Jürgen Berenfänger, Die Lupe, Werkstatt für Management und Personaltraining, Köln Sebastian Wagner, Dipl. Soz.-Wiss., Köln (Moderation)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jürgen Berenfänger, Die Lupe, Werkstatt für Management und Personaltraining, Köln Sebastian Wagner, Dipl. Soz.-Wiss., Köln (Moderation)"

Transkript

1 VERANSTALTUNGSPROGRAMM AT 4131/15 Sozialraumorientierte Eingliederungshilfe Ansätze, Überlegungen, Modelle , Uhr bis , Uhr Bildungszentrum Erkner bei Berlin Referentinnen/Referenten Andrea Stonis, ESA Evangelische Stiftung Alsterdorf, alsterdorf assistenz west, Hamburg, Geschäftsführerin Ingo Tscheulin, Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Grundsatzangelegenheiten der Eingliederungshilfe, Hamburg Sebastian Jung, Martinsclub Bremen e.v., Fachbereichsleiter Wohnen Leitung und Moderation Jürgen Berenfänger, Die Lupe, Werkstatt für Management und Personaltraining, Köln Sebastian Wagner, Dipl. Soz.-Wiss., Köln (Moderation) Inhalt Die Eingliederungshilfe befindet sich in einem teilweise rasanten Veränderungsprozess. Einflussfaktoren sind der stetig steigende Kostendruck; die Inklusion, die zunehmend in das Bewusstsein der Menschen rückt; die Personenzentrierung, die den Menschen mit Behinderung in den Focus stellt sowie Ansätze der Sozialraumorientierung. Ausgehend von der Inklusion, die letztlich bedeutet, dass sich Menschen mit und ohne Behinderung in ihrem gemeinsamen Lebensraum als zugehörig betrachten, bekommt das Thema der Sozialraumorientierung eine besondere Bedeutung. Denn Eingliederungshilfe muss an der Lebenswelt der Menschen ansetzen. Vorgestellt werden im Rahmen der Akademietagung zwei Projekte. 1/6

2 1. Das Modell Qplus der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, Hamburg, (ESA), das in enger Kooperation und gemeinsamer Verantwortung mit der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Hamburg durchgeführt wird, Dieses sozialraumorientierte Projekt stellt hohe Anforderungen an die Veränderungsbereitschaft der Akteure. Im Modell Qplus wird das Leistungsspektrum quasi auf den Kopf gestellt. Die Leistung der Profis steht zukünftig nur noch ergänzend am Rande der Leistungskette. Neue Finanzierungsmodelle beziehen neben der Fallarbeit auch die falluntypische Arbeit ein. 2. Das Modellprojekt NAHBEI des Martinsclub Bremen e.v. Drei Wohnheime sollen aufgelöst werden. Mit Unterstützung von Wohnungsgesellschaften werden Wohngruppen gebildet, auch für Menschen mit einem hohen Hilfebedarf. Auch in diesem Projekt gilt das Prinzip des Vorrangs aller Hilfen vor professionellen Leistungen. Profis sind hier ergänzend tätig. Die Bildung von tragfähigen Netzwerken und die Konzentration auf fallunspezifische Arbeit sind Merkmale dieses Projekts. Ziele Die Teilnehmenden haben sich mit Projekten der Sozialraumorientierung auseinandergesetzt und erste Ansätze und Ideen zur Umsetzung in der eigenen Organisation entwickelt. Zielgruppen (Leitende) Mitarbeiter/innen der öffentlichen Sozialhilfeträger der Eingliederungshilfe (Leistungsträger) sowie der Leistungsanbieter in der Eingliederungshilfe (Freie und private Träger). 2/6

3 Programmverlauf Dienstag: Nachmittag, Uhrzeit ab Mittagessen Begrüßung und Eröffnung Jürgen Berenfänger, Die Lupe Vortrag Paradigmawechsel in der Eingliederungshilfe Hamburg: Sozialraumorientierung 1. Grundzüge der Sozialraumorientierung in der Hansestadt Hamburg. Was wollen wir mit dem Projekt Qplus erreichen? Anforderungen an die Akteure (Leistungsträger, Leistungsanbieter). Grundlagen der Finanzierung, Ingo Tscheulin, Sozialbehörde Hamburg. Anschl. Kursdiskussion im Plenum 2. Leistungslogik auf den Kopf gestellt. Zusammenführung von Personenzentrierung und Sozialraumorientierung. Motivation der Akteure (Mitarbeitende, Leistungsberechtigte, Nachbarschaft, Ehrenamt u.a.). Der Einsatz von Quartierslotsen, die neben der Arbeit mit dem Menschen das erforderliche Netzwerk im Quartier aufbauen. Andrea Stonis, ESA, alsterdorf assistenz west, Hamburg 3. Zusammenfassung. Wie sollte ein Fachcontrolling gestaltet werden und wie kann der Erfolg der Hilfen gemessen werden? Ingo Tscheulin Kaffeepause Vertiefende Diskussion in Arbeitsgruppen und im Plenum zu den Themen Wie können Nachbarschaft, Familien, Ehrenamt für Sozialraumorientierung motiviert werden? Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden? Wie können Leistungsberechtigte motiviert werden nachbarschaftliche Hilfen anstatt professionelle Hilfen anzunehmen? Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden? Welche neuen Anforderungen müssen an die Akteure gestellt werden? Sozialraumorientierung und Fachcontrolling wie kann das gehen? 3/6

