PARES Neue Resistenzquellen gegenüber Globodera pallida in Stärkekartoffeln. Dr. Stefanie Hartje, 2. FNR Kongress Pflanzenzüchtung
|
|
- Frieder Lichtenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PARES Neue Resistenzquellen gegenüber Globodera pallida in Stärkekartoffeln 1
2 Gliederung Stärke aus Kartoffeln, ein nachwachsender Rohstoff Bedrohung der Ertragssicherheit durch den Zystennematoden Globodera pallida Die Antwort der Kartoffelzüchtung: PARES, ein Projekt zur Sicherung der Stärkeproduktion 2
3 Die FNR ein wichtiger Partner der deutschen Pflanzenzüchter Nachwachsende Rohstoffe, so die Definition, sind land- und forstwirtschaftlich erzeugte Produkte, die nicht als Nahrungs- oder Futtermittel Verwendung finden, sondern stofflich oder zur Erzeugung von Wärme, Strom oder Kraftstoffen genutzt werden. 3
4 Die FNR ein wichtiger Partner der deutschen Pflanzenzüchter 3.1 Nachhaltige Erzeugung und Bereitstellung nachwachsender Ressourcen... Durch verbesserte Strategien zum Erhalt pflanzengenetischer Ressourcen sowie züchterische Maßnahmen sollen land- und forstwirtschaftliche Pflanzen erzeugt werden, die für die Wertschöpfungsketten im Bereich der nachwachsenden Rohstoffe besonders gut geeignet sind. Das betrifft sowohl die Nährstoffeffizienz, Anpassungsfähigkeit, Ertragsfähigkeit und Ertragsstabilität als auch den Gehalt an wertgebenden Inhaltsstoffen... aus: Förderprogramm nachwachsende Rohstoffe, 4
5 Kartoffelstärke Ein nachwachsender Rohstoff Papierindustrie Chemie/Klebstoffe Textilindustrie 5
6 Kartoffelstärke Produktion und Verwendung 2015 Gesamt-Stärke-Produktion 2015 Bundesverband der deutschen Stärkekartoffelerzeuger (BVS) Weizen 45% Kartoffeln 30% Mais 25% 40% der 2015 produzierten Stärke gehen in die industrielle Verwertung (Non-Food) Verband der deutschen Getreideverarbeiter und Stärkehersteller (VDGS e.v.) 6
7 Globodera pallida im Kartoffelanbau 1. Bedrohung der Ertragssicherheit 7
8 Globodera pallida im Kartoffelanbau 2. Verbreitung weltweit 8
9 Globodera pallida im Kartoffelanbau 3. Lebenszyklus Zyste = Überdauerungsorgan Eier/Juvenile je Zyste Anzahl der Eier/Juvenile entscheidend für Schaden Ohne Wirtspflanzen geht Population um ca. 30 % pro Jahr zurück Anzahl der Zysten reduziert sich nicht, nur der Zysteninhalt 9
10 Globodera pallida im Kartoffelanbau 4. Ziele der EU-Bekämpfungsrichtlinie 2007/33/EG die Verbreitung der Kartoffelzystennematoden festzustellen die Ausbreitung der Kartoffelzystennematoden zu verhindern die Kartoffelzystennematoden zu bekämpfen In Deutschland umgesetzt: Verordnung zur Bekämpfung des Kartoffelkrebses und der Kartoffelyzstennematoden 10
11 Globodera spp. im Kartoffelanbau 5. Verbreitung Niedersachsen aus: Nematoden gefährden den Anbau der Kartoffel,2015, Dr. S. Krüssel, LWK Niedersachsen 11
12 festgestellt, dass die meisten Flächen mit G. pallida befallen waren (Abb. 3). Bei den gefundenen G. rostochiensis Populationen handelte es sich überwiegend um die Virulenzgruppe Ro2/3. Der Pathotyp Ro 1 wurde nur noch selten nachgewiesen. Insgesamt wurde bisher in 19 Landkreisen Befall festgestellt. Betroffen sind alle Kartoffelanbaugebiete in Niedersachsen. Der Anteil der befallenen Fläche in den Regionen ist sehr unterschiedlich und reicht von 5 bis 54 %. Wegen der insgesamt noch geringen Zahl untersuchter Schläge werden sich in den einzelnen Landkreisen im Laufe der nächsten Jahre noch Änderungen ergeben. Allerdings ist die Zahl der gefundenen Schläge mit Befall schon jetzt erschreckend hoch und auch die Dominanz von schwer bekämpfbaren Pathotypen stellt ein großes Problem dar. Globodera spp. im Kartoffelanbau 6. Verteilung der Nematodenarten in Niedersachsen Abb. 3: Verteilung der Nematodenarten auf Befallsflächen (Ro = G. rostochiensis, Pa = G. pallida) 12
13 Globodera pallida im Kartoffelanbau 7. neuer Virulenztyp (Globodera pallida) Neuer Virulenztyp 13
14 Resistenz 1. wichtige Maßnahme amtlicher Bekämpfungsprogramme Nematodenresistenz Resistente Kartoffelsorten haben die Eigenschaft, die Vermehrung von Kartoffelzystennematoden zu begrenzen. Durch den Anbau resistenter Sorten wird die Verseuchungsdichte auf niedrigem Niveau gehalten. Hohe Verseuchungsdichten vermögen auch resistente Sorten zu schädigen. Sorten, die auf Befall mit geringeren Ertragseinbußen reagieren, bezeichnet man als tolerant. Als Quarantäneschädlinge unterliegen die Kartoffelzystennematoden, Globodera rostochiensis und Globodera pallida, den Bestimmungen der Richtlinie 2007/33/EG und der Verordnung zur Bekämpfung des Kartoffelkrebses und der Kartoffelzystennematoden vom 6. Oktober 2010 (BGBl. I S. 1383). Gemäß dieser Verordnung dürfen resistente Kartoffelsorten der Resistenznoten 7, 8, 9 oder R im Rahmen amtlicher Bekämpfungsprogramme angebaut werden. (Aus: Beschreibende Sortenliste Kartoffeln, Hrsg. Bundessortenamt) 14
15 Resistenz 2. status quo Solanum vernei Chr. V 15
16 Resistenz 3. Wirkmechanismus Caromel et al., 2003, 2005 Rouppe van der Vort et al., 1998,
