Zur Klassifizierung der in der Bundesrepublik Deutschland vorkommenden Pathotypen der Kartoffelnematoden Heterodera rostochiensis und H pallida
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- Arthur Kranz
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1 Biologische Bundesanstalt, Institut für Hackfruchtkrankheiten und Nematodenforschung, Münster/Westf. Zur Klassifizierung der in der Bundesrepublik Deutschland vorkommenden Pathotypen der Kartoffelnematoden Heterodera rostochiensis und H pallida On the classification of pathotypes of the potato cyst nematodes Heterodera rostochiensis and H. pallida present in the Federal Republic of Ger'many Von H. J. Rumpenhorst Wenige Jahre nach erfolgreich angelaufener Züchtung resistenter Kartoffelsorten auf der Basis von Solanum tuberosum andigena, CPC 1673 (im folgenden S. andigena) wurden in etlichen Ländern Europas und in Südamerika Nematodenpopulationen entdeckt, die sich an Klonen ex S. andigena zu vermehren vermochten (DuN NETT 1957; GOFFART 1962). Daraufhin setzten in einigen Ländern, in denen die Resistenzzüchtung gegen den Kartoffelnematoden ein wesentliches Zuchtziel war, mehr oder weniger ausgedehnte Untersuchungen über das Vorkommen dieses als Rasse B" bezeichneten Typs des Kartoffelnematoden ein. Am intensivsten geschah dies wohl in den Niederlanden und England. Mit der Entdeckung weiterer Solanum-Wildarten als Resistenzträger gegenüber dem Kartoffelnematoden ließen sich erneut Unterschiede in der Pathogenität zwischen der B-Gruppe feststellen. Betrachten wir die heute vorliegenden Ergebnisse, so ist der erste Eindruck verwirrend. Fast jede Arbeitsgruppe bediente sich eines eigenen Testsortiments und entwickelte daran ihr Differenzierungsschema. Während in England und den Niederlanden im Laufe der Jahre bis zu drei bzw. sechs Pathotypen (,.Rassen") beim Kartoffelnematoden ermittelt wurden, unterschied man in der Bundesrepublik im allgemeinen nur den Pathotyp A, der sich an Sorten ex S. andigena nicht vermehrt, und solchen die A-Resistenz durchbrechenden, in der Regel als Pathotyp B bezeichnet. Für die Unterscheidung von mehr als zwei Pathotypen gab es in Deutschland keine zwingenden Gründe (vgl. auch STELTER 1971). zumal dem Pathotypen-Problem bei uns keine große praktische Bedeutung zuzukommen schien. Denn im Gegensatz zu Ländern wie England und den Niederlanden mit sehr hohem Anteil an vom Typ A abweichenden Nematodenpopulationen (gebietsweise ca. 50 0/o bzw. 24 /o). war das Auftreten von B"- in Deutschland nur gering. GOF FART (1962) gab für die BRD 2,5 0/o an, SCHICK und STEL TER (1959) rechneten für die DDR mit etwa 3 0/o abweichenden. Die damals gefundenen fünf Vorkommen blieben jahrelang die. einzigen Nach weise von S. andigena-resistenz brechenden in der Bundesrepublik. Erst in den letzten Jahren haben systematische Untersuchungen in mehreren Landesteilen neue Funde von abweichenden Pathotypen geliefert und damit die Vermutung verstärkt, daß solche auch in der BRD verbreiteter vorkommen, als zunächst weithin angenommen wurde. Durch die Konzentrierung des Kartoffelbaus auf bestimmte Gebiete, die starke Ausweitung der Resistenzzüchtung und den verstärkten Einsatz resistenter Sor- ten, ist die Frage nach dem Vorkommen und der Verbreitung von Pathotypen sowie nach Möglichkeiten einer praktikablen Bestimmung zunehmend akuter geworden. Die Mehrzahl der in der BRD zugelassenen Kartoffelsorten besitzt lediglich Resistenz gegenüber Pathotyp A. Ein gezielter und erlaubter Einsatz dieser Sorten ist nur möglich, wenn der jeweils vorliegende Pathotyp bekannt ist. Trotz allgemein starken Uberwiegens von Pathotyp