Der Neilebote. Mitteilungsblatt der ev.-luth. Kirchengemeinden St.Georg zu Lutter am Bbge., Neuwallmoden und Ostlutter

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1 In der nächsten Zeit Weltgebetstag 2009 Für den Weltgebetstag am 6. März 2009 haben Frauen aus Papua-Neuguinea die Gottesdienstordnung geschrieben. Sie konkretisieren das Thema Viele sind wir, doch eins in Christus auf dem Hintergrund ihres Landes. Papua-Neuguinea ist das ressourcenreichste Land im Südpazifik und verfügt über die fast unglaubliche Fülle von mehr als 800 gesprochenen Sprachen bei einer Bevölkerung von 5,8 Millionen Menschen. Sprachgrenzen, Gemeindeabend: Sterben in Begleitung der Hospizverein Seesen stellt sich vor Für viele von uns ist es eine traurige Vorstellung: Auf den letzten Wegstrecken des Lebens allein gelassen werden. Oder von Angehörigen begleitet zu werden, die unter der Last dessen, was sie erleben müssen, zu zerbrechen drohen. Auch aus unseren Gemeinden durften gerade schwer erkrankte Menschen die letzten Wochen und Tage ihres Lebens in Hospizen verbringen. Orte, an denen der Tod gegenwärtig ist, aber auch Orte, die m a n g e l n d e Verkehrswege und wachsende soziale Unterschiede erschweren es den Menschen dort, eine Nation, ein Leib zu werden. Was es für Menschen in Papua- Neuguinea und auf der ganzen Welt heißen kann, viele, doch eins in Christus zu sein, erfahren wir in der Liturgie durch bestärkende Lieder und Bibeltexte, durch wichtige Landinformationen und durch Gebete und Bitten. Sie sind herzlich eingeladen, den Gottesdienst am 6. März 2009 um 18 Uhr im Gemeindehaus mit uns zu feiern! einem durch ihre Atmosphäre helfen, mit dem nahem Lebensende umzugehen. Der Hospizverein 'Horizonte' in Seesen begleitet Sterbende und Angehörige zu hause, in der gewohnten Lebensumgebung und macht so vielleicht das Abschied nehmen erträglicher. Pfarrer Tim Florian Meier aus Seesen ist Vorsitzender dieses Vereins. Er ist in Trauerbegleitung ausgebildet. Am Dienstag, den 17. Februar 2009 ist er um Uhr im Gemeindehaus Lutter, Teichdamm 7, zu Gast, um über die Arbeit des Hospizvereins und seine eigenen Erfahrungen zu berichten. Seien Sie herzlich eingeladen zu unserem Gemeindeabend. Der Neilebote Mitteilungsblatt der ev.-luth. Kirchengemeinden St.Georg zu Lutter am Bbge., Neuwallmoden und Ostlutter 80. Jahrgang Februar /März 2009 Nr. 2 16

2 Inhalt, Impressum, Buchtipp Danksagungen Inhalt: Impressum 2 Buchtipp 2 Geistliches Vorwort 3 Konfirmandenfreizeit Kinder und Jugendbuchtipp 4 Lebendiger Adventskalender Taufe aus dieser Quelle leben wir 5 Weihnachten im Pfarrverband 6 Offene Türen 6 Herausgepickt - Menschen unter uns 7 Gottesdienste 8 Kreise und Gruppen 9 Kontaktadressen 10 Freud und Leid 11 Brot für die Welt 12 Aus der Chronik: Flurnamen um Neuwallmoden, Folge 2 13 Danksagungen 14 In der nächsten Zeit 16 2 Impressum: Der Neilebote - Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinden St. Georg zu Lutter am Barenberge, Neuwallmoden und Ostlutter Herausgeber: Die Kirchenvorstände der Ev.-luth. Kirchengemeinden St. Georg zu Lutter am Barenberge, Neuwallmoden und Ostlutter, Teichdamm 7, Lutter am Barenberge V.i.S.d.P.: Pfarrer Martin Stützer, Teichdamm 7, Lutter am Bbge., lutter.pfa@lk-bs.de Layout: Andrea Fochler Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Erscheinungsweise: Sechs Ausgaben pro Jahr Auflage: Stück Bezugspreis: Für eine Spende sind wir dankbar Spendenkonto: Propsteiverband SZ-WF, Braunschweig. Landessparkasse, (BLZ ) Kto.