Evangelischer Gemeindebrief Au irchen/irsingen Gerolfingen/Hesselberg Ausgabe 96 Mai und Juni 2018

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1 2 Adressen 3 Zeit.Signale 4 Angedacht: Konfirma on 6 KV Wahl Familiengo esdienst 8 Neues von der Orgel 10 Weltgebetstag 11 Jungschartag 12 Seniorenkreis 13 Krabbelkäfer 14 Unsere Konfirmandinnen/Konfirmanden 16 Die ELJ hat gewählt 17 Ausflug Seniorenkreis 18 Was feiern wir an? 20 Aus dem Gemeindeleben 23 Altkleider und Altpapiersammlung 24 Wir gratulieren 25 Go esdienste Evangelischer Gemeindebrief Au irchen/irsingen Gerolfingen/Hesselberg Ausgabe 96 Mai und Juni 2018

2 2 arbeiten Wichtige Adressen Aufkirchen St. Johannis Gerolfingen St. Erhard Pfarrer Pfarramtssekretärin Vertrauensperson des Kirchenvorstands Kirchenpfleger/in Mesner/team Bankverbindung BIC Dieter Gerhäuser Pfarrstraße Gerolfingen (Tel: 09854/228 oder 229, Fax: 09854/ ; Mobil: ) pfarramt.gerolfingen@elkb.de Frau Erna Schübel im Pfarramt: Dienstag von 14 bis 15 Uhr Frau Heidrun Schmitz Irsingen 3 (09854/1353) Frau Nicole Ströhlein Au irchen 150 Frau Rosemarie Draxler Au irchen 39 (09854/723) Herr Roland Fickel Ringstraße 30 (09854/1280) Frau Melanie Gruber Ringstraße 11 Über das Pfarramt VRBank Feuchtwangen Dinkelsbühl eg GENODEF1DKV IBAN DE DE Kindergarten (*) Beglei rau im Trauerfall (*) Friedhofsverwaltung Pfarramt s.o. Herr Tobias Weber Pfarrstraße 16 (09854/348) Frau Paula Buckel Au irchen 75 (09854/708) Gemeinde Gerolfingen(*) Au irchen 50 (09854/306) (*) Kommunal

3 Zeit.Signale 3 handeln KV-Wahl 2018 Frage nicht, was deine Gemeinde für dich tun kann, sondern frage, was du für deine Gemeinde tun kannst. Die Energie, der Glaube, die Talente und Begabungen, die in dir stecken, können aufleuchten in deiner und unserer Gemeinde und in allen, die ihr dienen. Deshalb frage nicht, was deine Gemeinde für dich tun kann, sondern was du für deine Gemeinde tun kannst! Was John F. Kennedy in ähnlichen Worten bei seiner Antri srede als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika für die Na on formuliert ha e, könnte unser Leitwort sein für unsere Gemeinden und könnte ein Leitwort sein für die bevorstehende Wahl des neuen Kirchenvorstands am 21. Oktober. Nach aktuellem Stand der Gemeindegliederzahlen müssten bei beiden Kirchengemeinden, Au irchen wie auch Gerolfingen, jeweils 10 Kandidaten auf der Wahlliste stehen. Derzeit sieht so aus: In Au irchen sind acht Gemeindeglieder bereit, für das Amt des Kirchenvorstehers/der Kirchenvorsteherin zu kandidieren. In Gerolfingen haben sieben Gemeindeglieder ihre Bereitscha erklärt zu kandidieren. Das heißt, in beiden Gemeinden sind keine ordnungsgemäßen Wahlvorschläge möglich. Die beide Vertrauensausschüsse von Au irchen und Gerolfingen haben daher beim Dekanatsausschuss die Reduzierung der Anzahl von Kandidaten auf das 1,5 fache beantragt. Das ist laut Kirchenvorstandswahlgesetz bei unabweislichen Schwierigkeiten möglich. Am 21. Oktober ist die Wahl zum neuen Kirchenvorstand. Nominierungen sind noch bis Mi e Juni möglich. Also: Frage nicht, was deine Gemeinde für dich tun kann, sondern..! (Sie wissen schon!)

