Vorwort des Verlegers

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2 Vorwort des Verlegers Liebe Leser und Freunde der Militärhistorik sowie der Heimatgeschichte. Mit diesem Verlagsprospekt möchte ich Ihnen mein aktuelles Verlagsprogramm vorstellen. Zu dem Hauptthema zählt überwiegend die Militärhistorik, von der napoleonischen Epoche bis zum Ende des Ersten Weltkrieges. Militärhistorik deshalb, weil ich mich schon seit über 40 Jahren mit diesem Thema beschäftige, einzelne Exponate in meiner Sammlung besitze und militärhistorische Beratungen sowie Restaurierungen durchführe. Spezielle Vorträge sowie einige redaktionelle Veröffentlichungen in der Zeitschrift: Deutsche Gesellschaft für Heereskunde sowie in dem WGM-Boten (Wehrgeschichtliches Museum in Rastatt) sprechen dafür. Im Jahre 1993 erschien die erste Veröffentlichung im STEINACH-VERLAG. Benannt habe ich diesen Verlag nach der durch Betzingen führenden Hauptstraße Steinachstraße. Zusammen mit dem Autor Walter Wannenwetsch kam das Buch Württemberg Die militärischen Kopfbedeckungen heraus entschloss ich mich den ersten Band Deutsche Offiziershelme aus der Kaiserzeit (Generalität, Garde/Infanterie, Jäger und Schützen, Verkehrstruppen und Pioniere) als Autor herauszugeben. Vier Jahre Vorbereitungszeit, Arbeiten in Archiven, Objekte fotografieren in Museen und Privatsammlungen im gesamten europäischen Raum, belohnten diesen grandiosen Bild- und Textband. Drei Jahre nach der Herausgabe des ersten Bandes folgte der zweite Band Deutsche Offiziershelme aus der Kaiserzeit (Kavallerie, Artillerie, Train und Sonstige). Mit noch größerem Umfang sowie brillanten Abbildungen und zeitgenössischen Atelierfotos, war dieses Buch ein toller Erfolg. In der Reihe Kopfbedeckungen erschien 2011 Württembergs militärische Kopfbedeckungen Autor W. Wannenwetsch. Es schließt somit die Lücke von der Regierungszeit unter Herzog Friedrich II. von Württemberg, 1797, bis zur Regierungszeit unter König Karl von Württemberg, Ein Jahr später wurde das Thema von mir persönlich noch einmal erweitert und vervollständigt. Es folgte das Buch Württembergische Kopfbedeckungen mit Uniformierung (inkl. Zentenaranfertigungen). Erstmals im Digitaldruck angefertigt Print on Demand. Passend zum Thema Militaria wurde 2005 eine kleine Broschüre Die deutsche Stahlrohrlanze von Gerhard Wanner, verlegt habe ich als Ergänzung zu dem Buch und litt an meiner Seite von G. H. Bidermann, (seit 2010 ausverkauft) noch eine Broschüre dazu herausgegeben. KRIM-KURLAND mit der 132. Infanterie-Division (Das 12. Kapitel) Die Zeit in der Gefangenschaft erschien dann ein Sonderheft zur Ausstellung auf Schloss Lichtenstein, anlässlich des 150. Geburtstages von Herzog Wilhelm II. von Urach, Graf von Württemberg ( ). Eine Kurzbiografie zu seinem militärischen Werdegang. Bereichert werden diese Buchveröffentlichungen durch Bildpostkarten mit repräsentativen Kopfbedeckungen. Aber mein Verlag beschäftigt sich auch seit langer Zeit mit Heimatgeschichte. Im Jahr 2000 erschien das Buch Städtle & Stadt (Dornstetten und Freudenstadt) von G. H. Bidermann, seit 2010 ausverkauft. Für die Heimatgeschichte aus der Region sind auch Bildpostkarten von Schloss Lichtenstein und Umgebung sowie speziell für die Heimatstadt des Verlages Betzingen Bildpostkarten von Ortsmotiven und über die weit bekannte schöne Betzinger Tracht, verlegt worden. Dazu gibt es Glückwunschkarten zum Klappen mit Motiven der Betzinger Tracht. Zur Zeit sind Objekte, wie Württembergische Blankwaffen und Besondere Kopfbedeckungen aus der ganzen Welt in Vorbereitung. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internet-Seite: Ich wünsche Ihnen beim Lesen schon jetzt viel Freude! Ihr Joachim Hilsenbeck 2 3