17 Resistenz 4. neue Resistenzquellen GLKS: Die Groß Lüsewitzer Kartoffel - Sortimente des IPK Wildarten mit Resistenz gegen G. pallida Pa3 (IPK Groß Lüsewitz, CGN Wageningen) Solanum andigenum Solanum bukasovii Solanum demissum Solanum gourlayi Solanum hannemanni Solanum hawkesianum Solanum leptophyes Solanum microdontum Solanum neorossi Solanum oplocense Solanum gourlayi ssp. pachytrichum Solanum sparsipilum Solanum sucrense Solanum stoloniferum Solanum vernei 17
18 Resistenz 5. der lange Weg zur neuen Sorte
19 Projektpartner 1. Leibniz Universität Hannover Institut für Pflanzengenetik Molekulare Pflanzenzüchtung Kartierung der Resistenzgene Ausgangsmaterial: Spaltende Nachkommenschaften aus Kreuzungen von resistenten Solanum- Wildarten mit anfälligen Kartoffelsorten Analysen: Grobkartierung der Resistenz-Loci mithilfe von z.b. SSR-Markern Auswahl vielversprechender Nachkommenschaften für die Feinkartierung (mindestens 150 Pflanzen) mit neu zu entwickelnden Markern Markerentwicklung: Entwicklung diagnostischer, robuster Marker für die neuen Resistenzquellen 19
20 Projektpartner 2. Julius Kühn-Institut Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau und Grünland, Braunschweig Pathogenpopulationen Die Pathogenpopulationen Pa3 (Chavornay) sowie der neue Virulenztyp werden verwendet Extraktionstest Klone von Akzessionen Pa3-resistenter Wildarten werden auf Resistenz geprüft. Größere Kreuzungspopulationen für die genetische Kartierung werden auf Ihre Pa3-Resistenz getestet. Etablierung eines Resistenztests an in vitro-material Vergleichende Untersuchungen der Ergebnisse aus Tests mit Knollenmaterial und mit Material aus der Gewebekultur 20
21 Projektpartner 3. Julius Kühn-Institut, Institut für Züchtungsforschung an landwirtschaftlichen Kulturen, Groß Lüsewitz Kreuzungen ausgewählter Akzessionen Für Kartierungen der Resistenzgene und die Entwicklung molekularer Marker müssen Kreuzungsnachkommenschaften mit spaltender Pa3-Resistenz vorliegen. Einzelklone aus Wildartpopulationen und ausgewählte anfällige Kreuzungspartner werden auf diploider und tetraploider Stufe gekreuzt. Bevorzugt wird die Nutzung der Wildart als Pollendonator. Die Wildart-Geniteure sollen bevorzugt gegenüber beiden G. pallida-populationen ( Chavornay, NEU ) Resistenz aufweisen. 21
22 Projektpartner 4. Mitgliedsunternehmen der GFPi-Abteilung Kartoffeln 22
23 Projektpartner 4. Mitgliedsunternehmen der GFPi-Abteilung Kartoffeln Anzucht und Vermehrung der Wildart-Akzessionen Für diverse Akzessionen von Wildarten liegen Ergebnisse aus Resistenztests mit G. pallida Pa3 bei den Genbanken vor. In vitro-anzucht der verschiedenen Akzessionen durch BNA, SaKa und Norika Kreuzung und in vitro-anzucht ausgewählter Akzessionen Für das Auffinden der Resistenzgene müssen Kreuzungsnachkommenschaften vorliegen, in denen die Resistenz aufspaltet. Die Samen werden in vitro angezogen und vermehrt und den Projektpartnern zur Verfügung gestellt. 23
24 PARES: Stand der Projektarbeiten Erste gegen beide Pa3-Pathotypen resistente Wildartakzessionen wurden erfolgreich identifiziert Kreuzungspopulationen wurden erfolgreich erstellt Molekulare Arbeiten zur Identifizierung der/des Resistenzgens konnten begonnen werden 24
25 Zusammenfassung und Ausblick ein wirtschaftlicher Stärkekartoffelanbau erfordert ertragsstarke Sorten mit umfassender Resistenzausstattung die EU-Verordnung zur Bekämpfung der Kartoffelzystennematoden erfordert die Züchtung von nematodenresistenten Sorten das laufende Verbundprojekt schafft die Voraussetzungen (Identifizierung von Resistenzquellen, Entwicklung diagnostischer Nachweissysteme) die züchterische Umsetzung ist noch ein langer Weg 25
26 DANKE 26
Nematoden gefährden den Anbau der Kartoffel
Nematoden gefährden den Anbau der Kartoffel In Niedersachsen ist die Kartoffelproduktion ein wichtiger Einkommenszweig für viele Ackerbaubetriebe. Der erfolgreiche Anbau von Kartoffeln erfordert nicht
MehrPhytosanitäre Strategien im Kartoffelbau -
Phytosanitäre Strategien im Kartoffelbau - Änderung der Kartoffelschutzverordnung: Neue Anforderungen und bei Umsetzbarkeit der Bekämpfung der von Kartoffelzystennematoden Nematodenverordnung Björn Niere
Mehr2. Gegenstand und Begriffsbestimmungen
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Zertifizierung, Pflanzen- und Sortenschutz RICHTLINIE Nr. des Bundesamtes für Landwirtschaft zuhanden der Kantonalen
MehrKartoffeln Bekämpfung von Nematoden neu geregelt
Kartoffeln Bekämpfung von Nematoden neu geregelt Die niedersächsischen Landwirte produzierten 2010 auf einer Fläche von 117210 ha Kartoffeln. Der erfolgreiche Anbau erfordert nicht nur hohe Fachkenntnis
MehrKartoffelzystennematoden neue gesetzliche Regelungen
Fachinformation des Pflanzenschutzamtes 28.04.2011 Kartoffelzystennematoden neue gesetzliche Regelungen Kartoffelzystennematoden (Globodera rostochiensis und Globodera pallida) gelten weltweit als gefährliche
MehrZystennematoden eine Gefahr für den Kartoffelbau
Ackerbau Zystennematoden eine Gefahr für den Kartoffelbau Die Situation ist alarmierend: 16 % der bundesweit untersuchten Flächen weisen Nematodenbefall auf, davon deutlich über 50 % mit Weißen Kartoffelnematoden.
