Dezember 2018/Januar Freie evangelische Gemeinde Bandelowstraße 42, Falkensee feg-falkensee.de

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1 Freie evangelische Gemeinde Bandelowstraße 42, Falkensee feg-falkensee.de Dezember 2018/Januar 2019 Worte des Präses zur Jahreslosung Einheit leben lernen - Allianzgebetswoche 2019 FeG-Spendenaktion Gemeinden helfen! am

2 Inhaltsverzeichnis Worte zur Jahreslosung 3 Die Kerze auf der Fensterbank 5 Wegweiser 6 Termine im Dezember 7 Termine im Januar 8 Allianz-Gebetswoche: Januar 9 Wie ein Strom von oben Kurz gesagt 12 Wie gestalte ich meinen Alltag? 13 Viele Pakete für die Auslandshilfe 14 Pinwand 15 Gemeindeinformationen im Überblick 16 Impressum... Verantwortlich für den Inhalt: Redaktion: >> Gemeindeleitung >> Johanna Knüppel (V.i.S.d.P.) >> Johannes Schumacher Bildnachweise: S. 1, 12: pixabay.de; S. 3, 5, 6, 15: S. 4: Bund FeG; S. 9: Evangelische Allianz; S. 10, 11: T. Wosnitza; S. 13, 14: FeG Falkensee Redaktionsschluss: Freitag, 11. Januar 2019 Beiträge an Johanna Knüppel: redaktion@feg-falkensee.de 2

3 Worte zur Jahreslosung Die Deutschen sind ein einig Volk von Schnäppchenjägern, sagen manche. Andere nennen das Sparsamkeit. Schnäppchenjagd ist mir vertrauter als zum Beispiel Rotwildjagd. Wie ein Leopard eine Gazelle jagt, kenne ich immerhin aus dem Fernsehen. Ob Schnäppchen, Rotwild oder Gazelle: Ein Jäger hält Ausschau, liegt auf der Lauer, wartet geduldig, schlägt zu, wenn er meint, erfolgreich sein zu können. Je nach Jagdziel läuft er schnell. Seine gesamte Aufmerksamkeit richtet sich auf das Ziel. Jede Ablenkung kann den Erfolg der Mission zerstören: Jagen ist Konzentration und Wille. Auf der Lauer nach Frieden Gott fordert uns nun auf: Suche Frieden und jage ihm nach! (Psalm 34,15). Wir sollen Frieden suchen, auf der Lauer liegen, ob wir ihn irgendwie erwischen. Wir sollen auf die Gelegenheit warten, ihn zu fördern und zuschlagen, wenn er in erreichbarer Nähe ist: Dem Frieden schnell hinterherlaufen und unsere gesamte Aufmerksamkeit auf Frieden richten. Nicht ablenken lassen und das Ziel nicht aus dem Auge lassen: Frieden suchen und stiften. Mir fällt auf, dass ich oft nach anderem Ausschau halte: nach Gelegenheiten, bei denen der andere einen Fehler gemacht hat. Ich suche den einen Punkt, wo der andere Unrecht, ich aber recht habe. Und stürze mich darauf, anstatt auf den Frieden. Geht Ihnen das auch so? Oft filtern wir die Momente heraus, die Streit fördern anstatt die zu suchen, die Frieden schaffen. Wir lassen uns schnell mitreißen vom Säbelrasseln sei es im Alltag, zwischen Cliquen, in Diskussionen oder auf staatlicher Ebene. Frieden mit Gott und Menschen Frieden das ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. Frieden nach biblischem Verständnis ist echte Beziehung. Gott hat Ausschau nach Frieden gehalten und Frieden geschaffen zwischen uns Menschen 3