4 18.00 Zusammenfassung und Ausblick auf den nächsten Tag Abendessen Mittwoch, Uhrzeit Begrüßung, Einstimmung in den Tag, Jürgen Berenfänger NAHBEI und dicht am Menschen. Wie kann ein Inklusionsprozess gelingen, mit dem Wohnheime aufgelöst werden und Menschen sich im Quartier in Wohnungen und Wohngruppen neu finden? Wie kann Teilhabe durch dieses Projekt realisiert werden? Sebastian Jung, Martinsclub Bremen e.v. Nachfragen zum Vortrag, Diskussion Kaffeepause Vertiefende Diskussion in Arbeitsgruppen zu den Themen Wie können Wohnungsgenossenschaften motiviert werden, entsprechenden Wohnraum zur Verfügung zu stellen? Was haben die Menschen mit Behinderung von einem solchen Veränderungsprozess und wie können sie dafür gewonnen werden? Welche Vorteile ergeben sich für Sozialleistungsträger aus einem solchen Projekt und wie kann mit eventuellen Nachteilen umgegangen werden? Wie können die Menschen im Quartier einbezogen werden welche Strategien können greifen? Zusammenfassung der Ergebnisse im Plenum Mittagessen Auswertung der Akademietagung Jürgen Berenfänger Ende der Akademietagung 4/6

5 Verantwortliche/r Referent/in Jürgen Berenfänger Telefon: +49(0) Veranstaltungsort Bildungszentrum Erkner e.v. (bei Berlin) Seestraße Erkner Kosten (Veranstaltungsnr.: AT 4131/15) Mitglieder Nichtmitglieder Veranstaltungskosten Deutscher Verein 330,00 413,00 Anmeldung und Zahlung an den Deutschen Verein Tagungsstättenkosten 121,50 121,50 (inkl. Unterkunft/Verpflegung, Raum- und Technikkosten und der gesetzlichen USt.) Anmeldung und Zahlung an die Tagungsstätte 2 Anmeldungen 1. an den Deutschen Verein 2. an die Tagungsstätte als Selbstbucher und Selbstzahler (Voraussetzung für eine Teilnahme). Es wird eine Kostenübernahmeerklärung des Arbeitsgebers akzeptiert. Anmeldung bitte bis: Auskunft Veranstaltungsmanagement: /-606/-419 Onlineanmeldung über Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie eine Teilnahmezusage durch den Deutschen Verein mit Rechnung oder eine Teilnahmeabsage. Bei einer Absage entfällt auch die Anmeldung bei der Tagungsstätte. Anlagen Anmeldeformulare 1. Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. 2. Blidungszentrum Erkner 5/6

6 Veranstalter Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Michaelkirchstr. 17/18, D Berlin-Mitte Telefon +49(0) 30/ Telefax +49(0) 30/ Internet: 6/6

AT 4143/15 Neu in der Eingliederungshilfe tätig? Eine Einführungswoche für neue Mitarbeiter/innen in der Eingliederungshilfe SGB XII

AT 4143/15 Neu in der Eingliederungshilfe tätig? Eine Einführungswoche für neue Mitarbeiter/innen in der Eingliederungshilfe SGB XII VERANSTALTUNGSPROGRAMM AT 4143/15 Neu in der Eingliederungshilfe tätig? Eine Einführungswoche für neue Mitarbeiter/innen in der Eingliederungshilfe SGB XII 08.06.2015, 14.00 Uhr bis 12.06.2015, 14.00 Uhr

Mehr

Veranstaltungsankündigung

Veranstaltungsankündigung N. Veranstaltungsankündigung AT 4175/17 SOZIALRAUMORIENTIERTE EINGLIEDERUNGSHILFE WIE GEHT DAS? 11.05.17, 14.00 Uhr bis 12.05.17, 14.00 Uhr Penta Hotel Köpenick, Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN Hans-Willi

Mehr

Netzwerktagung für Controllerinnen und Controller sowie Führungskräften aus den Bereichen SGB VIII und XII

Netzwerktagung für Controllerinnen und Controller sowie Führungskräften aus den Bereichen SGB VIII und XII VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4477/14 Netzwerktagung für Controllerinnen und Controller sowie Führungskräften aus den Bereichen SGB VIII und XII 03.11.2014, 15.00 Uhr bis 05.11.2014, 13.00 Uhr im Wyndham Hannover

Mehr

VERANSTALTUNGSPROGRAMM. F 4474/14 Forum Sozialplanung. Referentinnen/Referenten. Leitung. Inhalt

VERANSTALTUNGSPROGRAMM. F 4474/14 Forum Sozialplanung. Referentinnen/Referenten. Leitung. Inhalt VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4474/14 Forum Sozialplanung 24.11.2014, 15.00 Uhr bis 26.11.2014 13.00 Uhr Wyndham Hannover Atrium Referentinnen/Referenten Oskar Dierbach, Evangelische Altenhilfe Mülheim an der

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm AT 4134/16 JUGENDHILFE TRIFFT SCHULE UND ARBEITET ENG MIT IHR ZUSAMMEN- Ansätze und Beispiele einer gelungenen Zusammenarbeit aus Buxtehude und Darmstadt 15.09.2016, 14.00 Uhr bis

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm AT 4170/17 NEU IM CONTROLLING? Einführung in das Controlling der öffentlichen Sozial- und Jugendhilfe 20-11-2017 15:00 Uhr bis 23.11.2017 15:00 Uhr Hannover REFERENTIN Jürgen Berenfänger

