Umsetzung Gewässerschutzgesetz
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- Alwin Brodbeck
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1 Umsetzung Gewässerschutzgesetz
2 Programm, Christoph Bitterli, Amt für Industrielle Betriebe (AIB), Ulrich Herrmann, Rapp Infra AG, Gertrud Degen, Amt für Umweltschutz und Energie (AUE), Christoph Bitterli, AIB, Thomas Schneider, Zentrale Informatikdienste (ZID) Fragen, Christoph Bitterli, AIB, Christoph Bitterli, AIB Fragen, Schluss
3 Neues Gewässerschutzgesetz? Eidgenössisches Gewässerschutzgesetz (Verursacherprinzip) Gerichtsentscheid BL (Berücksichtigung ) Wunsch verschiedener Gemeinden (Berücksichtigung ) Gesetz über den Gewässerschutz Kantonale Gewässerschutzverordnung
4 Grundsatz der Verrechnung 12 Kosten für Abwasserbeseitigung und Gewässerschutz Vollzugskosten Kanton an Kläranlagebetreiber Kosten Kläranlagebetreiber (Bau, Betrieb, Unterhalt, Sanierung, Ersatz) an Gemeinden Berechnung nach der in die Schmutzwasserkanalisation abgeleiteten Wassermengen 13 Gebühren der Abwasserbeseitigung Kosten Gemeinden als Gebühren an Abwasserlieferanten (-innen) Verteilung nach Wasserverbrauch Regen- und können mitberücksichtigt werden
5 Kosten Wegfall 10% Kostentragung durch Kanton Vollzugskosten nach Volksentscheid wieder über Abwasserrechnung Kosten der Abwasserreinigung sind gesunken und bleiben stabil Netto-Jahreskosten, Weiterverrechnung an die Gemeinden bis 2005 effektive Kosten, ab 2006 Prognosen (Stand 1. Dezember 2006) ab 2005 Wegfall: - 10%-Anteil 2005 keine AUE-Kosten 2006 AUE-Kosten 2.6 Mio Fr. ab 2007 AUE-Kosten 2.8 Mio Fr. 34 Mio Fr den Gemeinden verrechnet Netto-Jahreskosten
6 Abwasserarten In die Schmutzwasserkanalisation werden abgeleitet: Schmutzwasser verbrauchtes und verschmutztes Trink- und Brauchwasser sauberes Wasser aus Dränagen, Brunnen, undichten Kanälen Niederschlagsabfluss von Dächern, Strassen, Plätzen
7 Aufgaben Schmutzwasser Gemeinden liefern die verbrauchten, gebührenpflichtigen Wassermengen (Eigendeklaration) AIB liefert Vorlage zur Erfassung Gemeinden deklarieren die effektiven angeschlossenen Flächen (Eigendeklaration) AIB liefert Grundlagen zur Nachführung AIB misst
8 Ulrich Herrmann Rapp Infra AG, Basel
9 Kanton Webanwendung Eingabemaske Abschätzmethode Strasse Parz. Art der Parzelle Parz. Geb. Trennstatus Korrek- Veranl. Bemerk- Datum NR Fläche fläche tur wert ungen Mischsystem Versickerung Passives Trennsystem Trennsystem
10 Berechnung der versiegelten Fläche Strasse I+G, OeWA Übrige Parzellen Versiegelte Fläche Versiegelte Fläche Versiegelte Fläche = = = Parzellenfläche Parzellenfläche *0.75 Gebäudefläche *1.72 Obergrenze: Parzellenfläche
11 Trennstatus GEP- Einzugsgebietsplan
12 Mischsystem Trennsystem Schmutzabwasserkanal TS inaktiv (= MS) Haus A Regenabwasserkanal TS inaktiv (= MS) Haus B Schmutzabwasserkanal TS Haus A Regenabwasserkanal TS Haus B MS/Versickerung TS Haus C MS Haus D Richtung Vorflut Haus C TS Haus D Richtung ARA Mischabwasserkanal Richtung ARA
13 Abzüge Trennsystem: Veranlagungswert = 0 Versickerung: Veranlagungswert = 0, wenn mehr als 50 % des Dachwassers versickert wird Für Strassen, I+G, OeWA und übrige Parzellen kann die effektiv angeschlossene Fläche angegeben werden
14 Erfassung der gebühren Ausscheiden kleiner Parzellen Art der Parzellen Berechnung der versiegelten Fläche Ermittlung Trennstatus Abzüge Gesamte versiegelte Fläche
15 Erfahrungen aus der Praxis Empfohlene Arbeitsweise: Vom Groben ins Detail, kein stures Abarbeiten der Parzellen 1. Grundlagen beschaffen: GEP-Plan, Kanalisationskataster, Aufschalten Parzis 2. Gutes Hilfsmittel: AV-Plan Gemeinde mit Darstellung der Parzellen + deren Nummer 3. Einzeichnen der Infos aus der GEP-Planung: Trennsystemgebiete Parzellen mit Versickerung Grosse Parzellen in I + G-Zonen (unüberbaut!) und in OeWA-Zonen Strassen mit Entwässerung in Bäche
16 4. Übernahme der Infos aus dem Plan in die 5. Bei Ermittlung eines Korrekturwertes: Hilfreich ist Verwendung des Parzis, es können online die Flächen vermessen werden (=> Abschätzung, keine exakte Vermessung!) Bei der gesamten Erfassung gilt: Mut zur Lücke!
