Herbst Neuanfang

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1 Herbst 2018 Neuanfang

2 Inhalt Grußwort... 3 Neuer Gemeindereferent... 5 Pastoralrat... 6 Verabschiedung Dr. Waldau 7 60 Jahre Pfarrei Söcking... 8 Renovierungsarbeiten Personen gelebten Glaubens. 12 Lebendige Ökumene Islam und Moderne? Ein Kurs für Paare Diesjährige Andechswallfahrt der PG Ehevorbereitungsseminar Born for God - Firmung Kolpingsfamilie Kath. Kindergarten Perchting 25 PG auf Wallfahrt KDFB Starnberg Leben im Glauben Termine Auf einen Blick Die nächste Ausgabe erscheint am Beiträge bitte bis spätestens 01. November 2018 an spiritus@pfarrei-starnberg.de oder über das Pfarrbüro. Umschlagabbildungen: N. Schwarz GemeindebriefDruckerei.de Seite 2: Wolfram Zucker Impressum Herausgeber: Pfarreiengemeinschaft Starnberg Weilheimer Straße 4, Starnberg spiritus@pfarrei-starnberg.de Redaktion: Pfarrer Andreas Jall mit Redaktionsteam S. Beigel, B. Dischner, N. Kraxenberger, G. Küchler, G. Sichelstiel Idee: Thomas Fritz Layout: Sabine Beigel, Gabi Sichelstiel Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen

3 Liebe Pfarrbriefleser und -leserinnen, der Titel Neuanfang mag erstaunen. Freilich dürfen wir mit Richard Ferg einen neuen Mitarbeiter begrüßen. Rechnet man aber doch mit diesen Titeln eher zu Neujahr oder zu Ostern. Einmal wendet sich hier das bürgerliche Jahr, das andere Mal feiern wir mit der ganzen aufbrechenden Natur des Frühlings den Sieg des Lebens über den Tod. Was uns aber zu diesem Titel im September bewegt hat, war die Erfahrung unseres Arbeitslebens. Der wirkliche Einschnitt in unserem Alltag ist doch eher der Sommer mit seinem wohlverdienten Urlaub. Anders als die beiden anderen Neuanfänge unseres Jahres wird hier wirklich das Leben ruhiger und gelassener, die Sehnsucht des Menschen nach Heil bringt eine wichtige Komponente zum Ausdruck: Heil heißt selbstbestimmte Zeit, Zeit die Seele einfach baumeln zu lassen bis sich ein Gefühl einstellt, das auch ich selten erlebe: Sattheit an freier Zeit. Und doch hoffe ich für Sie, dass Sie auch wieder mit Freude an die Arbeit gehen können. Wir Menschen haben auch eine Sehnsucht nach schöpferischer, sinnvoller Tätigkeit. Der christliche Glaube trat ja in seine heidnische Umwelt völlig konträr mit der Hochschätzung der Arbeit. Der Heilige Papst Johannes Paul II. legte in seiner Enzyklika Laborem exercens 1981 geradezu eine Spiritualität der Arbeit zugrunde (Nr ). Arbeit ist aktive Teilhabe am Schöpfungswerk Gottes. Als Ebenbild Gottes ist der Mensch dazu berufen, schöpferisch tätig zu sein. Arbeit wird als Dienst (hebr. abad, dienen und arbeiten) an Gott, Mensch und Schöpfung verstanden. Auch Jesus, der Zimmermannssohn, wird als Arbeiter charakterisiert. In einem Evangelium der Arbeit wird Arbeit als wesentlicher Teil der menschlichpersonalen Selbstentfaltung gepriesen. Wenn wir also in einem gesunden Rhythmus leben von Arbeit und Muße, v. a. wenn diese wie es der Tradition des Heiligen Benedikt entspricht auch geistlich verstanden und gelebt wird (bete und arbeite ora et labora), können beide Formen unserer Sehnsucht nach Heilsein befriedigt werden und ergänzen sich sogar gegenseitig. Das neue Arbeitsjahr wird so wirklich wieder ein Neuanfang, eine neue Einladung Gottes an uns Menschen, mitzuwirken an seinem Schöpfungswerk. So wünsche ich Ihnen einen gesegneten Neuanfang! Ihr Pfarrer DR. ANDREAS JALL GRUSSWORT - SEITE 3

4 B. Gade GemeindebriefDruckerei.de Gott verlangt nicht, dass wir nie schwach werden, sondern dass wir mit gutem Willen stets wieder neu anfangen. Romano Guardini

5 Liebe Leserinnen und Leser, ein bekanntes Sprichwort sagt alle Wege führen nach Rom. Anfang August durfte ich mit einer Gruppe von Ministranten eine erlebnisreiche Woche bei der internationalen Ministrantenwallfahrt in Rom verbringen. Nun hat mich der Weg nach Starnberg geführt, um bei ihnen am See als Gemeindereferent meine neue Stelle anzutreten. Mit diesen Zeilen möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Richard Ferg, wurde vor 40 Jahren in Augsburg geboren und bin dort aufgewachsen. Im Anschluss an meine Schulzeit habe ich eine Lehre als Konstruktionsmechaniker absolviert und einige Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Nach meiner Erstkommunion war ich als Ministrant am Augsburger Dom aktiv, einige Jahre Oberministrant und in der Jugendarbeit engagiert. Durch diese Arbeit sammelte ich viele Erfahrungen, die mein Leben bereicherten und meinen Glauben vertieften. Im Laufe der Zeit kam die Frage nach einem Beruf in der Kirche in mir auf. Schließlich entschloss ich mich Gemeindereferent zu werden. Nach der theoretischen Ausbildung an der Fachakademie für Gemeindepastoral in Neuburg an der Donau und der Berufseinführung in der PG Stauden wurde ich 2010 in den pastoralen Dienst ausgesandt. In den zurückliegenden acht Jahren war ich in der PG Utting- Schondorf am Ammersee als Gemeindereferent und im Dekanat Landsberg als Dekanatsjugendseelsorger tätig. Seit Anfang September lebe und arbeite ich nun in Starnberg. Ich freue mich zusammen mit ihnen die Kirche hier am Starnberger See lebendig mitzugestalten. Durch meine Arbeit möchte ich Orte schaffen, an denen Menschen Geborgenheit und Frieden erfahren und an denen sie Kraft schöpfen für ihren Alltag, sowie anderen Menschen und dem lebendigen Gott begegnen können. Außerdem möchte ich an Kinder und Jugendliche meine positiven und schönen Erfahrungen, die ich in und mit der Kirche machen durfte, weitergeben. Ich freue mich auf die gemeinsame Zukunft und besonders auf viele persönliche Begegnungen! RICHARD FERG GEMEINDEREFERENT AUS UNSERER PG - SEITE 5