A besteht die Gefahr, daß sich bei unkontrolliertem Anbau resistenter Sorten resistenzbrechende Pathotypen durch Selektion zunehmend durchsetzen und die Fortschritte in der Resistenzzüchtung schnell wieder zunichte machen. Die über die A-Resistenz hinausgehende Züchtung ist bei uns in der Regel darauf abgestellt, Sorten mit möglichst umfassender Resistenz gegenüber vom Pathotyp A abweichenden von H. rostochiensis zu erzeugen. Diesem Aspekt wurde bei der Wahl der Ausgangsklone für die Züchtung von Anfang an Rechnung getragen (Ross 1969 u. a.). Das ohnehin schwierige Problem der Pathotypendifferenzierung wurde noch komplexer, als STONE (1972) mit Heterodera pallida eine neue Art beim Kartoffelnematoden beschrieb, die bis dahin als Pathotyp von H. rostochiensis angesehen worden war. Mit der Existenz dieser Art ließen sich allerdings nun einige zuvor nicht ganz verständliche Reaktionen zwischen jetzt als H. pallida erkannten und den für umfassend resistent gehaltenen Zuchtklonen erklären. Neben der Bestimmung des Pathotyps ist damit in Zukunft auch die Artzugehörigkeit festzustellen. Die vor einigen Jahren begonnenen Untersuchungen über Vorkommen und Verbreitung von Pathotypen bei H. rostochiensis und H. pallida in der Bundesrepublik haben das Ziel, durch Zuordnung der einzelnen untersuchten Kartoffelnematoden- zu bestimmten Gruppen mit ähnlichen oder identischen Pathogenitätsmerkmalen ein praxisgerechtes Kassifikationsschema zu erarbeiten. Die wichtigsten bisher erzielten Ergebnisse werden im folgenden dargestellt. Uber eigene Untersuchungen zur morphologischen Differenzierung beider Arten wird an anderer Stelle berichtet. Material Voraussetzung für eine Klassifizierung von Pathotypen sind zunächst geeignete Testpflanzen. Das verwendete Sortiment, bestehend aus mehreren Kartoffelsorten und Zuchtklonen verschiedener Abstammung (Tab. 1), wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ross vom Max Planck-Institut für Züchtungsforschung in Köln-Vogel-
2 146 RuMPENHORST, Zur Klassifizierung der Pathotypen der Kartoffelnematoden Tab. 1. Vorläufiges Testsortiment für die Klassifizierung von Pathotypen des Kartoffelnematoden Klon Nummer Maritta Cobra / / / / / / / / /6 J 7712 J 7886 J 7838 Abstammung S. andigena S. spegazzinii X S. tub. S. spegazzinii X S. tub. Resistenzgen sang zusammengestellt. Es enthält alle Träger von Resistenzgenen, die z. Z. in der Bundesrepublik für die praktische.züchtung von Interesse sind. Darüber hinaus wurden auch Klone eingeschlossen, welche die Variationsbreite innerhalb der Pathotypengruppierungen verdeutlichen und bei eventueller Einführung der betreffenden Resistenzgene in die Züchtung Anhaltspunkte für eine Neugliederung des Klassifizierungsschemas liefern. Als weitere wichtige Voraussetzung muß eine ausreichend große Anzahl vom Pathotyp A abweichender Kartoffelnematoden- vorhanden sein, und zwar aus möglichst vielen Gebieten der Bundesrepublik. Mit Unterstützung einiger Pflanzenschutzdienststellen der Länder konnten Bodenproben aus etlichen Kartoffelanbaugebieten für unsere Untersuchungen beschafft werden. Methoden Die Pathogenität der Nematodenpopulationen wurde durch Untersuchung der Zystenbildung an den Testpflanzen bestimmt. Alle Bodenproben wurden in Vierkammergefäßen nach BEHRINGER (1967) angesetzt und zunächst in 6facher Wiederholung mit der Sorte Cobra geprüft. Zur Kontrolle des Infektionserfolges war je Bodenprobe ein Gefäß mit Knollen der anfälligen Sorte Maritta besetzt. Die Bonitierung auf Zystenneubildung erfolgte nach der 6., 8. und 10. Woche. Dabei wurden die an den Gefäßwänden sichtbaren Zysten gezählt. Eine vom