Untersuchungsbericht zur Immissionsbelastung von Nahrungspflanzen in Essen-Kray
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- Arwed Berg
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1 Untersuchungsbericht zur Immissionsbelastung von Nahrungspflanzen in Essen-Kray 2017
2 IMPRESSUM Herausgeber Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) Fachbereich 31 Immissionswirkungen Leibnizstraße Recklinghausen Recklinghausen ( ) Autorin Mitwirkende Informationsdienste Dr. Katja Hombrecher 0201/ Dr. Ralf Both, Marcel Buss, Alexandra Müller-Uebachs, Marion Rendina, Jürgen Schmidt (alle FB 31), Udo van Hauten (FB 32), FB 33 (Gesundheitliche Bewertung), FB 44 (Analytik) Informationen und Daten aus NRW zu Natur, Umwelt und Verbraucherschutz unter Aktuelle Luftqualitätswerte zusätzlich im WDR-Videotext
3 Inhalt 1 Einleitung Methodik Ergebnisse der Pflanzenuntersuchungen PCB gesamt-gehalte dl-pcb-gehalte PCDD/F-Gehalte Homologenverteilung Gesundheitliche Bewertung der Ergebnisse PCB gesamt-belastung PCDD/F und dl-pcb-belastung Zusammenfassung Literatur / 19 -
4 1 Einleitung Bereits seit 1996 werden im Umfeld der Firma Richter in Essen-Kray Nahrungspflanzen untersucht. Dabei wurden in der näheren Umgebung der beiden Betriebsgelände der Firma Richter an der Joachimstraße bzw. der Rotthauser Straße in den exponierten Grünkohlpflanzen hohe PCB gesamt- sowie dl-pcb-gehalte ermittelt, die die Hintergrundgehalte in NRW und den EU-Auslösewert für dl-pcb deutlich überschritten. Nach umfangreichen Untersuchungen identifizierte das LANUV 2015 die Firma Richter als maßgeblichen Emittenten für die ermittelte PCB-Belastung (s. Zusammenfassung der Ergebnisse des LANUV 2014/ 2015 vom ). Die Firma Richter hat beide Shredder in Essen-Kray zum stillgelegt. Die beiden Doppelrotormühlen auf dem Betriebsgelände an der Joachimstraße waren noch bis zum in Betrieb und wurden danach ebenfalls nicht weiter betrieben. Es ist davon auszugehen, dass sich die PCB-Belastung in Grünkohlpflanzen im Jahr 2017 aufgrund der Stilllegung der Shredder und der Doppelrotormühlen gegenüber den Vorjahren verringert hat. Um dies zu überprüfen und mit den Vorjahren zu vergleichen, wurden im Jahr 2017 erneut an 18 der 19 Messpunkte aus dem Jahr 2016 Grünkohlpflanzen exponiert (s. Abbildung 1). Der Messpunkt 37 im Norden des Untersuchungsgebietes stand leider nicht mehr zur Verfügung. Abbildung 1: Untersuchungsgebiet mit den Messpunkten der Grünkohlexposition 2017 (grün) und dem Bereich der bestehenden Nichtverzehrempfehlung (rot schraffiert) - 4 / 19 -
5 Ziel der Untersuchungen war es zu überprüfen, wie hoch die PCB-Belastung in den untersuchten Nahrungspflanzen im Jahr 2017 im Vergleich zu den anderen Untersuchungsjahren sowie zur Hintergrundbelastung in NRW war und ob die Nichtverzehrempfehlung weiterhin bestehen muss. Im Folgenden werden die Vorgehensweise sowie die Ergebnisse der Grünkohluntersuchungen und deren Bewertung aus dem Jahr 2017 detailliert dargestellt. 2 Methodik In 18 Klein- und Hausgärten wurde vom bis zum Grünkohl nach Standardverfahren in Containern exponiert. Die Messpunkte befanden sich in den Kleingartenanlagen (KGA) Bonifacius-Joachim (MP 2, MP 3), Kray e.v. (MP 6), Dutzendriege (MP 7), Elsterbusch (MP 16, MP 17), Essen-Kray/ Gruppe Volksgarten (MP 38) und in den Hausgärten in der Fichtelstraße (MP 8), Kruckenkamp (MP 13), Gedingeweg (MP 14), Zollernweg (MP 18), Joachimstraße (MP 19), Am Mechtenberg (MP 29, MP 40), Teutoburger Weg (MP 36), Bonifaciusring (MP 39), Tübbingweg (MP 41) sowie am lokalen Referenzmesspunkt in der KGA Tiemannleite (MP 12 R). Pro Messpunkt wurde ein Container aufgestellt, der mit Einheitserde (ED 73) gefüllt und durch Textildochte mit einer automatischen Wasserversorgung verbunden war. Bei der Grünkohlexposition wurden pro Container 5 Pflanzen ausgebracht und nach einem Monat wurde die schwächste Pflanze entfernt. Die Pflanzen wurden nach 97 Tagen Expositionszeit geerntet und in Aluminiumboxen ins LANUV transportiert. Bei der Ernte wurden nur verzehrfähige Blätter entnommen. Im LANUV erfolgte die küchenfertige Aufarbeitung der Proben zu einer homogenen Mischprobe je Messpunkt. Das Pflanzenmaterial wurde gründlich gewaschen, schockgefroren und anschließend gefriergetrocknet. Nach dem Vermahlen wurde es zur Bestimmung der Gehalte an PCDD/F, dl-pcb und der 6 Indikator-PCB 28, 52, 101, 138, 153 und 180 an das LANUV-Labor übergeben. - 5 / 19 -
6 3 Ergebnisse der Pflanzenuntersuchungen Im Folgenden werden die Ergebnisse der Grünkohlexposition von August bis November 2017 für jeden der untersuchten Schadstoffe beschrieben und mit der Hintergrundbelastung in NRW verglichen. Die Werte der Hintergrundbelastung für die einzelnen Schadstoffe basieren auf einer Auswertung von Messdaten aus dem Wirkungsdauermessprogramm NRW (s. LANUV- Fachbericht 61, 2015). Dargestellt werden das 50. und das 95. Perzentil der Gehalte in Grünkohl von 10 verschiedenen Hintergrundstationen aus dem 10-Jahreszeitraum von 2008 bis Messwerte, die das 95. Perzentil der Hintergrundbelastung überschreiten, werden als Hinweis auf eine vorliegende Immissionsbelastung durch die untersuchte Substanz gewertet. 3.1 PCBgesamt-Gehalte Die Gehalte der oben aufgeführten 6 Indikator-PCB werden als Summe mit dem Faktor 5 multipliziert und repräsentieren nach LAGA (Länderarbeitsgemeinschaft Abfall) die PCBgesamt- Gehalte. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 und in den Abbildungen 2 und 3 dargestellt. Tabelle 1: PCB gesamt-gehalte in Grünkohl an den Messpunkten in Essen-Kray [µg/kg FM] Messpunkte , , ,0 6 9, ,0 5,9 7 5,6 7,5 6,0 6,1 4,2 5,4 5,2 3, ,1 11 4,3 12 R 5,1 4,9 6,5 6,1 4,3 5,2 5,1 5,0 13 (a) , ,7 22 9,6 4, , ,0 8,2 4, ,4 7,0 3, ,9 5,9 4, ,3 9,9 3, ,5 7,3 3, ,6 4, , ,7 3, , , ,8 4,4-6 / 19 -
7 Die PCBgesamt-Gehalte der zwischen August und November exponierten Grünkohlpflanzen in Essen-Kray betrugen im Jahr 2017 zwischen 3,5 µg/kg in der Frischmasse (= FM) am Messpunkt 29 (Am Mechtenberg) und 9,0 µg/kg FM am Messpunkt 39 am Bonifaciusring (s. Tabelle 1; Abbildungen 2 und 3). Alle in Essen-Kray gemessenen PCBgesamt-Gehalte liegen oberhalb des 50. Perzentils der Hintergrundbelastung in NRW von 2,0 µg/kg FM (s. Abbildung 2). Das 95. Perzentil der Hintergrundbelastung von 4,8 µg/kg FM wird allerdings unter Berücksichtigung der Standardunsicherheit des Messverfahrens (bei Subtraktion) nur noch an 5 der 18 untersuchten Messpunkte (MP 39, 40, 2, 6 und 13a) überschritten. Die PCBgesamt-Gehalte von 13 untersuchten Messpunkten (MP 3, 7, 8, 12 R, 14, 16, 17, 18, 19, 29, 36, 38 und 41) liegen im Bereich der Hintergrundbelastung von NRW. Im letzten Jahr war das nur an fünf Messpunkten der Fall. An den bislang höchst belasteten Messpunkten 39 und 13a sind die Gehalte im Jahr 2017 um den Faktor 3,9 bzw. 5,9 niedriger als Im Jahr 2017 ist der höchste ermittelte Gehalt von 9,0 µg/kg FM (MP 39) nur etwa 4,5 mal so hoch wie das 50. Perzentil der Hintergrundbelastung, während in den Vorjahren an den hoch belasteten Messpunkten bis zu 20fach erhöhte Werte ermittelt wurden. Demnach ist die Immissionsbelastung durch PCB im Jahr 2017 deutlich gegenüber den Vorjahren zurückgegangen. Nur an wenigen Messpunkten des Untersuchungsgebietes in Essen-Kray liegt nach wie vor eine gegenüber der Hintergrundbelastung von NRW erhöhte Immissionsbelastung vor. Dazu zählen die beiden Messpunkte östlich des Betriebsgeländes an der Rotthauser Straße (MP 39, MP 40) sowie die Messpunkte 2, 6 und 13a unmittelbar nördlich des Betriebsgeländes an der Joachimstraße. Abbildung 2: PCB gesamt-gehalte der letzten drei Jahre in Grünkohl an den Messpunkten in Essen-Kray inkl. Standardunsicherheit ( ); 50. und 95. Perzentil der Hintergrundbelastung für PCB gesamt in Grünkohl ( , n = 105) - 7 / 19 -