MehrWeibchen (weiß) und Zyste (braun) des Weißen Kartoffelnematoden (Globodera pallida) Krüssel
Kartoffelzystennematoden Vorbeugung und Bekämpfung Die Kartoffelzystennematoden gehören zu den gefährlichsten Schädlingen der Kartoffel. Vor dem Hintergrund der aktuellen Verbreitung von Globodera pallida
MehrVerordnung zur Bekämpfung des Kartoffelkrebses und der Kartoffelzystennematoden
Verordnung zur Bekämpfung des Kartoffelkrebses und der Kartoffelzystennematoden KartKrebs/KartZystV Ausfertigungsdatum: 06.10.2010 Vollzitat: "Verordnung zur Bekämpfung des Kartoffelkrebses und der Kartoffelzystennematoden
MehrLandessortenversuch Stärkekartoffeln 2015
Landessortenversuch Stärkekartoffeln 2015 -Sortenwahl als wichtiger Baustein zur Wirtschaftlichkeit - In Gebieten mit intensivem Kartoffelanbau geht an einer gezielten Sortenwahl man kann auch sagen Sortenmanagement
MehrÄnderung der Kartoffelnematodenverordnung sowie Aktuelles zum Auftreten von Epitrix-Kartoffelerdflöhen
Änderung der Kartoffelnematodenverordnung sowie Aktuelles zum Auftreten von Epitrix-Kartoffelerdflöhen Gliederung Kartoffelnematodenverordnung Untersuchungen von PK- und SK-Flächen Maßnahmen bei Befall
MehrSaatgut-Projekt Äthiopien. Saatgutsektor stärken Lebensmittelversorgung verbessern
Saatgut-Projekt Äthiopien Saatgutsektor stärken Lebensmittelversorgung verbessern Das KWS Saatgut- Projekt in Äthiopien Halbtrockenes Klima im Flachland, gemäßigtes Klima im Hochland. Die sehr unterschiedlichen
MehrVerordnung zur Bekämpfung des Kartoffelkrebses und der Kartoffelzystennematoden
Bundesrat Drucksache 466/10 29.07.10 Verordnung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz AV Verordnung zur Bekämpfung des Kartoffelkrebses und der Kartoffelzystennematoden
MehrSektion 7 Pflanzengesundheit/Invasive gebietsfremde Arten I
Sektion 7 Pflanzengesundheit/Invasive gebietsfremde Arten I 07-1 - Neue Elemente im Pflanzengesundheitssystem der EU Aktueller Stand New elements in the plant health system of the EU - Current status Stefan
MehrKARTOFFELZYSTENNEMATODENVERORDNUNG
(6130/15) Verordnung der Burgenländischen Landesregierung vom 27. Juli 2010 betreffend Maßnahmen gegen Kartoffelzystennematoden (Burgenländische Kartoffelzystennematodenverordnung), LGBl. Nr. 45/2010 Aufgrund
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Resistenzzüchtung bei Kartoffelnematoden
Möglichkeiten und Grenzen der Resistenzzüchtung bei Kartoffelnematoden Dr. Ludwig Simon 16. November 2011 Gliederung: Nematodenresistenzprüfung - Biologie der Kartoffelzystennematoden - Topfballenmethode
MehrJahrgang 2011 Kundgemacht im Internet unter am 22. Juli 2011
Jahrgang 2011 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 22. Juli 2011 64. Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 11. Juli 2011 zur Bekämpfung der Kartoffelzystennematoden (Kartoffelzystennematoden-Verordnung
Mehr1. Verordnung der Landesregierung vom 20. Dezember 2010, mit der die Verordnung der
LANDESGESETZBLATT FÜR TIROL STÜCK 1 / JAHRGANG 2011 Herausgegeben und versendet am 11. Jänner 2011 1. Verordnung der Landesregierung vom 20. Dezember 2010, mit der die Verordnung der Landesregierung zur
MehrJulius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen. Bekanntmachung
Seite 1 von 11 Julius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen der Leitlinie zur Durchführung von amtlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Kartoffelzystennematoden in Deutschland Vom 27.