3 Württembergische Kopfbedeckungen Schloss Lichtenstein Sonderheft Dieses Buch ist für den Helm- und Militariasammler ein Leitfaden Zum 150. Geburtstag seiner Durchlaucht Herzog Wilhelm II. v. Urach, über das Württemberg ( ). Es zeigt auf, wie vielfäl- ist es mir eine besondere Ehre, hier mit dieser Kurzbiographie, an diese tig die Kopfbedeckungen in Württemberg waren. Den Anfang machen Persönlichkeit zu erinnern. Sein militärischer Werdegang war unum- alten Modelle, die heute ganz selten angeboten werden. Selbstverständ- stritten überwältigend. lich wird auch auf die vielen Mannschaftshelme und Kammerstücke Schon mit 19 Jahren als Leutnant zu den roten Ulanen eingerückt, hingewiesen. Es folgen dann Unteroffiziershelme und Eigentumshelme anschließend Hauptmann im Generalstab des 13. Armee-Korps. Dann für Fähnriche, die schon recht galant und offiziersmäßig hergestellt zum Generalstab der 26. Infanterie-Division. Er wurde Stabsoffizier, und wurden. Auf diese Weise konnten sich die jungen Offiziersanwärter bei kam zum Stab der 26. Dragoner. Ab 1902 nach kommandiert den jungen Damen und in der Öffentlichkeit fast schon als Offiziere und mit der Führung des Ulanen-Regt. Nr. 6 in Hanau beauftragt. präsentieren. Trotzdem mussten sich diese Helme von denen der 1906 Oberst und zum Kommandeur des Dragoner-Regts. Nr. 25, Königin Offiziere unterscheiden, wenn auch geringfügig. Diese kleinen, aber Olga beauftragt Kommandeur der 26. Infanterie-Division, wesentlichen Unterschiede zeigt dieses Buch u. a. auf. anschließend Generalleutnant und 1917 General der Kavallerie. Eine Offiziershelme werden sehr detailgetreu abgebildet. Wie vielseitig die beachtliche Leistung, die kaum noch zu steigern ist. württembergischen Kopfbedeckungen waren, sehen Sie auch an den Aus diesem Anlass werden auf Schloss Lichtenstein in 2 Vitrinen die W. Wannenwetsch/J. Hilsenbeck Württemberg Die militärischen Kopfbedeckungen mit Polizei, Feuerwehr und Steuerwache, 128 Seiten, 169 Farbabbildungen, 84 Schwarz-Weiß- Fotos, Kunstlederband mit Farbumschlag, Format 24 x 31 cm ISBN Best.-Nr ,50 3 dargestellten und beschriebenen Mannschafts- und Offiziersmützen. Ohne die Mithilfe von Herrn Walter Wannenwetsch wäre dieses Buch nicht zustande gekommen. Ihm gilt mein besonderer Dank, denn nur durch sein fundiertes Fachwissen und seine über 30-jährige Erfahrung auf diesem Gebiet war es möglich, ein Werk in diesem Umfang herzustellen. Aus dem Inhalt: Die Einführung der Pickelhaube in Württemberg. Helme und Mützen der Friedenszeit 1871 bis Bestimmungen für die Uniformierung und Ausrüstung des Württembergischen Heeres. Entwicklung und allgemeine Beschreibung der Kopfbedeckungen. Generale und Offiziere in besonderer Stellung. Truppengattungen, Formationen und Behörden. Militärisches Gefolge seiner Majestät des Königs. Infanterie, Kavallerie, Artillerie, Verkehrstruppen, Luftstreitkräfte, Sanitätskorps, Militär- und Zivilbeamte der württ. Militärverwaltung. Die feldgraue Uniform Die neuen Uniformen Als aller Glanz erlosch. Die Entwicklung unter den Bedingungen des Krieges. Polizei, Feuerwehr, Steuer- und Grenzwache. wichtigsten Uniformen und diverse andere Objekte aus dem persönlichen Besitz des Herzog Wilhelm II. von Urach aus seiner militärischen Laufbahn für kurze Zeit ausgestellt. Tschapka und Ulanka, getragen als Oberst à la suite des Ulanen-Regts. König Karl (1. Württ.) Nr. 19 und die Paradeuniform als Oberst à la suite des Dragoner-Regts. Königin Olga (1. Württ.) Nr. 25. Beide Uniformen mit Ordensdekoration und den dazugehörenden Blankwaffen. Die Stellung à la suite galt als besondere Auszeichnung. Sie war mit dem Recht verbunden, die Uniform des Truppenteils anzulegen. Damit wurde die als zum Gefolge gehörig übersetzbare Ehrenstellung veranschaulicht. À la suite eines Truppenteils gestellt wurden vor allem Angehörige in- und ausländischer Fürstenhäuser. Es war für mich eine interessante Aufgabe die Ausstellung vorzubereiten und zusammenzustellen sowie die einzelnen Objekte zu bestimmen. Ich bedanke mich bei seiner Durchlaucht Herzog Wilhelm Albert für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren sowie beim Schlossverwalter Herrn Etter. Vielen Dank an Dr. E. Merk vom Hauptstaatsarchiv Stuttgart für Bildrecherchen. Schloss Lichtenstein Sonderheft zur Ausstellung anlässlich des 150. Geburtstages von Herzog Wilhelm II. v. Urach Graf von Württemberg ( ) Broschüre mit 20 Seiten Umfang. Kurzbiografie zum militärischen Werdegang von Herzog Wilhelm II. von Urach, Graf von Württemberg ( ) ISBN Best.-Nr ,50 3 Paradeuniform als Oberst à la suite des Dragoner-Regiments Königin Olga (1. Württ) Nr. 25, Ludwigsburg Überrock mit Mütze im Range eines Generals der Kavallerie à la suite des Dragoner-Regiments Königin Olga (1. Württ) Nr. 25, Ludwigsburg 4 5

