Gottesdienst in Ronsdorf am Predigt zu Markus 10,

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1 1 Gottesdienst in Ronsdorf am Predigt zu Markus 10, von Pfr. Dr. Jochen Denker 17 Und als er hinausging auf den Weg, lief einer herbei, kniete vor ihm nieder und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? 18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als der eine Gott. 19 Du kennst die Gebote:»Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemanden berauben; du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.«20 Er aber sprach zu ihm: Meister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf. 21 Und Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach! 22 Er aber wurde betrübt über das Wort und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter. 23 Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! 24 Die Jünger aber entsetzten sich über seine Worte. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen! 25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt. 26 Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann denn dann selig werden? 27 Jesus sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott. Ihr Lieben, Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt. Ein Wort, das im Evangelium steht. In der guten Nachricht! Einem Reichen verheißt diese Geschichte aber auf den ersten Blick nichts Gutes. Und auch wenn Reichtum relativ ist, je nach dem, mit wem man sich vergleicht, im Blick auf die Armen, die die Bibel vor Augen hat und den weit größten Teil der Weltbevölkerung, sind wir wohl alle Reiche zu nennen. Jesu Wort lässt an Deutlichkeit und Klarheit nichts vermissen. Es ist radikal, und wenn man merkt wird, dass man selbst zu den Reichen gehört, ist es auch ein ärgerliches oder zumindest irritierendes Wort. 1 Mit herzlichem Dank an Jürgen Ebach, der dieser Predigt viele ihrer Gedanken geschenkt hat. (J.Ebach, Es gibt kein Verbot für Kamele, durchs Nadelöhr zu gehen..., in: ders., Weil das, was ist, nicht alles ist. Theologische Reden 4, 1998,72-88).

2 Nun kann man die Geschichte so lesen, dass man Appelle an sich selbst und alle Reichen richtet: Spendet! Verschenkt! und dann gehen alle mit einem achselzuckenden Man müsste eigentlich zur Tagesordnung über. 2 Diese und andere eher unangenehme Geschichten kann man auch so lesen, dass man behauptet, so konkret seien sie ja gar nicht gemeint. Man müsse sie im übertragenen Sinn verstehen oder vielleicht sei sie auch einfach etwas falsch abgeschrieben worden. Das Kamel sei eigentlich kein Kamel und das Nadelöhr kein Nadelöhr. Aus dem Kamel der Geschichte, dem kamelos, macht man dann ein kamilos. Man mache uns also zwar kein X für ein U vor, aber doch ein E(pslion) für ein I (bzw. ein Jota). Ein kleiner aber gewichtiger Abschreiboder Hörfehler wäre das und aus einem Kamel wird flux ein Schiffstau. Möge nur der Ausleger dann nicht dereinst als Kamel dastehen. Oder: Das Nadelöhr soll gar kein Nadelöhr sein, sondern der Name eines engen Stadttors im alten Jerusalem, was die Chancen des Kamels natürlich deutlich verbessert. Bei beiden Varianten ein Schiffstau soll durch ein Nadelöhr oder ein Kamel durch ein enges Stadttor käme als Ergebnis raus: Unmöglich ist es nicht, aber sehr schwierig. Das Jesus-Wort wäre dann eine der vielen moralischen Aufforderungen: Streng dich an! Es wird eng, aber Du schaffst das schon. Dann wäre Jesus ein radikaler Moralprediger mehr aber wohl kaum. Gehen wir der Geschichte noch mal nach. Da kommt ein Mensch und fragt: Was muss ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe. Er fragt nicht: Was muss ich tun, um ewig zu leben. Er fragt: Wie muss ich leben, damit ich mich auf Dinge verlasse, die nicht vergehen, die die Motten nicht zerfressen, die unzerstörbar sind? Der Mann möchte eine Antwort auf die Frage des Lebens haben. Zumindest war es damals die Frage, weil man noch von mehr wusste oder an mehr glaubte als an ein mehr oder weniger gelingendes Leben zwischen Wiege und Bahre. Zunächst gibt Jesus ihm eine ihm schon bekannte Antwort. Du kennst doch die Gebote. Es wäre jetzt viel zu sagen, warum das Jesu erste Antwort ist, aber lassen wir das heute mal auf sich beruhen. Vielleicht etwas enttäuscht, von dem neuen Rabbi nichts Neues zu hören, antwortet der Mann nur: Das hab ich alles getan! Und es spricht nichts dafür, dass er lügt oder seine eigene Lebensgeschichte fälscht. Dieser Mann hatte wohl wirklich nicht gestohlen, nicht gemordet, die Ehe nicht gebrochen, war nie als Lügenzeuge aufgetreten und hatte seine Eltern geehrt und wohlmöglich versorgt. 2 2 Man kann sich auch für eine Vermögensabgabe einsetzen und sagen: Man muss den Reichen halt per Gesetz was wegnehmen, damit sie eine Chance bekommen, ins Reich Gottes kommen. So hat s Gregor Gysi im Sept explizit im Bundestag zwar nicht mit der Bibel in der Hand aber mit einem Textauszug unserer Geschichte in derselben gesagt. Eine Variante für mehr Gerechtigkeit zu sorgen mag es sein in Gottes Reich kommt man aber nun dann doch nicht per Gesetz.