6 Abschiede sind Tore in neue Welten. Albert Einstein N. Schwarz GemeindebriefDruckerei.de Der Pastoralrat - das unbekannte Gremium - Die Terminübersicht für die Pfarreiengemeinschaft (PG) Starnberg meldete für den : Der Pastoralrat trifft sich zu seiner konstituierenden Sitzung. Manch ein Leser mag sich verwundert gefragt haben: Pastoralrat was ist das, was tut er, wer gehört ihm an? In der Tat, während der Pfarrgemeinderat nach dem 2. Vatikanischen Konzil zu einer festen Größe im Leben einer Pfarrgemeinde geworden ist - von den Pfarrangehörigen für die Dauer von vier Jahren gewählt, zuletzt im Februar 2018, ist der Pastoralrat ein Organ der PG und damit jüngeren Datums, ein Kind der aufgrund des Priestermangels auch in der Diözese Augsburg unumgänglichen Strukturreform. Nach den Worten von Bischof Dr. Konrad Zdarsa sind Pastoralrat und Pfarrgemeinderat die beiden entscheidenden Gremien für die Gestaltung der Seelsorge in den PGs und Pfarrgemeinden. Dabei kommt dem Pastoralrat in einer PG vor allem eine koordinierende Aufgabe zu, ohne in die Eigenständigkeit der beteiligten, rechtlich selbständigen Pfarreien einzugreifen. So hat sich der Pastoralrat in der PG Starnberg für gemeinsame Wallfahrten der drei Mitgliedspfarreien nach Altötting (jeweils am Samstag vor dem 5. Fastensonntag) und nach Andechs (erster Samstag im Mai) ausgesprochen, über die Gottesdienstordnungen in den Pfarreien und in seiner jüngsten Sitzung über ein neues Logo der PG und den künftigen Internetauftritt beraten. AUS UNSERER PG - SEITE 6

7 Seit September 2016 war Herr Dr. Knut Waldau in unserer PG mit einigen Stunden als Pastoralreferent tätig. Nun ist es wieder einmal Zeit Abschied zu nehmen. Mit dem Schwerpunkt auf die Firmvorbereitung hat er vielen Jugendlichen aus unserer PG den Zugang zu diesem Sakrament leichter gemacht. Für seine geleistete Arbeit, sein Engagement und seine Freundlichkeit bedankt sich die PG Starnberg sehr herzlich. Für den weiteren Lebensweg wünschen wir ihm alles erdenklich Gute und Gottes reichen Segen. Seiner Koordinierungsfunktion entsprechend wird der Pastoralrat nicht von allen Angehörigen der PG gewählt. Laut Statut für die PGs besteht der Pastoralrat aus dem Pfarrer als Leiter der PG, den zur Mitarbeit in der PG verpflichteten Priestern und Diakonen, den hauptberuflichen pastoralen MitarbeiterInnen, den Vorsitzenden der PGRs in den beteiligten Pfarreien sowie jeweils einem weiteren gewählten PGR-Mitglied und einem Vertreter der Kirchenpfleger in den Mitgliedspfarreien. Dazu können weitere Beauftragte für bestimmte Dienste und Aufgaben berufen werden, z.b. für Liturgie, Verkündigung, Diakonie, Jugend. In der PG Starnberg gehören dem Pastoralrat nach der konstituierenden Sitzung vom derzeit an: Stadtpfarrer Dr. Andreas Jall, Leiter der PG; Vorsitzender: Norbert Kraxenberger (PGR-Vorsitzender Söcking); stv. Vorsitzender Andreas Schubert (PGR-Vorsitzender Starnberg); Schriftführerin Gertraud Küchler (PGR-Vorsitzende Perchting/Hadorf) sowie Pfarrer Dr. Tamas Czopf, Diakon Manfred Mahr, Gemeindereferent Richard Ferg, Veronika Pfefferer-Kraft (PGR Starnberg), Renate Hartmann (PGR Söcking). Hannelore Wiedemann (PGR Perchting/Hadorf) sowie als Vertreter der Kirchenpfleger Dr. Richard Leopold. TEXT: NORBERT KRAXENBERGER AUS UNSERER PG - SEITE 7

8 St. Ulrich feiert Geburtstag 60 Jahre Pfarrei Söcking und 60 Jahre Kirchweih St. Ulrich - für die Söckinger Pfarrfamilie ein schöner Anlass die beiden Ereignisse im Rahmen des Patroziniums, am Sonntag, den 8. Juli, gebührend zu feiern. Am Beginn stand ein Festgottesdienst, den Stadtpfarrer Dr. Andreas Jall gemeinsam mit dem früheren Söckinger Pfarrer Prof. Dr. Petar Vrankic, den Ruhestandsgeistlichen Roland Bise und Dr. Siegfried Fackler sowie Diakon Manfred Mahr zelebrierte. Als Vertreterin der Evangelischen Kirche war Pfarrerin Birgit Reichenbacher in ökumenischen Verbundenheit als Gast im Altarraum. Die 1. Bürgermeisterin der Stadt Starnberg, Eva John, vertrat die politische Gemeinde. In seiner von den zahlreichen Gläubigen aus der gesamten Pfarreiengemeinschaft mit viel Beifall bedachten Predigt erinnerte Pfarrer Jall an das Leben und Wirken des Kirchenpatrons Bischof Ulrich, der mit seinem unermüdlichen und tapferen Kampf für ein christliches Europa auch heute noch ein großes Vorbild für alle Christen sein könne. Die Fahnenabordnungen des Katholischen Frauenbundes, der Feuerwehr, des Heimat- und Volkstrachtenvereins, der Stefanieschützen und des Sportvereins Söcking trugen nicht nur zur Farbenpracht des Gottesdienstes bei, sie waren auch ein Zeichen der Verbundenheit vieler Söckinger mit ihrer Kirche St. Ulrich, einem Wahrzeichen des Ortes. Musikalisch umrahmten den Gottesdienst Chor, Orchester und Orgel mit Werken von Charles Gounod und Wolfgang Amadeus Mozart unter der Leitung von Dr. Norbert Franken. Mit der aus aus voller Brust gesungenen Bayern- Hymne: Gott mit dir, du Land der Bayern, Heimaterde, Vaterland... klang die Festmesse aus. Nach dem geistlichen Auftakt war AUS UNSERER PG - SEITE 8

9 für das leibliche Wohl der vielen Gäste bestens gesorgt. Ein Festzelt vor der Kirche lud zum Verweilen, zum Essen und Trinken und anregendem Gespräch ein. Die Kinder vergnügten sich in der Hüpfburg. Und zu alldem spielte die Hochberghauser Blasmusik kräftig und schwungvoll auf. Den Auftakt der Feier zum 60. Geburtstag der Pfarrei Söcking und der Weihe von St. Ulrich bildete freilich schon am Freitag, den 6. Juli, um 20 Uhr eine Kirchenführung der besonderen Art. In neun Kurzreferaten stellten die Pfarrer Dr. Andreas Jall und Dr. Tamás Czopf sowie Angehörige der Pfarrgemeinde ihre Kirche und Pfarrei vor. Dabei ging es nicht in erster Linie um architektonische und künstlerische Details, sondern immer auch um die theologische Deutung. Auf großes Interesse stießen auch die Ausführungen zur noch jungen Geschichte der Pfarrei Söcking. Lange Zeit war Söcking eine von der Pfarrei Starnberg aus betreute Filiale. Mit dem starken Bevölkerungszuwachs Sö-