8 Abbildung 3: PCB gesamt-gehalte [µg/kg FM] in Grünkohl an den Messpunkten in Essen-Kray 2017 als Säulen an den Standorten im Luftbild 3.2 dl-pcb-gehalte Einige PCB-Kongenere wirken ähnlich wie Dioxine und Furane, weshalb die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihnen ebenfalls Toxizitätsäquivalenzfaktoren (TEF) zugeordnet hat. Diese 12 dl-pcb werden als Summe in der Einheit ng TEQ WHO2005/kg FM angegeben. Für dl-pcb gibt es einen EU-Auslösewert von 0,1 ng TEQ WHO2005/kg FM [Empfehlung der EU-Kommission vom zur Reduzierung des Anteils von Dioxinen, Furanen und PCB in Futtermitteln und Lebensmitteln (2013/711/EU)]. Die Ergebnisse der Grünkohlproben aus dem Jahr 2017 sind in der Tabelle 2 und der Abbildung 4 aufgeführt. Die im Jahr 2017 ermittelten dl-pcb-gehalte liegen zwischen 0,043 ng TEQ WHO2005/kg FM am Messpunkt 7 in der KGA Dutzendriege und 0,15 ng TEQ WHO2005/kg FM am Messpunkt 39 am Bonifaciusring (s. Tabelle 2). - 8 / 19 -
9 Tabelle 2: dl-pcb-gehalte in Grünkohl an den Messpunkten in Essen-Kray [ng TEQ WHO2005/kg FM] Messpunkte ,19 0,32 0,40 0, ,20 0,32 0,48 0,38 0,20 0,13 0,11 0, ,29 0,55 0,53 0,35 0,36 0,17 0,17 0, ,18 0,26 0,23 0,26 0,17 0,13 0,11 0, ,11 0,15 0,10 0,11 0,050 0,063 0,074 0, ,30 0,25 0,42 0,29 0,30 0,089 0,12 0, R 0,09 0,09 0,06 0,11 0,073 0,052 0,074 0, (a) ,97 0,40 0,34 0, ,13 0,18 0,12 0, ,12 0, ,11 0,14 0, ,054 0,12 0, ,075 0,088 0, ,11 0,12 0, ,053 0,15 0, ,050 0, , ,055 0, ,58 0, ,26 0, ,048 0,057 Alle in Essen-Kray ermittelten dl-pcb-gehalte liegen oberhalb des 50. Perzentils der Hintergrundbelastung in NRW von 0,032 ng TEQ WHO2005/kg FM. Allerdings liegt im Jahr 2017 unter Berücksichtigung der Standardunsicherheit des Verfahrens nur der dl-pcb-gehalt am Messpunkt 39 am Bonifaciusring mit 0,15 ng TEQ WHO2005/kg FM höher als das 95. Perzentil der Hintergrundbelastung von 0,086 ng TEQ WHO2005/kg FM. Dieser Messwert liegt auch oberhalb des EU-Auslösewerts von 0,1 ng TEQ WHO2005/kg FM. Alle anderen dl-pcb-gehalte liegen deutlich darunter (s. Abbildung 4). An den in den Vorjahren höchstbelasteten Messpunkten 39 und 13a haben sich die dl-pcb-gehalte im Jahr 2017 um den Faktor 3,9 bzw. 3,7 reduziert. Demnach liegt in großen Teilen des Untersuchungsgebietes in Essen-Kray im Jahr 2017 keine gegenüber dem Hintergrund erhöhte Immissionsbelastung mehr durch dl-pcb vor. - 9 / 19 -
10 Abbildung 4: dl-pcb-gehalte der letzten drei Jahre in Grünkohl an den Messpunkten in Essen-Kray inkl. Standardunsicherheit ( ); 50. und 95. Perzentil der Hintergrundbelastung für dl-pcb in Grünkohl ( , n = 102) Zusammenfassend ist festzuhalten, dass sich erwartungsgemäß durch die Stilllegung der Shredder und Doppelrotormühlen der Firma Richter die Immissionsbelastung durch PCB im Stadtteil Essen-Kray deutlich verringert hat. Die PCB gesamt-gehalte in Grünkohlpflanzen sind an allen Messpunkten bis um den Faktor 5,9 niedriger als im Vorjahr, die dl-pcb-gehalte wurden bis um den Faktor 3,9 gegenüber dem Vorjahr reduziert. Insgesamt zeigen nur noch wenige, direkt an die beiden Betriebsgelände angrenzende Messpunkte überhaupt eine gegenüber der Hintergrundbelastung in NRW erhöhte PCB-Belastung. Dabei zeigen sich die höchsten Werte, wie auch im Vorjahr, östlich des