Familienstamm Limbourg

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1 Familienstamm Limbourg Quellen: [7] Chronik der Familie Laeis von Werner Laeis, 1982 [8] Chronik der Familie Laeis von Franz Christoph Laeis, 1929 [9] Das Geschlecht der Limbourg von Helenenberg von Eduard Lichter, herausgegeben von Dr. Heinrich Limbourg, Bad Sachsa 1984 [10] M. Müller, Säkularisierung und Grundbesitz , Boppard S. 267 ff (LHA Koblenz 732 Nr. 815 Bl.6, bzw. 442/815) [11] Brautschau in der Eifel von Constantin Cnyrim (Anlage 2 zu Familienstamm Limbourg) Der Ursprung der Familie Limbourg Der Ursprung der Familie Limbourg konnte in [9] nicht eindeutig nachgewiesen werden. Damit ist auch nicht eindeutig geklärt, welches Wappen die Familie führt. Wäre die Herkunft von 1136 Johann Georg Limburg aus Theux/Belgien gesichert, könnte das Wappen de Limbourg, Theux zutreffen. Das Gemälde von 71 Margareta Josephine Henrice Limbourg zeigt jedenfalls dieses Wappen. Auch der alte, gezeichnete Lebensbaum, der im Hause Laeis, Holsthum vorliegt, enthält es. Gezeigt wird auch das Wappen von Peter von Limburg, Trier. Mit der Familie in Verbindung gebracht wird auch das Kreuz des Kreuzherrenordens in Helenberg (Lichter zeigt es in seiner Chronik [9] auf dem Deckblatt) Wappen de Limbourg, Theux Wappen im Bild von Margarete Laeis geb. Limbourg Wappen des Peter von Limburg 1517 nach Meyer, Trierer Schöffen Wappen des Kreuzherrenorden, Helenenberg 1

2 Eine Zeichnung des Stammbaumes Limbourg in Holsthum 2

3 1136 Johann Georg Limburg Baccalaureus, Wirtshauspächter *? in Theux/Belgien in Helenenberg Heirat am in Helenenberg 1137 Anna Katharina von Dahl 1 *?? 568 Johann Peter Limburg * in Himmerod Vorfahren von 1137 Anna Katharina von Dahl sind nicht bekannt Familiendaten zu Johann Georg Limburg Johann Georg Limbourg, angeblich aus Theux, beginnt 1735 in Helenenberg in der Pfarrei Welschbillig, einem alten Hospital, wo von ein Kreuzherrenkloster war, eine noch heute, vor allem im Rheinland blühende, Stammfolge. Er wurde 1715 an der Universität in Trier zum Baccalaureus 2 promoviert. Bis jetzt fehlt jedoch der taufurkundliche Nachweis aus Theux. Lediglich die Familientradition und eine gewisse Portraitähnlichkeit sprechen für eine Zuordnung zu der schon im 15. Jahrhundert in Theux nachweisbaren Familie mit Vorbehalt, besonders auch, weil der Sohn des Stammvaters in Helenenberg nicht das Familienwappen, sondern nur die Namensinitialen, in seinem Siegelring führte (s. Bild von 568 Johann Peter Limburg mit seinem Sohn) Wo sich Johann Georg Limburg von 1715 bis 1730 aufhielt ist fraglich. Milz vermutet, daß er im Bernardshof der Abtei Himmerod in Trier, gegenüber der Liebfrauenkirche, tätig war, denn er ist von als Wirtshauspächter in Himmerod nachweisbar. Hier wurde er Nachfolger seines Schwiegervaters Marcus La Fage. Über den Tod der ersten Ehefrau sowie über die drei Kinder aus Himmerod können keine Angaben gemacht werden. Am heiratete Joh. Georg Limburg in Helenenberg die Witwe des dortigen Wirtshauspächters Anna Katharina von Dahl. Vier Wochen später pachteten die jungen Eheleute das Helenenberger Gast- und Wirtshaus. Viele Klöster, vor allem solche mit Weinbergbesitz, unterhielten früher eigene Gasthäuser zur Bewirtung der Gäste, Pilger und Wallfahrer. 1 Es ist auch die Schreibweise Vondal bekannt. 2 der Baccalaureus war der erste Abschluss, den man an einer Universität, meist Artistenfakultät, machen konnte. Heute entspricht dieser Grad etwa dem Abitur mit Hochschulreife. Daraus wurde später der Bachelor. 3