10 ckings nach dem Ende des 2. Weltkriegs wurde Söcking eine Expositur, eine Pfarrei ohne eigene Vermögensverwaltung. Zum Expositus mit Wohnsitz in Söcking wurde der Starnberger Kaplan Karl Hindelang ernannt. Vor allem dessen Drängen und Tatkraft war in der Folgezeit der Neubau der architektonisch und künstlerisch überaus gelungenen Kirche St. Ulrich auf freiem Wiesengrund im Osten Söckings zu verdanken. Mit der Einweihung der neuen Kirche St. Ulrich durch den Diözesanbischof Dr. Joseph Freundorfer am 1. November 1958 wurde Söcking dann auch zur eigenständigen Pfarrei und Karl Hindelang zu ihrem ersten Pfarrer berufen. Dazu wurde auch eine reich bebilderte Festschrift herausgegeben. Restexemplare sind gegen eine Spende in den Pfarrbüros Söcking und Starnberg erhältlich. TEXT: NORBERT KRAXENBERGER BILDER: WOLFRAM ZUCKER Renovierungsarbeiten in St. Ulrich Am 8. Juli haben wir mit dem Patrozinium 60 Jahre St. Ulrich gefeiert. Mehr Besucher als üblich erlebten einen sehr feierlichen Gottesdienst und hatten anschließend bei Speis und Trank und unter musikalischer AUS UNSERER PG - SEITE 10 Begleitung der Hochberghauser Blasmusik Gelegenheit für viele gute Gespräche. 60 Jahre sind für ein Kirchengebäude noch nicht viel, aber schon sind erste Maßnahmen notwendig um das Ge-

11 bäude zu erhalten. Die Elektrik entspricht nicht mehr dem Stand der heutigen Technik und muss auf Anregung der Diözese Augsburg erneuert werden. Dazu gibt es ein neues Beleuchtungskonzept das auch mit dem Denkmalschutz abgestimmt werden musste. Es wird verschiedene Lichtszenarien geben und die bisher dunklen Seitenschiffe mit dem Ulrichs- und Marienaltar werden hier mit einbezogen. Alle Leuchten werden mit LED-Technik ausgestattet und können über ein Panel von der Sakristei aus gesteuert werden. Die großen Fenster auf der Südseite weisen einige Schäden auf und müssen sicherheitshalber ausgetauscht werden. Weil dazu ein Gerüst im Innenraum der Kirche notwendig ist, haben wir uns entschlossen diesem auch einen neuen Anstrich zu spenden und die Wasserschäden an den Wänden auszubessern. Nicht nur in der Kirche gibt es einiges zu tun, sondern auch außen. Die Dachrinnen und Fallrohre müssen ertüchtigt, teilweise erneuert und mit Laubfangeinrichtungen versehen werden. Auf der Südseite des Daches ist es notwendig, ein Schneefanggitter neu zu installieren, um das Herunterdrücken der Dachrinnen durch Schnee und Eis zu minimieren. Zur Vermeidung von Frostschäden werden die Risse der Fassade geschlossen. Der Eingangsbereich vor dem Südportal ist aus Sicherheitsgründen zu erneuern. Hier sind wackelnde Stufen und der schadhafte Plattenbelag zur Unfallgefahr geworden. Für die Baumaßnahme erhalten wir von der Diözese einen Zuschuss von und von der Stadt Starnberg Die Kath. Kirchenstiftung St. Ulrich ist mit Eigenmitteln beteiligt, die im Wesentlichen aus Spenden und dem in den letzten Jahren angesammelten Kirchgeld bestehen. TEXT U. BILD: WOLFGANG WITTMANN KIRCHENPFLEGER AUS UNSERER PG - SEITE 11

12 Patronate Attribut Fisch Ulrichsbrunnen Ulrichsläuten... Was wissen wir von dem Patron der Söckinger Pfarrkirche? Zunächst einmal wissen wir, dass der Hl. Ulrich zu den drei Bistumspatronen der Diözese Augsburg gehört. Gelebt hat er von 890 bis zum 04. Juli 973. Sein Vater, der Gaugraf Hupald von Dillingen wünschte sich für ihn eine kirchliche Karriere, weswegen er ihn im Alter von 10 Jahren in die Abtei St. Gallen schickte. 923 wurde er zum Bischof von Augsburg geweiht und wirkte sehr zum Segen dieser Stadt. In weiser Voraussicht ließ er im Jahr 926 wegen der immer wiederkehrenden Ungarneinfälle Augsburg befestigen. Aus diesem Grund scheiterte der Versuch der Ungarn 955 Augsburg einzunehmen. So belagerten sie die Stadt und Ulrich, hoch zu Ross, ganz ohne Waffen und ohne Schild, nur mit der Bibel und dem Kreuz in der Hand, befehligte die Verteidigung von Augsburg. Der Sieg auf dem Lechfeld wird seinem unermüdlichen und inständigen Gebet zugeschrieben. Nachdem wieder Frieden eingekehrt war, baute er die von den Ungarn zerstörten Klöster und Dörfer wieder auf. Dies galt auch für die Kirche der Heiligen Afra. Neben dieser Heiligen wollte er dann später bestattet werden. Er selbst lebte enthaltsam wie ein Mönch, war den Armen und Kranken gegenüber aber freigebig. Die Legende erzählt, dass er mit Bischof Konrad von Konstanz an einem Donnerstagabend gemeinsam aß. Die beiden waren so in das Gespräch vertieft, dass darüber der Freitagmorgen anbrach. Ein Bote brachte Ulrich einen Brief von einem Herzog, dem er Unrecht vorgeworfen hatte. Nun bekam dieser Bote als Botenlohn den Rest des nicht verzehrten Bratens vom vergangenen Nachtmahl. Dieser wollte nun seinerseits seinem Herrn den Beweis bringen, dass Ulrich selbst Unrecht täte und Hl. Ulrich vor dem Augsburger Dom PERSONEN GELEBTEN GLAUBENS - SEITE 12