Betriebsgeländes an der Rotthauser Straße. Es ist ein abnehmender Gradient nach Osten (Messpunkte , s. Abbildung 3) zu beobachten, der zeigt, dass die noch vorhandene PCB-Immission vermutlich vom Betriebsgelände verursacht wird und keinen anderen Ursprung, etwa im Industriegebiet am Bonifaciusring, hat. Die Messwerte für PCB gesamt an den Messpunkten nördlich des Betriebsgeländes an der Joachimstraße (MP 2, 6, 13a) sind ebenfalls noch leicht gegenüber dem Hintergrund erhöht. Offensichtlich hat es im Laufe der Expositionszeit der Grünkohlpflanzen Ausgasungen von PCB und/oder Abwehungen von PCB-haltigen Stäuben gegeben, die die beobachteten PCB- Belastungen in den Nahrungspflanzen verursachten / 19 -
11 3.3 PCDD/F-Gehalte Den Dioxinen und Furanen (PCDD/F) wurden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Toxizitätsäquivalenzfaktoren (TEF) zugeordnet. Für PCDD/F gibt es ebenfalls einen EU- Auslösewert von 0,3 ng TEQ WHO2005/kg FM [Empfehlung der EU-Kommission vom zur Reduzierung des Anteils von Dioxinen, Furanen und PCB in Futtermitteln und Lebensmitteln (2013/711/EU)]. Im Jahr 2017 wurden an den Messpunkten in Essen-Kray in Grünkohlproben PCDD/F-Gehalte zwischen 0,083 (MP 38) und 0,21 ng TEQ WHO2005/kg FM (MP 39) gemessen (s. Tabelle 3). Damit liegen im Jahr 2017 alle ermittelten PCDD/F-Gehalte oberhalb des 50. Perzentils der Hintergrundbelastung in NRW von 0,042 ng TEQ WHO2005/kg FM (s. Abbildung 5). An den Messpunkten 2, 6, 12 R, 18, 19, 29, 36, 39, 40 und 41 liegen sie unter Berücksichtigung der Standardunsicherheit des Verfahrens auch oberhalb des 95. Perzentils der Hintergrundbelastung in NRW von 0,10 ng TEQ WHO2005/kg FM. Der EU-Auslösewert von 0,3 ng TEQ WHO2005/kg FM wurde allerdings an keinem Messpunkt überschritten. Tabelle 3: PCDD/F-Gehalte in Grünkohl an den Messpunkten in Essen-Kray [ng TEQ WHO2005/kg FM] Messpunkte ,078 0,036 0,12 0, ,064 0,037 0,080 0,14 0,059 0,037 0,056 0,12 3 0,044 0,047 0,092 0,087 0,049 0,033 0,045 0, ,080 0,042 0,066 0,223 0,060 0,043 0,070 0,12 7 0,046 0,047 0,065 0,090 0,036 0,031 0,057 0, ,069 0,040 0,075 0,081 0,056 0,045 0,078 0, R 0,059 0,046 0,073 0,099 0,065 0,043 0,080 0,13 13 (a) ,067 0,051 0,062 0, ,059 0,071 0,037 0, ,048 0, ,034 0,057 0, ,036 0,055 0, ,061 0,14 0, ,029 0,071 0, ,041 0,093 0, ,091 0, , ,084 0, ,093 0, ,083 0, ,094 0,15-11 / 19 -
12 Abbildung 5: PCDD/F-Gehalte der letzten drei Jahre in Grünkohl an den Messpunkten in Essen-Kray inkl. Standardunsicherheit ( ); 50. und 95. Perzentil der Hintergrundbelastung für PCDD/F in Grünkohl ( , n = 105) sowie EU-Auslösewert An 10 von 18 der untersuchten Messpunkte in Essen-Kray liegt 2017 demnach eine gegenüber dem 95. Perzentil der Hintergrundbelastung erhöhte Immissionsbelastung durch PCDD/F vor. In den Vorjahren wurden in Essen-Kray lediglich an einzelnen Messpunkten sporadisch PCDD/F-Gehalte ermittelt, die oberhalb des 95. Perzentils der Hintergrundbelastung lagen. Die im Jahr 2017 belasteten Messpunkte weisen keinen direkten räumlichen Zusammenhang zum ehemaligen Anlagengelände der Firma Richter auf. Da die PCDD/F-Gehalte grundsätzlich an allen untersuchten Messpunkten im Vergleich zu den Vorjahren angestiegen sind, spricht dies nicht für die Betriebsgelände als Verursacher. Ursache könnte z. B. ein Ereignis, wie etwa ein Brand, gewesen sein, bei dem PCDD/F über einen großen Bereich im Stadtteil verbreitet wurden. Eine Anfrage bei der Feuerwehr Essen ergab allerdings, dass während der Expositionszeit des Grünkohls keine Brandereignisse im Untersuchungsgebiet aufgetreten sind. 3.4 Homologenverteilung Die PCB-Homologenverteilungen der Grünkohlproben an den Messpunkten in Essen-Kray unterschieden