Firmung. Kurse Stadt Luzern.

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1 Firmung Kurse Stadt Luzern

2 Feuer und Flamme sein Voller Feuer für etwas sein: sich für etwas einsetzen voller Leidenschaft restlos überzeugt für etwas brennen Feuer & Flamme sein Gott sendet dir seine Geistkraft. Schon in der Bibel wurde der Heilige Geist mit dem Symbol des Feuers verglichen: Der Heilige Geist ist das Feuer, das in uns allen brennt, das uns immer wieder neu entflammt. Ein neuer Tag ein neuer Tag für BeGEISTerung Gott, steck mich auch an diesem Tag an mit dem Feuer deines Geistes, weck in mir die Leidenschaft fürs Leben, für andere, für die Welt

3 Inhalt Seite Persönliche Einladung zum Startabend des Firmkurses in den Pfarreien St. Anton St. Michael 2 Firmung - was bringt s? 3 Was und wer erwarten dich im Firmkurs in St. Anton St. Michael? 4/5 Bausteine im Firmkurs Baustein 1: Firmkurs in deiner Pfarrei: Was erwartet dich im Firmkurs in St. Anton St. Michael? 2-5 Baustein 2: Wahlangebote 6 Infos zur Firmung allgemein: Firmung was bringt s? 3 Wissenswertes zum Sakrament der Firmung 18 Wie läuft eine Firmung eigentlich ab? 19 Fragen rund um Firm-Gotte / Firm-Götti 20 FAQs was auch schon gefragt wurde Fehler! Textmarke nicht definiert. Übersicht deiner Termine im Firmkurs

4 Kick-off aller Firmkurse Nachtreffen aller Firmkurse Firmkurs der Pfarreien St. Anton St. Michael Zusammen mit allen 99er Jugendlichen unserer Pfarrei bist auch du herzlich zum Firmkurs der Pfarreien St. Anton St. Michael eingeladen. Wir vom Firm -Team freuen uns, mit dir und euch den Firmkurs zu starten am: Sonntag, 6. November :00 ca. 20:00 Uhr Pfarreisaal, St. Anton, Langensandstrasse 1, Luzern Dein Firmkurs hat zwei Bausteine: Baustein 1 (blau): Firmkurs in unseren Pfarreien -> weitere Infos Seite 2-5 Anmeldung: bis spätestens Montag, 17. Oktober 2016 mit beiliegenden Zettel. Baustein 2 (gelb): Du wählst mindestens 2 Angebote aus dem Wahlprogramm (gelb), an denen du teilnimmst. -> weitere Infos ab Seite 6 Anmeldung: bis spätestens Montag, 17. Oktober 2016 per SMS / Mail (gilt für alle Wahlprogramme). Start- Abend Themen- Abende Begegnung mit Paten und Firmspender Feier der Firmung Wahlangebote WA01 WA18 Luzern - 2 -

5 Was bringt s? Deine Eltern haben dich als Kind taufen lassen. So haben sie für dich im Bereich des christlichen Glaubens einen Schritt getan. Nun liegt es an dir, auf die Suche zu gehen nach Antworten, die dich im Leben tragen. Der Firmkurs bringt natürlich nicht einfach(e) Antworten, aber du hast die Gelegenheit zum Diskutieren, Austauschen und Nachfragen. Du Im Kurs Im Wahlangebot - bist ernst genommen in deinem Fragen, Hinterfragen - du hast Platz wie du bist ob du ein sehr gläubiger Christ oder ein eher kritischer und auch zweifelnder Christ bist - möchtest besser verstehen, wie Religion im Alltag und in der persönlichen Lebensgestaltung Orientierung geben kann. - lässt dich ein auf verschiedene Glaubens-Themen - bist bereit, ein Zeichen zu setzen und nimmst dir die Zeit für die Vorbereitungs-Abende auf die Firmung - geht s ums Erleben, Erfahren, Erarbeiten, Feiern von Glaubens- und Lebensthemen - bauen die Einheiten aufeinander auf - bereitest du dich gemeinsam mit Andern auf das Sakrament der Firmung vor - bist du am Zug! - wählst du zum Firmkurs, was du auch noch in Glaubens- und Lebensdingen erleben, erfahren und ausprobieren möchtest Weitere Hintergrund-Infos zum Thema Firmung findest du ab Seite 18. Es gibt auch gute Bücher zum Thema Firmung. Wenn du mehr wissen möchtest: Frag deine Firm-Verantwortlichen in der Pfarrei. Sie helfen gerne weiter! Und für alle Fragen, die sonst noch offen bleiben: Melde dich einfach bei der Kontaktpersonen deiner Pfarrei (-> Seite 5)