13 Fleisch am Freitag zu sich nähme. Aber als der Bote den Bratenrest aus seiner Tasche nahm, hatte er einen Fisch in der Hand. Und mit dieser Legende wäre dann auch das Attribut Fisch erklärt. In der Überschrift ist Ulrichsbrunnen erwähnt - wem von uns ist so einer schon mal aufgefallen? In Bayern, Schwaben, Österreich und Elsass finden sich verschiedene. Einer davon ist relativ nahe zu uns gelegen. Auf dem Weg nach St. Ottilien kommen wir kurz vor Eresing am Ulrichsbrunnen mit Brunnenhaus und Kapelle vorbei. Dort soll einer Legende nach der Hl. Ulrich nach der Schlacht auf dem Lechfeld Rast gemacht haben. Während dieser Rast soll dann die Quelle entsprungen sein. Man sagt, dass Ulrichsquellen auch in den heißesten Sommern nicht versiegen. Sie gelten als heilig und dem Quellwasser soll Heilkraft innewohnen, vorwiegend bei Augenleiden, aber auch bei Lahmheit und Leibgrimmen (auch wenn das Wasser als kein Trinkwasser ausgewiesen ist). Somit wird der Heilige bei Wassermangel angerufen, aber auch für gutes Wetter und bei Augenleiden. Er ist der Patron der Winzer, Weber, Fischer und Fischhändler. Dennoch habe ich ihn als Augsburger Heiligen nicht im nördlichen Deutschland vermutet, aber die Gaukirche in Paderborn ist unserem Bistumsheiligen geweiht. Auf seine Fürsprache hin soll die Stadt von einer Mäuseplage verschont geblieben sein. In Wittislingen, woher seine Mutter stammte, gibt es heute noch den Brauch des täglichen Ulrichläutens um 21 Uhr und um 2 Uhr in der Nacht. Woher dies stammt, erklärt uns folgende Ulrichssage: Ulrich lebte in seiner Kammer auf dem väterlichen Schloss in Wittislingen. Jeden Morgen ging er nach dem zwei Stunden entfernten Dillingen in die Klosterschule und kehrte oft am späten Abend von dort zurück. Der Pfad führte durch ein sumpfiges Ried; weil der Knabe sich schon mehrmals verirrt hatte, ließ seine Mutter täglich um die neunte Stunde mit einem Glöcklein läuten, damit er künftig heimfinden könne. An einem nebeligen Herbsttag verlor Ulrich bald Weg und Steg. Um auf dem weichen, von vielen Wassergräben durchzogenen Boden rascher vorwärts zu kommen, suchte Ulrich nach einer Stütze und riss einen Pfahl aus, der als Grenzmal zwischen zwei Wiesen im Erdboden steckte. Doch wie er sich auch mühte, er fand nicht nach Hause, auch der vertraute Glockenton blieb aus. Es wurde ihm sehr bange, und er dachte schon auf freiem Felde nächtigen zu müssen. Da vernahm er plötzlich eine innere Stimme, die ihn daran erinnerte, dass der Pflock fremdes Gut war. Ulrich kehrte um, steckte den Grenzpfahl wieder an seinen Ort, hörte gleich darauf das Glöcklein und fand sicher heim ins Elternhaus, das er um die zweite Morgenstunde erreichte. Vater und Mutter hatten in großer Sorge auf ihn gewartet. Da nach Mitternacht niemand das Glöcklein geläutet hatte, konnte es nur Gottes Stimme gewesen sein, die dem Knaben den richtigen Weg wies. (aus Ulrich von Augsburg) PERSONEN GELEBTEN GLAUBENS - SEITE 13

14 Und das ist bei Weitem noch nicht alles, was uns über den Heiligen Ulrich überliefert ist. Auch seine Heiligsprechung 993 beherbergt etwas einmaliges. Der Überlieferung nach ist er der erste Heilige, der von einem Pabst heilig gesprochen wurde - aber wie so oft herrscht über dies bei den Fachleuten Uneinigkeit. Was mir bei den Nachforschungen über den Patron der Söckinger Kirche noch ins Auge gestochen ist, ist die ihm zugeschriebene Schrift Descriptio Udalrici, in der unter anderem zu lesen ist, dass der Zwangszölibat, wie er in der katholischen Kirche gelebt wird, schriftwidrig sei. Ulrichs Meinung nach könne die Sittenlosigkeit der Weltpriester nur durch Heirat in den Griff zu bekommen sein. Man sieht, auch vor gut 1000 Jahren schon ein Streitpunkt. Diese Schrift wurde im Konzil 1079 verurteilt. Ja, wer hätte das gedacht, was es alles über diesen Heiligen zu berichten gibt - und das war bei weitem noch nicht alles. Mein Dank gilt Johann Michael Geisenfelder, der mir mit Hl. Ulrich in St. Ulrich Söcking seinem Wissen um den Hl. Ulrich sehr viel geholfen hat. (Quellen: Heiligenlexikon.de / Wikipedia, Johann Michael Geisenfelder) TEXT U. BILD: GABI SICHELSTIEL BILD: J.-M. GEISENFELDER PERSONEN GELEBTEN GLAUBENS - SEITE 14

15 Lebendige Ökumene Aufgrund der beiden Neuanfänge im letzten Jahr interviewte spiritus die beiden Pfarrer Dr. Stefan Koch und Dr. Andreas Jall zum Stand der Ökumene in unseren Pfarrgemeinden. Welche gemeinsamen Unternehmungen fanden bereits statt? Der allererste Kontakt war ein elektronischer und er war sehr positiv: noch bevor er im Amt war hat Pfarrer Dr. Jall uns seine Predigt in der Friedenskirche zugesagt; für mich ein sehr positives Vorzeichen. Und kaum war er in Starnberg, hat er auch die Einladung in unsere Dienstrunde angenommen: Sekretärinnen, Musiker, Pfarrerin und Pfarrer sitzen da wöchentlich zusammen. Noch davor sind wir uns bei einem Schulgottesdienst in der Sakristei der Friedenskirche begegnet Wenn man so will: wir sind auch institutionell gut vernetzt. Wir hatten neben einem sehr guten persönlichen Verhältnis, das von Anfang an bestand, vor allem ein gemeinsames Interview, das wir dem Starnberger Merkur gegeben haben zum Thema des Reformationsgedenkens, einige gemeinsame Segnungen und auch persönliche Treffen. Vor allem ist das nahe und unkomplizierte Verhältnis hervorragend, das den ökumenischen Alltag so leicht macht. Wo sind Sie sich in Ihrem kirchlichen Amt begegnet? Für mich waren Höhepunkte der Begegnung v. a. die gemeinsamen Gottesdienste. Ich hatte die Ehre zum Buß- und Bettag in der Friedenskirche predigen zu dürfen, mein Kollege gab uns die Ehre in St. Maria bei der feierlichen Vesper zum Osterfest mit einer tollen Predigt. Und auch bei öffentlichen Segensfeiern sind wir ein gutes Paar, für die kurze Zeit erstaunlich gut im Takt. Ich würde sagen: die Chemie stimmt. Freilich habe ich es beim Kindergottesdienst auf der Eisfläche nicht geschafft, auf sein Kommando hinzufallen, obwohl wir das vorher so abgesprochen hatten Was wünschen Sie sich persönlich, abseits der großen theologischen Diskussionen der beiden Kirchen, für das Miteinander der Gemeinden? Ich wäre ein schlechter Pfarrer, wenn ich den theologischen Diskurs gering schätzen würde. Sich immer wieder auseinander zu setzen mit unserem Glauben, auch mit den Dingen, die uns (leider Gottes!) immer noch trennen, erweist auch dem ökumenischen Partner meines Erachtens Respekt und Wertschätzung für dessen Überzeugungen. Wir haben uns auch jetzt schon öfter einmal Zeit für ein persönliches Gespräch ÖKUMENE - SEITE 15

