes von Anfang Januar. In vier Bundesländern, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Bremen und Saarland, hat sich noch kein Team gebildet. Kritische Stimmen mehren sich. Die Bundesregierung will bis Ende März (!) eine erste Bewertung, insbesondere der Versorgungsstrukturen, der Qualität sowie der Abrechnungen der Leistungen der ASV auch im Hinblick auf die Entwicklung der anderen Versorgungsbereiche vorlegen, kündigte vor gut einem Jahr die Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Annette Widmann-Mauz, an. Aus Perspektive der Innungskrankassen ein überfälliger Schritt. Bisher hat sich beim Thema ASV nur der Satz bewahrheitet: Gut gemeint, ist nicht gleich gut gemacht! Baustelle Digitalisierung Die stationäre Versorgung hat durch das verabschiedete KHSG zwar neue Impulse erhalten, doch das dringendstes Problem die Investitionsfinanzierung wurde nicht angepackt und damit die Bundesländer verschont. Doch es gibt auch positive Ansätze für den stationären Bereich. Das neu geschaffene Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen soll sich der wissenschaftlich soliden Messung von Qualität widmen. Ziel ist eine qualitätsorientierte Vergütung, die transparent sein soll. Wer gute Arbeit leistet, bekommt mehr Geld. Leistungen mit unterdurchschnittlicher Qualität werden mit einem Abschlag bestraft. Noch ist nichts darüber entschieden und die Umsetzung wird nicht einfach. Doch, dass etwas passieren muss, steht außer Frage. Eine Baustelle bleibt für die kommende Bundesregierung: die Digitalisierung. Zwar wurde jetzt mit dem E-Health-Gesetz Druck auf die Partner der gematik aufgebaut, die Telematikinfrastruktur endlich zum Laufen zu bringen. Jetzt ist es die Industrie, die nicht in der Lage ist, rechtzeitig die notwendigen sicheren Konnektoren zur Verfügung zu stellen. Es bleibt ein Trauerspiel und hat bereits viel Geld gekostet. Die Ausgabenuhr auf der Sei /17
6 JÜRGEN HOHNL AUSGABE 1-2/2017 te hat die Grenze von 1,6 Mrd. Euro bereits überschritten. Wenn es denn nun aber gelingt, die Infrastruktur produktiv zu machen, dann gilt es, den Fokus auf die wild sprießende Anwendungslandschaft zu werfen. Hier müssen die Prozess-, Struktur und Produktinnovationen transparent und schnell evaluiert werden, damit sie zeitnah, bedarfsgerecht und zu einem angemessenen Preis zur Verfügung gestellt werden können. Wahrlich keine einfache Aufgabe. Keine Gängelung der Selbstverwaltung In einem guten halben Jahr ist die Bundestagswahl. Die Programmentwürfe der Parteien werden gerade erstellt. Mischen wir also mit, damit in der Gesundheitspolitik Patienten bzw. Versicherte von einem der besten Gesundheitssystem profitieren und das zu bezahlbaren Preisen langfristig. Und eine Sache sei den neuen Koalitionsparteien ins Stammbuch geschrieben: Die Selbstverwaltung ist ein hehres Gut und hat sich bewährt. Und deshalb bitte nicht noch einmal ein Versuch, sie zu gängeln und gefügig zu machen, wie es mit dem zuguterletzt deutlich abgeschwächten GKV-SVSG hätte erfolgen sollen. Die aus den ebenfalls in 2017 anstehenden Sozialwahlen hervorgehenden Selbstverwaltungen brauchen Handlungsund Entscheidungsfreiheiten. 1 2/17 53
Schütze-Brief Gesundheitspolitischer Info-Dienst
Nr. 3/2017/ Seite 1 von 22 Rückblick 2016 Ausblick 2017 (Teil IV) Der Schütze-Brief setzt zum Jahreswechsel 2016/2017 seine Tradition fort, Stellungnahmen führender Vertreter in der Gesundheits- und Pflegepolitik
QUARTALSBERICHT 04/2015
QUARTALSBERICHT 4/215 Ergebnis 215 FINANZIELLE ENTWICKLUNG UND BEITRAG Entsprechend unserer Prognosen haben wir das vierte Quartal 215 mit einem leichten Überschuss von rund 1,2 Millionen Euro abgeschlossen.