sich in den Vorjahren deutlich von denen an Hintergrundstandorten. Während für Grünkohl an Hintergrundstandorten ein erhöhter Anteil höherchlorierter PCB gefunden wird (hexachlordominiertes Muster), fand man an allen Messpunkten in Essen-Kray einen erhöhten relativen Anteil an niederchlorierten Biphenylen (i. d. R. ein tetrachlordominiertes Muster). Die in den Proben gefundenen niederchlorierten Biphenyle ließen sich auf eine Immissionsbelastung aus frisch aufgeschlossenen primären PCB-Quellen (z. B. durch das Shreddern alter Elektromotoren) zurückführen. Auch die Materialien und Fegestäube der beiden Betriebsgelände der Firma Richter wiesen erhöhte Anteile an niederchlorierten Biphenylen auf. Die auf den Betriebsgeländen weiterhin vorhandenen Stäube und Materialien kommen auch nach Stilllegung der beiden Shredder und der Doppelrotormühlen 2017 als - 12 / 19 -
13 sekundäre Quellen für PCB in Betracht. So können PCB insbesondere im Sommer bei höheren Temperaturen - ausgasen und sich gasförmig verbreiten. Auch könnten PCB-haltige Stäube von den Geländen abwehen. Im Jahr 2016 wiesen alle 19 untersuchten Messpunkte außer dem Messpunkt 41 im Tübbingweg, der etwa 750 m südlich des Betriebsgeländes an der Joachimstraße liegt ein niederchlordominiertes Homologenmuster auf. Im Jahr 2017 zeigt sich ein anderes Bild: Zwar weisen nach wie vor alle untersuchten Messpunkte höhere Anteile an niederchlorierten Biphenylen auf als Grünkohlproben von Hintergrundstandorten in NRW, doch zeigt es sich, dass mittlerweile 12 von 18 Messpunkten hexachlordominiert sind. Lediglich die Messpunkte 2, 3, 12 R, 13a, 14 und 39 sind nach wie vor tetrachlordominiert. Da die Messpunkte 2, 3, 13a und 14 unmittelbar nördlich des Betriebsgeländes an der Joachimstraße liegen und der Messpunkt 39 direkt östlich des Betriebsgeländes an der Rotthauser Straße, stützt diese Beobachtung die Annahme, dass diese Messpunkte weiterhin durch Ausgasungen und Staub- Abwehungen der beiden stillgelegten Betriebsgelände mit PCB belastet werden. 4 Gesundheitliche Bewertung der Ergebnisse Es wird wie bisher als Konvention bei der Berechnung 250 g Grünkohl aus den hier beprobten Containern pro Tag - stellvertretend für gesamtverzehrtes Gemüse - zu Grunde gelegt. Außerdem wird die Annahme getroffen, dass das durchschnittliche Körpergewicht (KG) einer oder eines Erwachsenen 70 kg beträgt. 4.1 PCBgesamt-Belastung Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat 2003 für das technische PCB-Gemisch Aroclor 1254 eine tolerierbare tägliche Dosis (tolerable daily intake: TDI) in Höhe von 20 ng/kg KG/d (d = Tag) abgeleitet. Dieser TDI-Wert wird mit Bezug auf die PCB-Gesamtbelastung in den untersuchten Proben der Nahrungspflanzen als Berechnungsgrundlage herangezogen. Zur Darstellung der PCB-Gesamtbelastung wird die Summe der 6 Indikator-PCB 28, 52, 101, 153, 138, 180 mit dem Faktor 5 multipliziert. Nach EFSA (EFSA, 2012) lag die Aufnahme von Erwachsenen verschiedener Altersgruppen in Deutschland (Daten aus den Jahren 2008 bis 2010) im Mittel zwischen 10,6 und 12,4 ng/kg KG/d. In Tabelle 4 werden die PCB gesamt-belastungen der Grünkohlproben der einzelnen Standorte, die rein rechnerisch ermittelte maximale Zusatzbelastung an PCB gesamt, die sich bei Verzehr von 250 g Grünkohl des entsprechenden Messpunktes ergeben würde und die maximale Aufnahmemenge, die unter Berücksichtigung der Hintergrundbelastung aus dem allgemeinen Warenkorb in Höhe von 12,4 ng/kg KG/d resultieren würde, aufgeführt. Bei Überschreitung des TDI-Wertes erfolgt, im Sinne des vorsorgenden Gesundheitsschutzes, die Berechnung der Häufigkeit des möglichen Verzehrs von 250 g des entsprechenden Gemüses, bei der der TDI-Wert eingehalten bliebe / 19 -