3 Und Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb. Aber dann sagt Jesus: Eines fehlt dir noch! Verkaufe alles was du hast, verschenke den Ertrag an die Armen und folge mir nach. Darum geht s am Ende: Folge mir nach! Dann bist Du auf dem Weg zum ewigen Leben. Das, was davor gesagt ist, ist für diesen einen offenbar eine Voraussetzung. Diesen konkreten Menschen, hindert sein Besitz daran, Jesus zu folgen. Dass wir es mit einem Reichen zu tun haben, erfahren wir im Markusevangelium erst jetzt, wenn es heißt: Der Mann aber war betrübt über dieses Wort und ging traurig weg; er hatte nämlich viel Besitz. Und dann wendet sich Jesus denen zu, die diese ganze Szene mitbekommen haben, seinen Jüngern und uns: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen. Da erschraken seine Jünger. Aber Jesus sagt wieder: Kinder, wie schwer ist es in das Gottesreich hineinzukommen. Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes kommt. Wohlgemerkt: Es gibt kein Verbot für Kamele, durchs Nadelöhr zu gehen. Reiche werden nicht ausgeladen aus dem Himmelreich. Erzählt wird nicht, dass der Reiche nicht ins Reich Gottes kommen darf. Erzählt wird, dass er es nicht kann. Es ist von einer Erfahrung die Rede, nicht von einer moralistischen Einteilung der Menschen in grundsätzlich böse Reiche und gute Arme. Vielleicht ist das auch eher eine Form von religiösem Kitsch, der nicht wahrnimmt, dass Armut auch das Schlechte im Menschen hervorbringen kann und ihn nicht einfach gut macht. Freiwilliger Verzicht ist was anderes als bitterer Mangel. Es geht nicht um gut und böse, sondern um was anderes. In einer Seefahrerkirche auf der dänischen Insel Møn ist eine Deckenmalerei zu sehen, die den Gekreuzigten zeigt 3. Rechts und links unter dem Kreuz sind zwei Menschen dargestellt, die beten. Der Beter auf der linken Seite steht allein; hinter dem auf der rechten Seite stehen eine Truhe, kostbare Kleider und ein Pferd, die seinen Reichtum zeigen. Das Gebet beider ist bildlich-real dargestellt als Linien, die vom Mund des Beters ausgehen. Das Gebet des Armen kommt bei Christus an. Auch vom Mund des Reichen gehen Gebetslinie aus. Auch sie sollen, ginge es nach dem Wunsch des Beters, bei Christus ankommen. Aber sie biegen vorher ab und wenden sich zurück auf Truhe, Kleider und Pferd. Beide beten, beide wollen zu Christus. Für beide ist Christus da. Dargestellt wird eine Erfahrung: So sehr der Reiche sich auch bemüht: seine Gebete und Gedanken, kehren sich doch um und richten sich auf seinen Besitz. 3 3 siehe Bild am Ende der Predigt