4 568 Johann Peter Limburg Wirtshauspächter * in Himmerod in Helenenberg Heirat am in Sehlem mit 569 Anna Katharina May * 1742 in Esch in Welschbillig Anna Limburg * Margareta Anna Mauritia Limburg * Johann Peter Limburg * in Helenenberg Anna Elisabeth Limburg * in Helenenberg Maria Katharina Limburg * Anna Regina Limburg * Maria Magdalena Limburg * Angela Limburg * Maria Anna Limburg * Peter Joseph Limbourg * in Helenenberg Vorfahren von 569 Anna Katharina May: 1138 Johann May, Kurfürstl. Admodiator 1139 Anna Maria N. Dieses Gemälde ist um 1780 entstanden. Es zeigt auf einer Fantasielandschaft die Inventarisation der Schaf- herden in den umliegenden Orten Olk, Mohn, Idenheim, Dahlem, Eisenach, Gilzem, Röhl und Welschbillig mit fast 2000 Schafen durch Johann Peter Limbourg ( ) und seinen Sohn Johann Peter ( ). Der Sohn hält eine Gänsefeder in der Hand und rechnet 500 Kronenthaler in Gulden und Floren um. Auf dem Siegelring des Vaters sind Namensinitialen und (leider!) kein Wappen, so dass über das Familienwappen keine restlose Klarheit besteht. 4

5 Diese Gemälde zeigt Anna Katharina Limbourg geb. May ( ) mit ihrer Tochter Anna Regina Limbourg ( , später verheiratete Renson) erbaute Johann Peter Limburg das Helenenberger Wirtsund Zollhaus in Welschbillig, Zum Jugendheim 9., das Haus Limbourg. Zollhaus, weil damals gleich hinter Helenenberg die luxemburgisch-deutsche Grenze verlief. 5

6 284 Johann Peter Limburg Wirtshauspächter, Bürgermeister * in Helenenberg in Helenenberg Heirat am in Helenenb. mit 285 Margareta Knepper * in Bissen in Helenenberg Anna Katharina Limbourg * in Helenenberg 142 Franz Karl Peter Limbourg * in Helenenberg Helena Margareta Magdalena Lim. * in Helenenberg Karl Limbourg * in Helenenberg Maria Anna Magdalena Limbourg * in Helenenberg Peter Joseph Limbourg * in Helenenberg Margareta Gertrud Limbourg * in Helenenberg Maria Anna Limbourg * in Helenenberg Johann Nikolaus Peter Limbourg * in Helenenberg Margareta Limbourg * in Helenenberg Margareta Limbourg * in Helenenberg Katharina Justina Limbourg * in Helenenberg Gertrud Henriette Limbourg * in Helenenberg Vorfahren von 285 Margareta Knepper sind nicht bekannt Familiendaten zu 284 Johann Peter Limburg Johann Peter Limburg ( ) War von Wirtshauspächter in Helenenberg. 1803/06 kaufte er das Klostergut von den Franzosen im Ergebnis der Säkularisierung. 1801/08 Bürgermeister in Welschbillig. Um 1830 betrug das zu versteuernde Vermögen Limbourgs Taler. Nichts kann ihn besser schildern als ein Auszug aus seinem Testament: "Ich war von Jugend an thätig und steths beflissen, zu erwerben, um meinen Kindern Brot zu hinterlassen, was mir auch mit Gottes Segen gelungen ist. Meine Kinder hätten hinreichend Mittel in den Händen, um zu erwerben und ihren Kindern mindestens meinen Nachlaß unbeschmälert zu hinterlassen - wird aber schon frühe auf die künftige Erbschaft gesündigt. Geld zu 6 % beyn Banquiers aufgenommen dann dies für Butzbekleidung von...verwendet, dann ist der Ausgang solcher Haushaltungen leicht zu erraten" 6

7 Bemerkung aus [9] zur Hochzeit mit Margareta Knepper: Der Brautvater war erst gegen die Heirat. J.P. Limbourg entführte daher die Braut zu Pferde. Die Brautgabe fiel trotzdem reich aus. Angeblich soll es ein ganzer Leiterwagen, beladen mit Ledereimern, die mit Talern gefüllt waren, wovon später tlw. Helenenberg gekauft werden konnte, gewesen sein. Margareta Knepper soll eine Nachfahrin Karls des Großen sein. (!) J.P. änderte (sicher unter dem französischen Einfluss) den Namen Limburg in Limbourg. Aus [10]: J.P. Limbourg kaufte in Eisenach, Gilzem, Helenenberg, Ittel und Möhn säkularisiertes Gut. Das Kloster selbst mit Kirche und Garten und einigem Land hatte zuerst Wilhelm Nessler aus Völklingen und Jakob Mayer aus Sarrelibre über den Trierer Kaufmann Mathias Joseph Hayn erworben. Nach dem Kataster von ca besitzt Joh. Peter Limbourg die Kellersmühle, drei Mühlen beim Spital (Helenenberg) und zwei Häuser daselbst, sowie im Ort Welschbillig den ehemaligen Domherrenhof, Zollstraße 4, und das von seinem Vater um 1782 erbaute Helenberger Wirts- und Zollhaus, Zum Jugendheim 9. J.P.L. als preußischer Offizier Der Familie Limbourg ist es zu verdanken, dass die Bausubstanz des Kreuzherrnklosters, das hier von 1488 bis l803 die Tradition eines noch älteren Hospitals fortsetzte, im wesentlichen erhalten blieb. Hervorzuheben ist hier die schöne spätgotische Kapelle von 1488/89, die später der großen barocken Wallfahrtskirche aus der Mitte des 18. Jahrhunderts als Chor diente, als würdiger Gottesdienstraum für das Stift und die nähere Umgebung. Vier Grabplattenmosaike im Boden vor dem Altar und zwei Gedenkplatten an der Wand hinter dem Altar halten die Erinnerung an das Geschlecht der Limbourg in Helenenberg wach. Helenenberg 2005: links die Kreuzherrenkirche, das heutige Eduardstift, in der Bildmitte die Villa Limbourg, eingefügt in die alte Klosteranlage 7

