Bedienungsanleitungen A-Serie

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1 Bedienungsanleitungen A-Serie A-Serie einschließlich Pulsationsdämpfer T Sonderausstattungen, Code B - T Die Spezialisten für Druckluft-Membranpumpen

2 Betriebsanleitung A-Serie A 08 - A 50 Druckluft- Membranpumpen in Kunststoff vor Pumpeninstallation unbedingt lesen INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorbemerkungen... 2 Betrieb in Ex-Bereichen... 2 Technische Daten... 3 Empfohlene Installationskonfiguration... 3 Produktanschlüsse... 4 Installation und Inbetriebnahme... 4 Ersatzteilbevorratung... 5 Demontage... 6 Hinweise zur Montage... 7 Fehlersuche... 8 Ersatzteillisten Code EEE ETZ Code TEE TTZ Code FEE FTZ Code UEE UTZ Explosionsdarstellungen A 08 / A A 15 / A 25 / A 40 / A Pulsationsdämpfer T Ersatzteilliste Explosionsdarstellung Maßzeichnung Überblick Gesamtprogramm... 20

3 Vorbemerkungen Die ALMATEC Maschinenbau GmbH ist als modernes, qualitätsbewußtes Unternehmen nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert. Vor der Versandfreigabe erfolgt bei allen Pumpen der A-Serie eine umfassende Endkontrolle. Die hier festgestellten Leistungsdaten jeder einzelnen Pumpe werden archiviert und sind somit ständig abrufbar. Vor Inbetriebnahme ist sicherzustellen, dass die Pumpe und die verwendeten Werkstoffe für die vorgesehenen Förderaufgaben geeignet sind. Dazu benötigt man den genauen Pumpencode, der zusammen mit der Seriennummer nachfolgend eingetragen ist bzw. dem Typenschild der Pumpe entnommen werden kann. Pumpencode Serien-Nr. Erläuterung des Pumpencodes an einem Beispiel: A 15 T T T - B Baujahr Sonderausstattungen (separate Betriebsanleitung): B Sperrkammersystem C Hubzählung D Membranüberwachung F Flanschanschluss PN 10 R Rückspülsystem T Teilstromanschlüsse Ventilbauart und -werkstoff: Membranwerkstoff: Gehäusewerkstoff: E Kugelventile, EPDM T Kugelventile. PTFE S Kugelventile, Edelstahl Y Zylinderventile, PE Z Zylinderventile, PTFE E EPDM T PTFE/EPDM-Verbund E PE F PE-leitfähig T PTFE U PTFE-leitfähig Größe, Anschluss-Nennweite ALMATEC Druckluft-Membranpumpe, A-Serie Im nachfolgenden Text ist jedes erwähnte Einzelteil mit einer in Klammern aufgeführten Zahl versehen, die mit der Positionsnummer dieses Einzelteils in der Ersatzteilliste und der Explosionszeichnung übereinstimmt. Betrieb in Ex-Bereichen oder Förderung von brennbaren Flüssigkeiten (Reg.-Nr. PTB: 03 ATEX D004) Für die Förderung brennbarer Flüssigkeiten oder in Ex-Bereichen dürfen nur Pumpen mit Gehäuseteilen und Einbauten aus leitfähigem Kunststoff eingesetzt werden. Druckluft- Membranpumpen der A-Serie mit den Gehäusecodes F (PE-leitfähig) und U (PTFE-leitfähig) erfüllen diese Voraussetzung. Sie müssen generell über einen Anschluss am Zentralgehäuse [2] geerdet werden. Alle übrigen Gehäuseteile sind leitend miteinander verbunden. Rohrleitungen und Produktanschlüsse sind separat zu erden. Zur Vermeidung von Zündgefahren ist die Bildung von Staubablagerungen auf den Aggregaten zu verhindern. Reparaturen in Ex-Bereichen dürfen erst nach sorgfältiger Prüfung der Durchführbarkeit und nur mit entsprechendem Werkzeug vorgenommen werden. Das X in der nachfolgenden Kennzeichnung steht für die max. Betriebstemperatur, die entsprechend dem Pumpenwerkstoff den technischen Daten auf der nächsten Seite entnommen werden kann. Kennzeichnung Ex gem. 94/9/EG 2

4 Technische Daten A 08 A 10 A 15 A 25 A 40 A 50 Maße (mm): Länge Breite Höhe Anschluss-Nennweite (NPT) Luftanschluss 1/4 R 1/8 3/8 R 1/8 1/2 R 1/4 1 R 1/4 1 1/2 R 1/2 2 R 1/2 Gewicht (kg): PE PTFE Max. Feststoff-Korngröße (mm) für Pumpen mit Kugelventilen Saughöhe, trocken (mws): Zylinderventile Kugelventile Saughöhe, produktgefüllt (mws) 1 0, , , , , ,5 Maximaler Antriebs- und Betriebsdruck (bar) Maximale Betriebstemperatur ( C): PE (X) PTFE (X) Theoretisches Verdrängungsvolumen pro Einzelhub (l) 0,0075 0,0215 0,1 0,34 0,98 2,6 Schalldruckpegel gem. DIN Teil 24, in Abhängigkeit vom Betriebspunkt der Pumpe [db (A)]: Antriebsluftdruck 3 bar Antriebsluftdruck 5 bar Antriebsluftdruck 7 bar Die genannten technischen Daten beziehen sich auf die Standardpumpen der A-Serie ohne Sonderausstattungen. Empfohlene Installationskonfiguration 3