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm P 3/4499/18 BEDARFSERMITTLUNG UND LEISTUNGSPLANUNG AUF GRUNDLAGE DER ICF 23.05.2018, 14.00 Uhr bis 25.05.2018, 13.00 Uhr Bildungszentrum Erkner bei Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm P 11/4499/18 BEDARFSERMITTLUNG UND LEISTUNGSPLANUNG AUF GRUNDLAGE DER ICF 24.10.2018, 14.00 Uhr bis 26.10.2018, 13.00 Uhr Dormero Hotel Halle (Saale) REFERENTINNEN/REFERENTEN Thomas

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm P 8/4499/18 GESAMTPLANUNG NACH 117 SGB IX N.F. AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS 19.09.2018, 14.00 Uhr bis 21.09.2018, 13.00 Uhr Hotel Kaiserin Augusta Weimar REFERENTINNEN/REFERENTEN

Mehr

Sehbehinderten- und Blindenverein für den Rhein-Kreis Neuss e.v. Der Paritätische Sachsen-Anhalt e.v.

Sehbehinderten- und Blindenverein für den Rhein-Kreis Neuss e.v. Der Paritätische Sachsen-Anhalt e.v. VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4442/15 Forum Sozialplanung 25.11.2015, 15.00 Uhr bis 27.11.2015, 13.00 Uhr Wyndham Hannover Atrium Referentinnen/Referenten Ernst Balsmeier Michael M. Breitschwerdt Antje Ludwig

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm P 1/4499/18 BEDARFSERMITTLUNG UND LEISTUNGSPLANUNG AUF GRUNDLAGE DER ICF 29.01.2018, 14.00 Uhr bis 31.01.2018, 13.00 Uhr Wyndham Hannover Atrium Hotel REFERENTINNEN/REFERENTEN Thomas

Mehr

Veranstaltungsankündigung

Veranstaltungsankündigung Veranstaltungsankündigung F 4493/17 NETZWERKTAGUNG FÜR CONTROLLER/INNEN UND FÜHRUNGSKRÄFTE AUS DEN BEREICHEN DER SGB VIII UND XII 29.11.2017, 15.00 Uhr bis 01.12.2017, 13.00 Uhr in Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN

Mehr

Schulkinderbetreuung im Fokus Bestandsaufnahme und Perspektiven

Schulkinderbetreuung im Fokus Bestandsaufnahme und Perspektiven VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 2221/14 Schulkinderbetreuung im Fokus Bestandsaufnahme und Perspektiven Referentinnen/Referenten 01.12.2014, 14.00 Uhr bis 02.12.2014, 16.00 Uhr Erkner bei Berlin Detlef Diskowski,

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm I Veranstaltungsprogramm F 1732/16 KINDESWOHL ALS KOOPERATIONSGRUNDLAGE VON AUS- LÄNDERBEHÖRDEN UND JUGENDÄMTERN 26.09.2016, 14.00 Uhr bis 28.09.2016, 13.00 Uhr Weimar REFERENTINNEN/REFERENTEN Dr. Boris

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 2257/16 ONLINEPORTALE FÜR FAMILIEN AKTUELLE PRAXIS UND ENTWICKLUNGSPOTENZIALE 06.12.2016, 14:00 Uhr bis 07.12.2016, 13:00 Uhr Erkner bei Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN Martina

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 2260/18 FORUM FACHBERATUNG: AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER KINDERTAGESBETREUUNG 09.04.2018, 14.00 Uhr bis 11.04.2018, 13.00 Uhr Bildungszentrum Erkner REFERENTINNEN/REFERENTEN Elke

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 2256/16 VEREINBARKEIT VON FAMILIE, PFLEGE UND BERUF PRAXISERFAHRUNGEN EIN JAHR NACH EINFÜHRUNG DER GESETZLICHEN NEUREGELUNGEN 07.03.2016, 14.00 Uhr bis 08.03.2016, 13.00 Uhr Wyndham

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm Stand: 16.02.2017 F 3392/17 WOHNUNGSLOSE SUCHTKRANKE UND SUCHTKRANKE WOHNUNGSLOSE WIE KÖNNEN SUCHTHILFE UND WOHNUNGSLOSENHILFE ZUSAMMENWIRKEN? 27.04.2017, 14:00 Uhr bis 28.04.2017,

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 4494/17 FORUM SOZIALPLANUNG Sozialplanung zwischen Anspruch und Wirklichkeit 04.12.2017, 15.00 Uhr bis 06.12.2017, 13.00 Uhr in Hannover REFERENTINNEN/REFERENTEN Benjamin von der

Mehr

Veranstaltungsankündigung

Veranstaltungsankündigung Die Grundsicherung für Arbeitsuchende ist infolge umfangreicher Rechtsprechung Gegenstand einer fortlaufenden Rechtsentwicklung. Die Fachveranstaltung befasst sich mit leis- Veranstaltungsankündigung F

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 2270/17 AKTUELLE FACHLICHE, FACHPOLITISCHE UND RECHTLICHE ENTWICKLUNGEN IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE 27.11.2017, 14.00 Uhr bis 29.11.2017, 13.00 Uhr Derag Livinghotel Weißensee,

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 2270/17 AKTUELLE FACHLICHE, FACHPOLITISCHE UND RECHTLICHE ENTWICKLUNGEN IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE 27.11.2017, 14.00 Uhr bis 29.11.2017, 13.00 Uhr Derag Livinghotel Weißensee,

