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1 WASSERVÖGEL TEIL I Übersicht Vorkommensstatus in der Schweiz:!! häufige und wichtige Arten! seltenere und ziemlich wichtige Arten " seltenere Arten # sehr seltene Arten Stimme:! Stimme/Ruf ohne Hilfsmittel bekannt (!) Stimme/Ruf mit Hilfsmitteln bestimmbar Lappentaucher Entenvögel Lappentaucher Zwergtaucher!!! Tafelente!! Haubentaucher!!! Tauchenten Kolbenente! Ruderfüsser Reiherente!! Kormorane Kormoran!! Schellente! Meeresenten Entenvögel Gänsesäger!! Gänse Graugans! Kranichvögel Halbgänse Rostgans " Teichhuhn!!! Rallen Brandgans " Blässhuhn!!! Stockente!!! Wat-, Möwen- und Alkenvögel Schnatterente! Lachmöwe!!! Spiessente! Möwen Sturmmöwe!! Gründelenten Löffelente! Mittelmeermöwe!! Pfeifente! Krickente!!! Knäkente! Lernziele Wasservögel:! Artkenntnis: Die mit!! und mit! bezeichneten Arten sollten im Feld jederzeit ohne Buch angesprochen werden können.! Die mit! gekennzeichneten Arten sollten im Feld zusätzlich anhand des Gesanges oder eines typischen Rufes ohne Hilfsmittel bestimmt werden können.! Äusseres Erscheinungsbild: einige wichtige Verhaltensmuster und dazugehörende Beispiele sowie markante Silhouetten sollten geläufig sein.! Besondere Merkmale, Biotope, Brutbiologie (Nest), Nahrung der!! und! -Arten sollte bekannt sein.! Arten, die mit " bezeichnet sind, sollten im Feld ohne Hilfsmittel bestimmt werden können. Es wird aber nur ein geringes Basiswissen verlangt.

2 WASSERVÖGEL TEIL I WASSERVÖGEL Bestimmung von Wasservögeln Die Bestimmung der Wasservögel erfolgt praktisch immer durch Sichtbeobachtung. Oft genügt bereits das Aussehen (Silhouette) als Erkennungsmerkmal. Verbunden mit dem Verhalten lassen sich die meisten Arten ganz sicher bestimmen. Die Beobachtung der Wasservögel geschieht häufig über grosse Distanzen. Färbung und Detailmerkmale sind nicht zu erkennen. Deshalb ist es wichtig, dass man die Unterschiede der Silhouetten sowie das unterschiedliche Verhalten gut kennt. Einzelne Arten können auf Grund der Stimme identifiziert werden, so z.b. Zwergtaucher (Paar trillert im Duett) oder Blässhuhn. Auch der Aufenthaltsort (z.b. auf einem See) gibt schon einige Hinweise auf die betreffende Art. Seetaucher halten sich meist weit entfernt vom Ufer auf, Lappentaucher im Winter hingegen an verschiedenen Orten, während der Brutzeit aber meist in der Nähe des Schilfgürtels. Kleine Schwimmenten beobachtet man häufig in der Nähe des Ufers, während sich die grösseren auch weiter im See draussen aufhalten. Tauchenten findet man häufig in grossen Gruppen in Ufernähe oder auf dem See draussen, Meeresenten halten normalerweise Distanz zum Ufer. Anpassungen der Vögel ans Wasser ans Schwimmen: " Schwimmhäute oder Schwimmlappen (Enten, Möwen, Taucher) " langgestreckter Körper, Beine weit hinten (Taucher, Kormoran) an den Nahrungserwerb: " Schnabelform:! lang/schmal für Fischfang (Kormoran, Säger)! kurz/breit mit Hornplatte für das Abschaben von Muscheln (Tauchenten)! Seihapparat (Schwimmenten) " Fähigkeit zu tauchen (Taucher, Kormoran, Tauchenten) Verhalten: " Nestflüchter (Enten, Rallen, Taucher, Möwen) " Vollmauser, totale Flugunfähigkeit während 3 8 Wochen zwischen Sommer und Herbst (Enten) Fussformen Grafik: Amadeus Morell Enten/Gänse/Möwen Kormoran Haubentaucher Blässhuhn