5 Produktanschlüsse Die Produktanschlüsse sind im Zentralgehäuse [2] integriert. Es lassen sich verschiedene Anschlusskonfigurationen realisieren. Ausgeliefert werden die Pumpen der A-Serie mit den Anschlusspositionen Saugseite unten waagerecht, Druckseite oben waagerecht (Abb. 4.1). Weitere mögliche Positionen: Saugseite unten senkrecht, Druckseite oben waagerecht (Abb. 4.2) Hierfür muss lediglich die Verschlussschraube Zentralgehäuse [8] entfernt und in den Standard- Sauganschluss eingesetzt werden. Saugseite unten waagerecht, Druckseite oben senkrecht (Abb. 4.3) Zuganker [15] lösen, Seitengehäuse [1] abnehmen und Zentralgehäuse [2] drehen sowie Verschlussschraube Zentralgehäuse [8] entsprechend einsetzen. Abb. 4.1 Abb. 4.2 Abb. 4.3 Installation und Inbetriebnahme Bei PE-Pumpen (Gehäusewerkstoffcode E) kann UV-Strahlung zu einer Beschädigung der Gehäuseteile führen. Die Pumpen sind generell spannungsfrei anzuschließen; Nichtbeachtung führt zu Leckagen und ggf. zu Beschädigungen. Zur Vermeidung von Schwingungen und temperaturbedingten Dimensionsänderungen in Leitungssystemen empfehlen sich Pulsationsdämpfer und Kompensatoren. Vor Beginn der Anschlussarbeiten die Schutzkappen aus Saug- und Druckanschluss im Zentralgehäuse [2] sowie aus dem Luftanschluss [19] entfernen. ALMATEC Druckluft-Membranpumpen in Kunststoff besitzen leicht konische Anschlussgewinde. Dichtungsband nur sehr sparsam verwenden, damit die Anschlüsse nicht aufgewölbt werden. Zur Vereinfachung der Installation und eventueller Wartungsarbeiten sollten unmittelbar vor und hinter der Pumpe Absperreinrichtungen vorgesehen werden. Die Nennweite der Anschlussleitungen ist dem Pumpenanschluss entsprechend zu wählen. Eine Unterschreitung kann zu Kavitation (Saugleitung) sowie Leistungsminderung (Saug- und Druckleitung) und eine Überschreitung zu Beeinträchtigung des Saugvermögens führen. Die Saugleitung ist am unteren Produktanschluss im Zentralgehäuse [2] anzubringen. Saugleitung sorgfältig eindichten; Schläuche müssen ausreichend armiert sein. Eine stetig zur Pumpe hin ansteigende Saugleitung verhindert Luftsackbildung, die das Ansaugen behindert. Der Luftanschluss [19] befindet sich in der Mitte des Zentralgehäuses [2]. Vor Installation ist sicherzustellen, dass die Luftzufuhrleitung frei von Verunreinigungen ist. Um die Pumpe ausreichend mit Antriebsluft versorgen zu können, ist ein entsprechender Leitungsquerschnitt vorzusehen: gleiche Nennweite wie Luftanschluss der Pumpe. Verunreinigungen beim Anschluss vermeiden, da sich diese in der Steuerung ansammeln und zu Störungen führen können. Ein hinter dem Luftanschluss [19] angebrachtes Filter [20] hält grobe Partikel zurück. Das eingesetzte Luftsteuersystem PERSWING P ist eine Präzisionssteuerung und benötigt daher zur optimalen Funktion ölfreie, saubere und trockene Druckluft. Bei feuchter Antriebsluft ist ein Drucklufttrockner zu verwenden, um einer eventuellen Vereisung entgegenzuwirken; ideal ist ein Taupunkt von -20 C. Bei hoher Umgebungsluftfeuchtigkeit kann trotz getrockneter Druckluft Vereisung von außen auftreten. Abhilfe schafft hier eine verlängerte Abluftführung (ca. 500 mm mittels Rohr oder Schlauch). Bei Einbau in Schränken oder Kabinetten ist darauf zu achten, dass sich hinter dem Schalldämpfer kein Kältestau bilden kann. Der Luftdruck sollte nur so hoch eingestellt werden, wie zur Erreichung des gewünschten Betriebspunktes erforderlich ist. Eine überhöhte Druckeinstellung führt zu erhöhtem Luftverbrauch und zu vorzeitigem Verschleiß der Pumpe. Die stufenlose Regelung der Pumpe erfolgt über die Änderung der Luftmenge. Eine leere Pumpe ist langsam zu betreiben (z.b. durch ein Nadelventil). Die Pumpe fährt selbsttätig an. ALMATEC Druckluft-Membranpumpen sind trocken selbstansaugend, so dass ein Anfüllen der Saugleitung und der Pumpe nicht erforderlich ist. Das Saugvermögen einer produktgefüllten Pumpe ist jedoch erheblich höher. Die Pumpe ist bei langsamem Betrieb trockenlaufsicher. Ein Leerlauf mit hoher Frequenz führt jedoch zu vorzeitigem Verschleiß. Die maximal zulässigen Hubzahlen sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Kurzzeitiger Betrieb bis zu einer Stunde gegen eine geschlossene Druckleitung ist möglich. Eine saugseitige Androsselung kann zu Schäden an der Pumpe führen. 4

6 Baugröße A 08 A 10 A 15 A 25 A 40 A 50 Max. Hubzahl/min. bei Nennleistung Vor Inbetriebnahme der Pumpe und nach einigen Betriebsstunden müssen die Zuganker [15] mit Anzugsmomenten gem. der folgenden Tabelle, die Hubbegrenzer Druckventil [6] und die Verschlussschrauben [7,8] nachgezogen werden, da sich die Bauteile setzen. Dies ist auch nach längeren Stillstandszeiten, starken Temperaturschwankungen, Transport sowie Demontage der Pumpe erforderlich. Baugröße A 08 A 10 A 15 A 25 A 40 A 50 Anzugsmomente für Zuganker (Nm): PE-Pumpen PTFE-Pumpen - 2-4, Installation, Betrieb und Wartung der Pumpe nur durch qualifiziertes Personal. Eine Druckprüfung der Anlage darf nur bei saug- und druckseitig abgeschieberter Pumpe oder durch den Druckaufbau durch die Pumpe selbst erfolgen. Eine Belastung durch Systemdruck bei stehender Pumpe führt zu Schäden. Systembedingt Pumpe nicht mit Vordruck betreiben. Je nach Einsatzbedingungen und Betriebsweise der Pumpe kann im Falle eines Membranbruchs und fortgesetztem Betrieb Fördermedium am Schalldämpfer austreten (Schalldämpfer danach unbedingt auswechseln). Bei erhöhten Sicherheitsanforderungen empfehlen sich die Sonderausstattungen Membranüberwachung und Sperrkammersystem. Der Zustand des Schalldämpfers ist regelmäßig zu überprüfen, da ein verstopfter Schalldämpfer aus der Pumpe herausgepresst werden kann. In einem solchen Fall sind Sachund/oder Personenschäden nicht auszuschließen. Ist bei dem Fördermedium mit Feststoffablagerungen zu rechnen, so sind regelmäßige Spülvorgänge durchzuführen. Bei größeren Feststoffen ist ein Sieb/Filter in der Saugleitung vorzusehen. Bei Förderung heißer Medien darf eine produktgefüllte Pumpe nicht längere Zeit still stehen, da es sonst zu temporären Undichtigkeiten im Ventilbereich und zu einer Blockade der Luftsteuerung kommen kann. Die jeweils geltenden Sicherheitsvorschriften sind zu beachten. Pumpen der A-Serie dürfen nicht getaucht werden. Auftretende Flüssigkeitslachen im unmittelbaren äußeren Bereich der Pumpe sind vor Kontakt auf Gefährdung zu überprüfen und ggfs. Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Zu beachten ist hier auch das Wasserhaushaltsgesetz. Chemische und biologische Reaktionen im Produktraum der Pumpe (Vermischung verschiedener Substanzen) sowie das Gefrieren des Fördermediums sind zu vermeiden. Verschleißteile, wie z. B. Membranen, sollten insbesondere bei kritischen Fördermedien im Rahmen einer vorbeugenden Wartung erneuert werden. Verwendung von nicht originalen ALMATEC-Ersatzteilen sowie vorgenommene bauliche Veränderungen an den Aggregaten führen zu sofortiger Erlöschung der Gewährleistung und können beim Betrieb der Pumpe eine Personen- und/oder Sachgefährdung zur Folge haben. Ein Betrieb der Pumpe mit Stickstoff als Antriebsgas ist möglich. In geschlossenen Räumen muss hier eine ausreichende Be- und Entlüftung vorhanden sein. Ersatzteilbevorratung Wir empfehlen die Bevorratung unserer speziell zusammengestellten Reserveteilsätze S. 5