16 genommen, das hat gut getan. Als nächstes steht natürlich die Einladung ins evangelische Pfarrhaus in der Kaiser-Wilhelm-Straße 18 in Starnberg an. Meine Frau und ich richten uns da gerade häuslich ein. Mein Wunsch wäre, dass wir es den Menschen mit unseren Kirchen nicht schwerer, sondern einfacher machen. Und das Ziel ist, dass wir uns nicht auf Kosten des anderen, sondern gemeinsam profilieren. Besonders schmerzlich natürlich auch im Alltag ist für mich die Trennung am Altar beim Abendmahl bzw. der Eucharistie. Hier sind die Glaubenshaltungen der beiden Kirchen doch recht unterschiedlich, wir würden uns und das Allerheiligste d. h. die Eucharistie selber nicht wichtig nehmen, wenn wir uns über die Überzeugungen hinweg setzen würden. Hier einen ehrlichen und verantwortbaren Weg zu finden, gerade für Ehepaare und Familien aus beiden Gemeinden, ist immer wieder geboten. Dass wir beide dazu die gleichen Vorstellungen und Ziele haben, das tut sehr gut. Aber natürlich haben wir im Alltag neben den großen Diskussionen vor allem ein sehr gutes Miteinander und feiern oft und gern den gemeinsamen Herrn, Jesus Christus. Dass das so bleibt, ein gutes Miteinander mit dem gleichen Ziel, das ist mein Wunsch. Ich kann nur betonen, dass ich die katholische Art, die Eucharistie zu feiern, von Herzen und aus theologischer Überzeugung rundheraus anerkenne. Sie feiern für mich ein gültiges Abendmahl. Hoffentlich ist es irgendwann auch möglich, das über unsere Feier zu sagen. Darüber hinaus hoffe ich, dass wir durch Begegnungen immer weiter kommen. Was uns beiden Pfarrern gelingt, das sollten auch unsere Gemeinden schaffen: dass man über die offensichtlichen Gemeinsamkeiten und die gute Atmosphäre redet. Das meine ich auch! Das wäre für mich der größte Festtag, wenn wir am gleichen Abendmahl/Eucharistie teilnehmen könnten! Können Sie sich einen Weg in das noch so Fernscheinende vorstellen? Ich denke auch, dass diese Zukunft so fern gar nicht liegt. Wir müssen heute schon auf die Menschen zugehen und können nicht warten, bis man zu uns kommt. Wir sollten darauf achten, dass wir unseren gemeinsamen Glauben für die Menschen heute so ausdrücken, dass dieser Glaube heute verstehbar und alltagstauglich lebbar wird. Das geht am Ende des Tages nur gemeinsam. Die Kirchentrennung ist ein Skandal, den wir uns eigentlich nicht mehr leisten können. In unserer Zeit ist die Frage nicht nur welche Kirche, sondern ob überhaupt Jesus Christus noch einen Platz in unserer Gesellschaft hat. Ich möchte mir die Implosion gar nicht vorstellen, die ein Verschwinden des christlichen Glaubens für unsere Gesellschaft haben würde. Die atheistischen Systeme der vergangenen Zeit geben hier ja ein beredtes Zeugnis Vielleicht ist das auch ÖKUMENE - SEITE 16

17 der Weg in die Zukunft: Je mehr wir uns auf das Wesentlichste besinnen, kommen wir uns auch in unserem Wesen immer näher. Was ist geplant in den Gemeinden? Schon ganz konkret? Am 16. September schauen wir gemeinsam mit den Mitchristen den Film über Papst Franziskus an und machen ein ökumenisches Filmgespräch. Vorher kommen noch viele Schulgottesdienste. Unsere Leitungsgremien könnten auch einmal gemeinsam tagen, unser Vorstand wird am 21. Oktober neu gewählt. Und im November ist wieder Buß- und Bettag. Dr. Jall hat schon zugesagt Lieber Herr Dr. Koch, lieber Herr Dr. Jall, wir bedanken uns für das offene Gespräch.

18 Islam und Moderne? Die Rolle und Bedeutung des Islams in modernen Gesellschaften ist oft Anlass für sehr kontroverse bis demagogisch geführte Diskussionen. Der Islam erscheint hier oft als erratisch-störender Block inmitten der modernen, westlichen Gesellschaft. Dabei geht der wissenschaftlich-sachliche und nüchterne Blick in diesen Diskussionen oft verloren. Hetze und Ängste, vielleicht auch Naivität beherrschen die Diskussionen. Dabei ist eine weitere Frage noch gar nicht berührt, nämlich wie wir Christen zum Thema des Islams aus unserem Glauben zu stehen haben. Diesen beiden Fragen widmet sich ein sehr interessanter Gesprächsabend am Samstag, um 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Maria in Starnberg. Dazu konnten wir Erdoğan Karakaya M. A. von der Eugen-Biser-Stiftung in München, eine gemeinnützige Stiftung für den interreligiösen und interkulturellen Dialog zwischen den Weltreligionen und Weltanschauungen, sowie Dr. Timo Aytaç Güzelmansur, Geschäftsführer von CIBEDO, gewinnen. CIBEDO ist die Fachstelle der Deutschen Bischofskonferenz mit der Aufgabe, den interreligiösen Dialog zwischen Christentum und Islam, sowie das Zusammenleben von Christen und Muslimen zu fördern und zu dokumentieren. Der Eintritt ist frei, Spenden aber erwünscht. Erdoğan Karakaya M. A. Dr. Timo Aytaç Güzelmansur AUS UNSERER PG - SEITE 18

19 Ein Kurs für Paare Miteinander sprechen und sich verstehen lernen EPL Ein partnerschaftliches Lernprogramm Wer gute Gespräche mit seinem (Ehe-) Partner führt, weiß aus Erfahrung, wie gut das tut. Verstanden zu werden, ist eine der tiefsten Wünsche in jeder Beziehung. Wie sehr das doch verändert. Einen selber, das Miteinander und den Partner. Auf der anderen Seite ist es auch eine Entdeckung, manchmal ganz Alltägliches und Altes in einem neuen Licht zu sehen und neu zu verstehen. Kann zum eigenen Gesprächsverhalten in der Beziehung etwas dazu gelernt werden? EPL ein Ein partnerschaftliches Lernprogramm bietet Gesprächstraining für Paare, die sich dieses Ziel setzen. Gut miteinander reden ist die beste Voraussetzung für ein dauerhaft spannendes Miteinander - und das ist erlernbar! So das Motto dieses Gesprächskurses. In sechs Einheiten von jeweils rund zwei Stunden werden Fertigkeiten mit speziell ausgebildeten Paar-Kommunikationstrainern erarbeitet und eingeübt. EPL hilft Paaren, sich so auszudrücken, dass beim Gegenüber genau das ankommt, was der andere sagen will. Aber auch so zuzuhören, dass der eine versteht, was die Partnerin/der Partner tatsächlich meint. Am Montag, findet um Uhr im Pfarrzentrum St. Maria, Starnberg, eine Informationsveranstaltung für interessierte Paare statt. Eine Anmeldung zum Info-Abend ist nicht erforderlich. Anmeldungen und Informationen für den Kurs bei der Ehe- und Familienseelsorge Außenstelle Weilheim, Hubert Lüpken, Kommunikationstrainer, Supervisor (DGSv), Telefon: 08191/ oder efs-weilheim@beziehungleben.de AUS UNSERER PG - SEITE 19

