Wie kann Gott das Leid zulassen?

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1 Jahresarbeit Religion GK Jahrgangsstufe 12 Wie kann Gott das Leid zulassen? u.a am Beispiel von Harold S. Kushner Freiherr-vom-Stein Schule Hessisch Lichtenau Fach: Fachlehrer: Verfasser: Religion Frau Seiler Nathalie Schöps Küchen, den

2 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1. Einleitung 1.1 Vorwort Fremdwortverzeichnis 4 2. Harold S. Kushner - We nn guten Mensche n Böses wide rfährt 2.1 Allgemeine Informationen zur Theodizeefrage Informationen über Harold S. Kushner Beantwortung der Frage nach seinem Buch 9 3. Umfrage 3.1 Ergebnis der Umfrage Besondere Kennzeichnungen Schlussfolgerung und eigene Stellungnahme Nachwort Anhang Literaturverzeichnis 5.2 Internetquellen / Bildquellen 2

3 1. Einleitung 1.1 Vorwort Anfänglich stand für mich fest, dass ich meine Jahresarbeit in Religion mit Physik verbinden wollte. Nachdem ich mir aber über einige Themen meine Gedanken gemacht hatte, fiel mir die Frage ein, die mich schon einige Zeit begleitete. Warum lässt Gott das Leid auf dieser Welt zu? Es war nicht das erste Mal, dass mir diese Frage in den Sinn kam. Die Religionen wollen uns einen gutmütigen, gerechten und allmächtigen Gott präsentieren. Aber wenn Gott doch so gutmütig und gerecht ist und vor allem allmächtig ist, warum lässt er dann arme Menschen Leid erfahren? Täglich sieht man Personen in den Nachrichten, denen es schlecht geht, die in ihrer Existenz leiden oder die einen schweren Verlust hinnehmen mussten. Die Naturkatastrophen bringen vielen Menschen Obdachlosigkeit und Armut. Ist es Gott, der die Menschen bestrafen will für die Vergehen der Vergangenheit, Gegenwart und die, in der nahen Zukunft? Jeder, der an den gutmütigen, allmächtigen Gott glaubt, stellt sich mit Sicherheit irgendwann in seinem Leben die Frage: Warum lässt Gott das zu? Man beginnt an der Existenz von Gott zu zweifeln, denn laut der Kirche und unserem Glauben ist Gott allmächtig und will uns Gutes tun. Warum also hält Gott nicht den Tsunami auf, der langsam auf die Küste zurollt? Warum gibt Gott den Menschen in Afrika kein frisches, sauberes Wasser? Warum hält Gott den Amokläufer nicht auf, sondern sieht einfach nur zu, wie unschuldige Menschen sterben müssen? Vielleicht ist es auch so, dass es Gott gar nicht gibt sondern einzig und allein wir Menschen für all das Leid verantwortlich sind? All diese Fragen und Gedanken haben mich dazu gebracht diesem Thema nachzugehen und auch andere dazu zu befragen. Wie andere Menschen darüber nachdenken, warum es das Leid gibt, und was Gott damit zu tun hat. In meiner Jahresarbeit hoffe ich für mich eine Antwort auf die Fragen zu finden. Eine, die mich nicht mehr am Glauben und an der Existenz einer höheren Macht zweifeln lässt. 3

4 1.2 Fremdwortverzeichnis Die grün markierten Wörter werden im Fremdwortverzeichnis erklärt. Atheismus Nichtglauben an Gott/Götter 4