4 Königlich-Preußischen Res.-Inf.- Rgt. Nr. 250, Linien-Infanterie- Kommandeur Inf.-Rgt. Großher- Garde-Grenadier- Rgt. Nr. 1, Berlin Deutsche Offiziershelme aus der Kaiserzeit Generalität Garde / Infanterie Jäger und Schützen Verkehrstruppen Pioniere Sonstige Joachim Hilsenbeck Band 1 Joachim Hilsenbeck Deutsche Offiziershelme aus der Kaiserzeit , Band Seiten, davon 140 Farbabbildungen, 166 Schwarz-Weiß-Fotos und Zeichnungen von Achselstücken ISBN Best.-Nr ,00 3 Offiziershelme Band 1 Das Buch befasst sich mit Offiziershelmen aus dem Deutschen Kaiserreich von dessen Gründung 1870 bis zum Ende der Monarchie Das Werk ist nach Einzelstaaten und dann chronologisch geordnet. Es beginnt mit einem kurzen Überblick über die Entwicklung des Heeres beziehungsweise der einzelnen Kontingente und deren Unterstellungsverhältnisse. An Truppen werden behandelt: Generalität, Garde- Regimenter, Infanterie, Grenadiere, Königlich Sächsische Armee, Großherzogtum Baden, Großherzogtum Hessen, Württemberg, Bayern, Jäger und Schützen, MG-Abteilungen, Pioniere, Gebirgsjäger und Verkehrstruppen. Jede Armee wird strukturiert, die Regimenter mit ihren Gründungsdaten und Garnisonen erfasst. Dem folgt eine Entwicklungsgeschichte der Helmformen unter besonderer Berücksichtigung der gegenseitigen Beeinflussung. Band 1 Deutsche Offiziershelme Neuburg, 1914 Kaiser Wilhelm II. zu Besuch beim König August v. Sachsen. Inhaber des Infanterie-Regiments Nr. 15. Berlin, 1910 Bei der 100-Jahr- Feier des Garde- Pionier-Bataillons. In der vorderen Reihe von links: General der Kavallerie v. Böhm, Generalfeldmarschall v. d. Goltz, General von Lochow, General von Schubert, General von Ammon, General von Löwenfeld. Im Hintergrund von links: General von Eichhorn später G. F. M. Das Buch ist übersichtlich und gefällig gestaltet. Die vorgestellten Helme werden in einseitigen, sehr guten Farbaufnahmen abgebildet. In wenigen Fällen waren in den ausgewerteten öffentlichen und privaten Sammlungen keine Offiziershelme vorhanden; dort werden vergleichbare Stücke gezeigt. Die Aufnahmen der Helme flankiert eine saubere Zeichnung der jeweils zugehörigen Achselstücke. Das Buch ist außerdem mit zahlreichen historischen und beschriebenen Schwarz-Weiß-Aufnahmen bebildert, die zum Beispiel die vergleichende Überprüfung wichtiger Details ermöglichen. Der Begleittext gibt einen kurzen, zusammenfassenden Überblick über die geschichtliche Entwicklung aller Truppengattungen des deutschen Heeres von der napoleonischen bis zur wilhelminischen Epoche. Band 1 Deutsche Offiziershelme Großherzogtum Mecklenburg Infanterie Großherzogl. Mecklenburgisches Grenadier- Regt. Nr. 89, I. und II. Bataillon, Schwerin. Großherzogl. Mecklenburgisches Füsilier- Regt. Nr. 90, Kaiser Wilhelm, Rostock, II. Wismar. Offiziersausführung. Helm aus Leder mit vergoldeten Beschlägen, flachen Schuppenketten, gekehlter Spitze sowie silbernes mecklenburgisches Wappen auf vergoldeter Sonne. Zur Parade schwarze Haarbüsche. Band 1 Deutsche Offiziershelme Infanterie Leib-Grenadier- Regt. König Friedrich Wilhelm III. (1. Brandenburgisches) Nr. 8, Frankfurt a. O. Grenadier-Regt. König Friedrich Wilhelm II. (1. Schlesisches) Nr. 10, Schweidnitz. Grenadier-Regt. König Friedrich III. (2. Schlesisches) Nr. 11, Breslau. Band 1 Deutsche Offiziershelme Brandenburgisches Nr. 3, Lübben Magdeburgisches Nr. 4, Naumburg a. S. von Neumann (1. Schlesisches) Nr. 5, Hirschberg 2. Schlesisches Nr. 6, Öls Westfälisches Nr. 7, Bückeburg Rheinisches Jäger- Bataillon Nr. 8, Schlettstadt Lauenburgisches Nr. 9, Ratzeburg Kurhessisches Nr. 11, Marburg Tschako für Offiziere. Mit vergoldetem preußischem Adler FR auf schwarzem Tuch. Feldzeichen mit schwarzem Samt und mit silberner Glanzkantille umlegt. Flache vergoldete Schuppenketten. Grenadier-Regt. Prinz Carl von (2. Brandenburgisches) Nr. 12, Frankfurt a. O. Band 1 Deutsche Offiziershelme Großherzogtum Baden Band 1 Deutsche Offiziershelme Deutsche Offiziershelme Band 1 Band 1 Deutsche Offiziershelme Badisches Grenadier-Regt. Kaiser Wilhelm I. Nr. 110, Mannheim (II. Heidelberg) Abb. links oben: Oberstleutnant Stürmer und Sohn Leutnant Stürmer nach der Kaiserparade Füsilier-Rgt. von Gersdorff Nr. 80. Wiesbaden, Helm für Generale à la suite. Leder mit versilberten Beschlägen, konvexe Schuppenketten, goldene Sternschrauben und gekehlte Spitze mit eingebörteltem Rand. Kaiser-Alexander- Offiziersausführung. Inf.-Regt. Markgraf Ludwig Wilhelm (3. Badisches) Nr. 111, Rastatt I. und II. Bataillon, Grenadiere, nur zur Parade getragen. 4. Badisches Inf.-Regt. Prinz Wilhelm Nr. 112, Mühlhausen i. E. 5. Badisches Inf.-Regt. Nr. 113, Freiburg i. B. Abb. rechts oben: Unbekannter Offizier eines Regiments. Abb. links unten: Major v. Schwemler II. Bataillon. 6. Badisches Inf.-Regt. Kaiser Friedrich III. Nr. 114, Konstanz sowie Wachkommando auf der Burg Hohenzollern zog Friedrich Franz II. v. Mecklenburg- Schwerin (4. Brandenb.) Nr Badisches Inf.-Regt. Nr. 142, Mühlhausen i. E. (II. Müllheim i. B.) 8. Badisches Inf.-Regt. Nr. 169, Lahr (III. Villingen) PREUSSEN Abb. rechts unten: Max Hesselbach GARDE Leutnant im 6 7