3 WASSERVÖGEL TEIL I Vorkommen Wasservögel leben an oder in Seen, langsam fliessenden Flüssen sowie Teichen. Viele Arten sind auf ungestörte Brutplätze in der Ufervegetation (z.b. Schilfgürtel) angewiesen. Besonders wichtige Brutgebiete der Schweiz sind der Neuenburgersee mit dem Fanel, der Bodensee, der Klingnauer Stausee, das Kaltbrunnerried und das Neeracherried. Die Zahl der überwinternden Wasservögel ist mit ca. 500'000 viel grösser als jene der Brutvögel. Einige Arten treten bei uns nur als Überwinterer auf (z.b. Bergente, Moorente, Zwergsäger). Auf grossen, tiefen Seen überwintern See- und Lappentaucher, Kormorane, Tauch- und Meeresenten. Kleinere, flachere Seen (Klingnauer Stausee, Reussflachsee, Greifensee) werden von Schwimmenten, Schwänen und Seeschwalben bevorzugt. Mauser Bei Enten und Sägern unterscheidet man zwischen der Brutmauser und Ruhemauser. Die Brutmauser, welche eine Teilmauser ist, findet zwischen Frühling und Sommer statt. Nach dieser Teilmauser befinden sich die Vögel im Schlichtkleid (auch Ruhekleid genannt). Zwischen Sommer und Herbst mausern sich die Vögel erneut = Ruhemauser. In dieser Vollmauser werden die Schwung- und Schwanzfedern vollständig ersetzt. Die Vögel ruhen mehrheitlich und sind 3 8 Wochen flugunfähig. Nach dieser Ruhemauser sind die Vögel spätestens im Oktober wieder im Prachtkleid. Lappentaucher hingegen wechseln im Herbst ins Schlichtkleid und erst Ende Winter oder Anfang Frühling wieder ins Prachtkleid. Nahrung Hauptsächlich Fleisch: Haubentaucher (Fischgrösse bis 15 cm) Zwergtaucher (v.a. kleine Wirbellose, im Winter auch kleine Fischlein) Kormoran (Fischgrösse bis 25 cm) Gänsesäger (Fischgrösse bis 15 cm) Eisvogel (Fischgrösse 4 7 cm) Flussseeschwalbe (Fischgrösse 8 10 cm) Hauptsächlich Pflanzen: Schwäne Gänse Fleisch und Pflanzen: Gründelenten (Winter: v.a. pflanzlich, übrige Zeit auch kleine Wirbellose) Tauchenten: Reiherente und Tafelente bevorzugen Wandermuscheln Kolbenente bevorzugt pflanzliche Nahrung Blässhuhn (Winter: grosser Anteil Wandermuscheln)

4 WASSERVÖGEL TEIL I Nahrungsbedarf einiger Wasservögel Nahrung Tagesbedarf Anzahl Haubentaucher Fische 200g Kormoran Fische 500g 2 3 Gänsesäger Fische 300g Eisvogel Fische 4-6cm 24g ca. 20 Reiherente Wandermuscheln 850g 3400 Tafelente Wandermuscheln 1000g 4000 Schellente Köcherfliegenlarven 170g Typische Verhaltensmerkmale Gründeln Tauchen Auffliegen senkrecht Auffliegen mit Anlauf Kopfnicken beim Schwimmen V-förmige Flugformation Linienförmige Flugformation Rütteln über dem Wasser Gründelenten (Schwimmenten), Gänse, Schwäne See- und Lappentaucher, Kormoran, Tauchenten, Säger, Blässhuhn Gründelenten beide Beine synchron mit Flügeln: Seetaucher, Kormoran Beine abwechselnd: Lappentaucher, Tauch-, Meeresenten, Gänsesäger, Rallen, Möwen Teichhuhn, (Möwen) Enten, Gänse Kormoran Seeschwalben