5 2. Harold S. Kushner - Wenn guten Menschen Böses widerfährt 2.1 Allgemeine Informationen zur Theodizeefrage Der Begriff Theodizee kommt aus dem altgriechischen und heißt übersetzt die Rechtfertigung Gottes. Es sind Antwortversuche auf die Frage, wie man das irdische Leid mit der Allmacht Gottes vereinbaren kann. Diese Fragestellung existiert zwar schon seit der Antike, aber der Begriff Theodizee wurde erst von dem Philosophen, Mathematiker und Naturwissenschaftler Gottfried Wilhelm Leibniz geprägt. 1 Leibniz wurde 1646 in Leipzig geboren und starb im November 1716 in Hannover. Er galt als einer der bedeutendsten Philosophen seiner Zeit und löste für sich das Problem der Theodizeefrage. Die momentane Welt sei die Beste Welt aus unzähligen Möglichkeiten, mit maximalen Reichtum von Momenten und somit besitzt sie die größtmögliche Mannigfaltigkeit. In der Welt bestehen drei Arten von Leid. Das physische oder auch natürliche Leid, welches einen natürlichen Ursprung hat und den Menschen auch zum Teil körperlich leiden lässt. Dieses sind zum Beispiel Naturkatastrophen, Krankheiten und Epidemien. Dann gibt es das moralische Leid, Leidensvorgänge, welche von menschlicher Schuld zeugen. Dazu gehören unter Anderem Gewalt, Mord und auch Krieg. Die Grenzen, die uns die Natur in der menschlichen Existenz setzt werden metaphysisches Leid genannt. Darunter zählt auch die Endlichkeit des Lebens. Physisches Leid besteht laut Leibniz zur Erhaltung des Individuums oder der moralischen Verbesserung und ist daher ein notwendiges Übel in der existierenden Welt. Außerdem sagt Leibniz, dass die Momente in denen wir Menschen Leid erfahren im Gegensatz zu den glücklichen Momenten im menschlichen Dasein, verschwindend gering sind. 2 1 Vgl. 2 Vgl. Gottfried_Wilhelm_ Leibniz 5 Abbildung 1: Gottfried Wilhel m Leibniz (1646 bis 1716)

6 Die Theodizeefrage wird oft auch mit dem Buch Hiob des Alten Testamentes in Verbindung gebracht, in welchem Hiob immer wieder von Gott Leid erfahren muss und stellt wohl somit auch eines der Standbeine des Atheismus dar. Oft wird das Problem in folgender Weise formuliert: Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht: Dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft, Oder er kann es und will es nicht: Dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist, Oder er will es nicht und kann es nicht: Dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott, Oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt: Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg? Diese Formulierung wurde vom latein-afrikanischen Rhetoriklehrer Lactantius überliefert und stellt das Problem der Rechtfertigung Gottes mit dem irdischen Leiden gut dar. 3 Viele haben sich über die Jahre mit dieser Frage beschäftigt und versucht eine Antwort darauf zu finden. Unter anderem auch Harold S. Kushner dessen Beantwortung ich im folgendem Teil, durch sein Buch Wenn guten Menschen Böses widerfährt, wiedergeben möchte. 3 Vgl. 6

7 2.2 Informationen über Harold S. Kushner Harold S. Kushner wurde am 3. April 1935 in Brooklyn, New York geboren. Über seine Kindheit ist nicht wirklich viel bekannt, da er größtenteils nur im amerikanischem Raum ein Begriff ist. Er studierte an der Columbia High und an der Hebrew University of Jerusalem und machte 1955 seinen Bachelor of Arts und schließlich 1960 seinen Master of Arts. Drei Jahre später bekam er seinen ersten Sohn, Aaron Zev Kushner, welchem auch das Buch Wenn guten Menschen Böses widerfährt gewidmet ist. Abbildung 2: Rabbiner Harold S. Kushner Harold Kushner unterrichtete an der Clark University und an der Rabbinical School of Jewish Technological Seminary. Im Jahre 1966 wurde seine Tochter Ariel Kushner geboren und er wurde Rabbiner in einer jüdischen Gemeinde mit ca. 300 Familien, in Natick, Massachusetts schrieb er sein erstes Buch Wenn guten Menschen Böses widerfährt. Mittlerweile ist dieses ein internationaler Bestseller und wurde schon in mehr als zwölf Sprachen übersetzt. 1 Von einem Priesterseminar im Jahre 1972 bekam er dann seinen Doktortitel verliehen und er arbeitete vier Jahre lang als Herausgeber der Zeitschrift Conservative Judaism. Der Tod seines Sohnes im Alter von 14 Jahren veranlasste den gläubigen Rabbiner dazu sein Bild von der Allmacht Gottes zu überdenken und es schließlich in seinem ersten Werk auf Papier zu bringen. Aaron litt damals unter Progerie, was bekannt ist als ein schnelles altern. Von einem Kinderarzt, der sich auf kindliche Wachstumsprobleme spezialisiert hat, erfuhr die Familie davon, dass der Junge wohl nicht älter als zwölf Jahre alt werden würde und schon im Kindesalter Haarausfall hätte und aussehen würde wie ein alter Mann. Trotzdem hatte Harold Kushners Sohn eine angenehme Kindheit. 1 Vgl. jsource/biography/ Kushner.ht ml 7