Wie man die Krankenversicherung in Deutschland verbessert
Quartalsbericht 3/216 Ergebnis 216 Entwicklungen der IKK Südwest Auch im dritten Quartal 216 haben sich die Finanzen der IKK Südwest wie erwartet entwickelt, es steht ein leichtes Plus in Höhe von knapp
Quartalsbericht 04/2016
Quartalsbericht 4/216 Ergebnis 216 Entwicklungen der IKK Südwest Zum Jahresabschluss 216 können wir auf eine positive Versichertenentwicklung der IKK Südwest 216 zurückblicken und verzeichnen mehr als
Finanzreserven steigen auf über 15 Mrd. Euro
Ergebnisse der GKV im 1. Halbjahr 2016: Krankenkassen erzielen Überschuss von 600 Mio. Euro: Finanzr Ergebnisse der GKV im 1. Halbjahr 2016: Krankenkassen erzielen Überschuss von 600 Mio. Euro Finanzreserven
QUARTALSBERICHT 01/2016
QUARTALSBERICHT 1/216 Ergebnis 216 IKK SÜDWEST MIT POSITIVEN ERGEBNISSEN Etwas besser als geplant haben wir das erste Quartal 216 mit einem Überschuss von rund 5 Millionen Euro abgeschlossen. Angesichts
Zukunftsrolle der Krankenkassen
Gestalten oder Verwalten? Zukunftsrolle der Krankenkassen 15. Plattform Gesundheit des IKK e.v. 9.11.2016, 15 Uhr, Kalkscheune Die Krankenkassen stehen im Spannungsfeld zwischen dem proklamierten Wettbewerb
Gesamt-Reserve der Gesetzlichen Krankenversicherung bei 24,5 Milliarden Euro
Vorläufige Finanzergebnisse der GKV 2015 Gesamt-Reserve der Gesetzlichen Krankenversicherung bei 24,5 Milliarden Euro Berlin (7. März 2016) - Die Gesamt-Reserve der Gesetzlichen Krankenversicherung beträgt
Grafik I Entwicklung der Ausgaben für Primärprävention in der GKV
Grafik I Entwicklung der Ausgaben für Primärprävention in der GKV 2008 2007 2009 2010 2014 2011 2013 2012 Entwicklung der Ausgaben für Primäprävention in der GKV in Mio. EURO 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, noch immer ist unklar, wer in der nächsten Legislaturperiode die Regierung bilden wird. Die Zeit drängt, denn auch in der Gesundheitspolitik und in der Pflegeversicherung
Prof. Dr. Stefan Greß. Finanzentwicklung in der GKV faire Bedingungen für den Kassenwettbewerb?
Prof. Dr. Stefan Greß Finanzentwicklung in der GKV faire Bedingungen für den Kassenwettbewerb? Vortrag bei der Veranstaltung des BKK-Dachverbands BKK im Dialog Morbi-RSA sachgerecht gestalten am 23. September
26. Frühjahrskolloquium 2010
26. Frühjahrskolloquium 2010 des Berufsbildungswerkes Deutscher Krankenhäuser Thomas Fritz Meschede, 12.03.2010 05.03.2010 Geschäftsbereich Krankenhausmanagement Mensch ärgere dich nicht - Gesundheitspolitik
Faire Beitragsbelastung für alle 1,7 Mio. Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen in Sachsen-Anhalt
Landesvertretung Sachsen-Anhalt Presse: Dr. Volker Schmeichel Verband der Ersatzkassen e. V. Schleinufer 12 39104 Magdeburg Tel.: 03 91 / 5 65 16-20 Fax: 03 91 / 5 65 16-30 volker.schmeichel@vdek.com www.vdek.com
BKK ProVita Geschäftsbericht BKK ProVita Zahlen, Daten, Fakten
BKK ProVita Zahlen, Daten, Fakten Geschäftsbericht 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2017 war ein gutes Jahr für die BKK ProVita. Wir konnten unsere Versicherten durch unsere besonderen Leistungen
Krankenhausversorgung neu geplant Offene Baustellen nach dem KHSG
6. MSD Forum GesundheitsPARTNER Krankenhausversorgung neu geplant Offene Baustellen nach dem KHSG 14. September 2016 Prof. Dr. Boris Augurzky Problemfelder im Krankenhausbereich im Jahr 2015 1 2 3 4 5
Gesundheitspolitik nach der Bundestagswahl Roger Jaeckel Köln, den 17.Oktober 2009
Gesundheitspolitik nach der Bundestagswahl 2009 Roger Jaeckel Köln, den 17.Oktober 2009 Das Bundestagswahlergebnis 2009 im Überblick CDU/CSU und FDP erreichen zusammen 48,4%. Dieser Stimmanteil reicht
Der Gemeinsame Bundesausschuss