5 WASSERVÖGEL TEIL I ARTENTEIL Lappentaucher (Podcipediformes) Die Lappentaucher sind Bewohner nährstoffreicher Binnengewässer und ernähren sich von Fischen und anderen Wassertieren. Die Gefiederfärbung ist bei den Geschlechtern gleich. Lappentaucher sind hervorragende Taucher. Unter Wasser werden beide Beine gleichzeitig bewegt, während die Flügel in den Federtaschen ruhen und selbst bei der Flucht niemals zum Rudern verwendet werden. Eine biologische Besonderheit der Lappentaucher ist die regelmässige Aufnahme von Federn. Junge Tiere gehen bereits am ersten Tag aufs Wasser, gelten jedoch nicht als Nestflüchter. Anfänglich werden sie noch im Gefieder bzw. in den Flügeltaschen der Eltern gewärmt. Lappentaucher bauen ein schwimmendes Nest aus Wasserpflanzen in Ufernähe. Zwergtaucher!!! Haubentaucher!!! Verbreitung Häufiger Wintergast, Brutvogel an kleineren Gewässern Häufiger Wintergast, Brutvogel auf grösseren Gewässern Status Verbreitet, aber nicht häufig Verbreitet, B3, G2 Lebensraum Seen, Kleingewässer mit dichter Vegetation, langsam fliessende Gewässer Schilfbestandene Seen, langsam fliessende Gewässer Kennzeichen Weiss-gelbe Schnabelwinkel, kastanienbrauner Auffallende Halskrause, schwarzer Schnabel PK Hals Kennzeichen Unscheinbar braun-beige Schnabel rosa, Hals rein weiss SK Stimme Trillern Murren Zugverhalten Teilzieher, Jahresvogel Teilzieher, Jahresvogel Besonderes Sehr klein, sieht einem Federball ähnlich Schwimmnest aus Schilf, Junge verstecken sich im Rückengefieder der Altvögel

6 WASSERVÖGEL TEIL I Kormorane (Phalacrocoracidae) Zur Ordnung der Ruderfüsser (Pelacanifornes) gehören neben dem Kormoran auch Tölpel oder Pelikane. Die vierte (Hinter-) Zehe ist bei allen durch eine Schwimmhaut verbunden. Kormorane sind Schwimmtaucher mit einem hakig gebogenen Schnabel. Ihre Beute (Fische) fangen sie tauchend. Im Unterschied zu Enten und anderen Wasservögeln wird beim Kormoran das Gefieder beim Tauchen nass. Deshalb nehmen die Kormorane nach jedem Aufenthalt im Wasser für kürzere oder längere Zeit eine charakteristische Trocknungshaltung ein. Beim Tauchen rudern Kormorane nur mit den Füßen. Sie halten diese dabei dicht zusammen, so dass sie als einheitliches Ruder wirken. Mit dem Schwanz wird gesteuert, die Flügel werden unter Wasser leicht abgewinkelt. Kormorane nisten gewöhnlich in größeren Kolonien und schlafen auch im Winterhalbjahr gerne gesellig auf Schlafbäumen. Kormoran!! Allgemeines Brutvogel in seit 2001 Status G2, Häufiger Wintergast/Übersommerer, regelmässig Brutvogel Lebensraum Seen, Staubecken, Flüsse Kennzeichen Schwarz, weisser Gesichtsfleck, JK heller/weisser Bauch Stimme Tiefe, «gackernde» Laute Nahrung g Fisch/Tag Zugverhalten Kurzstreckenzieher, Teilzieher Gänse (Anser) Die Gänse sind grosse, kräftig gebaute Wasservögel mit mittellangen Hälsen. Sie ernähren sich hauptsächlich grasend an Land. Besonders während der Zugzeit sind sie gerne gesellig. Meist sind Gänse sehr aufmerksam und scheu (daher sehr gute Wächter). Gänse bauen ein Bodennest, die Brutpartner bleiben sich meist lebenslang treu. Verbreitung Status Kennzeichen Nahrung Zugverhalten Graugans! Mittelland, lokal Lokaler Jahresvogel und Wintergast (aus dem Norden) Grau; Schnabel: hell fleischrot oder orange; Beinfarbe rosa Hauptsächlich Gras (an Land) Teilzieher, Jahresvogel