8 Nach dem Tod seines Sohnes stellte er sich die Frage, warum Gott ihm das angetan hat und warum vor allem ein unschuldiges Kind leiden musste. Seine Überlegungen schrieb er dann schließlich nieder, um eventuell auch anderen Familien, denen so ein Unglück passiert ist oder passieren würde, eine Hilfe zu sein. 2 Für sein Werk When All You've Ever Wanted Isn't Enough, geschrieben 2002, bekam er im Jahr 1995, die Christopher Medal verliehen. Abbildung 3: Der Rabbiner in seinem Element Weitere Werke von ihm sind unter anderem The Lord Is My Shepherd: Healing Wisdom of the Twenty-third Psalm, veröffentlicht in 2003, When Children Ask About God: A Guide for Parents Who Don't Always Have All the Answers (1955) oder Overcoming Life's Dissappointments aus dem Jahre Vgl. Wenn guten Menschen Böses widerfährt S. 10 ff 3 Vgl. Harold_Kushner 8

9 2.3 Beantwortung de r Frage nach seine m Buch Jeder Gläubige stellt sich mit Sicherheit irgendwann mal die Frage; Warum müssen wir leiden, wenn es doch Gott gibt? oder Warum müssen die Gerechten leiden?. So war es auch bei dem Rabbiner Harold S. Kushner. Die Menschen regen sich über die ungerechte Verteilung des Leidens auf dieser Welt auf, da die Unglücksfälle ein Problem für jeden darstellen, der an eine faire und gerechte Welt glauben möchte. Harold S. Kushner stellt sich selbst die Frage nach den all den Unglücksfällen die in seinem Leben und in seiner Gemeinde passiert sind. Kann ich noch länger in guten Glauben fortfahren, den Menschen zu lehren, dass die Welt gut ist und dass ein gütiger, liebender Abbildung 4: Cover seines Bestsellers Wenn guten Menschen Böses widerfährt Gott dafür verantwortlich ist, was auf ihr passiert? 1 Wir Menschen versuchen dem Leid einen Sinn zu geben. Zum Beispiel glauben wir daran, dass Gott als gerechter Richter verfährt und Sündiger für ihr vergehen Leiden lässt. Es wird den Gerechten kein Leid geschehen; aber die Gottlosen werden voll Unglück sein. - (Sprüche 12, 21) So können wir das Bild von einem allmächtigen, all-liebenden und regierenden Herrn aufrecht erhalten. Auch lässt uns die menschliche Unvollkommenheit Gründe für das Leiden auf der Erde finden, wenn man bedenkt, dass schon fast jeder Mensch in irgendeiner Weise schon gesündigt hat. Durch das Denken, dass wir für unsere Missetaten von Gott bestraft werden entsteht Zorn und Hass gegen ihn. Die Religion bietet für uns keinen Trost und richtet unseren Hass schließlich gegen uns selbst. 2 Zwanghaft suchen wir einen Sinn im Leiden und zweifeln an Gottes Gerechtigkeit. Aber das Böse spricht gar nicht gegen Gottes Gerechtigkeit, wie die Worte des Psalmisten 1 Siehe S. 18 ; Wenn guten Menschen Böses widerfährt 2 Siehe S. 20 ff. ; Wenn guten Menschen Böses widerfährt 9

10 beweisen: O Herr, wie sind deine Werke so groß! Deine Gedanken sind so sehr tief. Ein Törichter glaubt das nicht, und ein Narr achtet solches nicht. Die Gottlosen grünen wie das Gras, und die Übeltäter blühen alle, bis sie vertilgt werden immer und ewiglich. Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum: er wird wachsen wie eine Zeder auf dem Libanon. Zwar mag man erst denken, dass die Gottlosen stärker sind, aber der Schein trügt. Es gibt sie zwar, aber das Gras wird verdorren und die Palmen werden darüber hinaus wachsen. Natürlich könnte es auch sein, dass Gott uns Leid widerfahren lässt, weil er uns vor etwas Neuen beschützen möchte, wie es der Romancier Thorton Wilder in Die Brücke von San Luis Rey darstellt, auf der fünf Menschen in den Tod stürzen, weil die Brücke einbricht. 3 Auch wenn uns das Leid sinnlos erscheint, vielleicht sieht es für Gott ganz und gar anders aus. In Der achte Schöpfungstag, auch von Thorton Wilder, nur später geschrieben, vergleicht er das Leben mit einen Teppich. Für uns erscheint die Rückseite des Teppichs sinnlos und durcheinander, aber für Gott, der auf die Oberseite des Teppiches sieht, ergeben die wirren Fäden ein harmonisches und sinnvolles Muster. Leid könnte außerdem auch noch als eine Art Erziehungsmaßnahme wirken, wie der Rabbiner Joseph B. Soloveitchik passend schrieb: Leid veredelt den Menschen, reinigt seine Gedanken von Stolz und Oberflächlichkeit, erweitert seinen Horizont. Mit einem Wort: Das Leid soll alles heilen, was an der menschlichen Persönlichkeit unvollkommen ist. 4 Eltern strafen ihre Kinder auch nur zum Besten ihrer Entwicklung, auch wenn die Kinder das nicht verstehen mögen. Auch dafür gibt es wieder eine passende Stelle aus 3 Siehe S.28 ; Wenn guten Menschen Böses widerfährt 4 Siehe S. 31 ; Wenn guten Menschen Böses widerfährt 10

