Allgemeine Geschäftsbedingungen

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1 1230 R02 St. Bernhard AG Alterszentrum Rebbergstrasse Wettingen Telefonnummer Fax bernhard.ch bernhard.ch

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Allgemeine Vertragsbedingungen Neutralität Eintritt Zimmereinrichtung Pflegebett Arztwahl Brandverhütung Unterhalt und Reparaturen Sorgfaltspflicht Versicherungen Wertgegenstände, Bargeld, Depot Taschengeld Wäscheversorgung Reinigung der Zimmer Verpflegung Haustiere Post Aktivierung Coiffeur, Fusspflege, Physiotherapie Rollatoren und Rollstühle Tarife und Preise Nichtantreten des Pensionsverhältnisses Nebenkosten Zusätzliche Dienstleistungen Untermiete Nutzung der allgemeinen Infrastruktur/Feste Abwesenheit Kündigung des Pensionsvertrages Todesfall Abgabe des Zimmers Sterbehilfe Persönlichkeitsschutz/Datenschutz Forderungsabtretung Rechnungsführung Beschwerdeweg Salvatorische Klausel Änderungen von Zusätzen im Pensionsvertrag Diverses Einverständniserklärung Gerichtsstand und anwendbares Recht DokuNr: 1230 R02 Seite 2 von 10

3 1 Einleitung Herzlich willkommen im Alterszentrum St. Bernhard. Zur gemeinsamen Verständigung haben wir die vorliegenden allgemeinen Vertragsbedingungen definiert. Damit bezwecken wir eine umfangreiche Orientierung unserer Bewohnenden sowie deren Angehörigen über unsere Bedingungen in der Pflege und Betreuung. Dort wo Ihnen die allgemeinen Vertragsbedingungen keine oder ungenügende Auskünfte erteilen, geben wir Ihnen gerne persönlich Auskunft. Diese allgemeinen Vertragsbedingungen ersetzen alle vorhergehenden Dokumente. Der einfachen Lesbarkeit halber benützen wir die neutrale oder die weibliche Form. Selbstverständlich sind immer beide Geschlechter gemeint. 2 Allgemeine Vertragsbedingungen 2.1 Neutralität Unser Betrieb wird politisch und konfessionell neutral geführt. Alle Bewohnenden haben die gleichen Rechte und Pflichten. 2.2 Eintritt Der administrative Aufwand bei einem Eintritt in unsere Organisation sowie bei Übertritt in eine von unseren Pflegewohnungen oder in ein anderes Zimmer des Alterszentrums St. Bernhard wird gemäss separater Taxordnung verrechnet. Das Zimmer ist beim Eintritt gereinigt, so dass es sofort bewohnt werden kann. Wo die Mitarbeitenden keinen Passepartout zu den Zimmern haben, erhalten die Bewohnenden keine Zimmerschlüssel, da unsere Mitarbeitenden immer Zugang zu den Zimmern haben müssen. Aufgrund dessen sind die Zimmer in unserem Betrieb nie abgeschlossen. Die Institution behält sich vor, den Bewohnenden in ein anderes Zimmer zu verlegen, wenn dies aus organisatorischen bzw. medizinischen Gründen notwendig ist. 2.3 Zimmereinrichtung Die Zimmer werden von den Bewohnenden selbst eingerichtet. Das Pflegebett, das Pflegenachttischchen, Vorhänge sowie Nachttisch und Deckenleuchte sind in jedem Zimmer als fixe Einrichtung vorhanden. Auch verfügen die meisten Zimmer über einen Einbauschrank. Beim Einzug ins Zimmer bieten wir Ihnen gerne unsere Hilfe an. Der Aufwand für die Zügelhilfe wird gemäss separater Taxordnung verrechnet. 2.4 Pflegebett Pflegebetten werden von unserem Betrieb zur Verfügung gestellt und müssen obligatorisch in jedem Zimmer vorhanden sein. Auf Wunsch und nach Absprache können Sie Ihre eigene, noch gut erhaltene Matratze mitnehmen. Das Alterszentrum St. Bernhard übernimmt solchenfalls keine Haftung bei Schäden oder Verschmutzung. Bei Austritt muss die Matratze auf eigene Kosten entsorgt werden. 2.5 Arztwahl Die Arztwahl ist Sache der Bewohnenden. Bei Bedarf sind wir gerne behilflich bei der Vermittlung einer nahegelegenen Arztpraxis. DokuNr: 1230 R02 Seite 3 von 10