MehrResistenz der Tomatensorte Sparta gegen Kartoffelzystennematoden
Nachrichtenbl. Deut. Pflanzenschutzd., 59 (1), S. 1 6, 2007, ISSN 0027-7479. Eugen Ulmer KG, Stuttgart Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern, Rostock
MehrSaatgut-Projekt Äthiopien
Saatgut-Projekt Äthiopien Saatgutsektor stärken Lebensmittelversorgung verbessern Das KWS Projekt Capacity Development in Äthiopien Halbtrockenes Klima im Flachland, gemäßigtes Klima im Hochland die sehr
MehrVorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe
Veranstaltung Energie und Rohstoffe aus landwirtschaftlichen Reststoffen Hydrothermale Carbonisierung ein geeignetes Verfahren? Vorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe Dr.-Ing. Andreas
MehrBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Dr. Peter Doleschel Prof. Dr. Volker Mohler Dr. Joachim Eder, Dr. Christine Riedel, Adolf Kellermann, Dr. Markus Herz, Dr. Lorenz Hartl, Dr. Bianca Büttner,
MehrAktuelle Informationen zum Auftreten von Schadorganismen im Kartoffelbau Kristin Schwabe, Anne Schubert, LLG, Dezernat Pflanzenschutz
Aktuelle Informationen zum Auftreten von Schadorganismen im Kartoffelbau,, LLG, er Kartoffeltag Schwabe, Lopez, LLG K. Schwabe: Blattlausübertragung von Pflanzenviren Drahtwurm an Kartoffel A. Schubert:
MehrZukunft unsere Tradition. Qualitätskartoffeln für höchste Ansprüche
Zukunft unsere Tradition. 1 2 Karsten Grimm Head of Export Seit 2012 bei der Solana GmbH & Co.KG Insgesamt 15 Jahre Erfahrung im Anbau und Vertrieb von Kartoffeln in Europa, Asien und Afrika 3 Qualitätspflanzkartoffeln
MehrDie Reform des Saat- und Pflanzgutrechts der EU
1 Die Reform des Saat- und Pflanzgutrechts der EU - Ziele und Forderungen aus niedersächsischer Sicht - Dr. Cord Stoyke Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Gliederung 2 1. Einleitung 2. Pflanzenzucht
MehrChemisch-ökologisch vermittelte Resistenz gegen den Rapsglanzkäfer (CHEMOEKORAPS) FKZ
Chemisch-ökologisch vermittelte Resistenz gegen den Rapsglanzkäfer (CHEMOEKORAPS) FKZ 22005213 mindestens 16, besser 1 Torsten Meiners 1) Angewandte Zoologie / Ökologie der Tiere, Freie Universität Berlin,
MehrAnbauspezifische Besonderheiten der Kartoffelsorten Zorba und Innovator im Rheinland
Anbauspezifische Besonderheiten der Kartoffelsorten Zorba und Innovator im Rheinland am 13. Februar 2012 in Wachtendonk Josef Hamm Beratungsdienst Rheinland Nord Josef Hamm, Beratungsdienst Rheinland Nord
MehrAmflora und Phytophthora- resistente Veredlungskartoffeln für r die Wertschöpfungskette
Amflora und Phytophthora- resistente Veredlungskartoffeln für r die Wertschöpfungskette 31. Kartoffeltagung der AGK e.v. Detmold, 13. Mai 2009 Thorsten Storck 1 Agenda Fortschritt im Kartoffelbau durch
MehrKartoffelstärke auf dem Weg zum freien Markt Herausforderungen für die Südstärke
Kartoffelstärke auf dem Weg zum freien Markt Herausforderungen für die Südstärke Inhaltsverzeichnis 1. Der Stärkemarkt und Stärkeverbrauch -Welt -Europa 2. Stärkeerzeugung, Mitbewerber und Eigenschaften
Mehrzu Punkt der 970. Sitzung des Bundesrates am 21. September 2018 Vierte Verordnung zur Änderung der Rebenpflanzgutverordnung
Bun d esrat Drucksache 345/1/18 07.09.18 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse AV zu Punkt der 970. Sitzung des Bundesrates am 21. September 2018 Vierte Verordnung zur Änderung der Rebenpflanzgutverordnung
MehrDr. Burkhard Spellerberg Bundessortenamt Osterfelddamm Hannover
Dr. Burkhard Spellerberg Bundessortenamt Osterfelddamm 80 30627 Hannover "Die Deutsche Genbank Zierpflanzen - ein Netzwerk zur Bewahrung von Pflanzensammlungen" Bundessortenamt Im Geschäftsbereich des
MehrRichtlinie für die Entnahme von Bodenproben zur Untersuchung auf Kartoffelnematoden
Richtlinie für die Entnahme von Bodenproben zur Untersuchung auf Kartoffelnematoden Bekanntmachung des Ministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 04.04.1993 Zur Durchführung der Bodenprobennahme
MehrChancen der Pflanzenbiotechnologie für den ökologischen Landbau
Chancen der Pflanzenbiotechnologie für den ökologischen Landbau Dr. Chris-Carolin Schön, Universität Hohenheim Zuchtziele im ökologischen Landbau Methoden der Pflanzenzüchtung Anwendungsbeispiele Konsequenzen
MehrSaatgut-Projekte in Peru
Saatgut-Projekte in Peru Saatgutsektor stärken Ernährungssicherheit erhöhen Das KWS Projekt Capacity Development in Peru Peru ist vielfältig: Tropenklima prägt die östlichen Regenwaldgebiete ( Selva ).