11 der Bibel: Denn wen der Herr liebt, den straft er, und hat doch Wohlgefallen an ihm, wie ein Vater am Sohn. - (Sprüche 3, 12) Auch gibt es die Annahme, dass Gott nur Menschen Leid schickt, bei denen er weiß, dass sie damit fertig werden. Sie sollen dadurch die eigene geistige Stärke erkennen. Aber was ist, wenn er mehr von uns verlangt, als wie überhaupt tragen können? Eine weiter Erklärung des irdischen Leidens ist, dass es uns von dem irdischen Jammertal befreien würde und uns in eine besser Welt führt oder das Böse wird einfach als unwirklich oder nicht- genug Gutes bezeichnet, um dem Leiden seinen Sinn bzw. ihm einen Sinn zu geben. 5 Wir glauben daran irgendwann in eine Welt zu kommen, in der wir für all unsere Leiden belohnt werden. Dies kann nach Harold Kushners Meinung helfen die Ungerechtigkeit auf der Welt zu ertragen, ohne gleich den Glauben an Gott zu verlieren. Es sind viele Argumentationen, um dem Leiden einen Sinn zu geben. Alle Antwortversuche auf diese Frage haben aber eines gemeinsam. Alle stimmen überein, dass Gott die Ursache unseres Leidens ist und bemühen sich, zu verstehen, warum Gott uns leiden lässt. 6 Will der Herr uns Strafen oder will er nur unser Bestes? Oder hat Gott vielleicht auch gar nichts mit alledem zu tun? Das Buch Hiob Meistens wird das Buch Hiob, das wohl erste und älteste Dokument, welches sich mit der Thematik des Leidens beschäftigt hinzugezogen. Im Buch Hiob aus der Bibel geht es darum, dass Satan vor Gott erscheint und ihm von dem Sünden Leben der Menschen auf der Erde berichtet. Gott sagt, dass Hiob ein frommer Diener von ihm sei und Satan macht darauf hin einen Vorschlaf. Gott soll seinen Segen von Hiob nehmen und er würde sehen, ob Hiob ein gehorsamer Diener bleiben würde. Die Herausforderung wird angenommen und Leid wird von Gott zu Hiob geschickt. Er verliert Hof, Vieh und Kinder und Krankheiten fallen über ihn her. Seine Frau drängt ihn zur Verleumdung Gottes, aber Hiob bleibt fest in seinem Glauben. Eines Tages kommen dann die drei Freunde von Hiob vorbei und wollen ihn trösten. Auch sie raten ihm von seiner Frömmigkeit zu lassen, aber Hiob hört auch nicht 5 Siehe S. 38 ff. ; Wenn guten Menschen Böses widerfährt 6 Siehe S. 42 ; Wenn guten Menschen Böses widerfährt 11