8 Der Altarraum mit den eingelassenen Gedenkplatten Hinter dem Altar sind zwei Gedenktafeln angebracht Die Tafeln für 284 und 285 8

9 Geschwister von 284 Johann Peter Limburg und ihre Nachfahren Peter Joseph Limbourg und seine Nachfahren: 1 Peter Joseph Limbourg Geboren: in Helenenberg Gestorben: in Trier.. +Anna Maria Holzemer Geboren: in Bitburg, gestorben: in Trier Peter Joseph Limbourg Anna Maria Holzemer Gutsbesitzer und Posthalter in Bitburg, 1842 Direktor des landw. Vereins für Rheinpreußen, 1847 Stadtrat in Bitburg, erwarb dort den Heydter Hof. Gegen 1845 übergab er seine Güter an seinen Sohn Johann Peter und zog nach Trier, Weinrestaurant Eller, dann Kaiserhof. Hinter dem Altar in der Kreuzherrenkirche in Helenenberg steht diese Gedenktafel 3 Pet. Jos. Limbourg fiel im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 in Frankreich 3 Ein Widerspruch: Der hier als Sohn von J.N. Limbourg genannte Sohn Peter Joseph L. wird in [9] nicht erwähnt und J.N. taucht nicht als Sohn von Peter Joseph L. auf. Hier gibt es Klärungsbedarf! 9

10 ... 2 Marianne Limbourg Geboren: in Bitburg Gestorben: in Bitburg... +Peter Schoemann Geboren: in Wirtlich Gestorben: Kinder... 2 Carola Limbourg Geboren: in Bitburg Gestorben: in Trier... +Johann Nikolaus Peter Limbourg Geboren: in Helenenberg Gestorben: in Trier Beruf: Gutsbesitzer, Lederfabrikant... 3 Maria Josephine Margareta Limbourg Geboren: in Helenenberg Gestorben: in Köln... +Albert Windscheid Geboren: in Emmerich Gestorben: in Forst bei Aachen Kinder... 3 Peter Joseph Ferdinand Limbourg Geboren: in Helenenberg Gestorben: in Helenenberg... 3 Franz Karl Wilhelm Limbourg Geboren: in Helenenberg Gestorben: in Trier Beruf: Handelsrichter... +Anna Maria Johanna Müller Geboren: in Trier Gestorben: Kinder Limbourg... 3 Marie Anne Philippine Limbourg Geboren: Gestorben: Gaspard de Maringh Geboren: in Schloss Bübingen (nennig) Gestorben: in Remich Kinder... 3 Marie Emilie Limbourg Geboren: in Helenenberg Gestorben: in Remich... +Eugene Veiter Geboren: in Remich Gestorben: in Remich... 4 Charlotte Veiter Geboren: Johann Peter Adolph Limbourg Geboren: Gestorben: Henrietta Magdalena Limbourg Geboren: Peter Leo Limbourg Geboren: Peter Josef Limbourg Geboren: Gestorben: Anna Limbourg Geboren: Albert Limbourg Geboren: Maria Magdalena Limbourg Geboren: in Bitburg Gestorben: in Trier... +Franz Josef Keller Geboren: in Beurig-Staadt Gestorben: in Trier Kinder... 2 Johann Peter Limbourg Geboren: in Bitburg Gestorben: in Bitburg Beruf: Posthalter, Gutsbesitzer... +Anna Johanna Schmiz Geboren: in Bitburg Gestorben: in Bitburg 10

11 Johann Peter Limbourg, Posthalter, Gutsbesitzer 1842, Rendant und Direktor der Lokalabteilung XXIII des Landw. Vereins. Er errichtete 1872 die höhere landwirtsch. Schule in Bitburg, wurde 1850 Stadtrat, Kreistags- abgeordneter, Provinziallandtagsmitglied, 1863/69 Vize- und Präsident des Bitburger Creditvereins, später Bankvereins und am Ehrenbürger der Stadt Bitburg. Er war Träger der Großen Goldenen Münze des landw. Vereins für Rheinpreußen, des Roten Adlerordens IV. Klasse, des Kronordens IV, des Großherzoglichen luxemb. Ordens der Eichenkrone. Eine Straße in Bitburg ist nach ihm benannt Peter Joseph Limbourg Geboren: Beruf: Friedens-und Kreisrichter in Essen... 3 Peter Limbourg Geboren: in Bitburg Gestorben: in Bitburg... +Anna Springer Geboren: 1851 Gestorben: Kinder... *2. Ehefrau von Johann Peter Limbourg:... +Maria Josephina Coster Geboren: in Echternach Gestorben: in Bitburg... 3 Anna Maria Limbourg Geboren: in Bitburg Gestorben: in Bonn... +Peter Theisen Geboren: in Lutzerath Gestorben: in Bonn Beruf: Apotheker Kinder... 3 Peter Joseph Karl Limbourg Geboren: in Bitburg Gestorben: in Krefeld Beruf: Großgrundbesitzer, Landrat... 3 Johann Nikolaus Limbourg Geboren: in Bitburg Gestorben: in Wiesbaden Beruf: Großgrundbesitzer... +Maria Baumann Geboren: Gestorben: in Wiesbaden Kinder... 3 Philipp Maria Limbourg Geboren: in Bitburg Gestorben: in Köln Beruf: Sanitätsrat... 3 Franz Joseph Limbourg Geboren: in Bitburg Gestorben: Beruf: Großgrundbesitzer, Fabrikant... +Maria Fixemer Geboren: Gestorben: Kinder... 3 Charlotte Friderike Josephine Limbourg Geboren: Gestorben: Franz Zillikens Geboren: in Rittergut Asperschlag Gestorben: in Rittergut Asperschlag Beruf: Rittergutsbesitzer Kinder 11