-Nr Verwendungszweck: Neilebote Lutter Titelbild: Taufstein und Altar in der St.Georg-Kirche in Lutter; Foto: Stützer Buchtipp David liebt Marie. Aber Marie interessiert sich nicht groß für den Kellner, der da unbeholfen um sie herumschleicht. Dann macht David einen Fund. In der Schublade eines alten Nachtischs entdeckt er das Manuskript eines Romans. Es ist schon älter, und handelt von einer tiefen Liebe. Marie, die David für den Autor hält, ist hingerissen und bietet das Manuskript ohne sein Wissen einem Verlag an. Lila, lila wird zu einem Bestseller und Marie Davids Geliebte. Wie gern würde er ihr die Wahrheit gestehen, aber : Ihre Liebe war auf einem kleinen Betrug aufgebaut. Wenn man ihn beseitigte, nahm man ihr das Fundament. Und dies will David auf gar keinen Fall. Der Schneeball seiner kleinen Lüge wird groß und größer... Suter, Martin: Lila, Lila ISBN S Euro Elfriede Bresch 11. Dezember 2008 Herzlichen Dank Sagen wir allen, die mit uns Abschied genommen haben und ihre Anteilnahme und Verbundenheit durch tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben, durch Geldspenden, Blumen und ein letztes Geleit zum Ausdruck brachten. Ferner danken wir Herrn Pfarrer Stützer für seine tröstenden Worte. Lutter, im Dezember 2008 Robert Mull Im Namen aller Angehörigen Hermann Bresch In den Stunden des Abschieds durften wir noch einmal erfahren, wie viel Zuneigung, Freundschaft und Wertschätzung meinem lieben Mann, unserem herzensguten Vater und allerbestem Opi entgegengebracht wurden. Herzlichen Dank sagen wir allen, die ihr Mitgefühl auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und denen, die ihn mit uns auf seinem letzten Weg begleitet haben. Alle Zeichen der Verbundenheit haben uns tief bewegt, ermutigt und getröstet. Ingrid Mull geb. Ahl Susanne Mull-Fisseler Karl-Michael Fisseler mit Rupert Wilhelm und Cäcilie Cosima Neuwallmoden, im Januar

3 Danksagungen Geistliches Vorwort Lutter, im November Herzlichen Dank Wir möchten auf diesem Wege allen Verwandten, Bekannten und Freunden aufrichtig danken, die sich in stiller Trauer beim Tode meiner lieben Mutter und Oma Martha Richter Mit uns verbunden fühlten. Wir haben viel Zuneigung und Anteilnahme erfahren. Wir danken von Herzen allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten, sowie allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleiteten. Unser besonderer Dank gilt dem Landfrauenverein Lutter sowie Herrn Pastor Stützer für die tröstenden Worte. Im Namen aller Angehörigen Thomas Richter, Fabian Anja Fischer, Andre und Darleen Horst Künnecke 6. November 2008 Einen geliebten Menschen zu verlieren ist schwer. Aber es ist tröstend zu wissen, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung meinem Mann entgegengebracht wurde. Allen, die sich in der Stunde des Abschieds mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf liebevolle Weise durch Wort, Schrift, Blumen und Geldspenden zum Ausdruck brachten, sagen wir unseren herzlichen Dank. Besonders danken möchten wir Herrn Pastor Stützer für seine trostreichen