12 auf sie. Nachdem ihm dieses schreckliche Leid erfahren ist, erscheint Gott vor ihm und belohnt Hiob für seinen Glauben. Die Moral von der Geschichte: Man soll den Glauben nicht verlieren, denn wenn man fest im Glauben bleibt, dann wird man belohnt werden. 7 Um das Buch Hiob und seine Antworten zu verstehen stellt Harold Kushner drei Behauptungen auf: 1. Gott ist allmächtig und bewirkt alles, was auf dieser Welt geschieht. Nichts kann ohne Seinen Willen geschehen. 2. Gott ist gerecht und gütig und teilt den Menschen das zu, was sie verdienen, sodass es guten Menschen wohl ergeht und Gottlose bestraft werden. 3. Hiob ist ein guter Mensch. Solange es Hiob noch gut geht, können wir alle drei Behauptungen für richtig halten. Wenn Hiob dann aber Leid erfährt, müssen wir überlegen, welchen der drei Punkte wir opfern wollen, sodass man wenigstens an zwei der drei glauben kann. Hiobs Freunde opfern ohne zu überlegen Punkt 3 und behaupten Hiob sei ein schlechter Mensch, da sie an die Allmacht und Allgüte Gottes glauben. Hiob hingegen leugnet Punkt 2, dass Gott gütig ist, sonst wäre ihm dieses Leid nicht widerfahren. Richtig wäre es aber wohl, wenn Punkt 1 geopfert wird. Die Allmacht Gottes. 8 Gott vermag es vielleicht gütig zu sein, aber es ist nicht sein Wille, dass Leid auf der Erde geschieht. Das Unglück, die Unfälle, Gewalt. All das kommt nicht vom Herrn, aber wir können ihn darum bitte uns in diesen Situationen beizustehen und uns eine Hilfe zu sein. Unser Zorn auf die Ungerechtigkeit wird sich auch in seinem Zorn widerspiegeln. Denn Gott richtet sich auch gegen die Ungerechtigkeit. Einerseits macht diese Erkenntnis es uns einfacher mit dem Leid umzugehen und wir können das Bewusstsein haben das Richtige gemacht zu haben, da uns Gott für nichts richtet oder bestraft. Auch wenn Gott nichts mit dem Leid auf der Erde zu tun hat, bekommen wir doch keine rechte Befriedigung von der Antwort. Es stellt sich die Frage, wer uns dann das Leid schickt, wer daran Schuld ist, dass wir Menschen ein zum Teil leidvolles Leben leben müssen? 7 Siehe S. 46 ff. ; Wenn guten Menschen Böses widerfährt 8 Siehe S. 51 ff. ; Wenn guten Menschen Böses widerfährt 12

13 Der Mensch kann sich kaum vorstellen, dass etwas grundlos passiert und wir suchen ständig einen Sinn hinter allem, was passiert. Manche sehen sogar hinter jedem Ereignis die Hand Gottes. Aber mittlerweile wissen wir, dass dem nicht so ist. Als Gott mit der Schöpfung begann, trennte er das Wasser vom Land und den Tag von der Nacht. Simpel ausgedrückt: Er gab dem Chaos bzw. dem Bösen eine Ordnung. Die Dinge, die einfach zufällig passieren und Leid hervorrufen könnte man als Chaos bezeichnen. Es stellt sich die Frage, ob Gott schon fertig mit seiner Schöpfung war und den Rest uns überlassen hat oder ob die Welt immer noch im Schöpfungsprozess ist. 9 Zu den Zufällen gehören auch Unfälle oder Naturkatastrophen. Sie sind nicht Gottes Wille, sondern passieren einfach so und wir Menschen müssen lernen, damit zu leben. Vor Jahrhunderten fanden die Menschen Gottes Existenz in den Wundererzählungen wieder. Ein Beispiel bei der Teilung des Roten Meeres. Die Physik und die Wissenschaft allgemein war zu dieser Zeit noch nicht so weit, wie sie heute ist. Dadurch, dass die heutige Gesellschaft mehr über den Verlauf der Dinge versteht, sind wir skeptisch gegenüber den Wunderwerken aus der damaligen Zeit. Für uns liegt der Beweis von Gott mehr in den unveränderlichen Naturgesetzen, wie der zum Beispiel der Schwerkraft, ohne die ein Leben für uns kaum vorstellbar ist. Und da wir nicht ohne die Schwerkraft leben können, müssen wir auch mit ihren Gefahren leben. Sie ist beispielsweise der Grund, dass Menschen zu Tode stürzen. Stellt sich immer noch die Frage, warum wir Menschen leiden müssen. Menschen widerfährt Leid, weil die Naturgesetze keinen Unterschied zwischen gut und böse kennen. Wenn eine Stadt von einer Welle überrannt wird, dann macht die Welle keinen Unterschied zwischen denen, die immer gut waren und denen, die auch mal gesündigt haben. Die Natur hat kein Gewissen, ist wertfrei und moralisch blind. Auch Keime und Bakterien und Tumore kennen diesen Unterschied nicht. Es ist also nicht Gott, der uns Leiden lässt. Er ist unser Mitleiden und die Gerechtigkeit. Ein Erdbeben wird auch nicht von Gott geschickt, sondern die Kraft danach wieder ein neues Leben aufzubauen. 10 Leiden kommt auch von der Evolution. Erbkrankheiten, die bei den Tieren über die Generationen verschwinden, da die schwachen und kranken Tiere sich nicht weiter fortpflanzen, bleiben bei den Menschen bestehen, da auch die kranken Menschen ein Recht darauf haben sich fortzupflanzen. So nehmen wir also manche Krankheiten über die Entwicklung mit und leiden auch darunter. 9 Siehe S. 66 ff. ; Wenn guten Menschen Böses widerfährt 10 Siehe S. 74 ff. ; Wenn guten Menschen Böses widerfährt 13