4 Es gibt kein Verbot für Kamele durchs Nadelöhr zu gehen aber die Erfahrung sagt, dass es selten geschieht. 4 Die Jünger verstehen, worauf Jesus hinauswill. Sie merken, dass er hier Grundsätzliches sagt. Bewusst sagt Jesus nicht nur über die Reichen, sondern über alle: Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen. Der gute Wille allein reicht nicht. In der Bibel erklingt nicht das Lied, dass die Engel im Faust II singen: Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen. Mit Anstrengung allein ist s nicht getan. Darum fragen die Jünger untereinander: Wer kann dann überhaupt gerettet werden? Denn wenn es nicht der Reichtum ist, so hängt jedem Menschen doch etwas an, was er auf dem Weg in der Nachfolge nicht loslassen will, etwas, was er auf dem Weg in den Himmel nicht verlieren will oder doch wenigstens bis zum letzten Stündlein hier nicht missen. Jesus sagt alles was du hast musst Du loslassen. Wir kennen andere Nachfolgegeschichten, wo Jesus ähnlich radikal ist. 5 Besitz kann Dir da zum Mammon werden. Er muss es aber nicht. Es wird uns in der Bibel z.b. auch von Frauen erzählt, die reich waren, Jesus nachfolgten und mit ihrem Besitz seine Mission unterstützen (Lukas 8,1-3). Ob sie alles abgaben ist eher unwahrscheinlich, aber offensichtlich hingen sie nicht an ihrem Besitz. Und man kann in der jüngeren Geschichte einigen Biographien von Reichen lesen, die nicht an ihrem Besitz hängen und der Allgemeinheit übrigens mehr zurückgegeben haben, als die, die heute medienwirksam kaum das spenden, was sie Gesellschaften auf bedenkliche Weise an Steuern vorenthalten haben. Seht, am Ende geht es genau um die Frage, die wir uns wohl nur selbst beantworten können, aber auch ehrlich beantworten sollen: Woran hängst Du, wovon machst Du Dich abhängig, was hat Macht über Dein Leben, Denken, Fühlen und Tun. Was bindet Deine Kraft und Zeit und worum machst Du Dir Sorgen? Jesus geht es um Freiheit. Zur Nachfolge muss man frei sein, befreit werden von dem, was einen hindert, allein auf Gott seine Hoffnung zu setzen. Setzen wir sie allein auf ihn, dann ist alles das, was er uns schenkt, gute Gabe auch unser Reichtum. Dann gehört auch unser Geld zum Erntedank, dann ist es eine Frucht, auf die wir bei aller Arbeit, die wir dafür tun, nur bedingt, eben nur aus menschlicher 4 4 Das gilt übrigens nicht nur für reiche Menschen. Das gilt auch für eine reiche Kirche oder für eine, die nur schaut, dass ihre althergebrachte, auf Zeit vielleicht sinnvolle Struktur finanzierbar bleibt. Aber das wäre ein eignes Thema. 5 Vgl. Lukas 9, Da verbietet er einem Mann, der mit ihm gehen will, zuvor seinen Vater zu beerdigen, oder sich von seinen Eltern zu verabschieden. Diese Radikalität erschrickt nicht nur die Reichen.

5 Perspektive ein Recht haben. (Aus der haben wir s allerdings! Nicht das jemand denkt, der Pastor hat was gegen gerechten Lohn! An vielen Stellen müsste er noch viel höher sein, um gerecht heißen zu können). Die Bibel ist der Überzeugung: Alles, was wir haben, haben wir empfangen. Und der Geber ist am Ende in allem Gott! Alle Gabe könnte und kann gute Gabe sein, wenn wir daraus nicht Besitz machen, den wir horten, verteidigen und mehren wollen, um den wir uns sorgen und der uns und unser Denken und Handeln in Bann schlägt. Davon, dass das aber immer wieder passiert, können wir alle erzählen und wir erzählen gewiss nicht nur von anderen. Darum kommt die grundsätzliche Frage auf: Wenn die Erfahrung uns lehrt, dass die meisten Kamele vor dem Nadelöhr stehenbleiben, traurig vielleicht, weil sie gerne hindurchkämen, wie kann es dann überhaupt sein, dass einer gerettet wird? Wie kommen wir zum ewigen Leben? Seht, es ist wunderbar, dass die Geschichte, die soviel von dieser traurigen Erfahrung zu erzählen weiß, anders endet: Wer kann denn überhaupt gerettet werden? fragen sich die Jünger und Jesus sagt: Bei Menschen ist s unmöglich aber nicht bei Gott. Denn Gott sind alle Dinge möglich. Die Erfahrung lehrt Besitz bindet und fesselt. Worauf wir unser Vertrauen setzen, lassen wir nicht los. Appelle bringen nichts. Anstrengung und guter Wille allein löst uns nicht. Wir sind Menschen, die sich binden und binden lassen und wenn s zum Schwur kommt, der Nachfolge Jesu lieber traurig den Rücken kehren als uns Lieb- und Wichtiggewordenes fahren zu lassen. Uns ist es nicht möglich, gerettet zu werden. Wir können uns eben nicht selbst retten. Aber Gott ist s möglich. Er kann die Kamele durch die Nadelöhre bringen. Er kann die so klein machen, dass sie das Größte erreichen. Er kann uns den Ballast nehmen, mit dem wir uns voreinander zu Riesen aufblasen, weil wir nur vor dem Großen, Reichen, Mächtigen Respekt haben. Und er kann uns zu dem machen, was wir in Wirklichkeit alle sind kleine, nackte, hilflose Menschenkinder, die alles haben, wenn sie im Arm der Mutter oder des Vaters geborgen die Augen schließen dürfen. Ist uns das geschenkt und sind wir bereit, alles andere zu haben, als hätten wir s nicht und bereit es dafür loszulassen, dann ist die größte Frucht gewachsen, die uns an einem Erntedanktag vor Augen steht ewiges Leben. Gott sei Dank! Amen. 5

6 Elmelunde Kirke, Insel Møn 6

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