12 ... 3 Maria Josephine Melania Limbourg Geboren: in Bitburg Gestorben: in Arnsberg... +Anton Schmilz Geboren: Gestorben: Beruf: Gerbereibesitzer Kinder Anna Regina Limbourg heiratete am den Uhrmacher Karl Renson, geb in Lüttich. Sie starb am in Trier. 7 Kinder. Als Kind ist sie auf dem Gemälde mit ihrer Mutter abgebildet (s. Familienstamm Limburg S. 5) Über die anderen Geschwister von 284 Johann Peter Limburg und ihre Nachfahren ist nichts bekannt. 12

13 142 Franz Karl Peter Limbourg Wirtshauspächter, Bürgermeister * in Helenenberg in Helenenberg Heirat am in Oberw. mit 143 Eva Maria Maas * in Oberwinkel, Pf. Gillenfeld in Helenenberg Margareta Franziska Limbourg * in Helenenberg Joseph Johann Matthias Limbourg * in Helenenberg 71 Margareta Joseph. Henr. Limbourg * in Helenenberg Johann Peter Limbourg * in Helenenberg Magdalena Henriette Limbourg * in Helenenberg Franz Limbourg * in Helenenberg Johann Nikolaus Limbourg * in Helenenberg Franz Max Joseph Limbourg * in Helenenberg Vorfahren von 143 Eva Maria Maas s. Familienstamm Maas 71 Margareta Josephine Henrice Limbourg heiratete 70 Christoph Ernst Anton Laeis Über die anderen Geschwister von 71 Margareta Josephine Henrice Limbourg und ihre Nachfahren ist nichts bekannt. Familiendaten zu 142 Franz Karl Peter Limbourg Er erhielt den Beinamen der "Klerikale", weil er nach dem Besuch des Gymnasiums wie sein Freund und Mitschüler Wilhelm Arnoldi, der spätere Bischof von Trier, Neigung zum Theologiestudium zeigte. Auf Wunsch seines Vaters wurde er aber 1815 Soldat (Res.Unteroffizier des Trier. Artilleriereg. zu Fuß) und betrieb dann die Poststelle und Gastwirtschaft zu Helenenberg. Zwei seiner Söhne wurden später Priester. Er wurde von seinem Vater streng gehalten und durfte selbst nach der Militärzeit wegen des guten Beispiels den Knechten gegenüber bei der Arbeit nicht rauchen. Als Schöffe hatte sein Vater in Trier den Gutsbesitzer Math. Jos. Maas vom Oberwinkelerhof bei Grillenfeld kennengelernt und dessen Tochter als Braut für seinen Sohn bestimmt. Vorher ließ er es aber durch das sogenannte "Bocks-Pittchen", ein bäuerliches Factotum, der sich zu diesem Zweck als Priester verkleidete, einrichten, daß er zum Übernachten auf den Oberwinkeler Hof eingeladen wurde. So konnte er leicht die wirtschaftlichen Verhältnisse erkunden. Später soll Frau Limbourg dem Bocks-Pittchen, als der unvorsichtigerweise auf dem Helenberg auftauchte, dessen "Segen auf der Brautschau" mit einer kräftigen Ohrfeige heimgezahlt haben. Obwohl sie damals ihre erste Bekanntschaft mit dem späteren Landgerichtspräsidenten Keucker in Luxemburg aufgab, scheint die Ehe in Helenberg nicht daneben gegangen zu sein. Constantin Cnyrim hat diese Geschichte sehr amüsant in Eine Brautschau in der Eifel erzählt (s. Anlage 2) Franz Karl Peter Limbourg betrieb u.a. die Poststelle und Gastwirtschaft in Helenenberg. Lebte mit seiner Frau bis 1830 in Oberwinkel und bewirtschaftete kommissarisch das Hofgut Oberwinkel. Danach zog er mit seiner Frau nach Welschbillig. Zur Zeit der 1848 er Revolution rebellierten die Welschbilliger gegen die ihnen übermäßig groß erscheinende Anzahl der Schafe auf Helenenberg, sodass bald darauf die Weiderechte 13