Der Gemeinsame Bundesausschuss Rund 71 Millionen Menschen in Deutschland sind gesetzlich krankenversichert (GKV) und haben damit Anspruch auf eine hochwertige Gesundheitsversorgung. Der Gemeinsame Bundesausschuss
Hamburger zahlen im Schnitt monatlich 80 Euro höhere Krankenkassenbeiträge als Beitragszahler in Chemnitz
Hamburger zahlen im Schnitt monatlich 80 Euro höhere Krankenkassenbeiträge als Beitragszahler in Chemnitz GKV.Wettbewerbsstudie 2018 schafft erstmals Transparenz über die regionalen Versichertenzahlen,
Gesetzliche Krankenversicherung zwischen Wettbewerb und Systemverantwortung
Gesetzliche Krankenversicherung zwischen Wettbewerb und Systemverantwortung Tagung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Berlin, 14.06.2018 Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes
AUSGABE 15/ JUNI 2016 VALUE BASED HEALTHCARE. Das Onlinemagazin zur Gesundheitspolitik
VALUE BASED HEALTHCARE Das Onlinemagazin zur Gesundheitspolitik v. l.: Hans Peter Wollseifer (IKK e.v.), Dennis Häckl (WIG²), Jürgen Hohnl (IKK e.v.), Gerd Ludwig (IKK classic); IKK e.v. für eine Neujustierung
Bei den zu erwartenden Ausgaben konnte kein Einvernehmen erzielt werden. Das Bundesgesundheitsministerium
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Finanzen der gesetzlichen Krankenversicherung: Prognosen des Schätzerkreises für 2017 und 2018 Der Schätzerkreis geht davon aus, dass die Einnahmen des Gesundheitsfonds
Hilfe im Sterben ist ein Gebot der Menschlichkeit
Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung: Hilfe im Sterben ist Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung Hilfe im Sterben
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 51-1 vom 9. Mai 2014 Rede des Bundesministers für Gesundheit, Hermann Gröhe, zum Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der
Finanzergebnisse der GKV 2016: Gesamt-Reserve der gesetzlichen Krankenversicherung steigt auf 25 Milliarden Euro
Pressemitteilung Berlin, 6. März 2017 Nr. 16 Hausanschrift Friedrichstraße 108, 10117 Berlin Postanschrift 11055 Berlin Tel +49 (0)30 18441-2225 Fax +49 (0)30 18441-1245 pressestelle@bmg.bund.de www.bundesgesundheitsministerium.de
Zur Rolle von Kollektivvertrag und Selektivverträgen für die Weiterentwicklung der ambulanten Versorgung
Zur Rolle von Kollektivvertrag und Selektivverträgen für die Weiterentwicklung der ambulanten Versorgung Wie verändert sich die ambulante ärztliche Versorgung? Tagung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt
Dafür steht die PKV: Privatversicherte stützen das Gesundheitswesen. Eine sichere, umfassende Gesundheits versorgung auch in Zukunft
Privatversicherte stützen das Gesundheitswesen Der im internationalen Vergleich hohe Standard der deutschen Gesundheitsversorgung geht nicht zuletzt auf das Nebeneinander von gesetzlicher (GKV) und privater
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, die Reform des Morbi-RSA ist ein wichtiges Anliegen der Ersatzkassengemeinschaft. In der GKV-Finanzierungssystematik ist der Morbi-RSA nun einmal die zentrale Stellschraube
Gleicher Zugang zu Leistungen, Integration der Sektoren, interprofessionelle Zusammenarbeit Reformbaustellen bei den Versorgungsstrukturen
Prof. Dr. Tanja Klenk Fachgebiet Theorie und Empirie des Gesundheitswesens Gleicher Zugang zu Leistungen, Integration der Sektoren, interprofessionelle Zusammenarbeit Reformbaustellen bei den Versorgungsstrukturen
Regional gut versorgt Handlungsbedarf für eine leistungsfähige medizinische Rehabilitation
Regional gut versorgt Handlungsbedarf für eine leistungsfähige medizinische Rehabilitation Frank Winkler Stellv. Leiter der vdek-landesvertretung Baden-Württemberg BDPK-Bundeskongress 2015 24. Juni 2015
Neuigkeiten im Pharma-/Gesundheitsbereich - so behalten Sie den Überblick - hier.