Worte. Lutter, im Dezember 2008 Irmtraud Künnecke und Familie Leben aus der Quelle, leben nur aus Dir, leben aus der Quelle des Lebens - so lautet der Kehrvers eines neueren Kirchenliedes, dass ich gerne singe. Ein Lied, dass mich ermuntert, über die Quellen meines Lebens nachzudenken. Wo bekomme ich das, was ich brauche, um zu leben nicht nur die handfesten 'Lebensmittel', sonder auch das, was meinem Leben Zweck und Ziel gibt? Jeder und jede von uns hat solche 'Quellen des Lebens', aus denen er oder sie schöpft. Für den einen mag es die Arbeit sein, verbunden mit großem Einsatz und wohltuender Wertschätzung. Eine andere könnte sagen: Meine Familie ist für mich immer wieder eine 'Quelle des Lebens' geworden. Oder Freunde, echte, die zu uns stehen, wenn wir sie brauchen. Viele Menschen empfinden inzwischen 'Äußerlichkeiten' wie das Aussehen, die Beliebtheit in der Clique oder den finanziellen Erfolg als Quellen ihres Lebens. Wieder andere setzten sich ein für die Gemeinschaft, ob in der Feuerwehr, in der Politik oder in den vielen Vereinen, die es gibt. Vielfältig können sie sein, die Quellen des eigenen Lebens. Als Christinnen und Christen wissen wir: Unsere Quelle des Lebens ist woanders. Sie sagt von sich selbst: Ich bin das lebendige Wasser. Wer von mir trinkt, den wird nimmer mehr dürsten. Ein starkes Bild, finde ich. Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Unsere Quelle will so zur Grundlage unseres Lebens werden, ist wie das Wasser, das wir trinken, überlebensnotwendig. Schön, wenn wir das in unserem Leben erfahren können. Allerdings gibt es immer wieder Zeiten, in denen ich mich bedroht fühle, in denen mir das Wasser sprichwörtlich bis zum 'Halse' steht oder ich vor Wassermassen davon laufen muss. Das gilt im alltäglichen, aber auch in meinem Glaubensleben. Gott, der eigentlich lebenspendendes Wasser sein will, erscheint mir unendlich fern oder bedrohlich. Ich laufe weg, verlasse ihn. Aber genauso wie im normalen Leben erlebe ich, dass ich ohne das Wasser nicht existieren kann. Mir fehlt der Sinn, das Ziel für mein Leben. Ich komme zurück zu dem, der mir Halt gibt. Erfrische mich neu an der Quelle meines Lebens, erlebe neu, wie Gott mich erforscht und verändert. Manches mal ist das nicht angenehm, da mir all zu deutlich mein Versagen, meine Ungerechtigkeit und mein Egoismus vor Augen stehen. Aber ich spüre auch: Bei Gott ist all das gut aufgehoben, das Wasser dieser Quelle wäscht all das weg und schenkt mir einen Neuanfang. In der Taufe wird uns dieser Neuanfang symbolisch vollzogen. Ich gehöre zu Gott, er will mich nicht los lassen. Und ich lebe mit ihm, gespeist aus seinen Quellen. Mein Leben lang. Das tut gut. Ein gutes Frühjahr wünscht ihnen Martin Stützer, Pfarrer 3

4 Jugend in den Gemeinden - Kinder und Jugendbuchtipp - Aus dem Kirchenvorstand Aus der Chronik Konfirmandenfreizeit und Vorstellungsgottesdienst Vom 20. bis 22. Februar fahren die Konfirmandinnen und Konfirmanden diesen Jahres auf ihre Konfirmandenfreizeit nach Tettenborn bei Bad Sachsa. Neben hoffentlich viel Spaß und Fröhlichkeit steht die Arbeit am Themenkomplex 'Taufe Konfirmation Abendmahl' im Mittelpunkt der Freizeit. Auch werden wir gemeinsam einen Gottesdienst vorbereiten, den wir zusammen mit der ganzen Gemeinde zum Abschluss der Freizeit am Sonntag, 22. Februar 2009 um Uhr in der St. Georg Kirche in Lutter feiern wollen mit diesem Gottesdienst stellen sich unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden der Gemeinde vor. Seien Sie mit dabei! 