Zwergsäger Säger Prachttaucher Mittelsäger Wat-, Möwen- und Alkenvögel Rothalstaucher

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1 WASSERVÖGEL TEIL II Übersicht Vorkommensstatus in der Schweiz: häufige und wichtige Arten seltenere und ziemlich wichtige Arten seltenere Arten sehr seltene Arten Stimme: Stimme/Ruf ohne Hilfsmittel bekannt ( ) Stimme/Ruf mit Hilfsmitteln bestimmbar Seetaucher Entenvögel Seetaucher Lappentaucher Lappentaucher Entenvögel Schwäne Gänse Sterntaucher Zwergsäger Säger Prachttaucher Mittelsäger Wat-, Möwen- und Alkenvögel Rothalstaucher Schwarzkopfm. Ohrentaucher Möwen Zwergmöwe Schwarzhalst. Heringsmöwe Flussseeschwalbe ( ) Seeschwalben Höckerschwan Trauerseeschwal. Zwergschwan Singschwan Saatgans Blässgans Baumenten Mandarinente Tauchenten Moorente Bergente Meeresenten Eiderente Samtente Lernziele Wasservögel: Artkenntnis: Die mit und mit bezeichneten Arten sollten im Feld jederzeit ohne Buch angesprochen werden können. Die mit gekennzeichneten Arten sollten im Feld zusätzlich anhand des Gesanges oder eines typischen Rufes ohne Hilfsmittel bestimmt werden können. Äusseres Erscheinungsbild: einige wichtige Verhaltensmuster und dazugehörende Beispiele sowie markante Silhouetten sollten geläufig sein. Besondere Merkmale, Biotope, Brutbiologie (Nest), Nahrung der und -Arten sollten bekannt sein. Arten, die mit bezeichnet sind, sollten im Feld ohne Hilfsmittel bestimmt werden können. Es wird aber nur ein geringes Basiswissen verlangt.

2 WASSERVÖGEL TEIL II ARTENTEIL Seetaucher Seetaucher sind grosse bis sehr grosse Wasservögel. Prachttaucher haben eine Körperlänge von 60cm, Sterntaucher von 50cm. Ihr Federkleid wächst pelzartig dicht. Beide Geschlechter sind gleich gefärbt. Die Seetaucher spezialisierten sich in hohem Masse auf die Unterwasserjagd nach Fischen. Die Beine sitzen sehr weit hinten am Körper und sind somit auf die Fortbewegung im Wasser spezialisiert. Seetaucher können an Land nur mit Mühe gehen, stattdessen rutschen sie eher auf dem Boden. Sie verbringen beinahe ihr ganzes Leben auf dem Wasser, an Land gehen sie nur zum Brüten. Charakteristisch für Seetaucher ist ihre spezielle Art der Landung im Wasser. Sie setzen nicht mit den Füssen auf (wie bspw. Enten), sondern landen auf der Brust. Die Beine werden dabei weit nach hinten gestreckt. Seetaucher können bis zu 10 Minuten tauchen und dabei in 70 Meter Tiefe vordringen. In der Schweiz sind sie sehr seltene Wintergäste. Wir können daher Sterntaucher und Prachttaucher meist nur im Schlichtkleid beobachten. Beste Beobachtungsplätze befinden sich am Bodensee, Neuenburgersee oder Genfersee. Sterntaucher Prachttaucher Verbreitung CH Grosse Mittellandseen Grosse Mittellandseen Status CH Seltener Durchzügler, Wintergast Spärlicher Durchzügler, Wintergast Lebensraum Seen, Tundra Seen, Tundra Kennzeichen Aufwärts gerichteter Schnabel (Sterngucker!); Dicker, +/- waagrecht gehaltener Schnabel; eckige runde Kopfform. SK: verwaschene Halsfärbung, Stirnpartie; flacher Scheitel. SK: am Hals klare Rücken hell gesprenkelt (Sternenhimmel!) Trennung hell (vorne) dunkel (hinten); dunkler Rücken; weisses Feld hinten an Flanke Besonderes Zirkumpolares Verbreitungsgebiet Zirkumpolares Verbreitungsgebiet Lappentaucher Rothalstaucher Ohrentaucher Schwarzhalstaucher Verbreitung CH Seen, Mittelland Seen, Mittelland Seen, Mittelland Status CH Spärlicher Durchzügler, Wintergast Seltener Durchzügler, Wintergast Regelmässiger Durchzügler, Wintergast, unregelmässiger Brutvogel; VU Lebensraum Gewässer Gewässer Gewässer Kennzeichen SK: Schnabelbasis gelb, Hals Gerader Schnabel; flache Stirn. Aufgeworfener Schnabel; steile verwaschen, Kopf ohne schwarzweiss SK: schwarze Kappe gerade Stirn. SK: schwarze Ohrdecken Kontrast von Schnabel durchs Auge und weisser Halbmond auf verlaufend Nackenseite Kurzstreckenzieher