6 Was erwartet dich im Firmkurs in den Pfarreien St. Anton St. Michael? Sonntag 06. Nov :00 20:00 h Sonntag 27. Nov :00 20:00 h Sonntag 15. Jan :00 20:00 h Sonntag 12. Febr :00 20:00 h Sonntag 26. März :00 ca. 20:00 h Sonntag 07. Mai :00 ca. 19:00 h Startabend in unseren Pfarreien, Pfarreisaal St. Anton Begegnung / Informationen / Essen was bringt s? wer ist mit im Kurs? was sind die Anforderungen an mich? Abendspaziergang, Startpunkt: Haupteingang Friedhof Friedental Wohin gehe ich? Wie verläuft mein Leben? Was will ich einmal erreichen und wie will ich sein? Ich glaube an, Pfarreisaal St. Anton mit Firmspender, Thomas Ruckstuhl An was glaube ich eigentlich? Was hat sich verändert zu früher? Und auf was vertraue ich? Firmung / Kirche / eigener Lebensweg Besuch der Gassenküche, Treffpunkt Pfarreisaal St. Anton Es braucht Menschen, die für Menschen da sind Deine Talente Wo liegen meine Stärken und Schächen?, Pfarreisaal St. Anton Zusammen mit Paten wenn möglich Begegnungstag mit Paten Pfarreisaal St. Anton Gespräch, Information, Vorbereitung Gottesdienst, Essen Freitag 19. Mai :00 ca. 18:45 h Samstag 20. Mai :00 ca. 19:00 Eventuell Probe für den Firmgottesdienst Firmgottesdienst mit Apero, Kirche St. Anton Firmspender Thomas Ruckstuhl - 4 -

7 Wer erwartet dich? Auf deinem Firmweg begleiten dich: Burghard Förster Theologe, Diakon und Firmverantwortlicher Thomas Walpen Jugendarbeiter Thomas Betschart Jugendarbeiter Céline Epple Freiwillig Mitarbeitende Thomas Ruckstuhl Luzern Firm-Spender Bist du mit dabei? Wir freuen uns darauf, dich beim ersten Abend im Firmkurs kennen zu lernen und dann auf dem Firmweg zu begleiten! - 5 -

8 Wahlprogramm So geht s: - wähle mindestens 2 Angebote - melde dich an (mit Namen, Vornamen, Nummer des Angebots): per oder Mail. - Anmeldeschluss:. - Die gewählten und bestätigten Angebote gehören zu deinem Firmkurs dazu.. Die Plätze sind begrenzt! Wir haben womöglich anderen abgesagt, weil du dich zuerst angemeldet hast. Übersicht Termine: Nr. Tag Datum Zeit Thema Ort 01 Do h Handy-Café Pfarreiheim St. Anton 02 Mi h Auch Tiere haben Rechte! Tierheim an der Ron, Root 03 Sa h Schoppst du schon fair? Treffpunkt: Kapellplatz 04 Sa h Nacht der Lichter Kirche St. Paul 05 So h Abenteuer Leben Bireggwald 06 Sa h Eine Million Sterne Caritas-Stand bei Hofkirche - 6 -

9 07 Sa So bis h Ranft-Treffen Treffpunkt: Bogen beim Bahnhof 08 So h Begegnung mit Luke Gasser Pfarreiheim St. Anton 09 Di und h h Zen Meditation Pfarreiheim St. Johannes 10 So h 11 Sa h 12 So h Schneeschuh- Tagestour Mit jungen Flüchtlingen an einem Tisch Kochen und Essen wie in Israel / Palästina Treffpunkt: Bahnhof, Bogen Kauffmannweg 9 Wäsmeli-Träff 13 Sa und h h Als Reporter/Reporterin im Einsatz Geschäftsstelle Kirche Luzern, Brünigstrasse So h Leben wir zu schnell? Paulusheim, Moosmattstr Do h Handy-Café Pfarreiheim St. Anton 16 So h 17 So h 18 Di h Mit Klangschalen in die Mitte der Stille kommen Musik- / Rhythmus- Workshop Theater mit den Augen des Regisseurs erleben Pfarreiheim St. Anton Pfarreiheim St. Anton Pfarreiheim St. Johannes - 7 -