Pathotyp A abweichende Rasse lag mit Sicherheit dann vor, wenn an der Sorte Cobra ca. 10 /o von der an der Vergleichssorte Maritta festgestellten Zystenzahl ermittelt werden konnte. War die Zystenneubildung geringer, wurden die betreffenden Versuchsgefäße nach etwa einem halben Jahr erneut wie zuvor mit Knollen besetzt und nochmals bonitiert. Falls eine S. andigena-resistenz durchbrechende Population vorlag, mußte jetzt ein stärkerer Zystenbesatz an Cobra vorhanden sein. Sämtliche, die nach den Befunden dieser Voruntersuchung vom Pathotyp A abwichen, wurden dann mit dem aus Tabelle 1 zu entnehmenden Testsortiment geprüft. Versuchsdurchführung und Bonitierung erfolgten in 6facher Wiederholung wie bei den Voruntersuchungen. Resistenz bzw. Anfälligkeit der einzelnen Testklone wurde durch Erfassung der Zystenneubildung beurteilt. Neben den ursprünglichen Feldpopulationen wurden auch die jeweiligen an H i -Sorten (ex S. andigena),,gefilterten" Nachkommen geprüft. Daß eine solche von einigen Nematologen qeforderte Selektion zur Erlangung,,reiner Rassen" jedoch nicht ganz unproblematisch ist, zeigt der niederländische Pathotyp F. Dieser vermehrt sich an den Testklonen S. kurtzianum (KTT ) und S. vernei (GLKS /4), aber nicht an Sorten ex S. andigena. Ergebnisse und Diskussion Die weitaus größte Anzahl der getesteten ließ sich Pathotyp A von H. rostochiensis zuordnen. Für 33 der 350 geprüften Flächen lieferten die Untersuchungen dagegen den Nachweis von abweichenden. Eingeschlossen sind hier auch die schon länger bekannten Fundstellen. Wegen bereits zuvor erfolgter Voruntersuchungen und gezielt durchgeführter Probeentnahme in bestimmten Gebieten gibt der Wert jedoch nicht die tatsächliche für die gesamte BRD zutreffende Relation wieder. Realistischer dürfte die Angabe von BEHRINGER (s. Ross, BouwMAN und BEH RINGER 1974) sein, der aufgrund umfangreicher Bodenuntersuchungen in Bayern einen Anteil von etwa einem Prozent für abweichende feststellte. Lokal begrenzt wurden jedoch auch höhere Prozentsätze ermittelt. Sämtliche Funde einschließlich einiger neuer, durch uns nicht überprüfter Nachweise durch BEHRINGER, sind - soweit sie gesichert erscheinen - im nachfolgenden berücksichtigt. Es sind danach in der Bundesrepublik bisher insgesamt 22 Befallsflächen mit vom Pathotyp A abweichenden H. rostochiensis- bekannt und 14 Flächen mit H. pallida-vorkommen. H. pallida konnte für die alten Fundstellen in Balburg bei Winsen/Luhe und Frenswegen bei Nordhorn bestätigt werden. Diese waren schon zuvor als zur neuen Art gehörig erkannt worden (Bouw MAN und Ross 1972, RuMPENHORST 1973). Intensivere Untersuchungen entlang der niederländischen Grenze ergaben zehn neue H. pallida-nachweise. Aus Bayern sind 3 Befallsflächen bekannt. Vom Pathotyp A abweichende H. rostochiensis- wurden gefunden in Egestorf bei Lüneburg und Unterstedt bei Rotenburg/Wümme (mdl. Mitt. Hu WALD), im Emsland in Husberg-Haren und Rütenmoor sowie an der bereits seit langem bekannten Fundstelle in Pont bei Geldern. In Hessen ließen sich solche Vorkommen außer am alten Fundort Harmerz (2 Befallsflächen) zusätzlich in Zell, Dorfborn (2 Befallsflächen), Neuhof und Flieden nachweisen. In Bayern konnten bei intensiver Mitarbeit der Bayer. Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau in Neuburg/Donau an folgenden Orten vom Pathotyp A abweichende gefunden werden: In Oberfranken die Gemeinden Weimersdorf, Höhn-Brüx, Mitwitz, Haig, Haslach und Ketschenbach, in Mittelfranken Obersteinbach und Beerbach, im Donaumoos Hohenried und Klingsmoos. Aufgrund der vorliegenden Untersuchungsergebnisse ist die Annahme berechtigt, daß vom Pathotyp A abweichende des Kartoffelnematoden auch in der BRD in größerer Zahl vorhanden sind. Nur weitere eingehende Kontrollen befallener Flächen in den nächsten Jahren können uns zu einem genaueren Dberblick verhelfen und das nötige Material für eine sinnvolle, praxisgerechte Klassifizierung von Pathotypen liefern. Obgleich die Anzahl der bei H. rostochiensis gefundenen, von A-abweichenden noch gering ist - die H. pallida-vorkommen erfordern eine gesonderte Betrachtung -, soll eine vorläufige Klassifizierung versucht werden. Abbildung 1 gibt das Verhalten vod Nachrichtenbl. Deut. Pflanzenschutzd. (Braunschweig) ;!
3 RuMPENHORST, Zur Klassifizierung der Pathotypen der Kartoffelnematoden zehn H. rostochiensis- gegenüber dem Testsortiment wieder. Mittels A-resistenter Sorten, die nur das H i -Gen tragen, lassen sich bei H. rostochiensis nach unseren Untersuchungsbefunden drei Gruppen unterscheiden (s. hierzu auch Ross, BOUWMAN und BEHRINGER 1974): Gruppe I Sie enthält alle des Pathotyps A. Es er folgt praktisch keine Zystenbildung an Sorten ex S. andigena. Gruppe II Die Hohenried, Klingmoos, Weimersdorf und Beerbach sind hier einzuordnen. Sie bildeten maxi mal zwischen 3 und 5 Zysten an A-resistenten Pflanzen, wobei einige Pflanzen innerhalb der Wiederholungen ganz ohne Zystenbesatz bleiben können. Das Ausmaß der Zystenneubildung ist auch nicht für alle Sorten ex S. andigena gleich. Die hier genannten setzen sich im Verhalten gegenüber dem Hi -Gen bis her nicht sehr klar vom Pathotyp A ab. Es bleibt noch zu klären, ob durch wiederholten Anbau A-resistenter Sorten eine Selektion stattfindet, die zu einer Verände rung der Vermehrungsrate führt. Daß diese Popula tionen mit dem reinen Pathotyp A nicht identisch sind, zeigt sich deutlich beim S. spegazzinii-klon /391 mit dem Fa-Gen und dem S. oplocense-klon /12 (Abb. 1). Gruppe III Sie umfaßt alle, die sich an A-resistenten Sorten stark vermehren. Im übrigen sind sie, wenn man ihr Verhalten gegenüber allen Testklonen betrach tet, in ihrer Pathogenität weitgehend uneinheitlich. Stark differenzierend für der Gruppe III sind der auf S. spegazzinii basierende Klon mit dem Gen Fa (64.898/391), der S. oplocense-abkömmling Klon Nr /12 und S. vermei 67.38/7. Die Popu lationen Rütenmoor, Husberg und Brüx zeigen keine oder allenfalls geringe Zystenneubildung an S. vernei 67.38/7, während die Herkünfte Pont, Obersteinbach und Harmerz starken Zystenbesatz an diesem Klon bewirken. Das gilt auch für die aufgeführten Popu lationen der Gruppe II und den A-Typ Hiltrup. Der S. spegazzinii-klon mit dem Gen Fa ist bis auf Pont gegenüber allen der Gruppen II und III stark anfällig. Wiederum anders ist die Reaktion am S. oplocense-klon /12. Beachtlichen Zystenbesatz rufen hier die Klingmoos, Pont und Hus berg hervor. Gegenüber Obersteinbach und Brüx ist der Klon resistent. Bewertet man das Verhalten der untersuchten Kar toffelnematoden-herkünfte an allen Testpflanzen, wäre es grundsätzlich möglich, jede Population als eigen ständigen Pathotyp zu charakterisieren (vgl. dazu auch Ross und HurJSMAN 1969). Eine solch starke Differenzie rung ist jedoch mehr oder weniger von rein wissen- H. pallida H. rostochiensis Klone A Ho We Kl Ha Po Ob Cobra / / / Rü Hu neue Zysten / / / / / / J 7712 J 7886 J 7838 >10 Abb. 1. Verhalten einiger deutscher gegenüber dem Testsortiment (Tab. 1). Zeichen: A bzw. Hi = Hiltrup (Pathotyp A); Ho = Hohenried; We = Weimersdorf; Kl = Klingmoos; Ha = Harmerz; Po = Pont; Ob = Obersteinbach; Br = Brüx; Rü = Rütenmoor; Hu = Husberg; Fr = Frenswegen; 01 = überlangen; Hn = Haren; Al = Altenberge; Mo = überlangen-moor; Er = Erika.