5 Deutsche Offiziershelme aus der Kaiserzeit Kavallerie Artillerie Train Sonstiges Joachim Hilsenbeck Band 2 Joachim Hilsenbeck Deutsche Offiziershelme aus der Kaiserzeit , Band Seiten, davon 296 Farbabbildungen, 188 Schwarz-Weiß-Fotos und Zeichnungen von Achselstücken ISBN Best.-Nr ,00 3 Offiziershelme Band 2 Drei Jahre nach der Herausgabe des ersten Bandes liegt nun der zweite Bildband über die deutschen Offiziershelme von 1870 bis 1918 vor, der mit einem Vorwort von Herzog Wilhelm Albert von Urach, Graf von Württemberg, beginnt. Er ist noch umfangreicher und noch besser illustriert als der erste Band. Der sehr übersichtlich gegliederte Band beschreibt zunächst kurz die Entwicklung der Reiterei, dann folgt das Vorwort des Autors/Verlegers. Der Hauptteil des Buches umfasst die Kapitel Kürassiere, Schwere Reiter, Dragoner, gefolgt von zwei Einblendungen über Herzog Wilhelm II. von Urach und Herzog Robert von Württemberg als Militär-Befehlshaber. Die weiteren Kapitel sind betitelt mit Husaren, Ulanen, Jäger zu Pferde, Feldartillerie, Fußartillerie, Train, Leibgendarmerie, Leibgarde der Hartschiere, gefolgt von sechs Seiten mit Abbildungen und Beschreibungen, die nicht den bisherigen Kapiteln untergeordnet werden konnten. Band 2 Deutsche Offiziershelme Regiment der Gardes du Corps, Potsdam. Helm für Offiziere (Paradeausführung). Helmglocke aus Tombak, versilberte Beschläge, vergoldete gewölbte Schuppenkette, Gardestern. 13 Dass die Söhne ihren Vätern hinsichtlich der repräsentativen Ausstattung oft nicht nachstehen sollten, zeigt das Kapitel Kinderhelme und Kinderuniformen. Den Abschluss bilden vier Seiten Anzeigenwerbung, das Literaturverzeichnis und das Bildverzeichnis/Impressum. Den ausgezeichneten Farbfotos der Offiziershelme und Pelzmützen, oft ganzseitig dargestellt, sind Farbzeichnungen der Regiments-zugehörigen Achselstücke und kurze Beschreibungen beigegeben. In einigen Fällen werden die Helmabbildungen durch Farbabbildungen von Offiziersmützen, Uniformen, Epauletten, Paradekürassen, Säbeltaschen und patriotischen Geschenken ergänzt. Außerdem sind abgebildet jeweils ein(e) Säbel, Kürassierstiefelpaar, Feldbinde, Fangschnur, Brustschild und Schabrunke. Zeitgenössische Fotos von Helm- und Uniformträgern und trägerinnen ergänzen diese. Die jeweiligen Truppenteile werden kurz und prägnant beschrieben. 34 Deutsche Offiziershelme Band 2 Leib-Kürassier- Regiment, Großer Kurfürst (Schlesisches) Nr. 1, Breslau Helm für Offiziere (Modell nach 1902) sowie Paradekürass und Bandelier mit Kartuschkasten für Offiziere. Abb. rechts oben: Epauletten für einen Leutnant mit extra langen Schiebern zum Tragen für den Paradekürass. Band 2 Deutsche Offiziershelme Grenadier-Regiment zu Pferde Freiherr von Derfflinger (Neumärkisches) Nr. 3, Bromberg. Helm für Offiziere. Versilberte Beschläge, Sternschrauben und gewölbte Schuppenkette vergoldet, die flammenden Granaten an der Schuppenkette versilbert, Gardeadler ohne Stern (verliehen 1897). Zur Parade schwarzer Büffelhaarbusch. 206 Deutsche Offiziershelme Band Deutsche Offiziershelme Band 2 98 Deutsche Offiziershelme Band 2 Großherzogtum Oldenburg Ulanen-Regiment Kaiser- Alexander II. von Russland (1. Brandenburgisches) Nr. 3, Fürstenwalde. Tschapka für Reserveoffiziere (Paradeausführung). Vergoldete Beschläge, vergoldete gewölbte Schuppenkette, früherer Greandieradler ohne Vaterlandsbandeau mit Landwehrkreuz, gelbe Paraderabatte. Abb. links oben: Helm für aktive Offiziere der Fußartillerie- Regimenter Nr. 1, 2, 3 und 6. Oldenburgisches Dragoner- Regiment Nr. 19, Oldenburg. Helm für Reserveoffiziere (Paradeausführung). Der Adler ohne Vaterlandsbandeau mit Landwehrkreuz. Abb. rechts oben: Epauletten für einen Oberleutnant des 1. Königl. Sächs. Fußartillerie-Regt. Nr. 12, Metz und Achselstücke für einen Oberstleutnant des Fußartillerie- Regt. Nr. 5 zur feldgrauen Uniform (Neueinführung und Proben) 1915/16. Abb. links unten: Offizier eines preußischen Fußartillerie- Regiments im Kleinen Dienstanzug (Überrock). Helm für Offiziere des Regiments Königs-Jäger zu Pferde Nr. 1 aus dem persönlichen Besitz S. M. Kaiser Wilhelm II. Der Kaiser war Chef des Regiments. (Kasteel Huis Doorn, Holland). Abb. oben klein: Innenfutter feinster Qualität mit kaiserlichem Monogramm. Abb. rechts unten: Einjährig-Freiwilliger Unteroffizier eines preußischen Fußartillerie-Regiments. 8 9