4 2.6 Brandverhütung Alle Zimmer sind Nichtraucherzimmer. Bei Zuwiderhandeln muss das Zimmer bei der Abgabe auf Kosten des Bewohnenden renoviert werden. Gefährliches Verhalten kann eine fristlose Kündigung des Pensionsverhältnisses nach sich ziehen (vgl. Ziff. 2.27). Nach dem Einzug in die Zimmer meldet sich ein Mitarbeiter vom Technischen Dienst für eine Kontrolle der von Ihnen mitgebrachten elektrischen Geräte, als Brandschutz und Sicherheitsmassnahme für das Haus. 2.7 Unterhalt und Reparaturen In erster Linie ist unser Technischer Dienst für den Unterhalt sowie für Reparaturen in unserer Liegenschaft zuständig. Auf Wunsch und nach Absprache kann der Technische Dienst kleine Unterhaltsarbeiten an den von Ihnen mitgebrachten Gegenständen gemäss separater Taxordnung durchführen. Die Bewohnenden haben kein Recht, auf Kosten des Alterszentrums St. Bernhard eigenmächtig Mängel beheben oder Veränderungen an den Einrichtungen usw. ausführen zu lassen. Das Alterszentrum St. Bernhard bestimmt und beauftragt in jedem Fall die Handwerker, denen die Reparaturarbeiten anvertraut werden. 2.8 Sorgfaltspflicht Die Bewohnenden verpflichteten sich, das Zimmer mit aller Sorgfalt zu behandeln und vor jedem Schaden zu schützen, egal ob es benützt wird oder nicht. Bei Schäden haftet grundsätzlich der Verursachende. 2.9 Versicherungen Unsere Bewohnenden sind bis zu einer Versicherungssumme (Neuwert) von CHF je Ereignis (Feuer, Elementar sowie Wasserschäden) obligatorisch über das Alterszentrum St. Bernhard kollektiv versichert. Falls eine höhere Versicherungssumme und / oder umfassendere Versicherungsdeckung gewünscht wird (z.b. Diebstahl), liegt die Verantwortlichkeit bei den Bewohnenden. Wir empfehlen den Abschluss einer Privathaftpflichtversicherung. Auch diese kann kollektiv über das Alterszentrum St. Bernhard abgeschlossen werden Wertgegenstände, Bargeld, Depot Das Alterszentrum St. Bernhard übernimmt für Bargeld und verlorene Wertgegenstände wie z. B. Zahnprothesen, Hörgeräte, Brillen etc. keine Haftung Taschengeld Sie haben die Möglichkeit, max. CHF in der Administration zu hinterlegen und bei Bedarf das Geld während den Öffnungszeiten des Empfangs in Teilbeträgen zu beziehen Wäscheversorgung Die Leistungen der Wäscheversorgung stehen Ihnen gemäss beigelegter Taxordnung zur Verfügung. Auch bei Nichtbenutzen des Angebotes muss die Wäsche fachgerecht beschriftet sein. Für Schäden an Ihrer Wäsche sowie für verlorengegangene Kleidungsstücke übernehmen wir keine Haftung. DokuNr: 1230 R02 Seite 4 von 10