17 Gertrud Degen Amt für Umweltschutz und Energie (AUE)
18 Modul Wasserverbrauch Der gesamte jährliche Verbrauch an Trink- und Brauchwasser in den öffentlichen und privaten Liegenschaften und Anlagen bildet den massgebenden Wasserverbrauch.
19 Erhebungsformular alt
20 Erhebungsformular Abzüge alt
21 Eingabemaske Wasserverbrauch Der jährliche Wasserverbrauch wird in m3 in den Positionen a h erfasst. Die Werte von a d können direkt in die Wasserstatistik übernommen werden.
22 Eingabemaske für Industrie und Gewerbebetriebe mit eigenen Wassergewinnungsanlagen Abwasserveranlagung für Industrie- und Gewerbebetriebe mit eigenen Wassergewinnungsanlagen Grundwassergewinnung (inkl. Quellwasser) Fluss-/Bachwassergewinnung Wasserbezug von Dritten (Privaten)
23 a d Verbrauch wird gemessen e h Verbrauch wird nicht gemessen Die private Wassergewinnung/-bezug aus Grund oder Fluss- /Bachwasser ist ebenfalls dem Wasserverbrauch zuzurechnen. Der massgebende jährliche Wasserverbrauch resultiert aus der Summe der beiden Kategorien unter Berücksichtigung der Abzüge.
24 Abzüge Wasserverbrauch Im Untermenu "Abzüge Wasserverbrauch" können für die Verbrauchskategorien a d bzw. i k Abzüge an der Wassermenge angebracht werden. Der Nachweis muss erbracht werden, dass die abgezogenen Mengen nicht in die Schmutzwasserkanalisation fliessen.
25 Rubrik a + b Abzüge erlaubt für: Bewässerungen, Gärtnereien, Verdampfungen, Kühlwasser, Versickerungen oder Wasser, das direkt in den Bach abgeleitet wird
26 Rubrik c + d Abzüge erlaubt für: c Sportplätze, Friedhofanlagen d öffentliche Schwimmbäder, wenn das Wasser direkt in den Bach oder in die Sauberwasserleitung abgeleitet wird
27 Es besteht auch die Möglichkeit, eine Gesamtliste (Tabelle) in diese WEB-Applikation zu stellen und nur das Total m3 zu erfassen.
28 Christoph Bitterli Amt für Industrielle Betriebe (AIB)
29 - starke Schwankungen - Bestimmung pro ARA (vorhandenen Messungen) - Verteilung pro Gemeinde mit festen und mobilen Messungen) Zulauf in l/s (m3/jahr) FWA [%]: Q Qt Qs TAGE
30 verteilung 40% Gemeinde A 100% X m 3 pro Jahr ARA 20% 23% 17% Gemeinde B Gemeinde C Gemeinde D
31 messungen
32 Thomas Schneider Zentrale Informatikdienste (ZID)
33 Kommunikation / Gemeinde: Internetzugang Internet Browser Kanton: Webserver zur Erfassung von und
34 Datenhaltung Abfrage Abfrage Abfrage Industrie AUE WEB Server Datenbank Messungen / Berechnungen mengen Reporting AIB, Darstellungen, Trends etc. Datawarehouse GDWH Berechnungen Gebühren Abwasserrechnungen Rechnungswesen AIB Daten für Wasserstatistik AUE
35 Aufbau der Webanwendung
36 Aufbau der Webanwendung Module: Gemeinde Informationen Wasserverbrauch deklaration Weiter Informationen: Leitfaden und Manual Frequently Asked Questions (FAQ) Reports und Trends
37 Christoph Bitterli Amt für Industrielle Betriebe (AIB)
38 Im Jahr 2008 wird die Abwasserrechnung 2007 erstmalig nach neuem Modell verrechnet Die Mengen 2007 der drei Abwasserarten müssen somit erhoben werden Applikation steht ab Januar 2008 für Eingabe der Daten 2007 zur Verfügung Ersterfassung der versiegelten Fläche (menge) ist intensiv Applikation steht darum bereits im 2007 zur Ersterfassung der mengen zur Verfügung 2008 ist dann nur die Nachführung nötig