6 Württembergs militärische Kopfbedeckungen 1786 bis 1871 Walter Wannenwetsch Württembergs militärische Kopfbedeckungen Seiten Inhalt, über 210 Farbabbildungen, Fotos und Tabellen. ISBN Best.-Nr ,00 3 Württ. militärische Kopfbedeckungen In diesem neuen Buch: Württembergs militärische Kopfbedeckungen 1786 bis 1871 behandelt Wannenwetsch die Zeit von 1786 bis 1871 akribisch genau. Es schließt somit die Lücke von der Regierungszeit unter Herzog Friedrich II. von Württemberg bis hin zu der Regierungszeit unter König Karl von Württemberg. Gut gegliedert unter den 4 Regenten von Württemberg, beginnend mit Herzog/Kurfürst Friedrich II. ( ), König Friedrich ( ), König Wilhelm I. ( ) sowie König Karl ( ). Somit auch gut überschaubar und deutlich dargestellt, wie sich die Kopfbedeckungen im Laufe der Jahre veränderten. Wappen und Embleme, Kokarden sowie Hüte, Kasketts, Bärenmützen, Tschakos, Tschapkas, Kolpak, Leichte Tschakos, Mützen, Dienstmützen, Lagermützen sowie letztendlich der Reiterhelm, werden hier übersichtlich beschrieben und abgebildet. Detailgenaue Zeichnungen und Tabellen mit Auflistung der Kokarden, Büsche und Wappen machen eine Zuordnung der seltenen, noch vorhandenen Stücke, einfacher. Das älteste, noch original erhaltene Stück zeigt ein Kaskett des Subsidien-Regiments Württemberg (Kap-Regiment), unter der Regierungszeit von Herzog Carl, aus dem Landesmuseum Württemberg. Farbige Lithografien füllen die Lücke für nicht mehr vorhandene originale Kopfbedeckungen. Eine weitere Rarität ist eine alte Bärenmütze mit dem herzoglichen Wappen und Trophäenverzierung unter Herzog Carl, aus dem Bestand des Wehrgeschichtlichen Museums in Rastatt. Eine neue Form der Kopfbedeckungen beginnt 1805 mit dem Leder- Tschako. Diese Form des Tschakos veränderte sich im Laufe der Jahre zu kübelartigen Tschakos mit Schuppenketten. Unter der Regierungszeit von König Wilhelm I. von Württemberg wird die Uniformierung einfacher und die Tschakoform ändert sich wieder, sie wird schlanker und niedriger. Hier werden Realienstücke aus dem Landesmuseum Württemberg sowie auch aus Privatsammlungen gezeigt. Ordonnanzmützen werden vorwiegend zeichnerisch mit Tabellen dargestellt. Unter der Regierungszeit von König Karl ändert sich die Uniformierung ab 1864 komplett. Sie ähnelt der von Österreich. Der Tschako wird ersetzt durch eine leichte Dienstmütze. Diese erwies sich allerdings aus militärischer Sicht als nicht effektiv und schutzlos und wurde 1869 durch den Reiterhelm ersetzt. Für dieses neue Werk spreche ich hiermit meinen persönlichen Dank an Herrn Walter Wannenwetsch aus, der wieder einmal bewiesen hat, ein wissenschaftliches Nachschlagewerk durch viele Nachforschungen in verschiedenen Museen, Schlössern sowie aus Privatsammlungen, zusammenzutragen. Ein weiterer Dank gilt allen Personen und Institutionen, die dazu beigetragen haben, Realienstücke aus Depots sowie aus Privatsammlungen für dieses Buch zur Verfügung zu stellen

7 Joachim Hilsenbeck Württembergische Kopfbedeckungen mit Uniformierung 1798 bis Seiten Inhalt, über 300 Farbabbildungen, Fotos und Tabellen. ISBN Best.