7 WASSERVÖGEL TEIL I Halbgänse (Tadornini) Die Halbgänse stehen zwischen den echten Gänsen und den Enten. So wird die einzige in Mitteleuropa natürlicherweise vorkommende Art manchmal als Brandgans, manchmal als Brandente bezeichnet. Zwei eingeschleppte Arten (Neozoen) haben sich in den letzten Jahren stark ausgebreitet, nämlich die Nilund die Rostgans. Rostgans " Brandgans " Verbreitung Mittelland Meist grössere Seen des Mittellandes Status Nicht einheimischer Jahresvogel Durchzügler und Wintergast, ausnahmsweise Brutvogel Lebensraum Kleine und grosse Gewässer Gewässer Kennzeichen Männchen im Brutkleid mit schwarzem Halsring Männchen mit kräftigem Schnabelhöcker Zugverhalten Jahresvogel Besonderes Gefangenschaftsflüchtling, der sich in der erfolgreich fortpflanzt. Nistplatzkonkurrenz erster Brutnachweis in der, Höhlenbrüter Gründelenten (Anatini) Männchen und Weibchen der Gründelenten sind sehr unterschiedlich gefärbt. Während die! schlicht erdfarben gezeichnet sind, tragen die $ ein auffällig buntes Prachtkleid. Im Ruhekleid sehen die $ den % ähnlich. Alle Gründelenten besitzen einen glänzenden Spiegel. Gründelenten liegen hoch im Wasser und können beinahe senkrecht auffliegen. Ausserdem nehmen sie ihre Nahrung (überwiegend pflanzlich) gründelnd oder seihend auf. Pfeifenten hingegen grasen auf Wiesen und Feldern. An Land erkennt man Gründelenten anhand der waagrechten Körperhaltung. Die Ruhemauser (Vollmauser) der $ setzt bereits im Juli ein, diejenige der % erst später, wenn die Jungtiere bereits selbständig geworden sind. Gründel- oder Schwimmenten führen eine Saisonehe. Ihre Beziehung löst sich jedoch bereits während der Brutzeit auf. Die Entenbalz beginnt im Herbst (Verlobung). Noch im zeitigen Frühjahr muss das $ sein % vor hitzigen Verehren verteidigen. Die Weibchen der Gründelenten sehen sich zum Teil sehr ähnlich. Einige typische, zur Bestimmung hilfreiche Merkmale sind in der Tabelle auf der nächsten Seite aufgeführt (und dienen zum Teil auch für die Bestimmung der Männchen im Schlichtkleid).

8 WASSERVÖGEL TEIL I Stockente blau-weiss eingerahmt Schnatterente Schnabel Spiegel Besondere Merkmale orange, von Firstkante aus dunkel gefärbt dunkler Schnabel mit klar begrenzter orange Unterkante weiss Löffelente Löffelform grün-grau heller Überaugenstreif, orange Beine gelbe Beine; weisser Bauch; Kopf grauer als Stockente Bauchlastig, eher halslos; erinnert von der Gestalt her an Stockente Spiessente dunkelgrau dunkelbraun Kopf einfarbig braun; langhalsig Pfeifente Krickente Knäkente blau-grau mit schwarzer Spitze dunkel, an Basis etwas orange einheitlich grau, leicht löffelförmig dunkel leuchtend grün matt grün Kurze steile Stirn; Beine grau, Kopf einfarbig grau oder braun Gestalt klein; einfarbiger Kopf; weisser Streifen an äusseren Unterschwanzdecken Gestalt klein; heller Fleck am Schnabelansatz, markante Kopfzeichnung Stockente!!! Schnatterente!! Spiessente! Verbreitung Ganze Schweiz bis 1800m Mittelland V.a. Seen des Mittellandes Status Häufiger Brutvogel und Wintergast Vereinzelte Bruten, häufiger Seltene Bruten, Wintergast Wintergast, EN, G1 Lebensraum Gewässer aller Art Nährstoffreiche Gewässer mit Gewässer üppiger Vegetation Kennzeichen $ Grüner Kopf, brauner Bug, Erpel-Locke Grauer Bauch, schwarzes Heck, weisser Spiegel Brauner Kopf mit seitlich weissem Streifen, langer Schwanz Stimme Quakend, «Kwäh-Kwähkwah» Härter, mechanischer Pfiff ähnlich Krickente quakend Zugverhalten Teilzieher Kurzstreckenzieher Kurz- und Langstreckenzieher