4 148 RuMPENHORST, Zur Klassifizierung der Pathotypen der Kartoffelnematoden schaftlichem Interesse, für die Praxis dagegen ohne Bedeutung, da die Klone, die diese Unterscheidung ermöglichen, keine Resistenz gegenüber Harmerz besitzen und damit in der Resistenzzüchtung in der vorliegenden Form zur Zeit keine Rolle spielen. Bedeutung für die Resistenzzüchtung haben von den untersuchten Klonen der auf S. spegazzinii-basis gezüchtete Stamm mit dem Fb-Gen, die S. vernei-abkömmlinge mit den Hauptresistenzgenen V 2 bzw. V 3 und S. oplocense 67.57/3. Sowohl bei S. spegazzinii wie bei S. vernei wird die Resistenz durch Nebengene modifiziert. Wirken sie in die gleiche Richtung wie das Hauptgen, ist mit einer hohen Resistenz zu rechnen, die, wie auch Untersuchungen mit ausländischen Pathotypen zeigen, dann ein breites Populationsspektrum abdeckt. Der Abbildung 1 ist zu entnehmen, daß eine gute A- und Harmerz-Resistenz nicht gleichbedeutend mit einer ebenso guten Resistenz gegenüber anderen sein muß (s. Spalte 4 und 5). Inwieweit die ses Verhalten bei der Weiterzüchtung erhalten bleibt oder sogar verstärkt wird, ist noch nicht ausreichend untersucht. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, zu wissen, ob die Resistenz einer Sorte gegenüber Pathotyp A und Harmerz von anderen durchbrochen wird. Davon wird es abhängen, ob das heutige Selektionsprinzip beibehalten werden kann. Parallel zur amtlichen Prüfung sollen daher in Zukunft alle auf Harmerz-Resistenz zu untersuchenden Sorten inoffiziell auch gegen mehrere von A abweichende getestet werden. Sollte es sich erweisen, daß die in der Bundesrepublik auf Harmerz-Resistenz gezüchteten Sorten auch gegenüber allen anderen vom Pathotyp A abweichenden resistent sind, hätten wir in der Praxis neben A bis jetzt nur einen weiteren Pathotyp bei H. rostochiensis zu unterscheiden. Wie die in Abbildung 1 zusammengefaßten Untersuchungsbefunde an sechs H. pallida- zeigen, weisen alle Herkünfte geringe Unterschiede in der Pathogenität auf. Eine Pathotypendifferenzierung läßt sich an diesen, sämtlich aus einem Verbreitungsareal stammenden jedoch nicht vornehmen, zumal geeignete Testklone noch fehlen. Alle bisher untersuchten Klone erwiesen sich als anfällig oder höchstens schwach resistent gegenüber den aufgeführten. Nach Ross (pers. Mitt.) sind jedoch kürzlich Stämme gezüchtet worden, die sowohl gegenüber mehreren Herkünften von H. pallida als auch von H. rostochiensis gute Resistenzeigenschaften besitzen. Diese Züchtungen sollen so bald wie möglich Eingang in das Testsortiment finden. Um das Sortiment für die Praxis brauchbar zu machen, muß die Anzahl der Testklone verringert werden. Nur die wesentlichen Resistenzträger sollen zur Differenzierung von Pathotypen herangezogen werden. Dazu bedarf es der Kenntnis aller in der BRD in der Resistenzzüchtung benutzten Ausgangsklone. Reine Wildarten oder ihnen noch nahestehende Kreuzungsformen sind für eine Klassifizierung von Pathotypen unter praxisnahen Gesichtspunkten wenig geeignet, da der genetische Hintergrund der Resistenz zumindest überall da, wo neben Hauptgenen noch Nebengene eine Rolle spielen, sehr variabel ist, d. h., bei der Weiterzüchtung mehr oder weniger großen Veränderungen unterworfen ist. Daraus läßt sich