20 Das Ehevorbereitungsseminar Ein neues Angebot in unserer Pfarreiengemeinschaft Seit zwei Jahren ist es in unserer Diözese vorgesehen, dass Ehepaare, die sich kirchlich trauen möchten, einen Vorbereitungskurs besuchen müssen. Was ein Leben lang halten soll, braucht Pflege und Vorbereitung - nicht nur die weltliche Seite einer Ehe sondern vor allem deren eigentliche, d. h. religiöse Seite, braucht diese. Pfarrer Dr. Andreas Jall und Hubert Lüpken, Pastoralreferent und Paartherapeut, hielten mit 11 Paaren aus Starnberg und Umgebung einen solchen Kurs am 07. April ab. Stand der Vormittag unter dem Zeichen der Zweisamkeit, sich als Paar mit seiner Geschichte kennenzulernen, so war der Nachmittag der Dreisamkeit gewidmet: sich als Paar in der Gemeinschaft mit Gott zu begreifen. Dazu traten die praktischen, liturgischen Übungen in der St. Josefskirche in den Vordergrund. Hier einige Stimmen zu diesem Kurs von Teilnehmern: Julia und Michael Heinzinger aus Söcking: Wir sind ohne große Erwartungen in das Ehevorbereitungsseminar gegangen und sind sehr positiv überrascht worden. Besonders gut gefallen hat uns, dass in den 7 Stunden, die wir gemeinsam mit 10 weiteren Paaren verbracht haben, viele verschiedene Bausteine enthalten waren. Zum einen haben wir uns sehr intensiv mit unserer eigenen Partnerschaft beschäftigt, haben aber auch mitbekommen, wie geht es denn anderen Paaren, die sich in der gleichen Situation befinden. Ein weiterer Baustein war die Praxis. Wir konnten uns in der Kirche St. Josef genau anschauen, ausprobieren und erfahren, was uns an unserem großen Tag erwartet. AUS UNSERER PG - SEITE 20

21 Angela Breiter und Nils Oberländer aus Berg: Anfangs dachten wir, dass die 7 Stunden Eheseminar vermutlich sehr, sehr langsam vorbeigehen werden, vor allem da Starnberg sich bei strahlendem Sonnenschein von seiner besten Seite gezeigt hatte und wir uns nicht wirklich vorstellen konnten, was uns dieses Seminar genau für unsere Ehe bringen sollte. Wir wurden jedoch dann mehr als positiv von dem gemeinsamen Tag überrascht. Die Zeit verging wie im Flug und wir sahen das Seminar als äußerst nützlich an. Besonders gut gefiel uns der Mix an Programmpunkten und der extrem nette und offene Teilnehmerkreis. Von hilfreichen Tipps und Tricks in Sachen Kommunikation in der Ehe, über tiefgründigere Gespräche mit seinem Partner/Partnerin bis zu einem Live-Training in der St. Josefs Kirche war alles mit dabei. Aus diesem Grund können wir das Eheseminar allen weiterempfehlen. Es hat uns wirklich sehr viel Spaß bereitet. Patrick Meinert und Christina Müller aus Starnberg: Mein Verlobter und ich hatten zu Anfang keine großen Erwartungen an das Ehevorbereitungsseminar. Wir wurden allerdings mehr als positiv überrascht. Wir konnten bei dem Kurs nochmals viel über den Partner lernen und tief in unsere Beziehung eintauchen. Auch der Austausch mit den anderen Paaren hat uns sehr gut gefallen. Wir würden den Kurs jederzeit wieder besuchen und können diesen wärmstens empfehlen." Laura und Michael Summer aus Söcking: Ehevorbereitungsseminar - ein Muss? Für uns ein Muss aber eines, das wir allen angehenden Ehepaaren sehr empfehlen können. Ein Tag voller Informationen zur Trauung, aber auch Anregungen für die Beziehung und das gemeinsame Leben im Bund der Ehe. Ein Tag, an dem wir gemeinsam mit anderen netten Paaren gelacht, nachgedacht, und eine schöne Zeit verbracht haben. Unser nächstes Ehevorbereitungsseminar wird stattfinden am 30. März 2019 im Pfarrzentrum St. Maria. Anmeldung über das Pfarrbüro oder die Ehe- und Familienseelsorge Weilheim. TEXT U. BILDER: DR. ANDREAS JALL AUS UNSERER PG - SEITE 21

22 Burn for God Soziale Projekte - See-Gottesdienst - Benediktbeuern Die Firmung 2018 in der Pfarreiengemeinschaft Starnberg ist Geschichte. Am 21. Juli dieses Jahres bekannten sich 31 Jugendliche zum katholischen Glauben und empfingen das Sakrament der Firmung. Der Festgottesdienst mit Firmspendung war das Ziel eines monatelangen Weges der Vorbereitung. Auf diesem Weg durfte ich, zusammen mit einem Team von Jungen Erwachsenen unserer Pfarreien sowie Herrn Knut Waldau und Herrn Pfarrer Jall, die Firmbewerber begleiten. Mitte Mai war der erste Programmpunkt, ein Vortrag über die Sakramente im Allgemeinen und die Firmung im Speziellen. Das Thema wurde von Jugendlichen aus Söcking mit genügend Witz aber auch der nötigen Ernsthaftigkeit vorgestellt. Nach dem theoretischen Teil wurden die Firmbewerber den sozialen Projekten zugeteilt. Das Angebot war weitreichend. So arbeiteten die Jugendlichen beispielsweise bei der Starnberger Tafel, der Lebenshilfe oder im Sozialkaufhaus an einigen Nachmittagen mit. Nach Ostern ging es weiter. Der Film Silence handelt von zwei portugiesischen Wandermönchen, welche die Christenverfolgung in Japan im 17. Jahrhundert miterlebten. Die Geschichte wirft die Frage auf, ob und unter welchen Umständen Christen für ihren Glauben einstehen, beziehungsweise wieweit sie bei der Verteidigung ihrer Überzeugungen gehen sollen. Ein schweres Thema was auch innerhalb des Vorbereitungsteams zu Diskussionen führte. In Kleingruppen wurde der Film mit den Firmlingen aufgearbeitet und die Thematik mit dem Leben jedes Einzelnen verknüpft. Habe ich schon einmal zu meinem Glauben stehen müssen? Ihn verteidigen müssen? Anfeindungen erlebt? Highlight war, wie auch die letzten Jahre, das Wochenende in Benediktbeuren. Von Freitag bis Sonntag fuhren 29 Firmbewerber und sieben Betreuer in das Jugendhaus Don Bosco im Kloster. Neben Spiel, Spaß und Geselligkeit stand auch hier unser Glaube im Mittelpunkt. In drei Themenblöcken wurde sich mit Gott- Vater, Jesus und dem Hl. Geist beschäftigt. Zudem lernte jeder Firmling etwas über seinen Namenspatron. Die Beichtfeier mit anschließendem Beichtgespräch, sowie die Morgen- und Abendgebete bildeten ein Kontrastprogramm zu Fußball, Zeitungschlagen und Krabbenspiel. Der Pfarrgemeinde vorgestellt wurden die Firmlinge beim Seegottes- AUS UNSERER PG - SEITE 22

23 dienst am Steininger Badegelände, den sie selbst mitgestalteten. Zum Thema Wofür brennst du? bereiteten sie eine kleine Einleitung, Fürbitten und zusammen mit Herrn Pfarrer Jall einen Teil der Predigt vor. Nach dem Festgottesdienst mit Bläsermusik und anschließendem Sektempfang durch den Pfarrgemeinderat Starnberg wurden die Firmurkunden verteilt und die Vorbereitung zur Firmung war somit abgeschlossen. Auch wenn nicht alles reibungslos ablief und einiges chaotisch war in der Vorbereitung, kann ich sagen: Es hat Spaß gemacht dieses Jahr! Und nächstes Jahr? Gerne wieder. TEXT: SIMON SCHUBERT BILD: PFARRER DR. A. JALL AUS UNSERER PG - SEITE 23

