Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut.

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1 1 Predigt 1. Tim 4,4-5, Erntedank Stilles Gebet: Um Offenheit für das, was Gott uns durch sein Wort sagen will. Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird; denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet. Liebe Gemeinde, - Die Mutter zu ihrem Kind: Iss nicht soviel Gummibärchen! Das ist ungesund! (Den Satz habt ihr Kinder bestimmt schon gehört) - Eine Frau in den besten Jahren zu ihrer Freundin: Weißt Du schon: Es ist doch nicht das Fett, es sind die Kohlehydrate, die uns schaden! - Der ernährungsbewusste Mann zu seiner Frau: Gestern war Butter noch ganz böse, heute soll sie gesund sein?!? Was gilt denn jetzt? Essen, sich richtig ernähren: Das ist ein endloses Thema. Gefühlt ¼ aller Beiträge und Veröffentlichungen sowie Werbeinhalte in Zeitschriften und Internet befassen sich damit! Aber Essen ist nicht erst ein Thema der Moderne, wo es im Zeitalter der Selbstperfektionierung darauf ankommt, ja nichts Ungesundes zu tun oder zu sich zu nehmen.

2 Auch vor ca 2000 Jahren wurde zum Teil erbittert gestritten, welche Nahrungsmittel gut und erlaubt waren, und welche verboten und damit schlecht. Der Streit wurde im Judentum und auch in den ersten christlichen Gemeinden geführt. Im Judentum ging es darum, welche Speisen koscher sind, also rein und erlaubt; und welche treife, also unrein und verboten. Und weil die ersten christlichen Gemeinden in der Regel sowohl aus Juden wie aus Nicht-Juden bestanden, wie z.b. Griechen, Syrern, Römern oder Ägyptern, kam es dort erst recht zum Streit: Für die Juden war klar: Hahn: ja! Schwein: nein! Während die Griechen sich auch das Schweinefleisch gerne schmecken ließen und vieles andere auch, was den Juden den Magen umdrehte, wenn sie nur daran dachten. Schon Jesus, obwohl er selber Jude war und durchaus nach den Gesetzen der Thora lebte, hatte gesagt: Nicht das macht den Menschen unrein, was durch den Mund hineingeht, sondern, was aus dem Mund herausgeht (an üblen und verletzenden Worten). In der Folgezeit war Paulus nicht müde geworden, zu betonen, dass nicht die Einhaltung bestimmter Vorschriften Gott gefällt, sondern das Vertrauen auf ihn und seinen Sohn Jesus Christus und die Solidarität zu den Mitmenschen. 2

3 Aber immer noch kam es in christlichen Gemeinden vor, dass man zwar zusammen Abendmahl feierte, aber das Brot und der Kelch waren das Einzige, was alle miteinander teilten. Einladungen hin und her zwischen den Familien blieben auf die eigene Herkunftsgruppe beschränkt: Judenchristen waren bei Judenchristen zu Gast und Heidenchristen bei Heidenchristen. Etwa so, wie wenn wir hier streng darauf achten würden, dass die Alteingesessenen nur von den Alteingesessenen und die Zugezogenen nur von den Zugezogenen eingeladen werden. Das Essen nach NewVoice könnte man dann schon mal gleich vergessen - Aber genau das war die Situation in vielen frühen christlichen Gemeinden. Konnte das Gott gefallen? Eine Generation nach Paulus schreibt einer seiner Schüler den Brief an Timotheus, und darin die Verse, die heute unser Predigttext sind: Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird; denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet. Jetzt so ist der Schreiber sich sicher - ist die Zeit dafür reif, dass alle noch mal nachdenken und sich klar machen: die Gemeinschaft innerhalb der Gemeinde ist wichtiger als die Frage, was man essen darf und was nicht. 3