39 Ersterfassung April 2007 Brief mit allen Unterlagen zur Applikation (Manual, Leitfaden, Vorträge etc.) an die Gemeinden Mai 2007 Mail mit Loginname und Passwort an die Gemeinden Anschliessend steht Applikation für Gemeinden bis September 2007 offen Oktober 2007 Kontrollen, Auswertungen, Anpassungen Januar 2008 Applikation für Dateneingabe Wasserverbrauch und mengen offen
40 Unterstützung Die neue Verrechnung und die Bestimmung der verschiedenen Abwasserarten führt zu Mehraufwand Es ist uns wichtig, dass wir Ihnen gute Grundlagen und Unterstützung bieten können Die Bearbeitung der Grundlagen ist (als Eigendeklaration) Sache der Gemeinden Es ist zu prüfen, ob die Erfassung an ein Ingenieurbüro vergeben werden soll; ein Leistungsbeschrieb der nötigen Arbeiten geben wir ab Wir bieten Ihnen Unterstützung bei Verständnisfragen und Unklarheiten; die entsprechenden Adressen (Rapp Infra AG, AIB, AUE) sind im Manual enthalten
41 Christoph Bitterli Amt für Industrielle Betriebe (AIB)
42 ; Verrechnung bis 2006 Jahreskosten ca. 37 Mio. Fr. menge ca.19 Mio. m 3 Spezifische Kosten ca Fr./m 3
43 Kosten der Abwasserreinigung in den letzten Jahren sinkend Die Kosten der Abwasserreinigung sind primär bestimmt durch die zufliessenden Schmutzstoffe im Schmutzwasser und wenig durch die hydraulische Belastung aus Fremd- und. Die in den GEP festgelegten Massnahmen wie das Reduzieren von, das Versickern von oder das Einführen des Trennsystems verbessern die Ökologie, haben aber relativ wenig Einfluss auf die Kosten der ARA. Um dennoch Anreize zu schaffen, das zu verringern und zu versickern, werden von den Kosten der Abwassereinigung 60-80% dem Schmutzwasser und je 10-30% dem Fremd- und zugewiesen
44 ; Verrechnung ab 2007 (Beispiel) Jahreskosten ca. 37 Mio. Fr. 20% 20% ca. 13 Mio. m 3 ca. 14 Mio. m 3 Spezifische Kosten ca Fr./m 3 Spezifische Kosten ca.0.50 Fr./m 3 60% Schmutzwasser ca.19 Mio. m 3 Spezifische Kosten ca Fr./m 3 Spez. Kosten gelten als Schätzung, da die Abwassermengen noch nicht erhoben sind
45 ; Verrechnung ab 2007 (Beispiel) Berechnungen spez. Kosten AIB (über alle Gemeinden) Jahreskosten x 0.50 Fr./m3.//.Einnahmen aus x 0.50 Fr./m3.//.Einnahmen aus ca.1.20 Fr./m3 Einnahmen für Gebühr ist variabel Rechnung Gemeinde x 0.50 Fr./m3 Kosten x 0.50 Fr./m3 Kosten x 1.20 Fr./m3 Kosten
46 Gemeinden mit wenig und viel Versickerung oder aktivem Trennsystem werden in Zukunft weniger für die Abwasserreinigung bezahlen. Gemeinden mit viel und wenig getrennter Ableitung müssen mit höheren Kosten rechnen Gemäss Abschätzungen variieren die Kosten um +/- 20% gegenüber den heutigen Kosten In Einzelfällen sind Differenzen bis 30% möglich Die Gesamtkosten der Abwassereinigung werden durch diese neue Verrechnung nicht beeinflusst
47 Kosten der Abwasserreinigung sind gesunken und bleiben stabil Mio Fr Netto-Jahreskosten, Weiterverrechnung an die Gemeinden bis 2005 effektive Kosten, ab 2006 Prognosen (Stand 1. Dezember 2006) ab 2005 Wegfall: - 10%-Anteil 2005 keine AUE-Kosten 2006 AUE-Kosten 2.6 Mio Fr. ab 2007 AUE-Kosten 2.8 Mio Fr den Gemeinden verrechnet Netto-Jahreskosten
48 Reporting Die erhobenen Abwassermengen werden transparent dargestellt, damit: Daten unter den Gemeinden verglichen werden können Anreize zur Veränderung geschaffen werden Trends der Entwicklung über die Jahre dokumentiert werden von ausgeführten Massnahmen dokumentiert werden messungen entlasten Gemeinden von eigenen Messungen für die GEP Nachführung
49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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