4 Wer bezahlt eigentlich den 'Neilebote'? Diese oder ähnliche Fragen wurden in den letzten Wochen immer wieder gestellt. Seit einem Jahr erreicht der 'Neilebote' alle Haushalte in unseren Gemeinden umsonst. Viele sagen: Unser Gemeindebrief hat gewonnen, das neue Layout gefällt uns. Und auch, dass ihn nun jeder und jede bekommt. Natürlich kostet uns das als Gemeinde Geld, aber der Kirchenvorstand denkt, dass dieses Geld gut angelegt ist. Aber wir freuen uns über Ihre Spende für unseren Gemeindebrief! Wenn Sie etwas spenden möchten, können Sie das in bar beim Gottesdienst oder zu den Bürozeiten im Gemeindehaus tun. Oder Sie überweisen einen Betrag auf unser Konto mit dem Hinweis 'Neilebote'. Herzlich danken wir für alle Spenden, die uns in den vergangenen Wochen und Monaten erreicht haben! Kinder- und Jugendbuchtipp Das Leben der elfjährigen Sina Biberstein verläuft ziemlich normal, wenn man mal davon absieht, dass sie sehr klein für ihr Alter ist und ungewöhnlich grüne Augen hat. Doch eines Nachts erscheint ein merkwürdiges Wesen in Sinas Zimmer. Und Sina ist sich sicher: Das kann kein Traum sein! Stattdessen ist es für sie der Beginn einer Zeit voller unglaublicher Abenteuer, in einer Welt der Kobolde und anderer magischer Wesen... Spannend, witzig, abenteuerlich! Ein humorvolles Fantasy - Abenteuer. Müller, Emmo: Sina Biberstein und das geheimnisvolle Koboldbuch ISBN S. 11,90 Euro ab 10 Jahre Flurnamen um Neuwallmoden Folge 2 Birkenbergsweg, der hinter der Kuhweide, ½ Neuwallmoden, ½ Lutter am Barenberge Bodensteiner Feld, das liegt hinter dem Bahndamm, in Richtung Bodenstein Heimberg, der heute Hainberg (Stift Hildesheim) Mädeberg, der liegt hinter dem Müllerberg (Stift Hildesheim) Ohberg, der liegt zwischen dem Westerberg und dem Mädeberg, Richtung Könneckenrode Westerberg, der befindet sich östlich des Dorfes Gemmeckenberg, der links hinter der Bahnunterführung Goeskamp, der liegt an der Strasse nach Lutter am Barenberge Heide, die liegt unterhalb des ehemaligen Bahnhofes Neuwallmoden Hinter Sperlings Hof befindet sich hinter dem Hof Sperling zum Mädeberg hin In der Grund liegt hinter dem Friedhof, ehemaliger Fußweg zum Bahnhof Lutter am Barenberge Johannisanger, der Johannis hat einen religiösen Ursprung und Anger steht für Wiese Hützlah, die befindet sich in der Verlängerung des Schlopweges Kuhburg, die befindet sich in der Verlängerung des Neuen Weges zur Waldseite hin Kuhweide, die liegt zwischen dem großen und dem kleinen Pagenberg sowie dem Mädeberg Pfingstanger, der liegt oberhalb des ehemaligen Bahnhofes Neuwallmoden Reitbahn, die liegt am Westerberg, wahrscheinlich ein ehemaliger Turnierplatz Sandkuhle, die liegt hinter dem Bahndamm, unterhalb des Gemmeckenberges Steinkuhle, die liegt unterhalb des Westerberges - Ende - Die Karte von Neuwallmoden kann im Format DIN A1 zum Preis von 15 Euro als F a r b d r u c k käuflich erworben werden. Entsprechende Bestellungen werden weiterhin im Pfarramt entgegen genommen und gesammelt. Der Erlös wird für den Friedhof in Neuwallmoden verwendet werden. 13