7 Demontage Die verschiedenen Baugrößen der A-Serie unterscheiden sich bei den Größen A 15 bis A 50 lediglich in der Anzahl der Zuganker [15]. Bei den Pumpengrößen A 08 und A 10 übernimmt außerdem die Kolbenstange [16] zusätzlich die Funktion des Pilotkolbens. Kolbenstangendichtungen [18], Gewindestifte Kolbenstange [17] und Luftfilter [20] sind bei den beiden kleinsten Baugrößen der A-Serie nicht vorhanden. Bitte berücksichtigen Sie diese geringen Konstruktionsunterschiede bei den folgenden Demontagehinweisen. Der Aufbau der ALMATEC A-Serie ist einfach. Jeder Pumpe sind zwei Montagewerkzeuge beigefügt. Eines ist aus Kunststoff und für den Ausbau des Luftsteuersystems [22] vorgesehen, das zweite für den Ventilsitz [10]. Weitere Spezialwerkzeuge sind für Demontage und Montage nicht erforderlich. Vor Beginn einer Pumpendemontage ist sicherzustellen, dass die Pumpe entleert und gespült sowie luft- und produktseitig energielos ist. Verlässt das Aggregat die Anlage, ist ein Hinweis über das geförderte Medium beizufügen. Nach einer Pumpendemontage ist die Pumpe vor erneuter Inbetriebnahme auf Dichtheit zu überprüfen. Pumpen, die zur Förderung aggressiver, gefährlicher oder toxischer Medien eingesetzt waren, sind nur unter Beachtung der jeweiligen zusätzlichen Sicherheitsvorschriften zu demontieren. Stopfen aus den Seitengehäusen [1] entfernen, so dass die Zuganker [15] zugänglich sind. Zuganker [15] mittels Steckschlüssel auf einer Seite lösen und Seitengehäuse [1] abnehmen. Hier und bei den folgenden Tätigkeiten behutsam vorgehen, damit die Membrandichtflächen nicht beschädigt werden. Zuganker [15] vorsichtig herausziehen. Zentralgehäuse [2] und beide Seitengehäuse [1] liegen nun frei. Verbindungshülse [3] aus den Seitengehäusen [1] entfernen. O-Ringe Verbindungshülse [11] für eventuellen Austausch aus Zentralgehäuse [2] und beiden Seitengehäusen [1] entnehmen. Zur weiteren Demontage der Seitengehäuse [1] Hubbegrenzer Druckventil [6] mit Stirnlochschlüssel herausschrauben (Abb. 6.1). Alternativ zwei Zuganker [15] als Verlängerung in die beiden Bohrungen des Hubbegrenzers [6] einführen und mit einem dritten, dazwischen verkeilten Zuganker [15] den Hubbegrenzer [6] lösen. Ventilkugel [9] bzw. Zylinderventilkörper [9] und O-Ring Hubbegrenzer Druckventil [12] entnehmen. Mit beiliegendem Montagewerkzeug aus Stahl (Gabelseite) den Ventilsitz [10] herausschrauben (Abb. 6.2/6.3). Abb. 6.1 Abb. 6.2 Abb. 6.3 Verschlussschraube Seitengehäuse [7] ebenso wie beim Hubbegrenzer Druckventil [6] beschrieben mit Stirnlochschlüssel oder Zuganker herausdrehen. Bolzen Hubbegrenzer [5] mit Schraubendreher lösen (Abb. 6.4). Hubbegrenzer Saugventil [4] zur Druckseite hin schieben, so dass Ventilkugel/-körper [9] entnommen werden kann. Mit der anderen Seite des Montagewerkzeugs den Ventilsitz [10] in das Seitengehäuse [1] hineinschrauben (Abb. 6.5). Vom Seitengehäuseinnern her kann jetzt Ventilsitz [10] und Hubbegrenzer Saugventil [4] entnommen werden. Abb. 6.4 Abb. 6.5 Abb. 6.6 Eine Membrane [14] durch Linksdrehen von der Kolbenstange [16] abschrauben und die andere Membrane [14] mit der Kolbenstange [16] aus dem Zentralgehäuse [2] ziehen. Gewindestift Kolbenstange [17] mit Innensechskantschlüssel aus den Membranen [14] schrauben (Abb. 6.6). Kolbenringe und O-Ringe der 6

8 Kolbenstangendichtung [18] aus der Nut heraushebeln (Abb. 7.1); Kanten im Zentralgehäuse nicht beschädigen; Wiedereinbau desselben Kolbenrings ist nicht möglich; er muss erneuert werden. Schalldämpfer [21] aus dem Zentralgehäuse [2] schrauben. Luftanschluss [19] und Luftfilter [20] aus dem Zentralgehäuse [2] herausdrehen. Zum Ausbau des Luftsteuersystems PERSWING P beide Kopfstücke mit beigefügtem Montagewerkzeug aus Kunststoff abschrauben (Abb. 7.2). Hauptkolben und Pilotkolben entnehmen. Steuerventilgehäuse mit Hilfe des Montagewerkzeugs herausdrücken (Abb. 7.3). Abb. 7.1 Abb. 7.2 Abb. 7.3 Hinweise zur Montage Die Montage der einzelnen Baugruppen erfolgt im Prinzip in umgekehrter Reihenfolge wie oben beschrieben. Nachstehend daher lediglich einige zusätzliche Hinweise. Zum Einbau des Luftsteuersystems PERSWING P zunächst ein Kopfstück bündig mit Zentralgehäuse [2] einschrauben. Einen der sechs O-Ringe Steuerventilgehäuse [24] von innen in das Kopfstück einlegen. Die vier O-Ringe [24] um das Steuerventilgehäuse etwas mit Wasser anfeuchten und das Gehäuse mit dem Montagewerkzeug in das Zentralgehäuse [2] eindrücken. Es muss leicht saugend hineingehen, keinesfalls darf es eingeschlagen werden. Bei Verkanten oder Schwergängigkeit wieder herausnehmen und neu ansetzen. Hauptkolben und Pilotkolben einführen. Den sechsten O-Ring [24] auf das Ventilgehäuse legen und das zweite Kopfstück aufschrauben. Zur Montage eines neuen Kolbenrings der Kolbenstangendichtung [18] ist dieser mit einer Sicherungsringzange vorsichtig nierenförmig nach innen zu biegen und in die Nut im Zentralgehäuse [2] einzusetzen (Abb. 7.4); danach die Aufwölbung des Ringes mit einem runden Gegenstand vollständig in die Nut drücken. Gewindestifte Kolbenstange [17] in die Membranen schrauben und festziehen. Membranen [14] mit Gewindestift Kolbenstange [17] ganz in die Kolbenstange [16] einschrauben und mit den Bohrungen im Zentralgehäuse [2] beidseitig zur Deckung bringen (ggf. etwas Abb. 7.4 zurückdrehen). Der Einspannbereich der Membranen und die Membrandichtfläche der Seitengehäuse [1] müssen absolut sauber und unverletzt sein; schon kleine Kratzer führen zu Undichtigkeiten (ggf. vorsichtig mit feinstem Schleifpapier nacharbeiten). O-Ringe Verbindungshülse [11] vorsichtig und gleichmäßig in die Seitengehäuse [1] und das Zentralgehäuse [2] eindrücken (Knickung unbedingt vermeiden! Ggf. anfeuchten und radial vorwalken). Bei Pumpen mit Zylinderventilen ist darauf zu achten, dass beim Einbau der Zylinderventilkörper [9] diese mit der Stiftseite in die Hubbegrenzer [4,6] eingeführt werden (Abb. 7.5). Eine der montierten Membranen [14] in das Zentralgehäuse [2] eindrücken, Seitengehäuse [1] auflegen und mit den Zugankern [15] fixieren. Dann die gegenüberliegende Membrane [14] in das Zentralgehäuse [2] eindrücken und die Zuganker [15] vorsichtig durchschieben (ggf. eindrehen), damit die Membranen [14] nicht beschädigt werden. Zweites Seitengehäuse [1] montieren. Zuganker [15] gleichmäßig über Kreuz mit vorgegebenem Anzugsmoment anziehen bis die Seitengehäuse [1] auf dem Zentralgehäuse [2] aufliegen. Weiteres Anziehen ergibt nicht eine bessere Abb. 7.5 Dichtung, sondern bewirkt nur eine unerwünschte Verformung der Gehäuse! Vor erneuter Inbetriebnahme ist die Pumpe auf Dichtheit zu überprüfen. 7

