Abschätzung der Verbraucherexposition für T-2 und HT-2 Toxin durch den Verzehr von Lebensmitteln des österreichischen Marktes
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- Martina Schulze
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1 Abschätzung der Verbraucherexposition für T- und HT- Toxin durch den Verzehr von Lebensmitteln des österreichischen Marktes Elke Rauscher-Gabernig Bereich Daten, Statistik und Risikobewertung Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Überblick Schritte der Risikobewertung Gefahrenidentifizierung Gefahrencharakterisierung Expositionsabschätzung Risikocharakterisierung Schlussfolgerung Rauscher-Gabernig,..
2 Zielsetzung Risikobewertung von T- und HT- Toxin in Lebensmitteln des österreichischen Marktes Expositionsabschätzung für die österreichische Bevölkerung auf Basis - Untersuchungsdaten der AGES - österreichischen Verzehrsdaten Rauscher-Gabernig,.. 3 Gefahrenidentifizierung T- und HT- Toxin: wichtigste Vertreter der Trichothecene vom Typ A Bildung: Fusarium sporotrichioides, Fusarium poae, Fusarium equiseti Vorkommen: Getreide und Getreideprodukte (Hafer, Mais, Weizen, Roggen) Hafer am stärksten belastet Reduktion (Scudamore, 8) Großteil von T- und HT- Toxin wird durch Schälen entfernt 5-% verbleiben generell stabile Verbindungen Reduktion beim Kochen von Nudeln durch Übertritt in das Kochwasser Von der Europäischen Kommission wurden bis jetzt aufgrund unzureichender Daten noch keine Höchstgehalte in Lebensmitteln festgelegt. Rauscher-Gabernig,..
3 Gefahrencharakterisierung toxische Wirkung: hemmen die Proteinsynthese und in weiterer Folge die DNA- und RNA-Synthese vor allem das Immunsystem und das blutbildende System werden beeinträchtigt Risikobewertungen des Joint FAO/WHO Expert Committee on Food Additives (JECFA, ) und des Scientific Committee on Food (SCF, ): Festlegung einer kombinierten tolerierbaren täglichen Aufnahmemenge (TDI) für die Summe von T- und HT- Toxin von,6 µg/kg KG Rauscher-Gabernig,.. 5 Gehalte in Lebensmitteln umfang: 7 von Lebensmitteln (aus Schwerpunktaktionen und Routinekontrollen) Durchführendes Labor: AGES Kompetenzzentrum Cluster Chemie Methodik: Isotopenverdünnung GC/MS Bestimmungsgrenze (BG) für T- und HT- Toxin:,5 µg/kg Nachweisgrenze (NG) für T- und HT- Toxin: µg/kg Ermittlung der Mittelwerte (MW) und e: Ergebnisse unterhalb der NG wurden gleich der Hälfte der NG gesetzt Ergebnisse unterhalb der BG wurden gleich der Hälfte der BG gesetzt Poster: T- Toxin und HT- Toxin in ausgewählten Lebensmitteln von Dipl.-HTL-Ing. Wolfgang Brodacz Rauscher-Gabernig,.. 6
4 Gehalte von T- in Lebensmitteln Lebensmittelgruppe gesamt positiv Minimum T- (in µg/kg) Maximum Mittelwert Backwaren 89 Mehle (Weizen, Roggen, Dinkel) als Basis für Brot und Gebäck Zwieback und Knäckebrot Feinbackwaren (Kekse, Waffeln, Biskotten) 57 Getreide und Getreideprodukte Hafer 3,9 3,8 Frühstückszerealien,7 Haferflocken, Keime, Kleie ,6 Snacks Kindernährmittel auf Getreidebasis,3 Summe gesamt 7 6 Prozent Positive T- Rauscher-Gabernig,.. 7 Gehalte von HT- in Lebensmitteln Lebensmittelgruppe gesamt positiv Minimum HT- (in µg/kg) Maximum Mittelwert Backwaren 89 9,5,6 Mehle (Weizen, Roggen, Dinkel) als Basis für Brot und Gebäck 5,,5 Zwieback und Knäckebrot 9,3,7 Feinbackwaren (Kekse, Waffeln, Biskotten) 57 9,5,5 Getreide und Getreideprodukte Hafer 3,,3 Frühstückszerealien 5,3,, Haferflocken, Keime, Kleie 7 9,9 5,,3 Snacks 5,5,5 Kindernährmittel auf Getreidebasis,6,5 Summe gesamt 7 7 Prozent Positive HT- 7 Rauscher-Gabernig,.. 8