10 3. Nov (Do) h im Pfarreisaal St. Anton Handy-Café In ungezwungener Atmosphäre begegnest du älteren Menschen und hilfst ihnen, ihr eigenes Handy kennenzulernen und auszuprobieren. Du hast Freude an technischen Dingen, gemeinsam mit anderen jungen Menschen stellst du dein Wissen zur Verfügung und zeigst, wie das Handy oder Smartphone funktioniert. Jeder Seniorin und jedem Senior steht eine Jugendliche oder ein Jugendlicher zur Seite. Dabei können bereichernde Gespräche und Begegnungen entstehen. mindestens 2 und höchstens 6 Teilnehmende Marie-Alice Blum, Sozialarbeiterin und Dominika Notter, Theologin 9. Nov (Mi) h Tierheim an der Ron im Root Auch Tiere haben Rechte! Besuch im Tierheim Wie sieht ein moralisch angemessener und verantwortungsbewusster Umgang mit den Tieren aus? Die Positionen dazu sind breit und vielfältig. Der Tierschutzverein des Kantons Luzern sensibilisiert Tierhalter, Bevölkerung und Behörden seit 1866 für den Schutz und die Rechte der Tiere. In diesem Angebot besuchen wir das Tierheim an der Ron, das sich bemüht, für viele Verzichts- und Findeltiere ein neues, geeignetes Zuhause zu finden und die neuen Besitzer bei ihren Fragen und Problemen zu unterstützen. mindestens 5 und höchstens 8 Teilnehmende Beni Ledergerber, Theologe und Firmkursleiter - 8 -

11 2. Nov (Sa) h Treffpunkt: Kapellplatz Shoppst du schon fair? Du entscheidest! Ein Stadtrundgang, der zu fairem Shoppen fairführt. Weisst du von der Chemie und dem Sand in deiner Jeans, vom Gen-Soja im Fleisch, vom Blut im Handy und vom abgeholzten Regenwald in der Seife? Eine Tour durch die Luzerner Altstadt zeigt unterhaltsam auf, wie Konsumentinnen und Konsumenten aktiv werden und zu einer gerechteren Welt beitragen können. Vertieft wird die Führung durch einen Workshop im RomeroHaus. mindestens 5 und höchstens 25 Teilnehmende Sabine Hunger, Comundo 19. Nov (Sa) h Kirche St. Paul Nacht der Lichter Diese meditative Feier lädt dich ein, wie in der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé die Kirche im Lichtermeer zu erleben und in die warme und ruhige Atmosphäre der Gesänge einzutauchen, in die alle leicht einstimmen können. Früher wurden solche Feiern vor allem für Jugendliche angeboten, inzwischen sind alle Altersgruppen vertreten. Die Schlichtheit des Singens, Hörens und der Stille spricht Menschen mit ganz unterschiedlicher religiöser Ausrichtung an. Begleitung: mindestens 4 und höchstens 20 Teilnehmende Claudia Corbino, Jugendarbeiterin und Firmkursleiterin - 9 -

12 4. Dez (So) h Birgeggwald Treffpunkt: Endstation Buslinie 7 Abenteuer Leben Wie gehst du Herausforderungen und Unbekanntes an? Was hält und trägt dich dabei? Was gibt dir die nötige Kraft? Gemeinsam mit anderen bist du im Wald unterwegs und erlebst dich auf neue Weise: meine Fähigkeiten und Grenzen, meine Reaktion auf ungewohnte Situationen, meine Strategien Erfahrungen vom Gehalten und Getragen werden. mindestens 5 und höchstens 20 Teilnehmende Als Ausrüstung braucht es gute Schuhe, der Witterung angepasste Kleider, ggf. Regenschutz, Taschenlampe und Sitzunterlage z.b. Plastiksack. Claudia Corbino, Jugendarbeiterin und Firmkursleiterin 10. Dez (Sa) h Caritas-Stand vor der Hofkirche Eine Million Sterne Über zweitausend Kerzen setzen vor der Hofkirche ein Zeichen der Verbundenheit. Die Lichter brennen für Menschen, die sich ausgegrenzt fühlen in der Schweiz, Kinder, Jugendliche, die keine Lehrstelle finden oder ältere, erwerbslose Menschen. Der Erlös der Aktion geht an Hilfsprojekte der Caritas für betroffene Familien in der ganzen Schweiz. Du wirkst mit beim Aufstellen und Anzünden und erfährst Hintergründe der Aktion. mindestens 8 und höchstens 25 Teilnehmende Mirjam Koch, Religionspädagogin und Firmkursleiterin