5 2.13 Reinigung der Zimmer Die Leistungen der Reinigung stehen Ihnen gemäss beigelegter Taxordnung zur Verfügung Verpflegung In der Hotellerietaxe ist die Vollpension inbegriffen Haustiere Das Mitbringen von Haustieren ist nach gegenseitiger Absprache möglich. Wird ein Tier durch die Geschäftsleiterin zugelassen, so wird von beiden Parteien eine schriftliche Einverständniserklärung unterzeichnet. Die Haltung und Versorgung der Tiere ist ausschliesslich Sache des Bewohnenden. Sind Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage, dies zu tun, können die Mitarbeitenden für kurze Zeit die Versorgung gegen Verrechnung übernehmen. Für eine entsprechende Haftpflichtversicherung ist der Tierhalter verantwortlich. Sämtliche Kosten für das Haustier gehen zu Lasten des Halters Post Wenn Postsendungen nicht ins Alterszentrum geliefert werden sollen, ist die Schweizerische Post mit einer Umleitung zu beauftragen. Tageszeitungen sind persönlich adressiert liefern zu lassen. Angelieferte Post verteilen wir direkt in Ihren angeschriebenen Briefkasten. Wenn Ihr Gesundheitszustand es nicht zulassen sollte, Ihre Post selber abzuholen, werden wir dies für Sie erledigen. Bei einem Auszug oder Todesfall sind die Angehörigen oder verantwortlichen Personen gebeten, die nötigen Formalitäten mit der Post anzugehen. Für Postnachsendungen wird ein Unkostenbeitrag gemäss Taxordnung in Rechnung gestellt Aktivierung Alle unsere Bewohnenden können an den von uns organisierten Anlässen und Aktivierungsangeboten kostenlos teilnehmen Coiffeur, Fusspflege, Physiotherapie Diese Angebote können in unserem Betrieb gegen Verrechnung beansprucht werden. Für Coiffeur und Fusspflege empfehlen wir Ihnen, direkt bei den Anbietern Gutscheine zu beziehen Rollatoren und Rollstühle Die Normgrössen werden durch das Alterszentrum St. Bernhard gratis zur Verfügung gestellt. Private Rollstühle und Rollatoren werden beim Eintritt durch unseren Technischen Dienst geprüft. Entsprechen sie nicht unseren Sicherheitsvorschriften, ist die Benutzung nicht gestattet Tarife und Preise Die Finanzierung der Institution hat gemäss 14, Abs. 1 Pflegegesetz nach dem Grundsatz der vollkostendeckenden Tarife und Taxen (inkl. Investitionen) zu erfolgen. Die Institution ist berechtigt, die Taxordnung jederzeit durch einseitige Erklärungen zu ändern. Die Änderung der Taxordnung begründet keinen neuen Vertrag. Eine Taxänderung kann aber nur unter Einhaltung einer Frist von einem Monat (entsprechend der ordentlichen Kündigungsfrist) in Kraft treten. Die gesamten Taxen setzen sich zusammen aus den Hotellerie, Pflege und Betreuungstaxen. Die Verrechnung erfolgt monatlich mit einer Zahlungsfrist von 14 Tagen. Die Pflegetaxen werden anteilsmässig Ihnen, Ihrer Krankenkasse sowie der öffentlichen Hand in Rechnung gestellt. DokuNr: 1230 R02 Seite 5 von 10

