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2 Die Breitbandversorgung wurde bisher in den ländlichen Gebieten vernachlässigt. Antworten auf Bestreben bisher oft, dass sich der Breitbandausbau im ländlichen Raum für kommerzielle Anbieter mit kurzfristig gewinnorientierten Geschäftsmodellen nicht lohne. Die Breitbandversorgung stellt sich als interkommunale Aufgabe dar, die viele Gemeinden gleichermaßen betrifft. Interesse an einer kommunalen Lösung mit kommunalen Unterstützern.

3 Bei der Erledigung interkommunaler Aufgaben bietet sich die Errichtung eines Zweckverbandes aus folgenden Gründen an: Ein Zweckverband ist eigene Rechtspersönlichkeit, die den Mitgliedern selbständig gegenüber steht und die Aufgaben unter eigener Verantwortung erledigt. Ein Zweckverband ermöglicht zügige Entscheidungen unabhängig von der Zustimmung weiterer Gremien.

4 Durch dieses Instrument erhalten die Mitgliedsgemeinden die Möglichkeit zur Einund Mitwirkung in die Breitbandaktivitäten in ihrem Gebiet. direkter Informationsfluss, was somit auch den Einwohnern zu Gute kommt. Die bestehende azv Südholstein Breitband GmbH, sofern sie vom neuen Zweckverband übernommen wird, kann mit neuen Aufgaben einfach betreut werden.

5 Unsicherheit der Nachfrage! Dieses Risiko wird gering bewertet, weil nur dort investiert wird, wo eine entsprechende Nachfrage existiert (Festlegung einer %- tualen Mindestquote). Unsicherheit bezüglich der Kosten des Netzausbaus! Die Kosten sind bekannt, kalkulierbar und steuerbar (mit Einflussnahme Ihrer Gemeinde).

6 Unsicherheit bezüglich des technischen Fortschritts! Glasfaserausbau ist zurzeit geltender Maßstab. Bisher sind keine Grenzen der Kapazitäten bekannt. Weitere Evolution der Dienste über ein Glasfasernetz.

7 Unsicherheit bezüglich der Marktdynamik und der Wettbewerbssituationen! Begrenzte Alternativen zu Glasfasernetzen. LTE kurzfristig eine Alternative, jedoch technische Einschränkungen. Ständige Erhöhung der Nachfrage nach Leitungskapazitäten, daher wären auch in Ihrem Netz Nachfragen zu erwarten.

8 Kündigungen nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit! Die technische Leistungsfähigkeit dürften andere Anbieter zu diesem Zeitpunkt nicht erreichen. Das Preisniveau wird marktgerecht bleiben. Höhere Bandbreiten mit mehr Leistungsmerkmalen.

9 Die verwaltungsmäßige Betreuung erfolgt durch das Amt Moorrege. Für die technische Betreuung ist derzeit weiterhin der azv Südholstein geplant, der auch bereits für die Umsetzung der bestehenden Netze zuständig war. Die bestehende azv Südholstein Breitband GmbH könnte übernommen werden.

10 Zweckverband Breitband Verbandsversammlung bestehend aus Bürgermeister/in + ein weiteres Mitglied Verbandsvorsteher/ in (gewählt durch die Verbandsversammlung) setzt GmbH als Betreiber des Netzes ein trifft alle Entscheidungen in wichtigen und grundsätzlichen Angelegenheiten überwacht die Ausführung der Beschlüsse vertritt den Zweckverband nach außen und führt die Beschlüsse aus GmbH entscheidet selbst über Geschäftsführung Entscheidung über die Art und Weise der Verwaltung Entscheidung über technische und kaufmännische Betriebsführung Direkte Einflussnahme

11 In 2014 könnten bei entsprechender Beschlussfassung der Gemeindevertretung Verhandlungen zur Aufnahme in den neuen Zweckverband erfolgen. In Ihrer Gemeinde würde ein hochwertiges Glasfasernetz errichtet werden (FTTH-Netz). Internet, Telefonie und Fernsehen über das Netz. Voraussetzung: Eine bestimmte Anschlussquote wird erreicht (bisher 60 %).

12 Verlegung des Glasfaserkabels (Hauptkabel) innerhalb von Leerrohren in Straßen und Wegen. Ab dem Hausabzweiger an einem Hauptkabel in die Häuser.

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15 An dieser Box endet das Glasfaserkabel. Die Lichtsignale werden so umgesetzt, dass ab hier die vorhandenen Leitungen im Haus genutzt werden können.

16 Aktuelle Preise lt.

17 Anschluss an eine moderne Kommunikationstechnik Zugang zu Informationen in noch nicht vorstellbarer Geschwindigkeit und Qualität Telefonieren und Fernsehen in digitaler Qualität Internet mit (erst mal) 50 Mbit/s im Download und Upload Vorteile für Aus- und Fortbildung große Steigerung des Wertes eines Grundstückes Steigerung der wirtschaftlichen Chancen eines Unternehmens bessere Vermarktung von Gewerbeflächen

18 Bauzeit ca. 6-9 Monate Durchführung einer konkreten Informationsveranstaltung für Ihre Gemeinde. aktuelle Informationen unter

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