13 17. Dez (Sa) h bis 18. Dez (So) ca h Treffpunkt: Torbogen vor dem Bahnhof Ranft-Treffen Das Ranft-Treffen ist das grosse kirchliche Jugendtreffen am Wochenende vor Weihnachten mit rund tausend Teilnehmenden. Das Ranft-Treffen ist seit Jahren ein Ort für Ausserordentliches: Jugendliche verbringen eine ganze Nacht im Freien und wandern in die Ranftschlucht. Ein unvergleichliches Erlebnis, das den Teilnehmenden Ruhe und Besinnlichkeit bietet und auch Gelegenheit gibt, einander kennenzulernen und Gemeinschaft zu erleben. Deine Kosten: Fahrkosten-Beteiligung: CHF Begleitung: mindestens 5 und höchstens 15 Teilnehmende Beni Ledergerber, Theologe und Firmkursleiter 18. Dez (So) h Pfarreiheim St. Anton, Kleiner Saal Begleitung: Begegnung: Filmemacher Luke Gasser Wie kommt der Rockmusiker Luke Gasser dazu, Filme über Jesus von Nazareth zu drehen? Luke Gasser, Mann mit vielen Talenten, beschäftigt sich auf authentische Weise mit den Dingen. Beim Filmen nimmt er Fragen auf, die sich Millionen von Menschen stellen. Er schafft einen ungewöhnlichen Zugang zur Person, zum Mythos Jesus von Nazareth, ohne die Zuschauer belehren zu wollen. In diesem Wahlangebot begegnest du Luke Gasser, wirst Ausschnitte aus seinen Jesusfilmen zu sehen bekommen, und mit ihm und der Gruppe von Gleichaltrigen ins Gespräch kommen. mindestens 5 und höchstens 15 Teilnehmende Luke Gasser, Rockmusiker, Filmemacher und Autor Burghard Förster, Theologe / Diakon und Firmkursleiter

14 17. Jan. (Di) und 24. Jan (Di) h Pfarreiheim St. Johannes Zen Meditation Kein Spitzensportler kann auf Mentaltraining verzichten. Zen ist ein Weg, zur inneren Sammlung und zur Ruhe zu kommen. In diesem Angebot lernst du Meditationstechniken kennen und findest Raum für Information und Austausch über die Philosophie des Zen in der buddhistischen Religion. Zum Mitmachen braucht es keine Voraussetzungen ausser der Neugier und Bereitschaft sich auf Neues, das sich in der Stille zeigt, einzulassen. mindestens 5 und höchstens 20 Teilnehmende Guido Gassmann, Theologe 22. Jan (So) h Treffpunkt: Torbogen vor dem Bahnhof Schnee-Schuh-Tagestour Schneeschuh-Laufen ist ein Gefühl wie auf Wolken und braucht keine Vorkenntnisse. Auf unserer Tagestour wirst du das Element Schnee hautnah erfahren, dich von der Stille der Landschaft verzaubern lassen, Spass und Abenteuer erleben. An einem schönen Platz bereiten wir uns ein einfaches Mittagessen. Den Ort bestimmen wir je nach Schneeverhältnissen. Winterfeste Kleidung und Schuhe anziehen. Die Materialkosten entfallen, wenn du Schneeschuhe und Stöcke selbst mitbringst. Deine Kosten: Fahrkosten-Beteiligung: CHF 10.00; Materialmiete: CHF Begleitung: mindestens 5 und höchstens 15 Teilnehmende Titus Bürgisser, Survival-Instruktor Beni Ledergerber, Theologe und Firmkursleiter

15 28. Jan (Sa) h Treffpunkt HelloWelcome Kauffmannweg 9 Begleitung: Mit jungen Flüchtlingen an einem Tisch In diesem Angebot wirst du jungen Menschen in Flüchtlingssituationen begegnen und den Verein HelloWelcome kennenlernen. HelloWelcome ist ein Treffpunkt für Flüchtlinge, Asylsuchende, MigrantInnen und Einheimische hinter dem Hotel Astoria in Luzern, ein Ort zum gegenseitigen Kennenlernen, zur Begegnung, zum Deutschlernen, zum Spielen, zum Austausch, zum ungezwungenen Beisammensein. Der Verein HelloWelcome betreibt diesen Treffpunkt vor allem mit freiwilligen Helferinnen und Helfern. mindestens 5 und höchstens 20 Teilnehmende Vertreterin/Vertreter des Vereins Hello Welcome Winfried Adam, Theologe und Firmkursleiter 29. Jan (So) h Wäsmeli-Träff Landschaustr. 6 Kochen und Essen wie in Israel / Palästina Kochst du gerne und bist du neugierig auf neue Geschmackserlebnisse? Wenn du Freude hast, unter fachkundiger Anleitung mit anderen Firmanden israelisch-palästinensische Speisen zuzubereiten und diese miteinander zu geniessen, dann bist du bei diesem Wahlangebot genau richtig. Begleitung: mindestens 5 und höchstens 12 Teilnehmende Mirjam Koch, Religionspädagogin und Firmkursleiterin Marija Kunac, Religionspädagogin in Ausbildung