6 Die Pflege und Betreuungstaxen entsprechen beim Eintritt provisorisch der Pflegebedarfserhebungsstufe null. Mittels des Pflegebedarfserhebungssystems werden die Pflegetaxen dann individuell erfasst und abgerechnet. Die Pflegestufe kann frühestens einen Monat nach Eintritt bestimmt werden und wird rückwirkend ab Eintrittsdatum in Rechnung gestellt. Das Pflegebedarfserhebungssystem wird von den Krankenversicherungen verlangt und überprüft. Alle 6 Monate oder bei gesundheitlichen Veränderungen erfolgt durch die Pflegeverantwortlichen eine neue Einstufung, welche durch den Hausarzt bestätigt wird. Die Daten werden bei uns nach den Bestimmungen des eidg. Datenschutzgesetzes aufbewahrt und archiviert. Bei Veränderung der Pflege und Betreuungsbedürftigkeit passen sich die Kosten gemäss beiliegender Taxordnung an. Die Taxordnung im Anhang gilt daher als massgeblicher Vertragsbestandteil. Um eine einwandfreie und umweltfreundliche Zahlungsabwicklung zu gewährleisten, gilt ausnahmslos die Zahlungsart Lastschriftverfahren (LSV). Rechnungen ohne LSV werden monatlich mit CHF in Rechnung gestellt. Werden die Rechnungen nicht fristgerecht bezahlt, wird ein Verzugszins in der Höhe von 5% in Rechnung gestellt. Für Mahnungen (auch erstmalige) wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF erhoben. Im Falle des Zahlungsverzuges ist das Alterszentrum St. Bernhard zudem berechtigt, den Pensionsvertrag per sofort oder auf eine kürzere als die ordentliche Vertragsdauer (d.h. ohne Einhaltung der ordentlichen Kündigungsfrist gemäss Ziff nachfolgend) aufzulösen. Für Pflegeleistungen/Dienstleistungen verlangen wir bei Eintritt eine Vorschussleistung von CHF Der hinterlegte Vorschuss wird nicht verzinst. Beim Vorliegen einer subsidiären Kostengutsprache der Wohnsitzgemeinde kann auf die Hinterlegung eines Vorschusses verzichtet werden Nichtantreten des Pensionsverhältnisses Wenn das Vertragsverhältnis nicht angetreten wird, verrechnen wir dem Mieter für die maximale Dauer von einem Monat einen Unkostenbeitrag gemäss Punkt 2.1 der Taxordnung Nebenkosten In der Hotellerietaxe inbegriffen sind: Heizung, Kalt /Warmwasser, Abwasser und Hauswartung der allgemeinen Räumlichkeiten. Restliche Nebenkosten werden gemäss Taxordnung verrechnet Zusätzliche Dienstleistungen Die Bewohnenden können zusätzliche Dienstleistungen gemäss Taxordnung in Anspruch nehmen Untermiete Die Aufnahme zusätzlicher Personen in den Zimmern ohne Einwilligung der Geschäftsleiterin ist untersagt. DokuNr: 1230 R02 Seite 6 von 10