4 4 handeln Angedacht: Konfirmation Liebe Au irchener und liebe Gerolfinger! Es ist Elternabend, Konfirmanden und Konfirmandinnen und Ihre Eltern haben gerade die Anmeldung zum Konfirmandenunterricht ausgefüllt und unterschrieben. In 1 ½ Jahren ist dann Eure Konfirma on, sage ich und will mit einem Abendgebet und Vaterunser abschließen, da fragt Tino er ist mit seiner Mu er erst vor ein paar Jahren aus der ehemaligen DDR in unsere Gemeinde gezogen: Und wann gibt s die Geschenke? In den vergangenen Wochen sind deutschlandweit etwa evangelische Mädchen und Jungen konfirmiert worden. Nach ein oder knapp zwei Jahren Konfirmandenzeit bekennen sich die Jugendlichen öffentlich zum christlichen Glauben und werden für ihren Lebensweg gesegnet. Bringt das denn überhaupt etwas?, wird o gefragt. Den Jugendlichen geht es doch nur ums Geld, die meisten kommen danach nie mehr in die Kirche. Ich kann verstehen, dass viele Erwachsene das vermuten sie beobachten das bei vielen Jugendlichen. Und doch ist das nur die eine Seite der Wahrheit. Die andere Seite: Nach wie vor melden sich Jahr für Jahr fast 90 % der getau en Jugendlichen zum Konfirmandenunterricht an zumeist freiwillig. Natürlich sind Geld und Geschenke, wie bei Tino, am Ende der Konfirmandenzeit ein Anreiz, aber es geht um mehr: Es geht den Jugendlichen auch um die wich gen Fragen des Lebens, um Gemeinscha und um ein faires Miteinander. Es geht darum, dass die jungen Leute ihre Kirche als offene und freundliche Kirche kennenlernen und ihren Pfarrer und die Pfarrerin als Partner, die immer für sie da sind. Da wird in der Konfirmandenzeit gelacht, viel disku ert und manchmal über Schweres sehr ernst geredet. Immer wieder geht es um die Fragen: Wo ist Go in unserem Leben? Warum gibt es so viel Leid und Unrecht in der Welt? Wie kann ein Go das zulassen? Was können wir tun, damit diese Welt ein besserer Ort wird? Denn darum geht es: Zu erfahren und zu erleben, dass wir als Go es geliebte Kinder die Möglichkeit haben, unser Leben voller Vertrauen und Verantwortungsbewusstsein zu gestalten! Und das hört mit der Konfirma on nicht auf. Danach ist vielleicht das frühe Aufstehen am Sonntagmorgen vorbei, aber nicht das Fragen und Suchen nach dem Sinn des Lebens und nach dem rich gen Weg. In den Kirchengemeinden halten wir die Türen offen und stehen weiter als Gesprächspartner zur Verfügung! Und spätestens zum Konfirma onsjubiläum tri man sich wieder! Da geht es dann darum, die Verbindung zum Glauben wieder zu beleben oder zu stärken. Nicht zuletzt, weil das Leben einem in der Regel noch nicht mit vierzehn Jahren, aber vielleicht mit vierzig oder 64 Jahren gezeigt hat,

5 5 leben Angedacht: Konfirmation dass es nicht immer leicht ist. Und dass es gut ist, sich in den Höhen und Tiefen des Lebens nicht allein zu fühlen, sondern darauf zu vertrauen: Ich kann mich auf Go es Segen verlassen und finde Orien erung durch meinen Glauben. Im Konfirmandenunterricht wird nicht geerntet, sondern gesät und es braucht seine Zeit, bis der Glaube Wurzeln bilden und dann später Früchte bringen kann. Ich bin da ganz zuversichtlich und hoffnungsvoll es ist Go es Segen, der unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden stärken wird. Und dieser Segen bleibt! Unsere Aufgabe als erwachsene Chris nnen und Christen ist es, unseren Jugendlichen den Freiraum zu geben, den sie brauchen. Ihnen immer wieder zu zeigen, dass sie einen Platz, ihren Platz, und Mitspracherecht in der Kirchengemeinde haben, wie heuer bei der Wahl zum Kirchenvorstand, auch wenn sie nicht jeden Sonntag in die Kirche gehen. Unsere Aufgabe ist, für die Jugendlichen zu beten und zu vertrauen: Wenn Go seinen Weg in unsere Herzen gefunden hat, warum sollte er das bei den jungen Leuten nicht auch schaffen? Und Tino? Tino sagte mir wenige Tage vor seiner Konfirma on: Ich glaube an Go! Liebe Grüße Ihr Pfarrer Dieter Gerhäuser

6 6 gestalten Kirchenvorstandswahl In wenigen Monaten ist es soweit: In allen evangelischen Gemeinden Bayerns sind die über 2,2 Millionen Chris nnen und Christen aufgerufen, neue Kirchenvorstände zu wählen. Auch Sie können in unserer Kirchengemeinde entscheiden, welche Frauen und Männer in den sechs Jahren Gemeinde leiten und gestalten. Ich glaub. Ich wähl. so lautet der bayernweite Slogan für die Kirchenvorstandswahl Er provoziert ein wenig und setzt verschiedene Assozia onen frei: Es ist nicht mehr selbstverständlich, zu glauben. Viele Menschen wählen ihren Glauben, auch wenn er theologisch betrachtet Go es Geschenk ist. Der Glaube lebt von der Mitgestaltung und Wahlen sind eine Form dazu. Freie Wahlen und die Gestaltungsmöglichkeiten von Ehrenamtlichen zeichnen unsere evangelische Kirche aus. Ja, in Kirchenvorstandswahlen zeigt sich die Lebendigkeit von Gemeinde. Ermöglicht wird so neue Gemeindeleitung: Zusammen mit den Pfarrerinnen und Pfarrern leitet der Kirchenvorstand die Kirchengemeinde und übernimmt Verantwortung für eine ganze Bandbreite von Aufgaben. Die Planungen und Vorüberlegungen haben schon begonnen. Vorbereitet und durchgeführt werden die Kirchenvorstandswahlen vom so genannten Vertrauensausschuss. Ihm gehören neben dem Pfarrer, der Vertrauensperson und ein weiteres Mitglied des derzei gen Kirchenvorstands an sowie gleich viele normale Gemeindeglieder. Sie haben ein Ohr an der Gemeinde und fragen Menschen, ob sie zu einer Kandidatur bereit wären. Nach aktuellem Stand (Anfang Mai) sind in Au irchen acht Gemeindeglieder bereit zu kandidieren. In Gerolfingen sind es derzeit nur fünf(!). Nominierungen und die Bereitscha zur Kandidatur sind noch bis Mi e Juni mögliche. Deshalb: Fragen Sie nicht., sondern (Den Rest kennen Sie schon!) Die komple em Wahlunterlagen werden Ihnen im September per Post zugehen. Weitere Informa onen zu Wahl und Briefwahl geben wir Ihnen im nächsten Gemeindebrief oder finden Sie unter bayern.de Ich glaub. Ich wähl. Machen wir uns auf den Weg, gemeinsam unsere Gemeinde zu gestalten. Ihr Pfarrer Dieter Gerhäuser