4 und ihm. Das war die Mission Jesu. Sie war schmerzvoll, doch sie war erfolgreich. Jesus ist unser Friede (Epheser 2,14), das gilt nun auch zwischen uns Menschen. Frieden ist Versöhnung und ein Leben, das dieser göttlichen Versöhnung entspricht. Frieden kommt mit Gerechtigkeit, mit Wahrheit und Güte. Im Frieden ist man zufrieden. Frieden ist im eigenen Leben präsent durch den Frieden, den Gott mir schenkt. Frieden mit mir selbst, weil ich mich selbst annehmen kann. Frieden in der Familie, in der Nachbarschaft und Frieden bei der Arbeit. Frieden zwischen gegnerischen Gruppen und Frieden zwischen Staaten. Frieden ist niemals selbstverständlich, sondern immer zerbrechlich, leichter zerstört als geschaffen. Friedensjäger und Friedensstifter sein Die Jahreslosung 2019 schickt uns auf die Jagd: Los, halte Ausschau, lauf hinterher! Frieden kommt nicht von allein, denn das Böse ist stark und hinterlistig. Geh auf Deinen Ehepartner zu. Geh zu Deinem Nachbarn mit einer Geste der Freundschaft. Jage dem Frieden nach in Deiner Gemeinde und halte Ausschau nach Gelegenheiten, ihn zu fördern. Suche die Gelegenheit dazu im Straßenverkehr und auf der Arbeit. Jage dem Frieden nach auch in der politischen Auseinandersetzung. Ermutige alle, die Frieden stiften, sie brauchen es. Man wird dir vorwerfen, Du seist weltfremd. Dann denke an Jesus, der sagte: Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. (Johannes 14,27) Ansgar Hörsting Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden Selig sind, die Frieden stiften, selig sind, die Frieden stiften, denn sie werden Gottes Kinder heißen, denn sie werden Gottes Kinder sein. (Peter Strauch, nach Matthäus 5,9) 4

5 Die Kerze auf der Fensterbank Auf dem Weg von der Bushaltestelle fing es wieder an zu regnen. Ohne die gelegentliche Häuserdekoration wäre man nie darauf gekommen, dass schon in drei Wochen Weihnachten war. Aber je näher Eva ihrem Zuhause kam, desto seltener wurden die Lichterketten in den Fenstern. In den großen Mietshäusern legte man nicht so viel Wert darauf. Und ihr persönlich war es auch egal, weil sie momentan ganz andere Gedanken im Kopf hatte. Müde schlurfte sie voran. Seit zwei Wochen hatte sie nichts von Barbara gehört. Seit diesem blöden Streit gingen sie sich aus dem Weg. Und das alles wegen ihrer Bemerkung über kitschige Plastiksterne für den Weihnachtsbaum in der Kirche. Wie albern von Barbara, das so persönlich zu nehmen! Sie hatte ihre Haustür erreicht und warf einen Blick zur anderen Straßenseite, zu dem Haus, in dem Barbara wohnte. Sonst waren sie immer nach dem Seniorennachmittag zusammen nach Hause gefahren, aber heute war Barbara nicht gekommen. Sie hatte sich bei niemandem abgemeldet. Eva schüttelte missbilligend den Kopf. Das war doch kindisch, oder? Konnte sie nicht das Ganze einfach vergessen? Eva schloss die Wohnungstür auf und stellte die Tasche auf den Küchentisch, um ihre Einkäufe wegzuräumen. Ganz unten in ihrer Tasche befand sich die Kerze, die heute alle Senioren geschenkt bekommen hatten: cremeweiß mit einem Engelchen drauf. Auch ziemlich kitschig, fand Eva. Barbara, ja die würde das mögen. Genau wie Plastiksterne und Blümchenmuster auf ihrem Kaffeegeschirr. Eva setzte Wasser auf und machte sich einen Tee. Immer wieder schweiften ihre Gedanken hinüber in die andere Wohnung. Saß Barbara jetzt dort im Dunkeln und schmollte? Sie hatte doch auch niemanden mehr, war verwitwet wie sie selbst, mit Kindern weit weg von hier. Die würden sie noch nicht mal zu Weihnachten besuchen, die fuhren lieber in Skiurlaub. So ein dummer Streit. Was sollte sie tun? Ihr Blick fiel auf ihr Andachtsbuch, das sie heute noch nicht gelesen hatte. Wenn sie ehrlich war, hatte sie keine Lust dazu. Seit jenem Tag. Das geht so nicht weiter, dachte sie. Und spontan sagte sie laut: Herr, gib mir doch ein Zeichen! Sie las die Andacht, aber darin stand nichts, was ihre Frage beantwortete. Danach sah sie die Nach- 5