3 Schwäne WASSERVÖGEL TEIL II Schwäne gehören in die Familie der Entenvögel und mausern, im Gegensatz zu den Enten, nur einmal im Jahr. Ihr Gefieder ist das Federreichste aller Vögel (bis zu 20'000 Federn). Als Vegetarier holen sich die Schwäne ihre Nahrung gründelnd vom Gewässergrund. Beide Geschlechter sind gleich gefärbt. Schwäne leben in Einehe und sind sich ein Leben lang treu. Sie sind stark ans Wasser gebunden und können sich nur auf dem Wasser paaren. Das Weibchen baut das Nest und bebrütet die Eier. Dabei wird es vom Männchen bewacht und verteidigt. Die Jungtiere schlüpfen als sehr selbständige Nestflüchter. Sie tragen von Beginn an ein warmes Dunenkleid, können sofort laufen, schwimmen, tauchen und finden ihr Futter selbständig. Alle europäischen Schwäne sind gross, weiss und haben einen langen Hals. Zur Unterscheidung dient vor allem die Schnabelfärbung und -zeichnung. Höckerschwan Zwergschwan Singschwan Verbreitung CH Seen, Flüsse v.a. Bodensee, Klingnauer v.a. Bodensee, Klingnauer Status CH Verbreiteter Brutvogel Lokaler Wintergast Seltener Durchzügler, Wintergast Lebensraum Vegetationsreiche Gewässer Gewässer, Tundra Moor- und Tundraseen Kennzeichen Schnabel orange mit Schnabelhöcker Schnabel mit weniger gelb als Schnabel mit grossem gelbem Singschwan Keil; spitz auslaufend Stimme Laut, schnarchend : hjorr Laut, trompetend Zugverhalten Standvogel Kurzstreckenzieher Kurzstreckenzieher Gänse Gänse gehören auch in die Familie der Entenvögel. Die in Europa zu beobachtenden Gänse werden in zwei Gruppen unterteilt: Feldgänse und Meergänse. Die Schnäbel der Feldgänse (Graugans, Blässgans) sind etwa kopflang und zumindest teilweise orange gefärbt. Die Füsse der Adulten sind immer gelb bis fleischfarben. Meergänse (Weisswangengans, Ringelgans) sind kleiner als Feldgänse. Der kurze, schwache Schnabel sowie die Füsse sind immer schwarz. Weibchen und Männchen sind gleich gefärbt. Im Gegensatz zu den Enten mausern sich die Gänse nur einmal pro Jahr. Gänse sind Vegetarier, welche die Nahrung grasend an Land aufnehmen. Mit Hilfe der kräftigen Zähne an den Schnabelseiten werden die Pflanzenteile weggerissen. Meeresgänse nehmen zum Teil auch Nahrung im Wasser auf. Bei den Gänsen brütet nur das Weibchen, währenddessen das Männchen Wache hält. Die Jungen schlüpfen als sehr selbständige Nestflüchter, tauchen und schwimmen ist ihnen angeboren.

