Jürgen Berenfänger, Die Lupe, Werkstatt für Management und Personaltraining, Köln Sebastian Wagner, Dipl. Soz.-Wiss., Köln (Moderation)
|
|
- Katarina Holzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VERANSTALTUNGSPROGRAMM AT 4131/15 Sozialraumorientierte Eingliederungshilfe Ansätze, Überlegungen, Modelle , Uhr bis , Uhr Bildungszentrum Erkner bei Berlin Referentinnen/Referenten Andrea Stonis, ESA Evangelische Stiftung Alsterdorf, alsterdorf assistenz west, Hamburg, Geschäftsführerin Ingo Tscheulin, Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Grundsatzangelegenheiten der Eingliederungshilfe, Hamburg Sebastian Jung, Martinsclub Bremen e.v., Fachbereichsleiter Wohnen Leitung und Moderation Jürgen Berenfänger, Die Lupe, Werkstatt für Management und Personaltraining, Köln Sebastian Wagner, Dipl. Soz.-Wiss., Köln (Moderation) Inhalt Die Eingliederungshilfe befindet sich in einem teilweise rasanten Veränderungsprozess. Einflussfaktoren sind der stetig steigende Kostendruck; die Inklusion, die zunehmend in das Bewusstsein der Menschen rückt; die Personenzentrierung, die den Menschen mit Behinderung in den Focus stellt sowie Ansätze der Sozialraumorientierung. Ausgehend von der Inklusion, die letztlich bedeutet, dass sich Menschen mit und ohne Behinderung in ihrem gemeinsamen Lebensraum als zugehörig betrachten, bekommt das Thema der Sozialraumorientierung eine besondere Bedeutung. Denn Eingliederungshilfe muss an der Lebenswelt der Menschen ansetzen. Vorgestellt werden im Rahmen der Akademietagung zwei Projekte. 1/6
2 1. Das Modell Qplus der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, Hamburg, (ESA), das in enger Kooperation und gemeinsamer Verantwortung mit der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Hamburg durchgeführt wird, Dieses sozialraumorientierte Projekt stellt hohe Anforderungen an die Veränderungsbereitschaft der Akteure. Im Modell Qplus wird das Leistungsspektrum quasi auf den Kopf gestellt. Die Leistung der Profis steht zukünftig nur noch ergänzend am Rande der Leistungskette. Neue Finanzierungsmodelle beziehen neben der Fallarbeit auch die falluntypische Arbeit ein. 2. Das Modellprojekt NAHBEI des Martinsclub Bremen e.v. Drei Wohnheime sollen aufgelöst werden. Mit Unterstützung von Wohnungsgesellschaften werden Wohngruppen gebildet, auch für Menschen mit einem hohen Hilfebedarf. Auch in diesem Projekt gilt das Prinzip des Vorrangs aller Hilfen vor professionellen Leistungen. Profis sind hier ergänzend tätig. Die Bildung von tragfähigen Netzwerken und die Konzentration auf fallunspezifische Arbeit sind Merkmale dieses Projekts. Ziele Die Teilnehmenden haben sich mit Projekten der Sozialraumorientierung auseinandergesetzt und erste Ansätze und Ideen zur Umsetzung in der eigenen Organisation entwickelt. Zielgruppen (Leitende) Mitarbeiter/innen der öffentlichen Sozialhilfeträger der Eingliederungshilfe (Leistungsträger) sowie der Leistungsanbieter in der Eingliederungshilfe (Freie und private Träger). 2/6
3 Programmverlauf Dienstag: Nachmittag, Uhrzeit ab Mittagessen Begrüßung und Eröffnung Jürgen Berenfänger, Die Lupe Vortrag Paradigmawechsel in der Eingliederungshilfe Hamburg: Sozialraumorientierung 1. Grundzüge der Sozialraumorientierung in der Hansestadt Hamburg. Was wollen wir mit dem Projekt Qplus erreichen? Anforderungen an die Akteure (Leistungsträger, Leistungsanbieter). Grundlagen der Finanzierung, Ingo Tscheulin, Sozialbehörde Hamburg. Anschl. Kursdiskussion im Plenum 2. Leistungslogik auf den Kopf gestellt. Zusammenführung von Personenzentrierung und Sozialraumorientierung. Motivation der Akteure (Mitarbeitende, Leistungsberechtigte, Nachbarschaft, Ehrenamt u.a.). Der Einsatz von Quartierslotsen, die neben der Arbeit mit dem Menschen das erforderliche Netzwerk im Quartier aufbauen. Andrea Stonis, ESA, alsterdorf assistenz west, Hamburg 3. Zusammenfassung. Wie sollte ein Fachcontrolling gestaltet werden und wie kann der Erfolg der Hilfen gemessen werden? Ingo Tscheulin Kaffeepause Vertiefende Diskussion in Arbeitsgruppen und im Plenum zu den Themen Wie können Nachbarschaft, Familien, Ehrenamt für Sozialraumorientierung motiviert werden? Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden? Wie können Leistungsberechtigte motiviert werden nachbarschaftliche Hilfen anstatt professionelle Hilfen anzunehmen? Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden? Welche neuen Anforderungen müssen an die Akteure gestellt werden? Sozialraumorientierung und Fachcontrolling wie kann das gehen? 3/6