6 richten im Fernsehen ohne wirkliches Interesse. Die Kerze stand auf dem Tisch, dick und glänzend. Eva wickelte sie aus der Schutzfolie, zündete sie an und stellte sie auf die Fensterbank. Sie drehte die Seite mit dem Engelchen zum Fensterrahmen, ging in die Küche und machte sich das übliche Butterbrot. Auf dem Rückweg blieb sie am Fenster stehen, warf einen Blick nach draußen und stockte. In einem der vorher dunklen Fenster auf der anderen Straßenseite brannte eine einzelne Kerze. Auf Evas Gesicht stahl sich ein Lächeln. Sie hatte ihr Zeichen bekommen. Sie griff zum Telefon und wählte eine vertraute Nummer. Ursula Schröder 6

7 Termine Dezember 2018 So :00 Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: A.Z. Leitung und Abendmahl: Dr. Peter Lemansky Di :00 19:30 Offener Gebetskreis Treffpunkt Bibel; Text: Römer 13,1-7 Christ und Staat (Teil 1) Leitung: Dr. Peter Lemansky So :00 Adventsfeier Leitung: Johannes Schumacher Di :00 19:30 Offener Gebetskreis Treffpunkt Bibel; Texte: Matthäus 22, 15-22; Apg. 5, Christ und Staat (Teil 2) Leitung: Johannes Schumacher Do :30 Sitzung der Gemeindeleitung So :00 Gottesdienst FeG Spendenaktion Gemeinden helfen Predigt: W.Z. Leitung: Renate Arndt Di :00 19:30 Offener Gebetskreis Treffpunkt Bibel; Text: Jesaja 9, 1-6 Advent Leitung: Johannes Schumacher So :00 Gottesdienst Predigt: Paul Schöniger Leitung: Karin Büttner Mo :00 Christvesper Predigt: Johannes Schumacher Leitung und Gestaltung: Hauskreis Parakaleo So :00 Gottesdienst zum Jahresschluss Themenpredigt: G. Kögel-Schamberger, Dr. Peter Lemansky, Horst Arndt Leitung: Waltraud Lemansky 7

8 Termine Januar 2019 Di :00 Neujahrsgottesdienst mit Abendmahl Predigt: Paul Schöniger Leitung und Abendmahl: Thomas Wosnitza So :00 Gottesdienst Predigt: Johannes Schumacher Leitung: Gerlind Kögel-Schamberger Di :00 19:30 Mi :00 Stadtkonvent Offener Gebetskreis Treffpunkt Bibel; Text: 2. Mose 20, 1-3 Das erste Gebot Leitung: Johannes Schumacher So :00 Gottesdienst Predigt: Siegfried Rogalski Leitung: Thomas Wosnitza Di :30 Allianzgebetswoche Demut, Sanftmut und Geduld einüben Text: Philipper 2, 1-8 Leitung: Pastor F. Gelke Mi :30 Allianzgebetswoche einander in Liebe ertragen Text: Epheser 4, Leitung: Paul Schöniger So :00 Gottesdienst Predigt: W. Z. Leitung: Paul Schöniger Di :00 19:30 Offener Gebetskreis Treffpunkt Bibel; Text: 2. Mose 20, 4-6 Das zweite Gebot Leitung: Johannes Schumacher So :00 Gottesdienst Predigt: Gerlind Kögel-Schamberger Leitung: Renate Arndt Di :00 19:30 Offener Gebetskreis Treffpunkt Bibel; Text: 2. Mose 20, 7 Das dritte Gebot Leitung: Johannes Schumacher 8