24 Schon gewusst? Nikolausdienst der Kolpingsfamilie Die Kolpingsfamilie Starnberg bietet einen Nikolausdienst an. Dieser Service wird ehrenamtlich geleistet. Natürlich sind wir als Kolpingsfamilie dankbar für eine Spende, mit der dann der eine oder andere gute Zweck unterstützt wird. In der Hauptversammlung in diesem Jahr konnte die Kolpingsfamilie aufgrund der Spenden für diesen Dienst sowohl das INES Projekt von Pater Florian in Illeret (wir berichteten über diese Nomadenschule schon ausführlich) als auch den Förderverein der Mittelschule Starnberg ( mit jeweils 750,- Euro unterstützen. Dass dies möglich war, dafür bedanken wir uns bei den Familien, die unsere Nikoläuse gebucht haben und bei unseren Nikoläusen mit ihren Helfern sehr herzlich und freuen uns, dass auch 2018 dieser Service wieder angeboten werden kann. Nähere Informationen finden sie unter und TEXT: GABI SICHELSTIEL BILD: KOLPINGSFAMILIE STARNBERG KOLPINGSFAMILIE STARNBERG - SEITE 24

25 Kath. Kindergarten Perchting Unsere Kleinkindgruppe stellt sich vor Lasset die Kinder zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich. Diese bedeutsame Aussage von Jesus Christus ziert die Fassade unseres Perchtinger Kindergartens und ist besonders in den letzen Monaten ein Leitsatz für das Handeln der Kirchenstiftung Perchting in Zusammenarbeit mit der Stadt Starnberg geworden mit dem Ziel: Ein weiteres Betreuungsangebot für Perchtinger Familien sowie die angrenzenden Dörfer Hadorf und Landstetten zu schaffen. Während die Planungen für das neue Kinderhaus in Perchting (geplante Fertigstellung Sommer 2020) sehr konkret werden, haben wir uns als Träger Gedanken gemacht, wie in der Übergangszeit bis zur Fertigstellung die zusätzlichen Betreuungsanfragen ausschließlich aus Perchting zu bewältigen wären. Wir wollen natürlich, dass unsere Kinder aus der Pfarrei auch bei uns bleiben können, hier Heimat finden und nicht nach Söcking oder Starnberg auswandern müssen. Die Anmeldungen der Kinder lagen uns bereits vor. Viele Familien aus Perchting bekundeten zu unserer Freude Interesse an der Nachmittagsgruppe für Kinder ab 2 Jahren. Leider konnten wir aber die vielen Kinder nicht aufnehmen. So haben wir in Zusammenarbeit mit dem Landkreis und der Stadt Starnberg durch den Ausbau des ersten Stockwerkes des jetzigen Kindergartens eine Übergangslösung gefunden. Unsere Kleinkindgruppe wird nun bis zur Fertigstellung des neuen Kinderhauses bestehen. Öffnungszeiten sind Montag bis Donnerstag von 8.00 bis Uhr und freitags von Uhr. Die qualifizierte Betreuung der Kinder übernehmen täglich zwei pädagogische Kräfte. Sie geben ihnen individuell Raum und Zeit und unterstützen sie, um sich wohlzufühlen und in einer neuen Gruppe Kontakt- und Spielfreude zu entwickeln. Gerne können Sie sich bei Fragen und Interesse im Kindergarten melden unter Tel /12600 oder per E- Mail: kiga.m.heimsuchung.perchting@bistum-augsburg.de TEXT U. BILDER: MARGARETHE HASEIDL AUS UNSERER PG - SEITE 25

26 Pfarreiengemeinschaft auf Wallfahrt Samstag 5. Mai 2018 ein historischer Termin für unsere Pfarreiengemeinschaft Zum ersten Mal machen sich die Pfarreien Starnberg, Söcking, Perchting und Hadorf gemeinsam auf den Weg und wallfahren zusammen zum heiligen Berg nach Andechs. Von den verschiedenen Treffpunkten der einzelnen Pfarreien, geht man frühmorgens noch getrennt auf vertrauten und liebgewonnenen Wegen in der unmittelbaren Heimat über die Dörfer, an Seen, Feldern und Wäldern entlang, mitten in unserer schönen oberbayerischen Fünfseenlandschaft. Zwischen 12 und 18 Kilometern Strecke liegen, je nach Weg, vor den Wallfahrern. Das Wetter ist perfekt zum Laufen nicht zu heiß und der Regen verschont uns auch. Kurz vor Landstetten treffen sich die verschiedenen Gruppen auf die Minute genau. Ganz offensichtlich hat der Heilige Geist hier die Regie übernommen.noch ein paar hundert Meter und wir freuen uns über die erste Rast. Unsere Wallfahrt steht unter dem Thema Gemeinschaft: Gemeinschaft im Heiligen Geist mit Gott und Gemeinschaft der Pfarreien. Dazu hat der Pfarrgemeinderat Starnberg Lieder und Gebete vorbereitet, die das Verweilen wie im Flug vergehen lässt. Doch es liegt noch ein geraumer Weg vor uns und die Gemeinschaft der Wallfahrer bricht auf, um

27 beim nächsten Treffpunkt an der Gnadenkapelle kurz vor Andechs dann all die Gläubigen aus der Pfarreiengemeinschaft aufzunehmen, die nicht mehr ganz so gut zu Fuß sind. Auch hier stimmen wir uns mit Liedern und Gebeten auf unser Ziel ein. Der heilige Berg liegt schon in Sichtweite vor uns. Auf den letzten Metern empfängt uns an der steilsten Stelle des Weges Pater Valentin, um uns mit Weihwasser zu segnen und dann stehen wir unvermittelt vor der Wallfahrtskirche, die dem heiligen Nikolaus von Myra und der heiligen Elisabeth von Thüringen geweiht ist. Ein Anblick, der immer wieder überwältigt 700 Meter über dem Meeresspiegel. Pfarrer Dr. Andreas Jall und Pfarrer Dr. Tamás Czopf zelebrieren den Festgottesdienst in der aus dem frühen 15. Jahrhundert stammenden herrlichen Barockkirche. In seiner Predigt greift Pfarrer Czopf einige grundlegende Gedanken über Maria als Ziel der Wallfahrt auf. Im Anschluss ist es guter Brauch in der Klosterwirtschaft einzukehren. Rechtzeitig vertreibt die Sonne die Wolken und die Wallfahrer genießen im Freien Andechser Bier und eine zünftige Brotzeit. Angesichts des regen gastronomischen Betriebes wird klar, dass das Kloster Andechs als Wirtschaftsgut für das Mutterkloster St. Bonifaz in München unerlässlich ist, um dessen vielfältige soziale Projekte zu ermöglichen. Als Ausblick für die Wallfahrt im nächsten Jahr gilt: Lust auf mehr! TEXT: MICHAEL ZINK, BILDER: WOLFRAM ZUCKER AUS UNSERER PG- SEITE 27