-Nr ,00 3 Württ. Kopfbedeckungen mit Uniformierung Mit diesem neuen Buch, welches das Thema Württembergs Kopfbedeckungen mit Uniformierung Zeitraum von 1798 bis 1918 beschreibt, will ich Ihnen nicht nur Originalstücke, sondern vorwiegend Zentenaranfertigungen präsentieren. Zentenar (Hundertjähriger) bedeutet 100-Jahr-Feiern von bestimmten Regimentern, die ihr Jubiläum in Form von Reiterfestspielen, 100- jährigen Bestehen oder auch Chef-Jubiläum und sogenannten Regimentsapells um die Jahrhundertwende durchführten. Zu diesen Feierlichkeiten sind Uniformen nachgeschneidert worden, die bei Schlachten und Feldzügen in den vergangenen 100 Jahren getragen wurden. Kopfbedeckungen sind aus einfachen Materialien und teilweise unter Verwendung aus Teilen von Originalstücken hergestellt worden. Lediglich die Blankwaffen hat man aus späterer Zeit übernommen. Zu den Veranstaltungen wurden Theaterspiele von Kriegern aus alter Zeit sowie Belagerungen einer Festung oder Rückkehr einer Kompanie aus Russland, nachgespielt. Letztendlich endeten diese Feierlichkeiten mit der Huldigung Seiner Majestät König Wilhelm II. von Württemberg. Eine besondere Darstellung für das Reiterfestspiel des Dragoner- Regiments Nr. 26 König, übernahm Herzog Robert von Württemberg. Er spielte die Rolle des Herolds und trat in verschiedenen Uniformen auf. Zentenarstücke werden heute leider von den Sammlern nicht richtig angenommen und als Kopien eingestuft. Das ist im gewissen Sinn auch richtig: aber warum gibt es Zentenaranfertigungen? Der Grund ist ganz einfach: Diese Stücke, teilweise zurück bis in die napoleonische Epoche, sind im Original nur noch als Fragmente im Museumsbestand zu finden. Ein Zentenarstück ist aber trotzdem 100 Jahre alt, also gleichwertig zu behandeln wie Helme oder Uniformen aus der Kaiserzeit, allerdings kein Originalstück aus der Zeit aber ein Originalstück um 1903, 1905, 1912 usw., wann eben die 100-Jahr-Feierlichkeiten stattgefunden haben. In der Einleitung finden Sie einen kurzen Abriss über das württembergische Militär nebst seinen Regenten von 1638 bis Die württembergische Uniformierung in der Regierungszeit unter König Friedrich von umfasst den 1. Teil. Mit originalen Lithographien, Zeichnungen, Gemälden sowie Realienstücken und Fotos von Zentenarfeierlichkeiten, Uniformstücken sowie Kopfbedeckungen wird dieser Textteil umrahmt. Eine kurze Beschreibung der Uniformierung der württ. Truppen gibt einen kurzen Einblick, wie sich die Uniformierung von Regent zu Regent verändert hat. Die württembergische Uniformierung in der Regierungszeit unter König Wilhelm I. von sowie die Entwicklung der Leistungsfähigkeit, gibt einen Überblick über diese Epoche. Dazwischen lesen Sie eine kurze Biographie Seiner Durchlaucht Herzog Wilhelm I. von Urach. Persönliche Uniform, Kettensäbel und verschiedene Gemälde. Die württembergische Uniformierung in der Regierungszeit unter König Karl von macht die Fortsetzung. Eine ganz neue Uniform mit Kopfbedeckung wurde nach österreichischem Muster eingeführt. Ein kurzer dunkelblauer, zweireihiger Waffenrock, dunkelgraue Hose mit roten Vorstößen. Die Kopfbedeckung war eine dunkelblaue Dienstmütze. Aus dieser Zeitepoche sind noch einige Originalstücke erhalten, aber es gibt trotzdem Zentenaranfertigungen. Die württembergische Uniformierung in der Regierungszeit unter König Wilhelm II. von 1891 bis 1918 bildet den Abschluss mit Originalfotos aus der Dienstzeit sowie Zentenarfeierlichkeiten. Mit der Veränderung der Uniform wieder im einreihigen Waffenrock und nach preußischem Vorbild, mit der Pickelhaube, endete auch der bunte Rock Ab hier ging es über zur feldgrauen Uniform mit dem Stahlhelm. Als Abschluss sehen Sie einen Gefechtskalender der württ. Truppen von , eine Aufstellung und Entwicklung der Truppenteile und Verbände des XIII. (kgl. württ.) Armeekorps sowie Standorte. Mann sollte deswegen anders über diese Anfertigungen denken, denn sie sind immerhin ein Stück Zeitgeschichte, die sich im Original leider nicht mehr darstellen lassen. Nach der Krönung von Kurfürst Friedrich zum König Friedrich durch Napoleon I. wurde Württemberg am Doch blieb die so betonte Souveränität nach außen eng begrenzt. Der König hatte zu tun was Napoleon wollte. Eine große politische Änderung in Deutschland brachte der von Napoleon I. gegründete Rheinbund. Der König von Württemberg hatte Mann zu stellen und 1809 verließen die Truppen ihre Garnisonen. Die württembergischen Truppen rückten im März 1812 nach Westpreußen, um von da aus am 25. Juni 1812 nach Russland zu marschieren. Bei diesem Feldzug erlitten über Württemberger den Tod. Dies ist ein Hauptgrund, dass nicht mehr viel Originalstücke aus der napoleonischen Epoche vorhanden sind. Spätere Uniformen und Kopfbedeckungen unter König Wilhelm I. und König Karl wurden abgeändert und abgetragen, weiterverwendet, ja die Württemberger, waren eben ein sparsames Volk! 12 13