Neuigkeiten im Pharma-/Gesundheitsbereich - so behalten Sie den Überblick - hier. {ANREDE[std:Sehr geehrte Damen und Herren]}, mit der 22. Handelsblatt Jahrestagung Health am 11. und 12. Dezember steht
Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?
Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen
Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent
Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent Modell einer Gesundheitsprämie mit sozial gestaffelten Beiträgen Die christlich-liberale Koalition will die gesetzliche Krankenversicherung so weiterentwickeln,
Vorstellungen für eine regionale Versorgungsplanung von morgen. Die Sicht der AOK Baden-Württemberg
Symposium Die Gesundheitsversorgung von morgen 26./27.11.2010 Vorstellungen für eine regionale Versorgungsplanung von morgen. Die Sicht der Dr. Rolf Hoberg Vorstandsvorsitzender der 1 Ausgangslage: Zunehmende
Anreize für Prävention im Morbi-RSA
WIR SCHAFFEN TRANSPARENZ. Anreize für Prävention im Morbi-RSA Gutachten des WIG2 Instituts unter Mitarbeit von Prof. Dr. Prof. h.c. Jochen Schmitt, Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Wiesmeth Dr. Dennis Häckl - Berlin,
Aktuelle Herausforderungen der Gesundheitspolitik Die gesundheitspolitische Agenda 2015
Aktuelle Herausforderungen der Gesundheitspolitik Die gesundheitspolitische Agenda 2015 Empfang der Gesundheitsregion Saar e.v. Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende GKV-Spitzenverband Berlin, 10.06.2015
Zahlen, Daten, Fakten. BKK A.T.U Geschäftsbericht 2010
2010 Zahlen, Daten, Fakten BKK A.T.U Geschäftsbericht 2010 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, 1 die Grundlagen des Gesundheitsfonds mit der Einführung zum 1.1.2009 haben die Finanzierung der gesetzlichen
Pressemitteilung. Finanzreserven der Krankenkassen überschreiten 20 Milliarden-Euro-Grenze. Nr. 16 vom 4. September 2018 Seite 1 von 6
Pressemitteilung Nr. 16 vom 4. September 2018 Seite 1 von 6 Finanzreserven der Krankenkassen überschreiten 20 Milliarden-Euro-Grenze Hausanschrift Friedrichstraße 108, 10117 Berlin Postanschrift 11055
Schütze-Brief Gesundheitspolitischer Info-Dienst
Nr. 99/2014/ Seite 1 von 23 Rückblick 2014 Ausblick 2015 (Teil II) Gleich zu Beginn dieser Legislaturperiode hat die Große Koalition ihre gesundheitspolitische Arbeit mit viel Einsatz aufgenommen. Die
16. Plattform Gesundheit des IKK e.v. Notfall Notversorgung! Von Steuerungs- und Strukturdefiziten. Begrüßungsrede Hans-Jürgen Müller
Begrüßungsrede Hans-Jürgen Müller Sehr geehrte Frau Senatorin, sehr geehrte Vertreter aus dem Deutschen Bundestag und aus den Bundesministerien, sehr geehrte Referenten und Diskutanten auf dem Podium,
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/725. der Bundesregierung. auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 19/458
Deutscher Bundestag Drucksache 19/725 19. Wahlperiode 13.02.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 19/458 in der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen
FALK Freie Allianz der Länder-KVen
FALK Freie Allianz der Länder-KVen Die Freiberuflichkeit ist für die FDP Garant für ein leistungsfähiges Gesundheitswesen. Wir werden daher ohne Wenn und Aber an der Freiberuflichkeit der Heilberufe festhalten
7. Pharma-Großhandelstag. Eröffnung. 20. Mai 2015 Berlin. Grußwort des vfa. Statement von:
7. Pharma-Großhandelstag Eröffnung 20. Mai 2015 Berlin Grußwort des vfa Statement von: Stefan Oelrich Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Mitglied des Vorstandes, vfa Es gilt das gesprochene Wort! Anrede,
Krankenkassen erzielen in 2018 erneut hohen Überschuss von 2 Mrd. Euro Spahn: Beitragsgelder sind dafür da, die Versorgung besser zu machen.