5 Gehalte in Lebensmitteln Lebensmittelgruppe Backwaren Mehle (Weizen, Roggen, Dinkel) als Basis für Brot und Gebäck Zwieback und Knäckebrot Feinbackwaren Getreide und Getreideprodukte Hafer Frühstückszerealien Haferflocken, Keime, Kleie Teigwaren Snacks Kindernährmittel auf Getreidebasis gesamt positiv 5 9 Summe von T- und HT- (in µg/kg) Minimum Maximum Mittelwert,,7 6,9,6,,8,,6 5 6,9,8,7 6, 5, 56,8, 8, ,,6,8,6 Rauscher-Gabernig,.. 9 Verzehrsdaten Verbrauchergruppen Vorschulkinder, Frauen und Männer (Elmadfa u. Freisling, ): 95. Perzentil für hohen Verzehr, für mittleren Verzehr Körpergewichte (KG): kg Vorschulkind (3-6 Jahre) 6 kg Frau (9-65 Jahre) 7 kg Mann (9-65 Jahre) Lebensmittelkategorie Vorschulkind 95.Perz. Frau 95.Perz. Mann 95.Perz. Backwaren (g/d),6 3, ,6 Frühstückszerealien (g/d) Snacks (g/d) 57,5 3 Rauscher-Gabernig,..
6 Expositionsabschätzung Bevölkerungsgruppe Vorschulkinder Frauen Männer Vorschulkinder Frauen Männer Mittlere Exposition Aufnahme (µg/d),6,9,,6,8 TDI- Auslastung (%) Konsum von Backwaren, Frühstückszerealien (Haferflocken) und Snacks Hohe Exposition Aufnahme (µg/d) Konsum von Backwaren, Frühstückszerealien (Müsli) und Snacks,3,,5, 3,5, TDI- Auslastung (%) Rauscher-Gabernig,.. Schlussfolgerungen Einschränkungen: Daten liegen vor allem zu bekannterweise belasteten Lebensmitteln wie Haferprodukten vor Daten fehlen zu Grundnahrungsmitteln wie Brot und Gebäck es ist nicht möglich, festzustellen, aufgrund welcher Lebensmittel die österreichische Bevölkerung am stärksten belastet ist. Die JECFA stellte fest, dass Haferprodukte aufgrund des geringen Verzehrs nicht stark zur Belastung der Bevölkerung beitragen, sondern viel mehr Weizen mit geringeren Kontaminationen aufgrund seines höheren Verzehrs. Rauscher-Gabernig,..
7 Schlussfolgerungen Ein mittlerer Verzehr von Lebensmitteln mit durchschnittlichen Gehalten von T- und HT- Toxin führt in keiner Bevölkerungsgruppe zur Ausschöpfung des TDI. Eine längerfristige Überschreitung kann für die österreichische Bevölkerung, vor allem für Vorschulkinder, durch die Aufnahme von T- und HT- Toxin über den häufigen Verzehr von Haferprodukten gegeben sein. Ein kurzfristig höherer Verzehr und ein Überschreiten des TDI stellen jedoch keine Gefährdung für den Konsumenten dar, da dieser gegenüber dem Tierversuch mit einem ausreichenden Sicherheitsfaktor versehen ist und unter der Annahme einer täglichen lebenslangen Exposition abgeleitet wurde. Rauscher-Gabernig,.. 3 Danksagung Untersuchungen zum Auftreten KollegInnen des CC Cluster Chemie Linz und des Bereichs Lebensmitteluntersuchung Fachliche Diskussion bei der Risikobewertung R. Grossgut Rauscher-Gabernig,..
8 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl. Ing. Elke Rauscher-Gabernig AGES Bereich Daten, Statistik und Risikobewertung Tel.: 5/ Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
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