5 Aus der Landeskirche Was war los bei uns? - Aus dem Kirchenvorstand 50 Jahre "Brot für die Welt" "Brot für die Welt" ist eine Hilfsaktion der evangelischen Landes- und Freikirchen in Deutschland. Sie wurde 1959 in Berlin gegründet. Am 1. Advent 1959 riefen die Kirchen zum ersten Mal unter dem Motto "Brot für die Welt" zu Spenden für Arme und Bedürftige in den Ländern des Südens auf. Anlass für die erste Spendenaktion war eine aktuelle Hungersnot in Indien, von der etwa 12 Millionen Menschen betroffen waren. Des weiteren setzte sich in den Kirchen auch der Gedanke durch, dass es nach Jahren der großzügigen Hilfe aus dem Ausland für den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg an der Zeit sei, etwas von dieser Großzügigkeit zurückzugeben. Die Spendenaktion wurde schnell zu einer dauerhaften Einrichtung gemacht und unter dem Dach des Diakonischen Werkes der EKD angesiedelt. Durch die regelmäßig eingehenden Spenden konnte "Brot für die Welt" seine Programme kontinuierlich erweitern. Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Hilfsaktion so zu einem wichtigen Zweig der diakonischen Arbeit. Bis zum Jahr 2007 gingen mehr als 1,8 Milliarden Euro an Spenden ein. Über Projekte in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa wurden seit 1959 bewilligt. Derzeit arbeiten 12 von 141 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Ökumenischen Diakonie 106 für die Aktion "Brot für die Welt". "Es ist genug für alle da" unter diesem hoffnungsvollen Motto rufen wir Sie zur Unterstützung der 50. Aktion von "Brot für die Welt" auf. Die derzeitige Produktion an Nahrungsmitteln könnte fast doppelt so viel Menschen ernähren, als derzeit auf der Welt leben. Wir sehen das auch an den riesigen Mengen von Lebensmitteln, die allein in unserem Land täglich weg geworfen werden. Kein Mensch müsste hungern. Das erfordert keine unmenschlichen Anstrengungen, sondern einen fairen Zugang zu Boden, Saatgut und Wasser, eine gerechte Gestaltung der Preise, einen nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Es erfordert unsere Großzügigkeit und Barmherzigkeit. Der Diakonie-Ausschuss der Propstei Seesen hat ein Projekt in Angola als Empfänger der Spenden aus der Propstei Seesen bestimmt. In Angola hilft die evangelische Kirche, kriegszerstörte Dörfer wieder aufzubauen. Es fehlen die elementarsten Dinge wie Brunnen oder Saatgut. Viele Menschen haben nicht einmal zwei Mahlzeiten pro Tag. (Weitere Informationen unter: ) Plakate der Aktion Brot für die Welt aus den Jahren 1959/1964 (oben) und 2008/2009 Lebendiger Adventskalender Vom 1. bis 23. Dezember konnte fünf Mal wöchentlich an einem anderen Haus ein Adventsfenster geöffnet werden. An der Besucherzahl konnte man merken, dass der Lebendige Adventskalender sich großer Beliebtheit erfreut. Er ist inzwischen zu einem festen Bestandteil der Vorweihnachtszeit in Lutter, Ostlutter und Neuwallmoden geworden. Allen Gastgebern sei nochmals herzlich gedankt für ihre Mühe und die liebevolle Bewirtung. Taufe aus dieser Quelle leben wir AUFBRUCH ist eine Bewegung in unserer Landeskirche. Mit den Veranstaltungen wird gezeigt, dass viele Gemeinden bereits neue Wege beschreiten. Erfahrungen werden weitergegeben. AUFBRUCH soll Mut zu neuem Denken und