9 Fehlersuche Störung mögliche Ursache Abhilfe/Bemerkungen Pumpe läuft nicht Pumpe läuft unregelmäßig Luft im Fördermedium Pumpe erzeugt nicht genügend Druck Förderleistung lässt nach Pumpe bleibt stehen Zuleitung blockiert/geschlossen Schalldämpfer verstopft Druckleitung blockiert/geschlossen Arbeitskammern verstopft Luftsteuerung defekt Kolbenringe verschlissen Luftsteuerung verschlissen Membranbruch Luftsteuerung verunreinigt Ventilkugel/-körper blockiert Vereisung Saugleitung undicht Behälter mit Fördermedium leer Membranbruch Ausgasung (Kavitation) Luftdruck/-menge zu gering Leckage in Luftzufuhr Leckage der Luftsteuerung Ventilkörper/-kugel verschlissen Anzahl der Verbraucher höher Luftsteuerung verunreinigt Vereisung, Verschmutzung Luftdruckabfall Saugleitung/Sieb verunreinigt Druckleitung/Filter verunreinigt Schalldämpfer verstopft Ventilkörper/-kugel verschlissen Viskositäts-/Saughöhenänderung Anzahl der Verbraucher höher Anzahl der Verbraucher niedriger Luftsteuerung vereist Luftdruckabfall zu geringer Luftdruck Druckleitung verstopft Luftfilter verstopft Ventil geschlossen Luftsteuerung defekt Verschleiß, Abblasen der Steuerung Membranbruch Ventilkörper/-kugel blockiert oder verschlissen Luftzufuhr öffnen reinigen bzw. erneuern reinigen, Ventil öffnen Verunreinigungen entfernen Luftsteuerung ersetzen Kolbenringe ersetzen Luftsteuerung ersetzen Membranen erneuern, Pumpe reinigen Steuerung reinigen/ersetzen reinigen, Fremdkörper entfernen Luftaufbereitung verbessern Saugleitung abdichten füllen/neuer Behälter Membranen erneuern Saughöhe anpassen, evtl. Saugwindkessel vorsehen erhöhen beseitigen Luftsteuerung erneuern erneuern Luftdruck/-menge erhöhen reinigen/ersetzen Luftaufbereitung verbessern, Trockner/Filter Luftversorgung sicherstellen reinigen reinigen erneuern erneuern ändern bzw. berücksichtigen Luftdruck/-menge erhöhen Druckanstieg, langsamerer Lauf Luftaufbereitung verbessern Luftversorgung sicherstellen erhöhen reinigen reinigen öffnen erneuern Luftsteuerung erneuern Membranen erneuern, Pumpe reinigen reinigen/erneuern 8

10 Störung mögliche Ursache Abhilfe/Bemerkungen Pumpe läuft, mangelnde Saugleistung Pumpe saugt nicht nach einer Reparatur Membrane überdehnt Leckage zwischen den Gehäuseteilen Schalldämpfer grau Pumpe läuft zu schnell physikalische Grenze überschritten Kavitation Leistungsfähigkeit der Pumpe überschritten Luftpolster in Saug-/Druckleitung trocken Ansaugen gegen Förderdruck Ventil/Filter in Saugleitung zu Ventil/Filter in Druckleitung zu Behälter mit Fördermedium leer Unterdruck im Behälter Verschleiß der Ventilkörper Saugleitung undicht Saugleitung verstopft Druckpolster auf der Druckseite Ventilkörper/-kugel blockiert Anschlüsse nicht richtig fest Ventilkörper falsch eingesetzt Systemdruck zu hoher Unterdruck Vereisung Zuganker gelockert O-Ring Verbindungshülse beschädigt Membranen chemisch angegriffen Membranen stark überdehnt Verspannung bei Montage/Verrohrung langsamer starten Installation korrigieren prüfen, abkühlen Installation korrigieren bzw. größere Pumpe einsetzen entlüften evtl. erst im Kreislauf fördern, benetzen, entlüften öffnen bzw. reinigen öffnen bzw. reinigen füllen/neuer Behälter belüften erneuern abdichten reinigen Druckleitung entlüften reinigen/ersetzen nachziehen, abdichten korrigieren Druck nur durch Pumpe erzeugen, Anlage/Ventile prüfen, Membranen erneuern Saugleitung prüfen, Ventil öffnen Luftaufbereitung verbessern nachziehen, Pumpe kontrollieren erneuern erneuern erneuern lösen, Verspannung beseitigen, Kompensator verwenden zu hohe Luftfeuchtigkeit, Vereisung Luftqualität verbessern, evtl. Zuluft erwärmen Schalldämpfer schwarz verunreinigte/ölige Druckluft Luftqualität verbessern, Feinstfilter vor Pumpe in Zuluftleitung installieren Pumpe arbeitet nicht, Luft steht an Luftsteuerung festgeklemmt Fremdkörper/Schmutz chemische Einwirkung (O-Ringe gequollen) Ventil in Förderleitung zu reinigen, erneuern reinigen, evtl. erneuern, für bessere Luftqualität sorgen prüfen, beseitigen öffnen 9

11 Ersatzteilliste ALMATEC A-Serie, EEE ETZ Werkstoff Gehäuseteile: Polyethylen (PE) Baugröße A 15 E A 25 E.. A 40 E.. A 50 E.. Pos Stck Benennung Werkstoff Teil-Nr. Teil-Nr. Teil-Nr. Teil-Nr. 1 2 Seitengehäuse PE Zentralgehäuse PE Verbindungshülse PE Hubbegrenzer, Saugventil PE Bolzen, Hubbegrenzer PE Hubbegrenzer, Druckventil PE Verschlussschraube, Seitengehäuse PE Verschlussschraube, Zentralgehäuse PE Zylinderventilkörper, Code E.Y PE Zylinderventilkörper, Code E.Z PTFE Ventilkugel, Code E.E EPDM Ventilkugel, Code E.S Edelstahl Ventilkugel, Code E.T PTFE Ventilsitz PE O-Ring, Verbindungshülse, Code EE. EPDM O-Ring, Verbindungshülse, Code ET. FEP/FKM O-Ring, Hubbegrenzer Druckventil, Code EE. EPDM O-Ring, Hubbegrenzer Druckventil, Code ET. FEP/FKM Schwingungsdämpfer NR Membrane, Code EE. EPDM Membrane, Code ET. PTFE ** Zuganker, kpl Kolbenstange Gewindestift, Kolbenstange Kolbenstangendichtung, kpl. PTFE Luftanschluss PETP Luftfilter PE Schalldämpfer, kpl. PE PERSWING P Luftsteuersystem, kpl. PETP *** 24* 6 O-Ring, Steuerventilgehäuse NBR * in Pos. 22 enthalten ** für A 15 und A 25: 6 Stück; für A 40 und A 50: 8 Stück *** gültig ab Serienummer , ältere Pumpen mit ausgerüstet Zur Erläuterung des Pumpencodes siehe Seite 2. Bei Bestellungen unbedingt die Seriennummer der Pumpe angeben. Ersatzteillisten für evtl. vorhandener Sonderausstattungen in separater Bedienungsanleitung. 10

12 Ersatzteilliste ALMATEC A-Serie, TEE TTZ Werkstoff Gehäuseteile: PTFE Baugröße A 08 T.. A 10 T.. A 15 T.. A 25 T.. A 40 T.. A 50 T.. Pos Stck Benennung Werkstoff Teil-Nr. Teil-Nr. Teil-Nr. Teil-Nr. Teil-Nr. Teil-Nr. 1 2 Seitengehäuse PTFE Zentralgehäuse PTFE Verbindungshülse PTFE Hubbegrenzer, Saugventil PTFE Bolzen, Hubbegrenzer PTFE Hubbegrenzer, Druckventil PTFE Verschlussschraube, Seitengehäuse Verschlussschraube, Zentralgehäuse PTFE PTFE Zylinderventilkörper, Code T.Z PTFE Ventilkugel, Code T.E EPDM Ventilkugel, Code T.S Edelstahl Ventilkugel, Code T.T PTFE Ventilsitz PTFE O-Ring, Verbindungshülse, Code TE. O-Ring, Verbindungshülse, Code TT. O-Ring, Hubbegrenzer Druckventil, Code TE. O-Ring, Hubbegrenzer Druckventil, Code TT. EPDM FEP/FKM EPDM FEP/FKM Schwingungsdämpfer NR Membrane, Code TE. EPDM Membrane, Code TT. PTFE ** Zuganker, kpl Kolbenstange * * Gewindestift, Kolbenstange Kolbenstangendichtung, kpl. PTFE Luftanschluss PETP Luftfilter PE Schalldämpfer, kpl. PE PERSWING P Luftsteuersystem, kpl. PETP *** 24* 6 O-Ring, Steuerventilgehäuse NBR * in Pos. 22 enthalten ** für A 08 und A 10: 4 Stück; für A 15 und A 25: 6 Stück; für A 40 und A 50: 8 Stück *** gültig ab Serienummer , ältere Pumpen mit ausgerüstet Zur Erläuterung des Pumpencodes siehe Seite 2. Bei Bestellungen unbedingt die Seriennummer der Pumpe angeben. Ersatzteillisten für evtl. vorhandener Sonderausstattungen in separater Bedienungsanleitung. 11