leicht ableiten, daß es besser wäre, definierte Resistenzgene bzw. Gen-Kombinationen zur Bestimmung von Pathotypen zu verwenden. Wie eingangs erwähnt, ist die Pathotypenklassifizierung, international gesehen, sehr verwirrend. Das erklärt sich aus den unterschiedlichen Testsortimenten. In den Niederlanden werden neben Sorten ex S. andigena mit dem H i -Gen ein S. kurtzianum-abkömmling (KTT und zwei S. vernei-klone [GLKS /4 und (VP) ] benutzt und damit die Pathotypen A, B, C, D, E, F unterschieden (s. Tab. 2). In Großbritannien differenziert man z. Z. drei Pathotypen A, B und E. Außer Klonen mit dem Gen H 1 wird das Gen H 2 von Solanum multidissectum zur Differenzierung herangezogen. Hiermit lassen sich die Pathotypen B und E bestimmen. Beide gehören zur neuen Art H. pallida. Vor einigen Jahren fanden HowARD und FuLLER (1971) in einigen Andigena-Klonen ein weiteres Resistenzgen, dem sie die B.ezeichnung H 3 gaben. Dieses Gen verleiht keine Resistenz gegenüber von H. rostochiensis, wohl aber gegen einige von H. pallida. Prüft man deutsche mit dem niederländischen Testsortiment, so ergibt sich das in Tabelle 2 gezeigte Bild. Die Population Obersteinbach entspricht dem niederländischen Pathotyp B. Die Herkunft Harmerz weist eine gewisse Ähnlichkeit mit dem holländischen Pathotyp D auf. Dieser umfaßt dort jedoch nur von H. pallida, während Harmerz Tab. 2. Verhalten einiger deutscher gegenüber dem niederländischen Testsortiment. Zeichen - ± = unentschieden; + = anfällig; Abkürzungen s. Abb. 1 resistent; Testpflanzen Hi Ho H. rostochiensis- We Ob Po Ha H. pallidaniederländische Pathotypen 01 Fr A B C D E F ssp. tuberosum ssp. andigena ± ± S. kurtzianum KTT S. vernei GLKS / S. vernei (VTn) ± + + +
5 RuMPENHORST, Zur Klassifizierung der Pathotypen der Kartoffelnematoden 149 eindeutig zu H. rostochiensis gehört. Pont läßt sich keinem niederländischen Pathotyp zuordnen. Die H. paj Jida- überlangen und Frenswegen entsprechen dem niederländischen Typ E. Es ist festzuhalten, daß eine enge Wechselbeziehung zwischen der Möglichkeit der Entdeckung von Pathotypen und der Anzahl von Resistenzgenen besteht. Der genetische Hintergrund der bei uns in der Resistenzzüchtung verwendeten Klone ist z. T. anders als im Ausland. Es ist damit unausweichlich, zunächst auch für die BRD ein eigenes Pathotypenschema zu entwickeln, wenngleich die Verwirrung damit noch gesteigert wird. Mehr als wünschenswert ist es daher, zu einer international einheitlichen Klassifizierung von Pathotypen zu kommen. Gemeinsame Versuche mit Fachinstituten in England und den Niederlanden sind 1973 angelaufen. Sie sollen fortgeführt und weiter ausgebaut werden mit dem Ziel, ein internationales Testsortiment zu erstellen. Ob eine Homologisierung der Pathotypen jedoch in allen Fällen möglich ist, darf schon jetzt bezweifelt werden. Die europäischen des Kartoffelnematoden sind bezüglich ihrer Variabilität sehr wahrscheinlich nur ein Auszug der in Südamerika vorhandenen Vielfalt an physiologischen Rassen, und ihre Verteilung in Europa dürfte unterschiedlich sein. So wurde der britische Pathotyp B bisher in nennenswertem Umfang nur in Schottland gefunden. Andererseits ist der niederländische Typ B, dem unsere Population Obersteinbach entspricht, weder in England