Handeln geben, um sich zuversichtlich auf den Weg zu machen. Taufe Quelle des Lebens war im Januar 2009 in Helmstedt das Thema. Am Anfang stand eine kleine Andacht mit sehr schönen neuen Liedern, begleitet von Gitarre, Querflöte, Keyboard und Kontrabass. Nach dem Impulsreferat ging es in die Arbeitsgruppen. Adventsabend bei Familie Hunsen am 9. Dezember 2008 Fotos: Hunsen Themen wie z.b. Tauffest, Erwachsenentaufe, Patenamt, Taufspruch als Lebenswort, mein Kind soll entscheiden, wurden behandelt. Ein reger Gedankenaustausch, auch während des Essens, fand statt. Ein eindrucksvoller Gottesdienst mit Tauferinnerung, musikalisch begleitet von Trompete, Flügelhorn und Orgel, beendete diesen Tag. Ich könnte mir vorstellen, dass auch in unserem Pfarrverband ein Tauferinnerungsgottesdienst für Erwachsene oder für Kinder gestaltet werden könnte, vielleicht mit einem anschließenden fröhlichen Beisammensein. B. Edelmann 5

6 Was war los bei uns? Freud und Leid Weihnachten im Pfarrverband Der Lichtergottesdienst am 21. Dezember in Ostlutter fand im Pfarr-verband einen großen Zuspruch. Aus allen drei Kirchengemeinden waren z a h l r e i c h e T e i l n e h m e r anwesend, so dass die Stühle im Kirchenraum erstmals nicht ausreichten. Viele Kerzen schmückten den abgedunkelten Raum und sorgten für eine gemütliche Atmosphäre. Auch die Gottesdienste an Heiligabend waren wieder gut besucht. Das Krippenspiel, das relativ kurzfristig von Eileen Urbanek und Pfarrer Martin 6 Foto: Fochler Stützer mit einigen Kindern einstudiert wurde, kam im Familiengottesdienst am Nachmittag sehr erfolgreich zur Aufführung. Dankeschön! Ein großes Dankeschön an alle Spender, die uns bei der Erweiterung der Weihnachtskrippe in der St.Georg-Kirche in Lutter unterstützt haben. Auch allen Helfern beim Auf und Abbau sei herzlich gedankt. Im Jahr 2008 konnten wir aus Spendenmitteln 2 Figuren (Könige) dazu kaufen, freuen uns aber über Spenden für weitere Figuren. Unsere Bankverbindung: Volksbank Lutter (BLZ ), Kontonummer Irmtraud Ohms, Frauenhilfe Lutter Offene Türen Der 9. Dezember 2008 ist ein wichtiges Datum für die Geschichte unserer Orte und unserer Gemeinden. An diesem Tag wurde die römisch katholische St. Martin Kirche in Lutter profaniert sie wird in Zukunft nicht mehr als Gotteshaus genutzt. Viele Menschen aus unserem Ort nahmen am Gottesdienst mit der Profanierungshandlung teil nicht nur Ge- meindeglieder der r.-k. Gemeinde. Als evangelische Kirchengemeinde trauern wir mit unseren r.-k. Schwestern und Brüdern um die St. Martin Kirche, in der wir auch schöne gemeinsame Gottesdienste feiern durften. Wir freuen uns, wenn sie am Leben unserer evangelischen Gemeinde teilhaben und auch den einen oder anderen Gottesdienst mitfeiern unsere Türen stehen offen! Februar 1.2. Margot Probst, Lutter, 78 Jahre 1.2. Richard Haschke, Lutter, 72 Jahre 2.2. Frieda Ahrens, Neuwallmoden, 81 Jahre 2.2. Rudolf Tacke, Lutter, 70 Jahre 3.2. Helmut Lohmann, Lutter, 74 Jahre 6.2. Bernhard Wolze, Lutter, 82 Jahre Wilhelm Sander, Lutter, 85 Jahre Otto Rabe, Neuwallmoden, 74 Jahre Horst Hartung, Ostlutter, 77 Jahre Erich Radusch, Lutter, 83 Jahre Klaus Borchers, Lutter, 70 Jahre Gertrud Höpfner, Lutter, 85 Jahre Anneliese Bosse, Ostlutter, 83 Jahre Liesbeth Schulze, Neuwallmoden, 99 