9 WASSERVÖGEL TEIL I Verbreitung Status Lebensraum Kennzeichen $ Löffelente! Pfeifente! Vereinzelte Bruten im Mittelland/Wallis, als Wintergast v.a. im Mittelland Seltener Brutvogel, Durchzügler & Wintergast, VU Nährstoffreiche, stehende Gewässer mit dichter Ufervegetation Grüner Kopf, braune Flanke, weisser Bug, Schnabel löffelförmig v.a. im Mittelland Nicht häufiger Durchzügler und Wintergast Gewässer, Wiesen Zugverhalten Kurz- und Langstreckenzieher Kurzstreckenzieher Brauner Kopf, gelber Scheitel, beiger Bug, graue Flanke, blau-grauer Schnabel mit schwarzer Spitze Krickente!!! Knäkente! Verbreitung V.a. Mittelland, Tessin Ganze Schweiz, tiefe Lagen Status VU, seltener Brutvogel, recht häufiger Wintergast EN, Durchzügler v.a. im Frühjahr, sehr seltener Brutvogel Lebensraum Gewässer mit flachen, breiten Ufergürteln Gewässer mit flachen, breiten Ufergürteln Kennzeichen Braun-grüner Kopf, weisse Linie an der Flanke Braun-grau, Kopf mit weissem Augenstreif $ Stimme «krükk» Trockenes, ratterndes «chrrrr» Zugverhalten Kurzstreckenzieher Langstreckenzieher

10 WASSERVÖGEL TEIL I Tauchenten (Aythyini) Tauchenten tauchen mühelos und häufig. Ihr Körper liegt beim Schwimmen tief im Wasser, die Rückenlinie verläuft auffällig abfallend zur Wasseroberfläche. Nur mit Anlauf können Tauchenten aus dem Wasser heraus abfliegen. Unten am Gewässergrund finden sie einen grossen Teil ihrer Nahrung. Diese wird sofort hinuntergeschluckt. An Land sind Tauchenten anhand der aufrechten Haltung erkennbar. Weil die Beine am Körper weit hinten angesetzt sind, können sie nur so das Gleichgewicht halten. Verbreitung Status Tafelente!! Kolbenente! Reiherente!! Ganze Schweiz Mittelland Mittelland, brütet auch in Alpen Brütet vereinzelt, häufiger Wintergast, VU, G2 Eher seltener Brutvogel, häufiger Wintergast, EN, G1, P Gewässer Eher seltener Brutvogel, sehr häufiger Wintergast, B2, G2 Lebensraum Nährstoffreiche Seen, Staustufen Stehende Gewässer Kennzeichen Roter Kopf, hellgraue Flanken Oranger Kopf, weisse Schwarz, Flanke weiss, $ und Rücken, schwarzer Bug Flanke, roter Schnabel Schopf Kennzeichen Blasser als $, hellere Gesichtszeichnung, Bräunlich, helle Kopfseiten, Ganz dunkel mit helleren % grauer Rücken, rosa Fleck am Schnabel grau-braunen Flanken, Kopf- und Schnabelform Schopf weniger deutlich beachten Zugverhalten Kurzstreckenzieher Kurzstreckenzieher Kurzstreckenzieher