16 4. Febr. (Sa) und 11. Febr (Sa) h Geschäftsstelle Kath. Kirche Stadt Luzern Brünigstrasse 20 Als Reporter/Reporterin im Einsatz Du bist interessiert daran, eine Idee oder ein Anliegen in Text und Bild umzusetzen, hast Freude am Recherchieren, Schreiben oder Fotografieren. In diesem Workshop hast du Gelegenheit, in einer kleinen Gruppe unter Anleitung des Kommunikations-Beauftragen der Katholischen Kirche Stadt Luzern eine Idee zu entwickeln und daraus in Wort und Bild einen Medienbeitrag zu machen. Das Ergebnis wird im Pfarreiblatt veröffentlicht und allenfalls auch auf der Website kathluzern.ch. mindestens 2 und höchstens 4 Teilnehmende Urban Schwegler, Theologe und Kommunikationsbeauftragter 5. Febr (So) h Paulusheim, Moosmattstr. 4 Leben wir zu schnell? Ein philosophischer Gesprächsabend Wie gehst Du mit Leistungsdruck um? Macht es Dir Angst, dass das Leben immer hektischer und schneller wird? Verlierst Du manchmal den Überblick aufgrund der vielen Informationen, die uns über die digitalen Medien erreichen? Hast Du Lust über solche Fragen zu sinnieren und zu diskutieren? Dann komm vorbei! Anhand unterschiedlicher Inputs (wie Kurzfilm, Texte und Bilder) werden wir darüber ins Gespräch kommen. mindestens 5 und höchstens 10 Teilnehmende Giuseppe Corbino, Religionspädagoge und Philosoph

17 16. März 2017(Do) Handy-Café h im Pfarreisaal St. Anton In ungezwungener Atmosphäre begegnest du älteren Menschen und hilfst ihnen, ihr eigenes Handy kennenzulernen und auszuprobieren. Du hast Freude an technischen Dingen, gemeinsam mit anderen jungen Menschen stellst du dein Wissen zur Verfügung und zeigst, wie das Handy oder Smartphone funktioniert. Jeder Seniorin und jedem Senior steht eine Jugendliche oder ein Jugendlicher zur Seite. Dabei können bereichernde Gespräche und Begegnungen entstehen. mindestens 2 und höchstens 6 Teilnehmende Marie-Alice Blum, Sozialarbeiterin und Dominika Notter, Theologin 19. März 2017 (So) h Pfarreiheim St. Anton Begleitung: Mit Klangschalen in die Mitte der Stille kommen Firmanden berichten: «Ohren vibrieren, im Bauch auch, und dazwischen, im Kopf, in der Mitte: Nichts, angenehmes Nichts an Gedanken, in der Mitte ist Stille.» «Normalerweise brauche ich Stunden zum Einschlafen, bei dem Klangschalen- Ding war ich innert fünf Minuten weg, megamässig.» Klangschalen bewirken eine wunderbare Entspannung auf körperlicher und seelisch-geistiger Ebene. Du erfährst etwas über Klangschalen und ihre Wirkung. mindestens 10 und höchstens 25 Teilnehmende Samuel Staffelbach, Musiker und Therapeut Thomas Betschart, Jugendarbeiter und Firm-Begleiter

18 2. April 2017 (So) Musik- / Rhythmus-Workshop h Pfarreiheim St. Anton Begleitung: Leonardo Ponce hat den Rhythmus im Blut. Seine Arbeit schöpft aus dem afrikanischen Erbe, aus traditionellen Gesängen, jahrhundertalten Träumen und der vielfältigen kolumbianischen Kultur. In diesem Workshop lässt du dich mit der ganzen Gruppe von seinem Temperament und der exotischen Klangwelt mitreissen, improvisierst, bewegst dich und musizierst. Von Leonardo erfährst du zugleich mehr über das Leben von jungen Frauen und Männern in Kolumbien. mindestens 10 und höchstens 30 Teilnehmende Leonardo Ponce, Schauspieler, Theaterpädagoge und Musiker Thomas Betschart, Jugendarbeiter und Firm-Begleiter 4. April 2017 (Di) h Pfarreiheim St. Johannes Begleitung: Theaterstück erleben mit den Augen des Regisseurs Jemanden wie Stephen Spielberg befragen, wie er ein Theaterstück angeht? Von seinen Erfahrungen hören, von der Idee, wie er mit den Schauspielern ein Theaterstück entwickelt? Und dann das Stück aufgeführt sehen Der Regisseur André Revelly erzählt von seiner Arbeit am Theaterstück «Stadt ohne Tod», das wir anschliessend gemeinsam besuchen. «Stadt ohne Tod» von Silja Walter ist ein Meisterwerk, ein mystisches Erlebnis, in dem Ort und Zeit verfliessen. Das Gespräch mit dem Regisseur und der Besuch dieses Schauspiels richtet sich an alle mit Interesse am Theater. mindestens 3 und höchstens 10 Teilnehmende Eva Hämmerle, Theologin und Firmkursleiterin