4 18.00 Zusammenfassung und Ausblick auf den nächsten Tag Abendessen Mittwoch, Uhrzeit Begrüßung, Einstimmung in den Tag, Jürgen Berenfänger NAHBEI und dicht am Menschen. Wie kann ein Inklusionsprozess gelingen, mit dem Wohnheime aufgelöst werden und Menschen sich im Quartier in Wohnungen und Wohngruppen neu finden? Wie kann Teilhabe durch dieses Projekt realisiert werden? Sebastian Jung, Martinsclub Bremen e.v. Nachfragen zum Vortrag, Diskussion Kaffeepause Vertiefende Diskussion in Arbeitsgruppen zu den Themen Wie können Wohnungsgenossenschaften motiviert werden, entsprechenden Wohnraum zur Verfügung zu stellen? Was haben die Menschen mit Behinderung von einem solchen Veränderungsprozess und wie können sie dafür gewonnen werden? Welche Vorteile ergeben sich für Sozialleistungsträger aus einem solchen Projekt und wie kann mit eventuellen Nachteilen umgegangen werden? Wie können die Menschen im Quartier einbezogen werden welche Strategien können greifen? Zusammenfassung der Ergebnisse im Plenum Mittagessen Auswertung der Akademietagung Jürgen Berenfänger Ende der Akademietagung 4/6
5 Verantwortliche/r Referent/in Jürgen Berenfänger Telefon: +49(0) Veranstaltungsort Bildungszentrum Erkner e.v. (bei Berlin) Seestraße Erkner Kosten (Veranstaltungsnr.: AT 4131/15) Mitglieder Nichtmitglieder Veranstaltungskosten Deutscher Verein 330,00 413,00 Anmeldung und Zahlung an den Deutschen Verein Tagungsstättenkosten 121,50 121,50 (inkl. Unterkunft/Verpflegung, Raum- und Technikkosten und der gesetzlichen USt.) Anmeldung und Zahlung an die Tagungsstätte 2 Anmeldungen 1. an den Deutschen Verein 2. an die Tagungsstätte als Selbstbucher und Selbstzahler (Voraussetzung für eine Teilnahme). Es wird eine Kostenübernahmeerklärung des Arbeitsgebers akzeptiert. Anmeldung bitte bis: Auskunft Veranstaltungsmanagement: /-606/-419 Onlineanmeldung über Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie eine Teilnahmezusage durch den Deutschen Verein mit Rechnung oder eine Teilnahmeabsage. Bei einer Absage entfällt auch die Anmeldung bei der Tagungsstätte. Anlagen Anmeldeformulare 1. Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. 2. Blidungszentrum Erkner 5/6
6 Veranstalter Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Michaelkirchstr. 17/18, D Berlin-Mitte Telefon +49(0) 30/ Telefax +49(0) 30/ Internet: 6/6
AT 4143/15 Neu in der Eingliederungshilfe tätig? Eine Einführungswoche für neue Mitarbeiter/innen in der Eingliederungshilfe SGB XII
VERANSTALTUNGSPROGRAMM AT 4143/15 Neu in der Eingliederungshilfe tätig? Eine Einführungswoche für neue Mitarbeiter/innen in der Eingliederungshilfe SGB XII 08.06.2015, 14.00 Uhr bis 12.06.2015, 14.00 Uhr
MehrVeranstaltungsankündigung
N. Veranstaltungsankündigung AT 4175/17 SOZIALRAUMORIENTIERTE EINGLIEDERUNGSHILFE WIE GEHT DAS? 11.05.17, 14.00 Uhr bis 12.05.17, 14.00 Uhr Penta Hotel Köpenick, Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN Hans-Willi
MehrNetzwerktagung für Controllerinnen und Controller sowie Führungskräften aus den Bereichen SGB VIII und XII
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4477/14 Netzwerktagung für Controllerinnen und Controller sowie Führungskräften aus den Bereichen SGB VIII und XII 03.11.2014, 15.00 Uhr bis 05.11.2014, 13.00 Uhr im Wyndham Hannover
MehrVERANSTALTUNGSPROGRAMM. F 4474/14 Forum Sozialplanung. Referentinnen/Referenten. Leitung. Inhalt
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4474/14 Forum Sozialplanung 24.11.2014, 15.00 Uhr bis 26.11.2014 13.00 Uhr Wyndham Hannover Atrium Referentinnen/Referenten Oskar Dierbach, Evangelische Altenhilfe Mülheim an der