MehrArt. 147a und b und PGREL-Verordnung. 20. Juni 2017 Visite de terrain / Flurbegehung Beschreibung und Nutzung genetischer Ressourcen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Genetische Ressourcen und Technologien NAP-PGREL LWG Art. 147a und b und PGREL-Verordnung
MehrGrüne Gentechnik. Parlamentarischer Abend der Deutschen Forschungsgemeinschaft am 22. März 2010 in Berlin
Grüne Gentechnik Parlamentarischer Abend der Deutschen Forschungsgemeinschaft am 22. März 2010 in Berlin Was bringt die Grüne Gentechnik in der Pflanzenzüchtung? Christian Jung, Universität Kiel Die Entwicklung
MehrBundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.v.
Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.v. Öffentliches Gespräch Nachhaltige Landwirtschaft Notwendigkeit einer nationalen Züchtungsstrategie Pflanze? am 1. Juni 2016 in Berlin Dr. Carl-Stephan Schäfer,
MehrPflanzenbiotechnologie bei BASF Dr. Hans Kast Geschäftsführer BASF Plant Science
Pflanzenbiotechnologie bei BASF Dr. Hans Kast Geschäftsführer 1 Herausforderungen an die moderne Landwirtschaft Lebensmittel UN Schätzung: 9.2 Milliarden Menschen in 2050 Futtermittel Bessere soziale Standards
MehrSaatgut-Projekte in Peru. Saatgutsektor stärken Ernährungssicherheit erhöhen
Saatgut-Projekte in Peru Saatgutsektor stärken Ernährungssicherheit erhöhen KWS Saatgut-Projekte in Peru Peru ist vielfältig. Tropenklima prägt die östlichen Regenwaldgebiete ( Selva ). Im Westen und den
MehrDie Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen für Ernährung und
Ländlicher Raum 6/2004 1 Paul Freudenthaler Die Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft Pflanzengenetische Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft sind unwiederbringliche
MehrKlimawandel & Co. Herausforderungen für die Züchtungsforschung in Deutschland
Klimawandel & Co. Herausforderungen für die Züchtungsforschung in Deutschland Peter Wehling Institut für Züchtungsforschung an landwirtschaftlichen Kulturen Groß Lüsewitz Ertragspotenzial und Ertrag Ertragspotenzial
MehrVerordnung über die Zulassung von Erhaltungssorten und das Inverkehrbringen von Saat- und Pflanzgut von Erhaltungssorten (Erhaltungssortenverordnung)
Verordnung über die Zulassung von Erhaltungssorten und das Inverkehrbringen von Saat- und Pflanzgut von Erhaltungssorten (Erhaltungssortenverordnung) ErhaltungsV Ausfertigungsdatum: 21.07.2009 Vollzitat:
MehrPhytosanitäre Kontrollen am Beispiel der Kartoffeln durch den Pflanzenschutzdienst im Land Niedersachsen
Phytosanitäre Kontrollen am Beispiel der Kartoffeln durch den Pflanzenschutzdienst im Land Niedersachsen Aufgaben Pflanzengesundheitskontrolle Zentrale Koordinierung der amtlichen Im- und Export-Pflanzengesundheitskontrolle
MehrGenetische Variation des Merkmals Trockentoleranz in Deutschem Weidelgras (Lolium perenne L.) - Evaluierung phänotypischer Selektionsmerkmale
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Genetische Variation des Merkmals Trockentoleranz in Deutschem Weidelgras (Lolium perenne L.) - Evaluierung phänotypischer Selektionsmerkmale Peter Westermeier
MehrL 156/12 Amtsblatt der Europäischen Union 16.6.2007 RICHTLINIEN
L 156/12 Amtsblatt der Europäischen Union 16.6.2007 RICHTLINIEN RICHTLINIE 2007/33/EG DES RATES vom 11. Juni 2007 zur Bekämpfung von Kartoffelnematoden und zur Aufhebung der Richtlinie 69/465/EWG DER RAT
MehrGentechnik im Kartoffelanbau- Sackgasse oder Zukunft?