19 Gott gebietet dem Propheten Joël zu weissagen: «Gott spricht: Ich werde meinen Geist über alle Menschen ausgiessen. Eure Söhne und eure Töchter werden als Propheten reden, werden Visionen schauen und von Gott gesandte Träume träumen. Über alle, die mir dienen, Männer und Frauen, werde ich in diesen Tagen meinen Geist ausgiessen. Und sie werden als Propheten reden. Jeder, der dann den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden!»

20 Wissenswertes zum Sakrament der Firmung Firmung heisst Vor langer Zeit Firmung leitet sich vom lateinischen Wort confirmatio her. Firmung kann übersetzt werden mit Stärkung, Bestärkung oder Bestätigung. In der Firmung geht es um eine Stärkung des eigenen Glaubens, der eigenen Verwurzelung und der eigenen Überzeugung aus dem christlichen Glauben zu leben. Die Aufnahme in die christliche Glaubensgemeinschaft fand schon in römischer Zeit durch drei Zeichen-Handlungen statt: Taufe, Firmung und Heilige Kommunion. Alle drei Sakramente wurden vom Bischof zusammen in der Osternacht gespendet. Orthodoxe Christen haben diese Praxis bis heute. In der römisch-katholischen Kirche hat sich im Laufe der Geschichte die Firmung zu einer eigenständigen Feier entwickelt. Wenn Erwachsene in die Katholische Kirche eintreten, werden sie auch heute noch in der gleichen Feier getauft, gefirmt und erhalten die Erstkommunion. Firmung was Gott und mein Leben damit zu tun haben Mündigkeit Stärkung Gemeinschaft Charismen Als junge/r Erwachsene/r sage ich in der Firmung Ja zu meinem Glauben, zu meiner Religion. Ich entscheide mich mit der Firmung zu einem mündigen, selbst verantworteten Leben aus dem christlichen Glauben und aus der Kraft des heiligen Geistes heraus. Firmung, das Sakrament der Stärkung: Ich erhalte in der Firmung Kraft des Geistes Gottes geschenkt. Geistkraft Gottes stärkt und stützt mich in meinem Glauben und Leben. So kann ich als getaufter und gefirmter Mensch Verantwortung übernehmen. Durch die Firmung bin ich öffentlich und mit meiner eigenen Zustimmung Teil der Gemeinschaft der Kirche. Firmung will zeichenhaft ausdrücken, dass Gott zu mir ganz persönlich immer wieder ja sagt. Er sagt Ja zu mir mit meinen Fähigkeiten, Eigenheiten, Veranlagungen und Begabungen, die mir in die Wiege gelegt worden sind. Das Wort Charisma bedeutet besondere Begabung

21 Wie läuft eine Firmung eigentlich ab? Der Bischof (Firm-Spender) oder ein von ihm gesendeter Stellvertreter spendet die Firmung. So wird sichtbar, dass es in der Firmung um eine offizielle Bestätigung geht. Durch die Firmung wirst du mündiges Mitglied der Gemeinschaft der Katholischen Kirche, deren Vorsteher der Bischof ist. Die Firmung ist eines der sieben Sakramente, ein heiliges Zeichen. Ein Sakrament macht das Geheimnis der Beziehung zwischen Mensch und Gott sowie uns Menschen in Gemeinschaft sichtbar und mit den Sinnen erfahrbar. In der Feier der Firmung wird dieses Geheimnis mit verschiedenen Zeichen und Handlungen ausgedrückt: Öffentlich Glauben bekennen Gemeinsames Gebet Hand auflegen Kreuz auf der Stirn Neben dem offiziellen Glaubensbekenntnis stehen die Firmandinnen und Firmanden auch mit eigenen Worten / Zeichen / Statements zu ihrem Glauben. Der Firm-Spender breitet die Hände über der Firmandin / dem Firmanden aus. Dabei betet er gemeinsam mit allen Anwesenden darum, dass der Heilige Geist / die Geistkraft Gottes die Jugendlichen auf ihrem Weg begleitet. Der Firm-Spender legt die rechte Hand auf den Kopf jeder Firmandin / jedes Firmanden und bittet für sie / ihn persönlich um die Geistkraft Gottes. Nach dem Handauflegen zeichnet der Firm-Spender mit Chrisam-Öl ein Kreuz auf die Stirn. Dazu sagt er: Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den heiligen Geist. Während dem Handauflegen und Kreuz-Zeichnen legt der Firmpate / die Firmpatin als Zeichen der Unterstützung die Hand auf die rechte Schulter der Firmandin oder des Firmanden