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm AT 4134/16 JUGENDHILFE TRIFFT SCHULE UND ARBEITET ENG MIT IHR ZUSAMMEN- Ansätze und Beispiele einer gelungenen Zusammenarbeit aus Buxtehude und Darmstadt 15.09.2016, 14.00 Uhr bis
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm AT 4170/17 NEU IM CONTROLLING? Einführung in das Controlling der öffentlichen Sozial- und Jugendhilfe 20-11-2017 15:00 Uhr bis 23.11.2017 15:00 Uhr Hannover REFERENTIN Jürgen Berenfänger
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm P 3/4499/18 BEDARFSERMITTLUNG UND LEISTUNGSPLANUNG AUF GRUNDLAGE DER ICF 23.05.2018, 14.00 Uhr bis 25.05.2018, 13.00 Uhr Bildungszentrum Erkner bei Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm P 11/4499/18 BEDARFSERMITTLUNG UND LEISTUNGSPLANUNG AUF GRUNDLAGE DER ICF 24.10.2018, 14.00 Uhr bis 26.10.2018, 13.00 Uhr Dormero Hotel Halle (Saale) REFERENTINNEN/REFERENTEN Thomas
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm P 8/4499/18 GESAMTPLANUNG NACH 117 SGB IX N.F. AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS 19.09.2018, 14.00 Uhr bis 21.09.2018, 13.00 Uhr Hotel Kaiserin Augusta Weimar REFERENTINNEN/REFERENTEN
MehrSehbehinderten- und Blindenverein für den Rhein-Kreis Neuss e.v. Der Paritätische Sachsen-Anhalt e.v.
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4442/15 Forum Sozialplanung 25.11.2015, 15.00 Uhr bis 27.11.2015, 13.00 Uhr Wyndham Hannover Atrium Referentinnen/Referenten Ernst Balsmeier Michael M. Breitschwerdt Antje Ludwig
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm P 1/4499/18 BEDARFSERMITTLUNG UND LEISTUNGSPLANUNG AUF GRUNDLAGE DER ICF 29.01.2018, 14.00 Uhr bis 31.01.2018, 13.00 Uhr Wyndham Hannover Atrium Hotel REFERENTINNEN/REFERENTEN Thomas
MehrVeranstaltungsankündigung
Veranstaltungsankündigung F 4493/17 NETZWERKTAGUNG FÜR CONTROLLER/INNEN UND FÜHRUNGSKRÄFTE AUS DEN BEREICHEN DER SGB VIII UND XII 29.11.2017, 15.00 Uhr bis 01.12.2017, 13.00 Uhr in Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN
MehrSchulkinderbetreuung im Fokus Bestandsaufnahme und Perspektiven
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 2221/14 Schulkinderbetreuung im Fokus Bestandsaufnahme und Perspektiven Referentinnen/Referenten 01.12.2014, 14.00 Uhr bis 02.12.2014, 16.00 Uhr Erkner bei Berlin Detlef Diskowski,
MehrVeranstaltungsprogramm
I Veranstaltungsprogramm F 1732/16 KINDESWOHL ALS KOOPERATIONSGRUNDLAGE VON AUS- LÄNDERBEHÖRDEN UND JUGENDÄMTERN 26.09.2016, 14.00 Uhr bis 28.09.2016, 13.00 Uhr Weimar REFERENTINNEN/REFERENTEN Dr. Boris
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 2257/16 ONLINEPORTALE FÜR FAMILIEN AKTUELLE PRAXIS UND ENTWICKLUNGSPOTENZIALE 06.12.2016, 14:00 Uhr bis 07.12.2016, 13:00 Uhr Erkner bei Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN Martina
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 2260/18 FORUM FACHBERATUNG: AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER KINDERTAGESBETREUUNG 09.04.2018, 14.00 Uhr bis 11.04.2018, 13.00 Uhr Bildungszentrum Erkner REFERENTINNEN/REFERENTEN Elke
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 2256/16 VEREINBARKEIT VON FAMILIE, PFLEGE UND BERUF PRAXISERFAHRUNGEN EIN JAHR NACH EINFÜHRUNG DER GESETZLICHEN NEUREGELUNGEN 07.03.2016, 14.00 Uhr bis 08.03.2016, 13.00 Uhr Wyndham
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm Stand: 16.02.2017 F 3392/17 WOHNUNGSLOSE SUCHTKRANKE UND SUCHTKRANKE WOHNUNGSLOSE WIE KÖNNEN SUCHTHILFE UND WOHNUNGSLOSENHILFE ZUSAMMENWIRKEN? 27.04.2017, 14:00 Uhr bis 28.04.2017,
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 4494/17 FORUM SOZIALPLANUNG Sozialplanung zwischen Anspruch und Wirklichkeit 04.12.2017, 15.00 Uhr bis 06.12.2017, 13.00 Uhr in Hannover REFERENTINNEN/REFERENTEN Benjamin von der
MehrVeranstaltungsankündigung
Die Grundsicherung für Arbeitsuchende ist infolge umfangreicher Rechtsprechung Gegenstand einer fortlaufenden Rechtsentwicklung. Die Fachveranstaltung befasst sich mit leis- Veranstaltungsankündigung F
