Veranstaltungsprogramm

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1 Veranstaltungsprogramm F 4418/18 WEITERENTWICKLUNG UND GESTALTUNGSAUFGABEN DER ALTENHILFE PODIUM ALTENHILFE , Uhr bis , Uhr Hannover REFERENTINNEN/REFERENTEN Prof. Dr. Hermann Brandenburg, Lehrstuhl für gerontologische Pflege, Philosophisch- Theologische Hochschule Vallendar (angefragt) Gaby Dönselmann, Nachbarschaftsbörse des Freundeskreises Haus der Familie e. V., / Haus der Familie im Familienzentrum MOBILE, Amt für Soziale Dienste, Bremen Elisabeth Heite, stv. Geschäftsführerin, Generationennetz Gelsenkirchen e. V., Gelsenkirchen Martina Herr, Kommunaler Seniorenservice, Sachgebietsleitung Projektkoordination und Begleitende Dienste/ Einzelfallhilfe als Krisenintervention, Landeshauptstadt Hannover Gudrun Jüttner, Sozialamt der Stadt Neuss, Netzwerk- & Quartiersarbeit, Seniorenforum, Neuss Barrierefrei Dr. Claudia Mahler, Deutsches Institut für Menschenrechte, Berlin Doris Mohr, Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport, Referat Ältere Menschen Offene und ambulante Altenhilfe Dr. Heidrun Mollenkopf, Vizepräsidentin von AGE, Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v., Brüssel/Bonn Dr. Anna Sarah Richter, wiss. Referentin, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge Elke Schilling, Projektleitung, Silbernetz e.v. Berlin 1/6

2 Andrea Schumacher, Sozialplanerin, Amt für Soziales, Wohnen und Rettungswesen, Stadt Neuss Manuel Stender, Sozialamt - Strukturplanung Senioren, Landkreis Hildesheim Dagmar Vogt-Jansen, Fachbereichsleiterin, Fachbereich Senioren, Landeshauptstadt Hannover Katharina Wiegmann, Fachstelle für Pflege und Altern im Quartier in Brandenburg, Potsdam LEITUNG Barbara Kahler, Arbeitsfeldleitung Arbeitsfeld IV - Alter, Pflege, Rehabilitation, Gesundheit und Steuerung sozialer Dienste ZIELE UND INHALT Das Podium Altenhilfe ist ein bundesweites Fachforum für die Diskussion aktueller Entwicklungen und Fragestellungen in der Altenarbeit und der Gestaltung guter Lebensräume vor Ort. Es befördert den Austausch praktischer Erfahrungen, stellt neue Konzepte und Ideen vor und unterstützt relevante Diskurse. Der Siebte Altenbericht Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften hat eine Reihe von Forderungen an eine zukunftsfähige Gestaltung der Altenhilfe im demografischen Wandel erhoben und die Weiterentwicklung der Altenhilfestrukturen gefordert. Die Strukturen sind lokal höchst unterschiedlich ebenso die Ressourcen der Kommunen. Der Schwerpunkt des diesjährigen Podiums sind konkrete Handlungsansätze und Konzepte kommunaler Strukturen der Seniorenpolitik und Altenarbeit bzw. der kommunalen Altenhilfe. Dabei soll auch dem Altersrisiko des sozialen Rückzugs und der Folgen von Vereinsamung Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die Bedeutung von Sozialräumen in Quartier/Dorf/Stadtteil für die Gestaltung von Lebensqualität gerade im Alter sowie die Stärkung der Kommunen im soziodemografischen Wandel sowie die Vitalisierung der lokalen Gemeinschaft werden im Mittelpunkt stehen. Die Tagung soll Konzepte und Handlungsansätze sowie gute Praxis vorstellen und den Erfahrungsaustausch anregen. 2/6