noch in Dänemark entdeckt worden. Abschließend bleibt festzustellen, daß die Klassifizierung von Pathotypen ausschließlich eine Frage der benutzten Testpflanzen mit ihren unterschiedlichen Restistenzgenen bzw. Genkombinationen ist. Sie kann keine abgeschlossene, unveränderbare Einteilung sein, solange neue Resistenzgene in die Züchtung eingeführt werden. Jedes Testsortiment muß daher ein offenes System darstellen, in das sowohl neue Differentialwerte als auch neue Pathotypen eingegliedert werden können. (Die Arbeiten wurden teilweise finanziell durch die Gesellschaft zur Förderung der privaten deutschen Pflanzenzüchtung - GFP - gefördert. Für die Unterstützung bei der Beschaffung der Bodenproben und für teilweise vorgenommene Vorprüfungen auf abweichende danke ich zahlreichen Pflanzenschutzdienststellen, für die Bereitstellung von Testklonen dem Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung in Köln-Vogelsang, für tatkräftige Mithilfe bei Durchführung von Untersuchungen insbesondere meiner technischen Assistentin MONIKA HILLER.) Zusammenfassung In den letzten Jahren wurden in mehreren Gebieten der Bundesrepublik vom Kartoffelnematoden befallene Flächen auf das Vorkommen von Pathotyperi. untersucht. Auf 33 von 350 überprüften Flächen konnten vom Pathotyp A abweichende nachgewiesen werden. Diese Relation darf jedoch nicht auf die gesamte BRD übertragen werden, da ein Teil der Proben von Flächen oder aus Gebieten genommen wurde, für die schon ein Hinweis oc.er ein Verdacht auf das Vorhandensein solcher Pathotypen vorlag. Zu den zwei schon länger bekannten H. pallida-vorkommen konnten dreizehn neue Nachweise erbracht werden. Das zur Differenzierung benutzte Testsortiment setzt sich zusammen aus: Solanum tuberosum, S. andigena, Klonen ex S. vernei, S. spegazzinii und S. oplocense. Damit wurden 10 H. rostochiensis- und 6 H. pal- Jida- geprüft. Berücksichtigt man ihr Verhalten an allen Testklonen, könnte bei H. rostochiensis fast jede der geprüften als eigenständiger Pathotyp charakterisiert werden. Zieht man jedoch nur die für die Resistenzzüchtung in der BRD wichtigen Klone heran, läßt sich neben dem Pathotyp A nur noch ein weiterer Typ unterscheiden. Eine Differenzierung bei H. pallida war noch nicht möglich, da geeignete Testklone fehlen. Einige Herkünfte wurden auch mit dem niederländischen Testsortiment geprüft. Eine Homologisierung war nicht in allen Fällen möglich. Summary In several parts of the Federal Republic of Germany potato cyst-nematode infected fields were checked for the occurrence of pathotypes. Out of 350 fields tested 33 could be found having populations different from pathotyp A. This ratio however does not apply to Germany in general because some samples were taken from fields respectively areas where such pathotypes could be expected. In thirteen cases Heterodera pallida was found. To distinguish pathotypes Solanum andigena, clones ex S. vernei, S. spegazzinii and S. oplocense have been used. A differentiation between the H. pallida-populations was not yet -possible because suitable clones were not available. A few populations were tested against the Dutch testclones. A homology could not be found for all populations. 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