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 2270/17 AKTUELLE FACHLICHE, FACHPOLITISCHE UND RECHTLICHE ENTWICKLUNGEN IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE 27.11.2017, 14.00 Uhr bis 29.11.2017, 13.00 Uhr Derag Livinghotel Weißensee,
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 2270/17 AKTUELLE FACHLICHE, FACHPOLITISCHE UND RECHTLICHE ENTWICKLUNGEN IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE 27.11.2017, 14.00 Uhr bis 29.11.2017, 13.00 Uhr Derag Livinghotel Weißensee,
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 3350/18 AKTUELLE FRAGEN DER HILFEN ZUR ÜBERWINDUNG BESONDERER SOZIALER SCHWIERIGKEITEN ( 67 FF. SGB XII) Regionale Handlungskonzepte 19.04.2018, 14.00 Uhr bis 20.04.2018, 13.00
MehrVeranstaltungsankündigung
Veranstaltungsankündigung F 7807/17 AKTUELLE FRAGEN DER ENGAGEMENTPOLITIK: ZUSAMMENWIRKEN IM LÄNDLICHEN RAUM GANZ ALLEIN ODER GUT VERNETZT? REFERENTINNEN/REFERENTEN 01. Dezember 2017, 10.00 Uhr bis 16.00
MehrSabine Gallep, wissenschaftliche Referentin im Deutschen Verein, Berlin, Arbeitsfeld II: Kindheit, Jugend, Familie, Soziale Berufe
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 2228/14 Hilfen zur Erziehung Quo vadis? 17.11.2014, 14 Uhr bis 19.11.2014, 13 Uhr BZ-Erkner bei Berlin Referentinnen/Referenten Réka Fazekas, Deutscher Verein für öffentliche und
MehrVeranstaltungsankündigung
Veranstaltungsankündigung F 4465/16 FORUM SOZIALPLANUNG Vom Verwalten zum Gestalten fachübergreifende Gestaltung des Gemeinwesens 02.11.2016, 15.00 Uhr bis 04.11.2016, 13.00 Uhr in Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 2279/17 ELTERN UND JUGENDLICHE DIGITAL ERREICHEN: POTENZIALE NEUER ANGEBOTE UND HERAUSFORDERUN- GEN FÜR DIE KOMMUNALE PRAXIS 25.09.2017, 14.00 Uhr bis 27.09.2017, 13.00 Uhr Berlin
MehrF 2243/15 Care Leavers: junge Volljährige aus der Unterbringung nachhaltig ins Leben begleiten
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 2243/15 Care Leavers: junge Volljährige aus der Unterbringung nachhaltig ins Leben begleiten 02.03.2015,14.00 Uhr bis 04.03.2015, 13.00 Uhr Wyndham Garden Berlin Mitte Referentinnen/Referenten
MehrSozialarbeiter M.A., Internationaler Sozialdienst Juristin, Internationaler Sozialdienst
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 1715/15 Ausländerrecht und Jugendhilfe Kindeswohl als Kooperationsmöglichkeit 14.10.2015, 14.00 Uhr bis 16.10.2015, 13.00 Uhr Wyndham Garden Berlin-Mitte Referentinnen/Referenten
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 4483/16 ZIEL ERREICHT? EINGLIEDERUNGSHILFE UND BUNDES- TEILHABEGESETZ 10.10.2016, 13.00 Uhr bis 11.10.2016, 14.00 Uhr Berlin-Friedrichshain REFERENTINNEN/REFERENTEN Prof. Dr. Thomas
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 3343/17 FACHLICHE UND SOZIALPOLITISCHE ENTWICKLUNGEN IN DER SCHULDNERBERATUNG FORUM SCHULDNERBERATUNG 2017 Überschuldete brauchen starke Beratung 02.11.2017, 14.00 Uhr bis 03.11.2017,
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 2273/17 ZWEITER GLEICHSTELLUNGSBERICHT: IMPULSE FÜR DIE KOMMUNALE PRAXIS 30.11.2017, 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr Wyndham Garden Berlin Mitte INHALT Der Deutsche Verein möchte auf dieser
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 4483/16 ZIEL ERREICHT? EINGLIEDERUNGSHILFE UND BUNDES- TEILHABEGESETZ 10.10.2016, 13.00 Uhr bis 11.10.2016, 14.00 Uhr Berlin-Friedrichshain REFERENTINNEN/REFERENTEN Prof. Dr. Thomas
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 2271/17 DIE ZEITEN ÄNDERN SICH DAS SGB VIII AUCH! 20.11.2017, 14.00 Uhr bis 22.11.2017, 13.00 Uhr Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN Benjamin von der Ahe, PHINEO gag, Berlin Lorenz
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 2294/17 KINDERTAGESBETREUUNG: INTEGRATION VON GEFLÜCH- TETEN KINDERN 01.11.2017, 14.00 Uhr bis 03.11.2017, 13.00 Uhr Bildungszentrum Erkner bei Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN
MehrWählen Sie die Überschrift aus.