13 Ersatzteilliste ALMATEC A-Serie, FEE FTZ Werkstoff Gehäuseteile: PE-leitfähig Baugröße A 15 F.. A 25 F.. A 40 F.. A 50 F.. Pos Stck Benennung Werkstoff Teil-Nr. Teil-Nr. Teil-Nr. Teil-Nr. 1 2 Seitengehäuse PE-leitfähig Zentralgehäuse PE-leitfähig Verbindungshülse PE-leitfähig Hubbegrenzer, Saugventil PE-leitfähig Bolzen, Hubbegrenzer PE-leitfähig Hubbegrenzer, Druckventil PE-leitfähig Verschlussschraube, Seitengehäuse PE-leitfähig Verschlussschraube, Zentralgehäuse PE-leitfähig Zylinderventilkörper, Code F.Y PE Zylinderventilkörper, Code F.Z PTFE Ventilkugel, Code F.E EPDM Ventilkugel, Code F.S Edelstahl Ventilkugel, Code F.T PTFE Ventilsitz PE-leitfähig O-Ring, Verbindungshülse, Code FE. EPDM O-Ring, Verbindungshülse, Code FT. FEP/FKM O-Ring, Hubbegrenzer Druckventil, Code FE. EPDM O-Ring, Hubbegrenzer Druckventil, Code FT. FEP/FKM Schwingungsdämpfer NR Membrane, Code FE. EPDM Membrane, Code FT. PTFE ** Zuganker, kpl Kolbenstange Gewindestift, Kolbenstange Kolbenstangendichtung, kpl. PTFE Luftanschluss PETP Luftfilter PE Schalldämpfer, leitfähig Bz PERSWING P Luftsteuersystem, kpl. PETP *** 24* 6 O-Ring, Steuerventilgehäuse NBR * in Pos. 22 enthalten ** für A 15 und A 25: 6 Stück; für A 40 und A 50: 8 Stück *** gültig ab Serienummer , ältere Pumpen mit ausgerüstet Zur Erläuterung des Pumpencodes siehe Seite 2. Bei Bestellungen unbedingt die Seriennummer der Pumpe angeben. Ersatzteillisten für evtl. vorhandener Sonderausstattungen in separater Bedienungsanleitung. 12

14 Ersatzteilliste ALMATEC A-Serie, UEE UTZ Werkstoff Gehäuseteile: PTFE-leitfähig Baugröße A 08 U.. A 10 U.. A 15 U.. A 25 U.. A 40 U.. A 50 U.. Pos Stck Benennung Werkstoff Teil-Nr. Teil-Nr. Teil-Nr. Teil-Nr. Teil-Nr. Teil-Nr. 1 2 Seitengehäuse 2 1 Zentralgehäuse 3 4 Verbindungshülse 4 2 Hubbegrenzer, Saugventil 5 2 Bolzen, Hubbegrenzer 6 2 Hubbegrenzer, Druckventil Verschlussschraube, Seitengehäuse Verschlussschraube, Zentralgehäuse Zylinderventilkörper, Code U.Z PTFE Ventilsitz Ventilkugel, Code U.E EPDM Ventilkugel, Code U.S Edelstahl Ventilkugel, Code U.T PTFE O-Ring, Verbindungshülse, Code UE. O-Ring, Verbindungshülse, Code UT. O-Ring, Hubbegrenzer Druckventil, Code UE. O-Ring, Hubbegrenzer Druckventil, Code UT. PTFEleitfähig PTFEleitfähig PTFEleitfähig PTFEleitfähig PTFEleitfähig PTFEleitfähig PTFEleitfähig PTFEleitfähig PTFEleitfähig EPDM FEP/FKM EPDM FEP/FKM Schwingungsdämpfer NR Membrane, Code UE. EPDM Membrane, Code UT. PTFE ** Zuganker, kpl Kolbenstange * * Gewindestift, Kolbenstange Kolbenstangendichtung, kpl. PTFE Luftanschluss PETP Luftfilter PE Schalldämpfer PE/Bz PERSWING P Luftsteuersystem., kpl. PETP *** 24* 6 O-Ring, Steuerventilgehäuse NBR * in Pos. 22 enthalten ** für A 08 und A 10: 4 Stück; für A 15 und A 25: 6 Stück; für A 40 und A 50: 8 Stück *** gültig ab Serienummer , ältere Pumpen mit ausgerüstet Zur Erläuterung des Pumpencodes siehe Seite 2. Bei Bestellungen unbedingt die Seriennummer der Pumpe angeben. Ersatzteillisten für evtl. vorhandener Sonderausstattungen in separater Bedienungsanleitung. 13

15 Explosionsdarstellung Baugrößen A 08 / A 10 14

16 Explosionsdarstellung Baugrößen A 15 / A 25 / A 40 / A 50 Pos. 15 Zuganker, kpl.: Baugrößen A 15 / 25: 6 Stück Baugrößen A 40 / 50: 8 Stück 15

17 Einsatz eines ALMATEC Pulsationsdämpfers, Baureihe T für die Pumpen der A-Serie ALMATEC Pulsationsdämpfer der Baureihe T stellen die neueste Generation aktiver Pulsationsdämpfer dar. Sie sind speziell für ALMATEC Druckluft-Membranpumpen der A-Serie entwickelt worden. Grundsätzlich ist zu beachten, dass der Einsatz eines Pulsationsdämpfers die Förderleistung des Gesamtsystems in Abhängigkeit vom Betriebspunkt reduziert. Vor Inbetriebnahme ist sicherzustellen, dass der Dämpfer und die verwendeten Werkstoffe für die vorgesehenen Förderaufgaben geeignet sind. Dazu benötigt man den genauen Dämpfercode, der zusammen mit der Seriennummer nachfolgend eingetragen ist bzw. dem Typenschild des Dämpfers entnommen werden kann. Dämpfercode Serien-Nr. Erläuterung des Dämpfercodes an einem Beispiel: T 15 E A E Membranwerkstoff: E EPDM T PTFE/EPDM-Verbund Dämpferkopfwerkstoff: Dämpfergehäusewerkstoff: A PA F PE-leitfähig E PE F PE-leitfähig T PTFE U PTFE-leitfähig Größe, Anschluss-Nennweite 10: 3/8, 15: 1/2, 25: 1, 40: 1 1/2, 50: 2 ALMATEC Pulsationsdämpfer, Baureihe T Luftanschluss: T 10 - T 25: R 1/8, T 40 / T 50: R 1/4 Max. Betriebsdruck: Max. Betriebstemperatur: 7 bar für Dämpfergehäuse in PE 70 C, für Dämpfergehäuse in PTFE bei Baugröße T C sonst 120 C (mit Dämpferkopf in PE-leitfähig 80 C) Für die Förderung brennbarer Flüssigkeiten oder in Ex-Bereichen dürfen nur Pulsationsdämpfer aus leitfähigem Kunststoff (Code F bzw. U) eingesetzt werden. Eine separate Erdung ist nicht erforderlich, da der Dämpfer leitend mit der ebenfalls leitfähigen und geerdeten Pumpe der A-Serie verbunden ist. In der Regel kommen Pumpe und Dämpfer komplett montiert zum Versand. Insbesondere bei den oberen Baugrößen kann die Anlieferung auch in getrennten Verpackungen erfolgen. In diesem Fall den Pulsationsdämpfer in das oben im Zentralgehäuse der Pumpe befindliche Gewinde nur soweit einschrauben bis der Dämpfer auf dem Gehäuse aufliegt. Ein weiteres Andrehen kann Gewindeschäden hervorrufen. Außerdem ist dabei auf den richtigen Sitz des Flansch-O-Rings [30] in der Nut zu achten. Das Nachrüsten eines ALMATEC T-Dämpfers an einer bereits installierten Pumpe der A-Serie ist bei waagerechten Produktanschlüssen ohne Rohrleitungsänderungen möglich. Dazu muss auf die richtige Position der Verschlussschraube Zentralgehäuse (Pos. 8 Explosionszeichnung Pumpe) geachtet werden. Standardmäßig ab Werk befindet sich diese für Pumpen ohne Dämpfer unten. Das Zentralgehäuse muss also um 180 gedreht werden, so dass sich die Verschlussschraube oben befindet. Jetzt die Verschlussschraube lösen, Flansch-O-Ring [30] einlegen und den T-Dämpfer aufschrauben. Bei der Demontage einer in Betrieb befindlichen Pumpe unbedingt die Warnhinweise auf den Seiten 5/6 dieser Betriebsanleitung beachten. Der Einsatz eines Pulsationsdämpfers der Baureihe T reduziert die Förderleistung des Gesamtsystems in Abhängigkeit vom Betriebspunkt. 16