3 ZIELGRUPPEN Kommunalpolitiker/innen, Fach- und Leitungskräfte der Wohlfahrtspflege, Träger und Fachverbände der Altenarbeit, Stabstellen Demografie, Leitungs- und Fachkräfte der Sozialplanung und Altenarbeit in Kommunen und Verbänden, Mitarbeiter/innen Mehrgenerationenhäuser, Seniorenvertreter/innen, Seniorenbüros, Freiwilligenagenturen, Seniorengenossenschaften, bürgerschaftlich Engagierte PROGRAMM MITTWOCH, 28. NOVEMBER 2018 Uhrzeit Ab Mittagsimbiss Begrüßung und Eröffnung Barbara Kahler Wie können Kommunen und Länder gute Rahmenbedingungen für ein selbstbestimmtes Altern fördern? Gut altwerden in Rheinland-Pfalz: Projekt GALINDA Prof. Dr. Hermann Brandenburg (angefragt) Kommunale Altenhilfe weiterentwickeln Strukturen für die Zukunft Dagmar Vogt-Janssen Selbstbestimmt im Alter leben in ländlichen Räumen wie kann das gelingen? Fachstellen für Alter und Pflege im Quartier in Brandenburg Katharina Wiegmann Kaffeepause Potenziale und Ressourcen sichtbar machen, Risiken erkennen was kann Sozialberichterstattung leisten Andrea Schumacher 3/6

4 18.00 Abendessen DONNERTAG, 29. NOVEMBER 2018 Uhrzeit Gute kommunale Strukturen im Sozialraum Quartiere entwickeln: Generationennetz Gelsenkirchen Lisa Heite Lotsenpunkte: Anlaufstellen für ältere Menschen - ein neues Angebot im Stadtteil für und mit älteren Menschen in Neuss Gudrun Jüttner Kaffeepause Erfahrungen mit unterschiedlichen Beratungsangeboten: zugehend, mobil, online - Praxisbericht aus dem Landkreis Hildesheim Manuel Stender Mittagessen Benachteiligte und /oder zurückgezogene ältere Menschen erreichen Begegnen Besuchen Begleiten Beraten: Aufsuchende Altenarbeit in Bremen Erfahrungen aus der praktischen Arbeit im Stadtteil Gaby Dönselmann Chancen und Grenzen aufsuchender Arbeit in der Altenhilfe Doris Mohr Silbernetz Berlin e.v. Gemeinsam gegen Einsamkeit im Alter Elke Schilling Kaffeepause Verwahrlosung im häuslichen Umfeld Martina Herr 4/6

5 17.00 Open Space für die Vorstellung von Projekten / Initiativen / Überlegungen aus dem Kreis der Teilnehmenden Abendessen FREITAG, 30. NOVEMBER 2018 Uhrzeit Lebensgeschichten älterer Frauen in Ostdeutschland Dr. Anna Richter Diskussion Themen und Entwicklungen der Alternspolitik auf europäischer und internationaler Ebene Dr. Heidrun Mollenkopf Kaffeepause Menschenrechte älterer Menschen stärken Dr. Claudia Mahler Abschluss Barbara Kahler 12.45/ Mittagessen und Ende der Veranstaltung VERANSTALTUNGSORT Wyndham Hannover Atrium Hotel Karl-Wiechert-Allee Hannover KONTAKT (fachliche Fragen) Barbara Kahler, Diplom-Sozialwissenschaftlerin Arbeitsfeldleitung Arbeitsfeld IV Telefon.: kahler@deutscher-verein.de KONTAKT (organisatorische Fragen) Bärbel Winter 5/6

6 Telefon: KOSTEN VERANSTALTUNGSKOSTEN DEUTSCHER VEREIN Mitglieder 170,--Euro Nichtmitglieder 212,50 Euro Anmeldung und Zahlung an den Deutschen Verein. TAGUNGSSTÄTTENKOSTEN Tagungsstättenkosten*, inkl. Unterkunft/Verpflegung, Raum- und Technikkosten und gesetzl. USt. 282,00 Euro Anmeldung und Zahlung an die Tagungsstätte. * Sie haben die Auswahl zwischen drei Pauschalen der Tagungsstätte. Die Höhe der anderen Pauschalen entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular. Die Buchung mindestens einer Tagungspauschale, ist Voraussetzung zur Teilnahme an der Veranstaltung. Wir bitten Sie, sich rechtzeitig anzumelden, um sich die Übernachtung zu sichern. ANMELDUNG Bitte nutzen Sie die Onlineanmeldung auf unserer Webseite: Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie eine Teilnahmezusage durch den Deutschen Verein mit Rechnung oder eine Teilnahmeabsage. Bei einer Absage entfällt auch die Anmeldung bei der Tagungsstätte. ANLAGEN Anmeldeformulare 1. Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. 2. Tagungsstätte: Wyndham Hannover Atrium Hotel VERANSTALTER Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Michaelkirchstr. 17/18, D Berlin-Mitte Telefon +49(0) 30/ Telefax +49(0) 30/ kontakt@deutscher-verein.de Internet: 6/6