7 7 gestalten Familiengottesdienst Wenn der Sturm tobt und wir Angst haben, war dieses Mal Mo o unseres Familiengo esdienstes. Dass es dann an diesem Sonntag wirklich nachts gestürmt hat und das Osterbrunnenfest verschneit wurde, war so nicht geplant, aber umso mehr freute es uns, dass viele Familien trotz Eis und Schnee zu unserem Familiengo esdienst in die Johanniskirche gekommen sind. Wir haben mit den Kindern und Familien die Geschichte von Jesus und den Jüngern auf dem stürmischen See erzählt und ein Schiff auf einer Plane zum Wanken gebracht. Dabei konnten wir uns gut vorstellen, welche Angst die Jünger ha en aber Jesus verspricht, in jeder Lebenslage dabei zu sein. Angst hat jeder Mensch und wir dürfen damit zu Jesus kommen. Aus diesem Grund ha e jeder Gast die Möglichkeit, seine Angst auf ein Schiffchen zu schreiben, die wir anschließend auf eine Pinnwand unter einem Regenbogen gesammelt haben. Wir haben wieder viel gesungen und das Lied Wenn der Sturm tobt hat sich als rich ger Ohrwurm eingeprägt Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Familiengo esdienst am 22. Juli. Es wird ein Ferienfamiliengo esdienst werden zum Thema: Ferien Sei behütet auf allen deinen Wegen! Euer Team vom Familiengo esdienst

8 8 gestalten Neues von unserer St. Johannis-Orgel der 1. und der 2. Bürgermeister Herr Karl Fickel und Herr Werner Schmitz nach München, um im Landeskirchenamt (LKA) unser Anliegen vorzubringen. Auch unsere beiden Orgelsachverständige Pfr. Chr. R. Morath und Prof. Egert Pöhlmann aus Erlangen waren angereist. Am runden Tisch trafen wir uns mit Herrn Lautner vom Baureferat des LKA, dem Landeskirchenmusikdirektor Knoerr, Frau Sählbrand von der Rechtsabteilung und Dr. Huber vom Amt für Denkmalpflege. Auch Dekan Rummel ha e an diesem Tag im LKA in München zu tun und konnte deshalb ebenfalls an der Runde teilnehmen. Nach fast drei Stunden waren wir nicht wirklich zu einem guten Ergebnis gekommen. Es waren leider noch viel zu viele offene Fragen, die es nun gilt im Miteinander zu klären. Zwischenzeitlich haben wir von der Kirchenleitung ein Schreiben erhalten, in welchem die Bedenken im Einzelnen formuliert sind: Finanzen Angst vor Verschuldung der Kirchengemeinde Amt für Denkmalpflege sieht im Bezug des gewachsenen Zustands keine Möglichkeit zur Rekonstruk on auf Bedenken des Landeskirchenmusikdirektors Knoerr im Hinblick der Spielbarkeit für die Organisten und dem Zusammenspiel mit Posaunenchor und Gemeinde. Liebe Gemeindeglieder, ich möchte Sie hiermit über die derzei ge Situa on unseres Groß Projekts St. Johannisorgel informieren. Rückblick: Symposium April 2016 mit vier renommierten Orgelbaufirmen Entscheidung für das Angebot der Orgelbaufirma Ahrend aus Leer (Os riesland) im April Ein Vertrag mit der Firma kann jedoch erst geschlossen werden, wenn die Finanzierung gesichert ist und die kirchenaufsichtliche Genehmigung vorliegt. Im Oktober 2017 wurden vom Baureferat des Landeskirchenamtes Bedenken im Hinblick auf die Sta k des Fundamentes der Orgelempore und damit verbunden möglicher kostenintensiver Umbauarbeiten angezeigt. Diese Folgekosten müssen nun in einen weiteren Finanzierungsplan eingerechnet werden, was wiederum zur Folge hat, dass der Vergabe Au rag an die Fa. Ahrend wieder noch nicht unterschrieben werden kann. Die ausführende Orgelbaufirma kann uns erst nach erfolgter Vertragsunterzeichnung fest einplanen und deshalb verschiebt sich der Beginn der Orgel Rekonstruk on leider immer weiter nach hinten. Möglicher Beginn derzeit: 2022 Runder Tisch in München: Am Dienstag, den 13. März 2018 fuhren wir, die Mitglieder des Kirchenvorstandes,