14 Wohl aber Hauptgrund für unser Leiden ist der freie Wille des Menschen, der uns von Gott gegeben wurde. Die Tiere leben nach Instinkten. Sie sind programmiert und wissen, wie sie was machen müssen, ohne, dass es ihnen jemals gesagt wurde. Auch kennen sie keinen Unterschied zwischen gut und böse und müssen keine moralischen Entscheidungen treffen. Menschen haben zwar auch ihre Signale des Körpers, aber sie können sich entscheiden. Zum Beispiel können sie nichts essen, obwohl ihr Körper sagt, dass sie Hunger haben. 11 Oft müssen wir Menschen aber auch viel schwierigere Entscheidungen treffen, die unser Gewissen sehr plagen können. Mensch sein heißt also frei zu sein und nicht seinen Trieben zu fo lgen. Dadurch, dass der Mensch vor die Wahl gestellt wird und sich entscheiden kann, kann er sich auch dazu entscheiden Gutes oder Böses zu tun und auch Gott wird uns nicht daran hindern etwas Böses zu tun, weil er uns sonst unseres freien Willens berauben würde. Somit können wir uns auch dafür entscheiden anderen Menschen weh zu tun. Harold Kushner schreibt dazu passend: Dies ist auch einer der Gründe, warum guten Menschen Böses widerfährt. Unser Mensch-Sein lässt uns die Freiheit, einander wehzutun. Gott kann es nicht ändern, ohne uns unsere menschliche Freiheit zu nehmen. Menschen können sich gegenseitig belügen, berauben, verletzen, und Gott kann nur mitfühlend und voller Mitleid zuschauen, wie wenig wir durch alle Zeiten gelernt haben, wie Menschen eigentlich sein sollten. 12 Ein Beispiel, wo sich viele fragten, wo Gott zu dieser Zeit war, war der Holocaust von Hitler, wo unzählige, unschuldige Menschen sterben mussten. Gott konnte es nicht verhindern, da er sonst in die menschliche Freiheit hätte eingreifen müssen und da sich Hitler für das Böse entschieden hat und andere davon auch noch überzeugt hat mitzumachen, mussten viele sterben. Es gibt viele Situationen in denen man nichts für das Schicksal machen kann. Zum Beispiel kann man sich nicht die Schuld am Tod des Vaters geben, wenn der bei einem Autounfall ums Leben kann und man sich am Abend davor noch mit ihm gestritten hat. Aber natürlich gibt es auch Situationen, in denen wir selbst Schuld daran sind, wenn es 11 Siehe S. 87 ff. ; Wenn guten Menschen Böses widerfährt 12 Siehe S. 91 ; Wenn guten Menschen Böses widerfährt 14