Wählen Sie die Überschrift aus. F 4458/17 FACHTAG BETREUUNGSRECHT 11. November 2017, 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr Amtsgericht Braunschweig REFERENTINNEN/REFERENTEN Katharina Becker-Obendorfer, Aussenstellenleiterin,
MehrVERANSTALTUNGSPROGRAMM
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 3318/14 Fachliche und sozialpolitische Entwicklungen in der Schuldnerberatung Forum Schuldnerberatung 2014 Schuldnerberatung wirkt Wirksamkeit und Nachhaltigkeit in der sozialen
MehrInklusives Schulsystem zwischen Anspruch und Wirklichkeit
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4486/16 Inklusives Schulsystem zwischen Anspruch und Wirklichkeit 21.01.2016, 14:00 Uhr bis 22.01.2016, 13:00 Uhr Wyndham Garden Berlin Mitte Referentinnen/Referenten Wolfgang
MehrVERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4430/14 Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im inklusiven Sozialraum
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4430/14 Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im inklusiven Sozialraum Montag, 23.06.2014, 13.00 Uhr bis Dienstag, 24.06.2014, 15:00 Uhr NH Berlin Alexanderplatz Referentinnen/Referenten
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 1733/16 KINDERSCHUTZ NEU DENKEN IN EINEM EINWANDERUNGSLAND 23.02.2016, 14 Uhr bis 25.02.2016, 13 Uhr Erkner bei Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN Birim Bayam, Papatya, Berlin Martina
MehrVERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4401/13 Forum Sozialplanung
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4401/13 Forum Sozialplanung 25.11.2013, 15.00 Uhr bis 27.11.2013, 13.00 Uhr Mercure Hotel Atrium Hannover Referentinnen/Referenten Klaus Cartus Prof. Dr. Bernhard Rohde Stadt Mainz
MehrDietmar Moriz, Kommunalbeamter a.d., Bielefeld Bernhard Ortseifen, Geschäftsführer SKM Heidelberg e.v., Betreuungsverein im Stadtgebiet
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4447/15 Fachtag Betreuungsrecht Samstag, 10. Oktober 2015, 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr Heidelberg Referentinnen/Referenten Dr. Yvo Biderbost, Leiter Rechtsdienste, Kindes- und Erwachsenschutzbehörde,
MehrVERANSTALTUNGSPROGRAMM
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 3332/15 Fachliche und sozialpolitische Entwicklungen in der Schuldnerberatung Forum Schuldnerberatung 2015 Prekäre Beschäftigung prekäre Lebensverhältnisse Herausforderungen an
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 2254/15 FORUM FACHBERATUNG: AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER KINDERTAGESBETREUUNG 02.05.2016, 14.00 Uhr bis 04.05.2016, 13.00 Uhr Bildungszentrum Erkner bei Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN
MehrStrategien zur Prävention und zum Schutz betroffener Kinder ein internationaler Erfahrungsaustauch
VERANSTALTUNGSPROGRAMM W 1709/14 Kinderhandel in Deutschland Strategien zur Prävention und zum Schutz betroffener Kinder ein internationaler Erfahrungsaustauch 06.11.2014, 13 Uhr bis 07.11.2014, 13 Uhr
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 3378/16 AKTUELLE FRAGEN DER HILFE ZUR ÜBERWINDUNG BESONDERER SOZIALER SCHWIERIGKEITEN ( 67 FF. SGB XII) HILFEPLANUNG 24.10.2016 14:00 Uhr bis 26.10.2016, 13:00 Uhr Bildungszentrum
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 3374/16 ÜBERSCHULDUNG IN DEUTSCHLAND PERSPEKTIVEN DER BERICHTERSTATTUNG ZUR ÜBERSCHUDLUNG PRIVATER PERSONEN UND HAUSHALTE - Kooperationsveranstaltung mit dem Statistischen Bundesamt
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 3305/16 FACHLICHE UND SOZIALPOLITISCHE ENTWICKLUNGEN IN DER SCHULDNERBERATUNG FORUM SCHULDNERBERATUNG 2016 Krankheit und Schulden 24.11.2016, 14:00 Uhr bis 25.11.2016, 13:00 Uhr
MehrLWL Landesjugendamt Westfalen
LWL Landesjugendamt Westfalen Fortbildungsveranstaltung 15-42-67-06 Jugendhilfe verwirklicht Teilhabe Fallsteuerung von komplexen Fällen nach 35a SGB VIII am 03./04.12.2015 im LWL-Landesjugendamt Westfalen-Lippe
MehrVeranstaltungsprogramm
P 4499/17 AUFTAKTVERANSTALTUNG UMSETZUNGSBEGLEITUNG BUNDESTEILHABEGESETZ 27.11.2017, 13.00 Uhr bis 28.11.2017, 15.00 Uhr Umweltforum, Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN Dr. Uda Bastians, Referentin, Deutscher
MehrDietmar Moritz, Kommunalbeamter a.d., Bielefeld Bernhard Ortseifen, Geschäftsführer SKM Heidelberg e.v., Betreuungsverein im Stadtgebiet
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4447/15 Fachtag Betreuungsrecht Samstag, 10. Oktober 2015, 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr Heidelberg Referentinnen/Referenten Dr. Yvo Biderbost, Leiter Rechtsdienste, Kindes- und Erwachsenschutzbehörde,
MehrVERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4446/15. Prävention sozialer Risikolagen und Gefährdungslagen älterer Menschen - Podium Altenhilfe
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4446/15 Prävention sozialer Risikolagen und Gefährdungslagen älterer Menschen - Podium Altenhilfe 07.12.2015, 14.00 Uhr bis 09.12.2015, 13.00 Uhr im Wyndham Hannover Atrium Referentinnen/Referenten
MehrInklusion und Sozialraumorientierung in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Möglichkeiten für Menschen mit Autismus
Inklusion und Sozialraumorientierung in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Möglichkeiten für Menschen mit Autismus Vortrag am 8. Fachtag Autismus des Kompetenznetzes Bodensee-Oberschwaben am 25. 01.
MehrAnmeldung/Veranstaltungen 2015 Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Fax-Nr.: 030 62980-650
Anmeldung/Veranstaltungen 2015 Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Fax-Nr.: 030 62980-650 E-Mail: veranstaltungen@deutscher-verein.de Online-Anmeldung unter www.veranstaltungen.deutscher-verein.de
Mehr1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe
1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe Bundesteilhabegesetz im Bereich Wohnen von Menschen mit geistiger Behinderung umsetzen Termin: 12. 13. Dezember 2017 Teilnehmer: Führungskräfte
MehrPROGRAMM. Fachtag Auf dem Weg in den Sozialraum. Betriebliche Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf
PROGRAMM Fachtag Zeit: Montag, 12. Dezember 2016 Ort: Erbacher Hof, Akademie & Tagungszentrum des Bistums Mainz Grebenstr. 24-26, 55116 Mainz Uhrzeit Inhalt ab 9.00 Ankommen und Stehcafé 9.30 Begrüßung
MehrWfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012 Der gemeinsame Weg zum Ziel
MehrFortbildung. Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz
Bundesteilhabegesetz (BTHG) Auswirkungen auf Strukturen und Finanzierung der Dienste und Einrichtungen der Behindertenhilfe, Suchtkrankenhilfe und der Sozialpsychiatrie Fortbildung Ihre Ansprechpartnerin
MehrWie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is
Wie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is Gemeinsam mit den kirchlichen Sozialverbänden und mit den Vertretungen der katholischen und evangelischen Kirche bei
MehrFrauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern
Einladung zu den Info-Veranstaltungen In Nürnberg am 8. Oktober 2014 In München am 13. Oktober 2014 Frauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern Ein Projekt der LAG SELBSTHILFE Bayern
MehrMartinsclub Bremen e.v. Konzept und Umsetzung
Martinsclub Bremen e.v. Konzept und Umsetzung 1 Der Auftrag Am 7.3.2013 entschied die Deputation für Soziales einstimmig, dass der m c die Wohnangebote der Werkstatt Bremen fortführen und in ambulante
MehrZiele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung Vortrag von Dr. Hellmut Körner, Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren
MehrIntegra mensch. Bamberg bewegt. Otto-Friedrich-Universität, Bamberg. Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012
Integra mensch Bamberg bewegt Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012 Beispiel: Integra MENSCH Bamberg bewegt Ziel: Einzelne, auf Dauer angelegte externe, gemeindenahe Außenarbeitsplätze
MehrKurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung
12.10.2017-13.10.2017 Kurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung Ausgangssituation Die Notwendigkeit von Fachberatung für eine qualitativ hochwertige Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsarbeit
MehrBegleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin
Begleiten. Fördern. Teilhaben. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin Ein Projekt unterstützt und gefördert durch 2 I Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Stationäres Wohnen in ambulanter Ausgestaltung
MehrFallstudie altonavi. Ergebnisse einer Untersuchung im Rahmen der Evaluation des Modellprojekts Q8 Quartiere bewegen
Fallstudie altonavi Ergebnisse einer Untersuchung im Rahmen der Symposium Modellprojekt altonavi Wirkung und Perspektiven am 14.07.2015 in Hamburg Dr. Matthias Sauter Institut für Stadtteilentwicklung,
MehrAAL-Forum der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie
AAL-Forum der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie Ambient Assisted Living-Modelle zur Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung Forum für Träger, Einrichtungsleiter/innen
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrDer Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst!