18 Vor Beginn der Anschlussarbeiten Schutzkappe aus Luftanschluss entfernen. Die Bohrung für den Luftanschluss befindet sich oben im Dämpferkopf [16]. Zur einwandfreien Funktion benötigt der Pulsationsdämpfer unbedingt einen eigenen Druckluftanschluss, ausgehend vom Luftanschluss der Pumpe. Zwischen Pumpen- und Dämpferversorgung dürfen keine Absperr- und Regelarmaturen angeordnet werden. Pumpe und Dämpfer müssen stets mit dem gleichen Luftdruck versorgt sein. Sie sind mit ölfreier, trockener und sauberer Druckluft zu betreiben. Für eine einwandfreie Funktion ist ein Mindestgegendruck von ca. 1 bar notwendig. Ein leerer Pulsationsdämpfer ist zusammen mit der Pumpe langsam anzufahren. Er passt sich selbsttätig allen sich ändernden Betriebsbedingungen an. Luftanschluss A 08/10/40/50 Luftanschluss A 15/25 Vor Inbetriebnahme des Pulsationsdämpfers und nach einigen Betriebsstunden müssen die Zuganker [10] vorsichtig nachgezogen werden, da sich die Bauteile setzen. Dies ist auch nach längeren Stillstandszeiten, starken Temperaturschwankungen, Transport sowie Demontage des Dämpfers erforderlich. Eine Druckprüfung der Anlage darf nur bei saug- und druckseitig abgeschieberten Aggregaten (Pumpe und Dämpfer) oder durch den Druckaufbau durch die Pumpe selbst erfolgen. Eine Belastung durch Systemdruck bei stehenden Aggregaten führt zu Schäden. Vor Beginn einer Pumpendemontage ist sicherzustellen, dass Pumpe und Dämpfer entleert und gespült sowie luft- und produktseitig energielos sind. Verlässt das Aggregat die Anlage, ist ein Hinweis über das geförderte Medium beizufügen. Nach einer Demontage ist Pumpe und Dämpfer vor erneuter Inbetriebnahme auf Dichtheit zu überprüfen. Pumpen und Pulsationsdämpfer, die zur Förderung aggressiver, gefährlicher oder toxischer Medien eingesetzt waren, sind nur unter Beachtung der jeweiligen zusätzlichen Sicherheitsvorschriften zu demontieren. Weitere zu berücksichtigende Warnhinweise auf den Seiten 5/6. Hinweise zur Demontage und Montage des Pulsationsdämpfers Zuganker [10] vorsichtig herausschrauben. Alle Einzelteile können nun nacheinander entnommen werden. Membrane [14] von der Steuerstange [13] abschrauben. Ausgebaute Kolbenringe der Kolbenstangendichtung [17] dürfen nicht mehr verwendet werden; es sind neue einzusetzen. Den neuen Kolbenring nierenförmig biegen und in die Nut einlegen. Danach die Aufwölbung des Kolbenrings mit einem runden Gegenstand vollständig in die Nut drücken. Bei Einbau eines neuen Kolbenrings immer auch die entsprechenden O-Ringe wechseln. Ersatzteilliste Pulsationsdämpfer T Baugröße T 10 T 15 T 25 T 40 T 50 Pos Stck Benennung Werkstoff Teilnummer Teilnummer Teilnummer Teilnummer Teilnummer 1 1 Dämpfergehäuse, Code E.. PE Dämpfergehäuse, Code F.. PE-leitfähig Dämpfergehäuse, Code T.. PTFE Dämpfergehäuse, Code U.. PTFE-leitfähig * Zuganker, kpl Steuerstange Membrane, Code..E EPDM Membrane, Code..T PTFE Dämpferkopf, Code.A. PA Dämpferkopf, Code.F. PE-leitfähig Kolbenstangendichtung, kpl. PTFE Schalldämpfer PE Flansch-O-Ring, Zentralgeh., Code..E EPDM Flansch-O-Ring, Zentralgeh., Code..T FEP/FKM * für T 10 und T 15: 4 Stück; für T 25 und T 40: 6 Stück; für T 50: 8 Stück 17

19 Explosionsdarstellung Pulsationsdämpfer T 18

20 Maßzeichnung 19

21 Überblick ALMATEC Pumpenprogramm A-Serie Standardbaureihe Kunststoff AD Chemicor Standardbaureihe Metall Futur Spezialpumpen für die Halbleiterindustrie Baureihe AH Spezialpumpen zur Filterpressenbeschickung Baureihe CX Pumpen für einfache Förderaufgaben AD 6 Labor- und Tauchpumpe F-Serie Spezialpumpen für die Druck- und Papierindustrie Die Spezialisten für Druckluft-Membranpumpen ALMATEC Maschinenbau GmbH Carl-Friedrich-Gauß-Str. 5 D Kamp-Lintfort Telefon ( ) Telefax ( ) info@almatec.de Änderungen vorbehalten, 11/

22 ALMATEC A-Serie Sonderausstattungen Zusatzinformationen zur Betriebsanleitung vor Pumpeninstallation unbedingt lesen Für besondere Anforderungen sind ALMATEC Druckluft-Membranpumpen der A-Serie mit verschiedenen Sonderausstattungen lieferbar. Der Pumpencode gibt Aufschluss über die Pumpenausstattung. Pumpencode INHALTSVERZEICHNIS Sperrkammersystem Code B 1 / B 3 / B 4 Seite 2 Hubzählung Code C 2 / C 3 / C 4 / C 9 / C 10 Seite 4 Membranüberwachung Code D 1 / D 3 Seite 6 Flanschanschlüsse Code F 3 / F 4 Seite 6 Rückspülsystem Code R 1 / R 2 / R 3 / R 4 Seite 7 Teilstromanschlüsse Code T Seite 8