15 anderen schlecht geht. Beispielsweise, wenn jemand ein Kind schändet. Nicht nur den Eltern geht es dann schlecht. Ist der Mensch ein aufrichtiger, dann wird auch er Schuldgefühle bekommen und diese Schuldgefühle sind manchmal notwendig. Ein ausgeprägtes Schuldgefühl veranlasst den Menschen sich zu bessern. Ein übertriebenes Schuldbewusstsein beraubt uns dann eher unseres Selbstbewusstsein. Jetzt wissen wir, dass Gott nicht Verursacher des Leidens ist, sondern der freie Wille und die Naturgesetze. Es stellt sich jetzt nur die Frage, warum wir dann überhaupt Gott benötigen oder allgemein Religionen, wenn wir doch selbst für alles verantwortlich sind? Diese Frage ist schnell beantwortet. Verletzte, trauernde und leidende Menschen brauchen Trost und Mitgefühl. Religion ist wohl in erster Linie dafür da, die Menschen in Kontakt zu bringen und die Leidenden zu unterstützen. Sie können Gott darum bitten ihnen das Leid erträglicher zu machen. Ein Gebet kann die Menschen aus ihrer tiefsten Einsamkeit erlösen und ihnen neuen Mut, Hoffnung und Kraft geben. Diese Gebete werden mit Sicherheit erhört werden und es wird zu einer Erneuerung der geistigen Kraftquelle kommen. Dafür ist Gott und Religion da. Um Menschen näher zusammen zu bringen und Trost in den leidvollen Situationen zu spenden. 13 Das passende Schlusswort zu diesem Kapitel liefert Jack Riemer aus Likrat Shabbat, was auch noch einen kleinen Überblick auf das Gebet gibt: O Gott, wir können Dich nicht bitten, den Krieg zu enden; denn wir wissen, dass Du die Welt so eingerichtet hast, dass der Mensch seinen eigenen Weg zum Frieden finden muss, mit sich und seinen Nachbarn. O Gott, wir können Dich nicht bitten, Hungersnot zu enden; denn Du hast uns die Mittel gewährt, mit denen man die ganze Welt ernähren kann, wenn wir nur umsichtig damit umgehen. Wir können dich nicht bitten, o Gott, unsere Vorurteile auszurotten, denn Du hast uns Augen gegeben, um damit das Gute im Menschen zu sehen, wenn wir sie nur richtig gebrauchen. Wir können Dich nicht bitten, o Gott, Krankheit zu enden, denn Du hast uns Sinn und Verstand gegeben, um damit Linderung und Heilung zu bewirken, wenn wir sie nur richtig anwenden. Stattdessen bitten wir Dich, o Gott, um Stärke 13 Siehe S. 119 ff. ; Wenn guten Menschen Böses widerfährt 15

16 und Entschlossenheit und Willenskraft, dass wir handeln, anstatt zu beten, dass wir stark sind, anstatt nur Wünsche zu äußern. 14 Abbildung 5: Gott ist da, für diejenigen, die ihn brauchen. 14 Siehe S. 125 ; Wenn guten Menschen Böses widerfährt 16

17 3. Umfrage 3.1 Ergebnis der Umfrage Die Umfrage bestand aus drei kleinen Fragen. 1. Was ist Leid? 2. Warum passiert es uns? 3. Warum lässt Gott das zu? Ich habe verschiedene Leute, verschiedenes Alters befragt und bin doch zu einem interessanten Ergebnis gekommen. Besonders hat mich interessiert, wie kleine Kinder von diesem Thema denken. Deshalb habe ich eine Grundschulklasse mit 9. und 10. Jährigen Kindern dazu befragt. Ergebnis: Alter 9 bis 10 Jahre: 1. Leid ist Krankheit und Tod (sei es bei Bekannten, einem Selbst oder bei Tieren) 2. Die Mehrheit sagte, dass es uns passiert, weil wir böse sind oder weil es sonst keinen Platz mehr auf der Erde zum leben gäbe. Einige wenige sagten, dass es Ungeschick und Selbstverschuldung ist oder, dass Gott nicht auf jeden aufpassen kann und, dass es manchmal besser ist, wenn jemand stirbt. 3. Die Mehrheit vertrat den Standpunkt, dass Gott nichts dafür kann. Einige waren der Meinung, dass Gott uns Menschen nicht mag. Alter 17 bis 18 Jahre: 1. Leid ist in erster Hinsicht Trauer und Schmerz und das fehlen der Grundbedürfnisse. Ein Leben in Armut, sowie Krankheit und Tod. Aber auch die Folgen eines Krieges wurden genannt. 2. Die Mehrheit war der Meinung, dass das Leid aus der menschlichen Unvollkommenheit zeugt oder es einfach so passiert, ohne, dass es einen bestimmten Grund hat. Einige waren der Meinung, dass die falschen Entscheidungen dazu führen oder unglückliche Lebenslagen. 17