1 6. Landesweites Treffen der Bewohnerbeiräte in Schleswig-Holstein Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 07. bis 09. Juni 2011 im Seehof in Plön - in Kooperation mit dem Institut für berufliche
MehrFachtagung Jugendwohnen offensiv
Fachtagung Jugendwohnen offensiv Termin: Dienstag/Mittwoch, 25./26. November 2014 Ort: Erbacher Hof Grebenstr. 24-26 55116 Mainz www.ebh-mainz.de Die diesjährige Tagung Jugendwohnen offensiv beschäftigt
MehrSeminar. Bürgerbeteiligung Zukunftskommune
Seminar Bürgerbeteiligung Zukunftskommune President Hotel Bonn Mittwoch, 25. April 2018 Stadthotel Münster Dienstag, 30. Oktober 2018 Bürgerbeteiligung Kommune für die Zukunft rüsten Viele nordrhein-westfälische
Mehr9. Landestagung der Jugendfarmen, Aktiv-, Bauund Abenteuerspielplätze in Bayern
Kooperationspartner: 9. Landestagung der Jugendfarmen, Aktiv-, Bauund Abenteuerspielplätze in Bayern Tiergestützte Pädagogik und inklusive Kinder- und Jugendarbeit auf Akis & Co Tiere als Lernfeld für
Mehr1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen?
1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen? Wir machen Politik in Nordrhein-Westfalen. Das bedeutet: Wir leben gern hier. Aber wir wollen das Land verändern. Es soll
Mehr11.00 Uhr Begrüßung Monika Haslberger Mitglied im Vorstand der Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.
Zukunft der Arbeit Tagungsprogramm des 15. Führungskräftetreffen Arbeitsleben 13. 14. Juni 2017 in Würzburg, Tagungszentrum Festung Marienberg 1. Veranstaltungstag Dienstag, 13. Juni 2017 11.00 Uhr Begrüßung
MehrDas persönliche Budget Arbeit aus der Sicht eines Leistungserbringers
Das persönliche Budget Arbeit aus der Sicht eines Leistungserbringers Teilhabe statt Fürsorge Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung Freiheit statt Bevormundung Projekt Individuelle Wege in den Arbeitsmarkt
MehrKonzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg
Konzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg 1. Ausgangslage: Atrio Leonberg ist ein diakonischer Unternehmensverbund, der sich für Arbeit, Teilhabe, regionale
Mehr11.00 Uhr Begrüßung Monika Haslberger Mitglied im Vorstand der Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.
Zukunft der Arbeit Tagungsprogramm des 15. Führungskräftetreffen Arbeitsleben 13. 14. Juni 2017 in Würzburg, Tagungszentrum Festung Marienberg 1. Veranstaltungstag Dienstag, 13. Juni 2017 11.00 Uhr Begrüßung
MehrSozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz,
Sozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz, 27. 28.03.2014 Sozialraumorientierung als eine Leitstrategie der Caritas Deutschland: ein Werkstattbericht
MehrDresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe. 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden
Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit 2016 Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden Denn auf die Mischung kommt es an 14. und 15. März 2016 Die
MehrNaturerleben für Alle
Naturschutz, einladend - sozial - integrativ Naturerleben für Alle 24. bis 27. Oktober 2016 Am Bundesamt für Naturschutz - Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm In Kooperation mit: Hintergrund
MehrWas heißt Demokratieförderung - und welche Rolle spielt dabei die Politische Bildung? vom 27. bis 28. Februar 2018 im Haus am Maiberg/Heppenheim
Fachtagung Was heißt Demokratieförderung - und welche Rolle spielt dabei die Politische Bildung? vom 27. bis 28. Februar 2018 im Haus am Maiberg/Heppenheim Extremismusprävention und Demokratieförderung
MehrAuf dem Weg zur Reform der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung. Stadt Remscheid Dezernat II Thomas Neuhaus
Inklusion und Arbeit Auf dem Weg zur Reform der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung Stadt Remscheid Dezernat II Thomas Neuhaus 1 1. BRK Inklusion verändert 2. Zugang zum (allgemeinen) Arbeitsmarkt
MehrWohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen
Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Die Lebenshilfe Braunschweig gemeinnützige GmbH Vier Bereiche:
MehrPUBLIKATIONEN Wolfgang Budde