28 Studienfahrt in die Slowakei - unter dem Motto Kultur und Natur - Auch dieses Jahr führte die fünftätige Studienfahrt des kath. Frauenbundes Starnberg vom 8. bis 12. August 2018 wieder in ein EU-Mitgliedsland, diesmal in die Slowakei (seit selbständig und seit 2004 EU- Mitglied). Die Anreise führte bei herrlichstem Wetter mit dem Schiff durch die Wachau und weiter mit dem Bus über Wien nach Bratislava (deutsch Pressburg). In der Hauptstadt besichtigten die 36 Teilnehmer/innen am zweiten Tag u. a. die Burg und die Altstadt, bevor es bereits am Nachmittag quer durch die Slowakei vom Südwesten in den Nordosten des Landes ging. Über Poprad erreichten wie dann Stary Smokovec am Fuß der hohen Tatra. Das Gebiet der Zips stand am 3. Tag auf dem Programm. Dieser Bund der 24 Zipser Städte bestand im Ursprung aus deutschen Siedlungen. Besucht wurde hier die Zipser Burg, eine der größten Burganlagen in Mitteleuropa sowie die Renaissancestadt Levoca (das Zentrum gehört zum Unesco Weltkulturerbe) mit der herrlichen St. Jakobskirche. Die geplante Floßfahrt am Nachmittag fiel leider sprichwörtlich ins Wasser, da es ganz plötzlich wie aus Eimern goss. Den Ausflug beschloss eine Fahrt entlang der mächtigen Berge der hohen Tatra. Am vierten Tag verließen wir die hohe Tatra schon wieder in Richtung Westen bis Zillina und von dort in Richtung Süden nach Trencin. Die Besichtigung des Friedensplatzes, mit der Pestsäule, der Kirche des Hl. Xaver und die Kirche der Geburt der Jungfrau Maria auf dem Marienberg gehörten hier zum Programm. Vorbei an der ältesten Stadt der Slowakei, Trnava, die auch slowakisches Rom oder Klein-Rom genannt wird, bildete noch eine erfrischende Weinprobe in Limbach den Abschluss des Tages. Am Abend spazierten fast alle nochmals durch die Altstadt von Bratislava und mit unzähligen neuen Eindrücken verließ die Gruppe am nächsten Tag die Slowakei wieder. Die Heimreise führte durch den Wienerwald über St. Pölten nach Melk. Dort besichtigten wir mit einer Führung das Benediktinerstift, das zu den bedeutendsten Barockbauten Europas zählt, mit Museum, Marmorsaal, Bibliothek und Stiftskirche, bevor es über Linz, Passau und Deggendorf wieder mit vielen neuen Eindrücken und Erinnerungen heim nach Starnberg ging. TEXT U. BILD: A. REISBÖCK FRAUENBUND STARNBERG - SEITE 28

29 Getraut haben sich... Martin Hartlapp Ann-Sophie Hanika Jaroslav Aus datenschutzrechtlichen Witkovsky Martina Mrazova Gründen werden Christian die Kerstin Namen für Meike die Internetausgabe Rischer Ludwig Zellner hier nicht veröffentlicht. Katharina Bader Florian Kalt Julia Schlote Wir biten um Ihr Verständnis. Michael Heinzinger Julia Fersch Christoph Ott Marie-Kristin Mayer Mathias Sattler Pauline Mittermayer Michael Summer Laura Tomi Tobias Schweighofer Samantha Ries Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann. Søren Kierkegaard

30 Kinderseite Suchbild: Finde die 8 Unterschiede. Viel Spaß! KOLPINGBÜHNE STARNBERG PENSION SCHÖLLER SCHWANK IN DREI AKTEN NACH CARL LAUFS / WILHELM JACOBY, BEARBEITUNG HUGO WIENER Der Rentier Lenzmayer möchte endlich etwas Einmaliges erleben. Er bittet seinen Neffen, ihm eine Irrenanstalt von innen zu zeigen. Dies löst eine Kette von aberwitzigen Ver(w)irrungen aus. Denn sein Neffe stellt ihm kurzerhand eine respektable Familienpension, die Pension Schöller, als Irrenhaus und deren ein wenig exzentrischen Gäste als dessen Insassen vor. Aufführungstermine sind: bis , 20 Uhr und , 20 Uhr , 18 Uhr bis , 20 Uhr , 15 Uhr Eintrittspreis: EURO 10,00 Spielstätte: Kath. Pfarrzentrum St. Maria, Mühlbergstr. 6 in Starnberg Karten können ab unter oder telefonisch unter (Günther Kastenmeier) oder persönlich im Kath. Pfarrzentrum am Sa von 9-12 Uhr, Mo bis Mi jeweils von Uhr bestellt werden. TERMINE - SEITE 30

31 KATH. PFARRAMT ST. MARIA Weilheimer Straße Starnberg Tel.: / Fax: / Notfall-Handy 01 51/ KATH. PFARRAMT ST. ULRICH Prinz-Karl-Str Starnberg-Söcking Tel.: / Fax: / Bürozeiten: Di bis Do bis Uhr Do bis Uhr Internet: Bürozeiten: Mi 9.30 bis Uhr Internet: pg.starnberg@bistum-augsburg.de Pfarrsekretärinnen Regina Schubert, Angelika Summer Ingrid Wiedemann, Andrea Bartl SEELSORGE Stadtpfarrer Dr. Andreas Jall Pfr. Dr. Tamás Czopf Pfarrer i. R. Roland Bise Diak. Manfred Mahr 0157/ Gemeindereferent Richard Ferg Pastoralreferentin STA im Klinikum Dipl. Theol. Renate Ilg / VORSITZENDE DER PFARRGEMEINDERÄTE Andreas Schubert (Sta) Norbert Kraxenberger (Sö) Gertraud Küchler (Pe) KIRCHENVERWALTUNG Dr. Richard Leopold (Sta) Dr. Friedrich Hebeisen (Hf) Wolfgang Wittmann (Sö) Brigitte Nagel (Pe) Thomas Ott (Hd) VORSITZENDER DES PASTORALRATES Norbert Kraxenberger KIRCHENMUSIKER UND ORGANISTEN Bernard Texier (Sta) Dr. Norbert Franken (Sö) MESNER Hans Raphael (Sta) / Rosa Böckl (Hf) Christian Egert (Sö) / Florian Zerhoch (Pe) Erich Reitinger (Hd) PFARRZENTRUM ST. MARIA Inge und Jürgen Schulte KINDERTAGESSTÄTTE ST. NIKOLAUS (STA) Leitung: Nadine Wackerl KATH. KINDERGARTEN PERCHTING Leitung: Margarethe Haseidl AUF EINEN BLICK - SEITE 31

32 Kath. Kirchenstiftung St. Maria Starnberg und Kath. Kirchenstiftung St. Michael Hanfeld Kto. Nr , BLZ , Kreissparkasse München Starnberg IBAN DE Kath. Kirchenstiftung, St. Ulrich Söcking Kto. Nr , BLZ , Kreissparkasse München Starnberg IBAN DE Katholische Kirchenstiftung Mariae Heimsuchung, Perchting Konto-Nr , BLZ , VR-Bank Starnberg IBAN DE Katholische Kirchenstiftung St. Johann Baptist, Hadorf Konto-Nr , BLZ , Kreissparkasse München Starnberg IBAN DE

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