Gentechnik im Kartoffelanbau- Sackgasse oder Zukunft? 39. Woche der bayerischen Erzeugergemeinschaften und Erzeugerorganisationen, Herrsching, 16. November 2009 Dr. Thorsten Storck 1 Agenda Pflanzenbiotechnologie
MehrZur Klassifizierung der in der Bundesrepublik Deutschland vorkommenden Pathotypen der Kartoffelnematoden Heterodera rostochiensis und H pallida
Biologische Bundesanstalt, Institut für Hackfruchtkrankheiten und Nematodenforschung, Münster/Westf. Zur Klassifizierung der in der Bundesrepublik Deutschland vorkommenden Pathotypen der Kartoffelnematoden
MehrNieder Österreichische Saatbaugenossenschaft
Kartoffelzüchtung und der Einfluss auf die Pflanzengesundheit Definition Züchtung Pflanzenzüchtung ist die Wissenschaft, Kunst und wirtschaftliche Unternehmung, die genetische Konstitution der Pflanzen
MehrEntwurf. Verordnung. der Salzburger Landesregierung vom... zur Bekämpfung der Kartoffelzystennematoden. (Kartoffelzystennematoden-Verordnung 2011)
Entwurf Verordnung der Salzburger Landesregierung vom... zur Bekämpfung der Kartoffelzystennematoden (Kartoffelzystennematoden-Verordnung 2011) Auf Grund der 9 und 17 des Salzburger Kulturpflanzenschutzgesetzes,
MehrDemonstrationsprojekt Arzneipflanzen: Züchterische Verbesserung von Baldrian
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Demonstrationsprojekt Arzneipflanzen: Züchterische Verbesserung von Baldrian Dr. Heidi Heuberger, Michael Penzkofer Baldrian Valeriana officinalis L. s.l. Phytopharmaka
MehrInstitut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Weidelgras wird dürrefest oder Ergebnisse aus dem Projekt: Erfassung der genetischen Diversität für das Merkmal Trockenstresstoleranz bei Deutschem Weidelgras
MehrVerordnung zur Neuregelung pflanzenschutzrechtlicher Vorschriften zur Bekämpfung von Schadorganismen der Kartoffel *)
Verordnung zur Neuregelung pflanzenschutzrechtlicher Vorschriften zur Bekämpfung von Schadorganismen der Kartoffel *) Vom 5. Juni 2001 (BGBl. I S. 1006) Auf Grund des 3 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 und 5 bis 15
Mehr5. Symposium Kulturpflanzen- und Nutztiervielfalt, 26. November 2010
5. Symposium Kulturpflanzen- und Nutztiervielfalt, 26. November 2010 Erhaltungssortenverordnung incl. Änderungen der 14. ÄVO Hermann Freudenstein Symposium Kulturpflanzen- und Nutztiervielfalt 26.11.2010
MehrRechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide. Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover
Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover 1 Gentechnisch veränderte Pflanzen Anbaufläche 2008 weltweit Anbaufläche (Mio. ha) Fläche GVO
MehrFORSCHUNGSFÖRDERUNG ZU NACHHALTIGER LANDNUTZUNG UND AGRARHOLZPRODUKTION
Webseite FORSCHUNGSFÖRDERUNG ZU NACHHALTIGER LANDNUTZUNG UND AGRARHOLZPRODUKTION 4. Forum Agroforstsysteme 03.12.2014 Frauke Urban Aufgaben der FNR Förderung von Forschung und Entwicklung BMEL-Förderprogramm
MehrNordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh
Nordsaat Saatzuchtgesellschaft mbh 1. Kurzes Firmenportrait 2. Der lange Weg der Sortenentwicklung 3. Sortenschutz NORDSAAT Saatzucht GmbH kurzes Firmenportrait - 1910 in Granskevitz auf Rügen gegründet
MehrBiokraftstoffe - eine Chance für den Landkreis Helmstedt!
Biokraftstoffe - eine Chance für den Landkreis Helmstedt! Hintergrund Treibhauseffekt Hauptverursacher: Individualverkehr Klimaschutzprogramm: Verpflichtung der Bundesregierung zur Reduzierung der Treibhausgase
MehrZüchtung von Sojabohnen
Baustein Nr. Züchtung von Sojabohnen Bemerkungen Botanisch gesehen ist die Sojabohne ein strikter Selbstbefruchter, das heißt, es kommt nur in seltensten Fällen zu einer Fremdbefruchtung. Das bringt Vor-
MehrFORSCHUNGSFÖRDERUNG DES BMEL ZUR NACHHALTIGEN ROHSTOFFPRODUKTION
fnr.de FORSCHUNGSFÖRDERUNG DES BMEL ZUR NACHHALTIGEN ROHSTOFFPRODUKTION Quelle: FNR/Klopp 05. Juli 2016 Dr.-Ing. Andreas Schütte Gliederung Ziele und Schwerpunkte des neuen Förderprogramms Nachwachsende
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Biobasierte Kunststoffe aus Kartoffeln Deutscher Bundestag WD /16
Biobasierte Kunststoffe aus Kartoffeln 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Biobasierte Kunststoffe aus Kartoffeln Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 19. Mai 2016 Fachbereich: WD 5: Wirtschaft und Technologie;
MehrErhalt der Gemeinen Esche (Fraxinus excelsior L.) - Resistenzen gegenüber dem Eschentriebsterben
Erhalt der Gemeinen Esche (Fraxinus excelsior L.) - Resistenzen gegenüber dem Eschentriebsterben Volker Schneck 1, Ben Bubner 1, Marco Schrader 2, Mathis Jansen 2, Peter Röhe 3 1 Landesforst Mecklenburg
MehrAnbau gentechnisch veränderter Pflanzen in NRW Saerbeck, 29. April 2014
Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in NRW Saerbeck, 29. April 2014 Norbert Erhardt, Landwirtschaftskammer NRW, Fachbereich Landbau und nachwachsende Rohstoffe Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen
MehrAgrarÖkologische. und. in der durch. Dachverbannd Vielfalt Gunter Backes
AgrarÖkologische und biodiversität für die Pflanzenzüchtung in der durch Dachverbannd Vielfalt Gunter Backes 29.11.2014 AgrarÖkologische und biodiversität für die Pflanzenzüchtung in der durch und für
MehrAndrea Schwarzfischer 1*, Anita Behn, Jennifer Groth, Michael Reichmann, Adolf Kellermann und Ye-Su Song
Lehr- und Forschungszentrum für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein 60. Tagung der Vereinigung der Pflanzenzüchter und Saatgutkaufleute Österreichs 2009, 81 86 85 ISBN: 978-3-902559-37-1 2010 Markergestützte
MehrGrüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium
Grüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium Workshop Konferenz Food & Democracy 25. April 2009, Luzern Nationalrat Hansjörg Hassler Seite 1 Inhalt Was ist Gentechnologie? Aktuelle
MehrZüchtung alter Landsorten vs. neuer Elitesorten. Red Queen Situation. Progressiver Ansatz. Konservierender Ansatz
Züchtung alter Landsorten vs. neuer Elitesorten Konservierender Ansatz Eigenschaften bewahren ( Kriterien) Eignung für lokale Wertschöpfung Progressiver Ansatz Unterscheidbarkeit durch Registermerkmale
MehrArbeitskreis Herbologie der DPG 16. Februar 2011 Braunschweig
Arbeitskreis Herbologie der DPG 16. Februar 2011 Braunschweig Aktuelle Ergebnisse aus dem Europäischen Monitoring zum Vorkommen der Mutation Ser264 Gly bei Chenopodium album Herkünften von Zuckerrübenflächen
MehrBakterielle Ringfäule Clavibacter michiganensis ssp. sepedonicus
Bakterielle Ringfäule Clavibacter michiganensis ssp. sepedonicus Schadbild An Kartoffelstauden werden nur sehr unspezifische Symptome sichtbar; es ist eine leichte bis schwere Gelbfärbung des Krautes feststellbar.
MehrPatentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen
Patentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen Linda Wildling Michael Sonntag ARTEN VON SCHUTZRECHTEN Schutzrechte: Immaterialgüterecht Ausschlussrecht Patentrecht Gebrauchsmusterrecht Markenrecht (Bewerbung/Verkauf)
MehrPflanzenzüchtungs-Strategien zur Klimaanpassung
Von Starkregen bis Trockenheit - Anpassungsstrategien für die deutsche Landwirtschaft - Berlin 16. November 2017 Pflanzenzüchtungs-Strategien zur Klimaanpassung Hartmut Spieß Forschung & Züchtung Dottenfelderhof
MehrBETASEED DIE PERFEKTE MISCHUNG: BLATTGESUND UND LEISTUNGSSTARK FÜR D. BETASEED. SIMPLY DIFFERENT.
FÜR D AUSSA IE AT 201 BETASEED DIE PERFEKTE MISCHUNG: BLATTGESUND UND LEISTUNGSSTARK BETASEED. SIMPLY DIFFERENT. Unser Partner in Beratung und Vertrieb www.betaseed.de Als Blattkrankheit No. 1 im Zuckerrübenanbau
MehrGrüne Gentechnik in Deutschland - ein Thema voller Emotionen -
Grüne Gentechnik in Deutschland - ein Thema voller Emotionen - Jakob Opperer Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft bei den Münchner Wissenschaftstagen am 22. Oktober 2006 im AUDIMAX der LMU In der
MehrWeltweite Ernährungssicherheit durch eine starke Pflanzenzüchtung. Prof. em. Peter Stamp
Weltweite Ernährungssicherheit durch eine starke Pflanzenzüchtung Prof. em. Peter Stamp Ernährungssicherheit ist essentiell. Vor 4400 Jahren: Ptah-Hotep, Weiser und Premierminister von Ägypten: Eine Gesellschaft
MehrStoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka
Stoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka 12.12.2013 Gliederung Einleitung Allgemeines zu den Strategien der EU und der Bundesregierung zur integrierten stofflichen Nutzung von Biomasse
MehrSojazüchtung in Bayern - Aktivitäten der LfL
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Sojazüchtung in Bayern - Aktivitäten der LfL Dr. Joachim Eder (IPZ 4a) Jahrestagung der LfL 19.10.2017 Sojazüchtung in Bayern Warum brauchen wir eigene Sortenentwicklung
MehrStatus der Kupferstrategie im Bereich Kartoffeln. Wilfried Dreyer, Arbeitsgemeinschaft Ökoring, Visselhövede, und Naturland Fachberatung
Status der Kupferstrategie im Bereich Kartoffeln Wilfried Dreyer, Arbeitsgemeinschaft Ökoring, Visselhövede, und Naturland Fachberatung 1. Entwicklung von Phytophthora resistentem Zuchtmaterial 2. Kupferminimierungs-
MehrSAKA-Pflanzenzucht Kartoffelhalle in Eckernförde
SAKA-Pflanzenzucht Kartoffelhalle in Eckernförde Unsere Zuchtgärten Die SaKa Pflanzenzucht unterhält Zuchtstationen in Windeby in Schleswig-Holstein sowie in Gransebieth, Ranzin und Stolpe in Mecklenburg-Vorpommern.
MehrZüchtung von Zitterpappeln für Kurzumtriebsplantagen auf landwirtschaftlichen Flächen
Züchtung von Zitterpappeln für Kurzumtriebsplantagen auf landwirtschaftlichen Flächen, Volker Schneck, Dietrich Ewald, Heino Wolf Thünen-Institut für Forstgenetik Berlin, 19. Feb. 2013 Systematik der Gattung
MehrLandessortenversuche Stärkekartoffeln 2006 Dr. Jürgen Grocholl und Thomas Stelter, Bezirksstelle Uelzen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen
www.lwk-niedersachsen.de Februar 2007 Landessortenversuche Stärkekartoffeln 2006 Dr. Jürgen Grocholl und Thomas Stelter, Bezirksstelle Uelzen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen Der Anbau von Stärkekartoffeln
MehrDAS MAGAZIN DER DEUTSCHEN PFLANZENZÜCHTER
SORTEN VON MORGEN DAS MAGAZIN DER DEUTSCHEN PFLANZENZÜCHTER Neue Absatzwege Seite 4 Sortenvielfalt contra Klimawandel Seite 6 Resistenzzüchtung senkt Kosten Seite 6 Kleiner Beitrag große Wirkung Seite
MehrZüchtung alter Landsorten vs. neuer Elitesorten
Züchtung alter Landsorten vs. neuer Elitesorten Konservierender Ansatz Eigenschaften bewahren ( Kriterien) Eignung für lokale Wertschöpfung Progressiver Ansatz Unterscheidbarkeit durch Registermerkmale
MehrI. Grundlagen. Roste kommen!