9 Allianz-Gebetswoche: Januar Wir werden nicht müde, das Thema der Evangelischen Allianz von allen Seiten zu beleuchten, nach allen Seiten zu bedenken, nach allen Regeln der Kunst davon zu reden. Denn das Thema Einheit der Jünger Jesu ist und bleibt das Hauptthema der Evangelischen Allianzbewegung, weltweit und in Deutschland. Es ist uns in die Wiege gelegt. Mehr noch: Es entspringt dem Wollen und Willen von Jesus Christus selbst. Das längste von ihm übermittelte Gebet in Johannes 17 redet von der Einheit. Jesus lässt sich hier in die Karten seiner Gebetsanliegen blicken. Er sehnt sich nach der Einheit seiner Jünger. Er weiß offenbar, dass sie nicht selbstverständlich ist, sondern umkämpft. Darum ringt er im Gebet um diese Einheit. So wie du Vater in mir und ich in dir, so sollen seine Jünger eins sein: mit ihm, mit dem Vater, untereinander sein wird. Gut so! Denn wir alle brauchen hier offensichtlich immer wieder Nachhilfeunterricht. Wir dürfen Einheit leben und praktizieren, miteinander beten. Ich lade herzlich dazu ein. ( ) Dass sie alle eins seien ist der ursprüngliche, der Ur-Wille von Jesus. Er hat dafür gebetet. Das Gebet ist vom Vater erhört. Jetzt lasst uns Einheit leben, miteinander beten, uns miteinander senden lassen in diese Welt, damit Menschen Glauben lernen! Dazu ist die Evangelische Allianz da. Und Sie sind dabei. Hartmut Steeb im Magazin zur Allianzgebetswoche 2019 Die Termine, Standorte und Themen der Allianzgebetswoche 2019 in Falkensee sind den Aushängen zu entnehmen. In der FeG: Dienstag, , 19:30 Uhr, Darum freue ich mich, dass dieses Ur-Thema der Evangelischen Allianz der Schwerpunkt der Gebetswoche Mittwoch, , 19:30 Uhr. 9

10 Wie ein Strom von oben... Nach 2016 konnten wir, Peter und Thomas, in der Zeit vom 24. bis 28. Oktober zum zweiten Mal die Ältestentagung des Bundes auf der ostfriesischen Insel Langeoog besuchen. Wieder waren wir im Haus Bethanien untergebracht, in dem wir uns sehr wohl fühlten und uns auch in diesem Jahr hinsichtlich der überdurchschnittlich guten Verpflegung sehr gut untergebracht sahen. Die Angebote zu den Mahlzeiten Frühstück, Mittag, Kaffee und Abendbrot waren nicht nur stets frisch und vielseitig, sondern obendrein sehr schmackhaft zubereitet. Überdies bildeten sich zu den verschiedenen Mahlzeiten immer wieder neu zusammengesetzte Tischgemeinschaften, bei denen während des Essens ein reger Austausch über die aktuellen Situationen in unseren Gemeinden stattfand. Es war wunderbar zu erleben, wie Gespräche - mit bis dahin zum großen Teil eigentlich fremden Menschen - gleich eine vertrauliche Basis hatten. Einfach deshalb, weil wir uns auf einem gemeinsamen Weg, dem Weg der Nachfolge unseres Herrn Jesus befinden und uns unsere jeweilige Gemeinde am Herzen liegt. Gemeinsam mit ca. 75 weiteren Teilnehmern aus ca. 30 Gemeinden erwarteten wir gespannt, was uns zu dem Tagungsthema: Krasse Zeiten. Starker Glaube. mit auf den Weg in unsere Gemeinden gegeben werden würde. Zu diesem Thema wurden uns folgende vier Referenten zur Seite gestellt: Ansgar Hörsting (Präses), Peter Strauch (Altpräses), Bastian Meyer (Pastor FeG Extertal) und Andreas Schlüter (Bundessekretär/Jugend). Zwei Dinge wurden bei jedem der Referenten zu unserem Thema gleichermaßen klar, wenn auch mit unterschiedlicher Argumentationsführung: Erstens - wir brauchen nicht so sehr einen starken Glauben als vielmehr einen Glauben an einen starken Gott. Wohl gibt es Wachstum im Glauben, die wahre Stärke aber ist nicht erlernbar, ist nicht durch eigene Kraft erreichbar. Die große Kraft und Stärke liegt in der Verbundenheit mit Jesus Christus. Diese Verbundenheit ist die Grundlage 10