Pressemitteilung Seite 1 von 5 Krankenkassen erzielen in 2018 erneut hohen Überschuss von 2 Mrd. Euro Spahn: Beitragsgelder sind dafür da, die Versorgung besser zu machen. Hausanschrift Friedrichstraße
Laufende Weiterentwicklung des Morbi-RSA notwendig
Laufende Weiterentwicklung des Morbi-RSA notwendig Wolfgang Schnaase Vorstand BKK Mobil Oil, Sprecher der RSA Allianz Health 2016, Berlin, 25.10.2016 Agenda Laufende Weiterentwicklung des Morbi-RSA notwendig
Die Regelung der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss
Die Regelung der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss Josef Hecken Unparteiischer Vorsitzender des G-BA Vortrag im Rahmen der 13. Berliner Gespräche zum Gesundheitswesen
Begehrlichkeiten beim Morbi-RSA
Begehrlichkeiten beim Morbi-RSA Faire Wettbewerbsbedingungen für Krankenkassen gestalten Berlin (pag) Der Name ist sperrig, das Thema komplex: der Morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich, kurz Morbi-RSA.
Ein solches Hau-Ruck-Verfahren ist dieser komplexen Reform nun wirklich nicht angemessen und in schärfster Form kritikwürdig.
Rede von Minister Hirche im Bundesrat zum Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) BR Drs. 75/07 am 16.02.2007 die Gesundheitsreform sollte eines der wichtigsten
Entwurf eines Gesetzes zum Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln
BKK Dachverband e.v. Mauerstraße 85 10117 Berlin TEL (030) 2700406-200 FAX (030) 2700406-222 politik@bkk-dv.de www.bkk-dachverband.de Stellungnahme des BKK Dachverbandes e.v. vom 13. März 2017 zum Entwurf
Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung: Bewertung und Erwartungen aus Sicht der DKG
8. Gefäßspezifisches DRG-Praktikum & Ökonomiepraktikum Offenbach, 23.01./24.01.2014 Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung: Bewertung und Erwartungen aus Sicht der DKG Dr. Michael Mörsch, Leiter
Sollte der Morbi-RSA mit einer regionalen Komponente weiterentwickelt werden?
Sollte der Morbi-RSA mit einer regionalen Komponente weiterentwickelt werden? Referat im Rahmen der Veranstaltung Morbi-RSA-Sachgerecht gestalten am 23.09.2015 in Berlin Sollte der Morbi-RSA mit einer
Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -
Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Pressekonferenz Effizienzreserven im Gesundheitswesen
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Pressekonferenz Effizienzreserven im Gesundheitswesen Max. A. Höfer (Geschäftsführer Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft) Prof. Dr. Stefan Felder (Universität
Schriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2634 21. Wahlperiode 22.12.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver (CDU) vom 16.12.15 und Antwort des Senats Betr.: Lässt
KomPart Verlag Umfrage zur Bundestagswahl Juni 2017
KomPart Verlag Umfrage zur Bundestagswahl 2017 Juni 2017 Gliederung Anlage der Studie Begeisterung durch Gesundheitspolitiker in der vergangenen Legislaturperiode Enttäuschung durch Parteien in der vergangenen
Pressemitteilung. Berlin, 19. Juni 2014 Nr. 30
HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin Pressemitteilung INTERNET TEL +49 (0)30 18441-2225 FAX +49 (0)30 18441-1245 www.bundesgesundheitsministerium.de pressestelle@bmg.bund.de
Darum muss der. Risikostrukturausgleich. reformiert werden. Ganz schnell. Jetzt anpacken!