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 3350/18 AKTUELLE FRAGEN DER HILFEN ZUR ÜBERWINDUNG BESONDERER SOZIALER SCHWIERIGKEITEN ( 67 FF. SGB XII) Regionale Handlungskonzepte 19.04.2018, 14.00 Uhr bis 20.04.2018, 13.00

Mehr

Veranstaltungsankündigung

Veranstaltungsankündigung Veranstaltungsankündigung F 7807/17 AKTUELLE FRAGEN DER ENGAGEMENTPOLITIK: ZUSAMMENWIRKEN IM LÄNDLICHEN RAUM GANZ ALLEIN ODER GUT VERNETZT? REFERENTINNEN/REFERENTEN 01. Dezember 2017, 10.00 Uhr bis 16.00

Mehr

Sabine Gallep, wissenschaftliche Referentin im Deutschen Verein, Berlin, Arbeitsfeld II: Kindheit, Jugend, Familie, Soziale Berufe

Sabine Gallep, wissenschaftliche Referentin im Deutschen Verein, Berlin, Arbeitsfeld II: Kindheit, Jugend, Familie, Soziale Berufe VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 2228/14 Hilfen zur Erziehung Quo vadis? 17.11.2014, 14 Uhr bis 19.11.2014, 13 Uhr BZ-Erkner bei Berlin Referentinnen/Referenten Réka Fazekas, Deutscher Verein für öffentliche und

Mehr

Veranstaltungsankündigung

Veranstaltungsankündigung Veranstaltungsankündigung F 4465/16 FORUM SOZIALPLANUNG Vom Verwalten zum Gestalten fachübergreifende Gestaltung des Gemeinwesens 02.11.2016, 15.00 Uhr bis 04.11.2016, 13.00 Uhr in Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 2279/17 ELTERN UND JUGENDLICHE DIGITAL ERREICHEN: POTENZIALE NEUER ANGEBOTE UND HERAUSFORDERUN- GEN FÜR DIE KOMMUNALE PRAXIS 25.09.2017, 14.00 Uhr bis 27.09.2017, 13.00 Uhr Berlin

Mehr

F 2243/15 Care Leavers: junge Volljährige aus der Unterbringung nachhaltig ins Leben begleiten

F 2243/15 Care Leavers: junge Volljährige aus der Unterbringung nachhaltig ins Leben begleiten VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 2243/15 Care Leavers: junge Volljährige aus der Unterbringung nachhaltig ins Leben begleiten 02.03.2015,14.00 Uhr bis 04.03.2015, 13.00 Uhr Wyndham Garden Berlin Mitte Referentinnen/Referenten

Mehr

Sozialarbeiter M.A., Internationaler Sozialdienst Juristin, Internationaler Sozialdienst

Sozialarbeiter M.A., Internationaler Sozialdienst Juristin, Internationaler Sozialdienst VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 1715/15 Ausländerrecht und Jugendhilfe Kindeswohl als Kooperationsmöglichkeit 14.10.2015, 14.00 Uhr bis 16.10.2015, 13.00 Uhr Wyndham Garden Berlin-Mitte Referentinnen/Referenten

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 4483/16 ZIEL ERREICHT? EINGLIEDERUNGSHILFE UND BUNDES- TEILHABEGESETZ 10.10.2016, 13.00 Uhr bis 11.10.2016, 14.00 Uhr Berlin-Friedrichshain REFERENTINNEN/REFERENTEN Prof. Dr. Thomas

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 3343/17 FACHLICHE UND SOZIALPOLITISCHE ENTWICKLUNGEN IN DER SCHULDNERBERATUNG FORUM SCHULDNERBERATUNG 2017 Überschuldete brauchen starke Beratung 02.11.2017, 14.00 Uhr bis 03.11.2017,

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 2273/17 ZWEITER GLEICHSTELLUNGSBERICHT: IMPULSE FÜR DIE KOMMUNALE PRAXIS 30.11.2017, 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr Wyndham Garden Berlin Mitte INHALT Der Deutsche Verein möchte auf dieser

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 4483/16 ZIEL ERREICHT? EINGLIEDERUNGSHILFE UND BUNDES- TEILHABEGESETZ 10.10.2016, 13.00 Uhr bis 11.10.2016, 14.00 Uhr Berlin-Friedrichshain REFERENTINNEN/REFERENTEN Prof. Dr. Thomas

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 2271/17 DIE ZEITEN ÄNDERN SICH DAS SGB VIII AUCH! 20.11.2017, 14.00 Uhr bis 22.11.2017, 13.00 Uhr Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN Benjamin von der Ahe, PHINEO gag, Berlin Lorenz

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 2294/17 KINDERTAGESBETREUUNG: INTEGRATION VON GEFLÜCH- TETEN KINDERN 01.11.2017, 14.00 Uhr bis 03.11.2017, 13.00 Uhr Bildungszentrum Erkner bei Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN

Mehr

Wählen Sie die Überschrift aus.