11 für die Stärke, denn sie ist erst in unserer Schwachheit mächtig. Zweitens - die Zeiten unsere Zeiten sind bei genauer Betrachtung nicht krasser als andere. Es gibt heute durchaus große Herausforderungen, aber im Vergleich zu anderen Zeiten, in denen Menschen Krieg, Verfolgung, Gewalt, Hunger, Epidemien, Inflationen und dergleichen mehr aushalten mussten, scheint unsere Zeit nicht wirklich noch krasser zu sein. Schon in der Vergangenheit galt, was heute noch gilt: Es gibt Zeiten, in denen wir vielleicht nicht mehr so sehr gestalten, sondern einfach nur durchhalten können und müssen. Und dafür brauchen wir Gemeinden. Zur Ermutigung, zur Unterstützung und zur Motivation zu einem angstfreien, mutigen Weg in die Zukunft, befreit von lähmender Last der Vergangenheit. Am Abend des ersten Tages stand ein interessanter Punkt im Programm: Talk (erstmalig) zwischen Präses a.d. und Präses i.d. Mein kurzzeitiger Gedanke ach, haben die beiden noch nie miteinander gesprochen? - hat sich nicht bestätigt. Natürlich haben sie das schon oft getan, neu war jedoch, dass sie miteinander über damals und heute geplaudert haben, als säßen sie bei Peter Strauch allein im Arbeitszimmer. So konnten wir mithören, wie sie sich über ihre Standpunkte zu Belanglosem, aber auch über wichtige Themen (wie z.b. Wann ist ein Christ reif für die Aufnahme in die Gemeinde? ; Wie stehen wir zu homosexuellen Partnerschaften? ) austauschten. Am letzten Abend konnten wir noch in großer Runde gemeinsam das Abendmahl feiern. Ein wirklich bewegender Moment der Tagung. Mir wurde dabei ganz groß ins Herz gelegt: Jesus meint es wirklich ernst mit mir mit seiner Gemeinde mit unserer Gemeinde, hier in Falkensee! Eine solche Zeit miterleben zu dürfen ist ein wahrhaft großes Geschenk. Eine Zeit, zu der mir diese Liedzeile immer wieder auch und gerade im Nachhinein in den Sinn kommt: Wie ein Strom von oben, aus der Herrlichkeit So empfunden war es eine sehr gesegnete Zeit, für die wir unserem himmlischen Vater unendlich dankbar sind. Thomas Wosnitza, Peter Lemansky 11

12 Kurz gesagt... Wir gratulieren allen Geburtstagskindern im Dezember und Januar ganz herzlich. Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. Johannes 14, 27 >>>>><<<<< Besondere Hinweise und Termine: Hauskreis I: montags Uhr Hauskreis II Parakaleo: 2-wöchentlich montags 19:30 Uhr. Infos über Tel (Lemansky) Monatlicher Allianz-Gebetskreis jeweils um Uhr am Mittwoch, 05. Dezember: Adventgemeinde Finkenkrug, Am Wildpark 3 Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchen Ihre Unterstützung durch Gebet: :00 Uhr: Adventsnachmittag bei Kaffee und Kuchen :30 Uhr: Sitzung der Gemeindeleitung :00 Uhr: FeG Spendenaktion Gemeinden helfen Besondere Gottesdienste: :00 Uhr: Christvesper :00 Uhr: Gottesdienst zum Jahresschluss :00 Uhr: Neujahrsgottesdienst mit Abendmahl :00 Uhr: Stadtkonvent (FeG, Bandelowstraße 42) : Internationale Gebetswoche 2019 Einheit leben lernen :00 Uhr: Kreis-Pastorentreffen in Berlin-Moabit 12

13 Wie gestalte ich meinen Alltag? Eine Parkscheibe fanden die Besucherinnen und Besucher des Brunchgottesdienstes am 4. November auf ihren Plätzen vor. Bei der Begrüßung wurde aber sogleich darauf hingewiesen, dass hier und heute das Parken kostenlos sei. Was hatte es mit der Parkscheibe also auf sich? Wer sie umdrehte, fand auf der Rückseite gleich den Bezug zum Thema des Gottesdienstes. Denn dort stand: Jeder Tag ist ein Geschenk: 24 Stunden Minuten Sekunden. Wir können ihn genießen, gestalten und gespannt sein, was er für uns bereithält. Und egal, was die Zeit uns bringt: Gott ist in jeder Sekunde und bei allem, was wir tun, an unserer Seite. In seiner Impulspredigt zeigte Pastor Johannes Schumacher auf, dass das lateinische Datum tatsächlich Gegebenes bedeutet und dass jedes Datum gestaltet und gefüllt werden muss. Wo stehen wir dabei? Sind unsere Tage gekennzeichnet von Langeweile und Leere oder e- her von einer Sehnsucht nach Ruhe, weil der Stress und die Belastung immer größer geworden sind? Der, der mir die Zeit gegeben hat, gönnt mir das Leben. Gott gibt ein Leben im Überfluss. Er möchte, dass unser Alltag - trotz Langeweile, Stress und Last - gelingt und von Lebenslust geprägt ist, sagte Pastor Schumacher und ermunterte die Gäste, Gott ganz bewusst in ihr persönliches Leben einzuladen. Ja, und ein vielfältiges und mit selbstgemachten Leckereien gut bestücktes Brunchbuffet gab es natürlich auch wieder. Den nächsten Brunchgottesdienst gibt es am 10. März Johanna Knüppel 13