14 Limbourgs auf den umliegenden Bannen aufgehoben wurden. Die Familie verlegte sich nunmehr spezieller auf die Gerberei und gab hierdurch vielen Familien Lebensunterhalt. Franz Karl Peter Limbourg starb 1873 und wurde in der Kirche auf Helenenberg beigesetzt. Eine der 4 o.g. Mosaiktafeln erinnert an ihn. Das Gut Helenenberg wird verkauft Mit Franz Karl Peter Limbourg endet unser Interesse an der Familie Limbourg noch nicht, weil der geplante Verkauf des Gutes letztlich auch die Interessen der Familie Laeis berührte, aber auch historisch interessant ist: Schon um 1885 verhandelte der Abgeordnete Johann Peter Limbourg (142.4) mit dem Landesdirektor Klein in Düsseldorf wegen des Verkaufs des Gutes, das aber als Ganzes erhalten bleiben sollte, wodurch der Verkauf nicht zustande kam. Schwierigkeiten von Seiten des Pächters Naffziger mögen ein weiteres getan haben, denn dieser ließ am durch den Notar Mendgen zu Trier eine freiwillige Versteigerung vornehmen. Es sollten 6 Pferde, 34 Rinder, 10 Bienenstöcke, je 2 breite und leichte Wagen, ein Wagen-Teumer, Haubitzen, Pflüge, Eggen, eine Häckselmaschine, 2 neue Drehwanne und Fruchtreiter, sowie 180 Zentner Kartoffeln versteigert werden. Am teilte Pfarrer Kirsch zu Welschbilhg dem Bischof zu Trier, Michael Felix Korum, mit, daß jetzt beide Limbourgfamilien, denen Helenenberg je zur Hälfte gehöre, zum Verkauf bereit seien. Der Bischof beauftragte nun seinen Studienfreund, den Jesuitenprofessor Dr. Max Limbourg (142.8) in Innsbruck, den Verkauf in die Wege zu leiten. Dieser bat aber seinen Bruder Joseph Limbourg (142.2), den Verkauf in die Hand zu nehmen und dabei auch die Interessen der beiden Schwager Laeis (70) und Cordier (142.5a) zu vertreten. Die Sache zog sich etwas länger hin, weil man sich nicht über die Taxatoren und über eine Verkaufspreiserrechnung auf grund der Pachteinnahme (2200 Mark) von 1892 einigen konnte. Joseph Limbourg schlug seinen Vetter Maas vom Oberwinkeler Hof, der Bischof den früheren Pächter Naffziger, jetzt in Schwarzkreuz, als Taxator vor, wozu man von Amtswegen noch den Welschbilliger Feldhüter Schaaf hinzunahm. Die Taxation der einen Hälfte der Erben des Franz Limbourg (142) vom ergab für 67 ha 69 are und 65 qm den Betrag von 41185,95 Mark und für die Gebäudehälfte Mark. Die Familie warf ein, daß erst kürzlich in Saarbrücken ein Waisenhaus für Mark erbaut worden sei, das nicht an Helenenberg heranreiche. Doch muß man gerechterweise berücksichtigen, daß die Helenenberger Gebäude ziemlich verwahrlost waren und infolgedessen in den folgenden Jahren für Instandsetzung und Umbau zum Knabenwaisenhaus der Diözese Trier sogar fast eine halbe Million Mark erforderlich war. Das mitübernommene Inventar läßt weiterhin interessante Preisvergleiche mit der guten alten Zeit zu, wenn man sich die heutigen Preise vor Augen hält. Der Gesamtwert des Inventars betrug ,90 Mark. Darin sind u. a. hervorzuheben: 4 Pferde zu je 600, 5 Kühe zu je 300, 2 trächtige Rinder zu je 150 und 5 Kälber zu je 50 Mark. 14