22 Fragen rund um Firm-Gotte / Firm-Götti Ein Firm-Götti / eine Firm-Gotte (Firm-Patin / Firm-Pate) ist Vertrauensperson, Mentor in Bezug auf Lebens- und Glaubensfragen. Er / sie ist bereit und motiviert, den / die FirmandIn auf ihrem / seinem persönlichen Weg zu begleiten. Du wählst deinen Firm-Götti / deine Firm-Gotte selber aus. Es ist möglich, Taufpaten anzufragen. Während der Firmung steht dein Firm-Götti / deine Firm-Gotte hinter dir. Sie / er legt dir die rechte Hand auf die Schulter. Damit ist ausgedrückt: Ich stehe hinter dir, du kannst auf mich zählen heute und durch dein ganzes Leben. Um diese Aufgabe auch verantwortungsvoll wahrnehmen zu können, sind Voraussetzungen für dieses Amt: ein guter Draht zur Firmandin / zum Firmanden erwachsen und lebenserfahren getauft und gefirmt

23 FAQs Was kostet der Firmkurs? Für den Firmkurs musst du keine Kurs-Gebühr bezahlen. Die Kosten für die Honorare der Fachpersonen des Firm- Teams, sowie Materialien und Raummieten werden von der Pfarrei getragen, die den Firmkurs durchführt. Kostenbeteiligungen für Wahlangebote (Seite 6 16) sind angegeben. Wenn es dir bzw. deinen Eltern nicht möglich ist, diesen Betrag zu bezahlen, kann es von der Pfarrei einen Zuschuss geben. Frag ein Mitglied des Firm-Teams. Dresscode? Du bist bei der Wahl der Kleider am Fest der Firmung frei. Du kannst je nach Stil den du wählst deine persönliche Haltung sichtbar machen: - Mit deinen persönlichen Lieblingskleidern kannst du ausdrücken, dass Gott Dich gerade mit Deiner ganz eigenen, persönlichen Art annimmt. - Mit ganz gewöhnlichen Alltagskleidern kannst du zum Ausdruck bringen, dass Gott nicht auf Äusserlichkeiten schaut. - Mit speziell schicken, edlen Kleidern kannst Du ausdrücken, dass für dich das Fest der Firmung etwas ganz Besonderes und Feierliches ist. Was bringt mir das? Diese Frage ist sicherlich nicht leicht zu beantworten Ob es dir nach der Firmung besser geht, du ein anderer Mensch bist, du durch den Firmkurs Vorteile im Leben hast, musst du entscheiden! Denn der Firmkurs und die Firmung bieten die Möglichkeit, dich, dein Leben, deine Beziehung zu Gott und den Mitmenschen in den Blick zu nehmen!

24 Ich bin nicht getauft -Kann ich mich trotzdem firmen lassen? Du kannst dich im Laufe des Firmkurses taufen lassen. Das ist dann fast immer ein sehr eindrückliches Erlebnis für den ganzen Firmkurs. Für die Firmung ist die Taufe notwendig. Ich bin selber noch unsicher, ob ich mich firmen lassen soll Mit der Anmeldung zum Firmkurs bist du nicht automatisch zur Firmung angemeldet. Der Firmkurs selber soll dir bei der Entscheidung helfen. Du wirst ermutigt, deine Fragen und Zweifel im Kurs anzusprechen. So werden spannende Diskussionen und gute Gespräche entstehen. Dadurch kann auch eine reife und überlegte Entscheidung wachsen. Im Lauf des Firmkurses wirst du aufgefordert, dich konkret zu entscheiden, ob du die Firmung erhalten willst. Kann ich mich auch ein Jahr später/früher firmen lassen? Ja, kannst Du. Wenn du dieses Jahr keine Zeit hast, im Ausland oder sonst sehr engagiert bist oder weil du gerne Kollegen die erst nächstes Jahr gefirmt anschliessen möchtest, dann ist das überhaupt kein Problem. Melde dich einfach bei der / dem Firm-BegleiterIn. Wieso ist das Firmalter 17+ Das Firmalter 18 (oder 17+) hat sich mittlerweile im Bistum Basel vielerorts durchgesetzt. In der Stadt Luzern laden alle Pfarreien nach Jahrgängen zum Firmkurs ein. Ist ein Firmpate Pflicht? Offiziell nicht. Allerdings empfehlen wir die Begleitung durch einen Paten / eine Patin (Gotte / Götti) sehr