Darum muss der Risikostrukturausgleich* reformiert werden. Ganz schnell. Jetzt anpacken * Kaum ein Mechanismus ist so umstritten wie der, der das Geld der gesetzlichen Krankenkassen verteilt. Durch diese
Stellungnahme der Deutschen Rheuma-Liga zum Referentenentwurf
Stellungnahme der Deutschen Rheuma-Liga zum Referentenentwurf Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Finanzstruktur-
Krankheitsauswahl und Anreize für Prävention im Morbi-RSA. Dr. Dennis Häckl - Berlin, 5. Juli 2016
Krankheitsauswahl und Anreize für Prävention im Morbi-RSA Dr. Dennis Häckl - Berlin, 5. Juli 2016 Diskussion zur Krankheitsauswahl Ein aktuelles Gutachten von IGES/ Glaeske/ Greiner empfiehlt eine Modifikation
Finanzergebnisse der GKV im 1. Quartal 2016: Finanz-Reserven steigen auf rund 15 Milliarden Euro Alle Kassenarten erzielen Überschüsse
HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin Pressemitteilung INTERNET TEL +49 (0)30 18441-2225 FAX +49 (0)30 18441-1245 www.bundesgesundheitsministerium. pressestelle@bmg.bund.de
Vertragswettbewerb in der GKV
Dieter Cassel Ingwer Ebsen Stefan Greß Klaus Jacobs Sabine Schulze Jürgen Wasem Vertragswettbewerb in der GKV Möglichkeiten und Grenzen vor und nach der Gesundheitsreform der Großen Koalition Wissenschaftliches
4.1.3 Arzneimittel. Abbildung 4.1.4
4.1.3 Arzneimittel Durch Verordnung neuer und teuerer Medikamente steigt der Arzneimittelumsatz. Der Arzneimittelverbrauch lässt sich anhand der Umsatzzahlen, der Zahl der verordneten Packungen sowie anhand
Entschließung des Bundesrates zur Verbesserung der Finanzsituation der Hochschulkliniken in Deutschland
Bundesrat Drucksache 312/16 (Beschluss) 08.07.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Verbesserung der Finanzsituation der Hochschulkliniken in Deutschland Der Bundesrat hat in seiner
Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2009 und 2010
Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2009 und 2010 Gem. 241 Abs. 2 SGB V wurde beim Bundesversicherungsamt ein Schätzerkreis
Gesundheit braucht Selbstbestimmung! Positionspapier des BKV zur Bundestagswahl 2017
Mit der kommenden Bundestagswahl wird auch über Ziele und Ausgestaltung der Gesundheitsversorgung in den nächsten Jahren in Deutschland entschieden. Der BKV als Interessengemeinschaft der unternehmensnahen
Gemeinsam erfolgreich Die Telematikinfrastruktur kommt
Gemeinsam erfolgreich Die Telematikinfrastruktur kommt Benno Herrmann gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das vernetzte Gesundheitssystem
Krankenhäuser. Themenpapiere der Fraktion
Krankenhäuser Themenpapiere der Fraktion In der Krankenhauspflege herrscht Notstand. Denn die Bundespolitik setzt die Krankenhäuser seit 20 Jahren einem ungeheuren wirtschaftlichen Druck aus. Hauptprobleme
Die paritätische Finanzierung
Die paritätische Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Die Abschaffung der Parität erschüttert die Grundsätze der GKV Sylvia Bühler Mitglied des Bundesvorstandes der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft
ZAHLEN UND FAKTEN KOMPAKT
ZAHLEN UND FAKTEN KOMPAKT 2017 Marktanteil der AOK in der gesetzlichen Krankenversicherung AOK 36% GKV 2 Quelle: BMG In der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es einfache Faustformeln 1 Beitragssatzpunkt
Die Gesundheitsreform 2011
Ausgaben für Arzneimittel aus Apotheken in der GKV 1970-2010 Jahr Mrd. Euro % der Leistungsausgaben 1970 2,16 17,7 1975 4,55 15,3 1980 6,43 14,6 1985 1990 1995 2000 2003 2004 2005 2006 2007 2007 8,49 11,17
BKK ProVita Geschäftsbericht BKK ProVita Zahlen, Daten, Fakten
BKK ProVita Zahlen, Daten, Fakten Geschäftsbericht 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, Unser Gesundheitssystem ist eines der besten der Welt und alle Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung haben
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Bundesrecht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: SGB
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Bundesrecht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: SGB
> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden
Der Medizinische Dienst der Kranken-Versicherung () > Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der : Wer wir sind Wenn die Menschen krank sind, brauchen sie gute Medizin. Und gute Behandlung.