23 Sperrkammersystem (Sonderausstattungscode B 1, B 3, B 4) Die einzelne Membrane [14] ist ersetzt durch eine Tandemanordnung zweier Membranen [14,49] mit einer dazwischen befindlichen Sperrkammer [42] aus PE-leitfähig, gefüllt mit einer nicht leitenden Flüssigkeit (VE-Wasser). Damit der Antriebsluftdruck übertragen werden kann, müssen die Sperrkammern [42] stets vollständig gefüllt sein. Daher wird dies von Füllstandssensoren [51] überwacht. Nach Lösen der Verschlussschraube [47] kann Sperrflüssigkeit nachgefüllt werden. Die Leitfähigkeitssensoren [45] registrieren die bei einem Membranbruch entstehende Leitfähigkeitserhöhung der Sperrflüssigkeit. Für die Auslösung ist ein Mindestleitwert von 22 Mikrosiemens erforderlich, der von sehr vielen Fördermedien erreicht wird. Andernfalls kann das umgekehrte Verfahren - leitende Sperrflüssigkeit, Registrierung des Absinkens der Leitfähigkeit - angewendet werden. Im VE-Wasser können sich nach längerem Gebrauch Keime bilden, die die Leitfähigkeit verändern. In diesem Fall muss das VE-Wasser erneuert werden. Das Sperrkammersystem ist in drei Varianten erhältlich: B 1 Sperrkammersystem mit Sensoren, Standard B 3 Sperrkammersystem komplett mit Sensoren und Schaltgeräten B 4 Sperrkammersystem komplett mit Sensoren und Schaltgeräten für Ex-Bereich Die vier Leitfähigkeitssensoren [45] sind im Werk vormontiert. Nach der Verkabelung (Anschlusskabel nicht im Lieferumfang enthalten) muss lediglich die PG-Verschraubung (weiße Sensorabdeckung und graue Kabelverschraubung) aufgedreht werden. Die zwei Füllstandssensoren [51] sind komplett montiert. Die Sensoren können entweder an vorhandene Überwachungsgeräte (Code B 1) oder an die mitgelieferten Schaltgeräte (Code B 3/B 4) angeschlossen werden. Anschlussplan und technische Daten befinden sich direkt an den Schaltgeräten. Weitere Details können den Herstellerangaben der Sensoren und Schaltgeräte entnommen werden. Die Erfassungsgeräte sind in einem geeigneten Schaltschrank einzubauen. Ersatzteilliste Sperrkammersystem Baugröße A 10 A 15 A 25 A 40 A 50 Code Pos Stck Benennung Werkstoff Teilnummer Teilnummer Teilnummer Teilnummer Teilnummer B Verbindungshülse, Code E.. PE Verbindungshülse, Code F.. PE-leitfähig Verbindungshülse, Code T.. PTFE Verbindungshülse, Code U.. PTFE-leitfähig * Zuganker, Sperrkammer, kpl Gewindestift, Kolbenstange Distanzhülse PETP Distanzbolzen Sperrkammer PE-leitfähig Sensorhülse PE O-Ring, Sensorhülse FKM Leitfähigkeitssensor, kpl. mit PG diverse O-Ring, Leitfähigkeitssensor FKM Verschlussschraube GPN 730 PA 730 R 1/4 730 R 1/4 730 R 1/4 730 R 1/4 730 R 1/ O-Ring, Verschlussschraube FKM Innenmembrane EPDM Füllstandssensor, Namur diverse O-Ring, Füllstandssensor FKM B 3 wie B 1, jedoch zusätzlich: - 1 Trennschaltgerät diverse Leitfähigkeitsschaltgerät diverse B 4 wie B 3, jedoch in [EExia] II C: - 1 Trennschaltgerät diverse Leitfähigkeitsschaltgerät diverse * für A 10: 4 Stück; für A 15/25: 6 Stück; für A 40/50: 8 Stück 2

24 Explosionsdarstellung Sperrkammersystem Pos. 17 nicht bei Baugröße A 10 Pos. 40 nicht bei A 40 / A 50 Pos. 41 nur bei A 10 3

25 Hubzählung (Sonderausstattungscode C 2, C 3, C 4, C 9, C 10) Code C 2 / C 3 / C 4 Zur Hubzählung wird im Zentralgehäuse [2] der Pumpe ein Sensor [50] eingebaut. Dieser tastet die Bewegung der Membrane berührungslos ab: eine sichere Form der Überwachung, völlig unabhängig von äußeren Einflüssen und von der Betriebsart der Pumpe. Die Impulse des Sensors können an vorhandene Erfassungsgeräte oder an einen - ebenfalls erhältlichen - Hubzähler geleitet werden, der nach Erreichen eines vorgegebenen Wertes ein Signal abgibt, das weiterverarbeitet werden kann, um z.b. die Pumpe über ein Magnetventil still zu setzen. Die Hubzählung ist in drei Varianten erhältlich: C 2 Hubzählsensor (Namur), auch für Ex-Bereich C 3 Hubzählung komplett mit Sensor und Hubzähler C 4 Hubzähler komplett mit Sensor, Hubzähler und Trennschaltgerät für Ex-Bereich Ist nur der Hubzählsensor im Lieferumfang enthalten (Code C 2), muss dieser an vorhandene Erfassungsgeräte mit Namur-Eingang angeschlossen werden. Für den Ex-Bereich (Code C 4) ist zwischen Sensor und Hubzähler noch ein Trennschaltgerät mit eigensicherem Sensorstromkreis anzuordnen. Anschlusspläne und technische Daten befinden sich direkt am Hubzähler bzw. Schaltgerät. Weitere Details können den Herstellerangaben entnommen werden. Die Erfassungsgeräte sind in einem geeigneten Schaltschrank einzubauen. Code C 9 / C 10 Im Unterschied zu den Sonderausstattungscodes C 2 bis C 4 erfolgt die Hubzahlerfassung bei C 9 / C 10 pneumatisch. Ein Drucktransmitter registriert die entstehenden Druckveränderungen in der Luftkammer hinter einer der beiden Membranen und wandelt die pneumatischen Impulse in ein elektrisches Signal um. Die pneumatische Hubzahlerfassung ist in zwei Ausführungen erhältlich: C 9 bestehend aus: Drucktransmitter 1 10 bar Steckdose mit Kabel 2,5 m Einschraubverschraubung M 5 Winkeleinschraubverschraubung NPT 1/4 Verbindungsschlauch DN 4/6, 2,5 m C 10 bestehend aus: wie C 9 und einem Hubzähler Zur Montage zunächst die Einschraubverschraubung in den Drucktransmitter (Anschluss P 1) und die Winkelverschraubung in den zusätzlichen Luftanschluss der Pumpe eindrehen (möglicherweise bereits vorinstalliert). Die Position des Luftanschlusses variiert mit dem Pumpentyp und der Pumpengröße (siehe Erläuterungen weiter unten). Den Verbindungsschlauch an die gerade montierten Verschraubungen anbringen. Die Steckdose an den elektrischen Anschluss-Stecker des Drucktransmitters und das Kabel an vorhandene Erfassungsgeräte (Code C 9) bzw. an den beiliegenden Hubzähler (Code 10) anschließen. Technische Daten, Anschlusspläne und weitere Details sind den Herstellerangaben des Drucktransmitters und des Hubzählers zu entnehmen.!!! Für eine einwandfreie Funktion der pneumatischen Hubzahlerfassung ist ein Mindest- Antriebsdruck von 1,5 bar erforderlich! Der Luftanschluss für die pneumatische Hubzahlerfassung darf nicht mit dem eigentlichen Luftanschluss der Pumpe verwechselt werden. Daher nachfolgend einige Hinweise abgestimmt auf die verschiedenen Pumpengrößen. 4