4 Die Verbindung zu dem Gott, der selber Liebe ist, zählt mehr als das von Ängstlichkeit begleitete: Geht das nach den biblischen Speisevorschriften oder geht das nicht? Und so schreibt er seinen Lesern, sozusagen ins Stammbuch, dass alle Nahrungsmittel von Gott geschaffen und gut sind! ((Wenn Kinder da sind: Viele Nahrungsmittel seht Ihr hier vorne vor dem Altar: Als sogenannten Erntedankaltar wunderschön aufgebaut. Kommt mal vor und sagt den Erwachsenen, was da alles liegt: Fehlt Euch etwas, was Ihr gerne esst? Kinder: Klar, das könnte alles auch hier liegen, es ist zwar nicht direkt aus der Natur, aber Menschen haben es aus dem herstellen können, was Gott hat wachsen lassen. Und: Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut. Solange nichts Giftiges oder Schädliches dabei ist, kommt es also nicht darauf an, was man zu sich nimmt, sondern wie man es tut: Hauptsache, so hätte der Schreiber unseres Predigttextes auch sagen können: Hauptsache, Ihr dankt Gott für das, was ihr zu essen und zu trinken habt. Dann ist das, was ihr esst und trinkt, in den Bereich Gottes hineingenommen und somit geheiligt. 4

5 Das also tun wir, wenn wir vor dem Essen beten: Unsere Nahrung mit Gott in Verbindung bringen. Vielleicht ist deshalb die folgende Anekdote allen, die den Film Das Haus in Montevideo kennen, unauslöschlich in Erinnerung: Die kinderreiche Familie sitzt um den Esstisch herum; kurz bevor es losgeht, klingelt es an der Tür: der Pfarrer kommt überraschend zu Besuch. Er wird von der Mutter eindringlich gebeten, Platz zu nehmen und mitzuessen, worauf er sich nach einigem Sich-Zieren auch einlässt. Kaum dass er sitzt und den vollen Teller vor sich hat, nimmt er den Löffel in die Hand und sagt laut: Mahlzeit! Worauf die Mutter entgegnet: Bei uns wird gebetet, Herr Pastor! Ich vermute, nicht nur die Familie aus der Geschichte kennt ein Tischgebet, sondern ihr und Sie auch: (- Kinder und Erwachsene nennen Gebete ) Kann man nicht auch ohne Tischgebet anfangen zu essen? Klar, man kann; auch als Christin oder Christ. Aber ich finde, es ist besser, vor dem Essen zu beten, als es nicht zu tun: Zum Ersten: Mit dem Gebet vor der Mahlzeit legen wir sozusagen einen Zwischenstopp ein für den Körper (der hält sich da einfach mal ziemlich ruhig), für die Seele (die öffnet sich für Gott) und für 5

6 6 den Geist (der kreist nicht mehr um das, was ihn eben noch beschäftigt hat, sondern denkt etwas Anderes, Gutes). Zweitens: Mit dem Gebet vor dem Essen mache ich mir immer wieder deutlich: Selbstverständlich ist es nicht, dass ich zu essen und zu trinken habe. Ich kann eigentlich dafür dankbar sein. Und Dankbarkeit ist eine positive Stimmung, die gut tut. Könnte es sein, dass eine bessere Gestimmtheit in uns selbst dazu hilft, dass wir unser Essen auch mehr genießen und auch besser verdauen können? Und drittens: Mit dem Gebet vor dem Essen entsteht immer auch eine Verbindung zu Gott. Zu dem Gott, der alle Pflanzen, Tiere und Menschen geschaffen hat. Ganz von alleine wird so der Wunsch verstärkt, dass es auch den anderen Menschen, den Tieren und den Pflanzen der ganzen Schöpfung gut gehen soll. An Erntedank denken wir daran, dass alles, was wir zum Leben haben, letztlich von Gott kommt. Aber dazu, dass das bei uns auch auf Dauer etwas Gutes bewirkt, hilft das Einmal-im-Jahr-dran-Denken kaum. Dazu hilft der Dank vor dem Essen besser. Denn: Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird; denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet. Amen

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