15 Der vom Patrizierehepaar Eduard Puricelli und Hyacinthe, geborene Recking, aus Trier gezahlte Kaufpreis in Höhe von Mark entspricht fast genau dem wenige Jahre vorher erforderlichen Preis für den Grunderwerb und die Baukosten der neuen Pfarrkirche in Welschbillig. Die Welschbilliger hätten sich diesen Bau ersparen können, wenn sie 1808 die Klosterkirche als Pfarrkirche angenommen hätten. Wenn z. B. alle Häuser, die nach 1800 außerhalb des alten Festungsrings erbaut wurden, nach Helenenberg zu plaziert würden, was gegebenenfalls sicherlich geschehen wäre, läge die Klosterkirche heute am Westrande des Ortes. Zu den Umbaukosten, die genau ,33 Mark betrugen, gab Frau Puricelli, deren Mann 1893 verstorben war, Mark, Bischof Korum steuerte selbst Mark zu und den Rest übernahm das Bistum Trier. Die Limbourg hatten 1803 f. das Klostergut für rund Francs gekauft und erlösten nach 90 Jahren Nutzung, abgesehen von einigen Vorverkäufen, für die erste Hälfte etwa Mark mehr. Über den Verkauf der zweiten Hälfte liegen keine genauen Zahlen vor; es sollen nur mehr Mark gezahlt worden sein. Ab 1902 hatte dann das Eduardstift, wie das Waisenhaus nach dem Vornamen des Stifters genannt wurde, das ganze Limbourg'sche Gut mit etwa 150 ha Land im Besitz. Helenenberg ist heute weit über seinen Gründungszweck hinausgewachsen. Es bietet vor allem der gefährdeten Jugend aus Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und dem Saarland in modernen Gruppenwohnheimen eine christliche Heimerziehung und die Möglichkeit zur Erlernung von derzeit 19 Berufen. Das Stift verfügt auch über eine eigene Hauptschule, die in das frühere barocke Kirchenschiff eingebaut ist, sowie eine Berufsschule in einem mit den Werkstätten verbundenen Neubau. Von 1894 bis 1925 wirkten hier die Franziskanerbrüder von Waldbreitbach mit einem Weltgeistlichen als Direktor und seitdem schon fast 60 Jahre die Salesianer Don Boscos, ein Orden, der die erzieherischen Grundelemente seines Stifters: Vernunft, Religion und Liebenswürdigkeit, wirkungsvoll einsetzt, um jungen Menschen zu helfen, selbständige, verantwortungsbewusste, kontaktfähige und lebensbejahende Menschen zu werden. Die 1488/89 erbaute Kapelle hat noch ein Sakramentshäuschen mit schlankem Turmaufbau von 1525 und als Rest der alten Kirchenfenster nur noch einen Kopf des hl. Valentinus, der hier durch besondere Prozessionen verehrt wurde. Der jetzige Hochaltar wurde erst 1907 aus der Sammlung Münzenberger in Frankfurt erworben, paßt aber gut zum Baustil der Kapelle. Zwischen Aposteln und Evangelisten steht eine Kopie der Mutter Gottes aus Hallgarten mit kleinen Änderungen. Anstelle des Töpfleins und der Traube passen sinnvoller in den Eifeler Raum Szepter und Apfel. Die spätgotische Kapelle diente der 1747/66 erbauten neuen Barockwallfahrtskirche als Chor und wurde 1848 der Pfarrei Welschbillig als Filialkapelle geschenkt. Somit durfte der Schenkgeber 1852 nicht mehr in ihr beerdigt werden, weil es sich nun um eine öffentliche Kapelle handelte. Später waren in der irrigen Annahme, daß eine Gruft vorhanden sei, der 1871 in Frankreich gefallene Joseph Limbourg, der am verstorbene Franz Limbourg und dessen am verstorbener Vater Carl Franz Peter Limbourg (142) in der Kapelle beerdigt worden. Pfarrer Schirm klärte schließlich am das Bischöfliche Generalvikariat in Trier über den wahren Sachverhalt auf, woraufhin weitere Bestattungen in der Kapelle verboten wurden. [9] 15

16 Die Geschwister von 142 Franz Karl Peter Limbourg und ihre Nachfahren Johann Nikolaus Peter Limbourg und seine Nachfahren 1 Johann Nikolaus Peter Limbourg Geboren: in Helenenberg Gestorben: in Trier Beruf: Gutsbesitzer, Lederfabrikant +Carola Limbourg Geboren: in Bitburg Gestorben: in Trier Genannt "Der Liberale". Besuchte mit seinem Vater 1828 zum ersten Male die Ledermesse in Frankfurt/M. und wurde am anlässlich seines 100. Besuchs der Messe vom Magistrat der Stadt Frankfurt besonders geehrt. Er wurde 1849 Hauptmann und Kompaniechef, nahm 1856 am Lager und Königsparade Urmitz teil, wurde 1862 Ehrenmitglied des Kuratoriums der Stiftung des Nationaldanks für Veteranen, nahm 1877 am Ständefest in Düsseldorf teil und erhielt den Kronenorden IV. Klasse, feierte am mit einem Festessen im Kasino Goldene Hochzeit in Trier, erwarb 1883 das Haus in der Olk in Trier und siedelte dorthin über. Er hinterließ als Gutsbesitzer und Lederfabrikant ein Vermögen von 1,2 Millionen Mark. 16

17 Carola Limbourg war eine Kusine 2. Grades von J.N.P. Das Jägerbildnis von Johann Nikolaus Peter Limbourg in Holsthum wurde 1830 von Carl Schulz gemalt Maria Josephine Margareta Limbourg Geboren: in Helenenberg Gestorben: in Köln... +Albert Windscheid Geboren: in Emmerich Gestorben: in Forst bei Aachen Kinder... 2 Peter Joseph Ferdinand Limbourg Geboren: in Helenenberg Gestorben: in Helenenberg... 2 Franz Karl Wilhelm Limbourg Geboren: in Helenenberg Gestorben: in Trier Beruf: Handelsrichter... +Anna Maria Johanna Müller Geboren: in Trier Gestorben: Kinder Limbourg... 2 Marie Anne Philippine Limbourg Geboren: Gestorben: Gaspard de Maringh Geboren: in Schloss Bübingen (nennig) Gestorben: in Remich Kinder... 2 Marie Emilie Limbourg Geboren: in Helenenberg Gestorben: in Remich... +Eugene Veiter Geboren: in Remich Gestorben: in Remich... 3 Charlotte Veiter Geboren: Johann Peter Adolph Limbourg Geboren: Gestorben: Henrietta Magdalena Limbourg Geboren: Peter Leo Limbourg Geboren: Peter Josef Limbourg Geboren: Gestorben: Anna Limbourg Geboren: Albert Limbourg Geboren: Über die anderen Geschwister von 142 Franz Karl Peter Limbourg und ihre Nachfahren ist nichts bekannt. 17