26 A 08/10 A 15/25 A 40/50 A A A B B B A = Luftanschluss für die Pumpe, B = Luftanschluss für die pneumatische Hubzahlerfassung Ersatzteilliste Hubzählung Baugröße A 10 A 15 A 25 A 40 A 50 Code Pos Stck Benennung Werkstoff Teilnummer Teilnummer Teilnummer Teilnummer Teilnummer C Zentralgehäuse für Sensor, Code E.. PE Zentralgehäuse für Sensor, Code F.. PE-leitfähig Zentralgehäuse für Sensor, Code T.. PTFE Zentralgehäuse für Sensor, Code U.. PTFE-leitf Hubzählsensor, Namur diverse C 3 wie C 2, jedoch zusätzlich: - 1 Klemmverstärker diverse Hubzähler diverse C 4 wie C 2, jedoch zusätzlich: - 1 Trennschaltgerät diverse Hubzähler diverse C Zentralgehäuse mit zusätzl. Luftanschluss R 1/4, Code E.. PE Zentralgehäuse mit zusätzl. Luftanschluss R 1/4, Code F.. PE-leitfähig Zentralgehäuse mit zusätzl. Luftanschluss R 1/4, Code T..* PTFE Zentralgehäuse mit zusätzl. PTFE-leitf. Luftanschluss R 1/4, Code U..** Winkelverschraubung PP Schlauch 2,5 m PE gerade Verschraubung PP Drucktransmitter diverse Steckdose mit Kabel 2,5 m diverse C 10 wie C 9, jedoch zusätzlich: - 1 Hubzähler diverse * für Baugröße A 08: , ** für Baugröße A 08:

27 Membranüberwachung (Sonderausstattungscode D 1, D 3) ALMATEC Membranen mit integriertem Metallkern sind auf optimale Lebensdauer ausgelegt. Dennoch ist eine Membrane ein Verschleißteil. Im Falle eines Membranbruchs kann Fördermedium in das Zentralgehäuse der Pumpe gelangen und ggf. am Schalldämpfer austreten. Dies lässt sich sehr einfach mit der ALMATEC Membranüberwachung verhindern. Im Schalldämpfer [21] der Pumpe wird ein kapazitiver Sensor eingebaut, der jede Flüssigkeit, unabhängig von ihrer Leitfähigkeit, registriert. Damit kann auf einen Membranschaden unmittelbar reagiert werden. Bei hoher Umgebungsluftfeuchtigkeit kann trotz getrockneter Druckluft ein Fehlalarm auftreten. Die Membranüberwachung ist in zwei Varianten erhältlich: D 1 Membransensor (Namur), auch für Ex-Bereich D 3 Membranüberwachung komplett mit Sensor und Schaltgerät Der Membransensor kann entweder an ein vorhandenes Überwachungsgerät mit Namur-Eingang (Code D 1) oder an das mitgelieferte Schaltgerät (Code D 3) angeschlossen werden. Anschlussplan und technische Daten befinden sich direkt am Schaltgerät. Weitere Details können den Herstellerangaben entnommen werden. Die Erfassungsgeräte sind in einem geeigneten Schaltschrank einzubauen. Ersatzteilliste Membranüberwachung Baugröße A 10 A 15 A 25 A 40 A 50 Code Pos Stck Benennung Werkstoff Teilnummer Teilnummer Teilnummer Teilnummer Teilnummer D Membransensor, Namur diverse D Membransensor, Namur diverse Trennschaltgerät diverse Flanschanschlüsse (Sonderausstattungscode F 3, F 4) Diese Ausführung ermöglicht Flanschanschlüsse nach DIN/PN 10. Die Gewindebuchsen aus Edelstahl (Code F 3 / F 4) für die Flanschbefestigung befinden sich im Zentralgehäuse. Vor dem Pumpenanschluss müssen zur Abdichtung die beiliegenden Flansch-O-Ringe in die Nut um die Produktanschlüsse eingelegt werden. Die Flansch-O-Ringe bestehen aus EPDM (Code F 3) oder FEP (Code F 4). Ersatzteilliste Flanschanschlüsse Baugröße A 15 A 25 A 40 A 50 Code Pos Stck Benennung Werkstoff Teilnummer Teilnummer Teilnummer Teilnummer F 3-12 Gewindebuchse, Zentralgehäuse Flansch-O-Ring, Zentralgehäuse EPDM F 4-12 Gewindebuchse, Zentralgehäuse Flansch-O-Ring, Zentralgehäuse FEP/FKM

28 Rückspülsystem (Sonderausstattungscode R 1, R 2, R 3, R 4) Das Rückspülsystem ermöglicht eine Entleerung von Pumpe und Rohrleitung im eingebauten Zustand. Es besteht aus einem Bypass-System in den Seitengehäusen [1], das manuell über Handventile (Code R 1 / R 2) oder pneumatisch (Code R 3 / R 4) aktiviert wird. Handventile (Code R 1 / R 2) durch Linksdrehung etwa 10 mm öffnen (Achtung: Handventile haben keinen Anschlag; daher ist darauf zu achten, dass sie nicht ganz herausgedreht werden). Dabei sollte die Pumpe zunächst in Betrieb bleiben und dann langsam heruntergefahren werden. Die nebenstehende Zeichnung zeigt den Anschlussplan für die Luftversorgung einer Pumpe mit pneumatischem Rückspülsystem (Code R 3 / R 4, Mindestdruck 3 bar). Durch die Vorschaltung eines 4/2 Wegeventils (nicht im Lieferumfang enthalten) kann beim Abschalten der Pumpe automatisch das Rückspülsystem aktiviert werden. Die O-Ringe Seitengehäuse bestehen aus EPDM (Code R 1 / R 3) oder FEP (Code R 2 / R 4). Ersatzteilliste Rückspülsystem Baugröße A 15 A 25 A 40 A 50 Code Pos Stck Benennung Werkstoff Teilnummer Teilnummer Teilnummer Teilnummer R Seitengehäuse für Rückspülsystem, Code E.. PE Seitengehäuse für Rückspülsystem, Code F.. PE-leitfähig Seitengehäuse für Rückspülsystem, Code T.. PTFE Seitengehäuse für Rückspülsystem, Code U.. PTFE-leitf O-Ring, Seitengehäuse für Rückspülsystem EPDM Rückspülstopfen PTFE Dichtstopfen PTFE Gewindestift PTFE R 2 wie R 1, jedoch: 31 2 O-Ring, Seitengehäuse für Rückspülsystem FEP/FKM R 3 wie R 1, jedoch: 32 2 Dichtkolben PTFE Dichtkolbenhülse PE-leitfähig Dichtkolbendeckel PE-leitfähig O-Ring, Dichtkolben u. -deckel NBR/EPDM R 4 wie R 3, jedoch: 31 2 O-Ring, Seitengehäuse für Rückspülsystem FEP/FKM Explosionsdarstellungen Rückspülsystem pneumatisches Rückspülsystem manuelles Rückspülsystem 7

29 Zentralgehäuse mit Teilstromanschlüssen (Sonderausstattungscode T) Die Baugröße A 15 E.. der A-Serie kann von einer doppeltwirkenden Druckluft-Membranpumpe in zwei getrennte, einfachwirkende verwandelt werden. Es erfolgt ein Austausch des serienmäßigen Zentralgehäuses mit jeweils einem Saug- und Druckanschluss gegen ein Zentralgehäuse mit Teilstromanschlüssen, also mit separaten Saug- und Druckanschlüssen für beide Pumpenkammern. Durch die Trennung in zwei Pumpenhälften bei gemeinsamen Antrieb ergeben sich zwei Produktströme im Verhältnis 1:1. In den Bilder sind Beispiele für verschiedene Anschlussmöglichkeiten dargestellt. Das erste Bild entspricht der Auslieferungskonfiguration. Durch entsprechendes Einsetzen der Anschluss-Stopfen kann die Konfiguration frei gewählt werden. Die Anschluss-Nennweite beträgt 1/2 NPT. Ersatzteilliste Baugröße A 15 Code Pos Stck Benennung Werkstoff Teilnummer T 2 1 Zentralgehäuse mit Teilstromanschlüssen (nur A 15 E...) PE ALMATEC Maschinenbau GmbH Carl-Friedrich-Gauß-Str. 5 D Kamp-Lintfort Telefon ( ) Telefax ( ) info@almatec.de Änderungen vorbehalten, 11/2004 8

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