Jahre Alice Gräfin von Hardenberg, Ostlutter, 95 Jahre Lotti Koch, Lutter, 86 Jahre Lisa Heinz, Lutter, 82 Jahre Anni Oppermann, Ostlutter, 84 Jahre Thea Reise, Ostlutter, 84 Jahre Siegfried Beher, Lutter, 75 Jahre Elly Scheuer, Lutter, 77 Jahre Karl Dröge, Lutter, 74 Jahre Geburtstage im Im Internet nicht verfügbar!! Olga Sperling, Lutter, 85 Jahre März 1.3. Brunhilde Bock, Ostlutter, 83 Jahre 1.3. Horst Brunke, Neuwallmoden, 75 Jahre 2.3. Helmut Siemens, Neuwallmoden, 75 Jahre 3.3. Hildegart Ebeling, Lutter, 84 Jahre 3.3. Helmut Bartölke, Neuwallmoden, 74 Jahre 3.3. Rudolf Sommer, Lutter, 72 Jahre 6.3. Auguste Maier, Lutter, 86 Jahre 6.3. Irmgard Leinemann, Lutter, 76 Jahre 7.3. Rudolf Probst, Lutter, 72 Jahre 7.3. Hildegard Rasch, Ostlutter, 72 Jahre 8.3. Georg Schrank, Lutter, 86 Jahre 8.3. Sigrid Lönnecker, Lutter, 70 Jahre 9.3. Marga Schäfer, Ostlutter, 82 Jahre Eduard Bauer, Lutter, 72 Jahre Hermann Stüwig, Lutter, 84 Jahre Marta Zimmermann, Ostlutter, 80 Jahre Else Link, Lutter, 77 Jahre Christa Achilles, Lutter, 75 Jahre Helene Brunke, Neuwallmoden, 71 Jahre Hildegard Brunke, Lutter, 81 Jahre Ursel Ohms, Lutter, 75 Jahre Hans-Georg Kloske, Lutter, 71 Jahre Wir gratulieren allen Jubilaren!! Getauft, getraut, bestattet. Getauft wurde: Cedric Elias Neumann, Lutter, am Getraut wurden: Rabea und Harm Otterstedt, Lutter, am Beigesetzt wurden: Horst Künnecke, Lutter, 74 Jahre Hans-Ulrich Eichler, Hänigsen, 83 Jahre Ruth Mühlhahn, Wolsdorf, 73 Jahre Margarete Jäkel, Wolfshagen, 84 Jahre Elfriede Bresch, Lutter, 74 Jahre Robert Mull, Neuwallmoden, 76 Jahre Anni Oppermann, Ostlutter, 83 Jahre Dr. Reinhard Erdmann, Lutter 64 Jahre 11

7 Kontaktadressen Herausgepickt Menschen unter uns Ev. -luth. Pfarrverband St. Georg Lutter a. Bbge. - Neuwallmoden - Ostlutter Pfarramt und Gemeindehaus Teichdamm 7, Lutter am Barenberge Telefon Fax lutter.pfa@lk-bs.de Homepage: Das Büro befindet sich im Keller des Gemeindehauses und ist zu folgenden Zeiten für Sie geöffnet: Dienstag und Freitag von 9 Uhr bis 11 Uhr Mittwoch von 17 Uhr bis 19 Uhr Unsere Bankverbindung: Braunschweigische Landessparkasse (BLZ ) Kontonummer Verwendungszweck: Kirchengemeinde Lutter Stellv. Vorsitzende der Kirchenvorstände 10 Pfarrer Martin Stützer Sekretärin Andrea Fochler Küsterin Angela Diecke St.Georg zu Lutter Hermann Klemme Neuwallmoden Dr. Gerhard Großer Ostlutter Ingrid Kohler Taizé-Gottesdienst Barbara Edelmann Kinderkirche Manuela Fochler Anke Loff Kirchenmusik Organisten Ursula Stark Hanspeter Albers Gospelchor Christine Weitz Gruppen und Kreise Krabbelgruppe Manuela Fochler Bibelgesprächskreis Hans-Joachim Brunke Frauentreff Marianne Keye Frauenhilfen Lutter Irmtraud Ohms Neuwallmoden Ursula Kraume-Flügel Ostlutter Brigitte Klapproth Redaktionskreis Neilebote Barbara Edelmann Andrea Fochler Hermann Klemme Rudolf Probst Pfarrer Martin Stützer Redaktionsschluss für den Neilebote April/Mai 2009 ist der 13. März 2009! Herausgepickt - Menschen unter uns An dieser Stelle stellen wir Ihnen Menschen aus unserer Gemeinde in Kurzform vor. Wir haben dafür einen Fragenkatalog entwickelt, der Ihnen die oder den Befragten ein wenig näher bringen soll. Beate Otto 47 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Mitarbeit im Besuchsdienstkreis, wohnhaft in