25 Mein Wunsch- Firmpate ist aus der Kirche ausgetreten kann er dann Firm- Pate/in sein? Wer vor einer öffentlichen Behörde erklärt, dass er / sie nicht Mitglied der Katholischen Kirche sein will, ist kaum in der Lage, die Firmandin / den Firmanden beim Hineinwachsen genau in diese Gemeinschaft und sein Bekenntnis zu dieser Gemeinschaft zu unterstützen und zu motivieren. Meine Eltern / Grosseltern wollen, dass ich mich firmen lasse Schön, dass sich deine Eltern und Grosseltern für dich interessieren und dich motivieren und unterstützen. Doch den Firmkurs und die Firmung letztlich nur aus Rücksicht auf ihre Wünsche zu machen, wäre nicht sinnvoll. Du bist in religiösen Fragen mündig und entscheidest selber, ob du den Firmkurs machen und dich firmen lassen willst. Kann ich den Firmkurs in der Nachbar- Pfarrei machen? Ja, das ist problemlos möglich, denn die Pfarreien der Stadt Luzern arbeiten eng zusammen. Es ist wichtig, dass du Firmkurs dort machst, wo du dich wohl fühlst und Kolleginnen / Kollegen kennst. Am besten nimmst du Kontakt auf mit den Verantwortlichen deiner Pfarrei und orientierst sie über deine Wahl. Kann ich mich auch in Italien firmen lassen? Ja, kannst du. Damit es keine komischen Situationen gibt, redest du am besten mit jemandem aus dem Seelsorgeteam deiner Pfarrei darüber

26 Muss ich gefirmt sein, damit ich in der Kirche heiraten kann? Nein, musst Du im Bistum Basel (Luzern ist Teil dieses Bistums) nicht. Es gibt Gegenden, in denen der Bischof die Firmung voraussetzt. So wird etwa in Italien oder Kroatien die Firmung sehr oft gefordert. Weitere Fragen? Melde dich per Whatsapp, oder ruf einfach an du bist willkommen! Wer hat s erfunden? Firmverantwortliche Stadt Luzern Texte allgemeiner Teil Gestaltung: Pia Brüniger und Eva Hämmerle; Texte S. 0, 17, 24 vgl. Sigg, S.: Zur Firmung (2014)

27 Firmung stärkt dich für Herausforderungen Entscheidungen Rückschläge Zukunft schenkt dir Durchblick onflikten rientierungslosigkeit roblemen ragen lässt dich egeisterung ndere nauffälliges hancen immlisches fühlen!

28 Übersicht deiner Termine WICHTIG: Die Termine im Firmkurs der Pfarreien St. Anton St. Michael sind fix. Die Inhalte können sich aber eventuell noch verändern. Sonntag 06. Nov :00 20:00 h Sonntag 27. Nov :00 20:00 h Sonntag 15. Jan :00 20:00 h Sonntag 12. Febr :00 20:00 h Sonntag 26. März :00 ca. 20:00 h Sonntag 07. Mai :00 ca. 19:00 h Freitag 19. Mai :00 h Samstag 20. Mai :00 h Startabend in unseren Pfarreien, Pfarreisaal St. Anton Begegnung / Informationen / Essen Was bringt s? Wer ist mit im Kurs? Was sind die Anforderungen an mich? Abendspaziergang, Startpunkt: Haupteingang Friedhof Friedental Wohin gehe ich? / Wie verläuft mein Leben? Was will ich einmal erreichen und wie will ich sein? Ich glaube an, Pfarreisaal St. Anton An was glaube eigentlich? Was hat sich verändert zu früher? Und auf was vertraue ich? Firmung / Kirche / eigener Lebensweg Besuch der Gassenküche, Treffpunkt Pfarreisaal St. Anton Es braucht Menschen, die für Menschen da sind Deine Talente, Pfarreisaal St. Anton Wo liegen meine Stärken und Schächen? Zusammen mit Paten wenn möglich Begegnungstag mit Paten und Firmspender, Thomas Ruckstuhl, Pfarreisaal St. Anton Gespräch, Information, Vorbereitung Gottesdienst, Essen Eventuell Probe für den Firmgottesdienst Meine Termine im Wahlprogramm: Firmgottesdienst mit Apero, Kirche St. Anton Firmspender Thomas Ruckstuhl Datum Zeit Thema Ort

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