9 9 gestalten Neues von unserer St. Johannis-Orgel Aufgabe: Seit diesem Termin in München sind wir noch mo vierter, unser Ziel zu erreichen. Wir sind uns bewusst, dass die Kostenfrage überschaubar bleiben und unsere Kirchengemeinde finanziell handlungsfähig bleiben muss. wir im Miteinander nach Lösungen suchen. wir die Verantwortung für unsere Kirchengemeinde haben, jedoch auch den Wert dieser herausragenden Orgel nicht nur für uns, sondern auch für nächsten Genera onen erhalten müssen. Vorschau: Derzeit laufen viele Gespräche mit den Verantwortlichen in der Landeskirche und dem Amt für Denkmalpflege. Auch auf poli scher Schiene wurden weitere Kontakte geknüp, die es gilt, zu ver efen. Zusammen mit der Orgelbaufirma gibt es Überlegungen, die Kosten zu senken und trotzdem unter den historischen Kenntnissen ein Kleinod für die gesamte Region zu erhalten. Außerdem wird es einen weiteren runden Tisch im Juni 2018 geben, wobei wir alle hoffentlich unserem gemeinsamen Ziel wieder ein Stück näher kommen. Wenn Sie Fragen, Anregungen oder auch Bedenken haben, kommen Sie auf uns zu. Bringen Sie sich mit ein, jede Idee ist uns herzlich willkommen. Sie können sicher sein, wir werden nicht aufgeben, sondern kämpfen für unsere St. Johannis Orgel und für unsere Kirchengemeinde. Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Für den Kirchenvorstand Heidrun Schmitz

10 10 leben Weltgebetstag Weltgebetstag der Frauen aus Surinam am 02. März 2018 Am 1. Freitag im März feierten Frauen in mehr als 120 Ländern und auch wir, die Frauen aus Au irchen, Irsingen, Gerolfingen und Röckingen den Weltgebetstag in unserer Johanniskirche in Au irchen. Surinam das kleinste Land Südamerikas und ein Paradies für Naturliebhaberbildete dieses Jahr die Grundlage für die Go esdienstordnung zum Weltgebetstag der Frauen. Ein Land, das zu über 90 % aus Regenwald besteht, ermöglicht eigentlich mit einer großen Vielfalt der Natur ein gutes Leben. Doch diese Natur wird durch Abbau von Gold und Bauxit stark zerstört. In der sehr schön dargestellten Schöpfungsgeschichte wurden wir Frauen alle zum verantwortungsbewussten Handeln im Umgang mit der Schöpfung aufgefordert. Spannend war auch, von den Frauen aus Surinam zu erfahren, dass die Menschen in diesem Land aufgrund der Kolonialzeit aus verschiedenen Kon nenten zusammen gewürfelt sind und trotz vieler unterschiedlicher Abstammungen und Religionen ein friedliches Miteinander besteht. Der Go esdienst wurde durch unsere kleine Gruppe musikalisch mit Instrumenten und Gesang sehr schön umrahmt und gestaltet. Zum Abschluss dur en wir im Pfarrsaal in Au irchen noch Go es Schöpfung ist sehr gut bei einem sehr reichhal gen Buffet genießen und den Abend gesellig ausklingen lassen. Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die zu dem Gelingen dieses schönen Abends beigetragen und diesen besonderen Go esdienst mit uns gefeiert haben. Text und Foto: Chris ne Lutz

11 11 leben Jungschartag Im Anschluss daran haben wir bereits mit den ersten Vorarbeiten für das Mu ertaggeschenk, welches wir in der nächsten Jungschar fer g stellen werden, begonnen. Beim gemeinsamen Spielen genossen wir dann noch die ersten Frühlingsstrahlen an der frischen Lu. Ines Fickel Jungschartag im April Eine Mitmachgeschichte war dieses Mal unsere Andacht. Gemeinsam mit den zwei Jüngern haben wir uns auf den Weg nach Emmaus gemacht. Auf dem Weg dorthin haben sie einen fremden Mann kennengelernt, der sie ein Stück auf ihrem Weg begleitete. Durch das Nachmachen bes mmter Ges ken wurden die Kinder ak v mit auf die Reise genommen. Am Ende der Geschichte haben die Jünger gemeinsam mit dem fremden Mann das Abendmahl gefeiert und dabei gemerkt, dass der fremde Mann Jesus ist. Auch wir haben in der Jungschar gemeinsam ein Kinder Abendmahl gefeiert und dieses mit dem Sendungswort: Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben beendet. Fotos: Ines Fickel

12 12 Seniorenkreis leben Am Dienstag, 10. April traf sich der Seniorenkreis um Uhr im Gemeindesaal Au irchen. Unser Thema war: Südafrika. Ich berichtete über die Reise quer durch Südafrika, das mein Mann und ich im letzten Jahr 5 Wochen besuchten. Wir starteten in Pretoria, der Hauptstadt, wo auch meine Freundin Ines geboren ist und mit ihrer Familie noch dort lebt. In Pretoria wohnt zur Zeit auch Melanie Chopra (Weinländer aus AK mit ihrem Mann Gaurav). Sie arbeitet dort in der deutschen Botscha, welche wir dank ihr auch besuchen dur en. Wir waren in Kapstadt und dem Kap der guten Hoffnung, auf dem Tafelberg und sahen das Stadion, das für die Weltmeisterscha 2010 gebaut wurde. Der berühmten Gardenroute an der Küste entlang, waren wir bei einer Pinguinkolonie, auf einer Straußenfarm, besuchten eine Schaffarm und im Elefantenna onalpark. Eine Safaritour ist schon beeindruckend, wo man all die Tiere erleben kann, die es hier nur im Zoo gibt. Unser Überraschungsgast an diesem Nachmi ag war Herr Gaurav Chopra, der im Moment bei seinen Schwiegereltern Renate und Karl Weinländer wohnt, um Deutschkurse zu besuchen, die seine Sprachkenntnisse op mieren sollen. Gaurav hat uns im Seniorenkreis sehr unterstützt und einen kurzen Einblick in sein Leben und das in Südafrika gegeben. Auch hat er uns das südafrikanisches Geld, den Rand, gezeigt. Wir danken Gaurav sehr herzlich für den Besuch und all seine Unterstützung, die Senioren haben sich sehr gefreut, dass sie ihn kennenlernen dur en. So hat jeder von uns an diesem Nachmi ag ein Stückchen Afrika erlebt und jeder dur e auch einen Rooibostee mit nach Hause nehmen, wo die Big 5 (die großen 5): Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard abgebildet sind. Diese Tiere haben wir in meiner Präsenta on eindrücklich gesehen. Danke für euer aller Interesse, auch wenn`s etwas lang gedauert hat, bleibt gesund bis wir uns spätestes am 08. Mai zur Mu ertagsfeier wiedersehen und genießt die schönen Frühlingstage. Anne e Nehmeyer Foto: A. Nehmeyer Von Links: G. Chopra, I. Adrian, L. und A. Nehmeyer, M. Chopra vor der Deutschen Botscha in Pretoria