Auftraggeber: Qualitätsreport Zusammenfassung.
Auftraggeber: Qualitätsreport 2015 Zusammenfassung www.iqtig.org 2 Kurzzusammenfassung IQTIG-Qualitätsreport 2015 Der Qualitätsreport 2015 beinhaltet auf rund 200 Seiten die Ergebnisse der externen Qualitätssicherung
Zeit zum Handeln - finanzielle Stabilität in der Krankenversicherung ist keine Utopie!
Zeit zum Handeln - finanzielle Stabilität in der Krankenversicherung ist keine Utopie! Dies ist die Realität in der öffentlichen Diskussion: Tagesspiegel, 22.10.2005 Das eigentliche Problem ist die Kostenexplosion
Begrüßungsrede Hans Peter Wollseifer
Begrüßungsrede Hans Peter Wollseifer Sehr geehrte Vertreter aus dem Deutschen Bundestag und aus den Bundesministerien, sehr geehrte Referenten und Diskutanten auf dem Podium, meine sehr verehrten Damen
"Die Ausgabenseite in den Blick nehmen"
Deutschlandfunk 25.01.2010 11:01 Uhr "Die Ausgabenseite in den Blick nehmen" Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen rechnet mit Zusatzbeiträgen Doris Pfeiffer im Gespräch mit Jürgen Liminski Es
Gesundheitspolitik. Themenpapiere der Fraktion
Gesundheitspolitik Themenpapiere der Fraktion Die Fraktion DIE LINKE tritt für eine Gesundheitsversorgung ein, die hohe Qualität und Menschlichkeit miteinander verbindet. Das Gesundheitssystem ist für
Vorschläge der Ersatzkassen für eine Weiterentwicklung des Morbi-RSA
Vorschläge der Ersatzkassen für eine Weiterentwicklung des Morbi-RSA Wie stabil sind die gesetzliche Krankenversicherung und die soziale Pflegeversicherung Agenda GKV-Finanzentwicklung bis 2020 1. Finanzsituation
Ob Zusatz-, halbe oder ganze Prämie: Hauptsache pauschal und regionalisiert Zur künftigen Finanzierung der Krankenversicherung in Deutschland
Ob Zusatz-, halbe oder ganze Prämie: Hauptsache pauschal und regionalisiert Zur künftigen Finanzierung der Krankenversicherung in Deutschland Stefan Felder Was bringt der Gesundheitsfonds? /I Keinen einheitlichen
Ergebnisse der GKV im 1. Quartal 2015: Finanz-Reserven der gesetzlichen Krankenversicherung weiterhin bei gut 25 Milliarden Euro
HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin Pressemitteilung TEL +49 (0)30 18441-2225 FAX +49 (0)30 18441-1245 www.bundesgesundheitsministerium.de E-MAIL pressestelle@bmg.bund.de
ZAHLEN UND FAKTEN KOMPAKT 2018
ZAHLEN UND FAKTEN KOMPAKT 2018 Die Gesundheitskasse 20,6 Mio. Mitglieder* 26,5 Mio. Versicherte* 61.906 Mitarbeiter** 1.245 Geschäftsstellen *1.7.2018, **2017 Quelle: BMG, AOK-BV 2 ZAHLEN UND FAKTEN 2018
Beitrag: Koalitionspoker Steigende Belastungen durch die Hintertür
Manuskript Beitrag: Koalitionspoker Steigende Belastungen durch die Hintertür Sendung vom 26. November 2013 von Jörg Göbel und Christian Rohde Anmoderation: So, fast geschafft: Die große Koalition holt
Inwiefern sind Menschen mit Seltenen Erkrankungen nicht bedarfsgerecht versorgt?