4 WASSERVÖGEL TEIL II Saatgans Blässgans Verbreitung CH Grosse Seen, Mittelland Grosse Seen, Mittelland Status CH Regelmässiger Durchzügler, Wintergast Seltener Durchzügler Lebensraum Gewässer Gewässer Kennzeichen Beinfarbe leuchtend orange; Stirn geht fast übergangslos Unregelmässig dunkle Querstreifen auf der Brust; in Schnabel über; dunkler Kopf; dunkel Schnabel fleischfarben; weisser Ring am Schna- gefleckter Schnabel, langhalsiger als Blässgans belansatz; oft schwarze Bauchzeichnung Mandarinente Verbreitung CH Status CH Lebensraum Kennzeichen Nahrung Zugverhalten Besonderes Tauchenten Mandarinente Ganze Schweiz, lückig Eingebürgerte Art, regelmässiger Brutvogel Seen, Fliessgewässer Weisser Augenstreif; orange Schmuckfedern; Weibchen graubraun; weisser Augenring, feiner Augenstreif Pflanzen, Samen Standvogel Erste Brut 1958 bei Basel Moorente Bergente Verbreitung CH Mittelland, vereinzelt Mittelland, vereinzelt Status CH Spärlicher Durchzügler, Wintergast Regelmässiger Durchzügler, Wintergast Lebensraum Steppen, östliche Art Seen und Teiche, Tundra Kennzeichen Kleinste Tauchente; Kastanienfarbiges Gefieder; Ähnlich Reiherente, aber etwas grösser und kräftiger weisses Heck; Männchen mit strahlend blauer Iris gebaut, keine Schmuckfedern; Rücken grau gesprenkelt; rundes Kopfprofil Besonderes Zwei Bruten in der Schweiz am Ägelsee (1991, 1992); Verwechslungsgefahr mit Tauchentenhybriden möglich Meeresenten Die Gruppe der Meeresenten ist sehr variabel. Sie halten sich aber alle (zumindest ausserhalb der Brutzeit) weitgehend auf dem Meer auf.

5 WASSERVÖGEL TEIL II Meeresenten sind hervorragende Taucher, welche ihre Nahrung (Mollusken, Krebse, Schnecken, Muscheln) unter Wasser erbeuten. Sie brüten meist an Seen im hohen Norden. Eine Ausnahme bilden die Eiderenten, welche an Meeresküsten (und selten an Binnengewässern, z.b. in der Schweiz) brüten. Typisch für Meeresenten ist die Brutehe, in welcher das Männchen das Weibchen bereits während des Brütens verlässt. Meeresenten- Männchen bilden häufig weit entfernt vom Brutort grosse Mausertrupps. Eiderente Samtente Verbreitung CH Mittelland, vereinzelt v.a. Genfersee Status CH Regelmässiger Durchzügler, Wintergast, seltener Regelmässiger Durchzügler, Wintergast Brutvogel, VU Lebensraum Gewässer, v.a. Alpenrandseen Grosse Seen Kennzeichen Charakteristisch flache Stirn, Männchen oberseits Männchen schwarz, weisser Spiegel und Augentropf. Weibchen braun, weisser Spiegel und Ohr- weiss, unterseits schwarz, schwarze Kopfplatte. Weibchen braun, weisse Flügelabzeichen fleck Besonderes Häufigste in der Schweiz zu beobachtende Meeresente. Nestdaunen werden gesammelt. Säger Säger unterscheiden sich von allen anderen Entenarten durch den sehr schmalen und dünnen Schnabel. Da der Oberschnabel den Unterschnabel nicht umfasst, sind aus der Nähe die Sägezähne (umgewandelte Lamellen) sichtbar. Der Nagel an der Schnabelspitze ist hakenförmig gebogen. Hiermit können Fische (Hauptnahrung) besser festgehalten werden. Säger liegen immer tief im Wasser. Mittels Eintauchen des Kopfes ( Wasserlugen ) halten sie nach Beute Ausschau. Verlängerte Kopf- oder Nackenfedern der Weibchen und Männchen erscheinen als Hauben oder Schöpfe. Beide Geschlechter sind äusserst unterschiedlich gefärbt. Zwergsäger Mittelsäger Verbreitung CH Mittelland, vereinzelt v.a. Genfersee, Neuenburgersee, Bodensee Status CH Spärlicher Durchzügler, Wintergast Spärlicher Durchzügler, Wintergast, VU Lebensraum Fischreiche Seen Seen, Fliessgewässer Kennzeichen Klein und kompakt; Männchen schwarz-weiss Schnabel dünner, aufgeworfener als beim Gänsesäger; gefärbt; Weibchen braungrau mit weissen Wangen Männchen mit schwarzer Flanke, weissen Flecken; Weibchen: Übergang zwischen Halsund Kopffarbe diffus; im Flug schwarze Streifen im Arm Besonderes Höhlenbrüter Freibrüter, Brutvogel am Neuenburgersee (unregelmässig)