8 KRIM-KURLAND Die deutsche Stahlrohrlanze Die deutsche Stahlrohrlanze Von Gerhard Wanner KRIM-KURLAND mit der 132. Infanterie-Division Im Der Sammler Gerhard Wanner, Besitzer einer stattlichen Sammlung Jahre 1964 erschien das erste Buch, das Gottlob-Herbert Bidermann von etwa 80 Lanzen, hat sein in vielen Jahren zusammengetragenes geschrieben hatte. Ein interessantes Nachschlagewerk sowie Regi- Spezialwissen über die von der deutschen Kavallerie von 1890 bis 1927 mentsgeschichte, welches nur jemand so wiedergeben kann, der es getragenen Stahlrohrlanzen in dieser Broschüre zusammengefasst. Vo- auch persönlich miterlebt hat und dabei gewesen ist. rausgegangen waren Studien an Realstücken in Museen und besonders 1995 erschien dann in meinem Verlag eine Neuauflage der Regiments- seiner eigenen Sammlung. geschichte in 11 Kapiteln mit noch nicht veröffentlichtem Bildmaterial. Damals unter dem Titel: und litt an meiner Seite. Das erste Kapitel Die deutsche Stahlrohrlanze gibt einen kurzen Ergänzt von Berichten ehemaliger Kameraden und Frontsoldaten, die Überblick über Vorgängermodelle (Holzlanzen) und die allgemeine ebenfalls in diesem Kriegsabschnitt gekämpft und teilweise ihr Leben Entwicklung. Beschrieben wird z. B. die Chancenlosigkeit der deutschen geopfert haben. Lanzen-Reiter zu Beginn des I. Weltkrieges gegen die mit Repetier- und Leider ist der Autor und Kriegsteilnehmer, damals hochdekorierter Frontoffizier, am 1. September 2010 nach langer und schwerer Krankheit, kurz nach seinem 90. Geburtstag, in Dornstetten bei Freudenstadt Maschinengewehren bewaffneten Gegner. Trotzdem blieb die Stahlrohrlanze noch bis 1927 im Einsatz. Die Entwicklung der Stahlrohrlanze wird im nächsten Kapitel ausführlich behandelt. Da die Stange Gerhard Wanner Die deutsche Stahlrohrlanze Gottlob-Herbert Bidermann KRIM-KURLAND Mit der 132. Infanterie-Division Das 12. Kapitel Die Zeit in der Gefangenschaft ISBN Best.-Nr ,00 3 verstorben. Im April 2013 hat mich seine Frau, Marie-Luise Bidermann angerufen, es gebe noch ein 12. Kapitel aus der Kriegsgefangenschaft, dass noch nicht in deutscher Sprache veröffentlicht wurde. Ihre Vorstellung wäre es, dieses letzte Kapitel noch herauszugeben, anlässlich des 3. Todestages von Gottlob-Herbert Bidermann. Spontan erklärte ich mich bereit, dieses 12. Kapitel zu verlegen. Es handelt sich hier um eine kleine, mit vielen Bildern gestaltete Broschüre, und es schließt somit die Erlebnisse innerhalb der Kriegsgefangenschaft der bisher verwendeten etwa 3 Meter langen Holzlanze aufwändig aus gespaltenem Kiefernholz und konisches Drechseln über die ganze Länge gefertigt werden musste und sich später durch Feuchtigkeitseinwirkung verziehen konnte, suchte man einen Ersatzwerkstoff. Das gerade erst von Mannesmann erfundene nahtlose Stahlrohr erwies sich als höherwertigerer und preisgünstigerer Werkstoff mit verbesserten Festigkeitseigenschaften bei etwa gleichem Gewicht. So kam es am 2. Januar 1890 durch die Allerhöchste Kabinetts-Ordre zur Einführung der Stahlrohrlanze bei der deutschen Kavallerie. Es folgen kurze Kapitel über Konstruktions-Details der Stahlrohrlanze, Stempelun- Broschüre mit 36 Seiten Umfang und 4 Seiten Umschlag. Mit zahlreichen detaillierten Farbabbildungen und textbezogenen Erklärungen. ISBN Best.-Nr ,00 3 bis zur Rückkehr in die Heimat nach Stuttgart im Jahr 1950 mit ein. gen und Instandsetzungen. Das Letztere wird durch zwei umfang- 5 Jahre Gefangenschaft, das war in damaliger Zeit und in den Unter- reiche Kapitel mit den Titeln Vorschrift für die Instandsetzung und künften, unter diesen Lebensverhältnissen aus heutiger Sicht betrach- Instandsetzung nach Bruch ergänzt. In den meist sehr kurz gehal- tet kaum vorstellbar! tenen folgenden Kapiteln Herstellung und Fertigungsstückzahlen, Doch trotz der schwierigen Verhältnisse, schlechter Ernährung, primi- Kriegsfertigungen, Häufigkeit der Fertigungsjahrgänge, Aufbe- tiven Unterkünften, eisiger Kälte und extremen Arbeitskommandos, wahrung und Transport, Lanzenarmriemen 1899, Lanzenschuh, kämpfte man Tag für Tag um das Überleben, in der Hoffnung, eines Ta- Lanzenflaggen, Reichswehr-Lanzenflaggen, Lanzenflaggenriemen ges das Licht der Heimat und natürlich die liebe Familie bald möglichst sowie Verwendungszweck der Lanzenflaggen werden spezielle wieder zu sehen. Details erwähnt. Den Abschluss bilden eine übersichtliche Tabelle der Fertigungsvarianten der deutschen Stahlrohrlanzen von Nach