Inwiefern sind Menschen mit Seltenen Erkrankungen nicht bedarfsgerecht versorgt? Parlamentarische Begegnung der ACHSE 29. September 2010 Birgit Dembski Mukoviszidose e.v. Seltene Erkrankungen EU: Prävalenz:
Finanzierung im neuen ordnungspolitischen Rahmen
BDPK Bundeskongress 11.-13. Juni 2008, Kiel Finanzierung im neuen ordnungspolitischen Rahmen Dietmar Katzer VdAK/ AEV 12. Juni 2008 BDPK-Bundeskongress Kiel 1 Marktanteile GKV SH Mitglieder (in tausend)
Fast 1 Jahr E-Health Gesetz Wo stehen wir, wo wollen wir hin?
Fast 1 Jahr E-Health Gesetz Wo stehen wir, wo wollen wir hin? - 12. Leipziger Forum Gesundheitswirtschaft - am 23. November 2016 Catrin Schaefer ReferentinimReferat GrundsatzfrageneHealth/Telematik Bundesministerium
Den. Wandel. gestalten. geschaftsbericht 2016 / Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände e. V.
Den Wandel gestalten geschaftsbericht 2016 / 2017 Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände e. V. Soziale Sicherung/Arbeitsrecht Interview Technischer Fortschritt führt nicht zwangsläufig
Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2013 und 2014
Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2013 und 2014 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt
Finanz-Reserven der Krankenkassen steigen auf 16,7 Milliarden Euro Finanzergebnisse der GKV im 1. Quartal 2017
Pressemitteilung Berlin, 26. Juni 2017 Nr. 39 Hausanschrift Friedrichstraße 108, 10117 Berlin Postanschrift 11055 Berlin Tel +49 (0)30 18441-2225 Fax +49 (0)30 18441-1245 pressestelle@bmg.bund.de www.bundesgesundheitsministerium.de
Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2012 und 2013
Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2012 und 2013 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt
Neujahrsempfang des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) 2012
Begrüßung Neujahrsempfang des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) 2012 Dr. med. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 8. Februar 2012 in München
Gesundheitspolitische Positionen. der Ersatzkassen. in Nordrhein-Westfalen. zur Landtagswahl 2017
Gesundheitspolitische Positionen der Ersatzkassen in Nordrhein-Westfalen zur Landtagswahl 2017 Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Nordrhein-Westfalen Ludwig-Erhard-Allee 9 40227 Düsseldorf
Was braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP)
Was braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP) Abbau von ÜBERVERSORGUNG Abbau von UNTERVERSORGUNG SORGENFREIES LEBEN Das intelligent vernetzte
P r e s s e m a p p e
Pressemappe Zusammenfassung und wichtigste Ergebnisse Das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) untersucht die Arzneimittelversorgung von Privatversicherten seit mehr als zehn Jahren auf der Grundlage
Krankenversicherung in Deutschland
Krankenversicherung in Deutschland Krankenversicherung in Deutschland Träger der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Primärkassen ca. 47 Mio. Versicherte allgemeine Ortskrankenkassen (AOK) Betriebskrankenkassen
Unter der Lupe Die GKV-Finanzergebnisse von Januar bis Dezember 2018
Unter der Lupe Die GKV-Finanzergebnisse von Januar bis Dezember 2018 GKV-Finanzergebnisse Januar bis Dezember 2018 (KV 45 IV 2018) 1 Das Bundesgesundheitsministerium verkündet Quelle: PM des BMG vom 5.12.18
Telematik Infrastruktur Geschichte und aktueller Stand Karl Heinz Schrömgens Präsident der Psychotherapeutenkammer Bremen
Telematik Infrastruktur Geschichte und aktueller Stand Karl Heinz Schrömgens Präsident der Psychotherapeutenkammer Bremen Gründung der Gematik Auf Grundlage 291a Abs. 7, SGB V Gründung der Gesellschaft