18 3. Die Mehrheit der Jugendlichen in diesem Alter glaubt an keinen Gott, also lässt dieser das auch nicht zu. Wenn es einen gäbe, dann steht es entweder nicht in seiner Macht es zu verhindern oder auch zuzulassen. Einige sagen auch, wenn es ihn gibt, will er uns für unser Fehlverhalten strafen. Alter 30 bis 50 Jahre: 1. Leid ist körperlich, durch Krankheiten oder Schmerz oder seelisch, durch Ängste oder Kummer. Es wird individuell empfunden. Das menschliche Leben ist Leiden an sich. 2. Leid gehört zum Leben dazu und kann einen Menschen dazu bringen sein Leben zu verändern. Das eigene Fehlverhalten und der freie Wille sind Ursachen. 3. Die Mehrheit war dafür, dass Gott das Leid nicht zulässt, sondern wir Verursacher des Leidens in unserem Leben sind. Einige sagen, dass der Mensch aus seinen Fehlern lernen soll und das Gott uns nur in einer leidenden Lebenslage erreichen kann und zur Veränderung bringen kann. Alter 60 bis 91 Jahren: 1. Leid ist körperlich, sowie Krankheit oder Schmerzen oder seelisch, wie Stress oder Probleme. Aber auch Naturkatastrophen und Krieg. 2. Wir sind selbst dafür verantwortlich, was uns passiert. Leid passiert, damit die Menschen zum Nach- und Umdenken bewegt werden. 3. Gott lässt es nicht zu. Er gab uns den freien Willen. Wir sind selbst für unser Leben verantwortlich und können uns auch falsch verhalten. 18

19 3.2 Besondere Kennzeichnungen Auffallend ist, dass bei den kleinen Kindern sich Leid lediglich um Krankheit, Verlust oder Tod im eigenen Umfeld handelt. Auf die seelische Ebene geht keines der Kinder ein. Die meisten werden noch nicht wirklich Erfahrungen mit seelischen Schmerzen gemacht haben. Auch ist es interessant zu sehen, dass schon in diesem Alter davon ausgegangen wird, dass Gott nicht dafür verantwortlich ist oder, dass es uns passiert, weil es sonst zu viele Menschen auf der Erde geben würde. Wenn niemand stirbt, müssten wir uns auf der Welt quetschen. Wenn jemand schwer krank ist, ist es manchmal gut zu sterben. - Anne S., 10 Jahre Bei den Jugendlichen spiegelt sich bei der Dritten Frage das wider, was sich weit unter ihnen ausbreitet. Es glaubt kaum noch einer an Gott und deshalb sind wir selbst für unser Leiden verantwortlich. Im Gegensatz zu den kleineren Kindern haben die Jugendlichen schon erfahren, was es heißt geärgert, gemobbt oder unter Stress zu stehen. Das seelische Leiden wird dort schon in Betracht gezogen und das nicht nur bei sich selbst oder seinen Nächsten, sondern im größeren Maßstab. Wenn es einen Gott gibt, lässt er es trotzdem nicht zu. Er kann es natürlich auch nicht verhindern. Gott steuert uns und die Erde nicht. Er hat keine Macht über unser Tun und über die Natur. Er ist da, um den Gläubigen eine Stütze zu sein und deren Handeln zu legitimieren und ein schlechtes Gewissen zu vermeiden. - Marleen U., 18 Jahre Eine Aussage, die der von Harold Kushner doch sehr ähnlich ist. Außer im letzten Punkt beim schlechten Gewissen. Ein schlechtes Gewissen wird bestimmt nicht vermieden, wenn man sein Handeln, in dem Fall wohl eher schlechtes Handeln, im Namen Gottes rechtfertigt. Immerhin soll man laut Harold Kushner Schuldgefühle empfangen, wenn man weiß, dass man etwas schlechtes getan hat. Es dient schließlich der menschlichen Verbesserung. 19

20 Die weiteren Altersgruppen unterscheiden sich kaum in der Beantwortung der Fragen. Außer, dass wir für unser Leid auch selbst Schuld sind, da uns der freie Wille gegeben wurde. Ob die einen mehr oder weniger Leid erfahren haben, lässt sich aus der Umfrage nicht erschließen. Aber eins kann man deutlich herausfiltern. Die meisten sind der Ansicht, dass Gott nichts mit dem Leid auf der Erde zu tun hat. Er ist nicht derjenige, der beschuldigt wird dafür, dass er nicht zur rechten Zeit eingegriffen hat. Er lässt es vielleicht zu, aber es steht auch nicht in seiner Macht einzuschreiten, geschweige denn etwas zu verändern. Man ist sich einig, dass die Menschen selbst für ihr Leid verantwortlich sind, durch alle Altersgruppen hinweg. Gott gab uns den freien Willen, der uns viel Freude und ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht. Gleichzeitig ermöglicht uns der freie Wille auch jede Menge Fehler zu machen. Das meiste Leid geschieht deshalb auch durch Fehlverhalten von Menschen. Zu Leid durch Naturkatastrophen fällt mir nichts ein außer Mitleid. - Karin W., 67 Jahre 20

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