18 Die Geschwister von 71 Margareta Josephine Henrice Limbourg und ihre Nachfahren Joseph Johann Matthias Limbourg und seine Nachfahren 1 Joseph Johann Matthias Limbourg Geboren: in Oberwinkel. Pf. Gillenfeld Gestorben: in Saarbrücken Beruf: Kaufmann +Emilie Leonie Cordier Geboren: in Saarlouis Gestorben: in Saarlouis Die Familie wohnte zunächst auf dem Marienhof in Helenenberg. Der brannte bald nach der Hochzeit ab und man richtete sich in der alten Glashütte in Holsthum ein. Doch bald schon zog die Familie nach Saarbrücken und erwarb hier zwei Häuser und ein Metall- und Eisenfachgeschäft... 2 Josef Eugen Leo Limbourg Geboren: in Holsthum Gestorben: 1924 in Saarbrücken St. Johann Beruf: Rittmeister... +Irma Fromont Geboren: in Gersweiler.. 2 Franz Josef Leo Limbourg Geboren: in Holsthum, Gestorben: in Baden-Baden Beruf: General der Artillerie + Clara Baumgartner Geboren: , Gest. Baden-Baden keine Kinder Franz Josef Leo Limbourg General der Artillerie Aus Lexion Generale von Reinhard Montag, Generale der Kgl. Preußischen Armee Entwicklung Fahnenjunker Portepeefähnrich Sekonde-Lieutenant Premier-Lieutenant Hauptmann mit Patent vom G Major B Oberstleutnant J Oberst R Generalmajor D Generalleutnant Charakter als General der Artillerie mit Dienstalter vom

19 Laufbahn Eintritt in das Fuß-Artillerie-Regiment Nr. 15 (Hannover) in das badische Fuß-Artillerie-Bataillon Nr. 14 (Rastatt) versetzt zur vereinigten Artillerie- und Ingenieur-Schule Prüfung zum Artillerie-Offizier bestanden Adjutant des Bataillons in das Fuß-Artillerie-Regiment Nr. 8 (Metz) versetzt in das Garde-Fuß-Artillerie-Regiment (Küstrin) versetzt kommandiert zur Kriegs-Akademie Chef der 2. Kompanie (Spandau) : Chef einer Kompanie an der Oberfeuerwerker-Schule als Chef der 8. Kompanie in das Fußartillerie-Regiment Nr. 11 (Thorn) versetzt à la suite des Garde-Fußartillerie-Regiments gestellt und Kompaniechef an der Oberfeuerwerker-Schule : als Adjutant zur General-Inspektion der Fußartillerie kommandiert in das Fußartillerie-Regiment Nr. 10 versetzt unter Belassung in seinem Kommando Kommandeur des I. Bataillons (Spandau) im Garde-Fußartillerie- Regiment Artillerie-Offizier vom Platz in Straßburg i. E mit der Führung des Fußartillerie-Regiments Nr. 5 beauftragt Kommandeur des Fußartillerie-Regiments Nr. 5 (Posen) Chef des Stabes der General-Inspektion der Fußartillerie (Berlin) : zur Frühjahrsreise an Bord eines Schiffes der Hochseeflotte kommandiert ab : Kommandeur der 1. Fußartillerie-Brigade (Berlin) General der Fußartillerie Nr. 2 bei einem Armee-Oberkommando Artillerie-Kommandeur Kommandeur der 15. Reserve-Division Abwehrschlacht von Brzyzany Führer des Generalkommandos zur besonderen Verwendung Nr. 53 Teilnahme an der Offensive auf Dünaburg-Pleskau der Abschied mit Pension bewilligt Auszeichnungen Komturkreuz II. Klasse des kgl. sächs. Albrechts-Ordens Roter Adler Orden III. Klasse mit der Schleife Offizierkreuz des bayer. Militär-Verdienst-Ordens Kgl. Kronen Orden II. Klasse Roter Adler Orden II. Klasse mit Eichenlaub Schwerter zum Roten Adler Orden II. Klasse mit Eichenlaub Stern zum Roten Adler Orden II. Klasse mit Eichenlaub und Schwertern Quellen 1. Bundesarchiv /Militärarchiv Kurt v. Priesdorff Nachlass N-556/ Jülicher : Offizier-Stammliste des Badischen Fußartillerie-Regiments Nr. 14 Charakteristika Limbourg war ein bedeutender General seiner Waffe. Schon als Kompaniechef bei der Oberfeuerwerkerschule hatte der damalige Generalinspekteur der Fuß-Artillerie, General von der Planitz, seinen hohen Wert erkannt. Planitz sagte am von 19