Wählen Sie die Überschrift aus. Wählen Sie die Überschrift aus. F 4458/17 FACHTAG BETREUUNGSRECHT 11. November 2017, 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr Amtsgericht Braunschweig REFERENTINNEN/REFERENTEN Katharina Becker-Obendorfer, Aussenstellenleiterin,

Mehr

VERANSTALTUNGSPROGRAMM

VERANSTALTUNGSPROGRAMM VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 3318/14 Fachliche und sozialpolitische Entwicklungen in der Schuldnerberatung Forum Schuldnerberatung 2014 Schuldnerberatung wirkt Wirksamkeit und Nachhaltigkeit in der sozialen

Mehr

Inklusives Schulsystem zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Inklusives Schulsystem zwischen Anspruch und Wirklichkeit VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4486/16 Inklusives Schulsystem zwischen Anspruch und Wirklichkeit 21.01.2016, 14:00 Uhr bis 22.01.2016, 13:00 Uhr Wyndham Garden Berlin Mitte Referentinnen/Referenten Wolfgang

Mehr

VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4430/14 Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im inklusiven Sozialraum

VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4430/14 Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im inklusiven Sozialraum VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4430/14 Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im inklusiven Sozialraum Montag, 23.06.2014, 13.00 Uhr bis Dienstag, 24.06.2014, 15:00 Uhr NH Berlin Alexanderplatz Referentinnen/Referenten

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 1733/16 KINDERSCHUTZ NEU DENKEN IN EINEM EINWANDERUNGSLAND 23.02.2016, 14 Uhr bis 25.02.2016, 13 Uhr Erkner bei Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN Birim Bayam, Papatya, Berlin Martina

Mehr

VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4401/13 Forum Sozialplanung

VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4401/13 Forum Sozialplanung VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4401/13 Forum Sozialplanung 25.11.2013, 15.00 Uhr bis 27.11.2013, 13.00 Uhr Mercure Hotel Atrium Hannover Referentinnen/Referenten Klaus Cartus Prof. Dr. Bernhard Rohde Stadt Mainz

Mehr

Dietmar Moriz, Kommunalbeamter a.d., Bielefeld Bernhard Ortseifen, Geschäftsführer SKM Heidelberg e.v., Betreuungsverein im Stadtgebiet

Dietmar Moriz, Kommunalbeamter a.d., Bielefeld Bernhard Ortseifen, Geschäftsführer SKM Heidelberg e.v., Betreuungsverein im Stadtgebiet VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4447/15 Fachtag Betreuungsrecht Samstag, 10. Oktober 2015, 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr Heidelberg Referentinnen/Referenten Dr. Yvo Biderbost, Leiter Rechtsdienste, Kindes- und Erwachsenschutzbehörde,

Mehr

VERANSTALTUNGSPROGRAMM

VERANSTALTUNGSPROGRAMM VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 3332/15 Fachliche und sozialpolitische Entwicklungen in der Schuldnerberatung Forum Schuldnerberatung 2015 Prekäre Beschäftigung prekäre Lebensverhältnisse Herausforderungen an

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 2254/15 FORUM FACHBERATUNG: AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER KINDERTAGESBETREUUNG 02.05.2016, 14.00 Uhr bis 04.05.2016, 13.00 Uhr Bildungszentrum Erkner bei Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN

Mehr

Strategien zur Prävention und zum Schutz betroffener Kinder ein internationaler Erfahrungsaustauch

Strategien zur Prävention und zum Schutz betroffener Kinder ein internationaler Erfahrungsaustauch VERANSTALTUNGSPROGRAMM W 1709/14 Kinderhandel in Deutschland Strategien zur Prävention und zum Schutz betroffener Kinder ein internationaler Erfahrungsaustauch 06.11.2014, 13 Uhr bis 07.11.2014, 13 Uhr

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 3378/16 AKTUELLE FRAGEN DER HILFE ZUR ÜBERWINDUNG BESONDERER SOZIALER SCHWIERIGKEITEN ( 67 FF. SGB XII) HILFEPLANUNG 24.10.2016 14:00 Uhr bis 26.10.2016, 13:00 Uhr Bildungszentrum

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 3374/16 ÜBERSCHULDUNG IN DEUTSCHLAND PERSPEKTIVEN DER BERICHTERSTATTUNG ZUR ÜBERSCHUDLUNG PRIVATER PERSONEN UND HAUSHALTE - Kooperationsveranstaltung mit dem Statistischen Bundesamt

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 3305/16 FACHLICHE UND SOZIALPOLITISCHE ENTWICKLUNGEN IN DER SCHULDNERBERATUNG FORUM SCHULDNERBERATUNG 2016 Krankheit und Schulden 24.11.2016, 14:00 Uhr bis 25.11.2016, 13:00 Uhr

Mehr

LWL Landesjugendamt Westfalen

LWL Landesjugendamt Westfalen LWL Landesjugendamt Westfalen Fortbildungsveranstaltung 15-42-67-06 Jugendhilfe verwirklicht Teilhabe Fallsteuerung von komplexen Fällen nach 35a SGB VIII am 03./04.12.2015 im LWL-Landesjugendamt Westfalen-Lippe

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm P 4499/17 AUFTAKTVERANSTALTUNG UMSETZUNGSBEGLEITUNG BUNDESTEILHABEGESETZ 27.11.2017, 13.00 Uhr bis 28.11.2017, 15.00 Uhr Umweltforum, Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN Dr. Uda Bastians, Referentin, Deutscher

Mehr

Dietmar Moritz, Kommunalbeamter a.d., Bielefeld Bernhard Ortseifen, Geschäftsführer SKM Heidelberg e.v., Betreuungsverein im Stadtgebiet