7 2.25 Nutzung der allgemeinen Infrastruktur/Feste Die Infrastruktur des St. Bernhards steht den Bewohnenden während den jeweiligen Öffnungszeiten zur freien Verfügung. Wenn Bewohnende die allgemeine Infrastruktur für private Anlässe oder Festivitäten nutzen möchten, muss dies vorgängig mit der Geschäftsleiterin abgesprochen werden Abwesenheit Bei Abwesenheit der Bewohnenden gelten ab dem ersten vollen Abwesenheitstag die reduzierten Preise gemäss Taxordnung Kündigung des Pensionsvertrages Der Vertrag kann von beiden Parteien unter Einhaltung einer Frist von einem Monat mit eingeschriebenem Brief jeweils auf Monatsende gekündigt werden. Die Kündigung von Seiten der Bewohnenden ist schriftlich und eingeschrieben an die Geschäftsleiterin zu richten. Wir haben das Recht, bei gekündigtem Vertragsverhältnis und nach Absprache mit Ihnen, das Zimmer mit potentiellen Bewohnenden zu besichtigen. Das Alterszentrum St. Bernhard beabsichtigt nicht, von sich aus Pensionsverträge zu kündigen, sofern sie sich dazu nicht aus betrieblichen oder aus Gründen, welche in der Person des Bewohnenden liegen (so etwa wiederholte Verstösse gegen die allgemeinen Vertragsbedingungen, Nichtbezahlen des Pensionspreises, Belästigung und/oder Gefährdung anderer Bewohnenden) gezwungen sieht. Stören Bewohnende den Betrieb und das Zusammenleben in der Institution auf schwere Weise oder befinden sie sich mit der Bezahlung gestellter Rechnungen in Verzug, ist das Alterszentrum St. Bernhard berechtigt, den Pensionsvertrag per sofort oder auf eine kürzere als die ordentliche Vertragsdauer (d.h. ohne Einhaltung der Kündigungsfrist von einem Monat) aufzulösen Todesfall Beim Ableben endet das Vertragsverhältnis ohne Kündigung. Nach dem Ableben besteht eine Frist von 10 Tagen, um das Zimmer zu räumen. Der reduzierte Pensionspreis sowie die Betreuungstaxe sind bis zur vollständigen Räumung und ordnungsgemässen Abnahme des Zimmers geschuldet. Wir erheben eine Todesfallpauschale gemäss Taxordnung. Wir bitten Sie, falls nicht bereits in einem Vorsorgeauftrag geregelt, einen Vertreter / Beistand zu bevollmächtigen, um nach dem Ableben alle noch ausstehenden Rechnungen des Alterszentrums St. Bernhard zu begleichen. Paare, die ein Zweierzimmer bewohnen, sind verpflichtet, bei Ableben oder dauernder Verlegung der Partnerin/des Partners in ein Ein oder Mehrbettzimmer umzuziehen, oder die Aufnahme einer zweiten Person zuzulassen. Für Ausnahmen ist die Geschäftsleiterin zu kontaktieren. Der Wechsel in ein Ein oder Mehrbettzimmer ist möglich, sobald ein geeignetes Zimmer angeboten werden kann Abgabe des Zimmers Bei der Zimmerabgabe ist das Zimmer in leerem Zustand abzugeben. Allfällige Mängel, die bei der Übergabe festgestellt werden und die zu Lasten des Bewohnenden gehen, werden durch uns behoben. Die Kosten werden auf die Schlussrechnung gesetzt. DokuNr: 1230 R02 Seite 7 von 10

8 Falls das Zimmer nicht innerhalb der Frist von 10 Tagen geräumt wird, lassen wir das Zimmer durch unsere Mitarbeitenden räumen. Den Aufwand verrechnen wir mit dem Stundenansatz Arbeiten durch den Technischen Dienst gemäss separater Taxordnung plus entsprechende Entsorgungskosten. Die Schlussreinigung erfolgt durch das Alterszentrum St. Bernhard Sterbehilfe Der Bewohner bzw. dessen Vertreter nimmt zur Kenntnis, dass direkte aktive Sterbehilfe in den Räumlichkeiten der Institution untersagt ist. Die Suizidbeihilfe (auch begleiteter Suizid genannt) durch eine Sterbehilfeorganisation wie EXIT wird nicht unterstützt. Sie ist erlaubt, sofern sie nicht aus eigennützigen Motiven erfolgt (Art. 115 StGB), da wir den Wunsch eines Menschen respektieren. Das Personal beteiligt sich in keiner Art und Weise an der Durchführung eines begleiteten Suizids Persönlichkeitsschutz/Datenschutz Die Institution achtet darauf, die Privatsphäre des Bewohnenden, soweit es seine angemessene pflegerische, medizinische und soziale Betreuung zulässt, zu respektieren und zu wahren. Der Bewohnende nimmt zur Kenntnis und ist einverstanden, dass persönliche Daten über den Gesundheitszustand im Rahmen der Bedarfsklärung erhoben und elektronisch aufbewahrt werden. Das Alterszentrum St. Bernhard stellt sicher, dass die persönlichen Daten gemäss Datenschutzgesetz verwaltet werden. Zudem ist der Bewohnende damit einverstanden, dass dem Versicherer (Krankenkasse, Ausgleichskasse) im Rahmen der Rechnung über die Pflegeleistungen Unterlagen wie Ressourcenprofil, das Erfassungsformular für die Abrechnung der Pflegeleistungen Kanton Aargau, Tarifausweis usw. zugestellt werden. Bewegungseinschränkende Massnahmen: Ist durch das Einführen des Kindes und Erwachsenenschutzgesetz klar geregelt. Eigene Vorsorge getroffen (z.b. Vorsorgeauftrag, Patientenverfügung, Docupass, etc.)? Wer vertritt im Falle einer Urteilsunfähigkeit Ihre Interessen? Falls Sie dies nicht geregelt haben, sind wir als Institution verpflichtet, bei Eintreten einer Urteilsunfähigkeit Ihre Angehörigen, sofern vorhanden, oder die Erwachsenenschutzbehörde zu orientieren Forderungsabtretung Das Alterszentrum St. Bernhard ist nötigenfalls berechtigt, sich die AHV, Ergänzungs, Hilflosenentschädigungs und Krankenkassenansprüche der Bewohnenden abtreten zu lassen, um die Pensionskosten decken zu können Rechnungsführung Die Rechnungsführung und das Inkasso erfolgen durch das Alterszentrum St. Bernhard, 5430 Wettingen. DokuNr: 1230 R02 Seite 8 von 10