I. Grundlagen Roste kommen! Schwarzrost-Befall im Weizen führte im südlichen Niedersachsen und in Sachsen-Anhalt 2013 zu großer Aufregung, da der Pilz schon seit Jahrzehnten nicht mehr in Deutschland aufgetreten
MehrKurzinformationen zu Erhaltungssorten und Erhaltungsmischungen
Kurzinformationen zu Erhaltungssorten und Erhaltungsmischungen www.bundessortenamt.de Die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt ist ein globales Anliegen. Biologische Vielfalt soll
MehrBeitrag der Züchtung zur nachhaltigen Intensivierung
Beitrag der Züchtung zur nachhaltigen Intensivierung Frank Ordon www.jki.bund.de http://royalsociety.org/uploadedfiles/royal_society_content/policy/publications/2009/4294967719.pdf Entwicklung der Maisanbaufläche
Mehrsilvaselect Hochwertige Vogelkirschen für die Forstwirtschaft
silvaselect Hochwertige Vogelkirschen für die Forstwirtschaft Andreas Meier-Dinkel Beim Anbau der Vogelkirsche zur Produktion hochwertiger Sortimente für Furniere und Massivholzmöbel spielt die Wuchsform
MehrNachhaltigkeit aus der Perspektive der Biowissenschaften Leben seit 3,5 Mrd. Jahren
Nachhaltigkeit aus der Perspektive der Biowissenschaften Leben seit 3,5 Mrd. Jahren Lehrstuhl für Pflanzenbiologie Fachrichtung 8.3 Biowissenschaften Petra Bauer Energiequelle für Chemoautotrophe Vor ca.
MehrEntwicklung von Phytophthora resistentem Zuchtmaterial für den ökologischen Landbau
Entwicklung von Phytophthora resistentem Zuchtmaterial für den ökologischen Landbau Projektnummern: 2810OE071 (LfL) 2810OE121 (JKI) 2810OE122 (IPK) Michael Sprengel www.jki.bund.de Inhalt 1. Projektmotivation
MehrGentechnik Erntemonitoring 2016 keine Auffälligkeiten
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Hauptsitz - Neßlerstraße 25 76227 Karlsruhe Gentechnik Erntemonitoring 216 keine Auffälligkeiten Gentechnik Erntemonitoring 216 keine Auffälligkeiten
MehrNachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion März 2019 1. Definition Nachhaltigkeit soll eine Entwicklung sein, die die Bedürfnisse der Gegenwart
MehrVierte Verordnung zur Änderung der Rebenpflanzgutverordnung
Bun d esrat Drucksache 345/18 25.07.18 Verordnung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft AV Vierte Verordnung zur Änderung der Rebenpflanzgutverordnung A. Problem und Ziel Die wesentliche
MehrLöwenzahn-Kautschuk ContiWinterRoadshow 2014
Löwenzahn-Kautschuk ContiWinterRoadshow 2014 Jan-08 Jul-08 Jan-09 Jul-09 Jan-10 Jul-10 Jan-11 Jul-11 Jan-12 Jul-12 Jan-13 Jul-13 Jan-14 Jul-14 Hintergrund und Ziel Abhängigkeit von Schwankungen reduzieren
MehrGrüne Biotechnologie Deutschland am Scheideweg?
Grüne Biotechnologie Deutschland am Scheideweg? InnoPlanta Forum 2009 07. September 2009, Üplingen Wolf von Rhade Gliederung 1. Organisation der privaten deutschen Pflanzenzüchtung 2. Gentechnik in der
MehrEinblick in die Arbeiten der Kartoffelgenbank Groß Lüsewitz
Einblick in die Arbeiten der Kartoffelgenbank Groß Lüsewitz Die Aufgaben von Genbanken sind die Sammlung, Erhaltung, Untersuchung und Bereitstellung genetischer Ressourcen von Kulturpflanzen und ihren
MehrBlattkrankheiten beim Mais Welche Möglichkeiten bietet die Züchtung? Dr. Susanne Groh, DuPont Pioneer, Forschungs- und Technologiezentrum Eschbach
AGRONOMY-INFORMATIONEN Blattkrankheiten beim Mais Welche Möglichkeiten bietet die Züchtung? Dr. Susanne Groh, DuPont Pioneer, Forschungs- und Technologiezentrum Eschbach Blattkrankheiten können im Mais
MehrStatus quo der Sojabohnenzüchtung in Deutschland aus bayerischer Sicht. Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Status quo der Sojabohnenzüchtung in Deutschland aus bayerischer Sicht Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Christine Riedel Grit Schwertfirm, Bianca
MehrVerordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft
Verordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft (PGRELV) vom 28. Oktober 2015 (Stand am 1. Januar 2018) Der Schweizerische
MehrNeue Strategien bei der Krankheitsresistenzzüchtung der Honigbiene
Neue Strategien bei der Krankheitsresistenzzüchtung der Honigbiene Frühjahrstagung 2015 der SVT Zollikofen, 9. April 2015 Bedeutung der Honigbiene Bestäubung Deutschland 2,5 Milliarden (Dreher 1960) Welt
MehrGVO aus Sicht der Produzenten
GVO aus Sicht der Produzenten Jacques Bourgeois Direktor, Nationalrat Europatat Kongress 30. Mai 2008 1 Situation weltweit International grundsätzlich zwei Tendenzen spürbar: Tendenz 1: Die Anbaufläche
Mehr