14 Tabelle 4: Gehalte an PCB gesamt in Grünkohl aus Containern im Umfeld der Firma Richter und im Stadtteil Essen-Kray, berechnete maximale Zufuhr für eine/ einen 70 kg schwere/ schweren Erwachsene/ Erwachsenen mit und ohne Berücksichtigung des allgemeinen Warenkorbs sowie Empfehlung zur Häufigkeit des Verzehrs von 250 g Grünkohl bei Überschreitung des TDI-Wertes Messpunkt Gehalt berechnete max. berechnete max. Zulässige Häufigkeit PCB gesamt in Grünkohl [µg/kg FM] Zufuhr Aufnahme des PCB gesamt PCB gesamt über Grünkohl einschl. allg. Warenkorb (12,4 ng/kg KG/d) [ng/kg KG/d] [ng/kg KG/d] Verzehrs von 250 g Grünkohl/Woche bei Überschreitung des TDI-Wertes (20 ng/kg KG/d) 2 6, ,3 x pro Woche 3 5, ,0 x pro Woche 6 5, ,5 x pro Woche 7 3, ,8 x pro Woche 8 4, ,5 x pro Woche 12 R 5, ,0 x pro Woche 13 a 5, ,7 x pro Woche 14 4, ,5 x pro Woche 16 4, ,3 x pro Woche 17 3, ,8 x pro Woche 18 4, ,5 x pro Woche 19 3, ,8 x pro Woche 29 3, ,1 x pro Woche 36 4, ,5 x pro Woche 38 3, ,1 x pro Woche 39 9, ,7 x pro Woche 40 6, ,2 x pro Woche 41 4, ,3 x pro Woche Rein rechnerisch würde sich unter Berücksichtigung der Hintergrundbelastung bei Verzehr aller untersuchten Grünkohlproben eine Überschreitung des TDI-Wertes in Höhe von 20 ng/kg KG/d ergeben, sodass bei täglichem Konsum eine gesundheitliche Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen werden kann. Im Sinne des vorsorgenden Gesundheitsschutzes erfolgt daher für jeden Messpunkt die Berechnung der Häufigkeit des möglichen Verzehrs von 250 g des jeweiligen Grünkohls. Hierzu wird vom TDI-Wert in Höhe von 20 ng/kg KG/d die maximale Hintergrundbelastung in Höhe von 12,4 ng/kg KG/d subtrahiert, sodass pro Tag 7,6 ng/kg KG und pro Woche 53,2 ng/kg KG (7 x 7,6 ng/kg KG) an Belastung durch das Gemüse (250 g) zugeführt werden könnten / 19 -
15 4.2 PCDD/F und dl-pcb-belastung Das europäische Scientific committee on food (SCF, 2001) hat eine wöchentlich tolerierbare Aufnahme (TWI) für Dioxine, Furane und dioxinähnliche PCB von 14 pg WHO 2005-TEQ /kg KG/w (w = Woche) festgelegt. Nach EFSA (EFSA, 2012) betrug die tägliche Aufnahme von Erwachsenen in Deutschland (Daten aus den Jahren 2008 bis 2010) in Abhängigkeit vom Alter im Mittel zwischen 0,79 und 1,01 pg WHO 2005-TEQ/kg KG (bzw. zwischen 5,53 und 7,07 pg WHO 2005-TEQ/kg KG pro Woche). In Tabelle 5 wird für die einzelnen Standorte aufgelistet, wie hoch die Summe der Konzentrationen an Dioxinen, Furanen und dioxinähnlichen PCB im Grünkohl ist, wie hoch die rein rechnerisch ermittelte maximale Zusatzbelastung an PCDD/F und dl-pcb pro Woche bei Verzehr von 250 g Grünkohl wäre und welche maximale Aufnahmemenge unter Berücksichtigung der Hintergrundbelastung aus dem allgemeinen Warenkorb in Höhe von 7,07 pg WHO 2005-TEQ/kg KG pro Woche resultieren würde. Bei Überschreitung des TWI- Wertes erfolgt, im Sinne des vorsorgenden Gesundheitsschutzes, die Berechnung der Häufigkeit des möglichen Verzehrs von 250 g des entsprechenden Gemüses, bei der der TWI- Wert eingehalten bliebe. Tabelle 5: Gehalte an PCDD/F und dl-pcb in Grünkohl aus Containern im Umfeld der Firma Richter und im Stadtteil Essen-Kray, berechnete maximale Zufuhr für eine/ einen 70 kg schwere/ schweren Erwachsene/ Erwachsenen bei Verzehr von 250 g Grünkohl mit und ohne Berücksichtigung der Schadstoffbelastung aus dem allgemeinen Warenkorb, Empfehlung zur Häufigkeit des Verzehrs von 250 g Grünkohl bei Überschreitung des TWI-Wertes Messpunkt Gehalt PCDD/F und. dl-pcb in Grünkohl [ng WHO TEQ/kg FM] berechnete max. Zufuhr PCDD/F und dl-pcb [pg WHO TEQ/kg KG/w] berechnete max. Aufnahme PCDD/F und dl-pcb einschl. allg. Warenkorb (7,07 pg WHO 2005-TEQ/kg KG/w) [pg WHO 2005-TEQ/kg KG/w] 2 0,20 5, ,15 3, ,19 4, ,14 3, ,15 3, R 0,20 5, ,18 4, ,15 3, ,17 4, ,16 4, ,27 6,7 14 Zulässige Häufigkeit des Verzehrs von 250 g Grünkohl/Woche bei Überschreitung des TWI-Wertes (14 pg WHO 2005-TEQ /kg KG/w) - 15 / 19 -