Lutter Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Lesen, Sport, Tanzen und Gartenarbeit Was ist Ihre beste Eigenschaft? Warmherzigkeit, offen für andere und Einfühlsamkeit Und Ihre schlechteste? Ungeduld, zu direkt Was gefällt Ihnen in Ihrem Wohnort? Gute Infrastruktur und noch klein genug, dass man sich kennt Was würden Sie ändern wollen? Ignoranz der Menschen Wann und worüber haben Sie zuletzt gelacht? Weiß ich nicht, ich lache viel und gern Worüber können Sie sich aufregen? Über Ungerechtigkeit, Sturheit, Menschen die immer am Althergebrachten festhalten Mit wem würden Sie gerne vier Wochen tauschen? Mit niemandem! Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Meinen Mann, ein gutes Buch, mein Handy Was ist Ihr Lieblingsbuch? Die Tochter des Fotografen, Englische Krimis Und Ihr Lieblingsfilm? Pretty Woman Wo bleiben Sie beim Zappen im Fernsehen hängen? Bei Krimis und Auslandsdokumentationen Wo machen Sie am liebsten Urlaub? Am Meer Mit wem würden Sie gern persönlich sprechen? Mit Barack Obama Was ist Ihr Lebensmotto? Das Glas ist immer halb voll! Was bedeuten Glaube und Kirche für Sie? Glaube bedeutet, dass ich nie allein bin, ich kann mit Gott reden, streiten, werde geliebt und aufgefangen. Kirche ist für mich Gemeinschaft in der ich wachsen und mich entwickeln kann. 7

8 Gottesdienste Kreise und Gruppen Sonntag, Letzter Sonntag nach Epiphanias Sonntag, Septuagesimae Sonntag, Sexagesimae Samstag, Sonntag, Estomihi Sonntag, Invocavit Freitag, Sonntag, Reminiscere Samstag, Sonntag, Oculi Sonntag, Laetare Sonntag, Judica Sonntag, Palmarum 8 Gottesdienste in Lutter Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Uhr Kinderkirche Vorstellungsgottesdienst der Uhr Konfirmanden Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag mit Abendmahl Uhr Kinderkirche Uhr Gottesdienst Gottesdienste in Neuwallmoden Sonntag, Letzter Sonntag nach Epiphanias Samstag, Sonntag, Invocavit Samstag, Sonntag, Letzter Sonntag nach Epiphanias Sonntag, Invocavit Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Uhr Taizé-Andacht Uhr Gottesdienst Uhr Taizé-Andacht Gottesdienste in Ostlutter mit Abendmahl Redaktionsschluss für den Neilebote April/Mai 2009 ist der 13. März 2009! Treffen der Frauenhilfen Montag, 2. Februar Uhr Frauenhilfe Lutter Dienstag, 3. Februar 2008 Mittwoch, 4. Februar 2009 Montag, 2. März 2009 Dienstag, 3. März 2009 Mittwoch, 4. März Uhr Frauenhilfe Neuwallmoden Uhr Frauenhilfe Ostlutter Uhr Frauenhilfe Lutter Uhr Frauenhilfe Neuwallmoden Uhr Frauenhilfe Ostlutter Konfirmandenunterricht Samstag, 7. Februar Uhr Konfirmandenkurs Donnerstag, 12.Februar 2009 Elternabend Konfirmandenkurs Uhr bis Konfirmandenfreizeit Konfirmandenkurs Samstag, 7. März Uhr Konfirmandenkurs mittwochs freitags Regelmäßige Gruppen und Kreise Dienstag, 3. Februar 2009 Donnerstag, 5. Februar 2009 Dienstag, 3. März 2009 Dienstag, 17. März 2009 Donnerstag, 19. März 2009 Dienstag, 31. März 2009 Samstag, Dienstag, Uhr Krabbelgruppe (außer in den Ferien) Uhr Gospelchor Uhr Bibelgesprächskreis Uhr Frauentreff Uhr Bibelgesprächskreis Uhr Bibelgesprächskreis Uhr Frauentreff Uhr Bibelgesprächskreis Kirchenvorstand Propstei-Kirchenvorsteher-Tag in Seesen Uhr Kirchenvorstandssitzung 9

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