13 13 handeln Gemeinsam wird gesungen, gespielt, gebastelt und gefrühstückt. Willkommen sind alle Kleinkinder bis 3 Jahre mit Begleitung. Die nächsten Treffen finden sta am: 24. Mai / 7. Juni / 21. Juni / 5. Juli Bi e Krabbeldecke mitbringen. Hurra es gibt wieder Krabbelkäfer Nachwuchs! Nachdem sich einige unserer Kinder in den Kindergarten verabschiedet haben, freuen wir uns sehr, dass wieder einige neue, junge Krabbelkäfer zu unserer Gruppe hinzugekommen sind. Seid willkommen und sagt es gerne auch anderen Familien weiter. Wir treffen uns immer 14 tägig donnerstags von 9:00 ca. 10:30 Uhr im Gerolfinger Gemeindehaus St. Erhard. Wenn das We er wieder schöner wird, möchten wir uns wieder draußen treffen. Das können wir aber natürlich nur spontan entscheiden. Wer also Interesse an unserer Krabbelgruppe hat, melde sich doch bi e bei Steffi Blank (0160/ ), dann werdet ihr unserer WhatsApp Gruppe hinzugefügt und seid immer bestens informiert. Text und Fotos: Stefanie Blank

14 14 gestalten Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Aufkirchen konfirmiert am 15. April 2018 in St. Johannis Jannis Stöhr, Pfr. Dieter Gerhäuser Lena-Marie Präg, Lena Enderes, Maria Schäfer

15 15 gestalten Unsere Konfirmandin und Konfirmanden aus Gerolfingen konfirmiert am 22. April 2018 in St. Erhard Pfr. Michael Fleps, Patrick Feldner, Jakob Steinmann Daniel Meyer, Franziska Christ, Pfr. Dieter Gerhäuser, Manuel Gruber, Philipp Weigel, Jan Berie, Maik Rösler

16 16 leben Die Landjugend hat neu gewählt Die Evangelische Landjugend Gerolfingen hat neu gewählt ein! Erst vor kurzem haben wir unseren Maibaum geschnitzt und aufgestellt. Die neue Vorstandscha der ELJ: Michael Fickel, Daniel Riedel, Fabian Rösler, Noah Steinmann Maria Weinländer, Manuela Schmitz, Hanna Fickel, Max Rösler, Lukas Limberger Im März haben wir, die Evangelische Landjugend Gerolfingen, eine neue Vorstandscha gewählt. Die ersten beiden Vorstände sind weiterhin Fabian Rösler und Hanna Fickel. Ihnen stehen als Stellvertreter Max Rösler und Manuela Schmitz zur Seite. Als Kassier wurde Michael Fickel in seinem Amt bestä gt. Unsere neue Schri führerin ist Maria Weinländer. Beisitzer sind David Riedel, Noah Steinmann und Lucas Limberger. Was tun wir? Wir bringen uns in das Gemeindeleben Das übernimmt seit Genera onen die Evangelische Landjugend. Jedes Jahr gestalten wir in der Adventszeit einen Seniorennachmi ag in Koopera on mit Herrn Pfarrer Gerhäuser. Außerdem führen wir zweimal im Jahr in Zusammenarbeit mit dem Dekanat Wassertrüdingen die Altpapier und Altkleidersammlung durch. Auch am Kirchentag auf dem Hesselberg sind wir jedes Jahr sehr ak v, indem wir als Parkwächter tä g sind. Die ganze Gruppe nimmt bei Veranstaltungen wie Spiel ohne Grenzen, sowie beim Kreisquiz des Kreisverbandes der umliegenden Landjugenden teil. Die jetzige Vorstandscha hat für die nächsten zwei Jahre einige gemeinsame Freizeitak vitäten geplant. Dabei sollen das gemütliche Beisammensein und der Spaß natürlich im Vordergrund stehen. Bei uns sind alle, die konfirmiert sind, herzlich willkommen! Hanna Fickel