16 19 0,16 4, ,16 4, ,23 5, ,13 3, ,36 9,0 16 5,4 40 0,19 4, ,21 5,3 12 Eine Überschreitung des TWI-Wertes in Höhe von 14 pg WHO 2005-TEQ /kg KG/w für Dioxine, Furane und dioxinähnliche PCB ergäbe sich nur am Messpunkt 39 (0,36 ng WHO 2005-TEQ/kg FM), an allen anderen Messpunkten wird der TWI-Wert unterschritten bzw. eingehalten. Unter Berücksichtigung der oben getroffenen Annahmen ergäbe sich bei Verzehr des Grünkohls vom Messpunkt 39 rein rechnerisch eine maximale Zusatzbelastung von ca. 9,0 pg WHO 2005-TEQ /kg KG/w und eine Gesamtbelastung von ca.16 pg WHO 2005-TEQ/kg KG/w. Da der TWI-Wert in Höhe von 14 pg WHO 2005-TEQ/kg KG/w überschritten wird, kann bei täglichem Konsum dieses Grünkohls eine gesundheitliche Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen werden. Im Sinne des vorsorgenden Gesundheitsschutzes erfolgt daher die Berechnung der Häufigkeit des möglichen Verzehrs von 250 g des entsprechenden Gemüses, bei der der TWI-Wert eingehalten bliebe. Hierzu wird vom TWI-Wert in Höhe von 14 pg/kg KG/w die maximale Hintergrundbelastung in Höhe von 7,07 WHO 2005-TEQ/kg KG/w subtrahiert, sodass pro Woche 6,93 WHO 2005-TEQ/kg KG/w an Belastung durch das Gemüse zugeführt werden könnten. Im Sinne des vorsorgenden Gesundheitsschutzes, ergäbe sich somit, dass auf Basis der Belastung durch Dioxine, Furane und dioxinähnliche PCB der Grünkohl (250 g) von Messpunkt 39 theoretisch fünf - bis sechsmal pro Woche verzehrt werden könnte / 19 -
17 5 Zusammenfassung Zusammenfassend ist festzuhalten, dass sich erwartungsgemäß durch die Stilllegung der Shredder und Doppelrotormühlen der Firma Richter die Immissionsbelastung durch PCB in Essen-Kray deutlich verringert hat. Die PCB gesamt-gehalte in Grünkohlpflanzen sind an allen Messpunkten bis um den Faktor 5,9 niedriger als im Vorjahr, die dl-pcb-gehalte wurden bis um den Faktor 3,9 gegenüber dem Vorjahr reduziert. Insgesamt zeigen nur noch wenige, direkt an die Betriebsgelände angrenzende Messpunkte überhaupt eine gegenüber der Hintergrundbelastung in NRW erhöhte PCB-Belastung. Dabei zeigen sich die höchsten Werte, wie auch im Vorjahr, östlich des Betriebsgeländes an der Rotthauser Straße. Es ist ein abnehmender Gradient nach Osten zu beobachten, der zeigt, dass die noch vorhandene PCB-Immission offensichtlich vom ehemaligen Betriebsgelände der Firma Richter verursacht wird und nicht etwa einen anderen Ursprung, z. B. im Industriegebiet am Bonifaciusring, hat. Die Messwerte für PCB gesamt an den Messpunkten nördlich des Betriebsgeländes an der Joachimstraße (MP 2, 6, 13a) sind ebenfalls noch leicht gegenüber dem Hintergrund erhöht. Offensichtlich hat es im Laufe der Expositionszeit der Grünkohlpflanzen Ausgasungen von PCB und/ oder Abwehungen von PCB-haltigen Stäuben gegeben, die die beobachteten PCB- Belastungen in den Nahrungspflanzen verursachten. Die Homologenverteilungen an den untersuchten Messpunkten stützen diese Aussage, da die nahe an den Betriebsgeländen gelegenen Messpunkte nach wie vor ein tetrachlordominiertes Muster aufweisen, während an allen anderen Messpunkten ein Übergang zu einem hexachlordominierten Muster festgestellt werden konnte. Im Jahr 2017 gab es erstmalig im Untersuchungsprogramm eine gegenüber dem Hintergrund erhöhte Immissionsbelastung durch Dioxine und Furane in den Grünkohlpflanzen. Die im Jahr 2017 belasteten Messpunkte weisen keinen direkten