11 WASSERVÖGEL TEIL I Verbreitung Status Lebensraum Kennzeichen $ Kennzeichen % Zugverhalten Schellente! Als Wintergast auf Seen (immer etwas auf Distanz) Sehr seltener Brutvogel, Wintergast, VU, G2 Seen Schwarz-grüner, runder Kopf, Scheitel zugespitzt, weisser Fleck im Gesicht Brauner, runder Kopf, Scheitel zugespitzt, gelber Schnabelfleck Kurzstreckenzieher Säger (Mergus) Die Ökologie der Säger wird in der Theorie Wasservögel 2 besprochen. Verbreitung Status Lebensraum Kennzeichen $ Kennzeichen % Nest Zugverhalten Besonderes Gänsesäger!! Ganze Schweiz Brutvogel und Wintergast, VU, B2 Grössere Seen und Flüsse Dunkelgrüner Kopf, roter Hakenschnabel, Körper schwarz-weiss Schopf, brauner Kopf, roter Schnabel, Körper grau Höhlenbrüter Kurzstreckenzieher Höhlenbrüter, weit verbreitet in Nordeuropa, isolierte Alpenpopulation Rallen (Rallidae) Die Rallen erinnern in Grösse und Form an Hühner und werden daher oft als «Hühner» bezeichnet, obwohl sie mit diesen nicht näher verwandt sind. Die Mehrzahl der Rallen lebt am Wasser, in Wassernähe oder zumindest in feuchten Biotopen. Die Küken haben ein schwarzes Dunenkleid. Bei Blässhuhnküken ist die Kopfzeichnung aussergewöhnlich bunt. Das wasserabweisende Gefieder ist weich und locker. Die Flügel sind kurz. Verbreitung Status Lebensraum Kennzeichen Stimme Zugverhalten Besonderes Teichhuhn!!! Ganze Schweiz Brutvogel und Wintergast Gewässer mit dichter Ufervegetation Weissgefleckte Flankenlinie, grüne Beine, roter Schnabel mit gelber Spitze, zuckt mit Schwanz, Juv. bräunlich, dunkler Schnabel U.a. heftiger, kurzer gutturaler Laut «kjürrrk» Teilzieher Häufig an Land, nickt beim Schwimmen

12 WASSERVÖGEL TEIL I Verbreitung Status Lebensraum Kennzeichen Stimme Zugverhalten Besonderes Blässhuhn!!! Ganze Schweiz Brutvogel und WIntergast Gewässer Schwarz, weisse Stirnplatte und Schnabel Lautes platzendes einsilbiges «kröck» oder «pix!» Teilzieher Rennt auf Wasser, Zehen mit Lappen Möwen (Laridae) Die Ökologie der Möwen wird in der Theorie Wasservögel 2 besprochen. Lachmöwe!!! Sturmmöwe!! Mittelmeermöwe!! Verbreitung Wenige Brutkolonien im Mittelland, im Winter auf allen Seen Brütet selten am Neuenburgersee, Wintergast Brütet an grossen Seen, WIntergast Status EN, B2, P, häufiger Wintergast EN; verbreiteter WIntergast NT, #, Brutvogel, Wintergast Lebensraum Gewässer, Verlandungszonen, Felder Gewässer, Verlandungszonen Gewässer, Verlandungszonen, Felder Kennzeichen PK Schokolodenbrauner Kopf, im SK schwarzer Ohrfleck, Grösser als Lachmöwe, Schnabel und Beine grüngelb Grossmöwe, weiss mit rotem Gonysfleck, gelbe Beine Schnabel und Beine rot Stimme Lachend «krriäärr» Nasaler Ruf «kjau» Zugverhalten Teilzieher Standvogel, Kurzstreckenzieher Besonderes Brütet auf kleinen (auch künstlichen) Inseln Brütet auch auf Dächern und an Gebäuden

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