17 17 gestalten Ausflug des Seniorenkreises Unser Seniorenkreis unternimmt in diesem Jahr seinen Ausflug nach Gaxhardt am Dienstag, 10. Juli; ca Uhr Abfahrt Unser Ziel: Tierparkbesich gung Pfauengarten Kaffee und Kuchen ca Uhr: Kirche St. Peter und Paul Mönchsroth Pfarrer Reese zeigt und erklärt Bilder vom Malerpfarrer Bickel, ca Uhr Einkehr im Gasthaus Losert. Wir laden alle Gemeindeglieder ganz herzlich zu unserem Ausflug ein. Im nächsten Seniorenkreis wird eine Liste zum Anmelden bereitliegen, außerdem können Sie sich bei Anne e Nehmeyer, Tel. 1515, bei Sigrid Rosenbauer, Tel. 524 oder Heidrun Schmitz, Tel anmelden. Der Frauenkreis macht zum Abschluss am 17. Mai 2018 einen Ausflug. Ziel ist das Bauernhofmuseum in Mahingen. Dort bekommen wir eine Führung zum Thema: Brot. Nahrung mit Kultur Die Ausstellung Brot. Nahrung mit Kultur, die vom 23. März bis zum 28. Oktober im Museum KulturLandRies in Mahinen zu sehen ist, präsen ert ein breites Spektrum aus der Geschichte, Kultur und Gegenwart von Brot. Die Führung wird voraussichtlich von 17 Uhr 30 bis 18 Uhr 30 dauern. Danach werden wir noch zu einer Brotzeit in Mahingen einkehren. Die Abfahrt wird voraussichtlich um 16 Uhr 45. Bi e Fahrgemeinscha en bilden! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Zugunsten unserer Orgel verkaufen wir am Donnerstag, den 21. Juni ab 12 Uhr frischgebackene Kirchweihküchle im Scheunenlädle von Heike Welz, Au irchen 74. Vorbestellungen unter den Telefonnummern oder Heike Welz oder Sigrid Rosenbauer. Wer Lust und Zeit hat, kann gerne auch am Vormi ag beim Ausziehen und Ausbacken helfen. Wir freuen uns über reges Interesse. Die Bäckerinnen

18 18 Was feiern wir an Pfingsten? gestalten An Pfingsten? Wenn wir beten, fangen viele Christen nicht nur katholische, sondern auch evangelische mit dem Kreuzzeichen an. Sie gehen dann mit der Hand erst zur S rn, dann zur Brust, dann zur linken Schulter und dann zur rechten sodass es die Form eines Kreuzes ergibt. Dabei sprechen sie: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Das machen sie, weil Go in allen drei Gestalten erscheint. An Pfingsten feiern wir das Fest des Heiligen Geistes und warum wir das tun, erzähle ich euch jetzt. Genau 50 Tage nach Ostern trafen sich die Jünger von Jesus, um mit vielen anderen Menschen das jüdische Erntedankfest zu feiern. Die Jünger Jesu glaubten ganz fest daran, dass Jesus an Ostern auferstanden ist. Jedoch ha en sie noch etwas Angst davor, diese gute Nachricht mit ihren anderen Mitmenschen zu teilen. Doch sie hielten an dem Versprechen fest, das Jesus ihnen gegeben ha e. Nämlich dass der Heilige Geist von Jesus auf die Erde zu ihnen kommen würde, und deswegen waren sie ganz aufgeregt und freuten sich. Als sie sich an diesem Tag in einem Haus versammelten, fing der Wind ganz toll an zu wehen wie bei einem krä igen Sturm und es war Feuer in der Lu. Darin war der Heilige Geist, der Geist Go es und er machte den Jüngern Mut. Nun sprach Petrus und erzählte von den vielen guten Taten Jesu. Die Menschen waren so beeindruckt und begeistert, dass sich ganz viele Menschen taufen ließen, um auch Christ oder Chris n zu werden. Die Jünger von Jesus zogen nach diesem Erlebnis fröhlich in die Welt hinaus und verkündeten das Wort Go es weiter und die christliche Gemeinscha wurde von Tag zu Tag größer. Deswegen nennt man Pfingsten auch den Geburtstag der Kirche.

19 19 gestalten Was feiern wir an Johannis? An Johannis? 24. Juni? Klar doch! Wir in Au irchen feiern an diesem Tag unsere Kirchweihe. Schließlich hat unsre Johanniskirche Johannes den Täufer zum Namenspatron. Aber warum der 24. Juni? Niemand weiß, wann Johannes der Täufer geboren wurde oder? Am 24. Dezember, an Weihnachten, feiern die Christen die Geburt Jesu. Das wisst ihr bes mmt. Genau sechs Monate vorher, am 24. Juni, wird in der Kirche ein anderer Geburtstag gefeiert: die Geburt des Johannes. Er war ein Verwandter von Jesus und weil er diesen später tau e, nennen wir ihn heute Johannes den Täufer. Die Vorgeschichte zur Geburt Johannes des Täufers ist spannend und voller Wunder. Seine Eltern hießen Zacharias und Elisabeth. Beide waren eigentlich schon zu alt, um noch ein Kind zu bekommen und darüber waren sie sehr traurig. Das wollte Go nicht und deshalb ließ er ein Wunder geschehen. Als Zacharias bei der Arbeit war, er war Priester im Tempel in Jerusalem, erschien ihm ein Engel und sagte ihm, dass er trotz seines hohen Alters noch einen Sohn bekommen würde und den solle er Johannes nennen. Das konnte Zacharias gar nicht glauben, obwohl es ihm ein Engel Go es gesagt ha e. Deshalb verlor er bis zur Geburt des Johannes seine Sprache. Als dann Johannes geboren wurde, kamen alle Verwandten und Freunde und freuten sich mit Elisabeth und Zacharias. Sie fragten, wie denn das Kind heißen solle. Alle erwarteten, dass es wie der Vater Zacharias heißen würde, doch Elisabeth sagte, der Name des Kindes sei Johannes. Das wollten die Verwandten nicht glauben und sie fragten den Vater. In diesem Moment konnte Zacharias wieder reden und sagte: Sei Name ist Johannes. Das heißt übersetzt: Go ist gnädig. Weil er mit Elisabeth und Zacharias so gnädig gewesen war, dass sie im hohen Alter noch ein Kind bekamen.