14 Viele Pakete für die Auslandshilfe Ende Oktober war es wieder einmal Zeit für eine Pack-Aktion zugunsten der Auslandshilfe. Seit Jahren engagiert sich unsere Gemeinde für hilfebedürftige Menschen in osteuropäischen Ländern und wir hoffen, dass auch dieses Mal die Hilfspakete die richtigen Adressaten erreichen und Freude bringen werden. Mehr als 632,- Euro waren als Geldspende zusammengekommen, u.a. von Besuchern des Infostandes beim diesjährigen Stadtfest - als Gegenwert für leckeren Kuchen und Kaffee. Davon konnten Grundnahrungsmittel für 77 Lebensmittelpakete zum Leben gekauft werden. Gepackt wurden auch insgesamt 49 Bananenkartons mit gut erhaltener gebrauchter Kleidung, Schuhen, Kinderspielzeug usw. Ein Paket zum Leben enthält Grundnahrungsmittel nach einer festen Vorgabe (Öl, Mehl, Zucker, Multivitamintabletten, Reis und Nudeln). Die wirtschaftliche Situation vieler Menschen in Südost-Europa ist erbärmlich und eine Besserung ist kurzfristig nicht in Sicht. Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Besonders hart trifft es Menschen am Rande der Gesellschaft Rentner, Arbeitslose, Roma-Familien, chronisch Kranke, Menschen mit Behinderung, Witwen und Waisen. Zusätzlich werden Lebensmittel teurer. Viele Länder in Südosteuropa müssen ihre Sozialausgaben kürzen, da überall das Geld fehlt, gleichzeitig kämpfen sie immer noch gegen Korruption und Vetternwirtschaft. Dies ist einer der Gründe, warum die Hilfsgüter der FeG-Auslandshilfe ausschließlich von christlichen Organisationen und Gemeinden verteilt werden. Denn sie wissen, wer tatsächlich Hilfe braucht. Für viele Empfänger der Pakete zum Leben sind es Überlebenspakete das seltene Geschenk, sich satt essen zu können. Die Adressaten der Hilfslieferungen leben in Kosovo, Bulgarien, Rumänien, Mazedonien, Moldawien, Albanien und Griechenland. Der letzte für 2018 geplante Transport geht vom 2. bis 9. Dezember nach Skopje in Mazedonien, vorausgesetzt, die Wetter- und Straßenverhältnisse lassen es zu. Hier sind dann vermutlich auch die Pakete aus Falkensee mit an Bord. Begleiten wir sie mit unseren Gebeten und der Bitte um Bewahrung für die Fahrer. Johanna Knüppel 14

15 Pinwand Brunchgottesdienste in 2019: 10. März 26. Mai 15. September Bitte vormerken: Nächste Gemeindemitgliederversammlung: 3. Februar, 12:00 Uhr FeG-Spendenaktion Gemeinden helfen! : Am Sonntag,

16 Freie evangelische Gemeinde Falkensee Gemeindehaus: Bandelowstraße Falkensee Telefon: feg-falkensee.de Gemeindepastor: Johannes Schumacher Tel.: Mobil: Gemeindeleitung: Dr. Peter Lemansky, Thomas Wosnitza Johannes Schumacher, s.o. Diakone: Günter Arndt Waltraud Lemansky, Bankverbindungen der Gemeinde: Mittelbrandenburgische Sparkasse Falkensee; BIC: WELADED1PMB Gemeindekonto: IBAN: DE Pflasterkonto : IBAN: DE

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