einer kurzen Einleitung von Frau Marie-Luise Bidermann schildert und das 29 Zitate umfassende Literaturverzeichnis. ihr Mann Gottlob die Erlebnisse aus der Zeit in der Gefangenschaft. Im Für den an diesem Spezialgebiet Interessierten eine sehr hilfreiche, Mai 1945 wurden sie in einem Großen Lager an der Rigaer Bucht bei übersichtliche und informative Monographie. Sloka aufgenommen. Weiter ging es nach Osten in das Wolchow-Gebiet, bei Leningrad, dann Einquartierung im Lager Hotzi. Im Winter 1946/47 ging es weiter in das große Hauptlager Borowitschi. Wechsel zu einem Kommando in der Pomaschki Fabrikje. Hier malte der Autor viele bewegende Bilder sowie auch einen Tag aus dem Plenny-Leben. Im April 1947 wurde von einem Lagerkommando in Borowitsch ein Transport aufgestellt, der wieder etwas Hoffnung erwecken sollte, zum Wege in die Heimat. Doch es ging in ein neues Lager: Gagri. Am ging dann der letzte Brief an seine Eltern und Gottlob-Herbert Bidermann wurde am 4. September 1949 als Heimkehrer in Stuttgart gemeldet. Sein Heimkehrer-Marschgepäck ist noch in einigen Originalen erhalten. Den Schluss der Broschüre ergänzen Briefe von ehemaligen Kameraden

9 Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr BILDPOSTKARTEN Best.-Nr ab 1 ab 20 ab 50 ab 100 Stück Stück Stück Stück 0,60 E 0,50 E 0,40 E 0,30 E 16 17

10 Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr BETZINGEN UND SEINE TRACHT Betzingen fiel in den Jahren 1802/03 an Württemberg und zählte damals 929 Einwohner. 1824: 1103 Einwohner und 1893 schon über 2000 Einwohner. Mit etwa 3500 Einwohnern wurde Betzingen am 1. April 1907 zu Reutlingen eingemeindet. Heute im Jahre 2016 hat Betzingen weit über Einwohner. Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Die einst freien Bauern schufen eine ihrer inneren Haltung entsprechende Volkstracht, die der Ausdruck ihres klaren Denkens und ihres Sinnes für Schönheit ist. Wann und von wem sie eingeführt wurde ist nicht feststellbar. Sie wird aber mit Recht als eine der schönsten Trachten Deutschlands bezeichnet. Aus allen Teilen Deutschlands, ja selbst aus London, kamen ein gutes halbes Jahrhundert lang Maler nach Betzingen, logierten in der damals berühmten Rose und hielten die Trachtenträger mit ihrer Umwelt im Bilde fest. Dasselbe wiederholte sich dann später im Zeitalter der Photographie. Best.-Nr Best.-Nr Best.-Nr Kirchgänge, Kindtaufen, Dorfszenen usw. boten dankbare Motive und geben heute noch ein vielfältiges Zeugnis damaligen Lebens. In Lichtstuben, auch Karz genannt, dem sog. Äbbahäe (irgendwohin), wo an Winterabenden die Spinnräder der Mädchen schnurrten, wurde von den Burschen musiziert, erzählt, gemeinsam gesungen und getanzt. Das Schwäbisch-Alemannische Bauernhaus hatte hier seinen besonderen Charakter, nämlich die Außentreppe ins obere Stockwerk, den Trippel der überdacht war, wie das Vordach zur Scheune. Der Stall befand sich unter der Wohnstube und Kammer. Vor 100 Jahren etwa wurde der Hauseingang unten mit der Innentreppe bevorzugt. Best.-Nr Betzingen mit Mauritiuskirche Format: 100 x 210 mm Frühere Chroniken berichten von einem gesunden, kräftigen, hochgewachsenen Menschenschlag, trefflich gekleidet, im allgemeinen sparsam und fleißig, den Freuden des geselligen Lebens nicht abgeneigt, hatte immer Sinn für die Freiheiten und Größe seines Volkes und Vaterlandes

11 Klappkarten Best.-Nr Der Lichtkarz in Betzingen Format: 210 x 100 mm quer Best.-Nr Auf dem Felde, Format: 100 x 210 mm Best.-Nr Blick auf die Kirche, Format: 100 x 210 mm Best.-Nr Betzinger Dorfansicht, Format: 100 x 210 mm Best.-Nr Betzinger Trachtengruppe Format: 100 x 210 mm Best.-Nr Betzinger Trachtenpaar, Format: 100 x 210 mm Best.-Nr Betzinger Familie in Tracht, Format: 100 x 210 mm Best.-Nr Kirchgang in Betzingen, Format: 100 x 210 mm 20 21

12 Best.-Nr Betzinger Trachtenpaar, Format A5 Best.-Nr Schwäbische Familienszene in Betzinger Tracht, Format A5 Klappkarten Artikel-Nr. Einzelpreis ab 20 ab ,80 E 0,60 E 0,50 E ,80 E 0,60 E 0,50 E ,80 E 0,60 E 0,50 E ,80 E 0,60 E 0,50 E ,80 E 0,60 E 0,50 E ,80 E 0,60 E 0,50 E ,80 E 0,60 E 0,50 E ,80 E 0,60 E 0,50 E 9309 A5 1,00 E 0,80 E 0,60 E ,00 E 0,80 E 0,60 E 9314 A5 1,00 E 0,80 E 0,60 E ,80 E 0,60 E 0,50 E Best.-Nr Auf dem Felde, Format A

13 Griesingerstraße Reutlingen Telefon Telefax

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