räumlichen Zusammenhang zu dem ehemaligen Betriebsgelände der Fa. Richter auf. Eine Quelle für diese Einträge konnte nicht nachgewiesen werden. Die gesundheitliche Bewertung der Schadstoff-Gehalte im Grünkohl ergibt unter Berücksichtigung der Schadstoffaufnahme aus dem allgemeinen Warenkorb nach wie vor eine Überschreitung des TDI-Wertes für die PCB gesamt-belastung an allen Messpunkten und eine Überschreitung des TWI-Wertes für PCDD/F und dl-pcb am Messpunkt 39. Für die untersuchten Messpunkte 2, 6, 13a, 39 und 40, an denen die PCB gesamt-gehalte in den Grünkohlpflanzen das 95. Perzentil der Hintergrundbelastung übersteigen, sollte eine Verzehrempfehlung ausgesprochen werden. Da der Messpunkt 3 in unmittelbarer Nähe des Betriebsgeländes an der Joachimstraße liegt und die umliegenden Messpunkte 2, 6 und 13a einer Verzehrempfehlung bedürfen, sollte auch dieser Messpunkt einbezogen werden. An diesen Messpunkten und in ihrer unmittelbaren Umgebung (KGA Bonifacius Joachim, KGA Kray e.v., Hausgärten an der Straße Kruckenkamp, Bonifaciusring und Am Mechtenberg) sollten Grünkohl und andere Blattgemüse aus eigenem Anbau, wie z. B. Endivie, Spinat und Mangold, nicht häufiger als zweimal pro Woche verzehrt werden / 19 -
18 Für 13 der 18 untersuchten Messpunkte (MP 3, 7, 8, 12 R, 14, 16, 17, 18, 19, 29, 36, 38 und 41) liegt die Konzentration an PCB gesamt im Grünkohl im Vergleich zu Grünkohl an anderen Standorten in NRW im Bereich der dort ermittelten Hintergrundbelastungen (zwischen dem 50. und 95. Perzentil). Infolge dessen ist davon auszugehen, dass der Verzehr des an diesen Messpunkten untersuchten Grünkohls im Vergleich zum Verzehr von Grünkohl an anderen Standorten in NRW mit einer vergleichbaren Hintergrundbelastung, zu keiner anderen gesundheitlichen Bewertung führt. Aus Gründen des vorsorgenden Gesundheitsschutzes können die Gartenbesitzer die Berechnung der gesundheitlich unbedenklichen Verzehrmengen aus den Tabellen 4 und 5 als Anhaltspunkt für den Verzehr ihrer selbst angebauten Blattgemüse zu Rate ziehen. Die deutliche Verringerung der Immissionsbelastung führt dazu, dass in weiten Teilen des Untersuchungsgebietes keine Verzehrempfehlung mehr ausgesprochen werden muss. Für die wenigen Messpunkte in unmittelbarer Nähe zu den ehemaligen Betriebsgeländen, die noch gegenüber der Hintergrundbelastung erhöhte Werte aufweisen, kann statt einer Nichtverzehrempfehlung bereits eine abgestufte Verzehrempfehlung ausgesprochen werden. Das LANUV schlägt vor, mit Ausnahme der südlich gelegenen Messpunkte 12R, 19, 38 und 41, alle Messpunkte im Jahr 2018 erneut zu untersuchen und 2019 zu entscheiden, in welchem Umfang eine Fortsetzung der Untersuchungen erforderlich ist / 19 -
19 6 Literatur EMPFEHLUNG 2013/711/EU: Empfehlung der EU-Kommission vom zur Reduzierung des Anteils von Dioxinen, Furanen und PCB in Futtermitteln und Lebensmitteln, Amtsblatt der Europäischen Union, 2013 EFSA (EUROPEAN FOOD SAFETY AUTHORITY, 2012): Update of the monitoring of levels of dioxins and PCBs in food and feed, EFSA Journal 2012; 10(7): 2832 LANUV-FACHBERICHT 61 (2015): Immissionsbedingte Hintergrundbelastung von Pflanzen in NRW Schwermetalle und organische Verbindungen, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz, Recklinghausen 2015 SCF, SCIENTIFIC COMMITTEE ON FOOD (2001): Opinion of the Scientific Committee on Food on the risk assessment of dioxins and dioxin-like PCBs in food WHO, WORLD HEALTH ORGANIZATION (2003): Polychlorinated biphenyls: Human Health Aspects. World Health Organization, Geneva, Switzerland Concise International Chemical Assessment Document / 19 -
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