9 2.34 Beschwerdeweg Bei Unstimmigkeiten oder Beschwerden stehen wir Ihnen jederzeit gerne für ein klärendes Gespräch zur Verfügung. Folgende Möglichkeiten stehen den Bewohnenden, Angehörigen sowie Mitarbeitenden offen: Interne Instanz Externe Instanz Instanz 1: die Pflegedienstleitung Instanz 2: die Geschäftsleiterin Verwaltungsratspräsident St. Bernhard AG Telefon Externe Instanz Aargauische Ombudsstelle Ombudsstelle für Heim, Spitex und Altersfragen Postfach 3534, 5001 Aarau Telefon E Mail: info@ombudsstelle ag.ch 2.35 Salvatorische Klausel Sollte eine Bestimmung der allgemeinen Vertragsbestimmungen oder des Pensionsvertrages unwirksam oder nichtig sein oder werden, wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Im Falle der Ungültigkeit oder Nichtigkeit einer Vertragsbestimmung ist diese durch eine wirksame Bestimmung zu ersetzen, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung des Pensionsvertrages oder der allgemeinen Vertragsbestimmungen so nahe wie möglich kommt. In der gleichen Weise ist zu verfahren, wenn eine Vertragslücke offenbar wird Änderungen von Zusätzen im Pensionsvertrag Preisanpassungen oder sonstige Änderungen von Dokumenten, die einen Bestandteil des Pensionsvertrages darstellen, müssen mit einer einmonatigen Frist schriftlich angekündigt werden Diverses Mündliche Abmachungen, die von den allgemeinen Vertragsbestimmungen abweichen, sind ungültig. Spezielle Vereinbarungen müssen schriftlich festgehalten werden Einverständniserklärung Mit der Unterzeichnung des Pensionsvertrages werden die allgemeinen Vertragsbestimmungen, deren Anhänge/Zusatzblätter sowie Taxordnung anerkannt. DokuNr: 1230 R02 Seite 9 von 10

10 2.39 Gerichtsstand und anwendbares Recht Für sämtliche Streitigkeiten, über die sich die Parteien nicht gütlich einigen können, sind die ordentlichen Gerichte zuständig. Gerichtsstand ist Wettingen. Ergänzend zum Vertrag und den allgemeinen Vertragsbestimmungen gelten die Bestimmungen des Schweizerischen Obligationenrechtes. gültig ab Alterszentrum St. Bernhard AG Verzeichnis der Anhänge: Pensionsvertrag Taxordnung Alterszentrum St. Bernhard AG DokuNr: 1230 R02 Seite 10 von 10

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