20 ihm: Ein vortrefflicher Offizier von vornehmer Gesinnung und sehr leistungsfähig Verdient nach jeder Richtung hin die günstigste Beurteilung Als Kommandeur des I.Batallions des Garde-Fuß-Artillerie-Regiments führte Limbourg bei Gefechts- und Schießübungen sein bespanntes Haubitzbataillion mit großer Gewandtheit, taktischem Verständnis und richtiger Beurteilung der jedesmaligen Gefechtslage. Als erster Artillerie-Offizier vom Platz in Strassburg wurde er von dem general-inspekteur seiner Waffe, den General der Infanterie von Perbandt, am beurteilt: Ein hervorragender, tüchtiger, frischer, anregender und überall verwendbarer Stabsoffizier. Unter dem General von Dulitz war Limbourg Chef des Stabes der General-Inspektion seiner Waffe. Dulitz lobte die reichen Kenntnisse, die Verantwortungsfreudigkeit und das klare Urteil seines Chefs. Im Weltkrieg war Limbourg zunächst Artillerieführer und zeigte bei allen Gelegenheiten sein hervorragendes artilleristisches Wissen und Können. Als Führer der 15. Reserve-Division zeichnete er sich 1917 in der Anwehrschlacht aus Er wies dort die heftigsten Angriffe der Russen, die durch eine überwältigende Artilleriewirkung vorbereitet waren, siegreich ab und stützte so sehr vorteilhaft sowohl den rechten Flügel der 24. Reserve-Division als auch den linken der türkischen 20. Division. Ebenso erwies sich Limbourg 1918 als Korpsführer bei der Offensive auf Dünaburg-Pleskau als energischer und zielbewusster Führer. Bei seinem Tode erließ der Führer des Waffenringes der Deutschen Schweren Artillerie, Generalleutnant Ziethen, folgenden Nachruf: Wir stehen an der Bahre eines der an Charakter und Leistungsfähigkeit hervorragendsten Offiziere unserer Waffe. Eine tüchtige Frontausbildung als junger Offizier und seine Ausbildung zum höheren Truppenführer auf der Kriegsakademie haben ihn befähigt, im Frieden, an der Front und in besonders verantwortlichen Stellungen außerhalb der Front vorallem als Chef des Stabes der General-Inspektion und im Kriege als höherer Artillerie- und höherer Truppenführer Großes zu leisten. Die Kameraden unserer Waffe werden dieses hervorragenden Soldaten, Artilleristen und Truppenführers, dieses von von allen seinen Untergebenen und Vorgesetzten besonders hoch geschätzten Offiziers, dieses stets treuen Kameraden und dieses im Denken, Fühlen und Handeln kerndeutschen Mannes in aufrichtiger Verehrung und herzlicher Dankbarkeit stets gern gedenken. 20

21 142.4 Johann Peter Limbourg , Gutsbesitzer, Reichtagsabgeordneter Aufruf an Liberale; unterliegt 1867 und 1870 bei den Wahlen, läßt 1869 auf eigene Kosten einen "Notschrei aus der Eifel" drucken und an die Ministerien in Berlin versenden; 1882 Wahl in das Preußische Abgeordnetenhaus mit 301 Stimmen, bei nur 70 Gegenstimmen für den Trierer Oberbürgermeister de Nys; 1885 Wiederwahl; 1887 über das Zentrum (82%) und 1890 (92,4%) in den Reichstag gewählt; Vorsitzender des von Kaplan Georg Friedrich Dasbach gegründeten Bauernvereins, sowie des Kirchenvorstandes in Welschbillig; 1885 Vorsitzender des Viehversicherungsvereins und Aufsichtsrat der Landwirtschaftlichen Bank in Trier, auch Mitglied des Kreistages Trier-Land Magdalena Henriette Limbourg und ihre Nachfahren 1 Magdalena Henriette Limbourg Geboren: in Helenenberg Gestorben: in Brie-sur-Marne + Eugen Cordier Geboren: in Saarlouis Gestorben: in Saarlouis.. 2 Eugen Cordier geboren: l l in Saarlouis.. 2 Franz Cordier Geboren: in Saarlouis.. 2 Elona Cordier Geboren: in Paris Franz Limbourg Geboren: in Helenberg, gestorben: in Helenenberg Es ist zu vermuten, dass er Priester wurde und in Helenenberg amtierte, da er in der Kirche beigesetzt ist. 21

22 142.8 Franz Max Joseph Limbourg Geboren: in Helenenberg, Gestorben: in Kalksburg bei Wien Jesuit, Universitätsprofessor in Insbruck , Professor am Priesterseminar in Serajewo Dieses Gemälde von Max Limbourg hängt in Holsthum Dieses Gemälde, das Max Limbourg zeigt, hängt in Holsthum 22

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