20 20 arbeiten Wer mitmacht, erlebt Gemeinde Minigottesdienst Termine und Themen des Minigo esdienstes werden über Plakate und Abkündigungen bekanntgegeben. Jungschartag für alle Kinder ab der 2. Klasse immer samstags von 9 Uhr bis 11 Uhr im Gemeindehaus St. Erhard, Gerolfingen Termine: 05. Mai, 02. Juni; 07. Juli Seniorenkreis Der Seniorenkreis tri sich dienstags um 14 Uhr Termine: Mu ertagsfeier mit der Veeh Harfengruppe Ort: Gemeindehaus St. Erhard, Gerolfingen 12. Juni Frau Pfarrerin Gößner referiert über die Entstehung der Nagelkreuzgemeinscha en, Ort: Pfarrsaal, Au irchen Voranzeige: 10. Juli Ausflug unserer Senioren in den Pfauengarten Gaxhardt und der Klosterkirche Peter und Paul in Mönchsroth Pfarrer Reese erklärt die Bilder des Malerpfarrers Bickel (Info s. S. 17) Frauenkreis Ausflug am 17. Mai 2018 ins Bauernhofmuseum Mahingen mit Führung zum Thema: Brot. Nahrung mit Kultur Nähere Informa on auf Seite 17

21 21 arbeiten Wer mitmacht, erlebt Gemeinde Posaunenchor Montag in Au irchen, Probe um 20 Uhr im Pfarrsaal Leitung: Rainer Schülein Mi woch in Gerolfingen, Probe um 20 Uhr im Evang. Gemeindehaus St. Erhard, Leitung: Rainer Schülein Kirchentag auf dem Hesselberg 10:00 Festgo esdienst Orte des Glaubens Predigt: Landesbischof Dr. Andreas von Maltzahn, Schwerin 10:00 Kinderkirchentag 13:30 Mitmachmusical Jesus und seine Leute auf dem See Genezareth 14:00 Hauptversammlung mit Impulsreferat Pfr. Michael Wolf zum Thema Orte des Glaubens Die Erwachsenen erwartet in der Mi agszeit ein buntes Programm mit Diskussionen, Musik und der Speisung der Impressum: wird herausgegeben von den Evang Luth. Kirchengemeinden Gerolfingen und Au irchen als Beilage zum Kontakt. V.i.S.d.P.: Pfarrer Dieter Gerhäuser. Gemeindebrief Team: Elisabeth und Dieter Gerhäuser Fotos: wenn nicht anders angegeben: Elisabeth Gerhäuser Grafiken, Image, Verlag Bergmoser & Höller Druck: rotabene, Rothenburg o.d.tauber Auflage 540 Stück für alle Haushalte im Bereich der Kirchengemeinden Au irchen mit Irsingen und Gerolfingen mit Hesselberg. Wenn Sie für unseren Gemeindebrief etwas spenden möchten, danken wir Ihnen herzlich! Die Bankverbindung finden Sie auf Seite 2.

22 22 Rätselseite leben

23 23 leben Freud und Leid in unseren Gemeinden Taufe Bestattung Wir freuen uns über unseren Täufling Paul Joas Gerolfingen, Ringstraße 20 Taufspruch: Josua 1,9 In der Hoffnung auf die Auferstehung von den Toten haben wir kirchlich besta et: Frau Frieda Dommel, geb. Hirsch, Kirchenweg 2, im Alter von 90 Jahren, Trauergo esdienst am 9. März, Urnenbeisetzung am 24. März, Gedenkvers: Johannes 14,2: Altpapier- und Altkleidersammlung Am Samstag, den 5. Mai sammelt die Evangelische Landjugend in Koopera on mit den Landjugendgruppen und weiteren Unterstützern wieder Altpapier und Altkleider im Dekanatsbezirk. Bi e legen Sie Ihr Sammelgut gut verpackt und verschnürt deutlich sichtbar ab 8.00 Uhr an den Straßenrand. Bei Regenwe er bi e das Sammelgut schützen! Zentraler Sammelort ist der Bauhof Wassertrüdingen, Opfenrieder Str. 3 Dort kann bis ca Uhr auch Sammelgut abgegeben werden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Das sammeln wir: saubere Kleidung, Federbe en, Woll und Stricksachen, Ledergürtel, Schuhe, Taschen, Hüte, Übergardinen, Zeitungen, Zeitschri en, Kataloge Das sammeln wir nicht: nasse, verschmutzte Kleidung, Tex labfälle, Pappe, Papiermüll Der Erlös ist für unser Partnerdekanat in Kenia bes mmt. Während der Sammlung ist Jugendpfarrerin Chris ne Theilacker Dürr erreichbar unter