Dietmar Moritz, Kommunalbeamter a.d., Bielefeld Bernhard Ortseifen, Geschäftsführer SKM Heidelberg e.v., Betreuungsverein im Stadtgebiet VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4447/15 Fachtag Betreuungsrecht Samstag, 10. Oktober 2015, 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr Heidelberg Referentinnen/Referenten Dr. Yvo Biderbost, Leiter Rechtsdienste, Kindes- und Erwachsenschutzbehörde,

Mehr

VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4446/15. Prävention sozialer Risikolagen und Gefährdungslagen älterer Menschen - Podium Altenhilfe

VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4446/15. Prävention sozialer Risikolagen und Gefährdungslagen älterer Menschen - Podium Altenhilfe VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4446/15 Prävention sozialer Risikolagen und Gefährdungslagen älterer Menschen - Podium Altenhilfe 07.12.2015, 14.00 Uhr bis 09.12.2015, 13.00 Uhr im Wyndham Hannover Atrium Referentinnen/Referenten

Mehr

Inklusion und Sozialraumorientierung in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Möglichkeiten für Menschen mit Autismus

Inklusion und Sozialraumorientierung in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Möglichkeiten für Menschen mit Autismus Inklusion und Sozialraumorientierung in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Möglichkeiten für Menschen mit Autismus Vortrag am 8. Fachtag Autismus des Kompetenznetzes Bodensee-Oberschwaben am 25. 01.

Mehr

Anmeldung/Veranstaltungen 2015 Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Fax-Nr.: 030 62980-650

Anmeldung/Veranstaltungen 2015 Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Fax-Nr.: 030 62980-650 Anmeldung/Veranstaltungen 2015 Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Fax-Nr.: 030 62980-650 E-Mail: veranstaltungen@deutscher-verein.de Online-Anmeldung unter www.veranstaltungen.deutscher-verein.de

Mehr

1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe

1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe 1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe Bundesteilhabegesetz im Bereich Wohnen von Menschen mit geistiger Behinderung umsetzen Termin: 12. 13. Dezember 2017 Teilnehmer: Führungskräfte

Mehr

PROGRAMM. Fachtag Auf dem Weg in den Sozialraum. Betriebliche Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf

PROGRAMM. Fachtag Auf dem Weg in den Sozialraum. Betriebliche Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf PROGRAMM Fachtag Zeit: Montag, 12. Dezember 2016 Ort: Erbacher Hof, Akademie & Tagungszentrum des Bistums Mainz Grebenstr. 24-26, 55116 Mainz Uhrzeit Inhalt ab 9.00 Ankommen und Stehcafé 9.30 Begrüßung

Mehr

WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012

WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012 Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012 Der gemeinsame Weg zum Ziel

Mehr

Fortbildung. Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz

Fortbildung. Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Bundesteilhabegesetz (BTHG) Auswirkungen auf Strukturen und Finanzierung der Dienste und Einrichtungen der Behindertenhilfe, Suchtkrankenhilfe und der Sozialpsychiatrie Fortbildung Ihre Ansprechpartnerin

Mehr

Wie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is

Wie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is Wie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is Gemeinsam mit den kirchlichen Sozialverbänden und mit den Vertretungen der katholischen und evangelischen Kirche bei

Mehr

Frauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern

Frauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern Einladung zu den Info-Veranstaltungen In Nürnberg am 8. Oktober 2014 In München am 13. Oktober 2014 Frauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern Ein Projekt der LAG SELBSTHILFE Bayern

Mehr

Martinsclub Bremen e.v. Konzept und Umsetzung

Martinsclub Bremen e.v. Konzept und Umsetzung Martinsclub Bremen e.v. Konzept und Umsetzung 1 Der Auftrag Am 7.3.2013 entschied die Deputation für Soziales einstimmig, dass der m c die Wohnangebote der Werkstatt Bremen fortführen und in ambulante

Mehr

Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung

Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung Ministerium für Soziales, Gesundheit, Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung Vortrag von Dr. Hellmut Körner, Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren

Mehr

Integra mensch. Bamberg bewegt. Otto-Friedrich-Universität, Bamberg. Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012

Integra mensch. Bamberg bewegt. Otto-Friedrich-Universität, Bamberg. Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012 Integra mensch Bamberg bewegt Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012 Beispiel: Integra MENSCH Bamberg bewegt Ziel: Einzelne, auf Dauer angelegte externe, gemeindenahe Außenarbeitsplätze

Mehr

Kurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung

Kurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung 12.10.2017-13.10.2017 Kurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung Ausgangssituation Die Notwendigkeit von Fachberatung für eine qualitativ hochwertige Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsarbeit

Mehr

Begleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin

Begleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin Begleiten. Fördern. Teilhaben. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin Ein Projekt unterstützt und gefördert durch 2 I Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Stationäres Wohnen in ambulanter Ausgestaltung

Mehr

Fallstudie altonavi. Ergebnisse einer Untersuchung im Rahmen der Evaluation des Modellprojekts Q8 Quartiere bewegen

Fallstudie altonavi. Ergebnisse einer Untersuchung im Rahmen der Evaluation des Modellprojekts Q8 Quartiere bewegen Fallstudie altonavi Ergebnisse einer Untersuchung im Rahmen der Symposium Modellprojekt altonavi Wirkung und Perspektiven am 14.07.2015 in Hamburg Dr. Matthias Sauter Institut für Stadtteilentwicklung,

Mehr

AAL-Forum der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie

AAL-Forum der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie AAL-Forum der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie Ambient Assisted Living-Modelle zur Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung Forum für Träger, Einrichtungsleiter/innen

Mehr

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst!

Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 1 6. Landesweites Treffen der Bewohnerbeiräte in Schleswig-Holstein Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 07. bis 09. Juni 2011 im Seehof in Plön - in Kooperation mit dem Institut für berufliche

Mehr

Fachtagung Jugendwohnen offensiv

Fachtagung Jugendwohnen offensiv Fachtagung Jugendwohnen offensiv Termin: Dienstag/Mittwoch, 25./26. November 2014 Ort: Erbacher Hof Grebenstr. 24-26 55116 Mainz www.ebh-mainz.de Die diesjährige Tagung Jugendwohnen offensiv beschäftigt

Mehr

Seminar. Bürgerbeteiligung Zukunftskommune

Seminar. Bürgerbeteiligung Zukunftskommune Seminar Bürgerbeteiligung Zukunftskommune President Hotel Bonn Mittwoch, 25. April 2018 Stadthotel Münster Dienstag, 30. Oktober 2018 Bürgerbeteiligung Kommune für die Zukunft rüsten Viele nordrhein-westfälische

Mehr

9. Landestagung der Jugendfarmen, Aktiv-, Bauund Abenteuerspielplätze in Bayern

9. Landestagung der Jugendfarmen, Aktiv-, Bauund Abenteuerspielplätze in Bayern Kooperationspartner: 9. Landestagung der Jugendfarmen, Aktiv-, Bauund Abenteuerspielplätze in Bayern Tiergestützte Pädagogik und inklusive Kinder- und Jugendarbeit auf Akis & Co Tiere als Lernfeld für

Mehr

1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen?

1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen? 1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen? Wir machen Politik in Nordrhein-Westfalen. Das bedeutet: Wir leben gern hier. Aber wir wollen das Land verändern. Es soll

Mehr

11.00 Uhr Begrüßung Monika Haslberger Mitglied im Vorstand der Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.

11.00 Uhr Begrüßung Monika Haslberger Mitglied im Vorstand der Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Zukunft der Arbeit Tagungsprogramm des 15. Führungskräftetreffen Arbeitsleben 13. 14. Juni 2017 in Würzburg, Tagungszentrum Festung Marienberg 1. Veranstaltungstag Dienstag, 13. Juni 2017 11.00 Uhr Begrüßung

Mehr

Das persönliche Budget Arbeit aus der Sicht eines Leistungserbringers

Das persönliche Budget Arbeit aus der Sicht eines Leistungserbringers Das persönliche Budget Arbeit aus der Sicht eines Leistungserbringers Teilhabe statt Fürsorge Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung Freiheit statt Bevormundung Projekt Individuelle Wege in den Arbeitsmarkt

Mehr

Konzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg

Konzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg Konzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg 1. Ausgangslage: Atrio Leonberg ist ein diakonischer Unternehmensverbund, der sich für Arbeit, Teilhabe, regionale

Mehr

11.00 Uhr Begrüßung Monika Haslberger Mitglied im Vorstand der Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.

11.00 Uhr Begrüßung Monika Haslberger Mitglied im Vorstand der Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Zukunft der Arbeit Tagungsprogramm des 15. Führungskräftetreffen Arbeitsleben 13. 14. Juni 2017 in Würzburg, Tagungszentrum Festung Marienberg 1. Veranstaltungstag Dienstag, 13. Juni 2017 11.00 Uhr Begrüßung

Mehr

Sozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz,

Sozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz, Sozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz, 27. 28.03.2014 Sozialraumorientierung als eine Leitstrategie der Caritas Deutschland: ein Werkstattbericht

Mehr

Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe. 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden

Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe. 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit 2016 Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden Denn auf die Mischung kommt es an 14. und 15. März 2016 Die

Mehr

Naturerleben für Alle

Naturerleben für Alle Naturschutz, einladend - sozial - integrativ Naturerleben für Alle 24. bis 27. Oktober 2016 Am Bundesamt für Naturschutz - Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm In Kooperation mit: Hintergrund

Mehr

Was heißt Demokratieförderung - und welche Rolle spielt dabei die Politische Bildung? vom 27. bis 28. Februar 2018 im Haus am Maiberg/Heppenheim

Was heißt Demokratieförderung - und welche Rolle spielt dabei die Politische Bildung? vom 27. bis 28. Februar 2018 im Haus am Maiberg/Heppenheim Fachtagung Was heißt Demokratieförderung - und welche Rolle spielt dabei die Politische Bildung? vom 27. bis 28. Februar 2018 im Haus am Maiberg/Heppenheim Extremismusprävention und Demokratieförderung

Mehr

Auf dem Weg zur Reform der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung. Stadt Remscheid Dezernat II Thomas Neuhaus

Auf dem Weg zur Reform der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung. Stadt Remscheid Dezernat II Thomas Neuhaus Inklusion und Arbeit Auf dem Weg zur Reform der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung Stadt Remscheid Dezernat II Thomas Neuhaus 1 1. BRK Inklusion verändert 2. Zugang zum (allgemeinen) Arbeitsmarkt

Mehr

Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen

Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Die Lebenshilfe Braunschweig gemeinnützige GmbH Vier Bereiche:

Mehr

PUBLIKATIONEN Wolfgang Budde

PUBLIKATIONEN Wolfgang Budde PUBLIKATIONEN Wolfgang Budde 2015 Budde/ Früchtel: Familienrat, Sozialraumbudget, Sozialraumorientierung, in Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge: Fachlexikon der sozialen Arbeit, 8. Auflage,

