Verbesserung der Exportchancen - Exportpotenzialmonitor für die Exportbetriebe bzw. -branchen
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- Tomas Baum
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1 Verbesserung der Exportchancen - Exportpotenzialmonitor für die Exportbetriebe bzw. -branchen Brennpunkt Nahrung Oktober 2016 Dr. Stefan Flückiger, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Institut für Umwelt und Natürlich Ressourcen (IUNR)
2 Inhalt: Forschungskooperation Exportpotenzialmonitor: Projektziele und Methode Simulationsbeispiele für ausgewählte Länder und Produkte Schlussfolgerungen Zürcher Fachhochschule 2
3 Forschungskooperation: Unterstützt wurde das Projekt zur Entwicklung des Monitors vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) Zürcher Fachhochschule 3
4 Forschungskooperation: Online Tools von S-GE Zürcher Fachhochschule 4 Quelle:
5 Forschungskooperation: Zürcher Fachhochschule 5
6 Exportpotenzialmonitor: Projektziele Identifizierung langfristiger Marktpotentiale von Absatzmärkten auf der Basis von Modellierungen - Schätzungen von Nachfragekurven (auch Inlandmarkt möglich) Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Nahrungsmittelindustrie bzw. des Marktzutritts zu Exportmärkten Aufzeigen der Exportpotenziale in einem benutzerfreundlichen Tool Aufzeigen der Auswirkungen auf die Agrarmärkte sowie gezielte Politikempfehlungen Der Monitor soll den Unternehmungen die Erschliessung ausländischer Märkte erleichtern und Risiken vermindern. Zürcher Fachhochschule 6
7 Methode und Vorgehensweise: Schweiz Exportland Exportanalyse / Bestimmung der Märkte Marktanalyse / Bestimmung der Wettbewerbsposition Simulationen von Exportpotenzialen (Horizont 2025) Produktkategorien heute: Käse Schokoladenprodukte Getreideprodukte Zürcher Fachhochschule Link: 7
8 Käse: Exportpotenzialmatrix für ausgewählte Länder Zürcher Fachhochschule 8 Quelle: (Comtrade, EZV, FAOSTAT, IWF, Penn World Tables, Wellershoff & Partners)
9 Käse: Schätzung einer länderspezifischen Nachfragekurve am Beispiel der USA Zürcher Fachhochschule 9 Quelle: (Comtrade, EZV, FAOSTAT, IWF, Penn World Tables, Wellershoff & Partners)
10 Käse: Schätzung des Marktwachstumspotentials für die USA Zürcher Fachhochschule 10 Quelle: (Comtrade, EZV, FAOSTAT, IWF, Penn World Tables, Wellershoff & Partners)
11 Käse: Schätzung des Marktwachstumspotentials für Indonesien Zürcher Fachhochschule 11 Quelle: (Comtrade, EZV, FAOSTAT, IWF, Penn World Tables, Wellershoff & Partners)
12 Schokolade: Schätzung des Wachstumspotenzial für China Zürcher Fachhochschule 12 Quelle: (Comtrade, EZV, FAOSTAT, IWF, Penn World Tables, Wellershoff & Partners)
13 Getreideprodukte: Schätzung des Wachstumspotenzial für Indonesien Zürcher Fachhochschule 13 Quelle: (Comtrade, EZV, FAOSTAT, IWF, Penn World Tables, Wellershoff & Partners)
14 Schlussfolgerungen: Die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit bzw. des Marktzutritts zu Exportmärkten ist gekoppelt mit: hervorragenden Kenntnissen über Märkte und Rahmenbedingungen (Politik) Kenntnissen über langfristige Entwicklungen (Potenziale) Kenntnissen über Inland- und Absatzmärkte Unterstützung mit benutzerfreundlichen Instrumenten Die Forschungskooperation wird weiterhin Lösungen entwickeln, die auf die Bedürfnisse der Exportbetriebe bzw. branchen zugeschnitten sind (inkl. Update mit bestehenden Produktgruppen) Zürcher Fachhochschule Link: 14
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