24 im Mai 24 Wir gratulieren! feiern Frieda Leonhardt, Irsingen Paula Schneider, Ringstraße Hermann Härtlein, Au irchen Elisabeth Klostermeyer, Au irchen Karl Auringer, Au irchen Hermann Schmidt, Au irchener Straße Lina Schöllhammer, Au irchen Karl Maurer, Au irchen Paula Habermeyer, Ringstraße 17 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man ho, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebräer 11,1 im Juni Renate Hofecker, Ringstraße Erna Enderes, Au irchen Rosa Tröster, Blankenring Willi Straß, Au irchen Anneliese Riegel, Hauptstraße Frieda Schmitz, Irsingen Hildegard Fickel, Pfarrstraße Marie Deffner, Hauptstraße 36 Vergesst die Gas reundscha nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt. Hebräer 13,2 Wir gratulieren! zum 10. Geburtstag am Lorenz Christ am Dus n und Marco Härter am Nick Berie

25 25 feiern zum 18. Geburtstag am Manuela Schmitz am Julia Meyer am Swen Binder zum 40. Geburtstag am Mar n Binder am Gerhard Werner Dietrich am Stephanie Feldner zur Silbernen Hochzeit am 03. Juni Ute und Thomas Präg und zur Goldenen Hochzeit am 31. Mai Sieglinde und Wilhelm Feldner Gottesdienste Mai und Juni 2018 St. Johanniskirche Au irchen St. Erhardskirche Gerolfingen 9:00 11:15 9:30 10: Mai 2018 Rogate Hauptgo esdienst Taufe von Levi Mats Knerdel aus Wassertrüdingen an der Wunibaldquelle Kollekte: Dekanatsbezirk Sozialpsychiatr. Dienst 10. Mai 2018 Chris Himmelfahrt Gemeinsamer Brückengo esdienst auf der unteren Brücke mit Weißwurs rühstück, Kaffee und Kuchen Kollekte: eigene Gemeinde 13. Mai 2018 Exaudi Hauptgo esdienst Hauptgo esdienst mit Taufen von Leonie Ruck und Elias Limberger Kollekte: Diakonisches Werk der EKD 10:00 9:30 8:45

26 26 feiern Gottesdienste Mai und Juni 2018 St. Johanniskirche Au irchen St. Erhardskirche Gerolfingen 9:00 11:15 13:30 10:00 9:00 9:30 13: Mai Pfingstsonntag Festgo esdienst zum Pfings est Kollekte: Ökumenische Arbeit in Bayern Taufe von Melia Kränzlein an der Wunibaldquelle 21. Mai 2018 Pfingstmontag Um Uhr Bayerischer Kirchentag und Kinderkirchentag auf dem Hesselberg 26. Mai Taufe von Jule Hiemeyer aus Bechhofen an der Wunibaldquelle 27. Mai 2018 Trinita s Hauptgo esdienst Hauptgo esdienst mit Taufe von Julian Strauß Kollekte: Rummelsberger Anstalten 03. Juni Sonntag nach Trinita s Hauptgo esdienst Kollekte: Jugendarbeit im Dekanat Junisammlung 10. Juni Sonntag nach Trinita s Hauptgo esdienst Festgo esdienst zur Silbernen Konfirma on Kollekte: Au irchen: eigene Gemeinde Gerolfingen: bes. gesamtkirchl. Aufgaben 16. Juni 2018 Taufe von Leon Egner an der Wunibaldquelle 10:00 8:45 10:00 8:45

27 27 feiern Gottesdienste Mai und Juni 2018 St. Johanniskirche Au irchen St. Erhardskirche Gerolfingen 9:00 9:30 10:30 11: Juni Sonntag nach Trinita s Hauptgo esdienst Festgo esdienst zur Goldenen Konfirma on Kollekte Au irchen: bes. gesamtkirchl. Aufgaben Gerolfingen: eigene Gemeinde 24. Juni Sonntag nach Trinita s Gemeinsamer Festgo esdienst zur Johanniskirchweih Andacht zur Goldenen Hochzeit von Sieglinde und Wilhelm Feldner Taufe von Niklas und Lukas Feil aus Wassertrüdingen an der Wunibaldquelle Kollekte: eigene Gemeinde 9: Juni 2018 Trauung von Mareike Neber und Jochen Ganzelmeier 13:00 9:30 1. Juli Sonntag nach Trinita s Hauptgo esdienst Kollekte: 1+1 mit Arbeitslosen teilen Für Gerolfingen findet wegen der Bergmesse der Go esdienst um 10 Uhr im Festzelt auf der Osterwiese sta. Gib der Seele einen Sonntag und dem Sonntag eine Seele. Peter Rosegger

28 Auf den Weg Tut mir auf die schöne Pforte, führt in Go es Haus mich ein; ach wie wird an diesem Orte meine Seele fröhlich sein! Hier ist Go es Angesicht, hier ist lauter Trost und Licht. 2. Ich bin, Herr, zu dir gekommen, komme du nun auch zu mir. Wo du Wohnung hast genommen, da ist lauter Himmel hier. Zieh in meinem Herzen ein, lass es deinen Tempel sein. 4. Mache mich zum guten Lande, wenn dein Samkorn auf mich fällt. Gib mir Licht in dem Verstande und was mir wird vorgestellt, präge du im Herzen ein, lass es mir zur Frucht gedeihn. 5. Stärk in mir den schwachen Glauben, lass dein teures Kleinod mir nimmer aus dem Herzen rauben, halte mir dein Wort stets für, dass es mir zum Leitstern dient und zum Trost im Herzen grünt. (EG 166)

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