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Q ua l i t ät u nd M anage me n t i m s oz i a le n B eruf Basiskenntnisse im Zuwanderungs- und Aufenthaltsrecht Seminar, 19. bis 20. November 2007

Mehr

Kommunale Alkoholprävention in Rheinland-Pfalz stärken

Kommunale Alkoholprävention in Rheinland-Pfalz stärken Montag, 05. Oktober 2015 Sparkassenakademie Schloß Waldthausen Budenheim Suchtprävention Kommunale Alkoholprävention in Rheinland-Pfalz stärken pterwort fotolia.com Sehr geehrte Damen und Herren, die Prävention

Mehr

Bundesteilhabegesetz (BTHG) Auswirkungen auf Strukturen und Finanzierung der Dienste und Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Sozialpsychiatrie

Bundesteilhabegesetz (BTHG) Auswirkungen auf Strukturen und Finanzierung der Dienste und Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Sozialpsychiatrie Bundesteilhabegesetz (BTHG) Auswirkungen auf Strukturen und Finanzierung der Dienste und Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Sozialpsychiatrie Fortbildung Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Per Tastatur und Mausklick bei der Caritas kompetent beraten Fortbildung zur Einführung in die Online-Beratung

Mehr

Die Eisenbahnen im Recht Aktuelle Rechtsfragen im Eisenbahnrecht. Jahrestagung am 13. und 14. April 2011 in Dortmund.

Die Eisenbahnen im Recht Aktuelle Rechtsfragen im Eisenbahnrecht. Jahrestagung am 13. und 14. April 2011 in Dortmund. F/E/R Forschungsstelle für deutsches und internationales EisenbahnRecht Die Eisenbahnen im Recht 2011 Aktuelle Rechtsfragen im Eisenbahnrecht Jahrestagung am 13. und 14. April 2011 in Dortmund Tagungsprogramm

Mehr

Inklusion Kommunal Chance und Herausforderung für Kommunen

Inklusion Kommunal Chance und Herausforderung für Kommunen Einladung zum Fachtag Inklusion Kommunal Chance und Herausforderung für Kommunen am Dienstag, den 18. November 2014 im Rathaus der Stadt Fellbach Im Rahmen der Arbeit der Kommunalen Beratungsstelle Inklusion

Mehr

Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v.

Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Zertifikatskurs mit 5 Bausteinen Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Leichte

Mehr

Abschluss und Aufbruch! 36 Monate Gemeinsam aktiv im Sozialraum. Fachtagung anlässlich des Projektabschlusses

Abschluss und Aufbruch! 36 Monate Gemeinsam aktiv im Sozialraum. Fachtagung anlässlich des Projektabschlusses Abschluss und Aufbruch! 36 Monate Gemeinsam aktiv im Sozialraum Fachtagung anlässlich des Projektabschlusses 14. - 15. Februar 2017 Würzburg, Tagungshaus Himmelspforten www.himmelspforten.net underdogstudios/

Mehr

Berufliche und soziale Integration Soziale Arbeit im Blindflug? Dienstag, 30. April 2013, Uhr

Berufliche und soziale Integration Soziale Arbeit im Blindflug? Dienstag, 30. April 2013, Uhr Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Tagung Berufliche und soziale Integration Soziale Arbeit im Blindflug? Dienstag, 30. April 2013, 8.15 16.30 Uhr Dienstag, 30. April 2013, 8.15 16.30 Uhr Berufliche

Mehr

Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v.

Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. A 4/198/07 VERANSTALTUNGSANKÜNDIGUNG "Qualitätsbeauftragte in der Sozial-, Jugend- und Behindertenhilfe - Zertifikatskurs und lizensiertes Training

Mehr

Einladung zur Fachtagung 2011 in Basel. Stress und Stressbewältigung in der Spitalsozialarbeit

Einladung zur Fachtagung 2011 in Basel. Stress und Stressbewältigung in der Spitalsozialarbeit Einladung zur Fachtagung 2011 in Basel Stress und Stressbewältigung in der Spitalsozialarbeit Datum: 20. Oktober 2011 Ort: Tagungsräumlichkeiten von M21, Missionsstrasse 21, 4003 Basel Ziele: Wir nehmen

Mehr

Welche Zukunft hat der Journalismus? 1. Medienforum der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Welche Zukunft hat der Journalismus? 1. Medienforum der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Welche Zukunft hat der Journalismus? 1. Medienforum der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern vom 19. bis 20. September 2013 in der Evangelischen Akademie Tutzing Es ist noch reichlich Zukunft da,

Mehr

Finanzierung von Natura 2000 in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen der EU-Förderung

Finanzierung von Natura 2000 in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen der EU-Förderung Finanzierung von Natura 2000 in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen der EU-Förderung 2007-2013 Workshop 22. - 23. Mai 2006 Berlin Hintergrund des Workshops Natura 2000 ist ein EU-weites Netz von FFH-

Mehr

Fachtag Offene Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit. Inhaltliche Verknüpfung von OGS, Schulsozialarbeit und Schule

Fachtag Offene Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit. Inhaltliche Verknüpfung von OGS, Schulsozialarbeit und Schule Fachtag Offene Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit Inhaltliche Verknüpfung von OGS, Schulsozialarbeit und Schule Donnerstag, 25. Februar 2016 08.30 bis 15.00 Uhr Dieter-Forte-Gesamtschule Fachtagung

Mehr