6 Seeschwalben WASSERVÖGEL TEIL II Seeschwalben sind anhand ihrer speziellen Flugart zu erkennen. Dank den äusserst langen Flügel vermögen sie mit weit ausholenden Schlägen gekonnt über dem Wasser zu fliegen. Auf uns Menschen wirkt dieser Flug leicht, elegant und mühelos. Alle Seeschwalben sind Zugvögel (Langstreckenzieher). Die Nahrung wird zuerst aus dem Flug heraus erspäht, dann werden die Flügel an den Körper angelegt. Auf diese Weise stossen Seeschwalben ins Wasser hinein und packen die Beute mit dem Schnabel. Auf festem Grund an Land wird die Beute später gefressen. Seeschwalben haben einen langen, spitzigen und leicht nach unten gebogenen Schnabel. Der Schwanz ist mehr oder weniger stark gegabelt. Seeschwalben sind kurzbeinig und brüten in Kolonien. In der Schweiz brütet nur die Flussseeschwalbe. Flussseeschwalbe Trauerseeschwalbe Verbreitung CH Mittelland Mittelland Status CH Lokaler Brutvogel, Durchzügler, NT, B2 Regelmässiger Durchzügler Lebensraum Seen, Fliessgewässer Seen, Fliessgewässer Kennzeichen Roter Schnabel mit schwarzer Spitze, schwarze Schwarzer Schnabel; Gefieder im PK dunkelgrau, Kopfplatte; Beine und Füsse rot im SK heller; weisse Schwanzunterdecken Zugverhalten Langstreckenzieher Langstreckenzieher Besonderes Brütet in der Schweiz ausschliesslich auf künstlichen Brutflossen oder Kiesinseln Pickt oft Insekten von der Wasseroberfläche auf Möwen Möwen leben in Einehen. Beide Geschlechter sind gleich gefärbt. Möwen sind ganzjährig gesellig und brüten in Kolonien. Adulte Möwen tragen das Prachtkleid oder Schlichtkleid. Jungvögel haben unterschiedlichste Färbungen und sind äusserst schwierig zu bestimmen. Alle Möwen ernähren sich hauptsächlich von tierischer Kost. Kleinmöwenarten sammeln Strandgut und Insekten, Grossmöwenarten plündern auch Nester. Zu den Grossmöwen gehören Mittelmeermöwen, Silbermöwen, Mantelmöwen, Heringsmöwen etc. Diese besitzen einen kräftigen Schnabel. Vor dessen Spitze liegt der so genannte Gonysfleck. Unausgefärbte Grossmöwen (= Jungvögel) sind sehr schwierig zu bestimmen. Schwarzkopfmöwe Zwergmöwe Heringsmöwe Verbreitung CH Mittelland Mittelland Grosse Seen Status CH Spärlicher Durchzügler, unregelmässiger Brutvogel, VU Regelmässiger Durchzügler Spärlicher Durchzügler, Wintergast Lebensraum Seen, Feuchtgebiete Seen Seen Kennzeichen Ähnlich Sturmmöwe, kräftiger Sehr klein; Flügelunterseite adulte Vögel: Beine und Schnabel roter Schnabel mit schwarzem grauschwarz; PK: gelb; roter Gonysfleck; dun- schwarzer Gonysfleck, rote Beine; Erstwintervögel Kopf, rote Beine, dunkler kelgrauer Mantel (Flügel und mit weissen Unterflügeln Schnabel; SK: schwarzer Ohr- Rücken) (Vergleiche Sturmmöwe) fleck; Flug oft nicht so geradlinig wie bei anderen Möwen Kurz-/Langstreckenzieher Besonderes Oft brüten Einzelpaare in Lachmöwenkolonien Gewölle/Speiballen (unverdauliche Nahrungsreste)

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