PUBLIKATIONEN Wolfgang Budde 2015 Budde/ Früchtel: Familienrat, Sozialraumbudget, Sozialraumorientierung, in Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge: Fachlexikon der sozialen Arbeit, 8. Auflage,
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Q ua l i t ät u nd M anage me n t i m s oz i a le n B eruf Basiskenntnisse im Zuwanderungs- und Aufenthaltsrecht Seminar, 19. bis 20. November 2007
MehrKommunale Alkoholprävention in Rheinland-Pfalz stärken
Montag, 05. Oktober 2015 Sparkassenakademie Schloß Waldthausen Budenheim Suchtprävention Kommunale Alkoholprävention in Rheinland-Pfalz stärken pterwort fotolia.com Sehr geehrte Damen und Herren, die Prävention
MehrBundesteilhabegesetz (BTHG) Auswirkungen auf Strukturen und Finanzierung der Dienste und Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Sozialpsychiatrie
Bundesteilhabegesetz (BTHG) Auswirkungen auf Strukturen und Finanzierung der Dienste und Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Sozialpsychiatrie Fortbildung Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Per Tastatur und Mausklick bei der Caritas kompetent beraten Fortbildung zur Einführung in die Online-Beratung
MehrDie Eisenbahnen im Recht Aktuelle Rechtsfragen im Eisenbahnrecht. Jahrestagung am 13. und 14. April 2011 in Dortmund.
F/E/R Forschungsstelle für deutsches und internationales EisenbahnRecht Die Eisenbahnen im Recht 2011 Aktuelle Rechtsfragen im Eisenbahnrecht Jahrestagung am 13. und 14. April 2011 in Dortmund Tagungsprogramm
MehrInklusion Kommunal Chance und Herausforderung für Kommunen
Einladung zum Fachtag Inklusion Kommunal Chance und Herausforderung für Kommunen am Dienstag, den 18. November 2014 im Rathaus der Stadt Fellbach Im Rahmen der Arbeit der Kommunalen Beratungsstelle Inklusion
MehrEine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v.
Zertifikatskurs mit 5 Bausteinen Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Leichte
MehrAbschluss und Aufbruch! 36 Monate Gemeinsam aktiv im Sozialraum. Fachtagung anlässlich des Projektabschlusses
Abschluss und Aufbruch! 36 Monate Gemeinsam aktiv im Sozialraum Fachtagung anlässlich des Projektabschlusses 14. - 15. Februar 2017 Würzburg, Tagungshaus Himmelspforten www.himmelspforten.net underdogstudios/
MehrBerufliche und soziale Integration Soziale Arbeit im Blindflug? Dienstag, 30. April 2013, Uhr
Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Tagung Berufliche und soziale Integration Soziale Arbeit im Blindflug? Dienstag, 30. April 2013, 8.15 16.30 Uhr Dienstag, 30. April 2013, 8.15 16.30 Uhr Berufliche
MehrDeutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v.
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. A 4/198/07 VERANSTALTUNGSANKÜNDIGUNG "Qualitätsbeauftragte in der Sozial-, Jugend- und Behindertenhilfe - Zertifikatskurs und lizensiertes Training
MehrEinladung zur Fachtagung 2011 in Basel. Stress und Stressbewältigung in der Spitalsozialarbeit
Einladung zur Fachtagung 2011 in Basel Stress und Stressbewältigung in der Spitalsozialarbeit Datum: 20. Oktober 2011 Ort: Tagungsräumlichkeiten von M21, Missionsstrasse 21, 4003 Basel Ziele: Wir nehmen
MehrWelche Zukunft hat der Journalismus? 1. Medienforum der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Welche Zukunft hat der Journalismus? 1. Medienforum der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern vom 19. bis 20. September 2013 in der Evangelischen Akademie Tutzing Es ist noch reichlich Zukunft da,
MehrFinanzierung von Natura 2000 in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen der EU-Förderung
Finanzierung von Natura 2000 in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen der EU-Förderung 2007-2013 Workshop 22. - 23. Mai 2006 Berlin Hintergrund des Workshops Natura 2000 ist ein EU-weites Netz von FFH-
MehrFachtag Offene Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit. Inhaltliche Verknüpfung von OGS, Schulsozialarbeit und Schule
Fachtag Offene Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit Inhaltliche Verknüpfung von OGS, Schulsozialarbeit und Schule Donnerstag, 25. Februar 2016 08.30 bis 15.00 Uhr Dieter-Forte-Gesamtschule Fachtagung
Mehr